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Integration durch Döner

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Die WELT widmet heute dem Döner einen langen Artikel [2]. Das Zeug hat alles: Ist billig, gesund, lecker und fördert nebenbei noch die Integration. Im Dönerladen bedient eine blonde Verkäuferin neben zwei Türken. Gestört wird die Idylle – natürlich! – höchstens mal durch Glatzen, die den Döner aber trotzdem essen.

Döner, das Unterschichtessen, ist inzwischen deutsche Alltagsküche, erfahren wir verblüfft. Gott sei Dank, wovon sollten sonst unsere Kinder billig satt werden. Deshalb gibt es – nochmal Gott sei Dank – inzwischen in jeder Kleinstadt Dönerbuden. Kalbfleisch ist sowieso gesünder (von den allgegenwärtigen Gammelfleischdönern einmal abgesehen), als Frikadellen, die überwiegend aus (unreinem) Schweinefleisch hergestellt sind. Schließlich macht Döner auch noch schöner und vom elenden Leben der Mastkälber wollen wir jetzt mal nicht anfangen. Es könnte den Appetit verderben.

An die 15.000 Dönerbuden gibt es in Deutschland, Tendenz immer noch steigend, denn der Wilde Osten des Landes ist noch immer nicht voll erschlossen, obwohl der Döner längst auch in Polen, Tschechien und den anderen östlichen EU-Ländern seinen Siegeszug angetreten hat. Die Krise kann ihm nichts anhaben, im Gegenteil: „Die Arbeitslosigkeit steigt, das Geld wird weniger, Fastfood liegt im Trend“, sagt Mehmet Can vom „Verein türkischer Dönerhersteller in Europa“. Der Verein sitzt am Kurfürstendamm in Berlin, der Dönerhauptstadt des Kontinents. (…) Deutschlands führender Dönerexperte ist Eberhard Seidel. 1996 erschien sein Buch: „Aufgespießt: Wie der Döner über die Deutschen kam“. Es gilt noch immer als Standardwerk. Damals interessierte den Soziologen besonders das Vordringen des Döners im Osten des Landes. Die Kebapci, die einfachen Dönerverkäufer, „waren die Kundschafter“, so Seidel damals. „Sie und nicht die staatlich subventionierten und verbeamteten Integrationsspezialisten bauten in der Gluthitze des Dönergrills tragfähige Brücken der Verständigung.“

Da sind sie wieder, die Türken, die unser Land aufbauten und eifrig an der Wiedervereinigung mitwirkten.

(Spürnasen: Ben K. und Geronimo)

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Linke: Giftgas gegen Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

anticlowns [3]

Wie erst jetzt bekannt wurde, haben bei den von der Linkspartei angemeldeten und organisierten Krawallen am ersten Mai in Berlin Linkskriminelle erstmals Giftgas gegen Polizeibeamte eingesetzt. Nach der Explosion einer präparierten Rauchbombe wurden in Sekundenschnelle 47 Beamte mit Symptomen einer Vergiftung durch Nervengas dienstunfähig.

Bisher fanden wir einen Bericht zu dem kriminellen Mordanschlag nur in der Morgenpost [4]:

Zum ersten Mal wurden bei den Kreuzberger Krawallen rund um den 1. Mai Polizisten mit einer neuartigen Chemie-Bombe attackiert. Nach Angaben der Polizei zündete der Sprengsatz wie eine Nebelgranate, verströmte dann aber einen gelblichen, geruchlosen Rauch, der in wenigen Sekunden 47 Beamte außer Gefecht setzte.

Bei den schweren Krawallen am Maifeiertag in Kreuzberg sind die eingesetzten Polizeibeamten mit einer neuartigen Chemie-Bombe attackiert worden. Der Rauch einer Granate setzte innerhalb von wenigen Sekunden 47 Beamte außer Gefecht. Alle mussten ihren Dienst beenden.

Wie Morgenpost Online aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurde die Granate den Beamten in der Nähe des Kottbusser Tores vor die Füße geschleudert. „Sie zündete zunächst wie eine dieser eher harmlosen Nebelgranaten, wie man sie vom Fußball kennt“, sagt ein Polizist. In unmittelbarer Umgebung der Beamten habe sich schnell „gelber, geruchloser Nebel“ verbreitet. Dieser sei von den Kollegen zum Teil eingeamtet worden.

„Wenige Sekunden später führte diese Substanz bei den Beamten augenscheinlich zu einem Orientierungsverlust“, so der Polizist weiter. Einige konnten sich nur noch kriechend bewegen, andere mussten auf der Stelle erbrechen. Durch die schwierige Einsatzlage sei es nicht möglich gewesen, die ausgebrannte Granate zu sichern. Auch später sei der Rauchtopf – trotz intensiver Suche – unauffindbar geblieben.

Das Landeskriminalamt bittet jetzt bundesweit um Hinweise. „Wir wissen nicht, ob es bereits ähnliche chemische Attacken gab“, sagt der Polizist vom LKA 7. „Aber wir versuchen Informationen zu sammeln, die uns künftig vor ähnlichen Angriffen schützen könnten.“

Mitte des Monats hatte die Staatsanwaltschaft rund 20 Anklagen gegen Randalierer erhoben. Knapp 350 Straftäter waren in der Walpurgisnacht und am 1. Mai festgenommen worden. Gegen 289 Personen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe seien in den meisten Fällen schwerer Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, so Michael Grunwald von der Staatsanwaltschaft. Bei den abendlichen Ausschreitungen waren 479 Polizisten verletzt worden.

Erstmals waren auch vier Haftbefehle wegen Mordversuchs gegen Randalierer erlassen worden. Die Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren sollen Brandsätze gegen Polizisten geschleudert haben. Die Einsatzkräfte waren von der Aggressivität und der Masse der Randalierer überrascht worden.

Die Abrichtung zum Vernichtungswillen gegenüber allem Nicht-Kommunistischen, trainiert im steuerfinanzierten Kampf gegen Rechts, zeigt Wirkung. Die Polizei fragt sich, wie sie der mörderischen Gewalt der Linken begegnen kann. Die Antwort ist so einfach wie undurchführbar: Verbot krimineller Zusammenrottungen, Zerschlagung der Organisationen im Hintergrund und Verhaftung der politischen Giftmischer in den grauen Anzügen. Leider sind, zumal in Berlin, die Drahtzieher der Mordanschläge dieselben, die den Staat, die Gerichte, die Polizei und die Medien beherrschen. Die Demokratie ist in Gefahr.

(Spürnase: Antifo)

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SPD-HH: jetzt auch im Ehevermittlungswesen

geschrieben von PI am in Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[5]Dem migrationspolitischen Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bülent Ciftlik (37) wird vorgeworfen, seine Tätigkeit auch mit ungesetzlichen Taten untermauert zu haben. Er soll eine Scheinehe zwischen einem Türken und einer Deutschen vermittelt haben.

Laut Staatsanwalt Möllers soll der Politiker [6]eine 32-jährige Deutsche überredet haben, eine Scheinehe mit einem türkischen Staatsangehörigen (38) einzugehen, damit dieser eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Diese Ehe soll Anfang 2008 geschlossen worden sein.

Wie verzweifelt ist die Hamburger SPD, wenn sie ihre zukünftigen Wähler mit Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht ins Land holen muss? Oder wollte Bülent Ciftlik sich einfach nur was dazuverdienen?

Spürnase Thomas.H.

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Immer noch kein „Himmlischer Frieden“ in Peking

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Vor zwanzig Jahren schlug die chinesische Armee die Studentenrevolte auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ (Foto) blutig nieder. Die Demonstranten forderten mehr Freiheit. Doch diese ist auch heute noch für viele eingeschränkt; so auch für mehrere Millionen Christen.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [8])

Mit Gewalt rückte das chinesische Militär am 3. und 4. Juni 1989 vor, auf den Platz des himmlischen Friedens in Peking. Damit versuchte die rote Armee die Studentenrevolte niederzuschlagen. Monatelang hatten die jungen Chinesen den größten befestigten Platz der Welt im Griff gehabt. Manche waren in einen Hungerstreik getreten und lebten für einige Zeit unter prekären Bedingungen auf der fast 40 Hektar großen Fläche. Täglich demonstrierten bis zu 100.000 Unzufriedene gegen die politische Linie der Regierung.

Am 3. und 4. Juni schlug die rote Armee den Widerstand blutig nieder. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Angabe der Opferzahl die Darstellung weit auseinandergeht; die gängigen Zahlen bewegen sich zwischen 300 und 3.000 Toten.

Vor 20 Jahren demonstrierten chinesische Studenten unter anderem für mehr Freiheit. Raum zur Verbesserung ist im bevölkerungsreichsten Staat noch heute reichlich vorhanden. Von den mehr als fünfzig ethnischen Minderheiten im Land werden manche massiv unterdrückt. Open Doors beobachtet insbesondere die Lage der Christen im Land, die je nach Zählung, bis zu 80 Millionen umfassen.

Längst nicht alle leben wegen ihrem Glauben in Gefahr. In manchen Teilen Chinas genießen die Christen mehr oder weniger Religionsfreiheit, die mit westlichen Staaten vergleichbar ist. Der „gelbe Riese“ lieferte teils lobenswerte Fortschritte. Open Doors ist seit mehr als dreißig Jahren im „Reich der Mitte“ tätig. Deutlich zu erkennen ist, dass China viele Gesichter hat.

Rund zwei Drittel der Christen trifft sich in privat organisierten Kirchen, sogenannten „Hausgemeinden“. Diese werden als „illegal“ eingestuft. Die Mehrheit der Christen will sich nicht der staatlichen Kirche anschließen, aus Furcht, die kommunistische Partei könne zu viel Einfluss ausüben. Teils werden diese Christen als „Konterrevolutionäre“ bezeichnet, die Regierung hat aber begonnen, immer mehr solche Gemeinden zu dulden.

Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig Religionsfreiheit. Gerade in ländlichen Gebieten nutzt die Polizei dieses „Vakuum“ und drangsaliert Pastoren und Mitglieder solcher Gemeinden. Die Spanne reicht von Prügel, Bußen, bis hin zu Gefängnis und Umerziehungslagern.

Allein im letzten Jahr wurden in 17 Provinzen offiziell 764 Pastoren inhaftiert, 35 für ein Jahr oder länger. Die korrekte Zahl liegt höher und dürfte in die Tausenden gehen. Insbesondere im islamischen Uigurengebiet, im Nordwesten Chinas, haben Christen einen schweren Stand.

Die beiden uigurischen Christen Osman Imin und Alimjan Yimit sind schon seit über einem Jahr unter fragwürdigen Umständen in Haft. Ihre Familien sind sehr besorgt über ihre Situation und ihre Gesundheit. Open Doors organisierte eine Petition an die Botschaft der chinesischen Regierung, die am 30. Mai zu Ende ging.

Osman Imin wurde im November 2007 wegen „Verrats von Staatsgeheimnissen“ und Bekehrungsversuchen von Muslimen zu zwei Jahren „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt. Seine Freunde vermuten, dass er eingesperrt wurde, weil er Leiter einer uigurischen Kirche ist. Ein Berufungsverfahren wurde im Juni 2008 ohne Angabe von Gründen abgewiesen. Osmans Gesundheitszustand verschlechterte sich im Arbeitslager rapide. Er ist verheiratet mit Nurgul. Sie haben zwei Töchter, 7 und 5 Jahre alt. Nurgul darf ihren Mann nur zweimal im Monat kurz besuchen.

Alimjan Yimit ist seit dem 12. Januar 2008 in Haft. Der ehemalige Muslim soll Informationen an ausländische Organisationen weitergegeben und sein Geschäft benutzt haben, um das „Christentum zu predigen“. Nachdem sein Fall aus Mangel an Beweisen zurückgewiesen wurde, nahm ihn die Staatsanwaltschaft im Oktober 2008 wieder auf. Man drohte Alimjan mit einer Verurteilung zu mindestens sechs Jahren Gefängnis. Er ist seit mehr als zehn Jahren engagierter Christ. Freunde vermuten, dass dies der Grund für seine Inhaftierung sei. Alimjan ist mit Gulnur verheiratet. Sie haben einen 8-jährigen Sohn und eine 5-jährige Tochter. Jeglicher Kontakt zu seiner Familie ist ihm seit seiner Verhaftung verboten.

Die Christen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang in China sind eine kleine Minderheit in einer Randgruppe. Das uigurische Volk wird als muslimische Minderheit verfolgt. Han-Chinesen werden ermutigt, in die Region zu ziehen und so die uigurische Kultur zurückzudrängen. Uigurische Christen setzen sich der Verfolgung durch die muslimische Gesellschaft und den Staat aus.

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