Der Stainzer Wurstwaren-Erzeuger Messner möchte, wie bereits erwähnt, den potentiellen neuen Kundenkreis von Millionen Muslimen in ganz Europa für sich nutzen, indem er neu islamisch-korrekte, Halal-Würste ins Sortiment aufnimmt. Marketing-Chefin Doris Stiksl erklärt stolz, in ihrem Unternehmen seien „Steiermarkweit … die ersten Betriebe“ halal.

Nichts vom Schwein, weder Fleisch noch Darm, keine Gelatine und kein Alkohol in den Desinfektionsmitteln. Dafür kommt aber extra ein Imam vorbei, der beim Schlachten seinen Wüstenherrn Allah anruft, obwohl, wie Stiksl betont, in ihrem Unternehmen die Tiere konventionell geschlachtet und nicht geschächtet werden. Welche Kompromisse beim „konventionellen Schlachten“ eingegangen wurden, damit der Imam für sein Ritual zufrieden ist, wird nicht ausgeführt.

Bereits in der kommenden Woche erscheinen Halal-Käsekrainer, Halal-Leberkäse, Halal-Frankfurter und Halal-Snackwaren auf dem Markt. Zielgruppe sind Muslime in Österreich, Deutschland, Ex-Jugoslawien aber auch in klassisch-islamischen Ländern wie der Türkei oder Dubai. Im Firmensignet (Foto) befinden sich bislang noch Kirchtürme, aber die kann man ja gegebenenfalls später grafisch unkompliziert durch Minarette ersetzen.

Der Betrieb musste wegen seiner islamisch-korrekten Halal-Würste kürzlich harte Kritik (von PI-Lesern) einstecken, die natürlich gleich in der Schublade islamophob und rassistisch abgelegt wurde:

„Etliche ausländerfeindliche E-Mails langten in der Betriebszentrale ein.“

» Wer der Zentrale ebenfalls noch schreiben möchte, kann das unter dieser Adresse tun. Bitte auf die Wortwahl achten, man will Ihre Zuschriften unbedingt ausländerfeindlich missverstehen.

MESSNER
Der Wurst- & Schinkenexperte
Hauptplatz 21
A-8510 Stainz
Tel.: +43 (0)3463/21 18-0
Fax: +43 (0)3463/21 18-28
office@messner-wurst.at

(Spürnase: LudwigS.)

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85 KOMMENTARE

  1. Find ich jetzt absolut nichts schlimmes dran. Im Türkei oder Ägypten-Urlaub bekomm ich doch auch in jeder zweiten Mezgerei Schweinefleischsalami…

  2. @ Zeckenhalsband

    Da würde ich nicht mal hinfahren, wenn ich die Reise gewonnen hätte.

  3. Nun ich habe gerade mein freitägliches Weißwurstessen im Büro hinter mir.

    Ob ein Muslim eine Wurst kauft, wenn auf der Packung Kirchtürme drauf sind? Und ist die Wurst wirklich halal? Schließlich kommen die Maschinen mit Schwein bei der normalen Produktion in Berührung…

    Ich esse auch gern Lammwurst. Aber wenn da nicht ein wenig Schwein mit reingemischt wird ist es zu trocken…

    Die Zukunft wird zeigen, ob es der Firma Gewinn bringt. Schließlich setzen die Politiker ja auch auf die neuen Bürger…

    norbert.gehrig@yahoo.de

  4. POL-BI: Einladung zur Pressekonferenz -Polizeiliche Kriminalstatistik
    2008-

    Polizeipräsidium (ots) – FB/ In einer Pressekonferenz möchten wir
    allen interessierten Redaktionen die Zahlen der Polizeilichen
    Kriminalstatistik 2008
    vorstellen.
    Eine Zusammenfassung der Daten und Übersichten haben wir für Sie
    ausgedruckt und händigen die Broschüre bei der Veranstaltung aus.
    Die Tendenzen und herausragenden Veränderungen bei den Fallzahlen der
    Kriminalitätsentwicklung und Aufklärung werden ihnen durch
    Polizeipräsident Erwin Südfeld und Thomas Rosenthal (Leitender
    Kriminaldirektor) erläutert.

    Die Pressekonferenz findet am Mittwoch, 25.3.2009, um 11.00 Uhr,
    im Polizeipräsidium Bielefeld, Kurt-Schumacher Straße 44/46, im Raum
    224 (2. Etage) statt.

    Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine kurze
    Rückmeldung, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen.

    Rückfragen und Anmeldungen werden unter den bekannten Tel.-Nummern
    der Pressestelle: 0521/545-3020/-3022/-3023 erbeten.

    Originaltext: Polizei Bielefeld
    Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/pm/12522
    Pressemappe via RSS : http://www.polizeipresse.de/rss/dst_12522.rss2

    Polizeipräsidium Bielefeld
    Leitungsstab/Pressestelle

    Martin Schultz (MS) 0521-5453020
    Christine Schmitt (CS) 0521-5453022
    Friedhelm Burchard (FB) 0521-5453023

    Fax: 0521-5453025
    pressestelle@polizei-bielefeld.de

  5. Wann wird es endlich eine Liste von Unternehmen geben, die das Abendland verraten haben?

  6. Ein einmal gestarteter neuer Geschäftsbereich trachtet stets nach Erweiterung der Angebotspalette.

    Ich freue mich auf halal Kamelwurst, Wüstenfuchsgeschnetzeltes und einen Tafelspitz, dem man den Österreicher nicht mehr anmerkt.

    Alles neu für den Herrn Geheimrat…..

  7. Desinfektion ohne Alkohol? Also nur Chemie?
    Und die Produktion darf auch nie Schwein verarbeiten, wissen die das?
    Konvenitionell geschlachtet und doch halali? Vielleicht werden Suren untergemischt.

  8. „…obwohl, wie Stiksl betont, in ihrem Unternehmen die Tiere konventionell geschlachtet und nicht geschächtet werden.“

    Das Märchen kann sie getrost einem anderen erzählen. Ich glaube kein Wort davon. Wird es unangekündigte Kontrollen geben? Wer überwacht den Schlachtvorgang – abgesehen vom Imam?

    #5 Norbert Gehrig (20. Mär 2009 11:10)
    Und ist die Wurst wirklich halal? Schließlich kommen die Maschinen mit Schwein bei der normalen Produktion in Berührung…

    Und wer garantiert mir, daß nicht versehentlich halal-Fleisch in MEINE Wurst gelangt, wenn da die selben Maschinen benutzt werden?
    Bisher habe ich nicht bewußt auf den Hersteller Messner geachtet und weiß daher nicht, ob diese Produkte auch bei uns verkauft werden. Jetzt werde ich definitiv ein Auge drauf haben. Das kommt mir nicht in den Einkaufskorb, denn die Gefahr, daß am Ende eben doch echtes Folter-Fleisch verarbeitet ist, ist mir entschieden zu groß.

  9. Ist natürlich eine freie Entscheidung eines freien Wirtschaftstreibenden.

    Genauso wie es meine freie Entscheidung als freier Konsument ist, diese Firma in Zukunft zu meiden. Bleibt zu hoffen, daß die Rückgänge durch verärgerte Nicht-Muselmanen die muselmanischen Gewinne übersteigen.

  10. Jedes Unternehmen hat das Recht seine Produktpalette zu erweitern. Wir werden sehen, ob sich dies für MESSNER auszahlen wird.

    Jeder Kunde hat auch das Recht, diese Produkte nicht mehr zu kaufen. Ich kaufe mir jetzt ein Pfund Hackepeter beim Fleischer im die Ecke.

  11. Bitte auf die Wortwahl achten, man will Ihre Zuschriften unbedingt ausländerfeindlich missverstehen.

    Dafür werden auch gerne worte hinzugefügt oder weggelassen, man kennt das ja von den gegen Rechts verleumdungsfeldzügen.

  12. Trotz allem sehe ich Östereich auf einem guten Weg !! Trotz mancher Irritationen in der Politik der beiden rechten Parteien !
    siehe
    Politik Östereich
    und
    Migranten Östereich

    die BZÖ und FPÖ haben ihr Verhältnis zu Israel und den Juden leider noch nicht restlos geklährt ! ich bin aber guter Hoffnung das sich die Kräfte durchsetzen die in unserem Interesse Denken

    Gruß Andre

  13. … wie hoch ist der Preis für den Iman?
    Der kommt sicher von der Hams gestellt.
    Wenn der dann seinen Muselvers gesprochen hat fressen die auch Schweinefleisch

  14. OT: TV-Tipp

    Heute Abend 21:00 Uhr
    Spielfim, Frankreich 2008

    Lehrerin an einer französischen Problemschule ist täglich der Respektlosigkeit ihrer orientalischen Schüler ausgesetzt. Eines Tages fällt ihr der Revolver eines Schülers in die Hände. Die gedemütigte LEHRERIN ZWINGT ihre Schüler MIT DER WAFFE in der Hand ZUM UNTERRICHT!

    „Heute trage ich Rock!“
    Heute, Freitag, 20.03.09
    21:00 Uhr
    ARTE

  15. Halal (oder wie man das schreibt*g*) ist eine ziemlich brutale Art die Tiere zu schlachten. Vorallem möchte ich nichts bei einer Firma kaufen, wo ein Wüsten- und Wanderprediger vorher ein wenig laut herumbrüllt. Obwohl ein lustiges Bild, „Jaaaaahhjjllllaaaah huuuu akkkbarrrrrrrrrr“ und denn *PENG* geht die Kuh von Bolzenschussgerät gen Boden. Oh mann, kranke Zeiten.

    Ich bin eher für die Wiedereinführung des McPorks, der war nämlich richtig lecker. Das wär’s doch, „Scheiß-Kartoffel-Wochen“ bei Mäcces. 🙂

    So ich hör mir jetzt erst mal das Bonbon aus Wurst an, um wieder etwas zu entspannen. Helge ist einfach der beste.

  16. Das ist immer so eine zweischneidige Sache, ob man solche Geschäfte macht.

    Da ist zum einen natürlich auch die Überlegung dabei, dass wenn man solche Geschäfte selbst macht, dass das Geld (das hier in diesem Fall z. B. Moslems ausgeben) sozusagen in die „richtigen Kanäle“ fließt. Anders ausgedrückt: es ist wahrscheinlich das kleinere Übel, wenn ein Österreicher daran verdient als wenn es ein beispielsweise ein politisch aktiver Moslem-Fleischfabrikant ist, der das Geld in die weitere Eroberung steckt (etwa im Aufkauf von Mietshäusern, Mitfinanzierung von Moscheen usw.).

    Auf der anderen Seite wird moslemsisches Essen dadurch natürlich „salonfähig“, wenn es in jedem Supermarkt angeboten wird. Und was natürlich gar nicht geht, das ist das Abrakadabra mit dem Imam und das Schächten. Das ist absolute No-Go-Area. Da ist eine ethische Grenze erreicht, die man nicht überschreiten sollte.

  17. Ich kaufe grundsätzlich keine Halal-Produkte und verabscheue die islamische „Kultur“.

    Punkt

  18. Erzeugnisse dieser Firma dürfen von jetzt an von mir nicht mehr gekauft werden. Können in den Regalen verschimmeln. Kaufe auch von keinen anderen Türken etwas, so lange ich das unbedingt vermeiden kann und bis jetzt auch vermieden habe. Lieber ein bisschen teurer aber vom Deutschen Erzeuger, die keine Türkenware verkaufen.

  19. Die positiven Bilanzen solcher Geschäftszweige werden zum einen von weiteren Wurstproduzenten angestrebt und zum anderen dazu beitragen, dass die Gier nach Umsatzmaximierung noch stärker ausprägt wird und dadurch der Ruf nach noch mehr Islam im Lande immer lauter wird.
    Es wird nicht lange auf sich warten lassen, dass Moslems fordern werden diese Sparte auf dem Lebensmittelsektor noch stärker auszubauen, weil sie wissen welchen Hebel sie betätigen müssen, dass unsere Politiker diesbezüglich noch hellhöriger werden, da sie ohnehin dem Ganzen positiv gestimmt entgegensehen.
    Nun, könnte man sagen „solange unsere Lebensmittel darunter nicht …, ist mir das ganze eigentlich egal!“
    Nein, das sollte es nicht sein, denn das ist wieder mal ein Schritt den der Islam in unserem Lande nach vorn macht und den Islam in unserem Lande stärkt.
    Jeder der sich hier mit seinen Kommentaren einbringt um konstruktive Kritik am Islam zu äußern,
    dem sollte klar sein, dass die Ausweitung des Islam im westlichen Europa irgendwann zur Christenverfolgung und Unterdrückung des Christentums, also uns Deutschen führen wird . Und wer meint dass das „Schwarzseherei“ ist oder unbegründete Panik, der hat das was bei uns derzeit passiert noch nicht verstanden.

    Gruß

    Katthaus

  20. Warum soll nicht jeder das essen was er will? Solln die eben auf ihr Schweinefleisch verzichten solang keiner das von mir verlangt…

  21. Der Typ sieht aus wie „unser“ neuer Wirtschaftsminister. Der Gelschmierige mit zweihundert Vornamen hat übrigens in New York tausende von Poser-Fotos von sich machen lassen… Am Times Square, auf dem Empire State Building usw… Totaler Gelyuppie, KOMISCHE TYPE!

  22. Die Liste der Unternehmen, die sich nicht an Halalfraß bereichern dürfte sehr kurz sein, zumal fast alle Ketten (Edeka z.B. führt „Mekkafood“) das Zeug im Programm haben.

  23. Damit hab ich kein Problem, weil der Mann nur an sein Geschäft denkt, denn durch solche Aktionen kann er neue Gewinne erzielen. Darauf kommt es in der Wirtschaft an !

  24. In anbetracht der tatsache, dass an einen Katholischen Kindergarten in einer Beschaulichen Oberbayrischen Kleinstadt, katholische Kinder keine eigenen Wurstsemmeln (Stichwort Schweinefleisch) mitbringen dürfen, weil es eine (noch) verschwindende minderheit an Müsli-(Eltern) als Haram ansieht, gibt mir diese entscheidung von Messner schon erheblich zu denken!
    Wann wird uns im eigenen Land Vorgeschrieben, was wir Essen dürfen und was nicht?
    Meines erachtens ist es schon soweit, dass wir uns den Herrenmenschen aus Südland Dhimmimäsig zu Füßen werfen werden!
    Aber ohne mich!

  25. Protestschreiben sind gut, in den Supermarkt gehen und die Ware des schändlichen Halal-Messner mit PI-Aufklebern schmücken ist besser.
    Am besten nicht heimlich, sondern beim aufkleben „Nieder mit den Kolonisatoren und ihren Kollaborateuren“ gröhlen.

  26. Freue mich schon auf´s Abendessen. Es gibt Röstkartoffel, Rührei mit Blutwurst und dazu ein Pils.

  27. Damit hab ich kein Problem, weil der Mann nur an sein Geschäft denkt, denn durch solche Aktionen kann er neue Gewinne erzielen. Darauf kommt es in der Wirtschaft an !

    Vorallem wenn man den eigenen Strick verkauft. Das gleiche gilt dann für Geschäftemacher im Iran, Saudi Arabien usw… Ich muss immer an die 16 Jährige denken die im Iran gehängt wurde, weil sie vergewaltigt wurde und sie dann den Schleier vorm Gericht aus Wut abgelegt hatte… Ich hasse solche skrupellosen Geschäftemacher!

  28. Stainzer Wurstwaren-Erzeuger Messner

    Wieder eine Firma die nie mehr in mein Einkaufswagerl kommen wird.

  29. @ Gigi

    „Warum soll nicht jeder das essen was er will? Solln die eben auf ihr Schweinefleisch verzichten solang keiner das von mir verlangt…“

    Das verlangt am Anfang auch keiner. Dann verschwindet plötzlich das Schweinefleisch auf den Speiseplänen der Kindergärten, Eltern werden darauf hingewiesen, doch bitte mit Rücksicht auf muslimische Kinder auf schweinefleischhaltigen Brotbelag zu verzichten, in Betriebskantinen gibts nur noch Geflügel oder Rind, um Muslime nicht zu „beleidigen“ und so weiter und so fort, Stück für Stück wird zurückgewichen. Das sind übrigens alles Beispiele, die schon hier oder in anderen Foren zur Sprache kamen und auch belegt wurden. Wer kein Schweinefleisch mag, soll eben keines essen. Wer allerdings aus religiösen Gründen selbiges verteufelt und damit seine Mitbürger tyrannisiert, gehört in die Schranken gewiesen und nicht noch gebauchstreichelt.

  30. Den Wurstwarenhersteller Messner werde ich ab jetzt ganz bewusst boykottieren!
    Es muss ja wirklich nicht sein das Tiere auf islamische Art von Fa. Messner totgequält werden, bevor sie zu Lebensmitteln verarbeitet werden. Widerlich, dass sich manche Firmen für ihren Profit, zu keiner Schandtat zu schade sind!
    Wäre schön wenn PI an solchen Dingen dranbleibt und die Namen und Adressen solcher Firmen veröffentlicht.

  31. Um ihre halal-Produkte tatsächlich unter die muslimische Kundschaft zu bringen, brauchen die auch halal-Zertifikate. Die gibt es gegen gutes Geld (nicht billig) bei Muslim-Verbänden oder auch für Schiiten in Deutschland beim muslim-markt zu kaufen. Zu dem Zertifikat gehört die regelmäßige und sehr teure Inspektion der „Produktionsstätten“ durch rechtschaffene Muslime und eine Beschäftigungsquote für muslimische Angestellte. Die, die das ehrenwerte Geschäft des Schächtens vornehmen oder anderweitig in Berührung mit dem Fleisch kommen, müssen Muslime sein. Das hat etwas mit der Unreinheit der Nichtmuslime zu tun, die sich ansonsten auf das halal-Fleisch übertragen würde.
    Die Einnahmen durch die Zertifikatserteilung und Überwachung dienen nicht nur als Einkunftsquellen einzelner Personen, sondern den Zielen von Muslimverbänden oder Organisationen, die unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen – natürlich nur wegen solcher Nebensächlichkeiten wie dem Verdacht umstürzlerischer oder terroristischer Aktivitäten, Waffenkäufen, Drogenhandel und Unterstützung des weltweiten Dschihads. Der Moscheebau spielt in diesem Zusammenhang nur eine untergeordnete Rolle.

    Welcher „Ungläubige“ den Dschihad gegen sich selber nicht unterstützen will, kauft besser keine Produkte dieses Hauses, auch keine Nichthalalprodukte. Wer die Anliegen eines demokratischen Staates, der die Gleichheit und Freiheit seiner Bürger vertritt, sollte sich informieren, inwieweit die Gelder zum absoluten „Sieg Allahs über die Ungläubigen“ (die Formulierung ist dem Koran entnommen)verwendet werden und der Einführung der Scharia weltweit und auch in Österreich dienen.

  32. Ist das nicht ein bisschen unhygienisch, wenn so ein Fusselimam seinen bärtigen Nischel über die Mettschüssel hängt?
    Na ja, wenns sein muss!
    Aber vielleicht könnte man in Zukunft, im Rahmen der religiösen Verständigung, einen Rabbiner, einen kath. Priester, einen evangelischen Pfarrer, einen bhuddistischen Mönch und Ströbele, der den Part der Darwinisten, Tierschützer und Kommunisten übernehmen könnte, mit dem Imam gemeinsam um den Wursttrog tanzen lassen. Dann können wir die Wurst alle ohne Bedenken mit großem Appetit verputzen.

  33. Wird das noch zu „schleichender Islamisierung“ gezählt oder schon zu „power Islamisierung“?

    Das sagt übrigens Wikipedia zu „Frankfurter Würstchen“
    Der Name „Frankfurter Würstchen“ ist in Deutschland seit etwa 1860 als geographische Herkunftsbezeichnung geschützt und darf seit 1929 nur für Würstchen verwendet werden, die tatsächlich aus dem Raum Frankfurt am Main (in der Regel von spezialisierten Metzgereien aus Neu-Isenburg und Dreieich) kommen.[1] In Frankfurt am Main ist diese Wurstsorte bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt.[2]

    Aber hauptsache Halal! Kotz!

  34. @sjangelo
    Also Du bist an einem katholischen Kindergarten in einer oberbayerischen Kleinstadt, der tatkräftige Hilfe zur Islamisierung leistet?
    Mithilfe eines erbärmlichen feigen (oder einfach nur dummen oder selber von der Gewalt des Islam faszinierten) Priesters und einer Horde multikultureller Kindergärtnerinnen, die Dich am liebsten gleich mal wieder in die N-Ecke stellen würden, wenn Du etwas gegen ihr herrliches Konzept der Unterwerfung und des Dhimmitums einwendest?
    Das Habe ich auch erlebt mit meinen Kindern und ich könnte heute noch vor Wut platzen. Es sind die Deutschen, die uns verraten – an eine Mischpoke mit einem IQ sicher unter 90, die schon im Kindergarten anfangen, den zukünftigen kleinen Steuerkartoffeln klar zu machen, wer in der nächsten Generation das Sagen haben wird.

  35. #38 Timur (20. Mär 2009 14:02) Wird das noch zu “schleichender Islamisierung” gezählt oder schon zu “power Islamisierung”?

    Das sagt übrigens Wikipedia zu “Frankfurter Würstchen”
    Der Name „Frankfurter Würstchen“ ist in Deutschland seit etwa 1860 als geographische Herkunftsbezeichnung geschützt und darf seit 1929 nur für Würstchen verwendet werden, die tatsächlich aus dem Raum Frankfurt am Main (in der Regel von spezialisierten Metzgereien aus Neu-Isenburg und Dreieich) kommen.[1] In Frankfurt am Main ist diese Wurstsorte bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt.[2]

    Aber hauptsache Halal! Kotz!

    Das wäre doch mal was: Herauszufinden, woher die

    Halal-Frankfurter

    stammen, ob sie also tatsächlich aus Deutschland/Frankfurt stammen oder ob die österreichische Firma die Bezeichnung gesetzwidrig vertreibt. In dem Falle sollte man den Herstellern der Frankfurter Würstchen in Deutschland umgehend diese Information, daß ein Konkurrent sich für seine Würstchen illegalerweise des geschützten Namens bedient, Bescheid geben. Ebenfalls sollte man abklären, ob die Inhaltsstoffe, aus denen die Frankfurter Würstchen hergestellt werden, nicht auch vorgegeben sind und ob die Zusammensetzung der österreichischen Frankfurter Würstchen auch diesen Vorgaben entspricht.

    Auf jeden Fall den deutschen Herstellern der Frankfurter Würstchen Bescheid geben. Die lassen sich ihr Geschäft nicht durch billige Plagiatoren aus Österreich kaputtmachen!

  36. #41 goethe1453

    So einer betriebswirtschaftlichen Denkweise kann man selbstverständlich nicht widersprechen. Aber es sollte auch ander Bewegründe und Werte im Leben geben, als den Gewinn zu maximieren.

    Sag mal: Bist du vielleicht rein zufällig ein Moslem?

  37. Die Steiermark vermeldet stolz als erster Gau völlig Haramfrei zu sein.

    Allahu akbar!

    „Ich habe jede Nacht den selben Alptraum wie Arnold Schwarzenegger; ich wache auf und bin in der Steiermark.“ (Harry Rowohlt)

    Roi Danton

  38. #41 goethe1453
    Wenn es denn bloß bei den kulinarischen Eigenheiten bliebe. Aber wie eine islamisierung voran schreitet, wissen wir ja alle.

    Müssen wir denn trotz Deiner Geschichte zur Zeiten der Kreuzzüge nun alles hinnehmen? Seit dem ist viel Zeit vergangen und unsere Kultur hat sich auch geändert. Ich finde man kann diese Geschichte nicht mit der heutigen Zeit vergleichen.

  39. @ goethe 1453

    Gewinnmaximierung kann nicht die oberste Maxime menschlichen Handelns sein, es sei denn, man steht kurz vor dem Verhungern.

    Optimal ist es natürlich, wenn sich Gewinnmaximierung mit ethischen Maßstäben in Einklang bringen ließen.

    Das wäre aus meinem Blickwinkel der Fall, wenn der Eigentümer dieser Wurstfabrik einen Teil des Gewinns beispielsweise an eine Anti-Moscheebau-Initiative weiterleiten würde oder auch nur in Immobilien in kippenden Gebieten bzw. geplanten Moscheebauplätzen anlegen würde. Wenn er das eingenommene Geld in die richtigen Kanäle lenkt, kann das ganze für die Gesellschaft sogar in einen Gewinn umschlagen. Wenn er seine Würstchen nach Dubai exportiert, habe ich da grundsätzlich auch keine Einwände, solange er sich da mit nicht erpressbar macht (also z. B. so kriecherisch reagiert wie manche anderen Firmen, als der Trouble wegen der Mohammed-Karikaturen war).

  40. @7 Unbeschnitten

    quote: „Wann wird es endlich eine Liste von Unternehmen geben, die das Abendland verraten haben?“

    Das Abendland verrät man nicht, indem man Halal-Wurst verkauft.
    Die Werte des Abendlandes die ich schätze sind Aufklärung, Humanismus, Demokratie und Freiheit. Die Aufklärung hat den Siegeszug der Wissenschaft über die immer religiös verwurzelten fortschrittsfeindlichen Fundamentalisten ermöglicht, ohne den wir noch heute keine Röntgengeräte und kein Internet hätten

    Das Abendland verrät man, wenn man zulässt, dass Werte wie die Freiheit in Frage gestellt werden, zum Beispiel die Freiheit so zu leben wie man möchte. Wenn in diesem Kontekt die Freiheit von Frauen aus muslimischen Migrantenfamilien eingeschränkt wird und der Staat tatenlos daneben steht solange, bis sie abgestochen werden, DANN wird das Abendland verraten.

    Und den Verkauf von Halalwürstchen als Verrat am Abendland zu bezeichnen ohne andere Arten von ideologisch und/oder irrational dominierten Ernährungneurosen, bzw deren Kultivierung über den Verkauf von entsprechenden Produkten zu erwähnen ist ein Verrat am gesunden Menschenverstand, und entspringt vermutlich einer Geisteshaltung die dem Abendland nicht zur Ehre gereicht.

  41. „Die Wirtschaft muss Gewinne machen. Nur darauf kommt es an“. Eine Einstellung vieler Unternehmen und auch einiger Leser von PI. Sowohl Fleischfabrikanten als auch Finanzmanager entdecken islamische Neukunden. So berichtet KREDIT & RATING PRAXIS, Zeitschrift der Finanzspezialisten in der ersten Ausgabe des Jahres 2009 auf Seite 23 über „Islamic Banking“.
    Das Recht in einer Marktwirtschaft Gewinne zu machen ist unbestritten; es ist sogar zwingend. Andererseits gilt dies nur unter Berücksichtigung gewichtiger Nebenbedingungen. Ein Verstoß gegen die meistens moralisch bedingten Restriktionen dürfte sich mittel- oder langfristig auch wirtschaftlich bitter rächen. Ein mangelndes Gespür für das was geht, wird früher oder später bestraft; entweder durch Abwendung treuer Kunden oder durch staatliche Regulierungen. Man muss den in der Wirtschaft Tätigen unterstellen, dass ihre historische oder philosophische Bildung nur ungenügend ausgeprägt ist. Sie verkennen vollkommen den totalitären Charakter des Islam.
    Dass man sich nicht mit freiheitsfeindlichen Regimen einlassen sollte, mussten auch jene deutschen Firmen lernen, die nur zu gern auf KZ-Häftlinge als billige Arbeitskräfte zurückgriffen.
    Möge sich die islamkritische Aufklärung auch in der Wirtschaft durchsetzen. Es ist bitter notwendig.

  42. Und die neuen KundInnen sind auch schon da:

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/herzlich_willkommen-9/einzelansicht/?cHash=6e1dc0c306

    Herzlich Willkommen!

    Zur Ankunft der ersten irakischen Flüchtlinge in Deutschland erklärt Claudia Roth, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN:

    „Wir heißen die heute eintreffenden ersten irakischen Flüchtlinge in unserem Land herzlich willkommen. Nach unhaltbar langen und zähen Verhandlungen auf EU-Ebene, die nicht zuletzt durch die starre Haltung der Bundesregierung unnötig verzögert wurden, bietet sich den irakischen Flüchtlingen endlich die Aussicht auf ein Leben in Sicherheit und Frieden.

    Die Aufnahme der irakischen Flüchtlinge kann aber nur ein erster Schritt sein. Viel zu viele Menschen müssen in den Nachbarländern des Irak und als Binnenvertriebene im Irak in prekären Verhältnissen leben und haben keine Aussicht auf eine Rückkehr in ihre Heimat. Wir dürfen die Region mit dem Flüchtlingsstrom nicht länger allein lassen. Die EU und die deutsche Bundesregierung sind ihren humanitären Verpflichtungen nicht angemessen nachgekommen und haben bereits viel zu lange untätig zugesehen.

    Die Bundesregierung ist gefordert, in Absprache mit dem UN-Flüchtlingswerks UNHCR weitere schutzbedürftige Flüchtlinge zu identifizieren und ihre Aufnahme in Deutschland in die Wege zu leiten. Dabei muss weiterhin die Schutzbedürftigkeit der Opfer und nicht ihre Zugehörigkeit zu einer christlichen Religionsgemeinschaft das ausschlaggebende Aufnahmekriterium sein.“

  43. @#42 goethe1453

    wir bekommen doch auch unser Schweinefleisch in islamischen Urlaubsregionen, wie z.B. in der Türkei, serviert.

    Türkei? Kenne ich nicht! Meinst Du den okkupierten Teil von Griechenland?

  44. Im Firmensignet (Foto) befinden sich bislang noch Kirchtürme, aber die kann man ja gegebenenfalls später grafisch unkompliziert durch Minarette ersetzen

    Na, die scheinen ja seltsame Schönheitsideale zu besitzen. Das Subjakt auf dem Foto hätte lieber eine Burka überziehen sollen.
    Kirchtürme??? Wo sollen da bitte Kirchtürme sein?
    Ich sehe nur zwei halal-Stinkmorcheln.

  45. Kann sowieso nicht schmecken das Zeug. Aber das erklärt vieleicht warum die Musels so schlecht drauf sind wenn die so ein Mist fressen müssen.

  46. #37 Rabe

    Hast du den Text als Mail an die Firma Messner geschickt?
    Würde ich nämlich an deiner Stelle tun.

  47. @ alle Halal-Wurst-Relativierer

    Rabe hat es im Kommentar #37 auf den Punkt gebracht.
    Jede verkaufte Halal-Wurst trägt damit direkt zum islamischen Dshihad bei.
    Diese Halal-Zertifizierung ist nichts Anderes als eine in mehrfacher Hinsicht für die Islamisierung profitable Schutzgelderpressung.

    Denkt mal drüber nach.

  48. @ KDL

    „Sag mal: Bist du vielleicht rein zufällig ein Moslem?“

    Da bin ich mir ziemlich sicher, das oder ein Konvertit. Die „kleine, erlebte Geschichte“ mit ihren netten Formulierungen (…fand er stattdessen das reiche und ehrenhafte Erbe der islamischen Zivilisation, …Dessen Anziehung brachte ihn nicht nur zur Annahme des Islam, …) sprechen doch Bände.

  49. #23 Gigi (20. Mär 2009 12:07)

    Warum soll nicht jeder das essen was er will? Solln die eben auf ihr Schweinefleisch verzichten solang keiner das von mir verlangt…

    Bist du so naiv oder tust du nur so?

  50. wir musten bei der Südfleisch immer einen Hodscha bestellen, der beim schächten zuschaute , aber meist hat er nicht mal geschaut ist gleich zum vorbereiteten Festmahl geschritten und hat uns stundenlang erzählt wie schön es in der heimat wäre. haben abe nie gefragt warum er dann in das kalte Europa gezogen ist.

  51. goethe1453

    Jede Stunde an dem Hass vergeudet,
    ist eine Ewigkeit der Liebe entzogen.

    Wenn ich solche Sprüche schon lese.

    Haß soll kein Ratgeber sein, aber er ist die Gefühlsgrundlage, daß wir uns zur Wehr setzen wenn wir geliebter Dinge beraubt werden.
    Ohne Gefühle geht gar nichts, und so gesehen ist Hass genauso wichtig Liebe.

  52. #42 goethe1453

    Sicherlich gibt es Schweinefleisch auch in der Türkei, nur ihre Konsumenten sind überwiegend Urlauber, die ordentlich Geld in dortige Kassen spühlen, der Türkei freundlich gesinnt sind und nach ein paar Wochen Urlaub die Koffer packen um die Heimreise anzutreten. In Deutschland handelt sich dagegen oft um nutzlose türkische Importware, die deutsche Sozialkassen plündern, Parallelgesellschaften gründen und Inländerfeindlichkeit pflegen.
    Statt den Unterschichtenimport zu hegen und zu pflegen, ist es aus wirtschaftspolitischer Sicht besser, diese Siedler auszuweisen. Mit dem ersparten Geld können wir dann zig Betriebe wirtschaftlich jahrelang unterstützen, bis sich die Weltwirtschaft erholt hat.
    Wie stark Haß verblendet lesen wir jeden Tag hier – schau mal unter Ausländerkriminalität nach.

    Welches harmonische Miteinander meinst Du, die Zerstörung der Grabeskirche durch Fatimiden-Kalifen al-Hakim, die Rückeroberung durch die Kreuzritter oder die Rückeroberung durch Saladin?

    Tatsächlich hatte der Islam hin und wieder negativen Einfluß auf Europa, der immer wieder durch Kriege zurückgedrängt werden mußte.
    Ganz und gar nicht, wir müssen endlich lernen, Europa vom Islam restlos zu befreien, und künftig mehr auf Prävention setzen, um weitere Kriege zu vermeiden.
    Richtig, Haß war noch nie eine Lösung, nur scheinen die Muslime das bis heute noch nicht begriffen zu haben. Ihre Heilige Schrift ist von Haß gegen Andersgläubige und Andersdenkende durchzogen, bleiben Andersgläubige aus, bekriegen sie sich bis auf das Blut selbst.
    Besonders interessant an Deinem Gruß „Gruß und Friede mit euch allen“ finde ich, daß er von einem Nutzer geäußert wird, der das Jahr 1453, den Fall Konstantinopels durch die Osmane, huldigt.
    Tawriya scheint bei einigen zu greifen, aber uns führst Du damit nicht hinter’s Licht.

    Jede Stunde an dem Hass vergeudet, ist eine Ewigkeit der Liebe entzogen.

    Wohl wahr, nur scheinen das 1,x Milliarden Muslime anders zu sehen.

  53. #56 Wintersonne

    Richtig. Ich kam vor allem wegen dem Schlusssatz „Gruß und Friede mit euch allen“ darauf (übrigens eine sehr scheinheilige Grußformel der Moslems). Aber goethe1453 soll sich einfach dazu äußern, dann braucht niemand zu spekulieren. Wer als Moslem den Mut hat hier zu posten, der sollte auch dazu stehen. Wir steinigen schließlich niemand 😉

  54. Ich bin eigentlich kein Freund von Boykotts. Aber ich werde jetzt sehr genau auf die Wurstwaren schauen – von Messner kommt mir nichts mehr auf den Teller… sollen die doch glücklich werden mit der Islamisierung…

  55. #43 KDL

    Selbstverständlich ist das ein Muslim oder weißt Du nicht für was >>>goethe1453<<< steht? Schlag mal Goethe’s Islameinstellung nach, das Jahr 1453 und schon kannste Dir selbst eine Antwort geben.

  56. #61 mixi
    Man darf die Macht der Konsumenten nicht unterschätzen. Jedoch bringt es nichts, wenn bloß 10 Leute in den Boykott treten, es müssen 10.000de sein und dann muss der Boykott einen größeren Schaden anrichten, als die Firma an den Halalprodukten verdient.
    Dann macht ein Boykott Sinn.

  57. das Widerliche daran sind diese Helal-Schlachtmethoden.

    Aber wer diese sinnlose Quälerei ablehnt ist halt „ausländerfeindlich“. Wer prophetischen Kindersex unschön findet, wohl auch, oder was?
    Von diesem Unternehmen kauft man am besten überhaupt nix mehr.

  58. #42 goethe1453:

    „Jede Stunde an dem Hass vergeudet,
    ist eine Ewigkeit der Liebe entzogen.“

    Hass ist nicht per se etwas Schlechtes. Im Gegenteil, er kann durchaus berechtigt und sehr fruchtbar sein.

    Abgesehen davon: „Liebe macht blind!“

    Wer will schon ewige Blindheit?

    Wir brauchen hier keine völlig idiotischen „Helal“-Regeln, wem das nicht passt, der kann in seine Heimat zurück gehen.

    „Helal“ ist genauso unsinnig wie diese 5 täglichen Zwangsgebete oder die nächtliche Völlerei im „Ramadan“.

    Dieses Einknicken gegenüber schwachsinnigen religiösen frechen forderungen irgendwelcher Orientalen ist langsam nervend.

  59. Mir sind diese halal Idioten prinzipiell genauso egal wie die koscher Heinis oder BIO Esoteriker.

    Sollen die doch ihr hart verdientes Geld für ein Gefühl ohne jegliche Wirkung ausgeben.

    Zweifelhaft wird es immer dann, wenn die obigen Fanatiker und Sozialromantiker normal denkende Menschen von ihrem Schwachfug überzeugen wollen.

  60. Wie kann eine Wurst überhaupt halal sein?
    Ohne ein bisschen Schwein hält die Wurst doch gar nicht zusammen.

  61. Meine Bekannte hat eine Mail an die Firma Messner
    geschickt und sogar eine Antwort erhalten.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Da sie jetzt Wurst für Moslems herstellen, arbeiten sie
    doch bestimmt auch nach den Richtlinien des Islam,
    wo bei der Produktion Frauen und Männer getrennt sind?

    Ich für meinen Teil und meinen Bekannten werden jetzt
    ihre Produkte meiden.
    Wo Tiere bei Bewusstsein der Hals durchschnitten wird,
    ist für uns nicht tragbar. Wir werden diese Information
    natürlich weiter verbreiten.

    mit freundlichen Grüßen

    Rebecca

    Hier die Antwort:

    Sehr geehrte Frau Rebecca,
    vielen Dank für Ihre Mail und dass Sie uns auf das
    Kommunikationsdefizit aufmerksam machen.
    Die für die Produktion verwendeten Tiere werden NICHT
    geschächtet – sondern herkömlich, nach dem
    österreichischen Tierschutzgesetzt entsprechend,
    ledigich in Anwesenheit eines Muslims, geschlachtet.
    Auch bei der Produktion gelten unsere Firmenleitlinien
    – wobei nur bei der Wahl der Rohstoffe u. bei der
    Verwendung von Alkohol Rücksicht genommen wird.

    In unserem Unternehmen arbeiten Männer als auch Frauen
    (fast 50 %) zusammen.
    Die steirischen Produkte die einen neuen Exportmarkt
    erschließen, tragen dazu bei 150 steirische
    Arbeitsplätze zu sichern.
    Auch die Schlachtung erfolgt in Graz.

    Ein anderes Vorgehen wäre für unser Unternehmen
    nicht akzeptabel.

    mit freundlichen Grüßen aus Stainz

    Doris Stiksl

  62. Wenigstens wird den Viechern nicht barbarisch der Hals bei lebendigem Leibe durchtrennt.
    Ich frage mich allerings, wie es die Firma geschafft hat, den anwesenden Muslim gnädig zu stimmen, oder ob hinter zugezogenen Gummivorhängen die Tiere doch nach islamischem Brauch geschlachtet werden…

    Mir passt das alles irgendwie nicht.

  63. #71 Schweinebacke

    Ich mach mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt. Heute bestehe ich auf Schächtung, dann geht es mal wieder ohne. Je nach Gemütslage, und genauso wurde der Koran verfaßt.

  64. #21 Schweinebacke

    Und das soll „halal“ sein??? Also wenn die Antwort nicht Taqyia ist, so ist auch die Wurst nicht halal.

  65. @ Schweinebacke

    Selbst wenn die Antwort der Firma den Tatsachen entspricht, ist es in der Regel immer nur eine Frage der Zeit, bis sich die Regeln verschärfen. Was am Anfang völlig in Ordnung und normal war, geht dann plötzlich nicht mehr und muss an die Regeln des Islam angepasst werden. Deshalb nennt man das ja auch schleichende Islamisierung.

  66. @ KDL

    Steinigen werden wir sicher niemanden, aber es kämen mit Sicherheit eine ganze Reihe ziemlich unangenehmer Fragen, die man nur ganz schlecht mit dem reichen und ehrenhaften Erbe des Islam erklären könnte …

  67. Dürfen diese islamischen Würste im Supermarkt neben einem gepökelten Eisbein liegen????????

  68. Tja, sowas passiert, wenn man politisch korrekt sein will. Die Macht des Konsumenten wird diese Firma ereilen.
    Das sowas überhaupt in Österreich denkbar war, erstaunt mich dann aber doch.

  69. Ich machs gleich hier und schreib meinen ausländerfeindlichen Brief an die Wurstmacher hier auf PI: Ich hab Freunde in den USA, in Kolumbien, in Peru, in Weissrussland, in Russland, in Polen, in der Ukraine, in Rumänien, in Dänemark – viele, in Holland, in Frankreich, in Schweden, in Italien – viele, in Slowenien, in Ungarn, in Tschechien, in Spanien, in Portugal, in Kroatien, in der Schweiz, in Deutschland, in Finnland, in Nippon, in Kanada, in Brasilien, in Argentinien, in Israel und noch so einigen Ländern …….. nur nicht in AUS- Land.

    UND DAMIT LOG ICH: denn ich hab auch Freunde im AUS-(sie)land…….. diese wie die anderen vielleicht mehr Bewunderer als Freunde ……. doch manche vielleicht bereits mehr Freunde als Bewunderer ….

    Mir wärs lieber das alles hätte ohne SPORT geklappt…….

    Wird noch….

    Ich bin also nicht mal ein Aus-länder-Feind —— ich hasse jedoch rote Riesenkänguruhs —— das ist gelogen ——… wie heißen die doch bloss die einen Kinderschänder, Plünderer, Mörder und Dieb und Betrüger als wichtigste irdische Person meinen…….und solch Irrsinn in die Herzen ihrer Kinder säen mögen ?

  70. @goethe
    ich kann einfach nicht widerstehen, hier mein senf:
    na sie sind ja der beste. glauben sie wirklich, dass sie mit ein paar an naivität kaum zu überbietenden märchen hier jemand anderen als höchstens ein paar schweißgebadete noch-linke die gerade die dark side beschnüffeln von etwas anderem überzeugen als dem was der islam in wirklichkeit ist, nämlich die größte dummheit die sich jemals jemand ausgedacht hat ? wir hassen euch außerdem nicht. mir jedenfalls seid ihr eigentlich völlig egal. zumindest bis zu dem punkt an dem ihr zu nerven beginnt. und das tut ihr leider viel zu oft. wenn ihr unbedingt eure neurose ausleben wollt, dann tut dass woanders. in der sahara ist grund ziemlich billig. und da seid ihr völlig frei, stell dir bloß vor, da könnt ihr auf tausenden von quadratkilometern eine moschee neben der anderen aufstellen.

  71. Halal ? Haram ? Hammam ? Keine Ahnung! Vor 15 Jahren gabs soviele arabisch/türkische Wörter nur in der Tagesschau um 20 Uhr. Für ein paar Sekunden lang, das wars. Heute hab ich das Gefühl, dass es durchaus erwünscht ist, Türkisch als Zweitsprache einzuführen. Dabei muss man nur mal an den Islamunterricht an Schulen denken oder an die Amtssprache in Moscheen in Deutschland. Alder, du gehst mich auf den Sack!

  72. Schweinefleisch – nichts für eine gesunde Ernährung

    Aus dem Buch «Bioenergietherapie» von Keymer/Schmedtmann/Reinhold (erhältlich im Buchhandel, nicht beim VgT)

    Schweinefleisch ist während und nach einer Therapie absolut verboten. Das betrifft nicht nur das Schweineschnitzel, sondern auch alles andere, was mit Schweinefleisch hergestellt wird: jegliches Schweinefleisch, Wurst mit Schweineanteilen, Speck, Schinken etc. Warum sind wir so strikt? Warum ist eine absolute Einhaltung des Schweinefleischverbotes so notwendig? Weil Schwein für den Menschen hochtoxisch, also hochgiftig ist. Das hat vielerlei Gründe: Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Selbst sogenanntes mageres Schweinefleisch enthält noch grosse Mengen Fett, da dieses im Gegensatz zu anderen Fleischsorten (zB Schaf oder Rind) auch intrazellulär angereichert wird. Schweinefleisch hat einen hohen Cholesteringehalt. Schweinefleisch enthält ein Eiweiss, das aufgrund seiner Struktur eine hohe Verwesungsrate hat. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Die dabei entstehenden Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut und Ausscheidungsorgane erheblich. Die Eiweissstruktur des Schweinefleisches ist derjenigen des menschlichen Fleisches ähnlich. Dadurch wird es bei der Verdauung vom Abwehrsystem nicht als Fremdkörper erkannt, sondern kann leicht durch die Darmwand ins Lymphsystem und ins Blut gelangen, mitsamt seinen Eiweissfäulnisprodukten und Toxinen. Schweinefleisch hat eine negative Wirkung auf das Bindegewebe (Aufquellen infolge schwefelhaltiger Verbindungen). Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden in Sehnen, Bändern und Knorpeln eingelagert. Dadurch entstehen typische Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis, Arthrose, Bandscheibenschäden. Schweinefleisch enthält eine hohe Histaminkonzentration, die höchste der Schlachttiere. Histamin ist jedoch der stärkste Auslöser allergischer Reaktionen. Es unterstützt auch entzündliche Prozesse wie Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen, Venenentzündungen aber auch entzündliche Hauterkrankungen wie Ekzeme. Ein mit Schweinefleisch ernährter Körper ist weniger stressbelastbar und neigt deswegen eher zu Magengeschwüren und zum Herzinfarkt. Die Gifte des Schweinefleisches stören Nervenfunktionen und damit alle anderen Funktionen des Organismus. Insgesamt ist das Schwein in der Massentierhaltung ein krankes, verseuchtes Tier. Das ist bei den sogenannten Bio-Schweinen nicht wesentlich anders.

    Gruß und Friede euch allen

  73. #34 goethe1453 (20. Mär 2009 22:55)
    Haben Sie diese sehr schön zusammengetragene „Studie“ auch mal Karl Lauterbach vorgelegt?
    Ich denke nicht, sie wissen warum… 😉

  74. #85 goethe1453 (20. Mär 2009 22:07)

    Ihr Vermengung „GOTT/allah“ ist falsch.

    Der jüdisch-christliche Gott hat mit Allah nichts gemein.

    Und Hammelfleisch stinkt ranzig, ist fett, talgig und verursacht Pickel, nicht nur auf dem Körper. :mrgreen:

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