tomlinson

Die Fakten bisher: Bei den Londoner Krawallen grüner und linker Krimineller verstirbt ein unbeteiligter Bürger an den Folgen eines Herzanfalls auf dem Weg ins Krankenhaus, nachdem die Randalierer zuvor hilfeleistende Polizeisanitäter mit Flaschen bombardiert hatten. Mit einem jetzt veröffentlichten Video versuchen die Krawallmacher, den tragischen Tod für ihre Propaganda zu missbrauchen. Angeblich haben Polizisten den jungen Mann totgeschubst.

Das vom britischen Guardian veröffentlichte Video zeigt aber eine Szene zu einem früheren Zeitpunkt.  Zu sehen ist zunächst eine hitzige Diskussion eines Bürgers, der offenbar von gewaltbereiten Demonstranten bedroht wird. Die Kamera schwenkt dann zu einer Gruppe Polizisten, die sich der Szene nähert. Die Gruppe wird dabei von einem schwergewichtigen jungen Mann behindert, der vor ihr herschlendert und die Beamten nicht zu bemerken scheint: Der später verstorbene Ian Tomlinson, ein Zeitungsverkäufer, der sich auf dem Heimweg von der Arbeit befindet.  Auffallend ist eine gewisse Gangunsicherheit des jungen Mannes, der einen betrunkenen Eindruck macht. Ob dies zutrifft, oder ob dies möglicherweise bereits Anzeichen eines sich anbahnenden Herzkreislaufproblems sind, ist ungeklärt.

Wie in Extremsituationen – wie der in der gesamten Londoner Innenstadt zu diesem Zeitpunkt – üblich, schubst ein Polizist Ian Tomlinson zur Seite, um der Polizeigruppe den Weg frei zu machen. Ähnliches passiert im Umfeld solcher Ausschreitungen tausendfach – das weiß jeder, der schon einmal selber in der Nähe war. Einsatzkräfte, die mit Brandstiftern und Bankeinbrechern zu tun haben, und dabei mit Brandsätzen, Steinen und Eisenstangen angegriffen werden, haben keine Zeit für höfliche Diskussionen mit Bürgern und Schaulustigen, die oft genug behindernd im Weg stehen.

Durch den offenbar unerwarteten Schubs kommt Tomlinson ins Stolpern und fällt nach einigen Schritten zu Boden, nachdem er aber zuvor Zeit hatte, die Hände aus den Taschen zu nehmen um den Sturz abzufangen. Nichts spricht dafür, dass er wie einige Randalierer nun behaupten, bereits zuvor von der Polizei geschlagen worden wäre. Dann schlendert man kaum mit den Händen in den Hosentaschen vor den vermeintlichen Verfolgern.

Demonstranten und Fotografen sind sofort zur Stelle, um die vermeintliche Polizeigewalt zu dokumentieren. Tomlinson sitzt am Boden und zeigt keinerlei Anzeichen, dass der Sturz irgendwelche Probleme verursacht hätte. Stattdessen spricht er einige Worte in Richtung der Polizisten, die inzwischen gegenüber den eingangs erwähnten Demonstranten Aufstellung genommen haben – vermutlich und verständicherweise keine sehr freundlichen Worte –  steht wieder auf und geht ungehindert seines Weges.

Später – über den genauen zeitlichen Abstand erfahren wir nichts – bricht Ian Tomlinson unbestritten ohne weitere Einwirkung dritter auf einer anderen Straße zusammen. Polizeisanitäter leisten erste Hilfe (Foto oben) und werden dabei von Demonstranten mit Flaschenwürfen behindert. Die Polizei sorgt für den Abtransport des Bewusstlosen, der noch auf dem Weg ins Krankenhaus verstirbt. Die kriminellen Randalierer, die für die chaotischen Zustände während der Krawalltage die alleinige Verantwortung tragen, machen jetzt den zynischen Versuch, den tragischen Tod des jungen Mannes der Polizei anzulasten.

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57 KOMMENTARE

  1. Ja, die Genossen haben viel von ihrem alten (nat.)sozialistischen Vorbild J.Goebbels gelernt, so z.B. wie man aus einem Unfall einen skandalösen Staatsmord macht.

    links eben…

  2. Ich habe das grade das Erste mal gesehen und finde, dass Polizeibrutalität irgendwie anders aussieht.

  3. Stimmt genau,der Josef G.,heute vielleicht auch liebevoll „Joschka“ genannt,wäre bei den Linksfaschisten voll dabei.

  4. Der Linke Mob und die
    Die Moslemischen Migranten in Großbritanien haben bei aller Unterschiedlichkeit eines Gemeinsam! Ein Menschenleben gilt ihnen nicht viel ! Und die Justiz scheint beide Gruppen nicht ernstzunehmen! Sonst wäre der Verfolgungsdruck höher und dadurch würden sich viele Straftaten überlegen! Das Systemist bei uns allerdings genausoverlogen! Anhänger von Demokratie und Menschenrechten Wie wir Antiislamisten-PI-Die Grüne Pest die Pro Bewegungen-BIW- DL usw werden mit allen Mitteln der Justiz und Behörden verfolgt und bekämpft ! Die LINKEN_ISLAMISTISCHEN Straftäter können auf Duldung und Protegierung durch Staat und Gesellschaft bauen

    Auch Migranten leiden unter Jugendgewalt
    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

    Islamisierung

  5. Ich schätze wirklich viele PI Berichte und bedanke mich auch für diesen Bericht.

    Die Ereignisse beurteile ich hier allerdings ein wenig anders.

    Der unbeteiligte und friedliche 47 jährige Ian Tomlinson wird von einem Polizisten in rücksichtsloser Art und Weise mit voller Wucht von hinten niedergeschlagen und stirbt letztendlich an einer Herzattacke.

    Ich bin froh, daß dieser Vorgang nicht wie in anderen Systemen vertuscht wird.

    In diesem speziellen Fall liegt das Unrecht nicht bei dem Mißhandelten, sondern bei diesem einen Polizisten, auch wenn dieser Vorgang von anderen politischen Gruppierungen mißbraucht wird.

    Jeder kann sich die Videos dazu ansehen und sich ein Urteil bilden.

  6. Meine fresse, wenn man besoffen durch die Gegend wankt und geschubst wird, dann stirbt doch nicht so leicht.

    Wahrscheinlich wäre der Typ auch so gestorben.

  7. Ich empfehle jedem Interessierten sich die längere Version dieses Vorfalles anzuschauen.

    Unbestreitbar für mich ist, daß das Unrecht bei diesem einen Polizisten ist.

    Interessant aber bei der längeren Version ist, wie man sieht, daß Polizisten das Opfer beschützen und auch versorgen.

    Daher keineswegs generelle Polizeikritik, aber der tragische Tod von Ian ist weder von Ihm selbstverschuldet, noch von Islamisten oder Protestierern verursacht.

    http://www.youtube.com/watch?v=vrpU1HXQIyw&feature=channel_page

  8. Ich kann mich noch an eine Demo von Musels in GB erinner, dort lief die Polizei weg. Irgendwie ungerecht und feige den Mann zu schubsen, der offensichtlich kein Gegenwehr leistet. Die Musels haben die damals nicht angepackt und sich auch noch von denen aufs übelste beleidigen lassen.

  9. Jetzt aber mal langsam. Der Typ bekommt eindeutig einen Schlag mit dem Knüppel auf den Kopf. Das kann man genau sehen.

  10. Ob unbeteiligt oder nicht, er steht nach einer Weile auf und geht.

    Ob es einen Zusammenhang zwischen seinem provokannten Verhalten gegenüber der Polizei und seinem späteren Tod gibt, haben Ärzte zu klären.

    Allerdings, und das fällt auf, geifert die Pöbelpresse sofort wieder ohne Sinnfälligkeit ind Land.

    Bleiben wir doch bitte bei den Fakten und was der kommunistische Mob, wieder einmal zu einem G-Treffen, veranstaltet hat ist nicht durch das demokratische Demonstrationsrecht legitimiert bzw. legalisiert.

    Siehe auch Strassbourg und RAF Ströbele. Das ist die RAF-ANTIFA KommunistenFraktion in Reinkultur. Gängster und Verbrecher.

  11. Grandios diese ganzen Hobbymediziner hier…Hätte, wäre, wenn kann niemand beurteilen. Fakt ist, dass es ein völlig unnötiger und überzogener Angriff der Polizei war. Er hat sie weder angegriffen, noch musste die Polizei schnell vorrücken, wobei er möglicherweise im Weg gewesen wäre.

  12. ACHTUNG ACHTUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich Suche noch Leute in Hamburg und Umfeld,

    die mit mir und meinen Bruder vor dem HH-Rathaus eine Mahn- und Gedankwache für unsere gefallenden Soldaten ab halten.

    Nicht nur Afgahnistan sondern allen !

    Bitte keine Nazis oder andere Nieten, wir sind patrioten !

    P.S

    Entschuldigt meine Rechtschreibung, bin nur ein dummer Hauptschüler.

  13. Wertes PI-Team,

    hier seid ihr in meinen Augen eindeutig über das Ziel hinaus geschossen!!!
    Der arme Mann wird völlig grundlos von einem Cop so geschlagen, dass er brachial zu Boden stürzt. Wer weiß, vielleicht kam er sogar mit dem Kopf auf… ich weiß es nicht genau aber es liegt im Rahmen des vorstellbaren.
    Und wenn der Mann ein vorgeschädigtes Herz hatte, so ist es durchaus möglich dass ihn diese Aufregung den „Todesstoß“ versetzt hat.

    Und was macht ihr? In wirklich schändlicher Weise wird hier versucht dem Mann das noch selbst zu unterstellen. Es wird einfach gemutmaßt ob er eventuell betrunken war. Und wenn er das war, was macht das für einen Unzterschied? Er hat nichts getan und ging einfach und friedlich seines Weges.

    Dieser Bericht von euch in dieser Art zu dem Tot des Mannes ist einfach widerlich und ekelhaft und dafür seid ihr erstmal mit Asche über euer Haupt zu beschütten!

  14. Unabhängig von der Todesursache wünsche diesem Bullenschwein die Pest an den Hals! Auf friedliche Bürger losgehen, ja, das können die…

  15. Der Polizist der diesen Mann zu Boden wirft, den blödsinnigen Euphemismus „schubsen“ werde ich sicher nicht verwenden, hat hier eindeutig überzogen reagiert.

    Dass man dieses Fehlverhalten hier nun wortreich verteidigt und kleinredet, verwundert einen Kenner dieses Portals nicht wirklich.
    Für mich aber ist das sattsam bekannte, reflexartige Verteidigen der Exekutive, genauso entbehrlich wie die links-rabiaten Krawallbrüder in London.
    Auch kann ich dieses Pseudo-Argument, „die Polizei befand sich in einer Stresssituation“, nicht mehr hören.
    Wenn ein Polizist mit Stress nicht umgehen kann und sich deshalb an einem offensichtlich harmlosen und nicht gewaltbereiten Passanten abreagiert, indem er diesen mit voller Wucht auf den Asphalt stößt, dann hat so jemand im Polizeidienst nichts verloren.

    Die Spekulationen bezüglich des verstorbenen Opfers, die hier zum Besten gegeben werden, sind größtenteils an geistiger Schlichtheit wirklich nicht mehr zu unterbieten. Eine dermaßen primitive Schwarz-Weiß-Sicht tritt hier zu Tage, dass einem die Haare zu Berge stehen.
    Letztendlich komme ich zu der Erkenntnis, dass das johlende und geifernde Publikum hier um keinen Deut besser ist, als jene pseudolinke, politische Korrektheitsschickeria, die in anderen Foren ihr Unwesen treibt.
    Was bleibt ist die alte Erkenntnis, dass der Herr die Dummheit ganz offensichtlich auf alle politischen Lager gleichmäßig verteilt hat.

  16. #11 Nordisches Licht:

    Bitte definieren Sie „andere Nieten“, damit ich (grade noch Interesse bekundend) nicht ausversehen zu einer von Ihnen intolerierten Gruppe, die einer Gedenkwache beiwohnen würde, angehöre.

  17. @ # 11 Nordisches Licht
    Deine Distanzierung „Bitte keine Nazis oder andere Nieten,“ hilft Dir nichts. Wem eine Gedenkwache für unsere gefallenen Soldaten auch nur in den Sinn kommt, ist nach heutiger political correctness bereits ein „Nazi“ und „Rechtsextremist“. Willkommen im Club.

  18. Der Typ bekommt eindeutig einen Schlag mit dem Knüppel auf den Kopf. Das kann man genau sehen.

    Drei mal angesehen und nichts dergleichen gefunden. Hätte er tatsächlich einen Schlagstock übergezogen bekommen, wäre die natürlichste Reaktion ein Griff an den Kopf gewesen. Auch nicht passiert.

  19. Genau so stellt man sich einen Mann vor, der von der Arbeit nach Hause geht.
    Der wurde bereits vor dem Schubser aufgefordert, den nötigen Einsatzraum der Diensthunde freizumachen – ab Sekunde 20 im Video zu sehen- schlendert aber weiter einen Meter vor der Hundestaffel hin und her. Zwei der Diensthunde machen ihn offensichtlich bereits als „Feind“ aus und attackieren ihn. Ungerührt, und als ob er es darauf anlegen würde, tanzt er der Polizei vor der Nase herum. Typisch für Provokateure auch die Hände in den Taschen oder hochgehalten!

  20. # Karl_Martell

    Auch wenn ich Dich nur durch Beiträge kenne, wirkst Du mir sehr vertraut.

    Ich möchte nicht verschweigen, daß ich auch diesen Beitrag von Dir s e h r schätze.

    Oft sind Kommentare zu Beiträgen mindestens so interessant wie der Beitrag.

  21. #17 gnef

    Ja, bin ich mir bewusst !

    Aber wenn dort Glatzen auftauchen und entsprechendes Material verteilt wird, werden unsere toten wieder in den Dreck gezogen !

    Ich weiß das ist bescheuert aber ihr wisst ja wie das in dieser BRD ist.

    Welche gesinnung jemand hat weißt eh nur der, der Gedanken lesen kann.

    (Mal ganz unabhängig vom OOUTFIT)

    #16 Merodach

    Damit meine ich

    „ADOLF HITLER VEREHRER“ und „SOZIALISTEN“

    denen wir die ganze scheiße zu verdanken haben.

  22. So traurig es auch ist, dass jemand im Umfeld der von linken Schwachköpfen veranstalteten Krawalle gestorben ist, darf man eines nicht vergessen: Die Polizisten werden auf solchen Demonstrationen mit Steinen, Schleudern, Molotowcocktails und anderen beworfen. Die Familienväter auf solchen „Demos“ müssen also täglich damit rechnen Abends nicht mehr lebend nach Hause zu kommen.

    Und diese Linken menschlichen Abfälle provozieren die Polizei wo es nur geht. Wenn dann also ein Bürger in so einem Umfeld vor der Polizei rumtorkelt, dann kann ich schon verstehen, dass man ihn aus dem Weg räumt. Vielleicht wollte er auch nur provozieren. Persönlich glaube ich das nach dem Video zwar nicht aber jetzt von einem totgeschubsten Menschen zu reden ist einfach lächerlich. Man stirbt nicht wenn ein Polizist jemanden von hinten umschubst!

    Man stibrt, wenn Orientale Intensivtäter einem zu viert ein Messer in den Rücken stechen oder wenn der Linke Mob Hotels anzündet oder mit Steinen auf Menschen wirft. Darauf jetzt so ein Drama zu machen ist megalächerlich.

    Soll sich doch mal einer von den Polizeihassern auf einer Demo diesen linken Kriminellen mit ihren Steinen und Bransätzen in den Weg stellen und danach reden wir weiter.

    Sowas von bescheuert hier auf die Polizei zu schimpfen. Wir sollten froh sein, dass wir noch Polizisten haben. Wahrscheinlich war es nicht richtig den Mann zu schubsen – aber gestorben ist er davon eher nicht. Wer das behauptet sollte sich schämen!

  23. Na ja, wenn tausende Muslime nach Hitler schreien, den Holocaust verherrlichen und Polizisten durch die Straßen jagen, dann ist man auf der Insel sooo klein mit Hut. Aber einen besoffenen Passanten von hinten umnieten, den man auch einfach ignorieren könnte, das können sie.

  24. Abgesehen davon, dass ich den Stoß ziemlich unpassend fand, noch dazu, wo der Typ die Hände in den Taschen hatte, sollten einige vielleicht mal den Optiker aufsuchen. Der Polizist hatte vor der Attacke und danach definitiv die Hände leer…

  25. Einwand:
    Wer Hände in den Hosentaschen hat, ist in solchen Situationen grundsätzlich verdächtig. Polizeischule.
    ==================================================

  26. #11 Nordisches_Licht (08. Apr 2009 17:17) ACHTUNG ACHTUNG !!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Ich Suche noch Leute in Hamburg und Umfeld,
    die mit mir und meinen Bruder vor dem HH-Rathaus eine Mahn- und Gedankwache für unsere gefallenden Soldaten ab halten.
    Nicht nur Afgahnistan sondern allen !

    Och nein,
    mache Dich doch lieber bei unseren Sozialdemokraten, Grünen und Linken beliebt und spende für das Kölner Deserteur-Denkmal.

    Deserteur-Denkmal
    Der Rat der Stadt Köln hat beschlossen, den Opfern der NS-Wehrmachtsjustiz ein Denkmal zu setzen. Den Anstoß gab die zentrale Gedenkveranstaltung zum 27. Januar 2006, die den Deserteuren gewidmet war.
    Wenn genügend Kölner/innen ihren Beitrag leisten, kann ein würdiges Denkmal am 1. September 2009, dem 70. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf Polen, eingeweiht werden.

    Mit freundlichen Grüßen fordert zu einer solchen Spende auf Peter Liebermann vom Verein EL-DE-Haus e.V. (eine von der Stadt Köln finanzierte Einrichtung) und Rolf Noack vom Förderverein Kölner Friedensforum e.V. 10.000 Euro stellt man sich für diesen Zweck vor.

    PS: Der Beitrag ist keine Ironie, dieses Denkmal soll tatsächlich in Köln errichtet werden und der obige Text stammt aus einer Mitteilung der Kölner Linken.

  27. hier wirds auch immer blöder…war ja nur ein angesoffener Weisser, da kann man schon mal draufgehn wo man sich bei Moslems mit fadenscheinigen Ausreden zurückhält…

  28. Jeden Tag werden Ohrfeigen verteilt, und in 99,9 Prozent der Fälle gibt es keine schlimmen Folgen

    (Jugendrichter Michael Klein über den Komaschläger von Köln)

    Scheint wohl so ein Außnahmefall gewesen zu sein – eigentlich nicht der Rede wert.

  29. Da gibt’s nichts schönzureden. Richtig haben sich die Polizisten jedenfalls NICHT verhalten. „Mörder“ sind sie deshalb aber auch nicht. Im Übrigen wäre der Tenor hier ganz anders, wenn es eine zB. „ProKöln“, ProIsrael oder ähnliche Demo gehandelt hätte. Hätte sich da ein Beamter so gewalttätig gegenüber Unbeteiligten abreagiert, so hätte ich mal gern die Kommentare hier gelesen. Ggenerell: Es gibt keine Moral wenn sie an zweierlei Maßstäben gemessen wird.

  30. Die Lügenmedien lassen nichts unversucht, den Mord bei der Erstürmung der Bank als natürlichen Todesfall hinzustellen. Sie besudeln damit das Andenken an den Getöteten.

    Es ist nicht der erste Mord, den die autonomen Terrorbanden unter Mitwirkung vieler deutscher Randaleure gezielt durchführen. Es ist nur ein Zufall, daß nicht noch mehr starben.

    Denken Sie nur an Brandstiftungen von Autos massenhaft überall nicht nur in Deutschland. Ohne jeden Zweifel könnte sich im Auto ein Schlafender aufhalten.

    Den autonomen Terrorbanden ist das scheißegal. Sie sind angetreten, um zu töten,

    ÜBERALL, JEDERZEIT.

  31. Der Polizist der den Mann von hinten umschubste hat sehr wohl einen Knüppel in der Hand, bitte bei 1:35 des Videos auf Standbild schalten und genau hinschauen.

    Ich teile die Vermutung von PI dass der Mann u.U. betrunken war nicht, ich gehe sogar noch einen Schritt weiter:
    Der Mann wollte provozieren!

    Warum?
    Wer betrunken ist und so daherschlendert muss schon ordentlich einen getankt haben. Wenn dem aber so ist, dann sind die Reflexe vom Suff ebenso betroffen – die waren aber beim Sturz durchaus noch in Ordnung, die Hände hat er ja tatsächlich noch aus der Hosentasche bekommen.

    Man muss, wie man hier ja auch nachlesen kann, nicht undebingt G20-Gegner oder linker Chaot sein um etwas gegen die Staatsmacht zu haben. Er könnte für eine Provokation durchaus ein eigenes, eher unpolitiches Motiv gehabt haben.

    Unabhängig davon ist das Verhalten der Polizisten absolut verachtenswert. Typisch für die Staatsmacht, auch die Deutsche. An einzelnen Autochonen wird Stärke demonstriert während Randalierer und andere Staatsfeindeungehindert agieren können.

    Ob der Sturz ursächlich für den Infark war kann ich nicht beurteilen, meine aber auch dass dieser durchaus mit Verantwortlich sein kann. Nach einem solch saftigen Hinfaller pocht einem schon das Herz und das Adrenalin strömt, zumal der Sturz auch völlig unerwartet erfolgte.

    Insofern:
    -Der Typ wollte provozieren
    -Die Polizei hat mehrfach versagt
    -Eine Mitschuld der Polizei am Tod dieses Mannes ist indirekt gegeben
    -Die Linken Choaten haben diesmal Recht

    Ich denke dieser Vorfall läuft unter dem Label „Dumm gelaufen“, denn damit dass der Mann danach einen Herzinfarkt erleidet konnte nun wirklich keiner rechnen – er selbst wohl auch nicht.

  32. O.k. wenn das ein unbeteiligter Bürger sein soll, der gerade von der Arbeti kam, dann möchte ich bitte schön wissen:

    A. Was arbeitet der Mann in solchen Klamotten?
    B. Warum schlendert er, wie an einem wunderschönen sonnigen Tag vor der Polizei umher und riskiert, dass er von den Hunden gebissen wird?
    C. Jeder, der nur einmal im Sicherheitsdienst, sei es als Security, Bodyguard oder eben Polizist gearbeitet hat, weis das bei Händen in der Tasche niemals immer alle höchste Vorsicht geboten ist.

    Ich gebe zu, die Polizeiaktion des einen Polizisten ist schon echt mies, von hinten mit einem Bengel dem Herrn eins überzuziehen. Dass hätte echt nicht sein müssen. Die Jungs sind halt bei solchen Sachen immer extrem angespannt.
    Die müssen halt bei nem weisen Engländer, dass ausleben was sie sich bei den Musels verkneifen müssen.

  33. Es ist klar, dass Polizisten bei solchen Einsätzen unter extremem Druck stehen.

    Es ist aber auch klar, dass für Polizisten andere Maßstäbe gelten, als für Randalierer.

    Der Mann im Video verhält sich maximal passiv-aggressiv, stellt aber in keinem Fall ein Bedrohung dar. Vielleicht hatte der Polizist daher auch das Gefühl, hier – ohne Gefahr von Gegenwehr – zulangen zu können. „Schubsen“ geht anders, das war schon massiver Krafteinsatz.

    Und wir wissen aus anderen Fällen (auch und gerade von Migrantengewalt): Manchmal ist der Fall viel gefährlicher als der Schlag. Sollte der Mann auch noch angetrunken gewesen sein, war er vielleicht zu einer entsprechenden Abwehr- oder Abfangbewegung nicht mehr in der Lage.

    Entsprechende Verletzungen sind per Augenschein nicht zu diagnostizieren, man muss nicht einmal bluten (s. Liam Neesons Frau, die bei einem völlig harmlosen Skiunfall kürzlich ums Leben gekommen ist) – insofern kann man den Polizisten fürs Wegschicken zu dem Zeitpunkt keinen Vorwurf machen.

    Ich halte es für eine große Stärke unseres Systems, dass solche Fälle untersucht und aufgeklärt werden. Und sollte der Mann an den Folgen des zu Boden Werfens gestorben sein, hat sich der Polizist der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig gemacht.

    Wir haben hier keinen Polizeistaat und Polizisten sind nicht sakrosankt – gut so.

    Die hämischen Kommentare über den Tod des Mannes hier im Blog finde ich übrigens abartig…

  34. @Karl Martell und Freunde sowie an PI

    Es war ein Fehlverhalten der Polizei. Das sieht jeder Dussel. Dass er an den Folgen (Stress, Herzinfarkt, Hirnblutung) gestorben sein könnte, ist denkbar. Das ist aber dann auch alles. Der Polizist wird bestraft werden, auch ok.

    PI redet die Sache schön. Echt traurig und völlig überflüssig. Was aber hinter dem Spektakel nun dahintersteht und von allen verkannt wird ist überall das gleiche:
    Habt ihr euch mal gefragt, warum man bei diesen Demonstrations-Clips oft vor lauter Foto/Video-grafen nichts mehr sieht???

    Wie die Hyänen lauern sie auf Fehler der Polizei, um das im Sinne der Anarchos auszuschlachten. Die Polizei weicht letztlich immer weiter von ihrem Schutzauftrag ab. Man kann sie heutzutage nicht mal mehr „reizen“, indem man Hotels anzündet, sie mit Molotow-Cocktails oder Eisenschleudern traktiert. Aber man „braucht“ die böse Reaktion der Polizei, um seine Strategie durchzusetzen. Griechenland ist das beste Beispiel nach dem Tod des Jungen.

    Man stelle sich vor, ein Polizist kommt zu Tode: das wird „erwähnt“ und bestenfalls mit „Berufsrisiko“ kommentiert.

    Es ist das genau gleiche Prinzip, weshalb Israel nicht so agieren kann, wie es will: es kommt in die Medien. Oder die USA, wenn sie wirklich wollen: sie kommen auf die Anklagebank. Über die Medien!

    Und wer bitte sind die Ankläger??? Genau und vor allem die, die hier mit Gewalt, Zerstörung und unendlicher Brutalität unsere Freiheit und Demokratie bedrohen und deren Polizei, wenn erst die ersehnte Diktatur errichtet ist, alles an Brutalität in den Schatten stellt, was hier jetzt gezeigt und bejammert wird.

    Und wenn einer meint, ein Polizist, welcher Schiß und Stress hat bei solchen Demos, auch um seine eigene Gesundheit und sein Leben, hätte seinen „Beruf verfehlt“, den kann ich wirklich nur bemitleiden, der hat keine Ahnung und kein Einfühlungsvermögen in die Einsatzkräfte.

    Fazit: Das rechtfertigt kein Fehlverhalten, es kann es sogar nicht einmal immer erklären. Doch bitte denkt an die Fotografen: es ist gezielte Strategie, dieses Fehlverhalten einem Staat vorzuwerfen, der vernichtet werden soll.

    Die wirkliche Grausamkeit kommt dann! Das wissen wir hier alle.

  35. @ Tommie

    ‚maximal passiv-aggressiv’…

    Whow, das ist ja minimal lasziv-deeskalierend.

    Der Typ war besoffen und wäre sowieso gestorben.

    Einen Knüppel auf den Kopp habe ich auch bei genauerem hinschauen nicht gesehen.

  36. @#5 Verbrechersyndikatbeobachter

    Ich kan mir das Video noch und nöchter ansehen, aber von NIEDERSCHLAGEN kann wirklich nicht die Rede sein.

    Der Polizist hat den (ja schwankenden) Mann gestossen und das ist alles. Sorry, aber das sehe ich so.

  37. Der gewaltsame Tod eines Menschen ist immer tragisch, aber mich stört ziemlich die Vorverurteilung der Polizei durch die bekannten Medien und einige Kommentatoren.

    Ich höre und sehe die nie, wenn, wie im letzten Jahr in Paris geschehen, Polizisten schwerst verletzt werden. Das scheint vollkommen normal zu sein. Oder, wie in Strassbourg geschehen, ein Holzpfahl durch die Windschutzscheibe eines Einsatzwagens gerammt wird. Die Anti-Banden dürfen anscheined brandschatzen, wie jetzt wieder in Berlin, verletzen und den Tod andere herbeiführen. Null problemo. Wehe aber, es geschieht ihnen etwas oder die Polizei überreagiert eventuell – und im vorliegenden Fall sieht mir das sehr nach einer Provokation aus. Passives Verhindern einer polizeilichen Massnahme. Muttlangen im Torkeln.

    Werden Ströbele und Roth gefilmt, wenn Sie der ANTIFA zur Seite stehen???? Kann man das nicht als Beihilfe zu einer Straftat werten?

  38. 10 pilotmen (08. Apr 2009 17:08) Jetzt aber mal langsam. Der Typ bekommt eindeutig einen Schlag mit dem Knüppel auf den Kopf. Das kann man genau sehen.

    Ich sag nur Fielmann!

  39. Natürlich sieht man den Knüppel, aber der Schlag dürfte etwas tiefer als auf den Kopf gerichtet sein.

    Einsatzkräfte, die mit Brandstiftern und Bankeinbrechern zu tun haben, und dabei mit Brandsätzen, Steinen und Eisenstangen angegriffen werden, haben keine Zeit für höfliche Diskussionen mit Bürgern und Schaulustigen, die oft genug behindernd im Weg stehen.

    Sehr fragwürdig, wie PI hier Polizeiwillkür und Polizeibrutalität rechtfertigt. Nach dem Duisburger Flaggenskandal hörte sich das ganz anders an. Da war noch von Grundrechten die Rede.

  40. @queensland: eben! Der Zeitungsverkäufer war auf dem Weg, um sich ein Fussballspiel anzuschauen und hatte sich offenbar schon alkomässig ein bisschen darauf vorbereitet. Warum er in dämlicher Art durch die Polizisten dalberte lässt sich wohl so erklären. Egal, warum der Polizist ihn stiess, so in der Art „mach, dass du wegkommst“, er schaffte dass, was Angetrunkene oft können, er fiel günstig. Wir kennen weder den Blutalkoholgehalt noch die sicher vorhandenen Vorkrankeiten des Übergewichtigen, wie Diabetes und Koronarkrankeiten. Deswegen sollten wir uns alle zurückhalten. Die fehlenden Infos lassen sich übrigens nicht ermitteln, denn nur so könnten dümmliche Diskussionen, wie sie hier leider auch stattfinden, vermieden werden. Wäre Mr. T. auf meinem Campo Santo gelandet, in ein paar Stunden hätten wir die Autopsieergebnisse.

  41. Also auf dem Video ist kein „Schlag mit dem Polizeiknüppel“ zu sehen, und jeder sich auch nur mal am Kücheregal die Birne angehauen hat weiss was man in so einem Fall als erstes reflexartig macht: Mit der Hand an die Stelle greifen und danach die Handfläche anschauen ob es blutet…nichts davon zu sehen auf dem Video.
    So wie der gute Mann auf dem Boden sitzen bleibt erweckt es eher den Anschein als ob ihn 2.5 Promille am Boden halten und kein eingeschlagener Schädel. Und wenn er an den Folgen der Schubsers gestorben ist dann wäre es wohl im nächsten Sommerschlussverkauf eh um ihn geschehen gewesen.

    Hier wird nur wieder der tragische Tod eines Menschen von manipulativen verachtenswerten Gruppierungen für eigene Zwecke mißbraucht, wenn diese Randalierer auf demokratische Weise demonstriert und nicht Krawall als Selbstzweck zelebriert hätten wäre der Mann höchstwahrscheinlich noch am Leben oder wäre nachts friedlich im Bett dahingeschieden…SO einfach ist das.

  42. Also ich kann hier auch keinen Schlag in dem kurzen Video sehen, glaube auch nicht daß er durch die körperliche „Gewalt“ gestorben ist. Aber bei einem schwachen Herz könnte das natürlich der Auslöser gewesen sein. Er hätte auch genausogut, wäre er nicht attakiert worden“ so oder so sterben können an dem Tag. Das sollten Mediziner klären.

    Nichtsdestotrotz war die Reaktion des Polizisten vollkommen übertrieben. Und gerade bei Polizisten erwarte ich daß sie sich korrekt verhalten, wer sonst wenn nicht die Polizei??

    Aber zu:

    #40 BUNDESPOPEL (08. Apr 2009 18:46)
    Denken Sie nur an Brandstiftungen von Autos massenhaft überall nicht nur in Deutschland. Ohne jeden Zweifel könnte sich im Auto ein Schlafender aufhalten.

    Das kann doch nicht ernst gemeint sein? Ich habe noch NIE einen fremden Menschen Nachts im Auto schlafen sehen.
    Also auf die Gefahr daß man einen Menschen verbrennen könnte wenn man ein Auto anzündet hinzuweisen ist in meinen Augen hunderte Male abstrakter als der Kampf gegen Rechts (von dem hör ich auch nur, seh aber nie Rechte).

  43. also der cop hat auf jeden fall einen schlagstock in der hand! kann ihm aber auch in die nieren geschlagen haben. keine ahnung. für mich gibt es keine rechtfertigung jemanden mit schlagstöcken zu traktieren, auch wenn er provozieren wollte.

  44. @porky,

    häufige PIuser sehen die Arbeit der Polizei sehr, sehr kritisch. In Duisburg, oder auch Köln, und das mit Recht, wurde das unglaubliche Verhalten der Polizei gerügt, die einerseits das GG missachtete und andererseits strafrechtliche Äußerungen von linken und muslimischen Demonstranten nicht zur Anzeige brachte.

    Die Linke, das wird immer klarer, reklamiert für sich ein Recht auf Narrenfreiheit, welches von Nötigung, Brandschatzen,
    Körperverletzung bis hin zu Mord reicht.

    Soll das eine freiheitliche Zivilgesellschaft tolerieren? So lange in Medien Typen ala „Zeit Jessen“ ihre Ämter haben sind genau diese Medien kein Sachwalter von Ehrlichkeit sondern eher späte Erben vom STÜRMER bzw. Ilja Ehrenburg.

  45. @ 5 Antidote

    100% d’accord, ich unterschreibe jedes Wort. Desto unverständlicher ist es aber, dass nun offenbar PI ebenso mit zweierlei Maß misst wie der hier häufig und zu Recht angeprangerte Qualitätsjournalismus. Nimmt man dann noch einige der obigen Kommentare hinzu, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
    Privat lese ich schon lange PI, in meinem Beruf als Lehrer habe ich bei PI regelmäßig Material für meinen Unterricht gefunden (Englisch und Geschichte), aber wohlgemerkt nur indirekt in Form der angegebenen Quellen. Obwohl meine Schüler fast alle erwachsen sind, werde ich ihnen PI nicht empfehlen können, solange sich dort Artikel wie der vorliegende oder entsprechend unterirdische Kommentare finden.

  46. Finde den Text von PI auch mal wieder übers Ziel hinausschiessend…
    Für mich sieht der Typ aus wie so ein typischer englischer Asi alter Schule. Schön im Jogginganzug arbeiten, ganztags einen Pegel und natürlich einen Hass auf Politik und Polizei. Da wollte der natürlich nicht Platz machen, ist ja eines der „Grundrechte“ Polizisten durch Rumstehen zu behindern. Kennt jeder vom Fach bei Autounfällen, Bränden usw.
    Da ist dem als er einfach mal umgestossen wurde sicher ein Weltbild zusammengebrochen und der hat sich dermassen in Zorn reingesteigert dass sein altes Herz das nicht mehr mitgemacht hat.

    Klassisch auch, dass direkt nach dem Sturz keiner hilft aber gefühlte 1000 Leute Fotos davon machen.

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