In Italien ist ein regelrechter Kebab-Krieg vom Zaun gebrochen, nachdem ein neues kulinarisches Gesetz in Mailand verabschiedet wurde, gemäß dem neu „Take-Aways“ strikten Regeln unterworfen sind. Die Opposition gegen dieses Gesetz wird angeführt von den Türken, deren Kebab-Stände davon am meisten betroffen sind, weil sie die neuen Regeln nicht einhalten können und wollen. Genau gegen den Couscous-Clan wurde das Gesetz nämlich auch erlassen, initiiert von der höchsten Ebene der Anti-Kebab-Liga, dem „Fremdessophoben“ Staatschef Silvio Berlusconi persönlich, der den Döner als „innere Bedrohung“ bezeichnet.

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58 KOMMENTARE

  1. Wenn sich alle Immigranten darauf beschränken würden, Essen anzubieten um ansonsten dass freie Leben zu genießen , hätten wir ja kein Problem.

    Da wir aber nun an neben jeder Döner-Bude auch eine Jihad-Bude stehen haben, kann ich Herrn Berlusconi sehr gut verstehen.

  2. Warum soll ich für ein Kochrezept ein ganzes Dorf aus der Türkei importieren wenn der Koch sich nach zig Jahren in Land noch weigert die Sprache des Landes zu erlernen? Brauchen wir (Italiener, Deutsche, Österreicher … kurz die EU) die Millionen halbgebildeten mohammedanischen Affen wirklich? Oder liegen sie uns nur auf der Tasche und sind überproportional in der Kriminalstatistik vertreten?

  3. Warum werden die tausenden Dönerbuden nicht mit der gleichen Konsequenz wie deutsche, österreichische … Gastrobetriebe von Steuerfahndung, Marktamt und den Gewerkschaften auf Einhaltungen der Bestimmungen kontrolliert?

  4. Hmmm, meine Stammbude führt ein Italiener und eine Thai bedient. Alles nette Leute. Und das Essen ist gut. Eine „innere Bedrohung“ habe ich bis jetzt nicht verspürt.

  5. Eine gute Sache !
    Gesetzesänderungen einbringen,um die Islamisierung zu unterbinden.
    Und noch eins :
    Regionales Essen ist ein Stück Kulturgut.

    Es zwingt uns niemand, bei denen zu Essen,
    in den islamischen Ländern Urlaub zu machen,
    Freundlich zu ihnen sein,
    Wohnungen zu vermieten, ectr..

    Eu – Wahl 2009
    Bringt die Roth zum Heulen :

    RECHTS WÄHLEN !!!

    Adam

  6. Info:

    Die deutsche Küche ist im Ausland bekannt für
    – ein riesiges Wurstangebot (heiß/kalt/in Scheiben etc.)
    – ein riesiges Brotsortenangebot

    Wurst und Brot in dieser Vielfalt findet man nicht einmal im Nachbarland Frankreich.

  7. Was soll eigentlich an einem, in der Fabrik unter mysteriösen Umständen zusammengekleisterten Glutamatfleischklumpen
    derart lecker sein, dass damit die Zuwanderung
    von Millionen sozialhilfealimentierten Mohammedanern gerechtfertigt sein könnte?
    Wann kämpft endlich auch in Deutschland eine breite Bewegung gegen die Verschandelung unserer
    Städte und unserer Esskultur mit Dönerbuden?

  8. Info:

    Die deutsche Küche ist im Ausland bekannt für
    – ein riesiges Wurstangebot (heiß/kalt/in Scheiben etc.)
    – ein riesiges Brotsortenangebot

    Wurst und Brot in dieser Vielfalt findet man nicht einmal im Nachbarland Frankreich.

    Hoffen wir einmal, dass es so bleibt. So, wie es im Moment sehe, wird das irgendwann mal gegen Gammelfleisch am Spieß und Fladen ausgetauscht dank Fatima Roth und Konsorten.

  9. Sorry, aber was sollen wir mit diesem Beitrag anfangen? Die Quelle ist auf französisch und der PI-Beitrag selbst gibt auch nicht viel her.

  10. #9 Sauron

    „Wann kämpft endlich auch in Deutschland eine breite Bewegung gegen die Verschandelung unserer Städte und unserer Esskultur mit Dönerbuden?“

    Doenerbuden verschwinden dann vom Erdboden, wenn es keine Nachfrage mehr gibt. Die Nachfrage scheint aber rege zu sein, es schiessen die Doenerbuden aus dem Boden.

    „Glutamatfleischklumpen“: Doener ist im deutschen Lebensmittelrecht als „Bratfeinkost“ klassifiziert. Die Zusammensetzung (z.B. Prozentsatz Muskel) ist dort ganz gut festgelegt. Der Nachteil ist nur dass man als Privatperson Verstoesse gegen dieses Gesetz nicht anzeigen darf. Das gilt aber nicht nur fuer Doener sondern auch fuer in Deutschland hergestellte Lebensmittel. Die Fabrikanten duerfen sich nur gegenseitig die Augen ausstechen. Aber das tun sie natuerlich nicht.

  11. Es gibt ja immer noch Leute, die nicht über die Gesundheitsgefahren eines Kebabs aufgeklärt sind. In England wurden verschiedene Imbissgerichte getestet, dabei schnitt der Kebab am schlechtesten ab, weit schlechter selbst als fish ‘n chips. Normalerwiese enthält er zu viel Salz, zu viel Kalorien und zu viel Fett und letzeres in einer sehr ungünstigen Zusammensetzung. Das alles macht ihn zu einem erheblichen Gesundheitsrisiko.

    Das Gesundheitsministerium hätte längst auf diese Gesundheitsgefahren hinweisen müssen, die schon bei einem Erwachsenen immens sind, wenn er mehr als einen Kebab in einer Woche verzehrt. Meiner Meinung nach ist die bei der heutigen Jugend oftmals anzutreffende Übergewichtigkeit direkt auf den Kebab zurückzuführen.

    https://www.brightjournals.com/news/could-your-next-kebab-be-your-last,1098,AR.html

  12. Wenn ich in Italien wohnen würde, wäre ich sofort Mitglied dieser Anti-Kebab-Liga. Ich arbeite schon an einem Anti-Kebab-Flugblatt. Wer hat Lust, mitzuarbeiten?

  13. Herr Berlusconi handelt in guter antiker Tradition.

    Schon Gajus Julius Cäsar hat innere wie äußere Bedrohungen entschlossen beseitigt, auch wenn seine Truppen hundert Tagesmärsche und mehr zurückzulegen hatten.

    Und im Falle des Döners liegt der corpus delicti so nahe, warum sollte man da nicht …..

  14. Wo ich arbeiute gab es eine China Take-Away. Letzten Monat hat dieser nach 18 Jahren geschlossen (stand so auf dem Zettel).
    Kurz daauf wurde um gebaut, und es entstand ein Pizza-Kebab Take-Away (Diese Kombination ist in Norwegen ziemlich üblich).
    Am ersten Tag der Eröffnung lugerten ziemlich viele Pakis vor un nebem der Bude.
    Aber das hielt anscheindend nicht lange. Die Bude ist wieder so, war nur eine Woche offen oder so. Auf jeden Fall ist diese eigentlich gut situoert, gerade davor hält der Bus an.
    Entweder hat gar keine Nachfrage bestanden, oder irgendetwas anderes war faul.
    Zu bemerken war, dass die Preise genau so hoch waren wie in einem Restaurant.

  15. Jetzt bin ich nicht nur islamophob, sondern auch Xenofoodist!

    Aber mal im Ernst, der Kampf gegen Döner und Kebab kann doch wohl kaum unser Thema sein.
    Damit soll doch offensichtlich den Wählern Zucker um die Mäulchen geschmiert werden. Erinnert mich irgendwie an die Kampagne, French Fries in Freedom Fries umzubenennen oder Weihnachtsengel in geflügelte Jahresendpuppen.

  16. @#20 Abu Sheitan
    du hast völlig recht. Es gibt auch eine Essenskultur und so viel ich noch weiß, wurde der Döner ja in Deutschland erfunden und die größte Dönerbude von hier bis zum Bosporus ist Berlin. Ich glaube auch nicht, dass ein Dönerverbot (gibt´s mittlerweile schon mit Schweinefleisch!) geeignet ist, den Islam zurückzudrängen… 🙂

  17. Ich konnte schon etliche Leute davon überzeugen, ihr Geld nicht mehr zum Dönerladen zu tragen, sondern sich lieber richtig gutes Essen zu kaufen. Nie werde ich eine Rast auf dem Rückweg vom Italienurlaub vor vielen Jahren vergessen, gegen Mitternacht an einer Raststätte an der Autostrada: Ein großes Ciabatta-Brötchen, dick belegt mit einem wunderbaren italienischen Schinken. Sowas schlägt jeden Döner um Lichtjahre.

  18. Oh, und das hätte ich fast vergessen: So ein Schinkenbrötchen (es kann hier natürlich auch Schwarzwälder sein) kostet noch dazu bestimmt nicht mehr als ein Döner, eher weniger!

  19. #16 talkingkraut, nicht nur ungesund erben dem Fett usw, wobei ich mir da gar nicht so sicher wäre, ob da Hamburger oder Bratwürste tatsächlich besser abschneiden. Da wurden erst vor kurzem in jedem achten getesteten Döner gesundheitsgefährdende Keime festgestellt. Ob jetzt wegen Gammelfelisch, was da ja auch recht oft vorkommen soll, oder einfach wegen unsauberer Herstellung weiss ich nicht.

  20. #1 Andre (25. Apr 2009 18:08)

    Everts will sich nicht “unterwerfen
    Gruß Andre

    Ich frage mich, was Everts in dieser stalinistisch/schildbuergerlichen Partei Deutschturkistans will? Wenn sie drin bleiben will, dann sollte sie sich eben den guten SPD Sitten des Luegens, der Waehlertaeuschung, des puren Opportunitaetsprinzips und der Steuerabzocke unterwerfen. Man sieht doch schon am Muente, der in seiner Sekte ja unangefochtener Liebling sein soll, dass das die wahren Qualitaetsmerkmale dieser Sekte sind.

    Und wenn sie mit diesen, ich finde eher undemokratischen und volksfremden, Sitten nicht einverstanden ist, dann wuerde ich mir schleunigst eine andere Partei oder noch besser mal eine richtige Arbeit suchen.

    Ihr einziges Verdienst koennte es sein, dass sie die SPD so vorgefuehrt hat, mit den anderen Abweichlern, dass es auch der wirklich allerduemmste Vollidiot merken muesste, dass man sein Kreuz eventuell bei irgend einer Partei, aber ganz gewiss nicht der SPD machen darf.

    Nur wird bei der naechsten Wahl sich auch hier wieder zeigen, dass selbst die Heerscharen der ganz Besemmelten nicht aussterben. Damit steht dann auch dieser Verdienst wieder im Zweifel. Und wer klar bei Verstand ist, der macht schon seit mindestens Jahrzehnten einen grossen Bogen um den Kringel dieser Partei auf dem Wahlzettel.

    Ich vermute daher, es geht nur noch um persoenliches Geharke. Wer hat Recht; wer nicht.

    Fuer die Zukunft ist doch klar: Auch wenn Parteisekten mit allerlei Maetzchen die grundgesetzlich verankerten Rechte, wie bspw. geheime Abstimmungen, durch Probeabstimmungen zu hintergehen versuchen, dann kann man immer (noch) frei und geheim seinem Gewissen folgen. Solange das noch geht, wuerde ich davon einfach sang- und klanglos Gebrauch machen. Es zeigt sich naemlich, dass auch „frei“ und insbesondere „geheim“ Werte darstellen, die einer demokratischen Werteordnung wuerdig sind.

  21. Als PI Satiresammler erlaube ich mir in Wiederholung
    den Beitrag einzustellen von:

    #51 Unlinks (09. Feb 2009 22:28)

    Theoretisch vielleicht könnte Döner gesund sein. Da gegen sprechen aber die katastrophalen Hygenischen Bedingungen in diesen Siffbuden und ganz besonders die schmierigen Typen hinter dem Tresen die , die Schafspäne schnibbeln. Die waschen sich bestenfalls Freitags symbolisch die Pfoten in der Moschee bzw. im Salat nach dem Toilettengang. Auch vermehren sich die Keime im Inneren eines solchen Gammelklumpen ganz fröhlich. Der wird ja nicht in ein paar Stunden aufgebraucht sondern hängt Tagelang ungekühlt nach Feierabend im verdreckten Grill rum bis auch das letzte Stück so es sich nicht schon von selber bewegt vom Spiess gerutscht ist.
    =================================================
    danke an #Unlinks, köstlich den Nerv getroffen (natürlich nicht den Geschmacksnerv)

  22. Döner, wenn ich dieses Wort höre läuft mir wieder mal das Wasser im Mund zusammen.

    Da kann ich Berlusconi nicht zustimmen denn der Döner ist EINE ABSOLUTE BEREICHERUNG FÜR MITTELEUROPA. ODER BESSER GESAGT FÜR DIE GANZE WELT JE MEHR DÖNER UMSO BESSER.

  23. die türken haben den griechen den gyros geklaut, das schweinefleisch ausgetauscht und verkaufen es nun als döner.
    somit ist nichtmal der döner auf deren mist gewachsen.
    naja, türken halt… zu nix gut

  24. wer döner frisst ist ein kollaborateur. der berlusconi macht das schon richtig. die existenzgrundlage wegnehmen und dann ausweisen. ich hoffe das türkenpack fängt an zu demonstrieren, dann gehts noch scheller. hehe

  25. Es gibt wirklich gute Dönerbuden, die aber meistens einer Dönerkette angehören, die es sich nicht leisten können, Probleme mit Behörden zu haben, da ihr Geschäft der Verkauf von Dönern ist.

    Es gibt aber auch komische Dönerbuden, die es irgendwie schaffen nicht pleite zu gehen, obwohl man dort noch niemals einen Kunden gesehen hat, der tatsächlich dort feste Nahrung gekauft hat.

    Ein und derselbe Fleischspieß dreht sich dort monatelang und eigentlich ist es klar, dass diese Buden wohl kaum profitabel sind, ab und zu kauft ein verwirrter, betrunkener Student dort mal ein Bier, aber es ist ja klar, dass wir nicht soviele chinesische Wäschereien haben, wir haben aber das Pendant dazu: Dönerbuden oder auch Mobiltelefonläden, auf Neudeutsch: Handyläden.

    Dazu kommen noch Teeläden, Moscheen, Kulturzentren und so weiter.

    Is legal, alder, isch schwör!

  26. Mich würde mal interessieren, warum in und vor diesen Dönerbuden immer die halbe Familie hockt und entweder mit dem Handy herumspielt, den Autoschlüssel schwenkt, den türkischen Rosenkranz befummelt und dabei immer das Maul voller Kürbiskerne hat.

  27. Ich mag über Italien nicht urteilen.

    Eine immer noch allzu präsente Mafia, die mittlerweile auch Roma- u. Sinti-Kinder zur Schutzgelderpressung einspannt. Zahlreiche Migranten aus Afrika, die sich leider genauso negativ zeigen, wie in ganz Europa.

    Ein verherendes Erdbeben, wo sich B. mit Verlaub verbalb mehr als daneben benommen hat.

    Solange die Medienzenzur in Italien nur gegen B. geht und andere Themen offen lässt, sind sie besser dran als wir.

    Über Merkel können wir unsere Meinung kundtun wie wir wollen, aber sobald es Richtung I.. geht wird ein Kommentar bei renomierten Zeitungen schon schwer.
    Naja, Gedanken sind frei und lassen sich durch Zensur erst recht nicht ändern.

    #30 Kyklop

    Mein Gedanke.
    Das eigentliche Döner beschreiben alle Türken als ganz anders.
    Historisch würde mich die erste Spießbraterei wirklich interessieren und ich verwette meine
    ganzen Bad-Bank-Papiere darauf, dass die Griechen es waren.

  28. Und was wäre die Welt ohne Döner, dass ist etwas worauf man nicht verzichten kann.

    WER KEINE DÜRÜMS IST VERPASST IM LEBEN ETWAS.

    Zudem ist es gesunde ernährung für den Körper, der braucht das.

  29. #38 4193

    Wir haben brilliante Chinesen in Deutschland.
    Die kopieren dir Dank ihres Könnens und Bildung das Teil noch mit den identischen Röstflecken incl. Mikrokosmos.

    Nicht umsonst hauen deutsche Investoren wieder aus China ab, die sind einfach zu gut und zu schnell.

    Also das Defizit könnte behoben werden und die Griechen haben leider versäumt sich um ein Patent zu bemühen.

  30. Vergisst man hier eigentlich komplett, dass es in der Türkei auch immer noch eine starke sekuläre Bewegung gibt, die die AKP und diesen Verrückten Erdogan über alles hassen?
    Was war eigentlich in Ersten Weltkrieg, als die Türken auf der Seite der Mittelmächte standen?
    Oder Atatürk, der den Staat sekularisiert hat?

    Mann, was soll am Döner so kulturzerstörend sein? Einige der Kommentare hier sind einfach nur noch peinlich. Genau so lächerlich wie dieses French Fries-Freedom Fries – Getue 2003/04.

  31. Wenn eine Currywurst 3€ kostet braucht man sich nicht wundern, wenn alle zum Döner für 2,50 rennen.

  32. #41 MrChaos (25. Apr 2009 22:28)
    Alles ist vergänglich. Schonmal kapiert, daß sich die Welt weiter dreht? Dann passt dein Schablonenbild schon nicht mehr.

  33. + ergänzend
    #41 MrChaos (25. Apr 2009 22:28)
    Damals war Deutschland noch ein starkes Land. Mit eigenen Werten, Kultur und für Volk und Vaterland und hat sein Land, seine Kultur und Geschichte nicht an Fremde ausverkauft. Heute ist es verfallen und der faschistoide Islam erhält überall, in alle Lebensbereiche Einzug. Das bedeutet eine enorme Veränderung, die nicht mehr vergleichbar ist, mit damals. Bist wohl ein Ewiggestriger?!

  34. Der Kebab-Krieg ist eigentlich irrelevant.

    Ich vermisse richtig gute Currywurst-Buden wie ‚Wurst-Willi‘, ‚Heidi’s Brutzelbude‘ oder ‚Heiße Kiste‘.

    Die Currywürste anno 2009 sind zwar lang, aber hässlich.
    Ich weiss nicht wie es im Pott aussieht, aber in Norddeutschland gibt es kaum noch richtige Imbissbuden.
    Irgendwie sind die alle zu Dönerläden mutiert.

  35. Einmal habe ich einen Döner zur Hand genommen, weil nichts anderes in halbstunden Fußweg Reichweite verfügbar war. Es stank erstens komisch und zweitens hatte es eine undefinierbare Farbe. Trotz Kohldampf warf ich es in den nächsten Müll. Und dann habe ich mir einen Motorradfahrer ins Kreuz gesetzt und bin zu Muttern gerast. Seitdem habe ich mir keinen Döner mehr angeschaut. Und DönerSchlucker lass ich links liegen.

  36. Gebratenes saftiges Fleisch, etwas Grünes, Brot und keine Sauce. Eine Männerspeise., also ich mag sie.

    Allerdings nur bei meinem Stand. Vater ist kurdischer Allevit, Mutter türkische Christin und die Töchter sind sowas von säkular 😉

    Die sind so integriert, das sich mancher Sachse eine Scheibe abschneiden kann.

    Aber um was geht es in Italien??? Ohne Erklärung bzw. Übersetzung sei es nur Englisch ist er sehr schwach……….

  37. Ist Euch übrigens schon mal aufgefallen, dass in Deutschland und Österreich unheimlich viele Dönerbuden sehr nahe bei Kirchen eingerichtet werden? (Schöne Beispiele: Passau, Erfurt)
    In einer kleinen „historischen Altstadt“ in Österreich habe ich letztes Jahr einen solchen – violett angestrichenen!) – Kiosk auf dem kleinen Platz genau zwischen Kirche und Häusern entdeckt. Eine Anwohnerin verriet mir, dass der Bürgermeister den Pachtvertrag auf 99 Jahre unterschrieben habe – mit der Klausel, dass der Kiosk beliebig erweitert werden dürfe!!
    Achtet mal auf weitere Beispiele – Ihr werdet viele finden!

  38. #51 fight4israel (26. Apr 2009 09:19)
    Worum geht es in Italien?
    Es geht wohl darum, daß der Islam von innen heraus ausgedünnt wird. :mrgreen:
    Dann mögen deinem Vater und seinesgleichen alle Gäste bescherrt bleiben, aber sonst wünsche ich nur noch geschlossene Döner- und Mafiaumsatzbuden in Deutschland. Wer Heißhunger auf Döner hat, kann ihn sich aus´m Supermarkt auch selbst zusammenmanschen. 😉

  39. #4 Wienerblut (25. Apr 2009 18:22)

    „Warum werden die tausenden Dönerbuden nicht mit der gleichen Konsequenz wie deutsche, österreichische … Gastrobetriebe von Steuerfahndung, Marktamt und den Gewerkschaften auf Einhaltungen der Bestimmungen kontrolliert?“

    Weil man dann den Döner mit sofortiger Wirkung als Lebensmittel aus dem Verkehr ziehen müßte. Dafür würde die dann zum Tragen kommende Hackfleischverordnung sorgen.

    Punkt 1: Hackfleisch darf nämlich nicht über +7°C gelagert werden (Ausnahmeregelung z.B. für Wochenmärkte, sonst sind es +4°C).
    Der Dönerspieß dreht sich stundenlang auf seinem „Grill“. Erhitzt wird dabei nur die äußerste Schicht, im Innern des Spießes steigen die Temperaturen auf bestes Brutschrankniveau. In diesem feuchtwarmen Milieu wachsen die gesundheitsschädlichen Keime in Rekordtempo heran und auf der großen Oberfläche des Hackfleisches finden sie idealen Nährboden vor. Die mäßige Hitze des Grillgutes an der Oberfläche reicht nicht aus, um das Lebensmittel später wieder zu sterilisieren. Je unhygienischer die Bedingungen bei der Herstellung des Spießes und bei der Verarbeitung in der Bude und je höher der Hackfleischanteil im Spieß, desto massiver die Keimbombe, die der Konsument zu sich nimmt.

    Punkt 2: Produkte, die rohes Hackfleisch enthalten und nicht gefroren sind, müssen am selben Tag verkauft werden. Dönerspieße, die nicht an einem Geschäftstag abverkauft werden, müssen bei Geschäftsschluß also in den Müll! Wie man aber oft genug sehen kann, drehen sich schon früh morgens dünne und angebrochene Spieße vom Vortag in den Buden. Diese Ware ist gemäß Hackfleischverordnung nicht mehr geschäftsfähig. Diese trotzdem zu verkaufen ist keine Ordnungswidrigkeit mehr, sondern bereits eine Straftat.

  40. Der Dönerdjihad hat bei mir zu einer wunderbaren Vergiftung in Berlin geführt ,anscheinend war das Grüne nicht die gewollte Zutat? Man weiss auch nie wie lange sich der Spiess in diesen immer weniger besuchten Buden dreht ,einen Tag ,zwei ,eine Woche ?

    Fliegen können natürlich immer nur kurz
    ihre Eier ablegen ,also eine dreiviertel Drehung lang ,aber sie sind ja auch ziemlich schnell.
    Ansonsten weiss man auch wie die typisch orientalisch hygienischen Standards gehandhabt werden -Wenn der Dönerbomber mit der linken das Fleisch abschneidet ,sollte man sich im Klaren sein das dies die Hand zum Arsch abwischen ist ,welches bei den koranischen Minimalstandards noch ohne Papier erfolgt…

    Guten Appetit

  41. #46 Islamophober
    Alles ist vergänglich. Schonmal kapiert, daß sich die Welt weiter dreht?

    Aja, und die 100000 Demonstranten, die gegen die Abschaffung des Kopftuchverbots marschiert sind?
    Und, danke dass du mich gleich persönlich angreifst. Ich liebe diese Indymedia-Rhetorik.

    #46 Islamophober (26. Apr 2009 00:31)
    + ergänzend
    #41 MrChaos (25. Apr 2009 22:28)
    Damals war Deutschland noch ein starkes Land.

    Bist wohl ein Ewiggestriger?!

    Na, nur, sorry, einige Beiträge sind wirklich nur noch saudämlich und rassistisch. Der Islam ist eine ziemlich potente Bedrohung für Europa, dem stimm ich schon zu, nur muss man nicht gleich in dieses immergleiche xenophobe Gesabber verfallen – das gibt den Gegnern von PI nur gratis-Muntion.

    Tut mir leid dass mein Brett ein bisschen weiter von meiner Stirn entfernt ist als deins.

  42. #56 MrChaos (26. Apr 2009 13:01)
    Na, das ehrt mich doch jetzt, von einem Indymedia-Fascho-Kleingeist-Nazilinken als xenophob & rassistisch eingestuft zu werden. Das ist eine hervorragende Auszeichnung!
    100.000 von 72 Millionen Türkennazis? Wow, aber immerhin!
    Und Tschüss…vergess aber net dein dickes fettes Brett vorm Kopf abzumachen, sonst läufst du wieder gegen die nächste Holztür!

  43. Ich sag es krass,
    ich sag es barsch,
    wer Döner frißt,
    der ist ein Arsch!
    Denn wer solche Art
    von Essen wählt,
    läßt zu, daß man
    die Tiere quält!
    Drum Leute seid bereit
    zu ächten, daß diese
    Menschen Tiere schächten!

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