Da sind sie nun, die „Bio-Deutschen„, die „Latte-Macchiato-Demonstranten“ üben sich im „Gucci-Protest“ gegen die von der grünen Schulsenatorin Christa Goetsch (Foto) eingeleitete und von Bürgermeister Ole von Beust (CDU) abgesegnete Schulreform. Die Einheitsschule bis zur Klasse sechs soll her – Zwangsbeglückung für alle.

Es ist die erste große Demonstration gegen die Bildungspolitik des schwarz-grünen Senats: Rund 4000 Demonstranten haben sich am Sonnabend in der Hamburger Innenstadt versammelt, um gegen die geplante Einführung der sechsjährigen Primarschule zu demonstrieren. Der Protest scheint alle Generationen zu einen. (…) „Jetzt müssen wir etwas üben, was viele von uns noch nie gemacht haben“, ruft Frank Solms Nebelung von der Bühne auf dem Gänsemarkt in die Menge. „Wir müssen skandieren.“ Die Demonstranten lernen schnell. „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut“, schallt es durch die City, in der die ersten Wochenend-Einkäufer unterwegs sind. (…) Bemerkenswerter ist aber, dass der Unmut über die Schulreform alle Generationen zu einen scheint. Mütter und Väter sind mit ihren Kindern gekommen, demonstrieren Seite an Seite mit den Großeltern. Die Kleinen tragen Kaninchenohren und Plakate mit der Aufschrift „Wir sind keine Versuchskaninchen“. (…) Die Organisatoren sind zufrieden. „Wir haben viele Menschen mobilisiert, die noch niemals auf einer Demonstration waren“, sagt Susanne Gernandt. „Es sind nicht nur Eltern aus den Elbvororten gekommen, hier ist ganz Hamburg.“ Plakate sollen dies untermauern. „Groß Borstel sagt Nein zur Reform“, „Georgswerder gegen die Reform“ oder „Uhlenhorst sagt Nein“ ist auf ihnen zu lesen. Die Demonstranten wollen das Vorurteil widerlegen, dass es sich bei ihnen allesamt um Porsche fahrende Wohlstandsbürger aus den Elbvororten handelt, die um ihre Privilegien fürchten.

Wie zum Beweis tritt Marius Rejmanowski, Elternratsvorsitzender aus Wilhelmsburg, als einer der ersten an das Rednerpult. „Die Reform verfestigt die sozialen Strukturen, auf der Elbinsel wird es weiterhin nur ein einziges Gymnasium geben“, sagt er. Dafür würden funktionierende Gesamtschulen auseinander gerissen und das Elternwahlrecht abgeschafft. Pfui- und Buh-Rufe branden auf. Auch die FDP-Politikerin Silvia Canel erntet am meisten Erfolg, als sie gegen die Abschaffung des Elternwahlrechtes wettert. Man werde sich nicht entmündigen lassen von der „Zwangsbeglückung selbst ernannter Weltretter“, sagt sie und ruft die Demonstranten auf, sich an ihre Wahlkreisabgeordneten zu wenden. „Zeigen Sie Ihnen die Folterwerkzeuge der Demokratie. Wer wiedergewählt werden will, muss zuhören.“ (…) Das Vorhaben trennt Konservative und Linke, spaltet aber auch Schulen, Lehrerkollegien, Freundeskreise, Familien und nicht zuletzt Parteien. Schließlich plant die grüne Schulsenatorin Christa Goetsch die umfassendste Schulreform, die ein deutsches Bundesland seit 1945 gewagt hat. Damit könnte sie die klassische CDU-Klientel verprellen. Bürgermeister Ole von Beust (CDU) hat sich deutlich hinter die Reform gestellt. Doch viele Christdemokraten befürchten, dass ihre Partei bei der nächsten Bürgerschaftswahl die Quittung bekommt. So marschieren auch die frühere CDU-Bildungspolitikerin Ingeborg Knipper und der ehemalige Sprecher der Bildungsbehörde, Alexander Luckow, bei der Demonstration in vorderster Reihe mit. Von Beust hat die Schulreform in dieser Woche erstmals an Bedingungen geknüpft. Wenn sich herausstelle, dass die organisatorischen Probleme aus dem Ruder liefen, werde er „nicht zwanghaft“ daran festhalten.

Tja, der gut-situierte Bio-Deutsche, der grün wählte, weil es hipp war, wird sich dran gewöhnen müssen: Seine Wünsche sind bei den Grünen nicht mehr gefragt, sondern die Bedürfnisse der Zuwanderer und Unterschicht-Deutschen aus konventionellem Anbau.

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69 KOMMENTARE

  1. In der Ostzone hatten sie die Einheitsschule bis Klasse 10! Und die DDR war bei Olympiaden, sei es Mathe oder Physik, Chemie immer auf den ersten Plätzen zu finden!

    Noch’n Wort…..

    Ach so, in ganz Skandinavien gibt es diees Schule bis Klasse 10!

    Deutschland lebt hinterm Mond!

    P.S.: In Finnland aber Klassen mit 16 Schülern und 2 Lehrern!!!

  2. Auch die FDP-Politikerin Silvia Canel erntet am meisten Erfolg, als sie gegen die Abschaffung des Elternwahlrechtes wettert.

    Sehr seltsam, ich dachte die 6stufige Grundschule wär hauptsächlich auf dem Mist der gelben gewachsen. Und so unsympathisch ist mir das nicht, obwohl ich sonst mit FDP-Themen wenig anfangen kann. Auf jeden Fall ists besser wie eine Gesamtschule. Eventuell führt das sogar dazu, dass etwas mehr Kinder aufs Gymnasium kommen. Jetzt mal nur anhand der Leistung gemessen und nicht, wie in Berlin, indem man das Niveau des G. soweit runterschraubt, dass sogar ein mittlerer bayrischer oder schwäbischer Hauptschüler kein Problem damit hat.

  3. LinksgrünInnen: Der Gipfel der Verlogenheit!

    Als in Bremen die LinkgrünInnen im Einzugsgebiet einer Rütli-Schule wohnten und es Björn-Thorben und Lea Sophie-Theresa nicht zuzumuten war, sich von Abdul und Murat täglich verprügeln zu lassen (Handy-Raub war damals noch nicht absetzbar), wurde illegalerweise eine 68erInnen-Privatschule betrieben, 14 Jahre lang und der Senat will von nichts gewusst haben.

    In Hessen wollte Ypsilanti die Mohammedanerzwangsschule für alle, ihren Sohn hingegen schickte sie auf die Privatschule!

    Und in Kreuzberg?

    http://www.bild.de/BILD/berlin/aktuell/2008/08/25/erste-privatschule-in-kreuzberg/eltern-kaempfen-fuer-die-gruendung-der-schule.html

    Eltern kämpfen um erste Privat-Schule in Kreuzberg

    Tauziehen um die erste Privatschule in Kreuzberg! Seit mehr als drei Jahren wollen mehrere Mütter und Väter eine eigene Schule für ihre Kinder gründen.

    Grund: In den staatlichen Schulen ist das Niveau so schlecht, dass die Eltern um die Zukunft und die Bildung ihrer Kinder fürchten.

    Manfred Gottert (48) von der Elterninitiative: „Sogar der Direktor unserer Schule hat mich gewarnt. 95 Prozent der Schüler dort haben einen Migrationshintergrund, drei Viertel von ihnen stammen aus bildungsfernen Familien.“

    Die Privatschule ist als evangelische Ganztagsschule für etwa 50 Kinder geplant. Das Schulgeld würde je nach Einkommen zwischen 50 und 150 Euro/ Monat liegen. 70 Anmeldungen liegen bereits vor

    Mit der Evangelischen Schulstiftung fand sich auch schnell ein Trägerverein (betreut in Berlin 26 Schulen). Über ihn wäre auch die Finanzierung geregelt.

    Die Eltern bewarben sich um ein Schulgebäude an der Reichenberger Straße. Der Bezirk lehnte ab. Danach ging es um ein Gebäude in der Bergmannstraße 28/29 – wieder eine Absage! Manfred Gottert: „Unsere Idee wird vom Bezirk regelrecht torpediert.“ Bildungsstadträtin Monika Herrmann (Grüne) fürchtet, dass eine Privatschule zur weiteren sozialen „Entmischung“ beitragen würde.

    Aktuell konkurriert das Konzept eines geplanten türkischen Gymnasiums an der Bergmannstraße mit dem der evangelischen Schule. Bis 23. Oktober können sich noch weitere Interessenten bewerben.

    Manfred Gottert hat seinen Sohn Finn inzwischen an der privaten Kant-Schule in Steglitz angemeldet. Für die Schule in Kreuzberg kämpft er weiter:

    „Jedes Jahr ziehen Freunde von uns weg, wenn ihre Kinder in die Schule müssen. Das darf so nicht weitergehen!“

    Die LinksgrünInnen: MohammedanerInnen und Moscheen für die Kartoffeln aus konventionellem Anbau und evangeliche Schulen für die Bio-Kartoffeln aus dem Rot(h)weingürtel.

    Manche GrünInnen lösen die Sache privat ganz elegant: Sie sind kinderlos!

  4. Hoffentlich werden diese Demos weitergehen! Aber ich befürchte das sie schon bald von der GEW und Linke und anderen Linksfaschisten übernommen werden!
    wenn man sich dies anschaut
    GESCHLECHTER-STUDIE Schulen benachteiligen Jungen massiv

    und dies
    Freie Schulwahl“ – ein Schwindel!
    dann sieht man das dieses System völlig krank ist ! Ich könnte noch Dutzende Beispiele aufführen!
    Schuld daran sind unsere Linken Gutmenschen und die „dummen duldsammen und Gleichgültigen“ Eltern die sich das gefallen lassen haben die ganzen Jahre!
    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  5. der einzige Sinn der Reform ist Schließung von mehreren Schulstandorten, die als Primar- bzw. Stadtteilschulen „ungeeignet“ wären…

  6. Die Hamburger sind schwer enttäuscht. Ole hat sein Wort mehrfach gebrochen.

    Er ist nun Hauptmann des kommunistischen Flügels. Die Primarschule ist der Multi-Kulti-Kommunisten liebstes Kind. Endlich wird nun gar nichts mehr gelernt.

    Korrekte Alternative für Hamburger:

    http://www.sophie-barat-schule.de/

  7. In der Ostzone hatten sie die Einheitsschule bis Klasse 10! Und die DDR war bei Olympiaden, sei es Mathe oder Physik, Chemie immer auf den ersten Plätzen zu finden!

    ________________
    Die Zone hatte auch keine heterogenisierte (sic) Bevölkerung! :mrgreen:

  8. #1 koltschalk

    Thema DDR:

    in der DDR (allzeit bereit:)) gabs auch noch zucht, ordnung, respekt, anstand und KEINE STÖRENFRIEDE 🙂 (Störenfriede: kein respekt vor lehrern, drogenhandel auf schulhof, mädchen anbaggern, nur ficki im kopf, schüler abziehn, schüler bedrohen= Türken/Araber). Ohne solche respektlosen Schüler (die eh nichts lernen wollen) würden viele Schulformen funktionieren.
    Zudem werden viele eigentlich fleißige und intelligente schüler durch solche nichtsnutze runtergezogen und schließen sich auch noch dem türkenstyle an (weil die ja soo cool sind).

    Bin Jahre zur DDR-Schule gegenagen. Da gabs morgendlichen Appell, meldungen an Lehrer und armee-artige bergüßung der schüler an den lehrer :). Da war Lernen auch noch ein Lernen. Nicht so wie heute.
    Das schlimmste was passieren konnte, war dass sich 2 jungs mal raufen= absolute action. Harmlos.

    Ich denke es bedarf auch strenge und konsequente Lehrer.

    gelöscht

    Deutschland hat soviel potenzial und versaut sich alles. WIe kann man nur Kartoffelhassern unser Geld und unsere Bildung (die nicht angenommen wird) in den Po schieben. versteh ich nicht.

    Steckt hinter der Einheitsschule die Angst, mit den assis (meine nicht lernschwache- aber lernwillige kinder) in kontakt zu kommen??

  9. Doch viele Christdemokraten befürchten, dass ihre Partei bei der nächsten Bürgerschaftswahl die Quittung bekommt.

    Es geht wie immer nur um Wählerstimmen und nicht um Inhalte. Die CDU muss doch eine Linie haben, wenn nicht weg damit!

  10. #1 Koltschak (19. Apr 2009 20:36)

    In der Ostzone hatten sie die Einheitsschule bis Klasse 10! Und die DDR war bei Olympiaden, sei es Mathe oder Physik, Chemie immer auf den ersten Plätzen zu finden!

    Und wie hoch war damals der Anteil bildungsferner sozialer Unterschichten aus Südland?

  11. 6 Jahre Grundschule für alle Kinder heißt, dass Schüler mit guten Leistungen die Klasse 5 und 6 mit Schwachis, die besonders gefördert werden, verbringen und sie selbst wenig Förderung erhalten. Würden diese Kinder ab Klasse 5 auf eine höhere Schule gehen, erhielten sie eine bessere Bildung, als wenn sie sich mehr oder weniger mit ihren nicht so begabten Kameraden langweilen würden. Diese äußere Differenzierung ist nicht politisch korrekt, deshalb wird von den Lehrern die innere Differenzierung gefordert. Diese bedarf aber eines großen Aufwandes und ist aus den verschiedensten Gründen nicht immer machbar. Ergebnis: Mittelmäßige Leistungen von zukünftigen Leistungsträgern!
    Übrigens sieht das Berliner Schulgesetz vor, dass Kinder mit sehr guten Leistungen ein Gym ab Klasse 5 besuchen können. Der Bedarf ist riesengroß und wird nicht abgedeckt.

    @#1 Koltschak
    Ihr Hinweis auf die DDR ist zwar sachlich richtig, aber trotzdem problematisch. Schule „funktionierte“ in der DDR völlig anders als in der heutigen BRD. Aber das ist ein zu weites Feld, um es hier noch weiter auszuführen.

  12. In einer POS im Bezirk Potsdam wäre jeder Rütli-Borat sofort in einen Jugendwerkoho gesteckt worden.

    Man kann der PDS-Diktatur alles vorwerfen, aber Multikulti hätte es nie gegeben!

    Man stelle sich vor, der Parteitag beschlösse für das nächste Jahrfünft die Erhöhung der Produktion an Schweinefleisch im Bereich der LPG Tierproduktion und die KonsumentInnen hätten lieber geschächteten Hammel verlangt!

    Oder hätte die PDS Kirchgänger von der Stasi bespitzelt und trotzdem in Pankow eine Moschee erlaubt? 🙂

  13. Das Bildungsniveau OST/WEST geriet erst Mitte der 80-ger Jahre ins Wanken, behauptet eine mir bekannte Studienrätin und Schulleiterin (West).
    Was war im Westen vorgefallen?
    ICH HABE ÜBER VERGLEICHE SCHULISCHER LEISSTUNGEN IM NET RECHERIERT; BIN ABER NICHT FÜNDIG GEWORDEN! Koltschack: Wo kann ich das nachlesen?

  14. Aus Hamburg kommt der NDR. Wie verblödet die NDR-DressurelitInnen bereits sind, demonstrierten sie gestern:

    CO2 sei ein gesundheitsgefährdendes Gas!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Wie dann wohl Pflanzen unschädlich wachsen?

  15. Die Einheitsschule bis zur Klasse sechs soll her – Zwangsbeglückung für alle.

    Der übliche linke Unsinn.

    Wenn man nach der 12. Klasse Abitur machen möchte (G8), dann ist ab der 5. Klasse „ranklotzen“ angesagt. Wenn die Kinder statt dessen noch 2 Jahre länger mit den Bildungsverweigerern aus Südland zusammen sind, muß zwangsläufig das Abitur-Niveau nach unten angepaßt werden. Was das in den Zeiten einen immer schärferen globalen Wettbewerbs heißt, muß man wohl nicht erklären.

  16. hier ein ausschnitt:

    The BNP’s policy is to:

    – Deport all the two million plus who are here illegally;

    – Deport all those who commit crimes and whose original nationality was not British;

    – Review all recent grants of residence or citizenship to ensure they are still appropriate;

    – Offer generous grants to those of foreign descent resident here who wish to leave permanently;

    – Stop all new immigration except for exceptional cases;

    – Reject all asylum seekers who passed safe countries on their way to Britain.

    man das wär was wenn wir das auch hätten, aber das würde schon an der tatsache scheitern das die hälfte der „bio“-deutschen bevölkerung sturm dagegen laufen würde….

  17. #23 predator66 (19. Apr 2009 21:39)

    In Umma Kingdhim, dem früheren Vereinten Königreich wird es den ersten Showdwon eines multikulturellen Bürgerkrieges mit „Third Worlders“ geben, noch von Frankreich.

    Die Briten haben 40 Jahre Bürgerkriegserfahrung mit religiösem Hintergrund, gegen den sogar die Ulster Police und die Truppen der BAOR machtlos waren.

    Rule Britannia oder Rule Sharia?

  18. ich habe viele dieser gutmenschen als nachbar, nach außen geben sie sich tolerant und weltoffen, aber wehe es läuft mal hausierer durch unsere kleine gasse…keine 2 minuten und die polizei ist da.

    diese leute sind in ihren köpfen rechter als man denkt !

    ps…es ist schlimm solche leute als nachbar zu haben, hier verklagt einer den anderen, alle sind sich untereinander spinnefeind !

  19. Mehr Rütli und Koran, weniger Bach und Beethoven, das SED-regierte Berlin zieht nun auch den Weg in die Verblödung vor:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Steglitz-Zehlendorf-Charlottenburg-Wilmersdorf-Pankow-Mitte;art124,2777759

    Berlin – Den bürgerlich geprägten Bezirken wie Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg- Wilmersdorf, aber auch sozial stärker gemischten Bezirken wie Pankow oder Mitte drohen ab kommendem Jahr Millionenkürzungen bei Kultur-, Bildungs- und Sportangeboten, die von den Betroffenen als verheerend eingeschätzt werden. Den größten Anteil der Umverteilungslast bei der kommunalen Kulturarbeit sollen die Musikschulen der beiden erstgenannten Bezirke tragen. Sozial schwierigere Bezirke wie Neukölln können hingegen mit zusätzlichen Millionen rechnen.

  20. #15 Fritz N. Kohn (19. Apr 2009 21:16)

    Wenn Sie die Ostzone als Beispiel nicht mögen – was ist mit Skandinavien?

    Wieso sollte das in Deutschland nicht klappen?

  21. #1 Koltschak (19. Apr 2009 20:36)

    In der Ostzone hatten sie die Einheitsschule bis Klasse 10! Und die DDR war bei Olympiaden, sei es Mathe oder Physik, Chemie immer auf den ersten Plätzen zu finden!

    Richtig, aber die entscheidende Frage ist was für Kinder, wie viele Kinder waren in einer Klasse und mit welchen Methoden wurde unterrichtet?

    Noch’n Wort…..

    Ach so, in ganz Skandinavien gibt es diees Schule bis Klasse 10!

    Deutschland lebt hinterm Mond!

    P.S.: In Finnland aber Klassen mit 16 Schülern und 2 Lehrern!!!

    Mit einem Lehrer auf 8 Schüler bringt man fast jedem Idioten zum Abitur.
    Leider sind das nicht die deutschen Rahemenbedingungen. Bei uns gibt es ca. 30 Schüler in einer Klasse.

  22. #28 PI_GE_RE (19. Apr 2009 21:59)

    Mit einem Lehrer auf 8 Schüler bringt man fast jedem Idioten zum Abitur.

    Südländische Bildungsverweigerer bringst du auch mit 8 Lehrern auf einen Schüler nicht zu einem Schulabschluß. Da fehlt es einfach an der notwendigen Substanz.

  23. #27 Koltschak
    Na 16 Schüler und 2 Lehrer klingt nach dem Aufsatzthema „Meine Traumschule“. Ist doch niemand bereit zu bezahlen. Und wenn, dauert es noch Jahre bis so viele Lehrer ausgebildet worden sind. Bis dahin halte ich mich an die Realität: Klasse mit 28 Kindern und 1 Lehrer, 2 oder auch 3 verschiedene Jahrgänge in dieser, Integrationskinder, weil Sonderschulen politisch nicht gewollt sind,… Also, in diesem (doppeltem)Sinne: Gute Nacht!

  24. #29 Plondfair (19. Apr 2009 22:03)

    Südländische Bildungsverweigerer bringst du auch mit 8 Lehrern auf einen Schüler nicht zu einem Schulabschluß. Da fehlt es einfach an der notwendigen Substanz.

    Stimmt, für diesen Fall habe ich die 3 Sozialarbeiter vergessen die, die ganze Sippe betreuen müssen damit der Murat von zuhause die nötige Unterstützung zum lernen bekommt.

  25. #31 PI_GE_RE (19. Apr 2009 22:09)

    Stimmt, für diesen Fall habe ich die 3 Sozialarbeiter vergessen die, die ganze Sippe betreuen müssen damit der Murat von zuhause die nötige Unterstützung zum lernen bekommt.

    Bei einem IQ von 85 (Durchschnitt der Türken) ist Hopfen und Malz verloren.

  26. #1 Koltschak (19. Apr 2009 20:36)
    In Frankreich gibt es sie auch.
    Mit Schulpflicht bis 16 Jahre.
    Resultat : Die Urbevölkerung überlässt die öffentlichen Schulen, die nichts kosten, in manchen Vierteln und Städten den Einwandererkindern und weicht auf die zahlreichen teuren (meist katholischen) Privatschulen aus.
    Da sie gröBtenteils gezwungen sind, ihr Kind in dem Viertel einzuschulen (ausser Privatschule), in dem sie wohnen, geht es manchmal nicht anders. Häufig ist Niveau sehr niedrig, und es gibt viel zu viele Störenfriede in den Klassen, so dass ganz einfach nicht gearbeitet wird, sondern erst einmal erzogen wird.

  27. Fähnlein im Winde Ole von Beust

    „Beispiel Bildungspolitik: Im Wahlkampf 2008 gerierte sich seine CDU als Retterin der Gymnasien gegen linke und grüne Pläne einer Schule für alle und gegen eine bildungspolitisch vollkommen unentschiedene SPD. Heute führt der Beust-Senat in beispielloser Eile eine sechsjährige Primarschule ein, ein System, das niemand gewollt hat, weder die Grünen (die eine neunjährige Gemeinschaftsschule wollten) oder die Linken, nicht die SPD und schon gar nicht die CDU, denn schließlich nimmt man mit der Reform den Gymnasien zwei Schuljahre weg. Er habe eben dazugelernt, entgegnet er Kritikern, die ihm bildungspolitische Beliebigkeit vorwerfen und in der Primarschule nichts als einen faulen schwarz-grünen Kompromiss sehen. Diesmal fand sein Erweckungserlebnis, anders als beim Klima, nicht im Kino statt. Diesmal bemerkte er plötzlich, dass eine sechsjährige Grundschule weltweiter Standard sei.

    http://www.welt.de/hamburg/article3256348/Wofuer-steht-Ole-von-Beust-wirklich.html

  28. Bin zwar selbst nicht in die Hauptschule gegangen, kann mich aber gut an die Sätze von Ausbildern vor mehr als 30 Jahren erinnern, ein guter Hauptschüler seien ihnen lieber als ein mittelmäßiger Realschüler. Innerhalb weniger Jahrzehnten hat sich der Ruf der Hauptschulen ruiniert. Nicht weit von uns gibt es eine Hauptschule, die überwiegend von Südländern besucht wird, die in den Pausen überwiegend in Gruppen auftreten. Möchte nicht wissen wie es da den wenigen Deutschen ergeht. Müssen jetzt mehr handwerklich Begabte, die Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik ertragen? Hier zeigt sich das Asoziale wohlmeinender Gutmenschen. Die Lasten der Einwanderung dürfen die Unterschichtdeutschen tragen, in Form von zusätzlicher Konkurrenz um schlecht bezahlte Arbeitsstellen, um gute Sozialwohnungen, Verschlechterung des Umfelds dank aggressiver Migranten, Absinken des Schulniveaus, Vernachlässigung der Förderung weniger begabter deutscher Kinder etc.

  29. #32 Plondfair (19. Apr 2009 22:12)

    Bei einem IQ von 85 (Durchschnitt der Türken) ist Hopfen und Malz verloren.

    Aus einem ESEL kann man kein RENNPFERD machen

  30. #33 inga (19. Apr 2009 22:14)

    Häufig ist Niveau sehr niedrig, und es gibt viel zu viele Störenfriede in den Klassen, so dass ganz einfach nicht gearbeitet wird, sondern erst einmal erzogen wird.

    Natürlich, vergleich nur einmal die Lehrpläne der 6. Klassen an der Hauptschule und am Gymnasium. Wenn man nicht 90% der Schüler durchfallen lassen will, muß man sich eben an das geistige „Niveau“ der MiHiGrus anpassen.

  31. #36 PI_GE_RE (19. Apr 2009 22:16)

    Aus einem ESEL kann man kein RENNPFERD machen

    Richtig. „Chancengleichheit“ heißt gleichzeitig loslaufen, nicht gleichzeitig ankommen. Aber erklär das einmal einem Sozi.

  32. @Wotan.

    Sind oft auch sehr kinderfeindlich. Lass mal ein Kind unbekümmert in Deinem Viertel herumtoben.

  33. #38 Plondfair (19. Apr 2009 22:20)

    “Chancengleichheit” heißt gleichzeitig loslaufen, nicht gleichzeitig ankommen. Aber erklär das einmal einem Sozi.

    Das geht nicht, schlisslich sind die Sozis ja auch nur Esel.

    So jetzt muss ich schlafen, denn morgen bin ich wieder Steurkartoffel.

  34. #37 Plondfair (19. Apr 2009 22:18)
    Und natürlich wird anders benotet.
    Die Noten sind natürlich besser als in Schulen, in denen die Lehrer keinen Multi-Kulti-Auftrag haben.
    Ist es bei dem einen Schüler wichtig, dass er gelernt hat , gibt man dem anderen dieselbe Note dafür, dass er sein Geo-Dreieck nicht vergessen hat. 😉 uuui, fein.

  35. #41 inga (19. Apr 2009 22:31)

    Ist es bei dem einen Schüler wichtig, dass er gelernt hat , gibt man dem anderen dieselbe Note dafür, dass er sein Geo-Dreieck nicht vergessen hat.

    Du meinst, in ein und derselben Klasse bekommt Fritz eine Fünf für die gleiche Leistung, für die Ali eine Eins bekommt? Oh, mein Gott. Bin ich froh, daß die Schule bei mir schon ein paar Jährchen zurückliegt. Bei uns war die Welt noch in Ordnung.

  36. #38 Plondfair Nicht nur Sozi, auch die grünen ticken so. Die wollen nicht Chancen-, sondern Ergebnisgleichheit. Gerne, indem man das Niveau soweit senkt, dass selbst Deutschlands dümmster, alle Prüfungen schafft. Man hat ja auch schon damit experimentiert, in der Grundschule keine Noten mehr zu geben. Ob das der richtige Weg ist? Wir sind nunmal ein Land, das weder über riesig Platz, noch über ausreichend Rohstoffe verfügt. Das einzige mit dem wir gegenüber anderen Ländern, die all das haben, punkten können ist, durch hervorragend ausgebildete Leute.

  37. #42 Plondfair (19. Apr 2009 22:37)
    Das wäre eine Karikatur wert. Wenn ich doch bloB zeichnen könnte…
    Nein, so extrem nicht, aber in einer Multi-Kulti-Gesamtschule, also mit etwa 80% Migrantenanteil ist das Niveau so niedrig, dass die Lehrer ihre Scheuklappen anlegen, bevor sie sich zum korrigieren hinsetzen.
    Ansonsten hätten viele nur 5en und 6en auf dem Zeugnis und das darf nicht sein !
    Es gibt ganz wenige mutige Lehrer , die objektiv benoten.
    Ein Schüler, der in einer „normalen“ Schule sehr mittelmäBig wäre, wird in solchen Schulen fast als Genie gefeiert.

  38. Ist die so schlecht fotografiert oder hat’s mit dem „Face-Lifting“ nicht so geklappt?

    Normalerweise rennen doch Grüne-Frauen in Müllsäcken und lila Latzhosen herum…

  39. War selber auf der Hauptschule,allerdings
    hatten wir nur 5-10% Ausländer.
    Somit war der Schulalltag i.o

  40. #43 Plondfair (19. Apr 2009 22:37)

    „Du meinst, in ein und derselben Klasse bekommt Fritz eine Fünf für die gleiche Leistung, für die Ali eine Eins bekommt?“
    ———————————————-

    Genauso ist es. Die 12jährige Tochter eines Freundes geht auf eine
    „integrierte“ Gesamtschule. Die hat das bestätigt.
    Das könnte man „Zwei-Klassen“-Benotung nennen.
    Die Schwachen (resp.Migrhus)ziehen dann die besseren mit runter im Niveau,da diese völlig demotiviert werden.
    Diese Schulform ist auch so eine Katastrophe.

  41. Die Sozis können Ungleichheit im Ergebnis nicht ertragen.

    Man sieht das einfach am einfachen Upgrade von Hauptschulen zu Realschule Plus (Typische Sozi-Scheiße). Alles wird gleichgerodet, bis nur noch eine Suppa da ist, in der keiner mehr Gewinner und keiner Verlierer ist.

    Der Muselwahnsinn in Kombination mit sozialistischem Gutmenschentum wird Europa fertigmachen.

  42. Plakate mit der Aufschrift „Wir sind keine Versuchskaninchen“

    Wie wahr, die Grünen missbrauchen die ganze Gesellschaft für ihre absurden Ideen und Experimente.

    Kaputtmachen ist das herausragende Merkmal der Links-Grünen, Sinnvolles und Wertvolles erschaffen ist diesem faulen, wichtigtuerischen Schmarotzerpack noch nie gelungen.

  43. #19 Eurabier
    Die Pflanzen wachsen unschaedlich mit CO2, im selben „Atemzug“ aber nehmen sie es aus der Luft und reichern damit passiv die Luft mit Sauerstoff an.

  44. #19 Eurabier:

    Aus Hamburg kommt der NDR. Wie verblödet die NDR-DressurelitInnen bereits sind, demonstrierten sie gestern:

    CO2 sei ein gesundheitsgefährdendes Gas!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Natürlich ist es grundsätzlich richtig, dass CO2 in hohen Konzentrationen gesundheitsgefährlich sein kann. Aus diesem Grund sind tiefgelegene Weinkeller mit einem Gasprüfgerät zu betreten (bei der Alkohol-Gärung entsteht sehr viel CO2 und dieses schwerere Gas legt sich in tiefere Luftschichten).

    ABER ERST AB KONZENTRATIONEN VON ETWA 15…20% ANTEIL IN DER ATEMLUFT BEGINNT EINE ERSTICKUNGSGEFAHR, DIESE VOLLPFOSTEN!

    Bei den heute üblichen Anteilen in der Atmosphäre von 300…350 ppm (etwa 0,03…0,035%) ist Gesundheitsgefährdung überhaupt kein Thema.

  45. #27 Koltschak (19. Apr 2009 21:48) #15 Fritz N. Kohn (19. Apr 2009 21:16)

    Wenn Sie die Ostzone als Beispiel nicht mögen – was ist mit Skandinavien?

    Wieso sollte das in Deutschland nicht klappen?

    Schaust Du mal da:

    Das Migrationsdesaster

    FAZ vom 16.05.2006, S. 39

    … Nichts gegen integrierte Schulen, wenn sie gut durchdacht sind, was leider für die meisten Pro-dukte der hieisigen Erziehungslobby nicht gilt. Tatsächlich aber geht es darum, sich der Tat-sache zu stellen, daß Türken in Deutschland als größte Problemgruppe im Durchschnitt weniger bildungsfreundlich erzogen werden als beispielsweise die selektiv ins Land gelassenen Einwan-derer Kanadas. Doch statt dessen spricht man, wie die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischin-ger, verdruckst davon, daß der Unterschied „zum Teil auf Kompositionseffekte zurückgehen mag“. Weiß sie nicht, daß die Kanadier auf das Bildungsniveau ihrer Neubürger schon beim Grenzübertritt achten? Daß sie Einwanderer nicht in erster Linie einem Moraltest unterziehen, sondern über den Eintritt nach Kriterien entscheiden wie die Sprachbeherrschung im Englischen und Französischen, dem Abschluß, der Berufsausbildung und der Fähigkeit, für eine vierköpfige Familie um die 20.000 kanadische Dollars zu erwirtschaften?

    Doch, sie weiß es, aber es paßt nicht zu ihrer Phrase, ein hoher Migrantenanteil müsse „nicht als Problem, sondern als Chance“ verstanden werden. Für wie dumm hält man uns, wenn man pauschal „Immigranten der ersten und zweiten Generation“ vergleicht, ohne zu erwähnen, daß in Kanada die einzigen nichteuropäischen Einwanderergruppen, die mehr als zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen, Chinesen und Inder sind? Man lobt die Australier für ihre Sprachinte-gration und druckt im „Technischen Anhang“ ab, daß die Hauptgruppe der Einwanderer aus Großbritannien stammt. Die fabulösen Finnen finden sich gar nicht mehr im OECD-Bericht. Vie-leicht mangels Migrantenmasse, oder damit keiner auf die Idee kommt, ihre Erziehungserfolge hätten am Ende damit zu tun, daß die Schule dort weniger gegen die Familie erziehen muß. Das bildungsstarke Schweden, so Frau Ischinger, sei ja auch ein Land mit hohem Migrantenanteil – mehr als ein Viertel davon sind andere Skandinavier und Deutsche.

    Sollte man nicht endlich davon ablassen, durch statistische Kategorienfehler und schiefe Verglei-che sich selbst und die Öffentlichkeit über die Wirklichkeit an unseren Schulen und in den Fami-lien zu betrügen?

  46. @ #1 Koltschak (19. Apr 2009 20:36)

    In der Ostzone hatten sie die Einheitsschule bis Klasse 10! Und die DDR war bei Olympiaden, sei es Mathe oder Physik, Chemie immer auf den ersten Plätzen zu finden!

    Das ist völliger Quatsch !!!

    1. In einer Einheitsschule werden die Leistungsstarken durch die Leistungsschwachen ausgebremst !!!

    2. Die Leistungsschwachen fühlen sich dadurch als Belastung für die Klasse – und nicht als Bereicherung !!! (Folgen für das Selbstwertgefühl??)

    3. Wie viele Nobelpreise sind denn an die DDR gegangen, wenn dieses Bildungssystem soooo gut war?

    4. In Bayern gabs nie staatl. Einheitsschulen – trotzdem sind bayrische Schüler Top !!! Wie ist das zu erklären ??? (Tip: Es liegt NICHT an den Genen)

    Also bitte piano – Einheitsschulen sind nur für totalitäre Systeme gut, um die Individualität der Schüler kaputtzumachen und gleichgeschaltete Generationen heranzuzüchten !

  47. Was nicht gleich IST, darf auch nit gleich behandelt werden.

    Das 3-gliedrige Schulsystem wurde eingeführt, um
    1. die Leistungsstarken zu pushen
    2. den Leistungsschwachen einen sicheren Platz zu geben
    3. alle zu motivieren, ihr bestes zu geben

    Heutzutage zählen in der sozialistischen Gesellschaft die Leistungsstarken und die Leistungsträger nichts mehr.

  48. #36 kleinchuk (19. Apr 2009 22:15)

    „Innerhalb weniger Jahrzehnten hat sich der Ruf der Hauptschulen ruiniert[…]. Müssen jetzt mehr handwerklich Begabte, die Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik ertragen?“

    Diese Frage beantworte ich gerne und zwar mit einem glatten JA. Habe selbst über mehrere Jahre ausgebildet und bestätige genau diese Beobachtung. Die deutschen Jugendlichen bringen zwar durchaus das Talent und Geschick für die Arbeit mit, doch ansonsten feht es an allem, selbst den grundlegendsten Kulturtechniken. Einfache Flächenberechnung (Rechteck oder Quadrat)? Fehlanzeige. Zusammenhängende und halbwegs verständlich geschriebene Sätze im Berichtsheft? Keine Chance. Ein gerader Satz am Telefon? Ist nicht.
    Es gibt aber keinen mit bekannten Ausbildungsberuf, in dem man ohne solche Dinge auskommt. Materialberechnungen, Kundengspräche, Rapportzettel, Arbeiten mit dem Computer (nicht Zocken!) – alles dringend erforderliche Qualifikationen. Der Ausbildungsbetrieb muß auf Grundqualifikationen aufbauen können und hat schlichtweg nicht die Zeit, bei Adam und Eva anzufangen. Schließlich soll in 3 Jahren die berufliche Ausbildung erfolgen, die schulische sollte zu dem Zeitpunkt erfolgreich abgeschlossen sein. Lesen, Schreiben, Rechnen und Sprechen – wer nicht mal das kann, wird sich vergeblich um eine Lehrstelle bemühen.

  49. #48 survivor (20. Apr 2009 00:09)

    #43 Plondfair (19. Apr 2009 22:37)

    “Du meinst, in ein und derselben Klasse bekommt Fritz eine Fünf für die gleiche Leistung, für die Ali eine Eins bekommt?”
    ———————————————-

    Genauso ist es. Die 12jährige Tochter eines Freundes geht auf eine
    “integrierte” Gesamtschule. Die hat das bestätigt.
    Das könnte man “Zwei-Klassen”-Benotung nennen.
    Die Schwachen (resp.Migrhus)ziehen dann die besseren mit runter im Niveau,da diese völlig demotiviert werden.
    Diese Schulform ist auch so eine Katastrophe.
    ———————————–
    Die Bevorzugung von Migrus in unseren Schulen wird sich spätestens dann rächen, wenn diese Schüler nicht mehr von den staatlichen Helfern (Lehrer, Behörden etc.)unterstützt und verwöhnt werden.

    Spätestens dann, wenn sie in Betrieben oder Hochschulen eine Berufsausbildung in Angriff nehmen, wird sich zeigen, wie gut sich ihre Gefälligkeitszeugnisse von ihrer Leistungsfähigkeit unterscheiden!
    Und dann……ist Zappenduster! 🙂

  50. #10 Lamm (20. Apr 2009 09:35)

    Ich Bayern hast du auch keine freie Schulwahl, entscheidend sind alleine die Noten.

    Ist doch richtig so! Wer nicht schreiben, lesen und rechnen kann, hat auf dem Gymnasium und/oder Realschule keine Chance.

    Worauf besonders geachtet werden muß, daß die Noten fast genau dem Können entsprechen. Und das kann in mindestens drei Tagen festgestellt werden.

    Sonst ist alles ok!

    Übrigens warum kann man dann eine Privatschule wählen? Unter jeer Voraussetuung, die Sie oben anprangern.

  51. @ Eurabier, fritz n. kohn und andere: Vielen Dank für die klaren und informativen Worte zur Einheitsschule und Migrantenproblem im Bildungssystem! Das kann man gar nicht oft und deutlich genug feststellen. Über die Parolen „Gemeinsames Lernen möglichst lange“ (s. Hannelore Kraft in NRW) wird nämlich bundesweit eine weitere grundlegende Veränderung Deutschlands vorbereitet.

  52. #11 Jeremias

    Sicher, das ist auch der einzig richtige Weg, da kann auch keiner „Diskriminierung“ schreien.

    Bei uns war es halt vor Jahren so, dass mein Sohn einen Gesamtschnitt von 1,7 hatte und wegen der einzigen 3 in Deutsch nicht übertreten konnte.
    Mir wurde zwar schon in der 3. Klasse angeraten ihm hinsichtlich des Übertritts Nachhilfe zu organisieren, aber das konnte ich mir damals nicht leisten.
    Kostenlosen Förderunterricht gab es nur für schwache Schüler.
    Wir gehen halt jetzt den anderen Weg und er macht dann zumindestens die FOS im Anschluss.

    Hat auch was für sich, wenn ich die G8 Schüler abends um 17:00 mit den Schultaschen an den Bushaltestellen sehe.
    Kindheit ist das keine mehr.

  53. #63 Lamm (20. Apr 2009 11:55)

    Hat auch was für sich, wenn ich die G8 Schüler abends um 17:00 mit den Schultaschen an den Bushaltestellen sehe.
    Kindheit ist das keine mehr.

    Die werden eben schon auf ihr künftiges Dhimmileben vorbereitet.

  54. #59 danton (20. Apr 2009 07:46)

    Spätestens dann, wenn sie in Betrieben oder Hochschulen eine Berufsausbildung in Angriff nehmen, wird sich zeigen, wie gut sich ihre Gefälligkeitszeugnisse von ihrer Leistungsfähigkeit unterscheiden!
    Und dann……ist Zappenduster!
    ———————

    in ö findet man so gut wie keine mohammedaner in berufsschulen (lehrlingsausbildung).

    ja und? wozu einen beruf?

    uncool.

    a bissl dealen, a bissl einbrechen, sozialhilfe, 10 kinder, was will man mehr.

    mfg

  55. #9 danton (20. Apr 2009 07:46)

    „Spätestens dann, wenn sie in Betrieben oder Hochschulen eine Berufsausbildung in Angriff nehmen, wird sich zeigen, wie gut sich ihre Gefälligkeitszeugnisse von ihrer Leistungsfähigkeit unterscheiden!
    Und dann……ist Zappenduster!“

    Ich bin durchaus zuversichtlich, daß wir schon in wenigen Jahren eine verpflichtende Migrantenquote für die Betriebe bekommen werden. Wer nicht genügend „Schätze“ ausbildet, wird sich dann über eine Zwangsabgabe freuen dürfen.
    Bin ich übertrieben pessimistisch? Wohl eher nicht.

  56. #15 wien1529

    Das kann ich trotz zunkünftiger Großmoschee hier in der Stadt auch bestätigen.
    Der Vater meines Kindes ist Berufsschullehrer im Kfz-Bereich. Er hat viele Mädchen in den Klassen, aber keine Türken/Araber.

    OT
    Komme gerade vom Einkaufen.
    Raubüberfall in der Norma, Kassiererin schwer verletzt. Täterbeschreibung: südländisch, schwarze Haare, bebrochenes Deutsch

  57. um gegen die geplante Einführung der sechsjährigen Primarschule zu demonstrieren. Der Protest scheint alle Generationen zu einen

    Und wo ist das Problem? Gibt es schon seit langem in Berlin, bin als Kind in so eine Schule gegangen und habe auch Abi. Im Gegenteil, gerade bei unserem geteilten Schulsystem finde ich eine längere Zeit, in der man die Fähigkeiten und Neigungen der Kinder besser beurteilen kann, besser.

  58. #68 ixolite (20. Apr 2009 17:47)

    Und wo ist das Problem? Gibt es schon seit langem in Berlin, bin als Kind in so eine Schule gegangen und habe auch Abi. Im Gegenteil, gerade bei unserem geteilten Schulsystem finde ich eine längere Zeit, in der man die Fähigkeiten und Neigungen der Kinder besser beurteilen kann, besser.

    Wenn man den Lehrstoff für die Allgemeine Hochschulreife durchbekommen will, kann man damit nicht erst in der 10. Klasse (d.h. nach dem Ende der Hauptschule) damit anfangen, sondern muß schon ab der 5. Klasse etwas „Gas geben“. Oder man paßt einfach das Niveau des Abiturs an wie in gewissen Bundesländern. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

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