steffenhagenOberbürgermeister Türkenfritz Schramma hat eingesehen, dass es unklug wäre, die Kölner über das Ergebnis  seiner Skandalamtszeit abstimmen zu lassen  und verzichtet auf eine weitere Kandidatur. Die Höflinge kleben aber weiter an der Macht. Polizeichef Steffenhagen muss zugeben, dass er mit seinem Plan, innerhalb von sechs Jahren die Kriminalität zu bekämpfen, kein Stück weiter gekommen ist. Im Gegenteil: Köln rutschte im deutschen Städteranking um fünf weitere Plätze auf Platz 19, weil die Straftaten um  18,2 Prozent gestiegen sind  (PI berichtete). Kinder, wie die Zeit vergeht … aber jetzt sollen sich die Bürger schon auf das Jahr 2020 freuen. Denn dann wird Köln wieder sicher sein – vorausgesetzt natürlich, der Versager mit dem ausgefallenen Schuhgeschmack (Foto) bleibt noch solange im Amt.

Der Kölner Express verkündet:

Im November 2004 hatte er den Startschuss für die Vision „Köln – sicherste Stadtregion 2010“ gegeben. Es folgten unzählige Einsätze gegen Rotlichtsünder, Raser, Rad-Rowdies und Kriminelle. Doch jetzt räumt Polizeipräsident Klaus Steffenhagen ein: „Wir werden unser Ziel bis 2010 nicht erreichen.“

Seine Kritiker werden triumphieren: „Haben wir immer gewusst.“ Sie warfen Steffenhagen oft Effekthascherei vor. Er habe nur dort gelöscht, wo es gerade lichterloh brannte.

Doch Kölns Polizeiboss steckt den Kopf längst nicht in den Sand. Dem EXPRESS erklärt er am Freitag, warum er mit seiner Truppe eine Kurskorrektur vornehmen muss.

Der Präsident: „Die Vision 2010 musste man mit allergrößtem Optimismus angehen. Wir haben in den letzten Jahren die Kölner Polizei neu aufgestellt, völlig neue Modelle entwickelt und auf ihre Wirkung gehofft. Sie haben uns oft weiter-, aber nicht immer die gewünschten Ergebnisse gebracht.“

Hat man sich also übernommen mit dem Ziel, dass man abends wieder sicher über die Straße gehen kann? „Nein, es waren viele Lernprozesse nötig. Wir haben uns immer wieder fragen müssen, ob wir das, was wir tun, an dem Ort auch zur richtigen Zeit geschieht. Das haben wir ausgewertet und uns oft korrigieren müssen,“ erklärt er.

Besondere Anstrengungen hat Schrammas Polizeiknüppel im Krampf gegen Rechts unternommen. Ziemlich erfolglos, wie alles, was Steffenhagen anfasst. Zwar hat er – erstmalig in Deutschland seit Hermann Göring als preußischer Innenminister die SA zur Hilfspolizei ernannte – 5.000 linksfaschistischen Schlägern gegen aufmüpfige Kölner Bürger ohne polizeiliche Behinderung freie Hand gelassen, aber die Bürger sind immer noch da und werden mehr beachtet als zuvor. Und anders als die meisten Kölner Politiker, scheint sich mancher Bürger ausgesprochen auf die bevorstehende Wahl zu freuen. Das ist doch auch mal ein schöner Erfolg.

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68 KOMMENTARE

  1. Dieses Verlogene Pack scheut nicht davor zurück auch weiterhin Nebelkerzen aufzustellen, hier wird nicht etwa Roß und Reiter genannt sondern mal wieder verallgemeinert.
    Was soll den 2020 anders sein außer das dann der Moslemanteil in köln über 50% ist und wahrscheinlich die Scharia eingeführt wurde.

    Andreas

  2. Wir erinnern uns:

    Klaus Steffenhagen (SPD) war langjähriger Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und Vorsitzender des Hauptpersonalrates im Innenministerium in Düsseldorf (freigestelltes Mitglied als Arbeitnehmervertreter der Polizei)…

    Anschließend wurde der Büttel für seine langjährige Treue dem Arbeitgeber gegenüber zum Polizeipräsidenten in Wuppertal ernannt…

    Der langjährige Verrat an der Belegschaft wurde schließlich mit der Übernahme des größten Polizeipräsidiums in NRW, dem PP Köln belohnt…!

  3. Hat Mammi dem Genossen Steffenhagen nicht erklärt, dass große Jungs immer ein gleiches Paar Schuhe anziehen müssen?

  4. Die Kölnerinnen und Kölner sind offensichtlich so dämlich uninformiert, dass es schon nicht mehr zu glauben ist…

  5. Wie soll Köln denn weniger kriminell werden, wenn die Oberkriminellen dort immer noch die Regierung bilden???

  6. Übrigens, nach derzeitiger Lage schafft man es wahrscheinlich nicht ganz, die Millionenstadt flächendeckend mit Pro-Köln-Flugblättern zu versorgen. Wer noch beim Verteilen helfen könnte, melde sich bitte bei Pro Köln.

  7. Dieses Zeitspiel von Steffenhagen sollen die Bürger schlucken? Im Sport kann es mitunter eine Strafe wegen Zeitspiels geben, in der Politik ist das leider nicht der Fall. Alles schön aussitzen, hauptsache die Kohle kommt immer schön pünktlich aufs Konto. Dieses verlogene Pack.

  8. Worthülsen, nichts als inhaltlose Worthülsen, die Steffenhagen da absondert, gebetsmühlenartig und immer um den heißen Brei herum. Was hat ‚man‘ denn konkret getan?

  9. Ab 2020 wird alles gut. Der Staat macht keine Schulden mehr, Köln, oder was nach Fertigstellung der U-Bahn noch da ist, ist dann sicher, Frauen trauen sich wieder in die Öffentlichkeit, wenn auch verschleiert, Volker Beck baumelt am Baukran, der Kölner Dom wird nach Claudia Fatima benannt, die Katholiken erhalten ihren lang ersehnten Dhimmistatus während die Evangelischen Geistlichen geschlossen zum Islam konvertieren.
    Alle freuen sich, dass die Integration der Deutschen so gut gelungen ist.
    Holland, dass 2016 Geert Wilders und seine Partei an die Regierung gewählt hat, wird mit Kassamraketen beschossen und als es sich wehrt vom UNO-Sicherheitsrat verurteilt, sowie aufgefordert der Islamischen Republik Deutschland das geraubte Land bis zu den Nordseedeichen zurückzugeben.

  10. Wie soll jemand, der zu blöde ist, ein paar gleiche Schuhe anzuziehen, es schaffen die Kriminalität in Köln zu bekämpfen?

    In mir steigt der Hass nur so hoch, wenn ich darüber nachdenke, wie man so einen Esel zum Polizeichef machen kann, wenn man ihn viel besser auf einen Bauernhof eingesetzt hätte. Das soll keine Beleidigung gegen Landwirte sein aber dort würde er immerhin arbeiten und weniger dumm daherreden.

  11. „weil die Straftaten um 18,2 Prozent gestiegen“

    Unsere Schätze werden schon dafür sorgen dass diese Zahl noch höher geht. Versprochen.

  12. #1 Andreas61 (19. Apr 2009 13:36)

    „Was soll den 2020 anders sein außer das dann der Moslemanteil in Köln über 50% ist und wahrscheinlich die Scharia eingeführt wurde.“

    Nun, das hätte ganz sicher eine positive Auswirkung auf die Kriminalitätsstatistik. Die Scharia kennt nämlich weder Bewährungsstrafen, noch resozialisierende Segeltörns oder mahnend erhobene Drohfingerchen.
    Was auch erklärt, warum Mohammedaner immer so eilig auf die Einführung der Scharia drängen. Eine Ideologie, die ihre Anhänger zu tollwütigen Bestien macht, muß ein entsprechend scharfes Gegengewicht zu all dem Haß, der Geilheit, der räuberischen Gier und Mordlust schaffen. Mohammed wußte schon, warum er seine Anhänger mit Steinigung, Handabhacken und Köpfen bedrohte – anders wäre ihnen nach all der reißerischen Aufstachelung ja nicht mehr beizukommen gewesen.
    Der Islam braucht die Scharia, sie ist die Bremse, die in den getunten Rennwagen eingebaut wurde, damit er nicht gleich aus der nächsten Kurve fliegt.

  13. Aktuelle Meldung:
    Australien boykottiert die UN-Antirassismus-Konferenz in Genf. Deutschland und andere EU-Staaten haben sich bis jetzt noch nicht entschieden, ob sie teilnehmen.

    EU-Staaten ringen bis zur letzten Minute über Konferenzteilnahme
    (. . . . .)
    Dem Boykott schloss sich am Sonntag auch Australien an. „Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die Konferenz nicht dazu genutzt wird, verletzende Ansichten, darunter anti-semitische Einstellungen, zu äußern“, erklärte Außenminister Stephen Smith. Israel und Kanada haben ihre Teilnahme bereits vor einiger Zeit abgesagt. Großbritannien schickt eine Delegation, allerdings ohne hochrangige Vertreter.

  14. #16 Walter M (19. Apr 2009 14:19)

    Holland hat inzwischen ebenfalls abgesagt! Bin sehr gespannt, was Steinmeier heute für Deutschland verkünden wird.

    Nach Israel und den USA gaben nun auch die Niederlande bekannt, an der bis Freitag geplanten Tagung nicht teilzunehmen. Die Bundesregierung will nach Angaben von Außenminister Frank-Walter Steinmeier heute über eine Teilnahme entscheiden.

    http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ticker&listid=994415653754&aid=1238746102474

  15. Das Bild spricht Bände über diesen Mann besonders in diesem Amt, wie er so breitbeinig und selbstzufrieden dasitzt mit absolut unpassenden Latschen/Schuhwerk, das man bestenfalls daheim trägt, wenn man nicht den Anwesenden Gleichgültigkeit und mangelndem Respekt gepaart mit einem gewissen Desinteresse für das bekleidete Amt entgegenbringt.

    Er hat es wohl gerne etwas bequem und läßt daher „fünf gerade sein“, was soviel heißt, als daß er sich nicht gerade mit den Schwernissen eines Amtes herumschlagen will und die Akten und die möglicherweise auftauchenden Probleme dort läßt, wo man normalerweise diese Latschen entsorgt.

    Die breitbeinige Geisteshaltung, die er auf diesem Bild entblößt, zeigt sichtbar, daß er in dieses Amt gehievt wurde – die richtigen Beziehungen mit und durch die richtige Geisteshaltung machens möglich, wohl dem, der „Freunde“ hat – und bestenfalls dann ungemütlich werden könnte, wenn ihm einer die Bequemlichkeiten eines solchen Amtes (er hat es gerne bequem und Verantwortung kann man delegieren) streitig machen wollte.

    Es ist doch schon Mühe genug, wenn man sich ab und zu von seinem klimatisierten Büro für eine nicht allzulange Dauer auf seinen Socken, mal eben die Latschen übergezogen, einer ausgewählten Öffentlichkeit zeigt, die nicht zu unangenehm mit ihren Fragen wird.

    Er will doch nur wohlige Bequemlichkeit, Wohlstand und seine Ruhe. Er ist eben kein Typ, der das Prinzip über ein gutes Leben stellt, kein Prinzipienreiter und kein Pedant, kein falscher Idealist (eigentlich gar keiner), kein Wahrheitsfanatiker und kein Mensch, der sich als treuer Staatsdiener sieht. Das können schließlich andere machen. Er leistet sich lieber ein unbeschwertes Leben.

    Köln machts möglich!

  16. Nicht vergessen , Korruption gilt als „kölsche Lebensart“ und nicht als Kriminalität. Ebenso verhält es sich mit „Kultureller Bereicherung“. Hat wohl was mit der Rheinischen Mentalität zu tun. In früheren Zeiten haben die sich auch immer sofort Widerstandslos den Franzosen ergeben.
    Ich befürchte eher die meinen es diesmal wirklich ernst und wollen in spätestens 11 Jahren den Krampf gegen Rechts abgschlossen und jede Stimme des Widerspruchs endgültig unterdrückt haben.
    Es tut sich was !!!

  17. #19 Alemanne

    Villeicht bekommen wir ja eine Neuauflage von „Arsye hüch Zäng üseynader“?

  18. Was soll man von einer Religion halten, die schon im Glaubensbekenntnis von ihren „Gläubigen“ eine Lüge verlangt:

    „Ich bezeuge dass Allah usw.“ Für die, die sich nicht erinnern heisst es für die Christen: Ich glaube an Gott usw.

    Bezeugen kann man nach unserem Rechtsverständnis nur, was man selbst gesehen oder gehört hat. Mit dem Glauben ist das etwas einfacher. Das geht auch, bevor man tot ist, und zurückgekommen ist noch keiner.

    Moslems = Lügner und das zeigt auch, warum die Zustände bei uns so sind, und dass unsere Gutmenschen entweder dumm oder die gleichen Lügner sind.

  19. Jetzt warte ich nur darauf, dass sie den Zuwachs der Kriminalität ProKöln zuschieben. Irgend ein Weg wird sich schon finden. 😉

  20. #23 KDL

    Ganz klar: durch das aggressive Auftreten von Pro Köln fühlen sich viel Muslime bedroht und versuchen deshalb sich mit Gewalt zu verteidigen. Durch Pro Köln-verbot kann dem sicher abgeholfen werden.

  21. #22 Matamoros-Toddy

    So habe ich es noch gar nicht gesehen, aber du hast völlig Recht! Das hat in der Tat was von einem Meineid. Demgegenüber das christliche Glauben: Glauben heißt nicht wissen – und das ist ehrlich.

  22. Offensichtlich hat sich Herr Steffenhagen das „LINKE“ Füßchen verletzt und trug deshalb einen sogenannten Verbandsschuh. Zahlt die Kasse – aber nur einen. Den zweiten hätte er auf eigene Kosten erwerben müssen, auch als beamteter Privatpatient. Hat er bei sich den Kampf gegen Rechts begonnen. War er innerlich zerrissen?
    Und hat man schon mal Schrammas Fußbekleidung überprüft?

  23. Hey, PI, nun mal halblang: Ich habe auch solche Schuhe und bin deswegen kein muselküssendes A****loch.

  24. Schramme soll bleiben wo der Pfeffer wächst und kann Steffenhagen gleich mitnehmen. Dort wo er hingeht soll er sich aber bitte nicht politisch betätigen.

    Es ist Zeit gegen die ewigen Diffamierungen berechtigter und begründeter Forderungen der Bürger Deutschlands anzugehen. Durch zahlreiches Erscheinen auf dem Kongress im Mai, müssen wir ihnen zeigen wie uns ihre ewigen Lügen am Arsch vorbei gehen!

    Die Polizei darf nicht noch einmal politisch missbraucht und verheizt werden!

    http://www.blaulicht-blog.de

  25. @ #17 klandestina (19. Apr 2009 14:24)

    Dann gibt es jetzt mit Israel, USA, Kanada, Australien und den Niederlanden bereits 5 Staaten, die sich entschieden haben, die UN-Antirassismus-Konferenz zu boykottieren. Ärgerlich ist aber, dass Großbritannien zur Teilnahme entschlossen ist. Und in Italien – das früher fern bleiben wollte – ist die Entscheidung inzwischen wieder offen.

    Washington und Berlin: EU ringt um Haltung zu Anti-Rassismus-Konferenz
    (. . . . .)
    Die USA und die Niederlande haben bereits ihr Fernbleiben angekündigt. Großbritannien will dagegen teilnehmen. Deutschland, Italien und andere EU-Staaten wollen bis zum Abend eine Entscheidung treffen.
    (. . . . .)

  26. #17 klandestina (19. Apr 2009 14:24)

    #16 Walter M (19. Apr 2009 14:19)

    Holland hat inzwischen ebenfalls abgesagt! Bin sehr gespannt, was Steinmeier heute für Deutschland verkünden wird.

    Er will bestimmt nicht seinen Koalitionspartner für nächsten Herbst verprellen:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1675&Itemid=1

    17.04.2009
    Anti-Rassismuskonferenz: Nicht Boykott, sondern aktive Mitgestaltung ist das Gebot der Stunde
    Anlässlich der anstehenden Entscheidung der Bundesregierung über die Teilnahme
    an der UNO-Antirassismus-Konferenz in Genf erklären Volker Beck, Erster
    Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher, und
    Kerstin Müller, außenpolitische Sprecherin:

    Die Bundesregierung muss an der UNO-Weltkonferenz gegen Rassismus teilnehmen.
    Denn nicht Boykott, sondern aktive Mitgestaltung ist das Gebot der Stunde.

    Besonders die Bundesregierung und die EU müssen bis zum Schluss ihr
    internationales Gewicht gerade in Menschenrechtsfragen in den Prozess um ein
    tragfähiges Abschlussdokument einbringen. Sollte sich in Genf jedoch abzeichnen,
    dass es keine weitere Annäherung gibt, können sie immer noch die Konferenz unter
    Protest verlassen.

    Ein offizielles UNO-Dokument, das antisemitische und überzogene Israel-kritische
    Anmerkungen enthält, ist völlig inakzeptabel. Deshalb dürfen wichtige Spieler
    wie die EU sich dem Prozess nicht frühzeitig entziehen. Das ist weder im
    Interesse der EU noch im Interesse Israels, weil es weder einem progressiven
    Menschenrechtsdialog, noch dem Friedensprozess in Nahost dient.

    Ein Rückzug der Europäer zum jetzigen Zeitpunkt würde die Fronten nur weiter
    verhärten und hätte unabsehbare negative Folgen für künftige Chancen
    menschenrechtlicher Konsensbildung. Menschenrechtspolitik war nie frei von
    Widersprüchen, doch gibt es keine Alternative, als sich mit diesen Widersprüchen
    offensiv auseinanderzusetzen. Wenn die westlichen Staaten selbstkritisch
    aktuelle rassistische Diskriminierung thematisieren, erhöht dies deutlich ihre
    Legitimität, die Menschenrechtsprobleme in den Ländern des Südens wie zum
    Beispiel im Sudan oder in Simbabwe mit der notwendigen Deutlichkeit
    anzusprechen.

  27. Was hat der Typ mit seinen Schuhen gemacht? Eine Sandale und eine normaler Schuh? Geht`s nocht? 😀

  28. Die Kriminalitätsrate in Köln korreliert mit der
    hohen Ausländerquote, bzw. Quote an Musels. Nach wissenschaftlichen Studien fängt eine Stadt zu kippen an, wenn der Migrantenteil höher als 20 % ist und die Führungsriege einer Stadt dieser Tatsache durch keine geeigneten Maßnahmen begegnet. Dass Köln am Kippen bzw. im Stadium der Verwahrlosung ist, davon kann sich jeder überzeugen, der an einem schönen Sommertag durch citynahe Kölner Stadtteile fährt.

  29. Verlogene Doppelmoral

    Es soll ja Leute geben, die müssen journalistisch tätig werden, wenn Obama einen neuen Hund hat, und überhaupt zu jeder Obama-Kritik in der Welt sofort Stellung nehmen, damit an ihrem Messias alles heilig bleibt, aber kein Wort darüber verlieren, wenn Obama den „Bush-Folterknechten“ Straffreiheit verspricht. Nun gut, ist politisch natürlich auch nicht so relevant wie ein neuer Hund!

    Dasselbe Prinzip gilt natürlich für die Kategorie „Verbrechen, über die Didi nie berichten wird“. Schon klar, dass Dummbeutel-Theologen aus Südamerika wegen großer Antisemitismusgefahr thematisiert werden (klar, geht ja auch um Christen, und Antisemitismus ist ja auch eh primär ein europäisches Problem, wie man dank Didi weiß), aber wenn hunderte Moslems auf deutschen Straßen (!) nach Hitler und Gas für Juden (!) schreien, und „Judenhäuser“ vor ihnen geschützt werden müssen: Schweigen im Walde.

    Das beste ist dann aber noch, dann ständig über die „Doppelmoral“ und das Auslassen von Berichten zu bestimmten Ereignissen beim politischen Gegner zu lamentieren. Dreister gehts wirklich nicht. Pack dir mal an die eigene Nase, Didi.

  30. #28 Thambi

    Wenn du aber wie auf dem Bild zwei Paar verschiedene Schuhe trägst, bist du entweder krank oder zumindest ein Idiot.

  31. OT: Die Antifas gehen mal wieder über „Leichen“ für ihre „hehren“ Ziele.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/4/19/news-117460213/detail.html

    Essen. Bei einer Demonstration gegen ein Bekleidungsgeschäft der bei Rechtsextremen beliebten Marke „Thor Steinar“ ist es am Samstag in der Essener Innenstadt zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und einigen der rund 200 Teilnehmern gekommen. Eine 79 Jahre alte Frau wurde schwer verletzt.

  32. #28 Thambi (19. Apr 2009 15:03)
    Hey, PI, nun mal halblang: Ich habe auch solche Schuhe und bin deswegen kein muselküssendes A****loch.

    Ah, ja! Und mit solchen Latschen gibst du Pressekonferenzen????………..

  33. Man merkt, dass viel mehr Kräfte hinter dieser heutigen politischen Entwicklung sind, als nur Schramma.

    Ich denke dabei an einen anderen Polizeischef, der sich vor zwei Jahren erfolgreich zur Wahl stellte: Sarkozy in Frankreich.

    Wenn dieser Steffenhagen sich für die CDU in Köln zum Kandidaten hinstellt, dann wird er, bzw. seine Polizei dafür sorgen, dass die anderen Kölner, wie z. B. Pro Köln höchstens in Lappland eine ungestörte Wahlkundgebung abhalten können.

    Vielleicht sollten die Kölner jetzt schon anfangen, ihre Nachbar darüber aufzuklären, warum die Kölner CDU gerade den Polizeischef kandidieren läßt.

  34. Mittlerweile ist es mir eigentlich scheißegal was aus Köln wird. Man kämpft gegen Windmühlen. Sollen sie doch mit Mann und Maus untergehen, aber was mich dennoch ärgert, diese alten Säcke werden den Untergang nicht mehr miterleben und können deshalb auch nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden.

    DAS ist bitter!

  35. @ Mastro Cecco

    Fazit: Hirn ist vielleicht doch stärker als Ideologie!
    Zitatende

    Schöner Satz.
    Das kleinste Fünkchen Wahrheit ist stärker als jede Lüge…

  36. Entschuldigung, aber was von einigen hier – inklusive dem Artikel-Ersteller – gemacht wird, ist unter aller Sau.

    Wir sollten uns auf politische Diskussionen einlassen und nicht über die Schuhwahl lustig machen.

    Kölner Polizeipräsident:
    Steffenhagen drohte eine Amputation

    Bei so einer Geschichte – die jedem von uns unabhängig der politischen Anschauung passieren kann – ist es wirklich erbärmlich darüber feixend herzuziehen.

  37. Es gäbe einfache Wege, um die grossstädtische Kriminalität um 90% zu senken:

    Sozialhilfe für Ausländer und kürzlich Eingebürgerte streichen, kriminelle Ausländer konsequent abschieben, zur Not einfach nach Kenia.

  38. Da helfen nur Toto & Harry – die Zwei vom Revier, die Schrecken aller deutschen Falschparker, rauchenden Kinder, besoffenen Ruhestörer (nur Deutsche natürlich), Hühnerdiebe und Schulschwänzer.
    Bitte übernehmen, denn Ihr mit Eurer Serie zeigt doch die tagtägliche Realität in Deutschland oder sollte alles nur deutsche Spiesserberieselung sein?

  39. @#49 survivor

    Die Nummer mit den Schuhen ist immer wieder der Knaller..

    Wie ein Clown, in diesem Falle wie ein Hofnarr.

  40. In New York City hat man hart durchgegriffen, NYC ist nicht mehr die Hauptstadt der Kriminalität.

    In deutschen Problemstädten-/bezirken geht das nicht so einfach, weil die Exekutive sich nicht in diese Gegenden reintraut/reintrauen darf, da die Judikative deren Haupt die Legeslative ist, eben wieder auf die Judikative verweist.

    Die Effektivität der BRD wird nur getoppt von der EU und UNO, dazu muss man sehen, dass diese Unfähigkeit bei Politikern erleichtert zur Kenntnis genommen wird.

    Wer solche Verbrecher wählt, ist selber ein Verbrecher.

  41. Und in Essen läuft die Antifa Amok:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/1389402/polizei_essen

    http://www.derwesten.de/nachrichten/2009/4/19/news-117460213/detail.html

    „Bei einer Demonstration gegen ein Bekleidungsgeschäft der bei Rechtsextremen beliebten Marke „Thor Steinar“ ist es am Samstag in der Essener Innenstadt zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und einigen der rund 200 Teilnehmern gekommen. Eine 79 Jahre alte Frau wurde schwer verletzt.“

    „Kauft nicht bei Thor Steinar !“ – war da nicht vor 70 Jahren mal etwas ähnliches ?

  42. @ 47 Gutenberg (19. Apr 2009 16:12)

    Wir sollten uns auf politische Diskussionen einlassen und nicht über die Schuhwahl lustig machen.

    Der Typ trägt erhebliche Mitschuld am Untergang dieses Landes!

    Von mir aus kann der unverzüglich komplett verfaulen…..

  43. @ Zenta

    Traurig aber wahr.

    aus irgendeinem mir nicht erfindlichen Grund, gilt Obama als sowas wie ein Heilsengel.

    Nur weil mal ein Neger an der Macht ist?
    Er ist ja noch nicht mal Neger, sondern nur Mulatte.

    Wäre Bill Clinton Neger gewesen, wäre er nicht so gehyped worden.

    Irgendwie bemerkt man so eine Art Zeitgeist: Es ist toll, den Obama gutzufinden, die Hollywoodstars finden ihn gut, die westlichen Politiker sind begeistert und auch die Al-Quaida hält sich zurück.

    Eigentlich doch alles in Butter…

  44. @ Alster
    Schweden bleibt auch Durban II fern

    Eigentlich sollte man sich eher fragen, warum man dahingehen sollte.

    Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass Deutschland bei diesem mehr als seltsamen Sammelsurium an feindlich gesonnenen Staaten, ein Stelldichein gibt.

  45. #6 sachichdoch

    Laqueur stört sich daran, dass Nolte zu sehr den Ursprung des Islamismus im Zionismus erkenne, was wirklich Quatsch wäre, der Antijudaismus ist dem Islam eingeprägt und der Zionismus nur ein Aufhänger für ihn. Nur hat mich der Artikel Laqueurs zu Noltes Buch, von einer Rezension möchte ich gar nicht sprechen, überhaupt nicht überzeugt, so dass ich skeptisch bin, ob der Einwand tatsächlich Noltes Buch gerecht wird. In dem Fall gilt dann wohl selber lesen, denn wenn ein solches Schwergewicht wie Nolte zum Islam in seiner politischen Dimension schreibt, verspricht das allemal interessant zu werden.

    Den Artikel Laqueurs finde ich Stuss, auf den ich polemisch bei Kewil folgendes antwortete:

    Alles hat irgendwie miteinander zu tun, es gibt allerdings zwei Dinge, die wirklich nichts miteinander zu tun haben, nämlich der Islam und der Islamismus.

    Auch wenn es glühendere Verfechter dieser These gibt, zum Beispiel unseren Innenminister, ist auch L ein Anhänger dieser These. Eigentlich ist es ja mehr ein Denkgebot politisch korrektem Dhimmitums. Auch wenn Islamismus und Islam also nichts miteinander zu tun haben, haben sie doch eines gemeinsam, sie sind beide vielfältig und um sie zu verstehen, muss man ihre Schriften im Original lesen. Das bedeutet den malayischen Islamismus kann man nicht verstehen ohne malayisch, den indonesischen nicht ohne indonesisch, für den philippinischen Islamismus braucht man das Spanische, für den pakistanischen Islamismus Urdu, einfach um die Vielfalt islamistischen Denkens zu verstehen.

    An der Macht ist der Islamismus nirgends, außer vielleicht in einer beträchtlichen Anzahl Staaten. Der Islamismus wird von den Herrschern in den islamisch geprägten Staaten bekämpft. Auch sie handeln nach der These Islam und Islamismus haben nichts miteinander zu tun. Wenn solche Herrscher den Islamismus unterstützen, haben Islam und Islamismus dennoch nichts miteinander zu tun. Man sieht es an der modernen Türkei, auch dort haben Islam und Islamismus nichts miteinander zu tun. Vielmehr geht es der AKP um einen reformorientierten Islam, der dem äußeren Anschein nach islamistisch daherkommt, aber in Wirklichkeit ein traditoneller Euro-Islam der ankaraner kritischen Schule ist, die sich auf Dilthey beruft.

  46. #11 Rucki (19. Apr 2009 14:03)

    Ab 2020 wird alles gut. Der Staat macht keine Schulden mehr, Köln, oder was nach Fertigstellung der U-Bahn noch da ist, ist dann sicher …

    Wie Schäuble. Aber der will – wohl altersbedingt – nur noch eine Legislatur, um die Integration zu vollenden. In vier Jahren, was in mehr als 40 nicht klappte. Glaubt Ih dem etwa auch nicht?

  47. Na, wenigstens hat Obertürkenmeister Schrammerl fertig, das ist mit Sicherheit ein Beitrag für sicherere Kölner Straßen.
    Wenn erstmal denen ihr Häuptling weg ist, dürfen die Deutschen hoffen.

  48. #47 Gutenberg (19. Apr 2009 16:12)
    Das ist zwar dann ein nachvollziehbarer Hintergrund für die Sache mit den Schuhen, ändert aber nichts an seinem miesen Verhalten gegenüber Pro Köln und anderen. So wie Steffenhagen im September gegen die Islamkritiker gehandelt hat, ist auch eine gewisse Häme ihm gegenüber verständlich.

  49. „Wir werden unser Ziel bis 2010 nicht erreichen.“

    Herr Steffenhagen – lassen Sie doch einfach das „bis 2010“ weg – und schon sind wir ein Schritt der Wahrheit näher.

  50. „gegen Rotlichtsünder, Raser, Rad-Rowdies“

    –> Da hat man ja genau die richtigen bekämpft. Hmm, woher könnte diese ganze kriminelle Energie denn noch stammen? Ich weiß nicht, mir fällt einfach nichts ein…

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