Im hessischen Karben hat Bürgermeisterkandidat Guido Rahn (CDU) bemängelt, dass die Stadt zwar den Schulen nicht genügend Zeit für das Schulschwimmen zur Verfügung stelle, für ein Frauenschwimmen aber genügend Kapazitäten vorhanden seien.

Dieses Frauenschwimmen wurde seinerzeit vom Ausländerbeirat initiiert, um muslimischen Frauen das Schwimmen unter Ausschluss von männlichen Badegästen zu ermöglichen.

Mittlerweile wurden auf Antrag der CDU-geführten Koalition die Zeiten für das Schulschwimmen bedarfsgerecht ausgedehnt. „Unser Schwimmbad muss für alle da sein. Da kann es nicht angehen, einzelne Nutzergruppen zu separieren“, so Beck (Anm.: Der CDU-Fraktionsvorsitzende). Für die Union passe es auch nicht zu einem modernen Gesellschaftsbild, separate Schwimmzeiten für Frauen auszuweisen. Dazu Beck:

„Wir sind in Karben, nicht in Kabul. Patriarchalische Traditionen anderer Kulturen können nicht Maßstab unseres Handelns für unsere Kommune sein. Die CDU steht für eine Politik der Integration, die aber eindeutig auf unserem modernen freiheitlichen Gesellschaftsbild wurzeln muss.“

Es wäre schön, wenn sich die CDU auch in Regierungsverantwortung auf solche Positionen besinnen würde.

(Spürnase: Florian G.)

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74 KOMMENTARE

  1. Deratige Sperrzeiten wie hier in Karben darf es nirgendswo in der Republik geben.

    Dies ist ein Betrug am Steuer-und Abgabenzahler. Ein „religiöses“ Schwimmen kennt Deutschland nicht.

    Anatolien und der gesamte Hindkusch lachen über die dumme Arschkriecherei der Deutschen.

  2. „Unser Schwimmbad muss für alle da sein.

    Für alle zu jeder Öffnungszeit. Da kann es nur diskriminierend sein, die Allgemeinheit zu bestimmten Zeiten auszuschließen. Wem das nicht gefällt, der kann ja sein eigens Schwimmbad bauen – so er denn das Kleingeld dazu hat. Oder besser noch: Ab nach Hause!

  3. nun, vielleicht hat herr rahn noch nicht mitbekommen, daß in deutschland bereits die scharia eingeführt ist?

    wilkommen in der wirklichkeit herr rahn

  4. In Hamburg, der (noch) wohlhabensten EU-Region, sind die Bürgernicht gegen den Moscheebau, aber gegen die Folgen im Bildungswesen, will doch eine grüne BildungssenatorIn die Kinder der Leistungsträger, Steuerzahler und Sozialstaatsfinanziere mit den Rütli-Borats auf einer Gemeinschaftsschule verdummen und verprügeln lassen!

    Und so ist das linksgrüne Hamburg erstaunt über massiven Bürgerprotest, dagegen sind selbst die antisemitischen AntifantInnen eine radikale SplitterInnengruppIn:

    http://www.welt.de/hamburg/article3580018/Tausende-protestieren-gegen-Schulreform.html

    Bildungspolitik

    Tausende protestieren gegen Schulreform
    (17)
    Von Insa Gall 18. April 2009, 18:46 Uhr

    Es ist die erste große Demonstration gegen die Bildungspolitik des schwarz-grünen Senats: Rund 5000 Demonstranten haben sich am Sonnabend in der Hamburger Innenstadt versammelt, um gegen die geplante Einführung der sechsjährigen Primarschule zu demonstrieren. Der Protest scheint alle Generationen zu einen.

    „Jetzt müssen wir etwas üben, was viele von uns noch nie gemacht haben“, ruft Frank Solms Nebelung von der Bühne auf dem Gänsemarkt in die Menge. „Wir müssen skandieren.“ Die Demonstranten lernen schnell. „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut“, schallt es durch die City, in der die ersten Wochenend-Einkäufer unterwegs sind.

    Über eine „Latte-Macchiato-Demonstration“ und den „Gucci-Protest“ war zuvor von Kritikern gelästert worden. Tatsächlich haben sich manche Demonstranten noch kurz zuvor in den umliegenden Coffeeshops mit Kaffee versorgt. Es ist das eher bürgerliche Hamburg, das sich hier versammelt hat. Anstelle des „schwarzen Blocks“ der Autonomen, der sonst das Bild vieler Protestzüge prägt, sind die gelben T-Shirts und Luftballons der Liberalen zu sehen.

    Bemerkenswerter ist aber, dass der Unmut über die Schulreform alle Generationen zu einen scheint. Mütter und Väter sind mit ihren Kindern gekommen, demonstrieren Seite an Seite mit den Großeltern. Die Kleinen tragen Kaninchenohren und Plakate mit der Aufschrift „Wir sind keine Versuchskaninchen“. Marion Wachs hat sieben Enkel im Alter zwischen drei Monaten und 18 Jahren. „Wir sind hier, um zu verhindern, dass Senatorin Goetsch mit ihren Plänen durchkommt, die zu viel Veränderung bedeuten und von deren Erfolg sie nicht überzeugt sein kann“, sagt die 77-Jährige.

    Die Organisatoren sind zufrieden. „Wir haben viele Menschen mobilisiert, die noch niemals auf einer Demonstration waren“, sagt Susanne Gernandt. „Es sind nicht nur Eltern aus den Elbvororten gekommen, hier ist ganz Hamburg.“ Plakate sollen dies untermauern. „Groß Borstel sagt Nein zur Reform“, „Georgswerder gegen die Reform“ oder „Uhlenhorst sagt Nein“ ist auf ihnen zu lesen. Die Demonstranten wollen das Vorurteil widerlegen, dass es sich bei ihnen allesamt um Porsche fahrende Wohlstandsbürger aus den Elbvororten handelt, die um ihre Privilegien fürchten.

    Wie zum Beweis tritt Marius Rejmanowski, Elternratsvorsitzender aus Wilhelmsburg, als einer der ersten an das Rednerpult. „Die Reform verfestigt die sozialen Strukturen, auf der Elbinsel wird es weiterhin nur ein einziges Gymnasium geben“, sagt er. Dafür würden funktionierende Gesamtschulen auseinander gerissen und das Elternwahlrecht abgeschafft. Pfui- und Buh-Rufe branden auf. Auch die FDP-Politikerin Silvia Canel erntet am meisten Erfolg, als sie gegen die Abschaffung des Elternwahlrechtes wettert. Man werde sich nicht entmündigen lassen von der „Zwangsbeglückung selbst ernannter Weltretter“, sagt sie und ruft die Demonstranten auf, sich an ihre Wahlkreisabgeordneten zu wenden. „Zeigen Sie Ihnen die Folterwerkzeuge der Demokratie. Wer wiedergewählt werden will, muss zuhören.“

  5. Vielen Dank, Herr Rahn
    und vielen Dank, Herr Beck

    für die deutlichen Worte! Eigentlich sollten solche Meinungen frei geäußert werden dürfen in unserem Land.
    Ich bin aber neugierig, ob man Ihnen

    1. Ausländerfeindlichkeit vorwerfen wird und
    2. diese meine Meinungsäußerung Ihnen als rechtsradikale Unterstützung unter die Nase reiben wird.

    Sollte es nicht so kommen, würde ich einen Hoffnungsschimmer sehen, dass alle Meinungen in einer Diskussion geäußert werden dürfen und eine Auseinandersetzung der Ideen stattfindet. Dies wäre dann ein Stück Demokratie.

  6. Dieses Muselbaden kommt doch überhaupt nicht in Betracht – nirgendwo in Deutschland sollten sich Bio-Deutsche dieses unhygienische Treiben, gefallen lassen!
    Was haben wir damit zu schaffen, wenn deren Frauen verboten bekommen, Teile ihres Körpers oder ihre Kopfhaare zu verhüllen?

    Es handelt sich hier übrigens über unsere Bäder, die wir nach unseren zivilisatorischen Vorstellungen geplant und gebaut haben – und die wir nach unseren Vorstellungen betreiben, und nicht nach den Vorstellungen eines primitiven Mondgötzen! 🙂

  7. Bezeichnend ist das solch eine Forderung wie die von Rahn mitlerweile so ungewöhnlich geworden ist das sie einen Artikel in PI verdient.

  8. Bezeichnend ist das solch eine Forderung wie die von Rahn mittlerweile so ungewöhnlich geworden ist das sie einen Artikel in PI verdient.

  9. Es wäre schön, wenn sich die CDU auch in Regierungsverantwortung auf solche Positionen besinnen würde.

    Genau das meine ich auch. Die CDU hätte seit etwa 8 Jahre wissen können, dass sie Hessen regiert und nicht die Islamverbände. Warum erst jetzt, wo der Wahlkampf losgeht. Wer sonst ist für diese Zustände in Hessen verantwortlich?

  10. Nachtrag zum obigen OT:Den Link bekam ich als Antwort auf eine Mail, die ich dem Ministerpräsident geschrieben habe.

  11. Warum man den Moslemweibern so hinten hineinkriecht versteht niemand. Sowas wie in Karben darf es einfach nicht geben ausser der Islam herrscht dort schon. Sie können ja in der Moschee ihren religiösen Wahn ausleben aber nicht in unseren Schwimmbädern. Das machen sie in Anatolien ja auch nicht.

  12. Nachtrag:

    Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da.

    Stanislaw Jerzy Lec

    Passt genau auf die Politiker und Speichellecker des Islam

  13. Unmöglich was dieser Mann sagt. Sein Chef, Herr Koch wird dann deswegen am 10.5 in der Paulskirche einen extra tiefen Diener vor dem türkischen Führer machen müssen, um Abbitte zu leisten.

    Oder es ist Taquia, um noch ein paar Wähler für die kommenden Wahlen zu animieren

  14. Ihr Vater Kamal Z. geboren und aufgewachsen in Deutschland besitzt die Deutsche und die Jordanische Staatsbürgerschaft.

    „Seine beste Methode war es alle Menschen zu täuschen. Mit seiner kriminellen Ader kam er immer an sein Ziel.Er konnte sich sehr gut verkaufen. Es war wie immer der liebe, nette und zuvorkommende Mann der nie einer Fliege was zuleide tun könnte und so stand ich auch immer als die Hysterische Überbewertende Mutter da.“

    Laura entführt

    http://laura-entfuehrt.taldoc.de/index.php?page=1036279228&f=1&i=0

    Tscha, wenn man sich mit unseren muslimischen Freunden einlässt! Dieser Spruch kotzt mich an, ist aber immer wieder wahr!

    Möge sie ihre Tochter wieder finden.

  15. Schön, dass die Hamburger aufwachen, seit Jahrzehnten wird rot/grün regiert. Es begann mit der sozialistischen verlässlichen Halbtagsscghule, einem Netz von gescheiterten Gesamtschulen, dem Weichen des Putzpersonals vor privaten Anbietern (überall Staubmäuse), der Streichung des Schwimmunterrichts, dem Lehrerarbeitszeitmodell und linksgrünen antifaschistisch ausgelegten Lehrinhalte, sowie die ersten Jahre keine Benotung und die Streichung klassischen deutschen Kulturerbes in der gymnasialen Oberstufe. Die CDU in Hamburg ist stramm auf linker Linie. Berlin und Hamburg, 2 gescheiterte Bildungsmetropolen!!!!

  16. #10 Kybeline (19. Apr 2009 11:38)

    Warum erst jetzt, wo der Wahlkampf losgeht(?!)

    Eine sich selbst beantwortende Frage.

    Es sind nicht die 6 Monate vor einer Wahl, die die wahre Politik einer Partei darstellen, sondern im Gegenteil die 42 vorhergehenden.

  17. @ # 3 Politikverdrossene

    Rot-grüne Einbürgerungskampagne „Bremen will Dich“

    Multikulti und Wahltaktik statt Integration

    Mit einer neuen Informationskampagne will die rot-grüne Bremer Landesregierung die Zahl der Einbürgerungen im Stadtstaat steigern

    Dafür ist Geld da?! Interessant! Sind denn schon alle Schuldächer gedeckt und die Infrastruktur zum Beispiel in Form von Straßenausbesserungen (z.B. Schlaglöcher) gerettet?

  18. Anscheinend ist es erforderlich, dass mindestens einmal täglich an Artikel 3, Absatz 3, unseres Grundgesetzes erinnert wird:

    Art. 3

    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Spezielle Schwimmstunden für Menschen einer bestimmten Glaubensrichtung sind ein eindeutiger Verstoß gegen obigen Artikel des Grundgesetzes.

    Wann werden Bürgermeister, die solche Extratouren genehmigen, verklagt? Wo sind die Rechtsanwälte, die beim BVG vorstellig werden?

  19. leider hat diese worte ein politiker gesprochen.. und wir alle WISSEN, wieviel man denen davon glauben kann.
    sollte der herr eine ausnahme darstellen, und es auch so meinen, meine unterstützung hat er dabei.

    das man leute immer wieder darauf hinweisen muss, WO genau sie sich eigentlich befinden.
    ich glaube, die meisten kulturbereicherer sind einfach nur orientierungslos.
    also helft ihnen doch einfach mit den worten:
    „ich weiß ja nicht, wo DU herkommst, aber HIER wird sich hinten angestellt!“
    zb wenn sich mal wieder einer dreist vorne anstellt im supermarkt, beim McD, bei ..

    vielleicht merken die es ja dann und entschuldigen sich und machen es in zukunft landestypisch = richtig.

    (wer ironie findet, darf sie übrigens behalten..)

  20. @Axiom

    Dieser Artikel hat schon lange seine Gültigkeit verloren, denn die Minderheiten werden fortlaufend bevorzugt und die Mehrheit scheint das immer noch zu honorieren. Gottseidank mehren sich die Kritiker dieser -für unsere Kultur und Werteordnung- suizidalen Denkweise….

  21. Bitte nicht gleich in Freudentaumel verfallen wegen einer ausnahmweise richtigen Äußerung eines kommunalen CDU-Politikers. Wir werden VOR den Wahlen sicher noch gelegentlich ähnliches hören, hinterher nichts mehr.
    Auch Herr Kohl versprach schon annodazumal die Zahl der in der BRD lebenden Türken zu halbieren, bei seinem Abgang gab es doppelt so viele im Lande.

  22. Ein Rufer in der Wüste! Auch wenn´s ehrlich gemeint ist, das ist doch nur das übliche >ballyhoo< vor den Wahlen!

    Große Teile der CDU repräsentieren doch heute schon die bessere SPD!

    Sonst hätten wir heute schon den Ordnungspolitiker Friedrich Merz als Bundeskanzler und nicht eine ehemalige FDJlerin und Sekretärin für Agitation und Propaganda des Mauermörderregimes der Deutschen Deprimierenden Republik!

  23. Ich sehe es genau so wie meine Vordiskutanten, eine Fliege macht noch keinen Sommer. Bis jetzt sehe allerorts nur pflaumenweichgespülte CDU Politiker, allen voran Schäuble, der sich regelmäßig mit Islamisten zu Diskussionsrunden trifft und uns im Namen des Terrors ALLE flächendeckend vorkriminalisiert. Meine Stimme bekommt keine der großen Einheitsparteien.

  24. Na, wo sich nicht überall Muslime rumtreiben

    Polizei erschießt drei Ausländer
    Anschlag auf Boliviens Präsident vereitelt
    18. April 2009, 17:16

    Morales: Söldner kamen aus Irland und Ungarn – Sprengstoff und Waffen sichergestellt, zwei Festnahmen

    Caracas – Sicherheitskräfte haben nach Angaben von Boliviens Präsident Evo Morales drei Ausländer erschossen, die ein Attentat auf ihn geplant haben sollen. Der Ungaro-Bolivianer Eduardo Rózsa Flores, der Ire Dwyer Michael Martin und der Ungar Magyarosi Árpád seien bei einer halbstündigen Schießerei bei einem Hotel getötet worden, sagte Morales am Donnerstag. Der Bolivianer Mario F. Tadic und der Ungar Elod Toazo seien festgenommen worden.

    Der Ungaro-Bolivianer Eduardo Rózsa Flores

    Im Jahr 2003 war er Sprecher der selbsternannten „Unabhängigen Regierung des Irak“ und später stellvertretender Vorsitzender der Ungarischen Islamischen Gemeinschaft. Sein Name tauchte immer wieder im Zusammenhang mit ungarischen Rechtsextremisten auf. Auf der Webseite der rechtsextremen Jobbik-Partei war am Freitagmorgen ein (mittlerweile gelöschter) Nachruf zu lesen, in dem neben einem Foto Rózsa Flores´ „Er starb für sein Vaterland“ stand.

    http://derstandard.at/?url=/?id=1237230139099

  25. @#8 pilotmen (19. Apr 2009 11:32)

    Bezeichnend ist das solch eine Forderung wie die von Rahn mitlerweile so ungewöhnlich geworden ist das sie einen Artikel in PI verdient.

    #9 pilotmen (19. Apr 2009 11:33) Bezeichnend ist das solch eine Forderung wie die von Rahn mittlerweile so ungewöhnlich geworden ist das sie einen Artikel in PI verdient.

    Und immer noch falsch.

    Bezeichnend ist, dass solch eine Forderung wie die von Rahn mittlerweile so ungewöhnlich geworden ist, dass sie einen Artikel in PI verdient.

  26. #22 Rabe (19. Apr 2009 12:07)

    @ # 3 Politikverdrossene

    Rot-grüne Einbürgerungskampagne „Bremen will Dich“

    Multikulti und Wahltaktik statt Integration

    Mit einer neuen Informationskampagne will die rot-grüne Bremer Landesregierung die Zahl der Einbürgerungen im Stadtstaat steigern
    —————————–
    Bremen ist das an Inkompetenz, Dilettantismus und Realitätsverdrängung nicht mehr zu toppende Highlight aller vorstellbaren Gutmenschen-Hochburgen in Deutschland – dagegen ist der Rotweingürtel eine wertkonservative Gemeinschaft! 🙂

  27. typisches dummgeschwätz kurz vor wahlen. was das volk will geht der cdu doch schon länger am arsch vorbei.

  28. Ich finde es schade, daß einzelne CDU-Vertreter solche „Rückzieher“ vom Kurs machen. Die Union soll lieber im Meinungskartell verbleiben und damit enttäuschte Wähler zur neuen Opposition treiben. Auch für diesen CDU-Mann steht die Pro-Bewegung als neue Heimat offen.

  29. Schwimmhallen werden mit Steuergeldern bezuschusst, muslimische Scheiereulen ziehen es
    aber vor, ihren religiösen Gepflogenheiten nachzugehen, statt ihren Anteil an der Erwerbsarbeit in Deutschland beizutragen und Steuern zu zahlen. Wer keine Steuern zahlt, hat
    keine Sonderechte einzufordern, so einfach ist das.

  30. Es geht auf den Wahlkampf zu. Dann werden noch schnell ein paar kantige Sprüche gekloppt, damit der deutsche Michel schön weiter die CDU wählt.

    Ich glaube den Bürgermeisterkandidaten jedenfalls kein Wort.

  31. Ich hab heut mittag einen 17 jähriggen Vietnamesen kennen gelernt. Er ist seit 5 Jahren in D, spricht fliessend deutsch und besucht das Gymnasium. Wenn man ihn auf die Türken anspricht meint der nur:“Nein, mit denen will er nichts zu tun haben“.
    Er darf so etwas sagen, ich als „Biodeutscher“ wäre gleich ein Nazi.

  32. @ Alex60

    Tja, für die Vietnamesen wird es in Zukunft aber auch ein wenig ungemütlicher werden.

    Ich warne übrigens davor, die Vietnamesen oder den Asiaten allgemein als absolutes Vorbild für Integration zu nehmen. Es gibt eine Seite, die unverbindlich nach außen getragen wird und eine andere Seite, die so integrationsfreudig nicht ist. Asiaten neigen dazu, in eigenem Interesse opportunistisch zu sein. Die Haltung, die sie nach außen tragen, kann in absolutem Widerspruch zu ihren Ansichten stehen.
    Man darf übrigens auch nicht vergessen, daß Asiaten, speziell die Vietnamesen in Westdeutschland seit jeher besonders gefördert wurden, auf der einen Seite von offiziellen Stellen und auf der anderen Seite von gutmeinenden Mitmenschen. Da sind positivere Entwicklungen natürlich möglich.

    Ich finde es für unsere Gesellschaft aber sehr positiv, daß weder Vietnamesen noch andere nichtmoslemische Einwanderer mit der Geisteshaltung „Guckst du“ noch der Option auf Sprengstoffgürtel sich in dieses Land eingliedern. Da haben menschliche Werte und zivilisatorische Errungenschaften wenigstens noch Überlebenschancen.

  33. Da sollte unbedingt eingegriffen werden.
    Wir könnten doch einen kleinen „Flyer“ bzw. eher so eine Art Infoschnippsel erstellen. Am besten auf türkisch , da sich doch sicher einer finden , mit der Behauptung das , das Schwimmbadwasser regelmässig mit Schweineblut verunreinigt wird.
    So etwas im Umkleidebereichen und den Spinten sowie Supermärkten , Schulen ect. überall da wo sich Tischdeckengesichter rumtreiben verteilen.
    Das würde eine schöne Unruhe erzeugen und dann möchte ich mal sehen wie sich die Schwimmbadverantwortlichen sich aus der Affäre winden. Weil so oder so werden die Stellung beziehen MÜSSEN ! Nix kann so mächtig sein wie gutes und glaubwürdiges Gerücht. 😉

  34. Integration ? Nein Danke.

    Quelle: http://forum.rheinmain-extratipp.de/index.php?topic=717.0

    Mühlheim – „Pack die Badehose ein, auch ein Burkini muss mit rein, und dann nichts wie raus ins Freibad“. In Berlin dürfen jetzt muslimische Frauen ganz offiziell in der Polyester-Burka ins Wasser der öffentlichen Schwimmbäder steigen. Für manch gläubige Muslimin ist der Burkini – eine Wortschöpfung aus Burka und Bikini – die einzige Möglichkeit, sorglos ins Schwimmbad zu gehen.
    Auch in der Region haben die Schwimm-Meister nichts an dem neuartigen Badegewand auszusetzen, das bis auf Hände, Füße und Gesicht den ganzen Körper bedeckt.
    „Ich finde es gut, dass jetzt auch muslimische Frauen die Möglichkeit haben, baden zu gehen“, sagt Wolfgang Storck, Chef des Dieburger Freibads. Er habe zwar noch nie einen solchen Burkini in echt gesehen, „aber wenn eine Frau so etwas an hätte, würde ich sie gewähren lassen.“ Für den Schwimm-Meister ist nur wichtig, dass der Anzug aus dem passenden Stoff und somit fürs Schwimmbad geeignet ist. „Dann ist das nämlich auch mit der Hygiene gar kein Problem.“
    Auch in Dietzenbach, wo zahlreiche Muslime leben, gibt sich Schwimmbad-Chefin Susanne Silz gelassen. Seit sie vor drei Jahren das Schwimmbad übernommen hat, kennt sie Badende mit Kopftuch, Tüchern und Leggins. „Das ist ja auch so etwas wie ein Burkini.“ Dass es jetzt solche professionellen Badekleider zu kaufen gibt, findet sie gut. „Im Grunde ist das ja auch nichts anderes, als die Ganzkörper-Anzüge der Profi-Schwimmer“, meint sie. Die städtische Badeordnung schreibt zwar nur „übliche Badekleidung“ vor. Was das allerdings ist, darf der Schwimm-Meister entscheiden. „Und das tun wir von Fall zu Fall“, verspricht Silz: „Gerade bei Muslimen sind wir da etwas flexibler, und das Beckenpersonal ist informiert.“
    Dafür hören Mitarbeiter des Mühlheimer Freibads zum ersten Mal von den Burkinis. „Wir haben bisher noch nie Besucherinnen gehabt, die unbedingt ein Kopftuch oder ein spezielles Schwimmgewand anziehen wollten“, sagt Schwimm-Meister Marc Sandrock. Auch am Rodgauer Badesee hat der Burkini Seltenheitswert. Die Stadt zeigt sich aber offen für Neues. „Das Tragen eines Burkinis ist erlaubt“, sagt Pressesprecherin Simone Jäger. So lange der Großteil der Badegäste daran keinen Anstoß nähme.
    Doch trotz der durchweg positiven Reaktionen auf die verhüllenden Schwimmgewänder, werden auch in Zukunft viele Musliminnen die öffentlichen Schwimmbäder meiden, ist sich die Dieburgerin Edeela Mahmood, Leiterin der Frauengruppe „Lajna Imailah“ – Dienerinnen Allahs – sicher: „Mit dem Burkini wird zwar der ganze Körper bedeckt, dennoch werden durch den eng anliegenden Stoff einzelne Körperteile betont. Daher wäre es gut, wenn wir eigene Plätze und Räume hätten, wo die Frauen zwar diese Burkinis tragen können, aber auch in Ruhe und ohne die Belästigung von Männern frei dem Sport nachgehen können.“

    Und immer wieder wird gefordert und von Integration findet man keine Spur der hiesigen Moslems.

    Man beachte die Meinungen der Bademeister, der Badegäste (Biodeutsche) und, tja… der „Friedensreligion“.

    „Ich finde es gut, dass jetzt auch muslimische Frauen die Möglichkeit haben, baden zu gehen“, sagt Wolfgang Storck, Chef des Dieburger Freibads. Er habe zwar noch nie einen solchen Burkini in echt gesehen, „aber wenn eine Frau so etwas an hätte, würde ich sie gewähren lassen.“

    Auch in Dietzenbach, wo zahlreiche Muslime leben, gibt sich Schwimmbad-Chefin Susanne Silz gelassen. Seit sie vor drei Jahren das Schwimmbad übernommen hat, kennt sie Badende mit Kopftuch, Tüchern und Leggins. „Das ist ja auch so etwas wie ein Burkini.“ Dass es jetzt solche professionellen Badekleider zu kaufen gibt, findet sie gut. „Im Grunde ist das ja auch nichts anderes, als die Ganzkörper-Anzüge der Profi-Schwimmer“

    Auch am Rodgauer Badesee hat der Burkini Seltenheitswert. Die Stadt zeigt sich aber offen für Neues. „Das Tragen eines Burkinis ist erlaubt“, sagt Pressesprecherin Simone Jäger.

    Obwohl kein Mensch etwas gegen einen Burkini einzuwenden hat, reicht das der Friedensreligion aber nicht. Man will eigene Schwimmbäder, man will strickt unter sich bleiben. Kein Mann soll eine Burkafrau sehen dürfen. Eine Integration lehnt man ab.

    Doch trotz der durchweg positiven Reaktionen auf die verhüllenden Schwimmgewänder, werden auch in Zukunft viele Musliminnen die öffentlichen Schwimmbäder meiden, ist sich die Dieburgerin Edeela Mahmood, Leiterin der Frauengruppe „Lajna Imailah“ – Dienerinnen Allahs – sicher: „Mit dem Burkini wird zwar der ganze Körper bedeckt, dennoch werden durch den eng anliegenden Stoff einzelne Körperteile betont. Daher wäre es gut, wenn wir eigene Plätze und Räume hätten, wo die Frauen zwar diese Burkinis tragen können, aber auch in Ruhe und ohne die Belästigung von Männern frei dem Sport nachgehen können.“

    Mir persönlich kommt das so vor, als hätte die Friedensreligion nur darauf gewartet, dass es irgendwelche negativen Meldungen geben könnte. Denn dann hätte man schön mit dem Finger auf die Leute hier zeigen können um eigene Schwimmbäder zu bekommen. Dumm ist aber nur, dass keiner etwas dagegen hat. Also muß nun eine neue Idee her, wie man unter sich bleiben kann, die Integration ablehnen kann um eine Parallelgesellschaft zu bilden.

    Die neue Idee: lüsterne Männer

    aber auch in Ruhe und ohne die Belästigung von Männern frei dem Sport nachgehen können

    Eine Frage bleibt allerdings:

    Wenn man unter sich bleiben möchte, wo keine Männer zu finden sind, wofür dann ein Burkini? Dient eine Burka und ein Bukini nicht dazu, sich vor Blicken der Männer zu schützen?????? Oder will man eher ein eigenes Schwimmbad, wo alle Muslima nackt baden können??

    Fragen über Fragen.

  35. Eindeutig Verfassungs- und Gesetzesbruch wenn in einem öffentlichen Schwimmbad Frauenschwimmen statt findet.

    Wenn man den Linken glaubt liegt das 4. reich in der Wetterau. Da wundert es mich das nicht schon Schweinblut im Becken schwimmt.

  36. Solche Statements sind doch mal wirklich ein Lichtblick, aber leider in einem Meer von Dunkelheit. Es wäre wirklich gut, wenn die Parteien auf Bundesebene sich mal zu solch klaren Aussagen durchringen würden.
    Doch das wird noch dauern… warscheinlich solange, bis es zu spät ist.

  37. “Wir sind in Karben, nicht in Kabul!”

    Ich wünsche mir, dass mal ein Politiker sich hinstellt und betont: Wir sind in Deutschland, nicht in der Türkei/ in Ägypten (oder wo auch immer sonst).

  38. Frei nach Eskandary-Grünberg (GRÜNE):

    Dieses Bad wurde mit deutschen Steuergeldern nach den Vorstellungen und für die Bedürfnisse unserer westlich aufgeklärten und freiheitlichen Gesellschaft gebaut. Das ist eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, dann ziehen Sie doch weg!

  39. Gibt es eigentlich Daten und Fakten über die Anzahl und Qualität der Schwimmbäder in Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit?

    Z.B. Anatolien, Irak, Iran, Afghanistan?

    Gibt es dort auch Frauenbadetage?

  40. ich bin dafuer, dass diese pinguine ihren eigenen schwimmtag unter ausschluss der normalen (im wahrsten sinne des wortes) bevoelkerung bekommen. es ist doch ueberall moeglich, raeumlichkeiten fuer eine geschlossene gesellschaft zu buchen und genau hier liegt die betonung: FUER EINE GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT BUCHEN, d.h. fuer das privileg, unter sich zu sein BEZAHLEN.

    man muesste also eine genaue aufstellung machen:

    – betriebskosten fuer einen tag (incl. personal; wenn die das deutsche personal nicht haben wollen, deren problem – bezahlt werden muss es trotzdem, denn man kann den bademeister ja nicht wegen denen fuer einen tag entlassen)
    – baukosten, etc. umgelegt auf einen tag
    – abgaben aller art
    – kosten fuer eine wasserprobe (verunreinigung wegen mangelnder hygiene) nach diesem tag
    – kosten fuer eine reinigung des wassers, wenn noetig
    – endreinigung des bades nach dem tag
    – spezielle versicherung fuer beschaedigungen (incl. folgekosten, z.b. evtl. erforderliche schliessung des bades fuer reparaturarbeiten und dadurch entstehenden einnahmenausfall)

    diese gesamtsumme ist am tag der buchung zu entrichten.

    ach, zu teuer? ok, dann muessen diese pinguine eben, wie jeder andere, mit angemessener badekleidung (ich kann auch nicht mit einem jogginganzug ins wasser gehen) das bad mit allen anderen besuchern zusammen benutzen. und wem das nicht passt, soll sich einen aufblasbaren pool ins wohnzimmer stellen, direkt neben den grill fuer den hammel.

  41. #49 DCC:

    Mir persönlich kommt das so vor, als hätte die Friedensreligion nur darauf gewartet, dass es irgendwelche negativen Meldungen geben könnte. Denn dann hätte man schön mit dem Finger auf die Leute hier zeigen können um eigene Schwimmbäder zu bekommen.

    Hinter all diesen Vorfällen wird meines Erachtens ein System erkennbar.

    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese vollummantelten Damen in ihrer Heimat problemlos in leichter Badebekleidung schwimmen gehen würden, aber hier in Deutschland scheint es eine organisierte Anweisung zu sein, sich möglichst zu kaprizieren und damit die Besonderheit der Muslime herauszustellen, um ganz einfach Präsenz und Dominanz zu manifestieren.

    Als vor über 40 Jahren die ersten Türkinnen in unsere Betriebe kamen, war weit und breit kein Kopftuch zu sehen. Die jungen türkischen Arbeiterinnen gingen in die Diskos, knutschten mit deutschen Jungs in den Autos auf den Waldwegen herum und es war nirgends von Forderungen nach Sonderregelungen zu hören.

    Erst viel später nahm die Zahl der Kopftücher explosionsartig zu und gleichzeitig begannen die Forderungen nach Abgrenzungen und Extras.

    Es mag nun sein, dass die späteren Einwanderungswellen aus weiter ländlichen Regionen in der Türkei stammten, aber es scheint auch, dass gleichzeitig seitens der türkischen Behörden und deren hiesigen Niederlassungen wie Ditib, Muslim-Markt, Milli Görüs usw. eine ideologisch-nationalistische Indoktrination und Ausrichtung der Türken und Türkinnen erfolgte.
    Vereinfacht gesagt, war Erdogans Kölner Rede der Kulminatonspunkt der zuvor schon jahrelangen permanenten Anweisungen und Gehirnwäschen nach dem Motto: „Seid stolz auf euren Glauben; besteht auf Respektierung eurer Traditionen und eures Brauchtums, grenzt euch in jeder noch so kleinen Einzelheit von den Deutschen ab und hebt genau das hervor, was euch explizit von den Deutschen unterscheidet. Wir, eure Politiker und Religionsvertreter, werden von eurem Verhalten getragen und werden es benutzen, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen und unsere Machtposition zu stärken. Es wird uns helfen, einen Keil zwischen die Deutschen zu treiben und sie in einen Zustand ständiger Unsicherheit zu versetzen“.

    Und so scheint mir, dass jetzt die strategischen Ansätze dieser anscheinend koordinierten Vorgehensweise erkennbar werden.

    Es ist, wie sich – immer und überall in der Geschichte – der Islam in Ländern einnistete und scheibchenweise die Okkupation vorantrieb:

    Unter 1% > Die Muslime sind angepasst, verhalten sich still und unauffällig;

    1…3% > Man beginnt, sich durch kleine Forderungen und geringfügige Änderungen zu kaprizieren und aufzufallen;

    3…5% > Die Forderungen werden deutlicher und teilweise dreister; vereinzelt werden versteckte Drohungen ausgesprochen: „Wir sind die künftigen Herren“ usw.;

    Über 5% > Nur noch Forderungen; wichtige Schaltstellen in dem zu okkupierenden Land sind mit korrupten Einheimischen oder später sogar mit eigenen Vertrauensleuten besetzt; die Forderungen werden immer dreister; man lässt sich beispielsweise noch herab, die Baupläne von Moscheen mit den einheimischen Behörden abzustimmen.

    So bei über 10% Anteil ist dann die Übernahme des okkupierten Landes nur noch eine Formsache und eine Frage der Zeit.

    Und wir befinden uns im Moment so bei rund 7….8%. Die weitere Entwicklung lässt sich nun leicht abschätzen…

  42. Neuste Forderung:
    Endlich ein Deutschenfreies Deutschland um die fortgesetzten Beleidigungen der Muslimas durch deutsche Anwesenheit auszuschliessen.

  43. Sonntag, 19. April 2009, 17:30 Uhr
    Kinder nach Badeunfall wiederbelebt

    In einem Hallenbad in Leer (Niedersachsen) mussten vier Menschen, darunter drei Kinder wiederbelebt werden. Intensivstation! Die Hintergründe sind noch unklar. Nach dpa-Informationen soll es sich bei den Verletzten um eine Frau (25) sowie Kinder im Alter von 3,4 und 5 Jahren handeln.

    aha so so ….

    das erste Kind mit 20 zweite mit 21 dritte mit 22 aja……
    Ich denke mal es muss sich sicherlich um eine 1,1 Abiturientin mit abgeschlossenen Medizinstudium und summa cum laude und eine Spitzensportlerin gehandelt haben oder ???

  44. Die Museldamen heben nicht nur Probleme mit den Blicken der Männer, sondern auch mit egal welchen Frauen in Bikinis und Badeanügen.
    Hätte ich auch , wenn ich so rumlaufen würde.
    Dafür werden wir auch gerne beschümpft.

    Als Kind beim Schulschwimmen, wurden wir von den Lehrkräften angehalten uns richtig zu duschen.Der Badeanzug mußte ausgezogen werden und dann ran mit Seife. Vorher und nachher.
    Für mich war das auch nicht immer leicht vor Mitschülerinen, mich auszuziehen.
    Oder beim Schwimmen gehänselt zu werden, weil ich ein flaches Brett war……..Aber ich habe es überlebt und bin heute dankbar für die Stränge der Lehrer und habe gelernt,mich selbst zu vertretten.

    Auch kann ich nicht verstehen, dass die Musels ja angeblich so sauber sind und sich dann im Stoffkäfig duschen.Wenn überhaupt. Igitt.
    Keine extras für Muslime. Entweder sie akzeptieren uns, oder sie können trocken schwimmen lernen.

  45. Wer mit den hiesigen Gepflogenheiten nicht zurechtkommt, wer hindert sie denn, in die Heimat zu gehen? Gäste, die Extras fordern, mir optisch nicht zusagen und mich finaziell beklauen, schmeiße ich achtkantig raus.

  46. @ #12 Cherub Ahaoel

    OT: Auch von mir an dieser Stelle zum Thema Koch-Erdogan. Deutlich anders als damals auf PI zu lesen war ists doch: http://www.roland-koch.de/Avicenna-Preis/1239977400.html

    Ach – und all die CDU-Kollegen und die vielen anderen Leute haben durch einen dummen Zufall und weil sie alle nicht richtig lesen können, gleich mehrere Sachverhalte falsch verstanden. Und ausgerechnet eine Frau Ulrike Foraci – SPD-Kandidatin für das Europaparlament und Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessens, erklärt das alles den Dummerchen?

    Nach meinem Eindruck ist das Ganze ganz schnell und ganz heimlich noch schnell umgebogen worden, als man gemerkt hat, dass es nicht gut ankam! Roland Koch soll sich mit Frau Ypsilanti zusammentun und mit ihr in eine schöne Gegend ziehen, wo noch die Wendehälse brüten.

  47. @ #12 fragnachX

    Auch kann ich nicht verstehen, dass die Musels ja angeblich so sauber sind und sich dann im Stoffkäfig duschen.

    Ich wollte schon schreiben, dass ich mich ekeln würde, wenn ich am Donnerstag im Schwimmbad von Karben baden müsste! Früher hätte ich sowas nie laut gesagt, um niemanden zu verletzen, aber seit ein paar Jahren ist mit das sch…egal, die Gründe dürften bekannt sein.

    P.S.: Es ist sehr schwierig, im Internet langsam zu schreiben, das geht mir auch so, wahrscheinlich hat man immer Angst, man würde den Beitrag zu spät wegschicken.

  48. @Axiom (19. Apr 2009 17:07)

    Als vor über 40 Jahren die ersten Türkinnen in unsere Betriebe kamen, war weit und breit kein Kopftuch zu sehen. Die jungen türkischen Arbeiterinnen gingen in die Diskos, knutschten mit deutschen Jungs in den Autos auf den Waldwegen herum und es war nirgends von Forderungen nach Sonderregelungen zu hören.

    Es ist schon seltsam, nicht wahr?

    Vor 30 Jahren war das hier nicht anders. Wenn ich so zurückdenke, waren die jungen Türkinnen stets im Sportunterricht und auch beim schwimmen vertreten. Eigentlich jeder junge Türke, die dann in die Grundschule gingen, lernten perfekt Deutsch. Sicher, einige Eltern taten sich schwer und man sah bei einigen Frauen auch Kopftücher, aber ich weiß, dass diese Eltern ihren Kindern predigten, dass sie Deutsch lernen müssen und sich hier anpassen müssen um später etwas hier in Deutschland beruflich zu erreichen.

    Selbst die erwachsenen damals (1970) hatten kein Problem auf die Menschen zuzugehen….keiner…egal ob Einheimische oder „Gastarbeiter“.

    Und heute?

    Junge Türken die kein Brocken Deutsch können, extreme Anfeindungen gegenüber den Deutschen. Hochaggressive „Türken und Arabergangs“ die alle in den letzten Jahren zugezogen sind.

    Selbst gegen ihre eigenen Leute gehen sie, gegen die Leute, die heute 45 Jahre alt sind und als Kinder hier lernten, lernten, lernten und heute ihren Job haben. Ich sage wie es ist, der anständige Türke von nebenan, den gibt es kaum noch, sind alle weggezogen.

    Diejenigen, die immer noch hier leben, gehen diesen „Neuzugezogenen“ aus dem Weg. Ja, es ist sogar schon passiert, dass ein Mann hier zusammengeschlagen wurde, nur weil er Deutsche Bekannte hat, seine Frau sich schminkt und in Jeans rumläuft und weil beide die Moschee meiden wie die Pest.

    Allerdings ist es auch schon passiert, dass einige der zugezogenen Rauschebärte hier ihr Gift streuen wollten und ein anderer zivilisierter Türke ihm was auf türkisch sagte und dem Rauschebart die Luft wegblieb. Das sah man richtig, der wurde knallrot, die Augen traten vor Wut aus und er verließ schweigend die Kantine. Was man ihm sagte, weiß ich nicht, der Mann sagte uns das nie. Ich weiß nur, dass dieser Rauschebart nie wieder in die Kantine kam. Einige anderen Türken ist übrigens auch die Gabel aus der Hand gefallen, als sie diese Worte hörten.

  49. Im Bio-Laden ist die Kommentarfunktion gestört, aber hier passt`s auch (und auch sonst überall)…….

    Ich weiß nicht was Ihr alle habt..? Ich finde den Ausdruck Bio-Deutscher süß. Damit wollte die Kümmel-Kotlette doch nur ausdrücken das ER eben ein Kümmel-Deutscher ist der während eines langjährigen Feldzuges zufällig in Schwaben geworfen wurde. Er hätte genausogut Kümmel-Holländer oder Kümmel-Däne werden können.
    Das ganze Integrations Geschwafel geht mir eh auf den Sack. Ich habe keinerlei Interresse daran das wir mit Innzucht Blut vermischt werden. Ich finde es super das sie in Gettos Leben, hervorragend das es bald reinrassige Kümmelschulen gibt, begrüßenswert das Sie nur Kanack-Schprack können, lobenswert das Sie sich selbst verwalten und Apartheit Pflegen, genial wenn Sie Doppelpass haben und bin schlichtweg dankbar dafür das Sie schon von weiten eindeutig zu erkennen sind.

    So soll es bitte bleiben, ich will Sie nicht auch noch in der Kirche ertragen müssen, bin froh wenn es endlich einen Kümmel-Tag im Schwimm Bad gibt damit der Rest der Woche Friede herrscht. Es fehlen noch Kümmel-Busse, Kümmel-Kino, Kümmel-Banken usw. Alles was die Apartheit fördert hat meine Zustimmung und ich bin hocherfreut darüber das Sie es selber anstreben und nicht der ganze Bio-Laden dafür verantwortlich gemacht wird.

    Zwangsheirat innerhalb der Familie, Ehrenmorde, Clans Kriege wegen Drogenhandel, Patriachengewalt gegen Weiber und das alles geht mich doch nix an. Ich mag doch nicht mal unsere eigenen Kröten Gesichter mit Ihrem Kanalgeräumten Unterleib, warum soll ich heulen wenn die Pinguinin unterm Zelt Grün-Rot-Gelb bereichert ist..? Auch das Sie keine Enddarmstirdler mögen und deswegen nicht die Wower-Becks-Welle wählen passt mir in den Kram, Ich wähl sie auch nicht. Pro-Köln bleibt sicher Kümmel-frei, Gott sei Dank. Nee Leute is schon alles gut so wie es ist. Das muss nur noch bisschen reifen, meine Oma hat schon die Rosinen nur in einen Zipfel des Strudels gebacken, für die Kinder die keine Rosinen mögen.

  50. @ #18 Capt. (19. Apr 2009 21:01)

    interessante betrachtungsweise. hat was fuer sich. wenn sie auch in ihren ghettos bleiben wuerden und nicht das geld ihres gastlandes beanspruchen wuerden koennte man wirklich damit leben. ab und zu mal hingehen, so wie in den zoo, mit bewaffnetem fuehrungspersonal, damit einem die wilden nicht angreifen (oder wir im safari-park mit dem auto durch fahren). mit den einnahmen koennte sich dann die parkverwaltung finanzieren …

  51. @#12 fragnachX

    Auch kann ich nicht verstehen, dass die Musels ja angeblich so sauber sind und sich dann im Stoffkäfig duschen.

    Sauber?
    Wenn die sich vor dem Gebet ihre Hände waschen, hierzulande mit reichlich vorhandenem, sauberen wasser, woanders mit Sand, oder ihre Käsequanten, dann stinken viele von ihnen dennoch wie die Wiedehöpfe.

  52. So,so…

    Keine Zeit für „Bio-Deutsche“, weil die Muslimas Vorrang haben.

    Da müssen die Kuffar-Schulen halt mal außen vor bleiben. Is‘ halt so…

    … üblich in einer Bananenrepublik.

  53. #3 Politikverdrossene

    Jan Timke, BIW:
    Eine neuerliche Verschwendung von Steuergeldern darf sich das hochverschuldete Land Bremen aber nicht leisten, schon gar nicht für Aktionen wie „Bremen will Dich“!


    Aber warum denn so kleinlich, lieber Jan Timke?
    Das Land Bremen hat doch überhaupt kein Problem mit Schulden. Der nächste Länderfinanzausgleich kommt bestimmt.
    Die in Bayern und Baden-Württemberg sparen doch gern, damit sie die Kohle dann den durch ihren Multikultiwahn verarmten Stadtstaaten wieder hinterherwerfen können.

    ++++++

    # 70 Zenta

    Ich bin Mitglied im Tierschutzverein. Bitte keine Beleidigungen von Wiedehöpfen.

  54. Diese Sperrzeiten sind:

    Diskriminierung; und folglich auch rassistisch und damit verstoßen derartige Sperrzeiten gegen die „deutschen Rassegesetze vom 14.08.2006“.

  55. @ #18 Capt. (19. Apr 2009 21:01)

    Das Präfix „Bio-“ wurde von den Linksgrünen positiv besetzt und das Wort „Deutscher“ wurde von den Linksgrünen negativ besetzt.

    Wenn er von Bio-Deutschen spricht, führt das entweder zur Aufwertung des Begriffs „Deutscher“

    oder zur Abwertung des Begriffs „Bio-“

    aber es gibt noch eine dritte Alternative:

    „Bio-“ wird auch mit „Essen“ in Verbindung gebracht. Somit wird der Begriff „Deutscher“ zum Nahrungsmittel abgewertet (evtl. sogar mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum – bereit zum wegwerfen!)

    Meine Schlussfolgerung: die dritte Alternative wird von Linksgrün angestrebt

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