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Türkischer Schriftsteller „beleidigt“ Moslems

Der türkische Autor Nedim Gürsel (Foto) muss vor Gericht, weil er mit seinem Roman „Allahs Töchter“ die religiösen Gefühle der Moslems verletzt haben soll. Die türkische Religionsbehörde hat das Buch als beleidigend [1] eingestuft. Dass das Religionsamt ein Urteil über seinen Roman abgab, bringt Gürsel auf die Palme. „Das ist eine staatliche Behörde. „Wie kommt (diese Behörde) denn dazu, ihre Meinung über ein literarisches Werk abzugeben?“ Außerdem sei der Roman falsch zitiert worden, so dass Gürsel davon ausgeht, dass die Beamten sein Buch gar nicht gelesen haben.

(Spürnasen: I.K und Juris P.)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Türkischer Schriftsteller „beleidigt“ Moslems"

#1 Kommentar von BUNDESPOPEL am 16. April 2009 00000004 19:21 123990970007Do, 16 Apr 2009 19:21:40 +0200

Die türkische Religionsbehörde wacht gleichermaßen über die türkischen Mitbürger in Deutschland.

Nach Maßgabe des Effendi Erdogan.

Kein Wunder, daß sich die Mitbürger vor den „schlechten Einflüßen“ durch die deutsche Umgebung abkapseln.

Sie müssen. Die DITIB wacht.

#2 Kommentar von Andre am 16. April 2009 00000004 19:27 123991006407Do, 16 Apr 2009 19:27:44 +0200

Naja wenigstens ist es diesmal ein
[11]
Schriftsteller der den Islsm beleidigt! Es gibt sie also noch die Atatürk Laizisten! Hoffentlich werden sie wieder Stärker aber ohne Türkisch-Nationale Überheblichkeit von früher!

[12]

Achtung die Auswertung der 49. Ratssitzung im Köln liegt vor !!
Hier sind die [13] abzurufen
Themen unter anderen Stadtarchiv. Achtung ab sofort können Gäste auch die Anhänge abrufen
Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

#3 Kommentar von TheDon am 16. April 2009 00000004 19:27 123991006807Do, 16 Apr 2009 19:27:48 +0200

Pfff, in Österreich wird man dafür, dass man die Wahrheit über den Propheten und den Islam öffentlich kundtut, verurteilt.
(Susanne Winter)

Seh da nicht wirklich einen Unterschied. Wahrscheinlich wird sich die EU noch weiter an die Türkei anpassen müssen, dass die EU Türkei-Reif wird.

Das schaffen wir noch, garantiert 😆

#4 Kommentar von Unlinks am 16. April 2009 00000004 19:33 123991039507Do, 16 Apr 2009 19:33:15 +0200

Moslems sind doch dauerangepisst. Es gibt keine Möglichkeit irgendetwas zu tun ohne sie zu „Beleidigen“. Falsch gucken ist ja schon alleine praktisch ein Todesurteil.

#5 Kommentar von Sven W am 16. April 2009 00000004 19:34 123991046007Do, 16 Apr 2009 19:34:20 +0200

und wieder die Frage, wann wir uns endlich organisieren ! DIe EU Wahl steht unmittelbar bevor… wollen wir uns wieder zwischen all den Parteien aufreiben lassen ?

#6 Kommentar von ROOSTER am 16. April 2009 00000004 19:40 123991081807Do, 16 Apr 2009 19:40:18 +0200

Hätte ihm auch in Deutschland passieren können. 🙁
_____________________

Ganz davon abgesehen bin ich bei Türken(auch bei angeblich atheistischen) immer vorsichtig.

Ich hab schon viel zu viel von Türken life erlebt um zu wissen das man meistens entweder nen verlogenen Islamisten und oder nen verlogenen Nationalisten(Bozkurt/Nazi) vor sich hat, die halb auf die Beitrittsverhandlungen schielen.

#7 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 16. April 2009 00000004 19:50 123991140507Do, 16 Apr 2009 19:50:05 +0200

Was dem einen sein Verfassungsschutz, ist dem anderen seine Religionsbehörde!

#8 Kommentar von elcat am 16. April 2009 00000004 19:51 123991150407Do, 16 Apr 2009 19:51:44 +0200

Nedim Gürsel ist ein Türke des 21. Jahrhunderts. Herr Jesus Christus, segne und schütze ihn. Amen.

#9 Kommentar von Wienerblut am 16. April 2009 00000004 19:53 123991158007Do, 16 Apr 2009 19:53:00 +0200

#1 Man sollte die Mohammedaner in Europa überhaupt nicht mehr den “schlechten Einflüßen” des Westens aussetzen, sie dorthin schicken wo sie hergekommen sind und ihnen auch noch jegliche Technik über dem Niveau einer Spätantiken Zivilisation wegnehmen.

Die wenigen die hier Steuern- und SV Abgaben zahlen dürfen natürlich bleiben …

#10 Kommentar von sepp am 16. April 2009 00000004 19:56 123991177607Do, 16 Apr 2009 19:56:16 +0200

Gürsel hat fertig.

#11 Kommentar von Mandy Koslowsky am 16. April 2009 00000004 20:02 123991215808Do, 16 Apr 2009 20:02:38 +0200

Dieser Vorgang zeigt, dass Mohammedaner Kritik und Beleidigung gleichsetzen. Widerspruch zum Islam beleidigt seine Gläubigen. Jedenfalls praktizieren sie das überall dort, wo sie sich „in die Gesellschaft einbringen“. Im Weltbild des Mohammedaners finden sich also drei Sorten von Menschen:
– solche die dem Islam zustimen und seine Offenbarungsbehauptungen für wahr halten,

– solche, die den Allah-Blödsinn zwar als solchen erkennen, aber in toleranter Correctness oder naiver Hoffnung all die Zumutungen erdulden und ignorieren, die im Namen des Islam die Freiheit zerstören und das Recht brechen,

solche, die Recht und Freiheit leben und verteidigen und deshalb mindestens als Beleidiger verfolgt werden, wenn die Mohammedaner dazu die Macht besitzen.

Deshalb müssen wir dem Islam in Deutschland enge Grenzen setzen, wenn wir Freiheit und Recht bewahren wollen. Man mag das bedauern. Aber wir müssen die Mohammedaner daran hindern, Einfluss zu nehmen auf unsere Gesellschaft, auf unser land und unser Volk.

#12 Kommentar von Karenzmann am 16. April 2009 00000004 20:08 123991248308Do, 16 Apr 2009 20:08:03 +0200

Für Schafsköpfe und Ziegenhirten Bücher zu schreiben ist schwierig.

#13 Kommentar von Mastro Cecco am 16. April 2009 00000004 20:08 123991250808Do, 16 Apr 2009 20:08:28 +0200

„Durban II: Schweiz soll zuhause bleiben

Unter dem Deckmantel des Schutzes vor Diffamierung von Religionen soll Kritik, insbesondere am Islam, generell verboten werden. Die Meinungsfreiheit wird auf dem Altar des sog. Antirassismus geopfert.
(…)
Völlig einseitig wurden durch die Rassismusbrille im Nahostkonflikt die Palästinenser als Opfer und die Israelis als Täter qualifiziert.“

[14]

#14 Kommentar von Annubis am 16. April 2009 00000004 20:29 123991375408Do, 16 Apr 2009 20:29:14 +0200

religionsbehörde? erinnert mich an den geschichtsunterricht als man es von ketzern, verbrennungen und inquisition hatte…

#15 Kommentar von uli12us am 16. April 2009 00000004 20:44 123991464908Do, 16 Apr 2009 20:44:09 +0200

so dass Gürsel davon ausgeht, dass die Beamten sein Buch gar nicht gelesen haben.

Genau wie bei uns, Sch(r)äuble wusste ja auch genau, wie schlecht Fitna ist, ohne den Fim je gesehen zu haben.

#16 Kommentar von Fensterzu am 16. April 2009 00000004 20:44 123991467108Do, 16 Apr 2009 20:44:31 +0200

@ #14 Annubis

religionsbehörde? erinnert mich an den geschichtsunterricht als man es von ketzern, verbrennungen und inquisition hatte…

Aber, aber, die Inquisition war etwas ganz Blutrünstiges, Mittelalterliches und Grausames, während die Religionsbehörde die friedliche Verbreitung des friedlichen Islams durch friedliche Imame in im Geiste des Friedens im hasserfüllten Europa gebauten Moscheen fördert.

#17 Kommentar von Totentanz am 16. April 2009 00000004 20:46 123991479708Do, 16 Apr 2009 20:46:37 +0200

#11 Mandy Koslowsky

Deshalb müssen wir dem Islam in Deutschland enge Grenzen setzen, wenn wir Freiheit und Recht bewahren wollen. Man mag das bedauern. Aber wir müssen die Mohammedaner daran hindern, Einfluss zu nehmen auf unsere Gesellschaft, auf unser land und unser Volk.
<t

Man mag es bedauern. Richtig. Die Frage ist, welche verfassungsfeindlichen Mohammedander welchen Einfluss schon haben. Ich denke, dass Geld fast keine Rolle spielt. Wer sich kaufen lässt, wird sicher gekauft. Wer Opposition bezieht sicher massiv bedroht und öffentlich diskreditiert.
Aber ein „Schwarzbuch Islam“ wäre sicher ein mächtiges Werkzeug, den Faschisten das Handwerk zu legen.

#18 Kommentar von Bad Religion am 16. April 2009 00000004 21:11 123991630109Do, 16 Apr 2009 21:11:41 +0200

Warum nur stellen sich mir die Nackenhaare wenn ich solche Sätze höre wie
„Außerdem sei der Roman falsch zitiert worden,“
Also ich traue dem nicht, ein Mohamedaner wird von einem Mohamedaner Kritisiert und Heult Sich bei den Dimmis aus. Taqiyya.
Europa hat Fertig 🙁

#19 Kommentar von brazenpriss am 16. April 2009 00000004 21:18 123991668209Do, 16 Apr 2009 21:18:02 +0200

@ #11 Mandy Koslowsky (16. Apr 2009 20:02)

Deshalb müssen wir dem Islam in Deutschland enge Grenzen setzen, wenn wir Freiheit und Recht bewahren wollen. Man mag das bedauern. Aber wir müssen die Mohammedaner daran hindern, Einfluss zu nehmen auf unsere Gesellschaft, auf unser land und unser Volk.

Es tut mir wirklich leid und ich möchte Ihnen auch nicht zu nahe treten, aber beim Lesen dieser Zeilen habe ich schallend lachen müssen.

Wenn jemand Grenzen gesetzt bekommt, dann sicherlich nicht die Mohammedaner, sondern diejenigen, die das fordern. Der Islam ist ein willkommmener Anlass Rechte wie Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit zu beschneiden, Kritiker zu denunzieren und sie diffamieren und viel Geld auszugeben. Was will ein Politiker mehr?

Und von Null auf 50,1% der Wählerstimmen bei der nächsten Bundestagswahl zu kommen erscheint mir utopisch, aber die nächste Wahl wäre die letzte Gelegenheit auf demokratischem Weg diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten.

#20 Kommentar von Theo van Gogh am 16. April 2009 00000004 22:07 123991967010Do, 16 Apr 2009 22:07:50 +0200

Der Gutachter des Religionsamtes hatte unter anderem kritisiert, dass eine Romanfigur den Propheten Mohammed ein „ignorantes Kind“ nenne.

Nicht schlecht 🙂

#21 Kommentar von Laurel am 16. April 2009 00000004 23:47 123992566911Do, 16 Apr 2009 23:47:49 +0200

Die Türken benützen ihre Religion um Machtpolitik zu betreiben, sie haben die Behörde für religiöse Angelegenheit dermaßen aufgebläht, weil sie noch die Aufgaben einer verschleierten Kolonialverwaltung für Europa und insbesondere für Deutschland zu erfüllen hat. Man könnte auch sagen die türkische Religionsbehörde ist gleichzeitig auch das Amt für türkische Eroberungen.

Ein Staat, der wie die Türkei, Politik, Recht und Ordnung intensiv mit Religion vermischt, der kurz davor steht Kritik an einer bestimmten Religion ganz zu verbieten, taugt nichts. Solch ein Staat hat in einer Gemeinschaft von demokratischen Staaten nichts verloren, einer Gemeinschaft in der Religion eine untergeordnete Rolle spielt und sich den Menschenrechten unterzuordnen hat.