MuffWie manipulativer Journalismus Marke Dumont-Verlag funktioniert, kann man heute wieder einmal in einem Beitrag des Kölner Stadtanzeigers lernen. Es geht eigentlich um Musik. Genauer gesagt um ein Interview mit der mittelklassigen Regionalband „Muff Potter“. Sänger Thorsten „Nagel“ Nagelschmidt und Schlagzeuger Thorsten „Brami“ Brameier (Foto) werden natürlich auch zum heißgeliebten Redaktionsthema „Faschismus“ befragt.

Wie geschickt der Stadtanzeiger mittlerweile in jeder Nichtigkeit übelste Angriffe gegen die ungeliebte Bürgerbewegung Pro Köln führt, zeigt der Kunstgriff, Pro Köln auf ganz subtile Art und Weise in die Ecke „Nationalsozialisten – Faschismus – NPD“ zu stellen und dabei unberücksichtigt lässt, dass Pro Köln mittlerweile zum Hauptfeind der rechtsextremistischen NPD geworden ist.

Natürlich muss daher eine konstruierte, tränenrührende Story her. So berichtet Sänger Nagel von seinem angeblichen ehemaligen besten Freund, der nach seinen Angaben heute bei der NPD sein soll:

Das ist einfach eine wahre Geschichte. Er war ein wichtiger Mensch für mich, denn er hat mich in meine erste Band geholt und die Initialzündung für all das hier gegeben. Aber jetzt ist er aktiv für die NPD in Rheine und emotional und politisch verwahrlost. Ich spüre keine Verbundenheit mehr zu ihm.

Wer so einen Freund hat, braucht keine Feinde mehr. Und Sänger Nagel macht auch klar, warum er selbst emotional und politisch so verwahrlost ist:

Wir kommen alle aus der linken Ecke, ich war früher auch aktiv bei der Antifa. Das war Anfang der 90er, als überall Asylbewerberheime brannten und dieses Deutschsein wieder erstarkt ist. Da habe ich mich gefragt, was eigentlich mit meiner Generation los ist. Unsere Eltern haben in den 68ern für Freiheit gekämpft und jetzt dieser Rückschritt!

Merke: Deutschsein ist per se rechtsradikal und gleichbedeutend mit brennenden Asylantenheimen. Der Zeitungsleser ist jetzt jednefalls auf alles Schlimme dieser Welt gut eingestellt, der manipulative Höhepunkt kann beginnen. Die letzte Frage (das soll ja schließlich hängen bleiben) soll bei dem Leser die gedankliche Verbundenheit von Pro Köln zu Faschismus, Nationalsozialismus, brennenden Asylbewerberheimen, erstarkendem Deutschsein, ach – fassen wir uns kurz – schlicht mit DER Hölle hervorrufen:

KStA: Auch hier wird „Pro Köln“ ja immer präsenter – wie seht ihr diese Entwicklungen? Was müssen die Bürger dagegen tun?

Sänger Nagel, dessen Band dieses Interview ohne Märchenstunde wohl nicht bekommen hätte, antwortet brav:

Da ist alles willkommen: Aufklärung, Antifa-Widerstand [zu Deutsch: Randale, Gewalt, Morddrohungen, Kosten, Müll, Drogen], Demos […]

Und entlarvt nicht nur seine persönliche, sondern indirekt auch die antidemokratische Einstellung des Stadtanzeigers:

…das kann von mir aus auch illegal sein.

Kritisches Nachfragen des Stadtanzeigers zu öffentlich geäußerter Sympathie und Anstiftung zu kriminellen Handlungen, Gewalt und Verbrechen? Fehlanzeige.

Stattdessen die übliche Hetze, Halbwahrheiten und Lügen über Pro Köln:

Als die Kölner im vergangenen Jahr diese Demo von Pro Köln gesprengt haben, das fand ich einfach super. Es darf einfach kein rechter Mainstream entstehen. Ich will nicht, dass die Nazis das Stadtbild prägen und am Brunnen sitzen […]

Die gewünschte Gesellschafts-Vision von DuMont und seinem linksextremistischen Freundeskreis:

[…] ich will, dass dort die Punks rumhängen.

Gute Nacht Köln.

» Email an den KStA-Chefredakteur: franz.sommerfeld@mds.de

(Gastbeitrag von Thorsten U.)

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106 KOMMENTARE

  1. Stadtanzünder! Das ist in Köln schon lange die Bezeichnung für dieses schmierige und manipulative Monopolblättchen von Kölns Paten Du Mont. Widerlich! Ekelhaft! Unfassbar!

  2. Und während Alt-Köln hart mit dem Wellness-Programm „Kampf gegen Rechts (TM)“ beschäftigt ist, wird in Neukölln der Polizei offen der Krieg erklärt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kriminalitaet-1-Mai-Kriminalitaet-Extremismus-Neukoelln;art126,2777709

    Gewaltaufrufe gegen die Polizei
    Die linke Szene hetzt immer schärfer gegen die Polizei. In Neukölln sind jetzt Aufrufe aufgetaucht, Polizeiautos anzuzünden.

    „Wir wollen die Bullen aus unserm Kiez vertreiben, jeden Tag und besonders am 1. Mai.“ Darunter steht fettgedruckt: „Zerstört ihre Fahrzeuge“. Mit Fotos wird an vier Männer erinnert, die „Von Polizeibeamten ermordet“ wurden. Unter den genannten Personen ist der Neuköllner Straftäter Dennis J., der am Silvestertag im brandenburgischen Schönfließ von einem Berliner Zivilpolizisten erschossen wurde. Zudem wird der in Genua bei einer Krawalldemonstration der linken Szene getötete Carlo Giuliani gezeigt. Gezeichnet sind die Plakate nur mit dem „A“ der Anarchisten.

    …..

    Das Polizeipräsidium erinnerte gestern daran, dass zur Aufklärung einer der Brandstiftungen seit zwei Wochen 10 000 Euro Belohnung ausgesetzt sind. Wie berichtet, hat die Polizei in den vergangenen eineinhalb Jahren keinen einzigen Täter festnehmen können. Vor allem die CDU wirft Innensenator Ehrhart Körting (SPD) eine zu lasche Haltung vor. Die CDU-Forderung nach einer Sonderkommission haben jedoch Körting und Polizeipräsident Dieter Glietsch als sinnlos abgelehnt. Die vergleichsweise hohe Belohnung soll nun Mitglieder innerhalb der linken Szene zur Aussage verlocken – bislang vergeblich.

  3. Off Topic:

    Gibt es eigentlich T-Shirts mit dem Konterfei von Roberto Quintanilla Pereira?

  4. Aus welcher Mülltonne hat man denn den gezogen?

    Der sollte Kurt Beck beim Wort nehmen und sich waschen, rasieren und einen Job suchen.

    Da juckt ja schon allein der Anblick

    ***schüttel***

  5. Dass Linksfaschisten eine Versammlung niederschreien hat leider nur überhaupt nichts mehr mit der Freiheit zutun, die die 68er erreichen wollten. Wir bewegen uns gerade auf einen neuen Kontrollstaat zu, in dem demokratische Prinzipien dieses Mal einfach nur von der anderen Seite niedergeknüppelt werden.
    Jeder hat in diesem Land das Recht, seine Meinung kund zutun, auch die Konservativen und, sei dies der Fall, diejenigen, die berechtigte Kritik an Parallelgesellschaft und Überfremdung ohne die entsprechenden rückendeckenden Maßnahmen für die eigenen Landsleute von seiten des Staates üben!
    Ich kann nur an alle Linsfaschisten den Appell richten, nicht die gleichen Fehler zu machen wie damals die Rechtsfaschisten unter Hitler! Freiheit gilt für alle, nicht nur für diejenigen, die auf der politisch korrekten Welle schwimmen und den derzeitigen Trend bis zur bundesweiten Übelkeit ausreizen.

  6. Aufruf zur Gewalt gegen Andersdenkende…. was für ein Nazischwein… da sollte man doch glatt der Staatsanwaltschaft bescheid geben.

    Ist mal wieder ein gutes Beispiel, wie sich ein Mitglied der „elitären“ Schickeria erdreistet, seine (drogenbedingte?) Weltanschaung als einzige Wahrheit zu verkaufen.

    Lasst uns ALLE Punks werden und auf der Strasse rumlungern…denn die kaufen wenigstens keine CDs seiner Band(e).

  7. Das Problem ist in der Tat, dass mam mit dem „Kampf gegen Rechts“ so ziemlich alles in Deutschland rechtfertigen kann.

    Man kann in Deutschland auch ungestraft behaupten, dass „überall Aslybewerberheime“ gebrannt hätten. Dumme Menschen glauben das und fackeln im Kampf gegen Rechts halt wieder einige Polizeiautos oder Bezirke in Berlin ab. Hauptsache es ist gegen Nazis.

    Man kann über soviel Dummheit eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln. Es ist diese „Presse“ die dieses Land gezielt kaputt macht 🙁

  8. Der sieht aus, als wär‘ er ein Gammler aus den Siebzigern (damals eingepennt und gerade wiedererweckt).

  9. „KRAMPF gegen Rechts“ wird nicht nur bei Dumont bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit unterschwellig und scheinbar nebenbei mit eingeflochten.
    Steter Tropfen höhlt den Stein, bzw. die Birne des unkritischen Lesers, der sich von den linken Volkspädagogen noch objektiv informiert fühlt.

    sapere aude

  10. Rechts und Links

    Auch hier nochmal, in Englisch, die eigentlichen Positionen von Regierungsformen. Die Linken führen einen Gesinnungskrieg gegen den Faschismus. So weit so gut. Nur ist der Rassismusreflex so stark, dass alles ausländische per se geknuddelt und verhätschelt werden muss. Keiner dieser Rabauken weiss, was der Islam ist. Sie halten ihn für eine Art orientalisches Christentum. Friedlich, menschlich, gut!

    Sie sitzen einem Irrtum auf und reiten einen wilden Bullen. Nachdem er sie abgeschüttelt hat, wird er die Linken zerstampfen, denn das ist alles wozu er gemacht wurde!

  11. Wohlgemerkt:

    „es darf kein RECHTER Mainstream entstehen“

    nicht: „RECHTSRADIKALER/RECHTSEXTREMISTISCHER Mainstream“

    Man stelle sich vor, eine – sagen wir mal Volksmusiktruppe – hätte öffentlich gefordert:

    „Es darf kein linker Mainstream entstehen.“

    Verfassungschutz, Strassenterror, Auftrittsverbot, ja diese Dicke-Backen-Musikanten hätten nix zo lache.

    Andersherum erdreistet sich ein kleiner Pausenclown der Unterhaltungsindustrie (früher: Gaukler & Musikanten), einen vollständigen Teil des demokratischen Spektrums, nämlich „Rechts“, unter Hinweis auf einen offenkundig verblödeten alten (Sauf ?)Kumpel mit „Nazis“ gleichzusetzen und damit zu kriminalisieren.

    Und keiner steht auf und „zeigt Gesicht“ wahlweise „Zivilcourage“.

    Die Bunzreplik 09 ist von einer Demokratie mit Rede- und Meinungsfreiheit soweit entfernt wie Angie Merkel vom Miss World- Titel.

  12. „Muff Potter“:

    Total vertrottelter Suffkopp in Mark Twains „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“.

    Foto und Aussagen passen genau in dieses Bild.

  13. @ #5 Kybeline (20. Apr 2009 13:29)

    Wenn der Typ „rechts“ wäre, dann könnte man daraus eine Strafanzeige basteln („Unterstützung einer terroristischen Vereinigung“). Da er sich aber „links“ einordnet, läuft das unter: freier Meinungsäußerung. Soweit ich weiß, ist die Antifa nicht als terroristische Vereinigung gelistet !! Oder doch?

  14. Schlimm, wo Alkohol, Drogen und Eltern aus der 68er Bewegung einen jungen Menschen hinbringen können.

  15. Der Yeti lebt!

    Schlimm, diese ganzen Pro Köln Leute, wie sie da verwahrlost an Kölner Brunnen rumhängen!

  16. Auf dem Weg dorthin, wo der Kölner Stadtanzeiger schon ist, befindet sich auch die „Berliner Zeitung“ (ebenfalls DuMont). Dort werden besonders gern – ganz groß auf Seite 1 – „neueste Studien“ linker Institute aufgemacht und als Tatsachen verkauft, wonach jeder dritte deutsche Jugendliche rassistisch sei oder der Rechtsextremismus „in der Mitte der deutschen Gesellschaft“ angekommen sei.
    Es gibt aber eine Möglichkeit des wirksamen Widerstandes gegen diese Gesinnungsjournaille: ihre Erzeugnisse nicht mehr kaufen, die Abos kündigen!

  17. @ #7 verbalsniper (20. Apr 2009 13:32)

    Richtig – dieser Typ ist ein Nazi !! Und wie er selbst zugibt, ist er Rassist !!

  18. Volle Zustimmung: Dumont hat jetzt so oder so ein dickes Risiko an der Backe – denn die Berliner Zeitung ist ja nicht ohne Grund verkauft worden :mrgreen:
    Das beste was wir machen können: Finger weg von dem Dreck.

  19. Sich über das Aussehen eines Menschen lustig zu machen zeugt nicht grade von Niveau. Das was er gesagt hat ist eindeutig und damit zu kritisieren oder abzulehnen.

  20. Würg. Jetzt ist mein Mittagessen wieder hochgekommen!
    Solche Bilder bitte ausserhalb der Essenszeiten!

  21. @ #22 Erdbeerhase (20. Apr 2009 13:54)

    Was soll der Anklagepunkt sein ??

    Dummheit steht bis jetzt noch nicht unter Strafe;

  22. Was soll DAS denn sein. Oskar aus der Tonne? Aus welchem Dreckloch haben sie den Penner denn gezogen? Da hat man ja Angst die Läuse kommen aus dem Monitor gesprungen. Ich glaub ich muss kotzen

  23. Wir kommen alle aus der linken Ecke, ich war früher auch aktiv bei der Antifa. Das war Anfang der 90er, als überall Asylbewerberheime brannten und dieses Deutschsein wieder erstarkt ist. Da habe ich mich gefragt, was eigentlich mit meiner Generation los ist. Unsere Eltern haben in den 68ern für Freiheit gekämpft und jetzt dieser Rückschritt!

    Genau so sieht das Kerlchen auch aus. Stillstand der Entwicklung mit 19. Und von da an ging es nur noch bergab, wie man sieht.
    Schade, auch seine Mutter machte keinen Gebrauch von dem Recht der Frau, welches die 68iger so vehement vertreten.

  24. @ #25 Baschti (20. Apr 2009 13:55)

    Danke für die Info – der Verfassungsschutzbericht ist ja sehr harmlos formuliert; da hatte jemand Angst um seine Karriere …

  25. Wenn ich das Bild sehe, fällt mir nur ein Satz ein…

    Nein, ich hab keinen Euro, such Dir ne Arbeit!!

  26. #1 Reconquista Germanica

    Nein,- aber es soll einer Modeerscheinung zu Folge in den linken Kreisen seit längerer Zeit Bilderrahmen aus Haaren geben

  27. Wikipedia: Bis zum einsetzenden kommerziellen Erfolg von Muff Potter bestritt Nagel seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs.

    Wenn er also seine Band nicht hätte, würde er Gelegenheitsjobs bestreiten und zu illegalen Aktionen gegen unliebsame politische Gegner aufrufen. Auch so eine Bereicherung für dieses land.


  28. „Unsere Eltern haben in den 68ern für Freiheit gekämpft und jetzt dieser Rückschritt!“

    Die linken 68er haben hauptsächlich für die Errichtung des „Wahren Sozialismus“ auf Deutschem Boden gekämpft, du linker Vollpfosten.

    Freiheit und Sozialismus schließen sich aber gegenseitig aus.

  29. Leute, das ist das Konterfei des Schlagzeugers, nicht vom Sänger Nagel, der seinen geistigen Horizont im Interview unter Beweis stellt.

    Abgesehen davon geht es Cash, Knete, Mücken und Moneten. Der miese Kapitalist will mit Hilfe des KStA ein paar mittelose Punker abzocken…….

  30. Sorry für O.T:
    aber mal wieder nichts neues vom Haus des Friedens


    Freitag, 17.04.2009
    Türkei: Polizei möglicherweise an Christenmorden beteiligt

    MALATYA. Der Prozeß um die Ermordung von drei Christen in der Türkei weitet sich aus. Neben den fünf Attentätern, die vor zwei Jahren den Deutschen Tilman Geske und zwei türkische Konvertiten gefoltert und umgebracht haben sollen, ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen den damaligen Polizeichef in Malatya, Mehmet Ulger, und den islamischen Theologen Ruhi Abat von der Ismet-Inonu-Universität.

    Warum wudert mich nicht dass sogar der Polizeichef von Malatya da mit drin steckt…Den Türken kann man keinen Fuß weit trauen, wer sich dennoch auf den Friedlichen Islam und die Türkischen Religionsfreiheit verlässt wird entweder herbe enttäuscht werden und im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen.

  31. Das war Anfang der 90er, als überall Asylbewerberheime brannten und dieses Deutschsein wieder erstarkt ist.

    Habe ich damals was verpasst? jedenfalls, dass überall(!) Asylbewerberheime brannten (also quasi ein Flächenbrand), habe ich nichts mitbekommen. OK, es gab tatsächlich ein paar wenige derartige Fälle. Aber soweit ich weiß, wurden fast alle durch die Bewohner selbst entzündet. Sei es weil sie an denkbar ungünstigen Orten Tee kochen wollten, oder weil sie ihre ethnischen Konflikte aus der Heimat mitbrachten und in den Heimen auslebten.

    […] ich will, dass dort die Punks rumhängen.

    Wie ist eigentlich dieser Satz gemeint? Hoffentlich nicht so, wie ihn ein Achmadineschad verstehen würde 😉

  32. Der ganze linksextreme Sumpf wird im Verfassungsschutzbericht aufgeführt:
    DKP – MLPD – die Linke – SAV – Linksruck – Antifaschismus – Antirassismus – Antiatom – Antiglobalisierung – und anderes. DAS möchte ich gerne einmal in der DuMont-Presse lesen. Aber dort läßt man lieber die Leute aus der linksextremen Szene Einfluß auf die „Berichterstattung“ nehmen. Wenn ich DuMont höre, dreht sich mir der Magen um!

    http://www.im.nrw.de/sch/208.htm#

  33. Unsere Eltern haben in den 68ern für Freiheit gekämpft und jetzt dieser Rückschritt!

    —————-

    aha. steineschmeissen nennt sich jetzt „mein kampf“? 😉

    mfg

  34. A für anarchie.

    ich werde meinen stationsoberarzt fragen, was er davon hält, wenn so ein verletztes a…loch zur versorgung hereingekarrt wird, dass er dem sagt, er sei anarchist und behandlung ist gegen den anarchiegrundsatz.

    ach, wär das schön.

    soviel anarchie brauchen sie dann nicht, zumindest wenns um die eigene haut geht.

    mfg

  35. #3 Eurabier (20. Apr 2009 13:28)

    Und während Alt-Köln hart mit dem Wellness-Programm “Kampf gegen Rechts (TM)” beschäftigt ist, wird in Neukölln der Polizei offen der Krieg erklärt:
    (…)

    Tja, ‚die Geister, die ich rief…‘

    Solange sich die Steffenhagens unserer Republik völlig unbehelligt vom ‚Frontpolizisten‘ politisch in die Polizeiarbeit einbringen können, solange hält sich mein Mitleid in Grenzen. Erst wenn sich der Widerstand auch in den Reihen der Polizei manifestiert, sehe ich ein ernsthaftes Bemühen, diesen unhaltbaren Zuständen ein Ende zu bereiten.

  36. Ein Linker, der stolz auf seine Eltern ist … na so was! Und der sogar das Lebensmotto seiner Altvorderen übernimmt. Das allerdings lautet: Legal … illegal … scheißegal!

    Vielleicht gefällt es ihm auch, wenn Auftritte seiner Band illegal gesprengt werden.

  37. #49 Israel_Hands: Einfach im Internet verbreiten, dass er mal im Urlaub in Israel war, Thor-Steinar-Klamotten trägt oder in seiner Jugendzeit in der Jungen Union war. Irgendein „Aktivist“ findet sich dann schon, um seine Band zu „bereichern“…

  38. #40
    Anfang der 90er war das schon nicht so lustig mit den Rechtsextremen, einige Ausländer wurden ermordet. Ich kann mich gut daran erinnern, besonders an das Bild mit dem Typ in Deutschlandtrikot mit Hitlergruß und vollgepisster Hose. Auch ich war Links und hatte Slime, Terrorgruppe, Wizo und weiss Allah was im Regal. (Hab ich immer noch) Aber auch Onkelz, so war das eben.

    Nur macht sich heute auf Linker Seite niemand Gedanken wenn Muslime Kritiker ermorden, Konvertiten mit dem Tode drohen, auf den Straßen für Gewalt sorgen.

    Dieser religiöse Faschismus hat auf der Rechts-Links-Skala keinen politisch korrekten Platz. Denn er gehört nach rechts. Ganz nach rechts. Jetzt sind Muslime aber Ausländer und damit offenbart sich das Linke Dilemma schon in der 10 Mathe abgewählt zu haben und sich nicht einfach eine neue Skala basteln zu können.

    Man bleibt beim Dogma: WIR haben ALLE lieb, ausser Kapitalisten, Nazis und die Kirche.

    Da rücken die auch nie mehr von ab. Ebenso wie die 68er immer stur auf Kurs bleiben werden, egal wieviele Murats die Schule schmeißen und wieviele Aishes „freiwillig“ unterm Kopftuch schwitzen. >Ist doch toll, dass diese Menschen so an Gott glauben.< oder so ähnlich.

  39. Der KStA wird seinem Ruf als sozialistische Meinungsschleuder und rechtsbeugender Berichtserstattung immer gerechter. Bleibt zu hoffen dass dies die unvoreingenommenen Kölnerinnen und Kölner erkennen und ihr Verhalten, sei es nun zu dem AIK oder zu der nächsten Wahl entsprechend gestalten…..

  40. Beispielhafte Titel der alten Alben sind Das Frozen Man Syndrom (Die Unfähigkeit Gefühle zu empfinden, ein Begriff geprägt von Charles Bukowski) oder !!! (1–39), ein nostalgischer Lobgesang auf die Hörspiele der Kindheit (Drei Fragezeichen) und gleichzeitig eine Abrechnung mit dem, was daraus geworden ist.

    Wie man sieht, alles schwer tiefgründig. Geht nur wenn man Links ist.

  41. „Das ist einfach eine wahre Geschichte. Er war ein wichtiger Mensch für mich, denn er hat mich in meine erste Band geholt und die Initialzündung für all das hier gegeben. Aber jetzt ist er aktiv für die NPD“

    Man muss also wohl sagen: eine Band mit rechtsextremen Hintergrund 😆

  42. email an Herrn Sommerfeld

    ===========================================

    Sehr geehrter Herr Sommerfeld,

    Sie wissen ganz genau, es gibt kein einziges islamisches demokratisches Land auf Erden und da die Quadratur des Kreises nicht existiert wird ein solches auch NIE und nochmals NIE geben koennen, genau so wie es auch NIE ein nazi-demokratisches Land auf Erden geben kann.

    Anti-Islamisierung ist also im Prinzip GLEICHZUSETZEN mit Anti-Nazifizierung!

    SCHREIBEN SIE SICH DAS DOCH BITTE HINTER DIE OHREN
    und dass man Buerger nicht mit wahrheitsbeugendem Populismus beluegen und betruegen soll, indem sie unwiedersprochen in ihren Medien verbreiten lassen, Pro-Köln seien Nazis, da bleibt uns einfachen anstaendigen Buergern mit gesundem Hausverstand nur mehr die Feststellung: Linkslastige Verlogenheit stinkt zuweilen foermlich gen Himmel !

    Ihr Link:
    http://www.pi-news.net/2009/04/koelner-stadtanzeiger-toleriert-aufruf-zu-illegalitaet/#more-55684

    Herbert Pedron
    Prag
    http://www.herbertpedron.com

  43. WIE BITTE? Was sabbert diese Karikatur einer linken Witzfigur da? „…das kann von mir aus auch illegal sein.“

    Und das Wurstblatt veröffentlicht das unkommentiert? Ist das ein Aufruf zur Unterstützung (linker) Gewalt? Eine Strafanzeige wäre da doch angebracht.

  44. Warum fragt man die Protagonisten „mittelklassiger“ Musikgruppen nach ihrer politischen Meinung?

  45. Schon Henryk M. Broder bemerkte treffend: „ Der Kampf gegen Hitler und die Seinen wird umso heftiger geführt, je länger das Dritte Reich tot ist und je kleiner das Häuflein derer wird, die der kackbraunen Ideologie anhängen“!
    Und damit hat er recht. Denn die NPD leidet ja seit Jahren schon unter extremen Mitgliederschwund. Ganze 7000 Ewiggestrige machen in diesem Verein noch mit, wovon die Hälfte (nach vorsichtigen Schätzungen von Experten) noch eingeschleuste Informanten des Verfassungsschutz sein dürften.
    Wenn die beiden „Faschismus-Experten“ nicht gerade musizieren oder sich nach ihren Gigs volllaufen lassen oder vollkiffen („Saufen und Kiffen gegen Rechts“), haben sie „gegen den drohenden Faschismus in Deutschland“ zu kämpfen. Eine schwere Aufgabe, die den Einsatz aller Kräfte der beiden Chaoten verlangt.
    Die Beiden mögen uns doch mal bitte den Begriff „Faschismus“ definieren. Für die Herren ist offensichtlich Faschismus alles das, was jenseits ihrer linken, chaotischen Gedankenwelt liegt. Dazu gehört natürlich auch der bürgerliche Konservatismus, die sog. Mitte unserer Gesellschaft.
    Deswegen wünschen Sie sich selbstverständlich auch mehr Punks am Brunnen. Leute, die sich tagtäglich vollsaufen, vollkiffen, meilenweit gegen den Wind stinken und aggressiv betteln. Die „Zukunft unserer Gesellschaft“! Normale, arbeitende Bürger, die bislang das Rückrat unserer Gesellschaft bildeten und brav ihre Steuern zahlen, tun es da natürlich nicht.
    Welcher Geist aus diesen Chaoten spricht belegt folgender Spruch: „Aufklärung, Antifa-Widerstand, Demos – das kann von mir aus auch illegal sein“
    Klar, darf alles illegal sein, soweit es aus dem Linksfaschistischen Lager der Antifa und Konsorten kommt. Das geht über schwere Sachbeschädigung bis hin zur Nötigung und Körperverletzung.
    Da stört es auch nicht, wenn führende Staatsrechtler die Umstände, die zum Scheitern der geplanten Anti-Islam Konferenz führten, als skandalös bezeichnet haben , einen Anschlag auf unser Demokratieverständnis und einen nicht hinzu nehmenden Sündenfall: Die durch das Grundgesetz garantierte Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
    Man muss nicht unbedingt mit Pro-Köln in Allem einer Meinung sein, denn Manches ist einfach nur populistisch. Aber die Anhänger von Pro-Köln gleich mit „Rechtsradikalen“ gleichzusetzen, zeugt davon, dass die beiden „Experten“ vom wirklichen Faschismus und der Nazi-Ideologie keinerlei Ahnung haben, sondern dem Linksextremen Lager zu zuordnen sind, das das „bürgerliche System“ überwinden und den „Schweinestaat Bundesrepublik Deutschland“ zerstören will.

    Jedoch, nicht die unmaßgebliche Meinung der beiden Dummschwätzer ist der Skandal, sondern der eigentliche Skandal (Aufruf zu illegalen Handlungen) liegt darin, dass der Kölner Stadt Anzeiger solchen „Stützen unserer Gesellschaft“ eine Plattform für ihr unqualifiziertes Gebrabbel gibt.

    Offensichtlich verkommt der Stadtanzeiger immer mehr zu einem kommunistischen Kampfblatt. Natürlich kein Wunder, wenn man einen kommunistischen Chefredakteur hat (Franz Sommerfeld), der die Politik des einstmals links-liberalen Blattes bestimmt.

  46. Das war Anfang der 90er, als überall Asylbewerberheime brannten und dieses Deutschsein wieder erstarkt ist.

    Huch,habe ich da was verpasst? Überall ? Ja,es gab Anschläge , aber das Wort „Überall“ soll doch nur zeigen,dass wir immer noch ein Volk von Nazis sind. Und was heisst „dieses Deutschsein“? Ach ja, WM-Titel und Wiedervereinigung. Da sollen sich tatsächlich ein paar Leute gefreut haben. Führte bei den Linken natürlich zu Schweissausbrüchen….

  47. Wir kommen alle aus der linken Ecke, ich war früher auch aktiv bei der Antifa.

    Aha, also ein Faschist, Krawallmacher und Randalierer der übelsten Sorte. Naja, das Internet vergisst zum Glück nichts, auch diese Fresse nicht, und wenn der Tag der Abrechnung mit diesen Demokratieverrätern kommt… ich wäre für die Variante mit dem Baukran, ganz stilecht 🙂

  48. Die Linksfaschisten denken genauso wie die Korandemagogen zuerst mit dem Schw…z statt mit dem Hirn, das ist es was die beiden so „tiefgruendig“ verbindet.

  49. @ #11 Totentanz (20. Apr 2009 13:39)

    Die Gleichsetzung von Oligarchie und Demokratie in diesem Film ist zu einfach dargestellt.
    Die Form unserer Demokratie steht auf der stabilen Basis von Gesetzen.

    Ansonsten ist der Film sehr interessant.

  50. #1 Reconquista Germanica

    Im Prinzip ja, aber Einer aus der Primaten-
    Vorstufe. Höchstens Neandertaler, aber keine
    Chance, der ist für die nächsten zwei Jahre
    an verschiedene Zoo’s weltweit ausgeliehen und soll weiblichen Schimpansen im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes zu Nachwuchs mit linksdrehenden Genen verhelfen. Die so -auf natürliche Weise-Erzeugten sollen dann später
    als Journalisten bzw. Chefredakteure dem Dumont-Verlag (KSta) der „Süddeutschen Zeitung“ und der Hamburger „Zeit“ journalistisch und vor allem intellektuell den letzten Schliff geben…

  51. In Deutschland gibt es schon lange mehr türkische Bozkurts als deutsche Nationalsozialisten, aber gegen die wirft kein bekiffter Antifa auch nur einen Stein. Denn das würde er nur dank einer Not-OP überleben.

  52. Türken und Araber dürfen hier sehr gerne gegen Juden hetzen und für ein großtürkisches, oder großarabisches, christenfreies islamisches Scharia-Weltreich demonstrieren!

    „Das ist wirklich kein Problem. Die sind ja alle so nett. Die stehen ideologisch ja auch ganz weit weg vom Nationalsozialismus, denn sie sind ja Ausländer. Und die sind per se ganz lieb und knuffig. Gelle Mustafa? Dass die den Hitler gut finden, hihi, jaja, die südländische Mentalität. Aber sie haben ja auch Recht, was die Juden da jetzt veranstalten, diese Massenmörder und der Bush erst, der Nazi. Die wollen doch nur ihr Land zurück, können ja dann friedlich mit Juden nachbarschaft machen und so. Supidupi. „Komm Jan-Hendrick, lass mir auch noch ´nen Zug!“

  53. Der 1. Mai 2009 wird in manchen Deutschen Städten wohl wieder ein besonders beschaulicher werden.

    Den Wert von Medien erkennt man sehr schnell am Umgang mit Extremisten und Diktaturen. Zu denen haben unsere deutschen Medien ein besonders inniges Verhältnis.

  54. Ich bitte um mehr Respekt. Schliesslich handelt es sich bei dem „Herrn“ um den kommenden Aussenminister oder noch Schlimmeres. Sicherlich gewoehnungsbeduerftig aber so haben sie alle mal angefangen – die 68er Strolche die uns heute herumkommandieren. Schaut ihre frueheren Portraets an und hoert ihr dummes Gebloeke „Ho-Ho-Chi-Minh.“ Verkifft, verhurt, verwahrlost, verkommen. Der regelmaessige Gebrauch von Wasser und Seife galt damals als Zeichen faschistoider Gesinnung.
    Alles fing an, als ein Ueberkanzler und seine Spiessgesellen in Geheimverhandlungen die Macht ergaunerte. Dann ging es Schlag auf Schlag: Asylmissbrauch, Rentenunterschlagung,
    Staatsverschuldung, neues Strafrecht, neues Scheidungsrecht, wobei sich etliche noch vorher ihrer Sandkastenliebe entledigten usw.,Stimmenkauf und politische Heimat fuer diese Gestalten.
    Uebrigens gab damals Dumont schon medialen Flankenschutz.
    Also der „Saenger“ weiss genau was er tut und warum. Wenn ihm nur nicht ganz andere einen Strich durch die Rechnung machen.

  55. @The Nothing

    Naja, das Internet vergisst zum Glück nichts, auch diese Fresse nicht, und wenn der Tag der Abrechnung mit diesen Demokratieverrätern kommt… ich wäre für die Variante mit dem Baukran, ganz stilecht

    „Tag der Abrechnung mit den Demokratieverrätern“??? Stellst du dir da einen mordenden Mob vor der durch die Strassen zieht, leute aus ihren Wohnungen zerrt und diese dann totschlägt oder erhängt?
    Das sind Antifa/SA-Methoden. Dein Kommentar klingt genau wie die kranken Drohungen von Antifanten, die ich früher regelmässig auf meinem Anrufbeantworter hatte.
    Es geht hier darum die Demokratie zu verteidigen! Nicht um sadistische Rachefantasien.

  56. Solche Interviews nützen unserer Sache ungemein, davon bin ich fest überzeugt. Die überziehen bei DuMont mit solchen Typen nämlich dermaßen, dass es nur noch als Karikatur wahrnehmbar ist. Da war die Indoktrinierung in der DDR über weite Strecken geschickter, obwohl so gegen Ende halt auch das Ganze ideologische Gelaber nur noch als Karikatur wahrgenommen wurde, über das Witze gemacht wurde.

    Ich stelle in letzter Zeit fest, dass selbst Gutmenschenkindern auf Gutmenschenschulen nichts mehr vorgemacht werden kann. Die sagen normalerweise nichts, weil sich schon genau wissen, was man in diesem Land öffentlich sagen kann und was nicht, aber wenn man denen mal ein Stichwort gibt, dann sprudelt der ganze Zynismus aus denen raus, als habe man eine Quelle angestochen. Die wissen insgeheim ganz genau, dass Multikulti für sie nicht „bunt“ bedeutet, sondern eine Masse Probleme. Und die wissen auch, dass weder sie noch ihre Eltern je einen Neonazi zu Gesicht bekommen haben und dass ihre Alltagsprobleme (etwa auf dem Heimweg) aus ganz anderer Ecke kommen.

    Man kann Gutmenschen überhaupt ganz gut den Wind aus den Segeln nehmen, indem man sie fragt, wann sie eigentlich das letzte Mal einen Neonazi gesehen haben. Die meisten denken dann nach und stellen dann fest, dass sie eigentlich überhaupt noch nie einen gesehen haben und auch keinen kennen, der schon mal einen gesehen hat.

  57. #16 Tja, es ist eben so, dass es nicht marodierende Nazibanden sind, die durch die Städte ziehen um Punks zu verprügeln.

    Sondern es sind „Südländer“ die den Stress suchen und machen. Und zwar zu 80%. Der Rest sind Fußball-Hools. Opfer sind dann meist Deutsche oder Russen.

    Was die Journallie betrifft, so muss man tatsächlich wie zu besten DDR- und Nazi-Zeiten zwischen den Zeilen lesen. Und sich einfach die Wahrheit auf den Straßen anschaun.

    In dem Roman „Vaterland“ der in einem von Hitler gewonnenen fiktiven Nachkriegsdeutschland spielt, erzählt der Autor vom sogenannten „Deutschen Blick“. Diesen „Blick“ macht jeder bevor er in der Öffentlichkeit auf das Thema „Juden“ zu sprechen kommen will. Denn es gilt: Feind hört mit.

    Wirklichkeitszensur im höchsten Maße ist das mittlerweile. Wahrheiten dürfen nicht mehr öffentlich angesprochen werden. Es zeigt sich einmal mehr, was wir von Sozialisten zu erwarten haben. Nichts anderes als von Nationalsozialisten.

  58. habt ihr das bild geändert oder war der die ganze zeit schon so hässlich? ach du scheiße ey…ist mir vorhin garnet aufgefallen….

  59. R. Augstein hat mal vor einigen Jahrzehnten den Linkshanseln seinen Spiegel zeitweise überlassen. Das hat er dann sehr schnell wieder gelassen. Ach ja, der Aust ist dann geblieben. Aber die Schmierfinken der DuMont-Kaste treiben ja nun seit etlichen Jahren ihr Unwesen im Blätterwald. Der Oberschmierer, im Geiste immernoch Kommunist,Revolutionär und somit Anhänger bestimmter Massenmörder (ausser Adolf)will ja pro Köln und seine Vertreter „kaputtschreiben“. Das hat er auch so geäußert in aller Öffentlichkeit.
    Erst wird kaputtgeschrieben, dann wird kaputtgemacht. So einfach ist das.

  60. Diese großmäuligen, gutmenschlichen, mainstreamigen und politisch-korrekt-überangepassten Töne spuckt er so lange, bis er selbst mal von einem asozialien Immi-Jugendlichen eins auf die Fresse oder ein Messer zwischen die Rippen bekommen hat…

    Es ist doch wie mit den Jugendlichen, über deren Umfrage sich vor kurzem so künstlich aufgeregt wurde: wenn die linken Wortführer mal SELBST ihre Erfahrungen mit asozialen und kriminellen „Südländern“ gemacht haben, dann werden sie verstehen, warum die Jugendlichen so denken!

  61. Was ich persoenlich furchtbar finde, ist, dass ich selber intensiver Musiker und Graphiker bin und somit eindeutig der kuenstlerischen Szene zuzuordnen bin, aber mit solchen Gestalten und Weltanschauungen ABSOLUT GAR NICHTS zu tun hab (und auch z.B. nichts mit „moderner Kunst“).
    Trotzdem muss ich immer wieder mit ansehen, wie ueberwiegend linke „Kuenstler“ eine ganze Branche in den Dreck ziehen, und inzwischen trau ich mich schon fast nicht mehr, zu sagen, dass ich Musiker bin, weil dann die meisten Leute vermutlich einen Typen im Kopf haben wie oben auf dem Foto. I hate it!

  62. Das war Anfang der 90er, als überall Asylbewerberheime brannten und dieses Deutschsein wieder erstarkt ist.

    Kann mir jemand sagen, worauf genau er sich mit den „brennenden Asylantenheimen“ bezieht?
    Anfangs der 90er Jahre war ich zu jung, um mich schon gross für sowas zu interessieren, ausserdem komm ich nicht aus Deutschland.

    Wie demokratisch ist es übrigens, wenn man nicht nur alles was irgendwie „rechts“ ist, gleich als rechtsextrem betrachtet, sondern man sogar so weit geht, den „Rechten“ das Recht abzusprechen, „am Brunnen zu sitzen“?!
    Und wie kommt er auf die Idee, Punks seien Mainstream?
    Punk ist in Europa so tot, dass er noch nicht mal mehr müffelt. Und jeder, der hierzulande noch einen auf Punk macht, ist ne faule Witzfigur und nichts weiter.

  63. #25 Thomas A.

    Tut mir leid, aber genau so sehe ich es, und kein Stück anders. Eine Sache müssen viele noch lernen:

    Die Organisation, die die Demokratie verteidigt, kann sie nicht gleichzeitig praktizieren, das geht nicht. Wenn sie es trotzdem versucht, kommt genau der Humbug raus, den wir jetzt haben: Unsere eigenen Rechtsgüter werden gegen uns verwendet.

    Die Demokratie lässt sich ebenso wenig durch ihre Ausübung verteidigen wie es einen Krieg ohne zivile Opfer geben kann, wie gut auch immer er gemeint ist.

    Wenn man mit diesen Verbrechern (ja genau das sind sie) nicht ordentlich aufräumt, ist das Einladung für sie, weiter zu machen.

    Ich will nicht sehen, dass eine eventuelle Aktion gegen die Demokratiefeinde ebenso lasch abläuft wie die sog. Entnazifizierung nach WK II, wo ranghohe Nazis noch weiter im Staatsdienst bleiben konnten, insbesondere in der Justiz.

    Viele Staaten sehen für Hochverrat zu Recht die Todestrafe vor, denn es ist ein Verbrechen, das Millionen trifft. Und es ist das einzige, bei auch ich die Todesstrafe für mehr als gerechtfertigt halte. Hätte man Hitler bezeiten an den Galgen verfrachtet, hätte man einiges verhindern können.

  64. Das war Anfang der 90er, als überall Asylbewerberheime brannten

    Und heutzutage brennen fast täglich Asylantenheime. Allerdings aus den Gründen das dem Herrn Drogendeal….äähhh Migranten seine Unterkunft nicht konfortabel genug ist oder schlicht weg mit dem Gebrauch von elektrischen Strom überfordert.
    Ausserdem häufig das meist vollkommen vermüllte Umfeld was einem bei einem Bionazideutschen die sofortige öffentlichen Angrangerung durch grosse rote Aufkleber auf der „Wertstofftonne“ durch die Abfallstasi zur Folge hat.
    Und sogar in den 90ern hatten wir bessere Haarschnitte als das Pennerkissen was dieser ideologische Arbeitsverweigerer auf dem Kopf trägt !

  65. KStA: Auch hier wird „Pro Köln“ ja immer präsenter – wie seht ihr diese Entwicklungen? Was müssen die Bürger dagegen tun?

    Auch diese Suggestivfrage ist eine ekelhafte Frechheit! Wer bestimnt denn, dass gegen „Pro Köln“ unbedingt etwas getan werden muss? Diktiert KStA im ‚Sinne‘ der GrünLinksGuten, welche Parteien und Gruppierungen erlaubt sind und welche nicht?

    Demokratie ade.

  66. #82 Raucher

    Wegen deiner Frage zu den brennenden Asylwohnheimen schaue dir mal mein Posting #45 KDL an. Das ist zwar ein bisschen ironisch gehalten, aber auf jeden Fall ist die Aussage, dass „überall Asylbewerberheime brannten“ eine schwachsinnige Übertreibung. Sowas kommt raus, wenn man aus dem Bauch raus und ohne Sachkenntnisse argumentiert.

  67. #82 Raucher

    Es gab zwei schwere Anschläge irgendwann Anfang der Neunziger mit insgesamt 8 Toten (wenn ich das richtig in Erinnerung habe).
    Dann gab es noch etliche Anschläge die aber glimpflich abliefen. Das da aber Flächendeckend die Asylheime brannten ist natürlich Quatsch. Im übrigen kam auch oft raus, dass die Bewohner selbst gezündelt haben, oder es technischer Defekt war. Jedesmal wenn es in so einem Asylheim brannte, gabs jedenfalls einen riesigen Aufstand, wenn dann rauskam das es die Bewohner selbst waren oder nur ein technischer Defekt schuld war, herrschte dann immer schlagartig Ruhe.

  68. Anfrage an die Pro Kölner hier
    Sollte es soweit kommen, dass die Musels solchen Typen richtig den Arsch aufreisen.
    Müssen wir denen dann helfen nur weil wir Demokraten sind?
    Ich möchte eigentlich nicht.

  69. Ich bin entsetzt.

    Ich muss zugeben, dass ich auch mal ‚links‘ war, aber nur weil ich auf eine linke Tussi stande.

    Erschreckend ist das mangelnde Maß an korrelierten Informationen, die diese ‚Band‘ aufnimmt und weiterverarbeitet.

    Wahrscheinlich ist sogar Niedecken deren Hirte.

    Es ist absolut ärgerlich, dass die Linken irgendwie die Guten sind und die Rechten das absolut Böse sind.

    Es wurde doch immer gesagt, dass man differnzieren muss und von dieser schwarz-weiss Malerei Abstand nehmen sollte.

    Ich wurde in einem großen politischen Forum verwarnt, weil ich die AntiFa und den Schwarzen Block mit der SA gleichgesetzt habe.

    Sowas hören die gar nicht gerne und haben danach Häme über mich ausgeschüttet und sind auch anderweitig gegen mich vorgegangen.

    Ehrlich gesagt finde ich ideologisch verblendete Extremisten, egal welcher Richtung, nicht besonders sympathisch.

    Leider sind Leute, die rational denken und handeln, in der Minderheit.

  70. #40 Mistkerl (20. Apr 2009 19:58)
    Wenn man als Linker immer weiter nach Links geht, kommt man irgendwann ganz rechts wieder raus.
    Es ist schon OK sozial zu denken … ich werde mir das nicht nehmen lassen.
    Das was sich heute Links nennt ist unwählbare Scheiße. Na ja frührer war das kaum anders.
    Links müsste wohl erst noch geboren werden.
    Wahrscheinlich muss man dazu in ein Kibbuz ziehen. Es gibt auf dem Globus auch ein paar zerstreute Gemeinden (religöse aber auch politische) wo derartige Zusammeleben ganz gut funktioniert. Ausnahmen, welche die Regel bestätigen dass es eigentlich nicht funktioniert.

  71. @ #39 Jochen10

    Sollte es soweit kommen, dass die Musels solchen Typen richtig den Arsch aufreisen.
    Müssen wir denen dann helfen nur weil wir Demokraten sind?

    Auch als nicht Pro Kölner sage ich: Nein – sie betteln ja darum, es ist ihr ausgesprochener Wille. So gerne wir ihnen helfen würden, sie verbieten es uns ja geradezu! Man kann sich ja umdrehen und tun, als würde man nichts sehen, das können wir direkt bei ihnen selber abgucken.

  72. @ Jochen10

    Du hast durchaus recht.

    Ein Rechtsextremist wird niemals Links werden.

    Rechtsextremismus ist die Kloake, in der alle Extremisten landen.

    Linke meinen, am Limit surfen zu können, sehen aber nicht, dass sie schon längst abgestürzt sind.

    Schlimm ist auch, dass viele Leute, aus gutbürgerlichen Familien, eine Solidarität mit Leuten hat, von denen sie eigentlich gehasst werden.

    Zu meiner Schulzeit und auch in meiner Studenzeit war/und bin ich immer wieder verblüfft, dass es Leute gibt, die mit Che Guevara T-Shirts rumlaufen und Palästinensertücher tragen.
    Wohlgemerkt: Das sind Medizinstudenten/-innen.

    Vielleicht ist eine Diktatur nicht die schlechteste Staatsform, zumal Kommunismus/Nationalsozialismus/parlamentarische Demokratie usw. eigentlich nichts anderes als Diktaturen sind, was ja von vielen Leuten erhofft wird.

    Scherz beiseite:

    Ein Staat kann nur funktionieren, wenn die Mitte gefestigt ist, also linke und rechte Extremisten konsequent verfolgt und einkaserniert werden.
    Weiterhin muss ein soziales Netz gespannt werden, welches wirklich Bedürftigen hilft, die unschuldig abgestürzt sind.
    Klingt zwar etwas ‚Rechts‘ aber ich bin der Meinung, dass Deutschland nur integrationswillige Leute alimentieren sollte.
    Religion sollte und darf sich nicht mit Politik vermischen.
    Ausländische Mehrfachstraftäter müssen zwingend ausgewiesen werden, das gilt für ‚Südländer‘ genauso wie für ‚Westler‘, dazu muss eine ‚hinterhergeworfene‘ deutsche Staatsbürgerschaft evtl. aberkannt werden.

    Mir fallen noch ein paar mehr Sachen ein, aber das langt erstmal.

  73. was hier in Deutschland ein Gesindel rumläuft. Das ärgert mich bald schon mehr wie eine Straße in der nur Musels wohnen.

    An sich bräuchte ich auch kein PI um zu wissen das der Typ ein richtiger Asozialer ist.
    Aber es gibt offensichtlich Menschen die diesen Schund-Artikel lesen und darauf reinfallen.

  74. Der ist ja sowas von verbohrt und vernagelt und beseelt von dem Gedanken, ein tapferer Kämpfer gegen Faschismus zu sein, daß er gar nicht merkt, was für höchst faschistische Ansichten er da von sich gibt.

    Man kann nur hoffen, daß solche Leute niemals an die Macht kommen. Denn so einer sperrt jeden Andersdenkenden ohne mit der Wimper zu zucken ins nächste Lager und stellt sich noch persönlich auf den Wachturm.

    Wie es sich diese ach so aufgeklärten Leutchen in ihrer spießigen pseudopolitischen Welt fernab von Wahrheit und Realität bequem eingerichtet haben. Dieses arrogante und erhabene Getue ist schlimmer, als jede Geisteskrankheit.

    Seine Eltern haben also 1968 für Freiheit gekämpft? Möglich. Die haben vor allem gegen das „Establishment“ in verkifften WGs mit ausgehängten Klotüren gekämpft.

    „Freiheit ist auch immer die Freiheit Andersdenkender.“

    Das gilt nicht für diese Leute. Andersdenkende werden mit äußerst faschistischen Methoden zum Schweigen gebracht.

  75. #Fensterzu (20. Apr 2009 20:26)
    Yep!

    #95 Mistkerl (20. Apr 2009 20:38)
    Das sehe ich genauso. Wer sich nicht hinreichend integrieren will, will nicht dazugehören und darf sich nicht wundern abgeschoben zu werden.
    Ein Naturgestz, eine vernünftige Regel … die übrigens in allen politischen Richtungen gilt.
    Wer die demokratisch freiheitliche Gesellschaft torbetiert fliegt erstrecht raus.
    Unterstellungen dass ich deswegen einer politischen Richtung zuzuordnen wäre verbitte mir. Was hätte grundlegendes logisches Denken mit Politischen Richtungen zu tun?
    Wer sich auf meine Kosten nur ausruhen will läuft auch auf ein Problem zu.

  76. #1/1 reconquista
    „…Ist das auf dem Bild ein Mensch?…“

    Richtig, jeder Kommentar darüberhinaus ist dieser Schande der Welt Gottes fehl am Platz.

  77. Vielleicht fragt Nagel einfach mal bei den übrigbebliebenen Punks nach was diese vom Islam
    in Köln halten ?

    Die völlige Medienverblödung durch Öffentlich/Un rechtlich lässt selbst diese Berufsdemonstranten
    der Antifa in die falsche Richtung laufen.

    Einfach mal „lesen“ nicht nur in die Glotze
    starren, und nachplappern ,sollte möglich sein.

  78. —Das Zuchtgetier—

    Dümmer als der Immigrant,
    ist der gemeine Antifant.

    Statt für die Freiheit einzustehen,
    versucht er die Wahrheit umzudrehen.

    Der Antifant glaubt immernoch,
    Islam heisst Fieden! Sicher doch….

    Frauenrechte rechtsextrem,
    ob ers noch checkt, wir werdens sehen.

    Theokratie wär´ wünschenswert,
    der Schweinestaat wird rausgekehrt.

    Arbeit ist ihm nicht geheuer,
    drum sprengt er gern Geschäftsgemäuer!

    Zahlen sollen doch die Spießer,
    Alles Faschisten, Besserwisser.

    Die Steuern zahln wir Unternehmer,
    für Antifanten auch bequemer.

    In diesem Sinne: Gebt fein Acht!
    Ich sag nur: Deutschland, Gute Nacht!

  79. Hier haben wir mal wieder ein typisches Beispiel für „zwanghaftes Denken“ der 68er.
    Genau diese Richtung hat uns diesen ganzen
    Unfug eingebrockt: Toleranz, Toleranz, Toleranz, wozu auch Grenzen? Aber was willste machen?
    Es reicht ein Schlüsselwort und dann fallen die emotionalen Scheuklappen „rechts, rechts, rechts“ sowie s/w- Feindbilder und die Multikultiwelt ist wieder heile! Dieses Krakeelen ist kein Zeichen von Rückgrat, Mut und Charakter, nur ein hirnwäschriges Lippenbekenntnis. Ist ja auch so schön einfach.

  80. Und Sänger Nagel macht auch klar, warum er selbst emotional und politisch so verwahrlost ist:

    @ PI

    Ihr habt die physische Verwahrlosung nicht erwähnt! Aber die sieht man ja auf dem Bild. 😉

  81. :mrgreen: die physische verfassung des jungen manns dürfte im vergleich zu seiner psychischen verfassung top sein 😀

  82. So geht´s liebe Musiker. So steigert man seinen Bekanntheitsgrad und macht mehr Kohle.
    Gibt doch `ne Menge guter Beispiele u.a. die Kölsch Truppe BAP! Was ist mit den Künstlern, die nicht zu illegalen Aktionen aufrufen, haben die die Arschkarte?

    http://www.radar-music.de

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