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Gabriel in München: „Europa muss aufwachen“

[1]Professor Mark Gabriel (Foto o.) ist der wohl bedeutendste Aussteiger aus dem Islam. Der Ägypter lehrte Islamische Wissenschaften an der Al-Azhar-Universität in Kairo, als ihn allmählich Zweifel an seiner Religion beschlichen. Sein ungutes Gefühl wegen der vielen Gewaltverse diskutierte er mit seinen Studenten, woraufhin er von der Universität gefeuert und der ägyptischen Geheimpolizei übergeben wurde. Die warf ihn ins Gefängnis und folterte ihn dort.

(Gastbeitrag und Fotos von Byzanz)

Nach Wochen und nur aufgrund der Fürsprache eines einflussreichen Onkels entlassen, flüchtete er aus Ägypten und gelangte über den Umweg Südafrika in die USA. Er lernte das Christentum kennen und schätzen. Seit 16 Jahren ist er nun zutiefst überzeugter Christ. Seine Bücher „Islam und Terrorismus“, „Jesus und Mohammed“ sowie „Motive Islamischer Terroristen“ sind Bestseller geworden. Zur großen Freude deutscher Islamkritiker hat der Verleger Dr. Ingo Resch (auf Foto l. mit Gabriel) diese Bücher veröffentlicht.

Dr. Resch leitete auch die Podiumsdiskussion, die Christian Solidarity International (CSI) in München organisiert hatte. Der Veranstaltungsraum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Rund hundert Personen lauschten gebannt, was Mark Gabriel über den Islam berichtete. Was dort von ihm zu hören war, dürfte naiven Gutmenschen den Schweiß auf die Stirn treiben. Dieser Mann ist ein ausgewiesener Experte der islamischen Ideologie.

Im zarten Alter von 5 Jahren begann er, den Koran auswendig zu lernen. Mit 12 hatte er es geschafft, und noch heute sagt er, dass er die Suren nicht mehr aus dem Kopf bekomme:

„Diese Religion hat den Hass verinnerlicht.“

Gabriel warnt eindringlichst vor dem Islam. So sei der gefährlichste Terrorist der Welt, Osama bin Laden, im Grunde genommen ein wahrer Moslem. Er folge exakt dem Vorbild des Propheten Mohammed und setze die Worte des Koran Schritt für Schritt um. So habe bin Laden mit seinem Gott Allah korangemäß einen Handel geschlossen, der ihm als Lohn dafür das Paradies schenke. Genauso wie all den Selbstmordattentätern und Terroristen. Denn nur wer aktiv für Allah kämpfe, erhalte den Freifahrtschein in die Ewigkeit ganz sicher. Mit dieser Gehirnwäsche ausgestattet, jagen sich täglich verblendete Menschen in die Luft.

Diese Fakten überbringt ein absoluter Insider aus dem Herzen des Islam. Daher erschreckt es umso mehr, wenn Prof. Gabriel sagt:

„Einen guten Menschen zu treffen bedeutet, einen schlechten Moslem vor sich zu haben“.

Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“: Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann. Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten. Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.

Der Islam werde sich niemals auch nur einen Millimeter verändern, weder im Nahen Osten noch in Europa. In Ägypten und Syrien habe die Sufi-Bewegung eine Reformierung versucht, indem sie den Dschihad vom physischen zum spirituellen Kampf umdeuten wollte, um so dem Islam die Gewalttätigkeit zu nehmen. Aber die Sufi-Führer wurden kurzerhand als Ketzer gebrandmarkt und mit dem Vorwurf der „Christianisierung des Islam“ gekreuzigt. Mit dem Kopf nach unten. Jeder Moslem, der irgendein islamisches Prinzip in Frage stelle, werde automatisch aus der muslimischen Gemeinschaft ausgeschlossen und vielfach eben auch getötet. Soviel zum Thema „Moderater Islam“. In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei. Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.

Gabriel

Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:

„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen. Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.

Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa. Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere. Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.

„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.

Dieser Satz fiel genauso auch in Köln beim Anti-Islamisierungskongress. Dort wurden die rechtskonservativen Redner als „Nazis“ und „Ausländerfeinde“ diffamiert. Wird man das jetzt auch bei dem ägyptischen Christen Prof. Mark Gabriel versuchen? Sein eindringlicher Appell:

„Der Islam zerstört die grundlegenden Aspekte des Christentums. Wir müssen für den Erhalt unserer Werte eine rote Linie ziehen, die nicht überschritten werden darf“.

GabrielDiese rote Linie sei aber in einigen europäischen Ländern schon übertreten worden. Durch Gerichtsurteile, die Rücksicht auf den religiösen und kulturellen Hintergrund der Täter nehmen. Oder durch die kritiklose und forderungsfreie Genehmigung von Großmoscheebauten.

„Moscheen sind nicht mit Kirchen vergleichbar. Da im Islam Religion, Staat und Politik eine Einheit bilden, ist eine Moschee nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch eine Schule der Erziehung, ein Gerichtssitz, in dem Urteile gesprochen werden, ein Sammellager für Waffen und eine Kommandozentrale für kriegerische Handlungen.“

So habe Mohammed Atta die Attentate vom 11. September 2001 in Hamburger und Kieler Moscheen geplant. Besonders erschrocken ist Gabriel, dass beispielsweise in Italien alleine 400 Moscheen von der Muslim-Bruderschaft betrieben werden, der „schlimmsten Bewegung im Islam“.

Professsor Gabriel hat die Zuhörer in seinen Bann gezogen. Seine Sätze rütteln auf:

„Der Islam ist gefährlich. Und er ist nicht reformierbar“.

So wird die Katastrophe deutlich, auf die Europa zusteuert. Was kann man nun dagegen unternehmen? Sollte der Koran als totalitäres und gewaltverherrlichendes Machwerk verboten werden? Nein, meint er. Das würde in der islamischen Welt bürgerkriegsähnliche Zustände auslösen. Kirchen würden brennen und tausende Christen umgebracht. Gabriel setzt dagegen auf intensive Informationsverbreitung. Sein Appell an die Anwesenden und alle Islamkritiker:

„Redet über Euer Wissen. Im Bekanntenkreis, mit Freunden und Kollegen. Schickt Briefe und emails an Journalisten und Politiker. Der Islam kann nur über eine Aufklärung gebremst werden. Werft Steine ins Wasser, und es werden sich Wellen bilden. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto gezielter werden sie auch Politiker wählen, die islamkritische Positionen einnehmen.“

Professor Mark Gabriel ist ein äußerst sympathischer und charismatischer Mensch, der Gold wert ist für die islamkritischen Bewegungen in der ganzen Welt. Die Geschäftsführerin von CSI Deutschland, Ingrid Seigis (Foto u. l.), ist zuversichtlich, dass er in diesem Jahr noch einmal nach Deutschland kommt. Hoffentlich bald.

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Bildungskongress von Politik ignoriert

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[2]
Auf ihren täglichen Überlebenskampf wollten sie aufmerksam machen: Lehrer und Eltern von Berliner Schulen hatten zum „Bildungskongress“ ins Rote Rathaus geladen. Doch die Politik um Schulsenator Zöllner glänzte geschlossen durch Abwesenheit [3]. Schließlich will man sich das Luftschloss von der Zuwanderung als Bereicherung [4] nicht von der Realität kaputtmachen lassen.

Dabei ergreifen die Probleme immer mehr Schulen in der Hauptstadt.

Schulen in Berlins Brennpunktbezirken fordern mehr Personal, kleinere Lerngruppen, die Sanierung der Schulgebäude und wesentlich mehr Mittel für die Arbeit mit Kindern nicht deutscher Herkunft. Das ist das Fazit des Bildungskongresses, der am Sonnabend im Roten Rathaus stattfand. Die anwesenden Schulleiter und Eltern waren sich einig: Es brennt nicht nur an den Schulen in Mitte, auch in den anderen Bezirken wie etwa Neukölln oder Friedrichshain-Kreuzberg ist die Situation an vielen Schulen unhaltbar.

Organisiert wurde der Kongress vom Landeselternausschuss, der Schulleiter AG Mitte sowie von der Landesschülervertretung.
(…)
André Schindler, Vorsitzender des Landeselternausschusses, bezeichnete es in diesem Zusammenhang als Skandal, dass weder Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) noch dessen Staatssekretärin Claudia Zinke der Einladung zum Bildungskongress gefolgt waren. „Wir haben eine klare Absage von der politischen Spitze bekommen“, sagte Schindler.
(…)
Alle Schulleiter der 68 Grund-, Real- und Hauptschulen sowie Gymnasien von Mitte hatten bereits im Januar dieses Jahres in einem Brandbrief vor dem bildungspolitischen Aus im Bezirk gewarnt und mehr Unterstützung für Schulen in sozialen Brennpunkten gefordert. Sie könnten zurzeit den vom Schulgesetz auferlegten Bildungsauftrag „nicht mehr guten Gewissens erfüllen“, betonten sie. Die Schulleiter wiesen auf die schlechte Sozialstruktur von Mitte mit vielen sozial benachteiligten Familien und Schülern aus Einwandererfamilien hin. Ein anderes Problem sei die Versorgung der Schulen mit Personal. Darüber hinaus wurde gefordert, die Bausubstanz der Schulen zu sichern.
Seit dem Brandbrief sei kaum etwas passiert, so André Schindler vom Landeselternausschuss. Der Bildungskongress sei deshalb ein weiterer Schritt, sich Gehör zu verschaffen.
(…)
Iris Pakulat, Schulleiterin der Kurt-Tucholsky-Grundschule in Moabit, bezeichnete die Sprachdefizite sowie die sozialen Probleme ihrer Schüler als eklatant. „Wir kämpfen täglich ums Überleben“, sagte Pakulat. Mehr als 80 Prozent der Schüler seien nicht deutscher Herkunft. 15 Prozent der Kinder hätten einen sonderpädagogischen Förderbedarf, die Stunden dafür seien aber gekürzt worden. „Die Lehrer sind diesen Herausforderungen nicht mehr gewachsen. Allein an unserer Schule gibt es sieben langzeiterkrankte Kollegen.“
(…)
Als großes Problem wurde von vielen Lehrern und Schulleitern die dringend nötige Integration der Schüler nicht deutscher Herkunft bezeichnet. So können in Mitte nach jüngsten Erhebungen 35 Prozent der Drittklässler dem Unterricht sprachlich nicht folgen. 48 Prozent verstehen nur teilweise, was der Lehrer sagt. Sprachförderung fällt indes oft aus, weil die Lehrer in den Kernfächern vertreten müssen.
„Die Gesellschaft hat sich rasant verändert, die Rahmenbedingungen der Schulen aber nicht“, sagte ein Mathematiklehrer, der in Wedding arbeitet. Von den 22 Schülern seiner Klasse hätten alle einen Migrationshintergrund. 14 Schüler hätten Störungen im sozial-emotionalen Bereich, einer sei geistig behindert, ein weiterer körperlich. Er fühle sich oft überfordert, sagte der Lehrer. „Ich würde gern wissen, wo ich mir Hilfe holen kann.“

Hilfe gibt es nicht, schon gar nicht von denen, die uns die ganze Misere eingebrockt haben. Die sitzen in ihren Elfenbeitürmen, meiden ein Zusammentreffen mit der von ihnen geschaffenen Realität wie der Teufel das Weihwasser und reden dummes Zeug. Und wer kann, läuft weg, Berliner gerne in den „Speckgürtel“ nach Brandenburg, bis man nicht mehr weglaufen kann…

(Spürnase: Lothar)

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Mit dem Zweiten verschleiert man besser

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Morgenland ZDF [5]Das ZDF präsentiert ab heute Abend (19.30-20.15 Uhr) den Dreiteiler “Morgenland” [6], der die Geschichte der islamischen Welt von den Anfängen bis in die Gegenwart erzählt. Im ersten Teil “Ein Prophet verändert die Welt” [7] werden die Ursprünge des Islam und die Entstehung des Koran geschildert. Weiter geht es am 21. Mai mit dem zweiten Teil „Mit den Schwertern des Geistes“ und am 24. Mai mit Teil 3 „Imperien am Scheideweg“ (jeweils um 19.30 Uhr).

Der Sozialwissenschaftler Dr. Hartmut Krauss übt scharfe Kritik an der ZDF-Serie:

Trotz vorherrschender Legenden vom friedlichen und toleranten Charakter des Islam oder vom „islamistischen Missbrauch“ der „Friedensreligion Islam“ hat sich im Bewusstsein der einheimischen Bevölkerung bislang dennoch die gegenläufige Ereignis- und Nachrichtenlage über islamisch bestimmte Herrschaftspraxis und negative Auswüchse des Alltagsislam niedergeschlagen. „91 Prozent der Befragten sagten im Mai 2006, sie dächten bei dem Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen; im Jahr 2004 hatten 85 Prozent so geurteilt. Die Aussage, der Islam sei von Fanatismus geprägt, teilten vor zwei Jahren 75, jetzt 83 Prozent. Der Islam sei rückwärtsgewandt, sagen heute 62 im Vergleich zu 49 Prozent, er sei intolerant, meinen 71 gegenüber 66 Prozent, und die Ansicht, der Islam sei undemokratisch, hat in den vergangenen zwei Jahren von 52 auf 60 Prozent zugenommen. Die Eigenschaft Friedfertigkeit bescheinigen dem Islam gerade acht Prozent der Deutschen.“ (FAZ vom 17. Mai 2006, S.5) [8]. 65 Prozent rechnen damit, dass es in Zukunft zu Konflikten zwischen der westlichen und der arabisch-muslimischen Kultur kommen werde. „58 Prozent der Befragten erwarten heute, dass es zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung in Deutschland kommen werde, nur noch 22 Prozent widersprechen ausdrücklich“ (ebenda).

Wie wäre wohl das Kenntnis- und Meinungsbild, wenn es in Deutschland eine chancengleiche Mediendemokratie gäbe?

Um diese Diskrepanz zwischen öffentlich vorherrschendem Diskurs und (passiver) Einstellungslage breiter Teile der Bevölkerung zu schließen bzw. den guten Ruf des Islam wiederherzustellen, zeigt das ZDF in der „Terra X“-Reihe nun einen Dreiteiler über die Geschichte der islamischen Welt. Gleichzeitig wird das Begleitbuch „Aufbruch ins Morgenland“ aufgelegt. Liest man den ausführlichen Vorbericht in TV-Digital, dann darf man auf folgendes gefasst sein:

1) Die Filmemacher unterwerfen sich dem islamischen Bilderverbot und verzichten darauf, den „Helden“ Mohammed in irgendeiner Weise abzubilden bzw. ihn mit einem Schauspieler zu besetzen.

2) Unter Rückgriff auf die sog. Blütezeit des Islam soll eine positive Gesamtwertung des Islam oder doch zumindest eine Abschwächung von Kritik nahe gelegt werden.

3) Trotz aller Konflikte und heutiger Umfragen werden die Gemeinsamkeiten von Christentum und Islam beschworen. Das Verhältnis von Islam und dem modernen europäischen Atheismus bleibt ausgeblendet (als handle es sich hierbei nicht um eine wachsende Masse europäischer Menschen).

4) Die Betrachtung des Islam unterliegt dem postmodernen Bestreben, das Bild vom Morgenland wiederzuverzaubern bzw. zu re-exotisieren: Prinz Aladin und Tausendund eineNacht statt dem Mufti von Jerusalem und der Scharia.

5) Es gibt eigentlich gar keinen Islam. Es gibt nur viele „Islame“. Was heißt: Es gibt nur viele unterschiedlich-oberflächliche Erscheinungsformen, aber keine allgemein-übergreifende Wesensgrundlage bzw. keine Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem.

Es wäre zu wünschen, dass sich genügend interessierte Geister finden, den sehr absichtsvoll inszenierten Islamdiskurs des ZDF eingehender unter die Lupe zu nehmen. Kritische Diskursanalyse sollte weder den bestallten KulturrelativistInnen überlassen bleiben noch jenen Ideologen, die dogmatisch Wahrheit mit Ausgewogenheit gleichsetzen. Also Videorecorder programmieren und die Vorahnung von ZDF-Programmdirektor Bellut einlösen: „Wir werden mit Kritik rechnen müssen.“

» terra-x@zdf.de [9]

(Foto oben: ZDF-Dreharbeiten zum Dreiteiler)

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Grausame Verstümmelung wegen „Familienehre“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[10]Einer 23-jährigen Frau aus der vornehmlich von Kurden bewohnten osttürkischen Provinz Agri wurden aus islamisch-folkloristischen Ehrenmotiven Nase und Ohren abgeschnitten [11], zur Strafe, weil sie angeblich fremd gegangen sein soll. Ein Beispiel für genau die durch die Islamisierung wiederauflebenden mittelalterlichen Zustände, gegen die andere protestieren [12].

Die junge Frau wurde außerdem gefoltert und mit einer Stichwaffe im Unterleib verletzt. Sie schwebt noch immer in Lebensgefahr. Acht Verdächtige wurden festgenommen, der Ehemann und vermutliche Haupttäter befindet sich auf der Flucht.

(Spürnase: lobo1965)

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Türken protestieren gegen Islamisierung

geschrieben von PI am in Islam,Meinungsfreiheit,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[12]In der Türkei sind heute Zehntausende [13], wenn nicht sogar Hunderttausende [14] gegen die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und die zunehmende Islamisierung des Landes auf die Straße gegangen, weil sie fürchten, dass die Türkei durch den zunehmenden Einfluss der islamischen „Religion“ im Land auf dem besten Weg zurück ins Mittelalter ist. Der Protestzug endete beim Grabmahl von Mustafa Kemal Atatürk (auf Plakat im Foto).

Atatürk, der islamkritische Begründer der modernen türkischen Republik, soll über den Glauben an den sogenannten Propheten in seinem Land selbst sehr eindeutige Ansichten gehabt haben. Er sagte angeblich einst:

„Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

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Berlusconi gibt Linken und Medien Schuld an Krise

geschrieben von PI am in Altmedien,Italien,Linksfaschismus,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

[15]Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi (Foto) erklärte nach einem Treffen mit dem russischen Premierminister Dimitri Medwedew in Moskau, die Presse und die Linksparteien würden mit ihrem ständigen Pessimismus und ihrer andauernden Schwarzmalerei die Wirtschaftskrise in Italien verstärken [16], statt den Leuten mit etwas Zuversicht Mut zu machen.

Oppositionschef Dario Franceschini hält dagegen, die Krise sei noch lange nicht überwunden und erwartet, die Lösung müsse der Wirtschaft von der Regierung als fertiges Geschenkpaket überreicht werden und könne nicht etwa aus eigener Kraft der Wirtschaft selbst kommen.

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Deutschland braucht einen Geert Wilders

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Geert Wilders [17]Auch der Focus [18] hat mitbekommen, dass sich in den Niederlanden der Wind gedreht hat. Unser ehemals multikulti-verliebter Nachbar ist angesichts der erlebten Islamisierung mit all ihren bedrohlichen Nebenerscheinungen realistisch geworden. Eine Mehrheit der Niederländer wird nach aktuellen Umfragen die „Partei für Freiheit“ von Geert Wilders wählen, den mutigsten Politiker Europas. Er sagt, was hierzulande vielleicht viele Politiker denken, aber nicht auszusprechen wagen: „Der Islam ist gefährlich“.

Dass ihn der Focus auf zwei Seiten mit politisch höchst unkorrekten Aussagen zu Wort kommen lässt, ist ein gutes Zeichen. So langsam brechen die selbstauferlegten Zensurdämme der Medien auch bei uns. Den gesunden Menschenverstand kann man auch bei einem hochbrisanten Thema nicht auf Dauer einsperren. Die Fakten liegen für jeden, der lesen kann, klar auf der Hand. Eine imperialistische gewaltbereite Ideologie versucht in den toleranten und kaum abwehrbereiten demokratischen Gesellschaften Europas den Griff nach der Macht. Geschützt unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Auf schleichende, unauffällige Weise, immer geschickt die naiven Wünsche der Multikulti-Traumtänzer bedienend und penetrant auf dem Nerv der schuldbeladenen psychopathischen Vergangenheitsbewältiger herumreitend.

„Die Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht“, das wusste bereits Albert Einstein. Deutschland tut sich hierbei am schwersten. Denn Moslems schwingen in dem Fall bekanntlich sofort die Nazikeule, und da heißt es dann für die meisten etablierten Politiker, in der Deckung zu verschwinden. Hessens Ministerpräsident Roland Koch wurde für die Nennung von unbestreitbaren Tatsachen im Bereich der Ausländerkriminalität medial gesteinigt. Fall erledigt. Wen haben wir noch bei der CDU? Niedersachens Ministerpräsident Christian Wulff und der innenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Wolfgang Bosbach äußern sich zwar immer wieder zu Missständen, die sie auch mit dem Islam in Verbindung bringen, aber eine umfassende Auseinandersetzung mit dieser Polit-Ideologie wagen auch sie nicht.

So bleibt die Islamkritik bei den etablierten Parteien im Ansatz stecken. Die FDP erweist sich in ihrer „liberalen“ Grundhaltung als rückgratloser Totalversager. Bei den linksgrünen Parteien brauchen wir erst gar nicht anfangen zu suchen, dort hat man die rasch wachsende muslimische Bevölkerung als nützliches Wahlpotential identifiziert. Man muss den Blick schon zu den Protestparteien schweifen lassen.

Im Moment fällt am stärksten „Pro Köln“ durch regelmäßige Anti-Islamisierungs-Aktionen auf. Dort kristallisiert sich der ehemalige CDU-Bezirksbürgermeister Jörg Uckermann (Foto l.) als Hoffnung am Horizont heraus. Rhetorisch begabt, immun gegen die Nazikeule und inhaltlich auf den Punkt kommend [19], könnte sich der 40-jährige Heilpraktiker zu einem deutschen Geert Wilders entwickeln. Die Kölner Bevölkerung hat es in der Hand, bei den Kommunalwahlen Ende August ein klares Zeichen zu setzen. Uckermann kandidiert als Bezirksbürgermeister für Köln-Ehrenfeld, wo bekanntlich die größte islamische Landnahme ganz Europas erfolgen soll. „Hier findet der türkische Mitbürger alles, um sich nicht integrieren zu müssen“, lautet hierzu die klare Stellungnahme Uckermanns. Wenn er sich weiter in sachlicher Islamkritik profiliert, dann könnte aus ihm ein ganz Großer werden. Denn dieses Thema wird in Zukunft mit Sicherheit alle anderen Probleme überragen, die wir in Europa haben. Dafür sorgt alleine schon die rasche demographische Entwicklung.

(Gastbeitrag von byzanz)

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Österreich: Schlepperaffaire vor Wahl vertuscht?

geschrieben von PI am in Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[20] In Österreich soll eine Schlepperaffaire, während der Tausende von Türken illegal ins Land geschleust wurden, auf Weisung des Innenministeriums vor der Nationalratswahl im letzten Jahr vertuscht worden sein [21]. Das BKA bestreitet dies. Eine Anweisung habe es nie gegeben. Das wäre Schwachsinn.

Vor einem Jahr, exakt am 29. Mai 2008, sei dem Landeskriminalamt (LKA) Salzburg ein spektakulärer Erfolg gelungen. In der Nähe eines Autobahnparkplatzes an der A1 (Westautobahn) in Amstetten wurde ein illegaler Menschentransport gestoppt. 14 illegal eingereiste Türken sollten von einem rumänischen Lkw auf vier Pkw zur Weiterfahrt umgeladen werden.

Die Polizei griff unter Federführung des LKA Salzburg zu, so die „SN“. Zehn Dienststellen aus Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich waren an der Aktion beteiligt. Sieben Schlepper wurden verhaftet. (…) In Zusammenarbeit mit dem LKA Niederösterreich wurden weitere 24 Mitglieder der Schlepperbande angezeigt. Dank grenzüberschreitender Zusammenarbeit wurde am 3. Juli 2008 ein Lkw-Fahrer aus der Türkei festgenommen – und zwar an der rumänisch-ungarischen Grenze. Im Laderaum seines Fahrzeugs waren 22 türkische Staatsbürger versteckt., hieß es in den „SN“ weiters.

In der Türkei wurden im August 2008 zwei Bedienstete der rumänischen Botschaft in Ankara festgenommen. Sie hatten durch den florierenden Handel mit Visa dazu beigetragen, dass Hunderte, möglicherweise Tausende Türken über Rumänien und Ungarn illegal nach Österreich bzw. nach Salzburg gebracht wurden.

„Bekanntgegeben wurde dieser beeindruckende Erfolg der Salzburger Polizei nicht. Zunächst war durch das Bundeskriminalamt für September 2008 eine Presseinformation vorgesehen. Das Innenministerium stoppte dieses Vorhaben allerdings mit dem dezenten Hinweis auf die bevorstehenden Nationalratswahl. Die Polizei wurde von der Politik offenbar zur Vertuschung des Skandals gezwungen“, hieß es in den „SN“.

Es habe keine Weisung gegeben, betont der Sprecher des BKA. Das Ganze habe mit dem Wahlkampf überhaupt nichts zu tun gehabt.

(Spürnase: Melanie V.)

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