integrationDas hätte es zu Zeiten der DDR nicht gegeben. Da log das Neue Deutschland vor – und alle hatten es zu übernehmen. Über einen schweren Schnitzer im komplizierten Printlügengeschäft informiert uns PI-Leser Florian: „Ich wollte euch einmal zwei Zeitungsberichte senden, die unterschiedlicher nicht sein können. Während die Neue Westfälische – eine Zeitung aus Ostwestfalen-Lippe, die mehrheitlich der SPD gehört – den Täter als Türken bezeichnet, verwandelt das Westfalen-Blatt, die man eigentlich als ‚bürgerlich‘ bezeichnet, den Täter in Daniel K.“

Beide Artikel sind vom 1. April. Wenn es nicht so traurig wäre, dann könnte man es glatt für einen April-Scherz halten!

Neue Westfälische:

Löhne. 500 Euro wollte ein Geschäftsmann aus Löhne dafür bezahlen, dass ein Komplize sein Auto vor einen Baum fährt, um die Versicherungssumme zu kassieren. Am Ende kam die Sache den 27-Jährigen wesentlich teurer zu stehen: Der Komplize erpresste einige tausend Euro und Amtsrichterin Funk verurteilte den Geschäftsmann zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro.

Rund 13.000 Euro war der Toyota wert, für den der Geschäftsmann monatliche Tilgungsraten bezahlen musste. Die Ratenzahlung fiel dem Löhner – dessen Betrieb gerade in einer finanziellen Flaute steckte – schwer. Er engagierte einen illegalen Experten für die Entsorgung seines Autos: In einer Sommernacht Anfang Juli fuhren die beiden Männer mit dem Toyota in Richtung Katzenbusch.

Der Angeklagte stieg aus und machte sich zu Fuß auf den Heimweg. Den lauten Knall, mit dem sein türkischer Kompagnon das Auto vor einen Baum fuhr, habe er noch hören können, erzählte der Angeklagte.

Der Komplize fuhr den Toyota mit so viel Wucht gegen den Baum, dass dieser später gefällt werden musste. Und er setzte noch eins drauf, indem er alle Scheiben des total zerstörten Autos zerschlug. Das kam der Polizei spanisch vor und die Beamten ermittelten weiter.

Als der Türke den Angeklagten mehrfach um große Geldbeträge erpresste und ihm und seiner Verlobten auch noch körperliche Gewalt androhte, brachte der Geschäftsmann die Sache zur Selbstanzeige. Der Türke, der trotz Vorladung gestern im Amtsgericht nicht erschien, ist untergetaucht und wird per Haftbefehl gesucht.

„Im Grunde haben Sie die Sache ziemlich dilettantisch und ausgesprochen halbschlau angestellt“, kommentierte Amtsrichterin Dr. Funk die ganze Aktion.

Der geständige Löhner wurde wegen versuchten Versicherungsbetrugs, wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort und wegen der Vortäuschung einer Straftat zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt. „Das ist das Lehrgeld, das Sie bezahlen müssen“, kommentierte der Staatsanwalt das Strafmaß.

Gegen den untergetauchten Komplizen wird gesondert ermittelt.

Westfalen Blatt:

Löhne (KaB). Der 27-jährige Löhner Thomas F. (alle Namen geändert) musste sich gestern vor Gericht verantworten, weil er den 23-jährigen Daniel K. dafür bezahlt hatte, sein Auto vor einen Baum zu fahren und zu fliehen. Thomas F. gab bei der Polizei an, sein Toyota sei ihm vor dem Unfall gestohlen worden. So wollte er die Versicherung betrügen.

Der Selbstständige Thomas F. steckte im Juli 2008 in finanziellen Schwierigkeiten. Da er monatlich hohe Raten für seinen Toyota bezahlen musste, überlegte er, wie er aus dem finanziellen Engpass herauskommen könnte. »Mir ging es nicht darum, die Versicherung zu betrügen, sondern in erster Linie wollte ich die Zahlungen für das Auto loswerden«, sagte er.

So engagierte der Angeklagte den 23-jährigen Löhner Daniel K.. »Ich habe mich mit ihm getroffen. Dann haben wir mehrere Szenarien durchgespielt. Er sagte, das mit dem Baum wäre die schnellste Variante, um an Geld zu kommen.«

Am 6. Juli 2008 fuhren die beiden Männer zum Katzenbusch in Löhne. Thomas F. übergab seinen Autoschlüssel an Daniel K., der den Toyota im Wert von 11 500 Euro vor einen Baum setzte. 500 Euro sollte der 23-Jährige für diese Tat bekommen. Beide Männer entfernten sich vom Unfallort. Später entdeckte ein Passant das Fahrzeug, an dem Totalschaden entstanden war.

Gegenüber der Polizei gab Thomas F. an, dass ihm das Auto gestohlen worden sei, während er auf einer Party gewesen sei. Die Beamten zweifelten jedoch an dieser Aussage, da Daniel K. die Scheiben des Autos nach dem Unfall eingeschlagen hatte. »Das konnten keine normalen Spuren vom Unfall sein«, sagte Richterin Dr. Tanja Funk. »Im Grunde haben sie die ganze Sache relativ dilettantisch angefasst.« Auch gegenüber der Versicherung machte Thomas F. falsche Angaben.

Nach der Tat begann Daniel K. Thomas F. zu erpressen. Er forderte zunächst 600, später 1000 und schließlich 2000 Euro Schweigegeld. Als Thomas F. sein Firmenkonto geleert hatte, um Daniel K. zu bezahlen, und trotzdem weitere Erpressungsanrufe bekam, bei denen ihm und seiner Freundin Gewalt angedroht wurde, erstattete er Selbstanzeige.

Wegen versuchten Betruges, Anstiftung zur Unfallflucht und Vortäuschen eines Diebstahls verurteilte das Gericht ihn zu 120 Tagessätzen in Höhe von 30 Euro. Das Urteil ist rechtskräftig.

Gegen Daniel K. wurde ein Haftbefehl erlassen, da er ebenfalls angeklagt war, aber nicht vor Gericht erschien.

(Gastbeitrag von Florian)

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66 KOMMENTARE

  1. Wie heißt es doch so schön… „Alle Menschen sind gleich, nur manche sind gleicher!“

  2. Ist das nicht rassistisch? Mit gleichem Recht könnte doch zum Beispiel die „Junge Freiheit“ alle Beteiligten-Namen in Mohammed und Ahmed ändern und in einer Fußnotiz reinschreiben „Alle Namen geändert“. Unfassbar was wir hier an Vernebelungstaktik zu erdulden haben.

  3. Man sollte besser schreiben:
    Der Täter war ein humanoider Bewohner des dritten Planeten unseres Sonnensystems.

  4. Und die Moral von der Geschichte: Im Zweifel ist es eben ein Tuerke. So wird diese „gutmenschliche“ Taktik, alles zu verschleiern zur Farce. Am Ende werden noch mehr Vorurteile geschuert …

  5. Übrigens ist ein Jugendlicher in der Türkei uns Leben gekommen, und zwei liegen noch im Koma, weil ein Hotelkellner dort ihnen gepanschten Alkohol verkauft hat.

    Nett, oder?

  6. Auf Anixe SD läuft gerade ein Fussball- Länderspiel Türkei gegen Spanien.
    Als die Türken das 1:0 erzielten und das Spielfeld durch Rauch von Feuerwerkskörpern fast nicht mehr sichtbar war, da sagte doch der Sprecher:

    Wenn sie jetzt nichts sehen, dann liegt es an der explosiven Freude der türkischen Fans

  7. En passant noch eine Meldung vom 1.April, allerdings kein Scherz:

    Albanien ist ab heute NATO-Mitglied!

  8. Der Daniel K. von Morgen hört auf den Namen Luigi.

    OT

    Deutscher Schüler starb an Methanolvergiftung

    Jetzt ist es raus, der deutsche Schüler starb an einer Methanolvergiftung. War mir an sich gleich klar, dass der türkische Arzt gelogen hat, als er davon sprach, der Schüler sei mit über sieben Promille eingeliefert worden, und es ausschloss, dass er Muselfusel getrunken habe. Wie man es von den Türken kennt, in solchen Fällen lügen sie.

    Es wäre jetzt einmal an der Zeit, dass das Auswärtige Amt eine Reisewarnung für die Türkei rausgibt. Auf jeden Fall dürfen keine Klassenfahrten mehr in die Türkei unternommen werden.

    Die Schüler hätten auch gewarnt werden müssen, dass die Kümmeltürken in ihren Ferienorten Fusel ausschenken. Die deutschen Behörden haben deswegen eine Mitschuld am Tod dieses jungen Mannes. Es genügt eben nicht, nur ein Alkoholverbot auszusprechen.

    Hier der Artikel im Tagesspiegel, der von der Obduktion der Leiche in einem Hamburger Krankenhaus berichtet.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Schueler-Vergiftung;art1117,2764852

    Und hier noch einmal der Artikel im Südkurier, der völlig unkritisch die Lügen des Krankenhausarztes wiedergibt. Interessant, auch die dummen Kommentare der Leser, Südkurierlesen macht offensichtlich dumm.

    http://www.suedkurier.de/news/panorama/weltspiegel/;art3334,3703403

  9. Wieso kann ein Türke nicht Daniel K. heißen?

    Ich habe schon ganz viele Deutsche (Pässe) gesehen, wo diese Murat Y. oder Yilmaz Ö. oder ähnlich heißen…

    🙂

  10. Und die Moral von der Geschicht???

    Wenn man aus genügend kriminellen Alis, Mehmmeds und Erkans, Udos, Leons und Phillips gemacht hat, kann man- besser Professor Pfeiffer kann dann – beweisen, dass Migranten friedfertiger, als gleichaltrige Urdeutsche sind.

    Alles Lug und Betrug, um die Deutschen über die wahren Ausmaße der Kriminalität von Migranten zu täuschen.

    Ich glaube mittlerweile nicht mehr einer einzigen Zahl, die ein Politiker oder Ideologe, zum Beweis seiner iseologisch motivierten Thesen, vorträgt.

  11. Es gibt auch noch gute Nachrichten:

    http://www.merkur-online.de/nachrichten/bayern/mm-raeubertrio-geraet-kampfsportlehrer-128156.html

    Keine glückliche Hand haben drei Räuber in der Nacht zum Mittwoch in Nürnberg bei der Auswahl ihres Opfers bewiesen: Bei ihrem Coup sahen sie sich unerwartet einem gut trainierten Kampfsportlehrer gegenüber.

    Statt wie verlangt dem Trio das gerade an einem Bankautomaten gezogene Geld herauszurücken, schlug der 38-Jährige seine drei Widersacher mit ein paar gezielten Schlägen in die Flucht. Die Polizei sprach von „massiver Gewaltanwendung“. Ein Räuber sei erheblich im Gesicht verletzt worden. Der Überfallene erlitt eine Kopfplatzwunde. Von den mit ausländischem Akzent sprechenden Tätern fehlte zunächst jede Spur.

    – DHH

  12. Warum werden solche Journaillen-Lügen-Arschlöcher eigentlich gar nicht mehr rot beim Lügen und verdrehen ?

    Sie sind schon rot, feuerrot, blutrot.

  13. Neues von Daniel Luigi Goran:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kriminalitaet-Kriminalitaet;art126,2764752

    Warum die Mitarbeiter des Jugendamts, die sich offensichtlich schon seit längerem um die Familie kümmern, die verheerenden Verhältnisse bislang nicht ändern konnten, dazu gab es vom zuständigen Stadtrat Rainer-Maria Fritsch (Linke) gestern keine Stellungnahme. Er wies darauf hin, dass er sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu dem Einzelfall äußern dürfe. Fritsch teilte zudem schriftlich mit: „Sie können sicher sein, dass das Jugendamt mit der Mutter im Rahmen eines gesetzlich vorgeschriebenen Hilfeplanverfahrens die notwendigen und geeigneten Hilfen (…) vereinbaren wird.“ Nach dem Vorfall hatte Fritsch dem Tagesspiegel die seiner Ansicht nach schwierige Situation der Familie aus Bosnien erläutert. Die Mutter habe einen „ganz anderen kulturellen Hintergrund“ und sei erstaunt, was die deutsche Familienhilfe von ihr erwarte. Man müsse ihr einen „Entwicklungszeitraum“ lassen, um sich an die deutschen Erwartungen zu gewöhnen.

    Dafür hat Neuköllns Volksbildungs- und ehemaliger Jugendstadtrat, Wolfgang Schimmang (SPD), kein Verständnis. „Das geht nur, solange jemand nicht gegen das Grundgesetz und die Berliner Verfassung verstößt“, sagte Schimmang. Zudem könne er anhand des geschilderten Falls „den Langmut der Ämter nicht nachvollziehen“. Schimmang wies darauf hin, dass allein „das körperliche Erscheinungsbild des Jungen Fragen aufwirft“, denen die zuständigen Ämter hätten nachgehen müssen. Denn Luigi soll mit 135 Zentimetern Körpergröße bereits geschätzte 60 Kilogramm wiegen. „Allein das ist doch nicht in Ordnung und hätte schon auffallen müssen“, sagt Schimmang. Er betonte, dass in seinem Bezirk Neukölln in solchen Fällen das Prinzip gelte: „Klare Ansagen an die Betroffenen und konsequentes Handeln“. Wenn das nicht funktioniere, müsse ein richterlicher Beschluss eingeholt werden.

    Berlin, seit 60 Jahren SED-regiert!

  14. @ #13 Talkingkraut.

    Ot zu Thema Alkoholvergiftung in der Türkei:
    Ich bin mal gespannt, ob die Deutschen Sonderermittler in die Türkei schicken. Denn es handelt sich um eine Straftat gegen Andersgläubige. Der Rechtgläubige trinkt generell keinen Alkohol, und da die Regierung Erdoga islamistisch ist, kann von einer Vertuschung oder zumindest einer unangebracht milden Straf ausgegangen werden.

  15. #17 – DHH (01. Apr 2009 20:57)

    Die Polizei sprach von “massiver Gewaltanwendung”. Ein Räuber sei erheblich im Gesicht verletzt worden

    Und die Kartoffel mit Eiern bekommt eine Anzeige von der Polizei wegen unverhältnismäßiger Gewaltanwendung….

  16. Off Topic
    Nachtrag zum Fall „Luigi“ alias Goran
    Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kriminalitaet-Kriminalitaet;art126,2764752
    Man beachte vor allem Absatz 7 (Linke-Kommentar und Einzelfallbetonung)!

    Achtjähriger Räuber war selten in der Schule

    Der „jüngste Räuber der Stadt“ weigerte sich häufig zur Schule zu gehen – sein Rektor zeigte die Fehlzeiten bereits im Dezember 2008 an. Doch Jugendamtsmitarbeiter handelten offenbar viel zu spät bei der bosnischen Familie.
    Im Fall des achtjährigen Luigi (Name geändert) – der als „jüngster Räuber der Stadt“ gilt – wird immer deutlicher, dass das zuständige Jugendamt zu spät und offenbar unangemessen gehandelt hat. So sagte der Schulleiter des Jungen, Stephan Michalke, dem Tagesspiegel, dass er bereits im Dezember vorigen Jahres eine Schulversäumnisanzeige beim Schul- und Jugendamt erstattet habe, weil Luigi höchstens die Hälfte der Zeit im Unterricht anwesend war.

    Offenbar ist Luigis Mutter, die im fünften Monat schwanger ist, nicht nur mit der Erziehung ihrer sieben Kinder überfordert, sondern auch mit der Aufgabe, Luigi regelmäßig in die Schule zu schicken. So soll es regelmäßig Kämpfe zwischen Swetlana J. (27) und ihrem Sohn gegeben haben, wenn der Schulbus vor der Haustür in Wedding stand. Der Junge habe sich partout geweigert, in den Bus zu steigen. Bereits vor der Anzeige beim Jugendamt habe der Rektor persönliche Gespräche mit der Mutter geführt. Auch eine Familienhelferin des Jugendamtes sei anwesend gewesen. Doch bis jetzt hätten sich die Fehlzeiten des Jungen „nicht im erhofften Maße geändert“, sagt Michalke.

    Luigi besucht seit September 2008 die Zweigstelle der Arno-Fuchs-Sonderschule in Mitte mit Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. Zuvor war der Achtjährige an einer Weddinger Grundschule, wo er jedoch schon als „Integrationsschüler“ – als Kind mit besonderem Förderschwerpunkt – bekannt war.

    Wie berichtet, war der Fall des Jungen am vorigen Sonnabend bekannt geworden, weil der zu diesem Zeitpunkt Siebenjährige in Wedding eine 17-jährige Joggerin geschlagen und getreten haben soll, um ihr das Handy zu rauben.

    Warum die Mitarbeiter des Jugendamts, die sich offensichtlich schon seit längerem um die Familie kümmern, die verheerenden Verhältnisse bislang nicht ändern konnten, dazu gab es vom zuständigen Stadtrat Rainer-Maria Fritsch (Linke) gestern keine Stellungnahme. Er wies darauf hin, dass er sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu dem Einzelfall äußern dürfe. Fritsch teilte zudem schriftlich mit: „Sie können sicher sein, dass das Jugendamt mit der Mutter im Rahmen eines gesetzlich vorgeschriebenen Hilfeplanverfahrens die notwendigen und geeigneten Hilfen (…) vereinbaren wird.“ Nach dem Vorfall hatte Fritsch dem Tagesspiegel die seiner Ansicht nach schwierige Situation der Familie aus Bosnien erläutert. Die Mutter habe einen „ganz anderen kulturellen Hintergrund“ und sei erstaunt, was die deutsche Familienhilfe von ihr erwarte. Man müsse ihr einen „Entwicklungszeitraum“ lassen, um sich an die deutschen Erwartungen zu gewöhnen.

    Dafür hat Neuköllns Volksbildungs- und ehemaliger Jugendstadtrat, Wolfgang Schimmang (SPD), kein Verständnis. „Das geht nur, solange jemand nicht gegen das Grundgesetz und die Berliner Verfassung verstößt“, sagte Schimmang. Zudem könne er anhand des geschilderten Falls „den Langmut der Ämter nicht nachvollziehen“. Schimmang wies darauf hin, dass allein „das körperliche Erscheinungsbild des Jungen Fragen aufwirft“, denen die zuständigen Ämter hätten nachgehen müssen. Denn Luigi soll mit 135 Zentimetern Körpergröße bereits geschätzte 60 Kilogramm wiegen. „Allein das ist doch nicht in Ordnung und hätte schon auffallen müssen“, sagt Schimmang. Er betonte, dass in seinem Bezirk Neukölln in solchen Fällen das Prinzip gelte: „Klare Ansagen an die Betroffenen und konsequentes Handeln“. Wenn das nicht funktioniere, müsse ein richterlicher Beschluss eingeholt werden.

  17. Friedrich und Wilhelm oder Murat und Osama?

    Neues aus SED-Berlin:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kriminalitaet-Neukoelln-Prozess;art126,2764396

    Berlin – Zwei Brüder müssen sich seit Mittwoch wegen versuchten Totschlags und Körperverletzung vor dem Berliner Landgericht verantworten. Die Männer im Alter von 29 und 30 Jahren sind angeklagt, im Oktober vergangenen Jahres vor einer Diskothek in Neukölln abwechselnd auf einen Gast eingestochen zu haben. Das inzwischen 28-jährige Opfer wurde durch einen Stich in die Lunge lebensgefährlich verletzt.

    Zuvor sollen die Brüder in der Diskothek bereits einen weiteren Gast zusammengeschlagen haben. Der Anklage zufolge hatte dabei der 29-Jährige dem Opfer mit einer leeren Bierflasche auf den Kopf geschlagen, so dass der Mann eine Platzwunde erlitt. Vor Gericht wollten die Geschwister dazu keine Angaben machen.

    Täter stachen vermutlich grundlos zu

    Das 28-jährige Opfer gab im Prozess an, sich nicht an das Gesicht des Messerstechers erinnern zu können. „Das ging alles viel zu schnell.“ Er habe auch keine Erklärung, was der Grund für den Angriff gewesen sei. Seinen Angaben nach wollte er auf der Straße eine Zigarette rauchen, als er einen Streit vor der Diskothek bemerkte.

    „Ich merkte, wie zwei Leute auf mich zukamen. Sie trugen helle Oberteile“, sagte der 28-Jährige. Die Messerstiche habe er erst gar nicht bemerkt. Es sei ihm so vorgekommen, als ob sie auf ihn einschlagen würden, sagte er. Der Mann trug Stichwunden in der Lunge, in der Brust und am Bein davon. Im Bein habe er bis heute kein Gefühl. Beruflich müsse er sich nun neu orientieren, sagte der 28-Jährige, der eigentlich als Personenschützer arbeiten wollte. Der Prozess wird am 22. April fortgesetzt. (am/ddp)

  18. „Ist die Propaganda Mittel oder Zweck?Sie ist ein Mittel und muß demgemäß beurteilt werden vom Gesichtspunkt des Zweckes aus. Ihre Form wird mithin eine der Unterstützung des Zieles, dem sie dient, zweckmäßig angepaßte sein müssen.“

    original Zitat aus Hitler Hetzschrift „Mein Kampf“.

    Es sieht so aus als ob Zeitungen von heute sich immer noch an Hitlers „Mein Kampf“ halten.

    P.S.
    Ich distanziere mich ausdrücklich von nationalsozialistischen Taten, Reden, Schriften und Gedankengut.

  19. Oh, eine neue Neusprech-Bereicherung: Krimineller 7jaehriger unintegrierbarer Schulschwaenzer heisst jetzt „Integrationsschüler“ 🙂

    Demnaechst nenn ich mich als Moerder auch „Lebenskontrollierer“ 😉

  20. Da werden die LinksgrünInnen aber Gift und Galle spucken:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1238410144825.shtml

    „Wollen keine Piraten-Prozesse“

    Erstellt 01.04.09, 14:18h, aktualisiert 01.04.09, 17:12h

    Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU, Hans-Peter Uhl, hat den Widerstand der Fraktion angekündigt, falls von der Bundesmarine festgenommene Piraten in Deutschland vor Gericht gestellt werden sollen. „Die werden von uns keine Einladung zum Asylverfahren bekommen.“

    Weiter sagte der CSU-Politiker dem Kölner Stadt-Anzeiger: „Die EU hat ein Abkommen mit Kenia geschlossen. Nach diesem Abkommen sind die Leute in der Region nach allen Regeln des Rechtsstaates zu verarzten. Jetzt zu sagen, wir holen die auf Kosten des Steuerzahlers zum Amtsgericht Kiel oder Hamburg, damit sie nach der Haft Hartz-IV-Leistungen bekommen oder Asylbewerber werden, ist völlig absurd.“ Uhl fuhr fort: „Die bleiben in der Region – Ende der Durchsage. Alles andere stößt auf unseren härtesten Widerstand.“ (ksta)

  21. So, liebe PI-Leser, einen zum Ärgern habe ich noch:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/rhein-ruhr/2009/4/1/news-116078137/detail.html

    Doch was Eichener vorschwebt, ist mehr Authentizität der Städte im Ruhrgebiet, ihrer Vororte und Viertel. „Basare könnte man dort errichten, wo es eine starke Migranten-Bevölkerung gibt, in Stadtteilen wie Herne-Wanne, Dortmund-Eving oder Essen-Altenessen etwa. Das müsste professionell gemacht werden, mit qualitativ anspruchsvollen Waren und könnte so durchaus nicht nur die einheimische Bevölkerung, sondern auch Auswärtige anlocken”, so Volker Eichener.

  22. #17 – DHH (01. Apr 2009 20:57)

    Vielleicht ein Krav Maga-Sportler? Werde mich demnächst auch bei einem Kurs anmelden.

  23. SCHADE …
    DAS MAN HIER NICHT AUCH DAS WESTFALENBLATT ANKLICKEN KANN ::::

    …..so ist der Bericht nicht so beweisend glaubwürdig !!!!

    könnte man das Auch Anklicken….
    würde ich es allen Bekannten als Beweis für unsere fragliche Qualitätspresse weiterleiten..

    ..so könnt ich doch auf einen Aprilscherz von PI reingefallen sein…
    ….
    BITTE KEIN ARTIKEL OHNE BEWEIS ! ( LINK ! )

  24. @ #27 Karenzmann (01. Apr 2009 21:06)

    Mag sein daß diese Aussage in Hitlers „Mein Kampf“ drinsteht

    ABER

    Der hat AUCH nur abgeschrieben !!!

    Ich kenne diese Zeilen bereits aus Strategischen Lehrschriften aus dem 18. Jahrhundert

    Außerdem hatte Hitler jede Menge Ghostwriter; Er selbst hat keine einzige Zeile dieses Buches selbst geschrieben!

  25. wow! Bitte noch mehr von diesen „Name geändert-Meldungen“! Man sollte davon eine eigene Rubrik einrichten. Ich glaube, dass diese Art „Meldungen“ die ganze Misere der PC andeuten und auf ihre Art das System bloßstellen.
    Wie schon einige angemerkt haben, müßten konsequenterweise dann auch viele deutsche Namen in Yussuf Ö. und andere umgeändert werden, aber das wäre ja „rassistich“.

  26. Hi hi hi , das System ist ausbaufähig.
    …kann mir gut vorstellen, dass bald ein türkische Täter Mammut Ö. im Westfalenblatt zu einem Westfalen Thomas Meier umdeklariert wird, der aus Lappland kommend, ins Westfälische eingewandert war.

    Man kann nur allen Abo-Kunden und
    Laufkundschaft raten, auf diese
    Zeitung zu verzichten, denn keine Nachrichten sind immer noch besser
    als dreckige Lügen. …und dafür auch noch Geld bezahlen, ist das Allerzletzte.

  27. „Und er setzte noch eins drauf, indem er alle Scheiben des total zerstörten Autos zerschlug.“

    Der Mohammedaner hatte sich wie üblich nicht im Griff. Gleichzeitig konnte sich dieser Garant deutscher Renten in keiner Weise denken, das die Polizeit bei eingeschlagenen Scheiben stutzig würde.

    Dass die Mohammedaner so ineffektiv sind, dass sie deutliche Intelligenzdefizite aufweisen,und dass sie sich nicht im Griff haben, das sind unsere größten Chancen im Kampf gegen die Islamisierung.

  28. Der Link zum W.-Blatt führt in eine Sackgasse:

    „Diese Seite erfordert spezielle Zugriffsrechte. Bitte melden Sie sich an.“

    Was nun? Bildschirmfoto? Der originale Artikel ist in seiner ursprünglichen Medienumgebung als Beweis absolut unabdingbar, sonst kann man nicht damit arbeiten!

    Artikel, die nur in Printausgaben erscheinen, sind naturgemäß nicht online verfügbar. Bitte wenden Sie sich an entsprechende Zeitungsarchive. PI

  29. Haben die Journalisten schon das neue bzw. neueste deutsch-übernationale und weltweit anerkannte Sozial-Abitur?

    Der/Die SCHLAUESTE der Klasse macht die Abiturprüfung, ist diese bestanden, dürfen ALLE KLassenkameraden/innen abschreiben.

  30. #9 Baschti (01. Apr 2009 20:49)

    Übrigens ist ein Jugendlicher in der Türkei uns Leben gekommen, und zwei liegen noch im Koma, weil ein Hotelkellner dort ihnen gepanschten Alkohol verkauft hat.

    Ja, wie grölten die Türken doch nach dem Brand in Ludwigshafen: „Jetzt verbrennen sie uns!“
    Wir sollten es ihnen gleichtun und zurückbrüllen: „Jetzt vergiften sie uns!“ Zumindest in unserem Fall steht zweifelsfrei fest, aus welchen Reihen die Täter kommen.

  31. Türkei

    Reise- und Sicherheitshinweise,
    Stand 01.04.2009

    Sicherheitshinweise
    Terrorismus

    Nach Bombenexplosionen in verschiedenen Städten im Jahre 2008 und auch mit Blick auf die Kommunalwahlen des 29. März 2009 befinden sich die Sicherheitsvorkehrungen landesweit unverändert auf hohem Niveau. Es muss in allen Teilen der Türkei von einer abstrakten terroristischen Bedrohung ausgegangen werden.

    Reisen über Land

    Bezogen auf den Osten und Südosten des Landes liegen aktuell keine konkreten Gefährdungshinweise vor. Wegen der Aktivitäten der PKK sind jedoch Reisen in diesen Landesteil mit einem erhöhten Risiko behaftet. Weiterhin kommt es dort auch zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der PKK und türkischen Sicherheitskräften. Das türkische Militär unternimmt nach wie vor grenzüberschreitende Militäroperationen gegen PKK-Stellungen im Nordirak. Bei Reisen in den Osten und Südosten der Türkei ist mit Behinderungen aufgrund von Straßenkontrollen und Militärbewegungen zu rechnen. Der türkische Generalstab hat sechs Gebiete in den Provinzen Siirt, Sirnak, Mardin und Hakkâri – insbesondere das Gebiet südöstlich von Hakkâri entlang der Grenze zu Irak (in den Bergen) und südöstlich der Ortschaft Cizre (Dreiländereck Türkei — Syrien – Irak) – zu zeitweiligen Sicherheitszonen und militärischen Sperrgebieten erklärt, deren Betreten bis auf Weiteres grundsätzlich verboten ist und die einer strengen Kontrolle unterliegen.

    Kriminalität

    Die Türkei zeichnet sich bislang als ein Land mit vergleichsweise gering ausgeprägter Gewaltkriminalität aus. In letzter Zeit waren jedoch auch Reisende Opfer von Gewaltverbrechen. Es wird deshalb besonders bei einem Aufenthalt an einsamen Orten und gemeinsamen Unternehmungen mit wenig bekannten Personen zu Vorsicht geraten.

    Vorsicht vor Taschendieben ist besonders in der Großstadt Istanbul angezeigt. Die Zahl von Straßendiebstählen, besonders in belebten Zonen, ist in Istanbul weiterhin hoch. Allgemein gilt, dass auf Taschen und Geldbörsen überall da, wo Menschenmengen sind, besonders geachtet werden sollte. Vor allem im Stadtteil Beyo?lu wurden vermehrt Betrugsfälle bekannt, in denen Touristen unter einem Vorwand in einer Bar eingeladen und anschließend gezwungen wurden, zur Begleichung der extrem überhöhten Rechnung eine größere Summe Bargeld von einem Geldautomaten abzuheben.

    Bei Zahlung mit Bank- oder Kreditkarten ist Vorsicht vor Betrügern geboten, die versuchen, unbemerkt die Bankkarte des Reisenden zu kopieren und den zugehörigen PIN-Code auszuspähen, um dann mit gefälschten Karten an Geldautomaten Geld abzuheben. Reisenden wird daher geraten, bei Zahlung ihre Bankkarte stets im Auge zu behalten und die Geheimnummer nur verdeckt einzugeben. Bei Benutzung von Bank- und Kreditkarten mit PIN-Code in Wechselstuben wird zu Vorsicht geraten.
    http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Tuerkei/Sicherheitshinweise.html

    Wer dennoch hinfliegt, ist selbst schuld und muss mit ALLEM rechnen.

    Wenn man auf dem Link weiterscrollt, drohen einem in Türkei noch Hepatitis A und B und Maleria :mrgreen:

  32. #38 Denker ich glaub, das verwechselst du mit dem Koran. Der erste Teil zumindest kann schon von Adolf persönlich stammen. Der ist im Stil eines 10jährigen ziemlich schlechten Hauptschülers geschrieben. Ich kenn einige so alte Schüler, die würden, wenn sie sowas in der Schule abliefern, von den Eltern was hinter die Löffel kriegen.

  33. Das sind die klitzekleinen Manipulationen, die in den Köpfen der Menschen ein völlig anderes Bild erzeugen. Wenn das Westfalen Blatt angibt, alle Namen geändert zu haben, dann müssten sie wenigstens der Objektivität halber einen anderen türkischen Namen genommen haben. Ali K oder Osman F oder so ne Scheisse. Die Änderung in einen deutschen Namen ist hochmanipulativ und offenbart die subtile Beeinflussung der Leserschaft. Wenn so etwas über Jahre oder Jahrzehnte praktiziert wird, dann ist klar, woher linke Meinungsmache kommt. Aufgedeckte Täter müssen die Konsequenzen spüren. Der veraschte Leser wird das Käseblättchen auch nicht mehr kaufen.

  34. Schön,aber besser wäre „der Neonazi Daniel K“

    ein radikalextremer Lebkuchenerpresser 🙂 :)mit dem es der türkische Gechäftsmann zu tun hatte.

  35. Manchmal kommt mir so ein phantastischer Gedanke: Wäre es nicht vernünftiger, man fördere die Unvernunft? Denn je eher die als solche erkannt wird, hat Vernunft eine Chance. Mein Gott, wie ist die Menschheit entartet!

  36. Je mehr sich beschweren, desto besser:

    http://www.presserat.info/beschwerde.0.html

    Wie beschwere ich mich beim Deutschen Presserat?

    Jede Person kann sich beim Presserat über Zeitungen, Zeitschriften und ab dem 1.1.2009 auch über journalistisch-redaktionelle Beiträge aus dem Internet beschweren, sofern es sich nicht um Rundfunk handelt. Auch Vereine, Verbände etc. sind hierzu berechtigt. Die Beschwerde ist kostenlos.

    Wenn Sie der Ansicht sind, dass ein Artikel oder eine Abbildung gegen den Pressekodex verstoßen, senden Sie uns eine E-Mail über unser Online-Formular oder einen Brief, in dem Sie Ihre Beschwerde begründen. Sie sollten dabei möglichst auf den Pressekodex Bezug nehmen. Den betreffenden Artikel bzw. die Abbildung fügen Sie Ihrem Anschreiben bitte unter Angabe des Mediums, des Erscheinungsdatums und der Seitenzahl bei. Im Online-Formular sind diese Angaben als Pflichtfelder gekennzeichnet.

    Welche Sanktionsmöglichkeiten gibt es?

    Der Presserat besitzt vier Sanktionsmöglichkeiten:

    1. die öffentliche Rüge (mit Abdruckverpflichtung)
    2. die nicht-öffentliche Rüge (auf Abdruck wird verzichtet, z.B. aus Gründen des Opferschutzes)
    3. die Missbilligung
    4. den Hinweis

  37. Beide Artikel ausdrucken und verteilen.
    Der brave Michel glaubt das einem sonst nicht, wie sehr die Presse lügt und verdreht.

  38. #36 Schweinebacke

    Das deutsche Staatsfernsehen wird sicher von der Türkei an der Berichterstattung gehindert und deswegen hat man den Brisant-Beitrag gleich wieder herausgenommen. Denke mal, dass die deutschen Kollaborateure jetzt eifrig damit beschäftigt sind, den Fall politisch korrekt umzumodeln, so dass er als für die Türkei ganz und gar untypischer Einzelfall erscheint.

    Dass der türkische Arzt erst mal die Alkoholisierung der Schüler maßlos übertrieb und dass er behauptete, es gebe keine Anzeichen für eine Methanolvergiftung, wird dann den Bürgern vorenthalten und vor allem, dass die türkischen Ärzte möglicherweise die beiden im komaliegenden Schüler hätten retten können, wenn sie sie gleich wegen einer Methanolvergiftung behandelt hätten, diese beiden Schüler, die jetzt vermutlich sterben müssen.

    Dass das türkische Landwirtschaftsministerium vor Muselfusel gewarnt habe, möchte ich bezweifeln, wenn dem so war, hätte natürlich das AA diese Warnung an Türkeireisende weitergeben müssen. Hierzu muss sich das AA erklären. Denn es kann nicht angehen, dass, wenn die Türken schon vor Muselfusel warnen, eine solche Warnung nicht an die deutschen Türkeireisenden weitergegeben wird.

    Das türkische Landwirtschaftsministerium habe die Leute darauf hingewiesen, nur mit einer Banderole versehene Alkoholika seien unbedenklich. In einem Land, das durch und durch korrupt ist, würde ich auch solchen Alkohol nicht trinken. Auch das muss das AA in Zukunft den deutschen Urlaubern deutlich machen.

    Der Tod von Rafael ist sehr tragisch. Unsere Aufgabe muss sein, die Mitschuld der deutschen Politiker an diesem Tod herauszufinden und deutlich zu machen.

    Jack_Black hat in dem Wilders-Thread dankenswerterweise einen Spiegel-Artikel verlinkt, der die Vorkommnisse auf der Klassenfahrt wohl wahrheitsgemäß wiedergibt. Vor dem Hintergrund der Idiotenartikel, die ich zu den Vorkommnissen im Südkurier las, ist der Spiegel-Artikel wirklich gut, darüberhinaus ist er an sich gut. Kompliment an den Spiegel, den ich ansonsten wegen seiner Linkslastigkeit nicht mag, besser als der Focus ist er trotzdem.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,616883,00.html

  39. Letzlich wird der Effekt solcher verlogener Berichterstattung sein, dass man in jedem Fall, gelegentlich auch mal zu Unrecht, davon ausgehen wird, dass der/die Täter einen ganz bestimmten Migrationshintergrund haben.
    Der Rotweingürtel wird keineswegs so abgeschottet von der Bereicherung bleiben, wie ihre Bewohner dies noch annehmen. Es gibt auch schon Fälle, so auch an der Schule unserer Kinder, wo gezielt Kinder auf dem Schulweg von den üblichen Verdächtigen abgezogen werden – weil sich das bei „Bonzenkindern“ eben mehr lohnt. Dafür wagen sich Ali und Taifun (total bescheuerter aber authentischer Name) auch mal aus Neukölln-Nord raus.
    Und wenn man dann in Blick in die Realität und den Blick in die Zeitung vergleicht, werden diese Lügengebäude und Volkserziehungsmaßnahmen letzten Endes nichts bewirken.
    Leider dauert das noch – hoffentlich zu lange.

  40. hoffentlich nicht (!!!) zu lange.
    Wieder mal in Eile vor der Arbeit gepostet und nicht Korrektur gelesen.

  41. #56 talkingkraut (02. Apr 2009 01:31)

    Das deutsche Staatsfernsehen wird sicher von der Türkei an der Berichterstattung gehindert und deswegen hat man den Brisant-Beitrag gleich wieder herausgenommen. Denke mal, dass die deutschen Kollaborateure jetzt eifrig damit beschäftigt sind, den Fall politisch korrekt umzumodeln, so dass er als für die Türkei ganz und gar untypischer Einzelfall erscheint.

    Das war ja nicht das erste mal, dass man „brisante“ Berichte bei Brisant bei der Wiederholung rausnimmt.
    Beim Erntedankfest zum Beispiel war es genauso, als die Moderatorin von Rechten schlägern gesprochen hat, doch während im Bericht “ Südländer “ erwähnt werden.

    Hier der Bericht von Brisant

  42. Kaum ist der 1. April vorbei, da schlägt schon wieder die Realität zu. Diskriminierung Deutscher: „Thomas K.“, der Türke dagegen kriegt einen deutschen Namen alttestamentarischer Herkunft („Daniel“) verpaßt. Während „Goran“ in der ersten Zeitung, in der ich über diesen Vorfall las, noch klar macht, welcher Herkunft dieses Früchtchen ist, heißt er plötzlich „Luigi“ („Antonio“ hab ich auch irgendwo gelesen) – hoffentlich protestieren alle italienisch-stämmigen hierzulande gegen dieses ungerechtfertigte Inkriminierung! –
    Gutmenschenpresse eben, des Beschlusses des grandiosen UNO-Menschenrechtsrates, daß alles Islamische nicht mit Terror und Kriminalität in Verbindung gebracht werden darf, hätte es gar nicht bedurft: in Deutschland herrscht blinder vorauseilender Gehorsam und Bashing der eigenen Staatsbürger zugunsten immigrierter Unterschichten.
    – Ausgerechnet Albanien in der Nato, das war leider kein Aprilscherz.

  43. Das muss man doch verstehen, wenn aus Türken plötzlich Deutsche werden, wenn es um Straftaten geht. Es soll suggerieren, dass die Deutschen genauso kriminell oder noch krimineller sind als unsere Schätze. Unsere Gutis können aufatmen und mehr Mittel im Kampf gegen rechts fordern.
    Der oben genannte Fall zeigt zudem noch an, dass man mit Türken keine „Geschäfte“ machen soll. Erstens ist dieser „Daniel“ äußerst dilletantisch vorgegangen, als er die Scheiben noch zusätzlich eingeschlagen hat und zweitens hat er seinen „Geschäftspartner“ erpresst.
    Ja, es ist leider kein Aprilscherz: Albanien ist in der UNO. Ein weiterer Zuzug von Schätzen in unsere maroden Sozialsysteme dürfte erfolgen. Wir müssen ihnen aber schnellstend den deutschen Pass aushändigen – und das sehnlichst von unseren Gutis herbeigewünsche Ansteigen der Kriminalität von Deutschen wird endlich realisiert werden.

    Sind die Piraten tatsächlich noch nicht bei uns? Da werden unsere linksgrünen Realitätsverweigerer aber Gift und Galle spucken. Nun, bislang haben sie es noch immer geschafft, jedweden Abschaum zur Rundumvollversorgung zum Nulltarif hierher zu holen. Damit wäre den somalischen Piraten ein Zeichen gesetzt: Seid nur weiterhin Piraten und lasst euch von der deutschen Marine erwischen, die euch dann stantepede ins gelobte Verbrecher(schützer)land bringen. Wir werdens dann schon richten und dafür sorgen, dass man euch nicht wie Kriminelle behandelt.

  44. Vielleicht heißt der Bereicherer ja Danielü Kücücürücü.
    Und wie heißt Thomas F. im richtigen Leben.

  45. Die belügen eiskalt ihre Leser! Oder darf man den Klarnamen eines 23-jährigen Kindes aus der Türkei wegen des Kinderschutz nicht nennen?

  46. #7 Faeanora
    Letzlich wird der Effekt solcher verlogener Berichterstattung sein, dass man in jedem Fall, gelegentlich auch mal zu Unrecht, davon ausgehen wird, dass der/die Täter einen ganz bestimmten Migrationshintergrund haben.“

    Da ich schon seit den 90ern davon ausgehe das unsere Medien die Nachrichten manipulieren wie in Diktaturen, mache ich das schon lange so. Steht kein Name oder die Herkunft des Täters dabei, gehe ich von einem Ausländer zumeist süd-osteuropäisch/asiatischer Herkunft aus). Jetzt, nach diesem Klopfer, gehe ich grundsätzlich davon aus! Leider ist man in unserem linken Orwell-System dazu gezwungen so zu denken.

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