In Bremen findet man aktuell in den Anzeigenblättchen aufwendig gestaltete Anti-Israel-Flyer (Foto), auf denen massiv mit den üblichen Geschichtsfälschungen gegen den bösen Judenstaat gehetzt wird. Palästina erscheint als schönes grünes Märchenland (rechts), in dem sich nur vereinzelte dunkle jüdische Zellen befinden. Doch ab 1946 begann sich das dunkle auszubreiten, bis das ganze Land von Juden befallen war und heute nur noch kleine, palästinensisch-grüne Friedensinseln übriggeblieben sind (links). Die Ausbreitung der Juden dargestellt wie Krankheit, hatten wir das in Deutschland nicht schon mal?

(Spürnase: Norbert H.-G.)

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97 KOMMENTARE

  1. Hmm, die Seite hat noch nicht einmal ein Impressum. Kennt zufällig jemand nen guten Abmahnanwalt?

    Außerdem ist das Antisemitismus pur, ekelhaft, dass so etwas in Deutschland wieder möglich ist…

  2. #2 The_Nothing (13. Apr 2009 11:20)

    denic.de hilft:

    Domaindaten
    Domain: netzwerk-frieden.de
    Letzte Aktualisierung: 26.02.2009
    Domaininhaber

    Der Domaininhaber ist der Vertragspartner der DENIC und damit der an der Domain materiell Berechtigte.

    Domaininhaber: Ali Gündüz
    Organisation: Netzwerk Frieden für Palästina
    Adresse: Hannoversche Str. 57a
    PLZ: 28309
    Ort: Bremen
    Land: DE

  3. Und viele glauben das ja auch, doch die Wahrheit ist das sich der islamische Krebs das Land welches vom Gott des Abraham, Isak und Jakobs den Juden versprochen worden war/ist befallen und besetzt hat.

    Die Juden haben sogar Recht auf viel mehr Land und nicht nur auf das Stückchen des weltlichen Staats Israel mit seinen heutigen Grenzen.

  4. Eine Schande das auf deutschem Boden wieder zum Hass auf Juden aufgerufen werden darf. Die Politik schweigt wie immer.

  5. Habe mir die Seite von http://www.netzwerk-frieden.de angesehen. Ein Herr Sharif lügt in einer unglaublichen Weise über Angriffskriege Israels gegen Ägypten usw. Interessant ist auch das Titelbild des Friedenswerkes: Eine golden leuchtenden Moscheekuppel mit Halbmond. Da ist doch jedem klar, aus welcher Richtung der Wind pfeift. Ist es nicht möglich gegen solche Volksverhetzung, die es eindeutig darstellt, vorzugehen? Ob da die Abi-, Studienabbrecherin Roth auch was sagen würde? Man stelle sich vor, dieser Flyer sei von Deutschen gemacht wurden! Juhu! Endlich wieder Kampf gegen Rechts!!!

  6. Dabei wird geflissentlich vergessen, daß die Palästinenser die Möglichkeit haben, an die isralische Staatsbürgerschaft zu gelangen, doch das ist ja gegen die Regeln der „Religion des Friedens“…

  7. Die Linken und die
    Braunen habe bezüglich Israel und den Juden die gleiche und nicht nur eine Ähnliche Ideologie! Sie sind Kinder der gleichen Geisteshaltung und Menschenverachtung! Für dies Mitbürger Schäme ich mich das sie DEutsche sind ! Bei den Islamisten ist es nur Ehrlichkeit bei den Deutschen dieser Ideologie Abgrundtiefe Verlogenheit !
    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  8. #2 The_Nothing

    Also zumindest ein Impressum gibt es schon (V.i.S.P.: A. Guendeuz und H. Sharif). Aber ansonsten hast du Recht: Es ist ein ekelhaftes antisemitisches Pamphlet.

  9. Und wieder stellt sich die Frage, wann wir uns endlich mal auf eine Partei zur Wahl einigen und dieses Propagieren, damit die chancen auf eine Veränderung steigen ?

    Frei nach Sido:
    “Beweg Deinen Arsch…!”

  10. Findet ihr es eigentlich auch gut wenn Ausländer in Deutschland einwandern und alles Land aufkaufen?

  11. @Pro West:

    Soso, woher leitest du dieses Recht auf mehr Land ab? Wie soll auf diese Weise Frieden entstehen? Vielleicht solltest auch du akzeptieren, das auch die Palästinenser Menschen sind und ein Recht auf ein sicheres Leben haben, und zwar genau dasselbe Recht die die Israelis. Wir haben nur diese eine Welt und die müssen sich eben alle Menschen teilen. Je schneller das jeder begreift, desto schneller haben wir den Weltfrieden.

  12. Das sowas aus Bremen kommt wundert mich nicht.

    @ #1 Politikverdrossene
    Bremerhaven?! Hör bloß auf mit der Vetternwirtschaftstadt NR.1. Es gab einige, die sich wehrhaft gegen Korruption und Vetternwirtschaft in Bremerhaven aufgelehnt haben, aber die Reperession waren gewaltig. Dann ging soweit, dass die Schlägertruppen, oft Südländer, gegen die einzelnen angeheuert haben. Und das Monopolblatt Nordsee-Zeitung ist über die IHK völlig probagandiert.
    Der Widerstand ist in der Stadt nur noch gering, weil die meisten ins „Exil“ gegangen sind.

    LG

  13. http://www.netzwerk-frieden.de/index.html

    Bin ich blind oder sehe ich auf der Seite kein Impressum. Wenn da tatsächlich keines ist, vielleicht findet sich hier ja ein Anwalt, der Interesse daran hat den Inhaber abzumahnen.

    Wenn die Muselmanen ihre Proaganda schon so dreist mit einer deutschen Domain einstellen, sollen sie auch dafür zahlen.

  14. die erreichen doch niemanden damit. mal ganz ehrlich, wen interessiert das denn wirklich, wo und wie israel seine siedlungen baut, blockaden o. ä.
    man sieht in israel zivilisierte menschen und dann sieht man im gegenzug palästinensische eingeborene.
    wem wird wohl jeder durchschnittliche mensch einer zivilisierten gesellschaft zustimmen?

    wir haben hier einfach andere probleme, die welt hat schlimmeres gesehen, als kriege in denen 100 menschen sterben oder daß einem bauern sein land geklaut wird.
    dazu sieht man dann diese ganzen fanatiker,
    was erwarten diese palästinenser denn hier in europa, entweder sollen wir ihnen zustimmen und helfen oder sie veranstalten gleich terror?
    was soll ein mensch da überhaupt noch denken?
    das ist doch alles nicht unser problem.

    Domaindaten
    Domain: netzwerk-frieden.de
    Letzte Aktualisierung: 26.02.2009
    Domaininhaber

    Domaininhaber: Ali Gündüz
    Organisation: Netzwerk Frieden für Palästina
    Adresse: Hannoversche Str. 57a
    PLZ: 28309
    Ort: Bremen
    Land: DE
    Administrativer Ansprechpartner
    Name: Ali Gündüz
    Organisation: Netzwerk Frieden für Palästina
    Adresse: Hannoversche Str. 57a
    PLZ: 28309
    Ort: Bremen
    Land: DE
    Technischer Ansprechpartner

    Der technische Ansprechpartner (tech-c) betreut die Domain netzwerk-frieden.de in technischer Hinsicht.

    Name: Hasan Eren
    Organisation: HANSE Medien
    Adresse: Admiralstraße 98-98a
    PLZ: 28215
    Ort: Bremen
    Land: DE
    Telefon: +49.4213781072
    Telefax: +49.4213781074
    E-Mail: hasaneren@web.de
    Zonenverwalter

    Der Zonenverwalter (zone-c) betreut die Nameserver der Domain netzwerk-frieden.de.

    Name: Hasan Eren
    Organisation: HANSE Medien
    Adresse: Admiralstraße 98-98a
    PLZ: 28215
    Ort: Bremen
    Land: DE
    Telefon: +49.4213781072
    Telefax: +49.4213781074
    E-Mail: hasaneren@web.de

  15. @#13 Reconquista Germanica

    Domaininhaber: Ali Gündüz
    Organisation: Netzwerk Frieden für Palästina
    Adresse: Hannoversche Str. 57a
    PLZ: 28309
    Ort: Bremen
    Land: DE

  16. (Rechtschreibfehler korrigiert, sorry)

    Bremerhaven?! Hör bloß auf mit der Vetternwirtschaftstadt NR.1. Es gab einige, die sich wehrhaft gegen Korruption und Vetternwirtschaft in Bremerhaven aufgelehnt haben, aber die Repression waren gewaltig. Dann ging soweit, dass die Schlägertruppen, oft Südländer, gegen die einzelnen angeheuert haben. Und das Monopolblatt Nordsee-Zeitung ist über die IHK völlig propagandiert.
    Der Widerstand ist in der Stadt nur noch gering, weil die meisten ins “Exil” gegangen sind.

  17. #15 Erich H.

    Das mag bei der Denic so hinterlegt sein, auf der Internetseite selbst kann man diese Daten aber wohl nicht abrufen. Deswegen frate ich, ob ich blind bin und den Impressumknopf nur nicht finde.

  18. 1946 Palästina ganz in grün und eine einzige blühende Landschaft.
    Und ich Trottel habe immer geglaubt Irland wäre die grüne Insel.

    Ironie off

  19. Zu ergänzen wäre noch, daß der Flyer bezüglich Papier und Druck sehr aufwendig gestaltet ist. Da steckt Geld dahinter! Woher haben die es?

  20. Also Hagen Rether hat mal aufgezeigt, dass Zeitschriften auf ihren Titelseiten immmer Schwarz benutzen, wenn es um den Islam geht, quasi um ihn bedrohlich und finster aussehen zu lassen. Ich denk mal, dass er sich daher über den Flyer auch total aufregen wird…

    Kleiner Scherz

  21. Wir haben im deutschsprachigem Raum ein Problem: Wir schreiben vieles groß was nur unerheblich ist und vieles klein was uns viel bedeutender ist. Sowas führt zu inneren Wertigkeitskonflikten: Wenn ich etwa schreibe: Ich liebe meine Frau und das Wort „lieben“ klein schreibe …… oder schreibe: Ich bin ein Mercedesfahrer und letztgenanntes groß geschrieben wird.

    Ähnlich ist das auch bei der Nutzung des Worts „lügen“. Koranisten müßten wegen ihres Bekenntnisses zu einer Dämonie und all der Lügereien die solches hervorruft das Wort LÜGE groß schreiben …….

    Nötigenfalls per Gesetz.

    Irgendwann ist die Zeit der scharfsinnigen Worte vorbei und wer seinen Sinn nicht für die Wahrheit des Ewiglich Lebendigen feinsinnig machen wollte wird die andere Schärfe erfahren dürfen…….

  22. #19 schriftbesitzer

    Zu ergänzen wäre noch, daß der Flyer bezüglich Papier und Druck sehr aufwendig gestaltet ist. Da steckt Geld dahinter! Woher haben die es?

    Vermutlich auch von dort: http://die-linke.de/

  23. In der Tat wird es uns so ergehen wenn nicht sehr bald das Ruder Europas von fähigen Führungskräften übernommen wird.
    Dann dürften die Belanglosigkeiten von Gaza & Co. keiner mehr interessieren.

  24. Die Ausbreitung der Juden dargestellt wie Krankheit, hatten wir das in Deutschland nicht schon mal?

    Also viele Kommentatoren vergleichen die Ausbreitung der Islam-Anhänger auch mit Krankheiten -.-

    Man verstehe mich nicht falsch…

  25. Kann man sowas nicht mal über die Ausbreitung der mohammedanischen Einwanderer drucken?

  26. Also, da man von der deutschen Administration wohl nicht allzu viel erwarten kann ohne den entsprechenden Druck dahinter, vielleicht sollte man dieses Hetzpamphlet mal kommentarlos an die israelische Botschaft senden?

  27. Hamas-Propaganda…

    Kein Wort über den Terror, den die Palis selbst verüben. Kein Wort über deren Verbrechen. Kein Wort über deren ständige Raketenangrifft, Bombenanschläge, Hetze usw.

    Wenn Terroristen von „Gerechtigkeit“ und „Frieden“ reden, weiß man gleich, was damit gemeint ist: Terror!

    Die Pails verschwenden auch kein einziges Wort darüber, dass sie von den anderen Arabern weit schlechter behandelt werden als z.B. die Palis, die in Israel leben und israelische Staatsbürger sind.

  28. Die Ausbreitung der Juden dargestellt wie Krankheit, hatten wir das in Deutschland nicht schon mal?

    Geschichtlich betrachtet hatten wir eine derartige Hetze sicher schon einmal!

    Realistisch leiden wir heute unter der sich schnell ausbreitenden Krankheit „Islamfaschismus“!

    Befinden uns also in einer ähnlichen Situation wie die Palis!

  29. Nachtrag, ein rechtsgültiges, auf jeder Seite einsehbares oder zumindest von jeder Seite ohne Sucherei erreichbares Impressum ist nicht vorhanden, Denic-Auskunft hin oder her. Das Kontaktformular ist nicht vorhanden. Das ist abmahnwürdig

  30. An alle, die auf dieser Rechtsradikalen Schundseite nach einen Impressum suchen:
    Ich finde leider auch kein Impressum auf dieser Seite und bin entrüstet, dass so eine Seite in Deutschland überhaupt zugelassen wird!

  31. Inhaltlich hat das „Netzwerk Frieden für Palästina“ bei der NPD abgeschrieben!

    Auf dem ersten zionistischen Kongreß in Basel wird Palästina zum Zielgebiet kolonialer Einwanderung erklärt</blockquote
    Auch das noch! Unglaublich!

    Als Kolonialmacht fördert England die schleichende Eroberung Palästinas durch die Zionisten</blockquote

    Diese phösen Engländer hatten wohl kein Integrationsprogramm für die in die Minderheit geratenen Palästineser. Kann es sein das die Palästinser nicht integrieren wollen?

  32. Viel wichtiger ist sowieso, dass Obama nun einen „First Dog“ für seine Kinder angeschafft und seine Frau einen Gemüsegarten angelegt hat!

    Oder dass es bei der Bundeswehr zweifelhafte Traditionspflege gibt, während Moscheen in Deutschland stets nach Muslimen benannt werden, die sich im interreligiösen Dialog mit Juden und Christen und durch allgemeine Milde und Nächstenliebe besonders hervorgetan haben…

  33. Hmm… man könnte genauso gut Berlinkarten erstellen für die Jahre 1970 2000 und 2009… nur da wäre es genau anders herum:
    immer und immer mehr grün…

  34. Ich lese und kommentiere ja nun auch schon eine ganze Zeit auf PI-News mit.
    Die Pro-Israel Thematik erschloss sich mir aber bis jetzt immer nur in ganz kleinen Schritten.
    Kann mich mal jemand aufklären, welche Lügen in diesem Flyer verbreitet werden die so nicht auch in jedem Geschichtsbuch gefunden werden können?
    So findet sich auch ziemlich schnell folgende Grafik auf wikipedia? Handelt es sich auch hier um eine Lügengrafik? Oder geht es euch nur um die Farbgebung auf dem Flyer?

  35. Meine ersten Gedanken zu diesem Flyer waren auf D,land bezogen, Rechtes Bild der Jetzt Zustand, viel zu viel „Grün e“ Linkes Bild der Zustand nach den Wahlen Grüne fast abgeschlagen.
    Ich weiß ich binn ein Träumer.

  36. Oriana Fallaci hat mal über mohammedanische Immigranten geschrieben, sie vermehrten sich wie Ratten. Wenn man Gauner Gauner nennen darf, darf man dann Parasiten Parasiten nennen?

  37. Ein Gedankenexperiment:
    Israel wird aufgelöst, alle Juden flüchten. Die „Palästinenser“ stürmen das Land. Natürlich nur die aus Gaza und Westjordanland, denn die anderen, die so bequem in den sozialen Hängematten des Westens liegen, werden diese bestimmt nicht freiwillig verlassen.
    Primitive Analphabeten besetzen also das Hochtechnologieland. Kraftwerke müssen betrieben und gewartet werden. Wer kümmert sich um die Wasserwerke? Die hochtechnisierte Landwirtschaft kennt keine Eselskarren. Ziegenherden fressen in wenigen Monaten die Felder und Obsthaine kahl. Fatah und Hamas haben endlich genug Zeit, sich gegenseitig an die Kehle zu gehen. Was zerstört wurde, wird nicht wieder aufgebaut, denn niemand fühlt sich zuständig oder wüßte, was zu tun ist. Wasser wird knapp. Die intelligenten Bewässerungssysteme der Landwirtschaft versagen oder werden zerstört. Die Obsthaine verdorren. Bald sind die letzten Vorräte aufgebraucht, aber Handel und Produktion sind zusammengebrochen. Erste Hilfskonvois aus dem Westen brechen auf. Die EU macht mehrere Millionen locker, um eine „humanitäre Katastrophe“ zu verhindern. Die ersten Flüchtlinge machen sich auf den Weg in den verhassten Westen…

  38. #14 Panic Porky (13. Apr 2009 11:32)

    Vielleicht solltest du dich erst einmal über das Thema informieren, bevor du hier schlau daherredest.

    http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/

    Vielleicht solltest auch du akzeptieren, das auch die Palästinenser Menschen sind und ein Recht auf ein sicheres Leben haben, und zwar genau dasselbe Recht die die Israelis.

    Das können die Palis ganz einfach haben: sie müssen nur aufhören, ständig Israel anzugreifen. Und wenn sie es darüber hinaus einmal mit Arbeiten versuchen würden (anstatt nur den ganzen Tag Jihad zu spielen und sich hemmungslos zu vermehren), wäre das Problem schon so gut wie gelöst.

    Wir haben nur diese eine Welt und die müssen sich eben alle Menschen teilen. Je schneller das jeder begreift, desto schneller haben wir den Weltfrieden.

    Weltfrieden? Und wie hast du dir das gedacht: New World Order mit Barack „The One“ Obama als Präsident oder eher eine globale Ummah?

  39. wann sagt endlich mal jemand , dass es dort niemals frieden geben wird. wir sollten das nicht zu unserem problem machen. wir haben genug eigene.

  40. #6 pilotmen (13. Apr 2009 11:26)

    Eine Schande das auf deutschem Boden wieder zum Hass auf Juden aufgerufen werden darf.

    Könnte dieses Thema eine Taktit der Muslime sein um von der Islamisierung abzulenken?

    #29 markwillihans (13. Apr 2009 12:03)

    Kann man sowas nicht mal über die Ausbreitung der mohammedanischen Einwanderer drucken?</blockquote<

    Ein Flyer über den Islam über ganz Deutschland verbreitet würde bestimmt zur Aufklärung beitragen.

  41. #42 KyraS

    Genau das ging mir auch schon oft durch den Kopf. Du kannst ihnen Israel komplett überlassen, in 10 Jahren wäre das wieder Wüste mit Slums, in denen sich die diversen islamischen Richtungen bekämpfen und ansonsten nur wechselhaft in Richtung Westen hetzen und drohen, und die Hände aufhalten.

    Wieso gibts neben Israel im Nahen Osten kein einziges Land, das eine Bereicherung in wissenschaftlicher und technologischer Hinsicht für die Welt ist, in der Transparenz und Menschenrechte gelten und die Menschen sich selbst dafür verantwortlich finden, aus ihrem Land und ihrem Leben etwas zu machen, statt nur den ganzen Tag die Schuld bei Andersgläubigen in fernen Ländern zu suchen? Mehr als genug Startkapital für sowas haben sie ja mit dem ganzen Öl. Atatürk hatte vollkommen recht, diese kriegerische und statische Drecksideologie dieses Wüstendiktators vergiftet das Leben dieser Menschen schon seit unzähligen Generationen.

  42. Da kein Impressum vorhanden ist sollte unbedingt ein professioneller berüchtigter Abmahnanwalt kontaktiert werden, damit es richtig teuer wird.

    @JURISTEN etc. Leute die Ahnung haben, bitte an demo-stuttgart@arcor.de mailen. Wie sieht folgendes Zitat rechtlich aus, gegen welche Gesetze verstößt folgendes Zitat:
    Bei einer Anhörung haben israelische Soldaten zugegeben, Frauen und Kinder vorsätzlich erschossen zu haben.
    Er meinte diese Angelegenheit
    http://www.pi-news.net/2009/03/akte-geschlossen-keine-verbrechen-in-gaza/
    http://www.n-tv.de/1129513.html
    Dies schreibt ein Rektor i.R. !!!!! bei uns in einem Leserbrief. Ich werde eine Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft einreichen. Ich wäre dankbar falls ihr mir noch weitere Gesetzesverstöße außer Voksverhetzung nach $ 130 StGB nennen würdet.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung
    Denkbar finde ich daß ich ihn schriftlich zu einer Unterlassungserklärung auffordere daß er künftig bei einer Geldstrafe von 100,- Euro pro Einzelfall unterläßt, diese Behauptung weiter zu wiederholen. Wenn ich lediglich 100,- Euro festlege, werden dann die Prozesskosten an diesem strittigen Betrag orientiert (wegen meiner Kostensenkung vor Gericht, >gilt dann 100,- Euro als Streitwert?). Was ist sonst möglich an Paragraphen gegen ihn? Bitte mailt mir mit fachkundiger Antwort. Ich habe gestern einen Beamten (der hat die fachliche Universitätsaufsicht) gefragt, der sagte auch Beamte im Ruhestand unterligen dem Disziplinarrecht bei Antisemitismus, das habe Konsequenzen für ihn, wenn das Kultusministerium davon erfährt.

  43. Beachtlich ist, dass diese „Initiativen“ (oder wie immer man sie nennen will), die Hass gegen Israel säen und Propaganda für mörderischen Terror machen, stets das Wort „Frieden“ im Namen tragen.

    Aber die DDR trug ja auch das Wort „Demokratie“ im Namen.

  44. #48 Julian_Apostata
    Aber genau wie beim Leben des Bryns, Jeder nur ein Kreutz !
    Sonst hat das alles keinen Zweck.

  45. @7: ja, die Seite habe ich mir auch angeschaut. Auch die Bilder sind interessant. „Echte“ Deutsche (im Sinne von Nachkommen der Schwaben, Franken, Sachsen, Bayern oder Alemannen, etc.) sieht man auf diesen „Friedensdemos“ auch kaum.

    Ich konnte leider keine E-Mail auf der Seite finden, wo mit den Betreibern der Seite den Kontakt aufgenommen werden kann. Ich hätte ein paar „kritische Fragen“ an sie.

    Ja, die Kuppel mit dem Halbmond auf der Hauptseite sind sehr enthüllend.

  46. Vor einigen Wochen saß ich in einem kirchlichen Gesprächskreis in Berlin mit 20 gebildeten, christlich geprägten Menschen zusammen, zum Thema „Der Israel-Palästina-Konflikt“. Allgemeiner Tenor: große Entrüstung über die Israelis. Seit 60 Jahren vertreiben und töten sie unschuldige Palästinenser. Sie bauen eine riesige Mauer, um ihren „palästinensischen Nachbarn“ nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Warum tun sie das? Weil die Juden als ehemalige Holocaust-Opfer selbst zu Tätern geworden sind.
    Die ganze Runde von Gutmenschen nickte dazu verständnisinnig und betroffen mit dem Kopf. Mit einem anderen Teilnehmer zusammen habe ich als Einziger dagegen geredet, aber vergeblich. Diese völlig verbohrten und idelogisch verblendeten Leute sehen sich selbst als informiert, gebildet und politisch interessiert an. Sie lesen Spiegel, Zeit, Tagesspiegel oder Süddeutsche. Sie kämpfen gegen Rechts und für die Rechte „benachteiligter Minderheiten“, zu denen sie natürlich auch die muslimischen Migranten zählen. Bis diese Leute „aufwachen“ und die wirklichen Probleme erkennen, wird es längst zu spät sein.

  47. Strategisch betrachtet können die Seperatisten nur verlieren.

    Militärisch ist Israel in jeder Hinsicht überlegen, auch mit deutschen Ubooten (können übrigens Atommwaffen tragen).

    Und da Israel mind. an die 200 Kernwaffen verfügt, können die Seperatisten nur auf die Gutmütigkeit der Israeliten hoffen.

    Das Leid was die Seperatisten derzeit erleiden, erleiden sie, weil sie selber schuld sind. Hört auf mit euren Kriegstreibereien. Israel will kein Krieg, aber die Seperatisten.

    Wenn in Israel einmal ein weniger gutmütiger Mann sitzen sollte, wird es keine Seperatisten mehr geben.

    Wenn man überlegt, dass der Großteil der Bevölkerung der Seperatisten aus Menschen unter 25 jahren, also leicht beeinflussbaren Menschen besteht für Propaganda und Hasspredigen, werden diese Speratisten irgendwann eine Ausrottung erfahren. Selbst schuld.

  48. @ #52 Cyrik90
    Auch ich wage mich permanent in die Höhle des Löwen der Linken und kann identisches wie du berichten. Ändern werden die sich niemals. Ich konfrontierte die (auch Pfarrer dabei) wiederholt mit Hamas-TV im Stürmerstil wie Farfour und Noaul, die sagen dazu lediglich: Die armen Palästinenser werden so unterdrückt, daß sie sogar zu diesen Methoden greifen müssen.

  49. Wie sähe eine korrekte Darstellung der Entstehung Israels nach PI-Meinung aus?

  50. Die Lüge hat doch schon damit angefangen, nur die Leute außerhalb Israels als „Palästinenser“ zu bezeichnen!
    Dieses Volk gibt es doch gar nicht.
    Im Land Palästina leben Juden und Araber!
    Aber unabhänigt von der Bevökerung:
    Es sind Moslems, die als hörige Sklaven Mohammels die Israelis ins Meer jagen wollen.

  51. Aktion und Reaktion: Die Palästinenser sollten gefälligst sich selbst und die luziferische UNO kritisieren.

    Ja, die luziferische UNO, eine Organisation die sich selbst bereits als Gott ansieht, eine Weltregierung die über die Köpfe der Menschheit entscheidet, und das Chaos propagiert…

    …besonders pervers finde ich die arabische Anpassung der UNO zum Thema „Intergenerational Intimacy“, die Gleichgültigkeit gegenüber allgemeiner Gewalt, die linken Ideologien und den Hass auf freie Minderheiten, und dazu zählt auch die Schweiz.

    initiant

  52. #11 Jarksman

    Oh ja, genau das braucht die Welt noch: Eine deutsche Version der Jewish Task Force, einer Gruppe, die dem Kahanismus nahesteht, einem Versuch, aus Israel einen jüdischen Gottesstaat zu machen. Israel verkäme dann zur jüdischen Version von Iran oder Saudiarabien, eine tolle Zukunft für die Menschen dort, stimmt.

  53. # 56 Grundgesetzwatch
    Leider geben diese Leute fast überall den Ton an. Ich habe es sogar vom Goethe-Institut in Barcelona gehört, dass dort deutsche Lehrer ihre Kollegen per Rund-Mail zu Solidaritätsdemonstrationen für die Palästinenser aufgerufen haben, selbstverständlich davon ausgehend, dass alle ihre Empörung über Israel teilen. Nicht alle Kollegen waren einverstanden, aber keiner wagte es, offen zu widersprechen. Das ist doch grauenhaft!

  54. @ #63 Cyrk90
    Ich stimme dir zu. Während dem Gazakrieg hatten bei uns in der Presse die das Sagen welche die Kassamraketenangriffe verurteilten, und dafür eintraten für Selbstverteidung. Dann sah man die Trendwende wie die Ratten aus den Löchern wieder krochen in den Redaktionen und wieder feste und unqualifiziert auf Israel draufgedroschen wird.

  55. Tja, man muss nur orientalisch genug sein. Dann darf man sich alles erlauben. Der deutschen Ursprungsbevölkerung wird jegliche Kritik untersagt, aber wenn solche Aufrufe zum Judenhass von Mohamedanern in Deutschland verteilt werden, dann wird kollektiv weggeschaut – wie immer. Das ist ekelhaft!!!!

  56. #3 Nordisches_Licht (13. Apr 2009 13:10)

    „AUF WELCHE PARTEI SOLLTEN WIR UNS ZUR EU-WAHL EINIGEN ?“

    Auf eine Partei rechts der „Etablierten“, die aber schon mal gewisse Achtungserfolge errungen haben sollte.
    Die ganzen 0,0x % Parteien scheiden für mich aus.
    Zu guter Letzt glaube ich aber nicht, dass eine „alternative“ Partei „aus dem Nichts“ also ohne Medien- und sonstige Präsenz in irgendein Parlament einziehen wird.

  57. @ #39 Zeckenhalsband
    Kann mich mal jemand aufklären, welche Lügen in diesem Flyer verbreitet werden die so nicht auch in jedem Geschichtsbuch gefunden werden können?

    Da direkt bei der Staatsgründung Israel von der Landkarte gelöscht werden sollte durch einen Krieg angezettelt von den Arabern, hat sich diese Landkarte von allein erledigt, da die Sieger Grenzen mit Bestand festlegen können. Genauso wie die 1967-er Landkarte. Als Folge davon daß das Osmanische Reich im ersten Weltkrieg auf der Verliererseite war, ist eine Landabtretung legitim. Genau wie Deutschland im ersten Weltkrieg die Kolonien, Elsaß-Lothringen, im 2. Weltkrieg die Oder-Neisse-Linie und ein paar unbedeutenede Grenzstücke abschreiben mußte. Die deutschen Vertriebenenverbände haben trotz aller Kritik im Einzelfall niemals zu Hass, Terror und Gewalt wie deine Palifreunde aufgerufen. Du solltest dir bei den Vertriebenenverbänden ein leuchtendes Vorbild nehem und nicht solch einen Stuß hier posten. Blogge du doch lieber weiterhin bei der Islamischen Zeitung deines Holocaustbefürworters Abu Bakr Rieger.

  58. #13 Erich H.

    „Findet ihr es eigentlich auch gut wenn Ausländer in Deutschland einwandern und alles Land aufkaufen?“

    Korrektur: Mohammedanerbruder Ibrahim El-Zayat, Wahhab-Kassenwart und Immobiliendealer, ist in Marburg geboren. Seine Masche: Moscheebau ankündigen, dann fallen die Grundstückspreise in der Umgebung rapide …

    Moscheen sind etwa so immobilien-geschäftsfördernd, wie forensische Kliniken oder Bordelle.

  59. Soso, woher leitest du dieses Recht auf mehr Land ab?

    Steht in der Bibel. Vom Nil bis zum Euphrat ist Israel.

  60. #13 Jarksman

    Unabhängig von der Luther-Debatte hat „Der Theologe“ soviel mit Christentum zu tun, wie Islam mit Frieden.

  61. Fragt die Guties einfach:

    1. Wie war das im Osmanischen REich mir dem islamischen Staat „Palästina“?

    2. Wie war das im Osmanischen Reich mit Jordanien, Lybien, Libanon, Irak?

    3. Wie war das im Römischen Reich, als es den Islam noch nicht gab?

    4. So denn diese Karte stimmte: Warum klauen die „Palästinenser“ auf der Karte von 1946 Ägypten und Jordanien Teile ihres Staatsgebiets? Waren die „Palästinenser“-Araber schon damals Besatzer der Araber? Vielleicht sind deshalb „diese“ Araber bei „jenen“ Arabern so beliebt wie Fußpilz?

  62. #14 Panic Porky (13. Apr 2009 11:32)
    Soso, woher leitest du dieses Recht auf mehr Land ab? Wie soll auf diese Weise Frieden entstehen? Vielleicht solltest auch du akzeptieren, das auch die Palästinenser Menschen sind und ein Recht auf ein sicheres Leben haben, und zwar genau dasselbe Recht die die Israelis. Wir haben nur diese eine Welt und die müssen sich eben alle Menschen teilen. Je schneller das jeder begreift, desto schneller haben wir den Weltfrieden.

    Das nach dem Krieg kleiner gewordene Deutschland hat Millionen von Flüchtlingen aus dem ehemaligen deutschen Ostgebieten und der „DDR“ aufgenommen und integriert.

    Wieso sind die arabischen Staaten nicht willens oder nicht in der Lage auf ihren riesigen ungenutzten Landflächen ihre Glaubensbrüder mit gleicher Sprache, Religion und Mentalität aufzunehmen ?

    Mit Fleiß und dem Geld der Ölstaaten könnten sie es ebenfalls schaffen diese Landschaften in blühende Gärten zu verwandeln, wie es die Israelis mit ihrem vormals dürren Wüstenstrich getan haben.

    Stattdessen sehen die Araber und die sogenannten Palestinenser ihre Lebensaufgabe darin Israel, sowie die übrige westliche Welt zu bedrohen und sich von genau denen alimentieren zu lassen, die sie umbringen wollen, wie es ihnen ihr heiliges Buch befiehlt.

  63. …wir sollten den Mossad informieren vielleicht können die uns helfen das Problem zu entfernen…

  64. 5. Und wie war das mit Transjordanien und Cisjordanien und den vertriebenen Juden aus all den neuen arabischen Staaten?

    7. Warum war Palästina eine römische Provinz, in der Juden lebten? Warum hieß die Provinz Palästina, lange bevor der pädophile Profet den Islam erfand? Warum nutzen Mohammedaner etwas aus der Jahiliya, mit denen sie nix zu tun haben und das sie zerstören müßten (ich weiß, Taqiya und Täuschen und Listenschmieden).

    6. Warum hielt Schmierlappen Arafat jene berühmte Rede, in der er die Erfindung der „Palästinenser“ rühmte?

    8. Warum tauchen in deutschen Archiven vor der Arafat-Rede keine Bibliographien mit Israel vs. Palästinenser, sondern immer Israel vs. Araber auf?

  65. Die deutschen Vertriebenenverbände haben trotz aller Kritik im Einzelfall niemals zu Hass, Terror und Gewalt wie deine Palifreunde aufgerufen. Du solltest dir bei den Vertriebenenverbänden ein leuchtendes Vorbild nehem und nicht solch einen Stuß hier posten. Blogge du doch lieber weiterhin bei der Islamischen Zeitung deines Holocaustbefürworters Abu Bakr Rieger.

    Ich bin in keiner Partei und Blogge nicht. Kann immernoch nicht nachvollziehen, was auf dem Flyer jetzt Lüge ist. Mir erschliesst sich nicht die Verbindung zwischen dem Aufruf zu Hass, Gewalt und Terrorismus seitens der Palästinenser und den zwei Landkarten auf dem Flyer.
    Immer sehr erstaunlich, wie Linken, Museln, Politikern und Co. das Zurechtlügen unterstellt wird und man beim Thema Israel selbst direkt auf die Palme geht.

  66. Um es kurz zu sagen: „Israel“ hat die Mohammedaner im mohammedanischen Kalifat Ottomanien einen !$%&%&“==! interessiert. Juden als Dhimmis waren ok.

    Gab vor zwei bis drei Jahren sogar mal wieder so eine Predigt, daß Mohammels nix gegen Juden haben, solange sie Israel aufgeben und devot und dankbar als Dhimmis unter der allweisen Regentschaft der Muselmanen leben.

    Staatsambitionen haben Mohammedaner per Koran denen nie zugetraut (der sagt, daß Juden den Pakt mit Gott gekündigt haben, weil sie den Islam zum Judentum verfälscht haben), schienen sie so doch ein für alle mal unter Musel-Knute gestellt – wenn auch noch nicht ausgerottet, wie der Koran befielt und derwegen von Hitler als besserer Moslem erfreut zur Kenntnis genommen.Die Predigten, die heute Hitler als Vorbild für alle Mohammedaner preisen (siehe memri), sollten zu denken geben.

    Jeder Musel, der einen „Nazi“ schimpft, sollte zwecks Erziehung ein freundlich-kerniges „nur kein Neid“ kassieren!

  67. Beim Besuch der Vergabestelle für die .il-Domänen im Internet ist mir folgender Artikel aufgefallen: http://www.isoc.org.il/arabic_eng/index.html
    Israel macht sich darum Gedanken, daß es in der Internetnutzung nicht zu Unterschieden zwischen Juden, für die das Internet Alltag ist, und Arabern, die mit diesem Medium nichts zu tun haben, kommt. Aber Israel ist selbstverständlich böse und hat nur Übles im Sinn, um den Arabern zu schaden…

  68. @ #78 Zeckenhalsband
    Immer sehr erstaunlich, wie Linken, Museln, Politikern und Co. das Zurechtlügen unterstellt wird und man beim Thema Israel selbst direkt auf die Palme geht.
    Was bei dir abläuft ist folgendes hinreichend bekanntes Schema: bei idemtischem Handeln bei identischer Ausgangslage wird das Handeln eines Israelis verurteilt, das gleiche Handeln des Palästinenser aber rechtfertigt. Denn Opfer ist grundsätlich der Pali, Täter ist der Jude. Das ist die Zusammenfassung und ungleiche Bewertung von dir und deinen Konsorten. Nochmal, geh zur Islamischen Zeitung, zum Mazyek, zu Alboga, zu Lafontaine, zur NPD, zur DVU und anderem Rattenpack, du bist dort wunderbar aufgehoben unter seinesgleichen. Mehr schreibe ich auch nicht mehr, und das „Rattenpack“ zu dem steh ich und zieh auch nichts zurück oder entschuldige mich.

  69. Man kann über Israel denken wie man will, doch die Israelis sind wirkliche Kulturbereicherer. Da steckt noch Fleiß und Zusammenhalt dahinter.

    Dafür beherrscht die Hamas vorzüglich die Taqiyya, daran hätte eine ehemaliger Reichspropagandaminister seine helle Freude gehabt.

  70. Die sollten mal so eine Friedenskarte von Berlin oder Köln kreieren.
    Berlin Kreuzberg 1946 – Berlin Kreuzberg heute.
    Da werden die Grünfärbungen etwas größer ausfallen wie in Israel.
    Wenn das mal nicht rassistisch wäre…

    Aber da es sich hier um linken Antisemitismus handelt, kann von einem rassistischen Hintergrund nicht die Rede sein.

    Dieser Flyer ist ganz eindeutig Rassismus, da er suggeriert, dass Juden nicht das Recht hätten in Israel zu existieren.
    Die nächste Frage wäre also: Wohin mit den Juden?

    Übrigens ist mir noch was seltsames an dieser Karte aufgefallen:
    Die Wüste im Süden ist ja total grün bzw schwarz gefärbt. Ich wusste garnicht, dass in der Wüste so viele, und auch noch so großflächig Menschen leben.
    Wenn da mal nicht ein linker Schlaumeier mit einem Grafikprogramm sein Schindluder getrieben hatte…

  71. #79 GrundGesetzWatch
    du musst dich für nichts entschuldigen. Im Gegenteil, du bringst mich an diesem Ostermontag zum Schmunzeln. Die Hälfte der von dir genannten Personen oder Institutionen sind mir gänzlich unbekannt. In Schubladen stecken kenn ich sonst nur von Linksextremen.
    Nimm es einfach hin, es gibt hier auch Leser die proamerikanisch und gegen die Islamisierung Europas sind und sich trotzdem in keiner Weise mit der Politik Israels identifizieren können.

  72. Zur aktuellen Forderung „Land gegen Frieden“ ein Zitat von Golda Meir:

    „Im Juni befanden sich die Sinai-Halbinsel, der Gazastreifen, das Westufer des Jordans und die Golanhöhen in arabischer Hand. Es ist also lächerlich, wenn heute argumentiert wird, die israelische Präsenz in diesen Gebieten seit 1967 sei die Ursache der Spannungen im Nahen Osten oder gar des Jom-Kippur-Kriegs. Wenn arabische Politiker fordern, wir sollten uns auf die Linien vor 1967 zurückziehen, kann man doch nur die Frage stellen: Wenn diese Linien den Arabern tatsächlich so heilig sind, warum haben sie sich dann auf den Sechstagekrieg eingelassen, der sie zerstörte?“

    „1967 zögerten die jordanischen Truppen keinen Augenblick, Kirchen und selbst die Minarette ihrer Moscheen als Geschützstellungen zu mißbrauchen. Diese Tatsachen erklären vielleicht, warum uns die manchmal geäußerte Sorge erbittert, die heiligen Stätten Jerusalems könnten unter israelischer Verwaltung gefährdet sein. Nach der endgültigen Befreiung Jerusalems entdeckten wir noch ganz andere Dinge. Jüdische Friedhöfe waren geschändet worden, man hatte die alten Synagogen des jüdischen Viertels der Altstadt geplündert und jüdische GRabsteine vom Ölberg benutzt, um sie für jordanische Straßen und Armeelatrinen zu verwenden. Ich möchte also nichts mehr davon hören, daß Jerusalem in arabischer Hand besser aufgehoben sei oder daß man uns die Sorge um die Stadt nicht anvertrauen könne.“

    (Golda Meir, Mein Leben)

  73. #4, @ pro West. Ich kann dir absolut zustimmen. Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür. Letztens kam im Ersten eine Sendung über 100 Jahre Tel Aviv . Eine moderne Stadt Israels. Israel baute das Land auf und schaffte den Menschen Wohlstand. Wie es in den Palästinensiergegenden (Gaza) aussieht, kennt man ja. Heruntergekommen und verwahrlost- eben das typische Islamistisch-geprägte Ghetto. Dieses Faltblatt gehört verboten. Die ewig Gestrigen haben keine Ahnung von der Wahrheit.

  74. @ #13 Erich H.

    Findet ihr es eigentlich auch gut wenn Ausländer in Deutschland einwandern und alles Land aufkaufen?

    Lieber Ausländer als Erich H.s! Denk dir was Schlaueres aus.

  75. @#42 KyraS (13 Apr 2009 12:32)
    Sehr interessantes, aber zum Glück nur ein heute in Worten verfasstes Gedankenexperiment 🙂
    Denn wir haben unseren Himmlischen Vater, der Israel segnet und schützt. Israel bleibt für immer und ewig.

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  76. Ich stellte mir auch schon mal vor, was die Herrschaften, die von einer Welt ohne Israel träumen, inklusive der Autoren dieses Hassflyers, erreichen wollen. Sie wollen die im Gedankenexperiment von KyraS beschriebenen Zustände erreichen. Nicht nur dies. Diese Herrschaften wollen letztendlich auch erreichen, dass die Freiheit in Europa(Kontinent) total im Eimer ist, z.B. alle Europäerinnen mit Burka rumrennen müssen, sich von bösen Männern ihren Lebensweg vorschreiben lassen müssen, dass soviel edle abendländische Kultur zerstört wird…
    Das belegt, dass die Herrschaften, die sich gegen Israel stemmen, in ideller Hinsicht Steinzeitfans sind. Es wird allerhöchste Eisenbahn, dass alle Fernsehkanäle, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat, die Trickfilmserien „Familie Feuerstein“ und „Flintstone Kids“ wieder ausstrahlen, somit Schulfernsehen extra für die Typen, die gegen Israel hetzen, machen.

  77. Diddi Nasrallah behauptet die Karte wäre korrekt, nur ist der zu dumm, um zu kapieren dass der Großteil was da als Palästina eingezeichnet ist, unbesiedelt war.

  78. #90 Fensterzu (13. Apr 2009 19:48)

    Lieber Ausländer als Erich H.s! Denk dir was Schlaueres aus.

    Dann zieh doch nach Neukölln zu deinen Ausländern zu deinem Türkenvermieter.

  79. Die Wirklichkeit sieht so aus !!! Die sollten erst einmal Geschichtsunterricht nehmen.

    Palästina-Beschaffenheit des Landes

    In seiner Rede vor den Vereinten Nationen im November 1974 behauptete Jassir Arafat: „Die jüdische Invasion begann 1881 … Palästina war zu dieser Zeit ein grünendes und blühendes Land, in der Mehrheit bewohnt von einem arabischen Volk, das dabei war, sich sein Leben aufzubauen und auf dynamische Weise seine einheimische Kultur zu bereichern.“ Historiker, Schriftsteller und Pilger beschreiben ein anderes Palästina:

    Auszüge aus Reiseberichten aus dem 18. und 19. Jahrhundert:

    1. Jericho und Akko
    „Jericho ist ein armes, schmutziges Dorf, … in „Akko ein paar armselige Hütten, … nichts hier außer einer riesigen und ausgedehnten Ruine“. /WS/ Henry Maundrell 1697 in ‚The Journal of Henry Maundrell from Aleppo to Jerusalem“:

    „Jericho, einst gerühmt ob seiner berühmten Palmen- und Balsampflanzungen, war im Jahr 1850 baumlos und verlassen. Brunnen waren mit Müll zugeschüttet und die Erosion griff um sich.“ /Be/_S. 165_(Gulston, Charles: Jerusalem: The Tragedy and the Triumph. Grand Rapids: Zondervan 1979., S. 206).

    2. Jerusalem
    „Die Landschaft, die die Stadt (Jerusalem) umgibt, ist abscheulich: … auf allen Seiten kahle Berge. … Man sieht das Hinterland auch voller dürrer Felsen. … Man fragt sich, ob es nicht zusammengestürzte Gedenksteine eines Fried­hofs inmitten einer Wüste sind…. eine außergewöhnliche Trostlosigkeit“. /WS/ Der französische Schriftsteller Francois Rene Vicomte de Chateaubriand in seinen „Itineraire de Paris ä Jerusalem“ von 1811 im 4. Kapitel „Jerusalem“

    „Außerhalb der Tore Jerusalems sahen wir tatsächlich kein lebendes Wesen … eine völlige, ewige Stille herrscht in der Stadt, auf den Straßen, im ganzen Land.“ /WS/ Der französiche Dichter Alphonse de Lamartin in seinem Reisebericht „Recollections of the East“ aus dem Jahr 1846:

    „Gemäß der Schrift (Sacharja 7,14) hatte ich zwar erwartet, das Land als eine Wüste anzutreffen, aber eine solche Felsenwüste, wie sie mir immer trostloser entgegentrat, … überstieg meine Begriffe. … eine graue Mauer in einer… toten und aller Bäume und anderer Gewächse baren Umgebung. Und das sollte die berühmte Stadt Jerusalem sein! Statt Freude überfiel mich ein unsagbares Gefühl der Vereinsamung. Es war mir, als sei ich … angekommen … auf dem Felseneiland eines unbewohnten Planeten.“ /WS/ Conrad Schick 1846: (aus: Strobel.A., Conrad Schick. Ein Leben für Jerusalem,S.42-44).

    Vgl. 10. Marc Twain [Von Nablus/ Sichem nach Jerusalem]

    3. Ruinen
    „Im größeren Teil Palästinas scheinen die Ruinen umfangreicher zu sein als die bewohnten Häuser.“ J.S.Buckingham 1816 in ‚Travels in Palestine“ /WS/

    „das einstmals bewohnte Gebiet zwischen Hebron und Bethlehem “ sei nun verlassen und öde … „mit verfallenen Orten.“ Auch in Jerusalem seien „die Häuser in einem verfallenen und ruinösen Zustand.“ S. Olin 1843 in „Travels in Egypt, Arabia Petraea and the Holy Land“

    4. Räuberbanden
    Ein deutschsprachiges Nachschlagewerk, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts veröffentlicht wurde, beschrieb Palästina als „verwüstet und durch­zogen von arabischen Räuberbanden“ /Be/_S.164_ (Brockhaus, Allg. deutsche Real-Enzyklopaedie, 7. Ausg., Leipzig, 1827, Bd. VIII, S. 2, S. 438 f.).

    5. unbrauchbar gemachte Zisternen
    Im 18. Jahrhundert beschrieb ein französischer Autor und Historiker Palästina als „das zerstörte und verwüstete Land … Der Reisende trifft auf nichts anderes als auf Häuser in Trümmern, nutzlos gemachte Zisternen und verlassene Felder“ /Be/_S.164_(Count Constantine Francois Volney, Travels Through Syria and Egypt in the Years 1783, 1784, 1785, London 1788, vol. 2, S. 164).

    6. zerstörte Bewässerungskanäle
    „In den zwölfeinhalb Jahrhunderten zwischen der im 7. Jh. erfolgten Eroberung durch die Araber und den Anfängen der jüdischen Rückkehr in den 80er Jahren des 19. Jh. lag Palästina wüst da. Seine alten Bewäs­serungskanäle und -anlagen waren zerstört und die wunderbare Fruchtbarkeit, von der die Bibel sprach, war einer wüsten und öden Landschaft gewichen“ /Pr/_S.151_(aus Carl Hermann Voss: The Palestine Problem Today, Israel and Its Neighbors, Boston 1953).

    7. Mangel an Bevölkerung
    Um die Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb der britische Konsul von Palästina folgendes: „Das Land ist zu einem Großteil unbesiedelt, und daher braucht es dringend eine Bevölkerung.“ /Be/_S. 164_(James Finn zum Earl von Ciarendon, 15. Sept. 1857).

    Ein britischer Archäologe schrieb, daß Palästina „keine Menschen hatte, um seine fruchtbare Erde zu bebauen“ /Be/_S. 164_(Thomas Shaw, Travels and Observations Relating to Several Parts of Barbary and the Levant, London, 1767, S. 331 ff.).

    8. „ein verfallenes Land “
    /WS/ W.C. Prime 1857 in „Tent Life in the Holy Land“

    9. … nichts erschaffen
    „Die .. Türken … verwandelten es in Ödland … Die Araber selber, die seine Bewohner sind, … haben hier nichts erschaffen.“ /WS/ Felix Bovet von seinem Besuch in Israel 1858 in „Egypt, Palestine and Phoenicia: A Visit to Sacred Lands“:

    10. … ganze Dörfer verschwinden
    „Das Kulturland im nördlichen und südlichen Teil geht mehr und mehr verloren, und ganze Dörfer verschwinden plötzlich vom Erdboden. Seit dem Jahr 1838 wurden nicht weniger als 20 Dörfer von der Landkarte ausradiert und die ansässige Bevölkerung ausgelöscht.“ /WS/H.B Tristram 1865 in ‚The Land of Israel: A Journal of Travels in Palestine“ über die Sharonebene an der Küste Israels

    11. Mark Twain über seine Palästinareise 1867 /Tw/
    [Zusammenfassung, Kap. 56]:

    Von allen Ländern mit öder Landschaft muß Palästina, glaube ich, der Gipfel sein. Die Berge sind kahl, sie haben stumpfe Farben, sie zeigen unmalerische Formen. Die Täler sind häßliche Wüsten, von einer schwachen Vegetation gesäumt … Es ist ein hoffnungsloses, ödes, verzweifeltes Land. Kleine Stücke und Flecken davon dürften jedoch im vollen Glanz des Frühlings sehr schön sein, und um so schöner durch den Gegensatz zu der weiten Öde, die sie auf allen Seiten umgibt. Ich würde sehr gern die Ufer des Jordan und Sichem, Esdrelom, Ajalon und die Grenzgebiete von Galiläa im Frühling sehen – aber selbst dann würden diese Stellen als bloße Spielzeuggärten erscheinen, in weiten Abständen hineingepflanzt in die Wüste einer grenzenlosen Verlassenheit.

    Palästina sitzt in Sack und Asche. Über ihm brütet der Bann eines Fluches, der seine Felder hat verdorren lassen und seine Tatkraft gefesselt hat.

    [Im Jordantal in der Umgebung des Hulesees, Kap. 46]:

    Der See ist von einem breiten, schilfbewachsenen Sumpf umgeben. Zwischen dem Sumpf und den Bergen, die das Tal einschließen, liegt ein ansehnlicher Streifen fruchtbaren Bodens; am Ende des Tales, auf Dan zu, ist sogar die Hälfte des Bodens fest und fruchtbar und wird von den Jordan­quellen bewässert. Es ist genug vorhanden, um ein Landgut abzugeben. …

    [Im Tal der Schlacht Josuas gegen den König von Hazor, bei Merom, vgl. Richter 11, Kap. 46,]:

    Hier gab es Anzeichen für Ackerbau – ein seltener Anblick in diesem Land – ein oder zwei Morgen fruchtbaren Bodens, die von der letzten Ernte her mit dicken und sehr weit auseinanderstehenden dürren Stoppeln besetzt waren. Aber in einem solchen Land war das ein ergreifendes Bild. …

    [In der Ebene Jesreel, vgl. Richter 4-5, Bach Kishon, Kap. 47]:

    Solche aufregenden Szenen [wie die Schlacht Debora‘s und Baraks gegen Sisera] ereignen sich in diesem Tal nicht mehr. In seiner ganzen Ausdehnung gibt es kein einziges Dorf – dreißig Meilen in jeder beliebigen Richtung auch nicht. Es gibt zwei oder drei kleine Grüppchen Beduinenzelte, aber keine einzige beständige Siedlung. Man kann in dieser Gegend zehn Meilen weit reiten, ohne zehn menschlichen Wesen zu begegnen.

    [In der Umgebung Sichems [Nablus], vgl. Genesis 37: Josef wird von seinen Brüdern verkauft, Kap. 47]:

    Wir durchquerten einige Meilen ein trostloses Gebiet, dessen Boden recht fruchtbar, aber gänzlich dem Unkraut überlassen ist – eine schweigende, traurige Weite, in der wir nur drei Menschen trafen … Schafhirten waren es, und sie bezauberten ihre Herden mit der traditionellen Hirtenflöte … Ein Teil des Bodens, über den wir kamen, war gar kein Boden, sondern es waren Steine, gelblichweiße Steine, glatt-geschliffen wie vom Wasser …

    [Baumbestand gab es so gut wie gar nicht in Galiläa, Kap. 48]:

    Diese unbevölkerten Wüsten, diese rostfarbenen Erdhügel von Unfruchtbarkeit, die nie, aber auch niemals das grelle Licht von ihren schroffen Umrissen abschütteln … An der Nordostküste des Sees [Genezareth] steht ein einzelner Baum. und dieser ist der einzige Baum irgendwelcher Größe, der vom Wasser des Sees aus sichtbar ist, ausgenommen ein paar einsame Palmen in der Stadt Tiberias, und durch seine einsame Stellung zieht er mehr Aufmerksamkeit auf sich, als es ein Wald täte.

    [Aufstieg auf den Berg Tabor, Kap. 49]:

    Der Tabor steht einsam und allein als eine riesige Schildwache über der Ebene von Esdre­lon. Er erhebt sich etwa vierhundertzwanzig Meter über die umgebende Fläche, ein grüner, bewaldeter Kegel, symmetrisch und anmutig – ein hervor­stechendes Wahrzeichen und überdies ein überaus angenehmes Wahrzeichen für die Augen, welche die abstoßende Eintönigkeit der syrischen Wüste satt haben. Wir stiegen den steilen Weg zum Gipfel hinauf, durch wind­durchwehte Dornbusch- und Eichen­lichtungen. Die Aussicht, die sich von der höchsten Spitze aus bot, war beinahe schön. Unten lag die weite, flache Ebene Esdrelom, durch Felder wie ein Schachbrett aufgeteilt und anscheinend genauso glatt und eben, an den Rändern mit weißen. dichtgedrängten Dörfern gesprenkelt und fern und nah schwach mit den gekrümmten Linien der Straßen und Wege gezeichnet. …

    [In Nazareth Kap. 50]:

    .. ein Olivenwäldchen in der Nähe des Marien­brunnens

    [Am Hang des Berges mit den Höhlen von Endor, vgl. 1.Samuel 28, Kap. 51]:

    Die Bevölkerung (von Endor) zählt 250 Köpfe, von der mehr als die Hälfte in Höhlen im Felsen lebt … Der Berg ist kahl, felsig und abstoßend. Kein Grashalm ist zu sehen und nur ein einziger Baum. Das ist ein Feigenbaum .. zwischen den Felsen an der Öffnung der schaurigen Höhle..

    [Von Dschenin nach Samaria, Kap. 51]:

    Wir lagerten .. in Dschenin .. und nachdem wir über eine Kette mit Feigenwäldchchen und Olivenbäumen bestandener Bergkuppen ge­stiegen waren .. gelangten wir an die eigen­tümlich terrassierten und reizlosen Hü­gel, die verrieten, daß wir endlich aus Galiläa heraus und nach Samaria gekommen waren. …

    [Nablus/ Sichem, Kap. 52]:

    Die enge Schlucht, in der Nablus oder Sichem gelegen ist, wird intensiv bebaut, und der Boden ist überaus schwarz und fruchtbar. Sie ist gut bewässert, und die Wirkung ihrer üppigen Vegetation wird durch den Gegensatz zu den unfruchtbaren Bergen verstärkt, die auf beiden Seiten emporragen. Einer dieser Berge ist der alte Berg des Segens [Garizim] und der andere der Berg des Fluches [Ebal].

    [Von Nablus/ Sichem nach Jerusalem, Kap. 52] vgl. 3.:

    Je weiter wir kamen, desto heißer wurde die Sonne und desto felsiger und kahler, abstos­sender und öder die Landschaft. Es hätten nicht mehr Steinstücke über diesen Teil der Welt verstreut herumliegen können, wenn seit einer Ewigkeit alle zehn Quadratfuß des Landes von einem anderen Steinmetzunternehmen besetzt gewesen wären. Es stand kaum irgendwo ein Baum oder Strauch. Sogar der Ölbaum und der Kaktus, diese treuen Freunde nutzlosen Bodens, hatten das Land beinahe verlassen. Es gibt keine ermüdendere Landschaft für das Auge als die, welche die Zufahrtswege nach Jerusalem begleitet. Der einzige Unterschied zwischen den Straßen und dem umgebenden Land ist vielleicht der, dass auf den Straßen etwas mehr Steine liegen .. Jerusalem zählt nur vierzehntausend Einwohner.

    [Auf dem Weg nach Bethlehem, Kap. 55]:

    Wir erreichten das Feld der Hirten und standen in einem eingefriedeten Olivengarten. Das Feld der Hirten ist eine Wüste, mit losen Steinen bedeckt, ohne Vegetation, grelleuch­tend unter der glühenden Sonne.

    [Auf dem Weg von Jerusalem nach Jaffa, Kap. 56]:

    Manchmal stießen wir in den Bergschluchten auf üppige Obstgärten mit Feigen, Aprikosen, Granatäpfeln und solchen Dingen, aber öfter war die Landschaft rauh, gebirgig, ohne Pflanzen­wuchs und abstoßend. … Schließlich gelangten wir zu dem edlen Orangenhain, in dem die orientalische Stadt Jaffa verborgen liegt.

    12. „Das Land ist leer und verwüstet und ohne Einwohner“
    schreibt Samuel Manning 1874 in ‚Those Holy Fields“ /WS/

    dass er in Israel „erbärmliche Verwüstung und Vernachlässigung“ sah und daß es „jetzt fast verlassen“ ist, schreibt S C Bartlett 1879 in „From Egypt to Palestine“ /WS/

    Judäa sei so verwüstet menschenleer, daß er „meilenweit keine Anzeichen von Leben oder Besiedlung gesehen habe, berichtet der englische Geograph Arthur Stanley 1881 in „Sinai and Palestine“ /WS/

    Israel ist „ein ruiniertes Land“ und „die Anzahl und der Lebensstandard der Menschen auf dem Land, die das Rückgrat der Gesamtbevölkerung sind, ist am schlimmsten zurückgegangen“, schreibt C.R.Conder 1883 in „Heth and Moab“ /WS/

    13. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts
    schrieben Besucher des Landes noch immer über dessen Verwüstung:

    „Ich reiste im Frühling durch ein trauriges Galiläa, und ich fand es still … Wie an anderen Orten, wie überall in Palästina, sind Stadt und Palast zum Staub zurückgekehrt … Diese Melancholie der Ver­lassenheit … liegt schwer auf dem ganzen Heiligen Land.“ /Be/_S. 165_(Pierre Loti, La Galilee, Paris, 1895, zitiert bei Peters, From Time Immemorial, S. 161).

    Aus Berichten Anfang des 20. Jahrhunderts:
    14. Die Küstenebene
    „Die Straße von Gaza nach Norden war nur ein Sommerpfad, für den Transport mit Kamelen oder Karren zu benutzen … man sah keine Oran­genhaine, keine Obst- oder Weingärten, bevor man das Dorf Yavne erreichte… Die Häuser waren aus Lehm errichtet. Fenster gab es keine. Die Bewohner benutzten Holzpflüge, die Erträge waren sehr kärglich. Die hygienischen Einrich­tungen des Dorfes befanden sich in einem erschreckenden Zustand. Schulen existierten nicht. … Der westliche Teil des Landes, zum Meer hin, war fast vollständig Wüste. Es gab kaum Dörfer dort, und diese waren nur sehr spärlich bewohnt. Eine Menge Ruinen sah man rings­umher – zum Teil eine Folge des weitverbreiteten Malariafiebers. Viele Dörfer waren von ihren Bewohnern verlassen worden. Aus dem Bericht der Königlichen (Britischen) Palästina-Kommission von 1913 /BH/

    15. Große Landstriche waren verwildert
    Wir fanden das Land von Fellachen bewohnt, die in Lehmhütten hausten und fast ausnahmslos schwer unter der weit verbreiteten Malaria litten…. Große Landstriche waren verwildert … Lewis French, der 1931 von der britischen Regierung ernannte Leiter für die Entwicklung des Landes

    16. Araber wissen sehr wohl
    Ein Araber, der im Exil lebende Abdel Razek Kader, bestätigte diesen Befund 1969: „Um die Jahrhun­dertwende war Palästina nicht mehr das Land, darin Milch und Honig fließt (. . .) sondern eine arme ottomanische Provinz, eine Halbwüste, wo es mehr Disteln gab als Blumen. An der Mittel­meerküste und in der südlichen Hälfte des Landes gab es nichts als Sand, und die Sümpfe in den Ebenen waren Brutstätten für Malaria, welche die spärliche halbnomadische Bauernbevölkerung dezi­mierte, die sich an die kahlen Berghänge klam­merte.“ Siehe auch /Palästina-Landbesitz: / 12. Die Nationalisten …

    17. Bauern und Beduinen
    Der Theologe und Historiker James Parkes faßte um die Mitte (des 20.) Jahrhunderts die Zustände im damaligen Zeitabschnitt so zusammen /Pa/:

    „Die Bauernbevölkerung und die arabischen Beduinen tragen im gleichen Maße die Schuld am Verfall des Bodens, der Quelle ihres Lebensunterhalts. Bei den Fehden zwischen den Dörfern kam es nur zu oft vor, daß man den Gegner durch das Fällen seiner Obst- und Olivenbäume und durch Vernichtung der Getreideernte zu strafen suchte. Die Beduinen vernichteten die Ernten der Dörfer, die sie überfielen, und töteten oder entführten die Viehherden. Die Brunnen füllten sie mit Steinen und zerschlugen die Wasserbecken und Zisternen. Die Unsicherheit, die sie verbreiteten, war so groß, daß ausgedehnte und fruchtbare Bezirke jahrelang völlig unbebaut blieben und Flüsse und kleinere Wasserläufe sich stauten, wodurch sich Brutherde für Malaria bildeten, die endemisch wurde und die unglücklichen Bauern zwang, anderswo ihr Glück zu suchen oder in den Städten zu hungern . . . Im neunzehnten Jahrhundert kam es sogar vor, daß Dorfbewohner wegen des Niedergangs ihrer Landwirtschaft selbst begannen, sich den Beduinen zuzugesellen und deren Leben zu führen. Trotz der ungewöhnlichen Fruchtbarkeit des Bodens ist die Bevölkerungszahl in historischen Zeiten wahr­scheinlich nie auf einen so niedrigen Stand gefallen wie in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts.“ /Pf/_S.78_(aus M. Aumann, S.6).

    18. Das Bergland Judäa und Samaria
    /RK/_Moshe Brawer: Transformation in Arab Rural Settlement in Palestine

    Etwa 50% der Dörfer in der Umgebung von Hebron , im östlichen Judäa, in Samaria und im zentralen Jordantal waren vom 17. Jh. bis Anfang des 19. Jh. verlassen, dgl. 26% der Dörfer in der Küstenebene (Sharon) und auf den angrenzenden Gebirgs­ausläufern Samarias (W.D. Hütteroth … Deutscher Geographentag 1969, 1970).

    Und dann begann die Jüdische Einwanderung und legte die Malariasümpfe trocken, bewirtschafteten das Land, aus Wüste wurden blühende Gärten und erst DANACH kamen die meisten ARABER ins Land. Und als es zum Staat Israel kam und viele flüchteten, wohnten die meisten nicht mehr als 5 Jahre in diesem Land und werden heute noch als FLÜCHTLINGE geführt………..

    DAS IST REALITÄT…….

    http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/

  80. #14 Panic Porky (13. Apr 2009 11:32) @Pro West:

    Soso, woher leitest du dieses Recht auf mehr Land ab? Wie soll auf diese Weise Frieden entstehen? Vielleicht solltest auch du akzeptieren, das auch die Palästinenser Menschen sind und ein Recht auf ein sicheres Leben haben, und zwar genau dasselbe Recht die die Israelis. Wir haben nur diese eine Welt und die müssen sich eben alle Menschen teilen. Je schneller das jeder begreift, desto schneller haben wir den Weltfrieden.

    ———————————————-

    Du solltest einfach einmal die Charta der Hamas und die der PLO/PA lesen, vielleicht geht dir dann ein Lichtlein auf. Auch die Israelis haben ein Recht auf dieses Land und zwar länger als alle Araber, die jemals in diesem Landstrich eingewandert sind.

    Der größte Teil des Landes wurde nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches 1922 von arabische und türkischen Großgrundbesitzern abgekauft. Erkundige dich mal, wer Judäa und Samaria den Namen „Westbank“ gegeben hat. Normalerweise besetzen die Palis dieses Land und nicht die Israelis.

    Zudem hatte schon Abraham Land rechtmäßig in Hebron Land gekauft, Jakob Land in Sichem, David am Berg Moria (geschichtlich erwiesen). Alle drei Orte sind wichtig in der Geschichte und wenn die Araber heute die Anwesenheit Israels ablehnen und die „Rückgabe“ der sogenannten Westbank (die ja das eigentliche Kernland Israels ist, Judäa, Samaria) kommt komischerweise der größte Widerstand aus genau den drei Orten. Nablus(Sichem) Hebron und der Tempelberg in Ostjerusalem. Wenn überhaupt irgendwelche Gebiete Israel gehören, dann sind es genau diese. Denn Verträge werden nicht einfach aufgelöst, nur weil der Eigentümer für eine Zeit nicht da war und rechtmäßig erworbenes Land fällt nicht einfach jemand anders zu, nur weil der Besitzer auf „Urlaub“ ist.

    Das zur „Besetzung“. Übrigens wird es erst Frieden geben, wenn die Araber die Waffen weglegen und wenn sie lernen, Ihre Kinder mehr zu lieben, als das sie Israel hassen.

    Für besonders Geschichtsresistente einfach mal lesen, wie die Propaganda und Berichterstattung die Wahrheit umgemünzt hat.

    Wehe denen, die das Böse gut nennen
    und das Gute böse;

    die Finsternis zu Licht machen
    und Licht zu Finsternis;

    die Bitteres zu Süßem machen
    und Süßes zu Bitterem!

    Seit den 1960-er Jahren ist die Umkehrung der Wahrheit eine der beliebtesten Propagandamaßnahmen der Gegner Israels gewesen. Eine der am häufigsten genutzten Aussagen war die Beschuldigung, dass das jüdische Volk, Opfer der Nazis, jetzt die neuen Nazis geworden sind, Aggressoren und Unterdrücker der palästinensischen Araber. Zeitgenössische Beobachter haben diese Methode erkannt und als „Umkehrung der Realität“ oder „verdrehte Logik“ beschrieben. Weil Israels Feinde seit fast einem halben Jahrhundert solche Verleumdungen wiederholen ohne dass ihnen entgegengetreten wird, haben sie allmählich Glaubwürdigkeit gewonnen. Da die Umkehrung der Realität das Grundprinzip der derzeitigen antiisraelischen Propaganda darstellt, ist es wichtig zu verstehen, woraus sie besteht und wie sie funktioniert. Diese Propagandamethode ist ein Produkt Nazideutschlands. Sie ist totalitär, sowohl in ihren Vorgehensweisen – besonders dem Gebrauch des paranoiden Mythos – wie auch in der absoluten Lösung, die sie vertritt. Sie verweigert vollständig jegliche Anspruche Israels und lässt keinen Raum für Introspektion und Kompromiss.

    http://nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1fishman0705biglie.html

    Und noch einmal auf die Reaktion des Muslimmarktes, der zum Boykott israelischer Waren aufruft, hat GermanMediaWatch eine Gegenaktion gestartet unter dem Motto: KAUFT NUR BEI JUDEN.

    http://www.nicht-mit-uns.com/Kauftnurbeijuden.htm

  81. Ich gebe nur noch einmal Broder das Wort, zu einigen Kommentaren, die sich auch hier wieder breit machen.

    Der moderne Antisemit dagegen tritt ganz anders auf. Er hat keine Glatze, dafür Manieren, oft auch einen akademischen Titel, er trauert um die Juden, die im Holocaust ums Leben gekommen sind, stellt aber zugleich die Frage, warum die Überlebenden und ihre Nachkommen aus der Geschichte nichts gelernt haben und heute ein anderes Volk so mißhandeln, wie sie selber mißhandelt wurden. Der moderne Antisemit glaubt nicht an die „Protokolle der Weisen von Zion“, dafür phantasiert er über die „Israel-Lobby“, die Amerikas Politik bestimmt, so wie ein Schwanz mit dem Hund wedelt. Der moderne Antisemit gedenkt selbstverständlich jedes Jahr der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar, zugleich aber tritt er für das Recht des Iran auf atomare Bewaffnung ein. Denn: „Was man Israel oder Pakistan gewährt, kann man dem Iran nicht verweigern“ – Originalton Norman Paech. Oder er dreht kausale Zusammenhänge um und behauptet, die atomare Bedrohung gehe nicht vom Iran, sondern von Israel aus – wie es Professor Udo Steinbach vor kurzem in einer Sendung des WDR getan hat.

    Der moderne Antisemit findet den ordinären Antisemitismus schrecklich, bekennt sich aber ganz unbefangen zum Antizionismus, dankbar für die Möglichkeit, seine Ressentiments in einer politisch korrekten Form auszuleben. Denn auch der Antizionismus ist ein Ressentiment, wie der klassische Antisemitismus es war. Der Antizionist hat die gleiche Einstellung zu Israel wie der Antisemit zum Juden. Er stört sich nicht daran, was Israel macht oder unterlässt, sondern daran, daß es Israel gibt. Und deswegen beteiligt er sich so leidenschaftlich an Debatten über eine Lösung der Palästina-Frage, die für Israel eine Endlösung bedeuten könnte, während ihn die Zustände in Darfur, in Zimbabwe, im Kongo und in Kambodscha kalt lassen, weil dort keine Juden involviert sind. Fragen Sie doch mal den außenpolitischen Sprecher der Linken, wie viele Stellungnahmen er in den letzten Monaten zu „Palästina“ abgegeben hat und wie viele zu Tibet. Danach reden wir weiter.

    Früher – sagen wir: zurzeit von Wilhelm Marr, Karl Lueger und Adolf Stoecker – war alles ganz einfach. Es gab die Juden, die Antisemiten und den Antisemitismus. Nach 1945 gab es dann aus den bekannten Gründen einen Antisemitismus ohne Juden, und heute haben wir es wieder mit einem neuen Phänomen zu tun: einem Antisemitismus ohne Antisemiten. Neu ist auch das Berufsbild des Freizeitantisemiten, der tagsüber seiner regulären Arbeit nachgeht – unter Umständen sogar bei einer Bundesbehörde – und nach Dienstschluss „israelkritische“ Texte verfaßt, die dann auf obskuren antizionistischen Websites erscheinen. Niemand will ein Antisemit sein, aber in der Hall of Shame der Antizionisten wird der Platz langsam knapp.

    Antisemitismus und Antizionismus sind zwei Seiten derselben Münze. War der Antisemit davon überzeugt, daß nicht er, der Antisemit, sondern der Jude am Antisemitismus schuld ist, so ist der Antizionist heute davon überzeugt, daß Israel nicht nur für die Leiden der Palästinenser, sondern auch dafür verantwortlich ist, was es selbst erleiden muß.

    Die Älteren unter Ihnen werden sich vielleicht noch an den Satz erinnern, mit dem ein grüner Politiker, der noch immer dem Bundestag angehört, zurzeit des Golfkrieges die irakischen Raketenangriffe auf Israel Anfang 1991 kommentierte: „Die irakische Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der Politik Israels.“ Derselbe grüne Politiker sprach sich damals auch gegen die Lieferung von Defensivwaffen wie den Patriot-Raketen an Israel aus, weil diese ebenfalls zur Eskalation der Lage beitragen würden. Heute, 17 Jahre später, hören und lesen wir ähnliche Sätze über Raketenangriffe aus dem südlichen Libanon und dem Gazastreifen auf Israel – dass sie die logische, fast zwangsläufige Folge der Besatzungspolitik Israels seien und dass Israel gut daran täte, nicht zu reagieren, um eine Eskalation zu vermeiden. Denn der moderne Antisemit verehrt Juden, die seit 60 Jahren tot sind, nimmt es aber lebenden Juden übel, wenn sie sich zur Wehr setzen. Er ruft „Wehret den Anfängen!“, wenn eine handvoll Hobbynazis in Cottbus aufmarschiert, rechtfertigt aber die Politik des iranischen Präsidenten und den Fortgang der Geschäfte mit dem Iran.

    Der muslimische Judenhass aber, und dazu gehört diese Seite und der Flyer, werden mit der Muttermilch aufgesogen und aus dem Koran her indoktriniert…….und das brauchen wir hier nicht mehr, wir haben genug Schuld abgetragen, es reicht, denn sonst hat Deutschland bald sein eigenes Gaza………

  82. #32 iblis_vom_original (13. Apr 2009 12:10) Die Ausbreitung der Juden dargestellt wie Krankheit, hatten wir das in Deutschland nicht schon mal?

    Geschichtlich betrachtet hatten wir eine derartige Hetze sicher schon einmal!

    Realistisch leiden wir heute unter der sich schnell ausbreitenden Krankheit “Islamfaschismus”!

    Befinden uns also in einer ähnlichen Situation wie die Palis!

    ______________________________________

    Warum wie in der Situation der Palis ? Die gehören zu diesem Dreckskoranisten……..

    Überall wor der Islam sich ausbreitet, ist Mord und Totschlag angesagt. Schau die die Konfliktkarte an !!!!!

    http://www.sueddeutsche.de/app/politik/konfliktekarte/

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