IntergrationIn der Integrationsdebatte kommt es bei den Begrifflichkeiten immer wieder zu Missverständnissen. So wird zum Beispiel von einigen Unbelehrbaren behauptet, dass innerhalb des vielschichtigen Prozesses der Integration auch Zuwanderer einen Beitrag zu leisten haben. Damit solch rassistisches und diskriminierendes Gedankengut keinen Platz mehr bei PI findet, bitten wir unsere Leser, sich bei künftigen Debatten zum Thema Integration an nachfolgende Definitionen zu halten.

Ausländer

Veralteter, heute latent rassistischer Ausdruck für –>Migranten. Merke: Wir sind alle Ausländer, fast überall!

Bildungsferne

Wurde durch unzureichende Integrationsmaßnahmen der –>Mehrheitsgesellschaft verschuldet und führt dazu, dass –>Migranten Importbräute zwangsheiraten oder Straftaten wie –>Ehrenmorde begehen (–>Einzelfälle).

Braun

–>Deutschland ohne –>Migranten.

Bunte Gesellschaft

Land mit möglichst vielen –>Migranten. Bevor diese zuwanderten, war das Land grau (im Falle von –>Deutschland: –>braun).

Christentum

Absterbende Religion in –>Deutschland und Westeuropa, die ihre Existenzberechtigung nur noch im –>Dialog der Religionen findet.

Demographie

Der Verweis auf ungünstige demographische Entwicklungen ist nur zulässig (–>Deutsche Vergangenheit), wenn er sich auf die Überalterung der –>Mehrheitsgesellschaft bezieht, gegen die nur ein weiterer Zuzug von –>Migranten hilft.

Deutsche Vergangenheit

Schuldbeladen. Unvergleichlich schlimm. Dürfen wir nie vergessen. Dagegen verblasst alles vergangene und gegenwärtige Unrecht in anderen Gegenden der Welt. Unterscheidet sich jedoch nur graduell von deutscher Gegenwart (–>Rassismus).

Deutschland

Einziges europäisches Land, in dem kein Volk, sondern nur eine Bevölkerung lebt, die zunehmend aus –>Migranten besteht. Grund: –>deutsche Vergangenheit.

Dialog der Religionen

Vertreter des Christentums sichern dem Islam ihren –>Respekt zu und verwahren sich gegen –>Islamophobie

Diskriminierung

Wie zahlreiche –>Studien belegen, tägliche leidvolle Erfahrung von –>Migranten in der –>Mehrheitsgesellschaft und der einzige Grund dafür, dass diese straffällig werden (–>Einzelfälle). Gegen Angehörige der –>Mehrheitsgesellschaft gerichtete Ausdrücke wie „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Christenschwein“ fallen nicht unter diesen Begriff, sondern zeigen das zunehmende Selbstbewusstsein von –>Migranten und sind somit Ausdruck gelungener –>Integration.

Ehrenmorde

Unschöner Ausdruck von –>Bildungsferne, die durch mehr Geld für –>SozPäd zu beheben ist. Bei der Bestrafung ist die kulturelle Komponente, über die wir uns eigentlich kein Urteil anmaßen dürfen (–>Rassismus, –>deutsche Vergangenheit), als mildernder Umstand zu berücksichtigen.

Einzelfälle

Straftaten von –>Migranten, über die nicht berichtet werden soll, um keinen –>Rassismus zu schüren. Ursache sind entweder die von der –>Mehrheitsgesellschaft verschuldete –>Bildungsferne oder der bereits bis in deren Mitte vorgedrungene –>Rassismus.

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Forschungsprojekt an der Uni Bielefeld unter Prof. Heitmeyer, das die vielfältigen Formen von –>Rassismus in –>Deutschland untersucht und regelmäßige –>Studien veröffentlicht.

Integration

früher: Anpassung von –>Migranten an die –>Mehrheitsgesellschaft, zumindest in folgenden Punkten:
– Erlernen der Sprache des Gastlandes
– Akzeptanz des sozialen Verhaltenskodexes sowie der demokratischen und humanistischen Grundwerte des Gastlandes
– Bestreiten des eigenen Lebensunterhalts

heute: Forderung an die –>Mehrheitsgesellschaft, den –>Migranten und ihrer Religion –>Respekt zu erweisen und sich mit ihnen gemeinsam gegen –>Rassismus einzusetzen.

Islam

Oft und böswillig verkannte (–>Islamophobie) Religion des Friedens und überwiegende Weltanschauung der bei uns lebenden –>Migranten. Kritik am Islam steht der –>Mehrheitsgesellschaft nicht zu, stattdessen sollte sie sich an die eigene Nase fassen (–>Kreuzzüge, –>Rassismus).

Islamophobie

Krankhafte Verweigerung von –>Respekt gegenüber der Religion des Friedens und Ausdruck von –>Rassismus.

Kampf gegen Rechts

Dauerhafte Verpflichtung der –>Mehrheitsgesellschaft, allein schon wegen der –>deutschen Vergangenheit. Kann sich per Definition nicht gegen –>Migranten richten, selbst wenn diese nationalistischen Organisationen (z.B. Graue Wölfe) angehören oder bei Demonstrationen „Juden ins Gas!“ rufen.

Kreuzzüge

Rassistische Gewalt gegen den –>Islam, unter der dessen Angehörige bis heute leiden. Teil der –>deutschen Vergangenheit, mit der wir uns selbstkritisch auseinandersetzen müssen.

Kultur des Hinschauens

Muss die –>Mehrheitsgesellschaft entwickeln, um sensibel zu werden für die alltägliche –>Diskriminierung von –>Migranten.

Mehrheitsgesellschaft

Wie diverse –>Studien nachweisen, ist sie latent rassistisch und rechtsextrem und muss dringend in eine –>bunte Gesellschaft verwandelt werden. Besteht auch da fort, wo sie eigentlich schon in der Minderheit ist (wie in vielen Großstädten).

Migranten

früher: Einwanderer, die ihre Heimat aus sozialen oder wirtschaftlichen Gründen verließen, um sich in einem anderen Land mit ihrer eigenen Hände Arbeit ein besseres Leben aufzubauen.

heute: Menschen, die –>Deutschland, welches sie nach dem Krieg uneigennützig wieder aufgebaut haben, kulturell bereichern (–>bunte Gesellschaft). Dafür ist die –>Mehrheitsgesellschaft ihnen zu Dank sowie – da sie sich aufgrund ihrer –>Bildungsferne nicht selbst ernähren können – zu einer umfassenden sozialen und finanziellen Versorgung verpflichtet. Der Begriff umfasst vorwiegend Zuwanderer aus islamischen Ländern (Türkei, arabische Staaten), nicht jedoch aus Polen, Russland, Vietnam, Südamerika oder Schwarzafrika.

Rassismus

Kritik am –>Islam, offen geäußertes Unbehagen gegenüber dem Verhalten von –>Migranten.

Respekt

Unabdinglich gegenüber –>Migranten und –>Islam. Wer ihn verweigert, schürt Vorurteile und begünstigt –>Rassismus und –>Terrorismus.

SozPäd

Sozialpädagogischer Komplex, Gesamtheit aller Maßnahmen (meist finanzieller Art, ansonsten siehe –>Studien), um mit der –>Integration verbundene Probleme zu bewältigen. Alle diese Probleme haben mit der von der –>Mehrheitsgesellschaft verschuldeten –>Bildungsferne der –>Migranten zu tun und sind durch mehr Geld zu beheben. WER das finanziert? Allein diese Frage ist schon Ausdruck von –>Rassismus.

Studien

Regelmäßig über alle Medien verbreitete Früchte der wichtigen Arbeit von Instituten, die den Linksparteien nahe stehen und von diesen finanziert werden. Ergebnis einer Studie muss immer sein:

1. Der Rechtsextremismus ist bis in die Mitte der –>Mehrheitsgesellschaft vorgedrungen. Daher muss der –>Kampf gegen Rechts intensiviert werden
2. Jeder dritte deutsche Jugendliche ist rassistisch. Wir brauchen mehr Geld für –>Sozpäd.
3. Es gibt Defizite bei der –>Integration von –>Migranten. Grund: ihre –>Diskriminierung durch die –>Mehrheitsgesellschaft.

Terrorismus

Entsteht durch Verweigerung von –>Respekt gegenüber dem –>Islam, hat aber ansonsten mit diesem nicht das Geringste zu tun.

Toleranz

Lebenswichtig für eine –>bunte Gesellschaft. Umfasst im Extremfall auch –>Ehrenmorde und andere kulturelle Besonderheiten der –>Migranten. Endet allerdings dort, wo –>Islamophobie und –>Rassismus anfangen.

(Gastbeitrag von Cyrk90)

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75 KOMMENTARE

  1. Wirklich Lustiger Artikel;)
    Gut gemacht:)
    und dennoch steckt in jedem abschnitt eine Tatsache…
    lg waidla

  2. Kinderporno-Fund bringt SPD-Politiker in Erklärungsnöte

    Was macht denn unser Kinderficker von der SPD Herr Taus ?

  3. Sehr guter Artikel!
    Jetzt habe ichs kapiert: Integration= wir müssen so werden wie die.

  4. Ich vermisse die „GERMANOPHOBIE“.

    Ursache vieler Mißverständnisse. Bin autorisiert, bekanntzugeben:

    „Auch Germanen beißen nicht.“

    Sie haben nur die Nase voll von all den Bräuchen, der Bereicherung, der Liebe, der Freundlichkeit.

    Sie wollen einfach ein Volk sein unter Völkern. Sie wollen nicht nur Bevölkerung sein.

  5. Was sagt denn der Zentralrat der Musels daaaazu?
    Dem Mazjek, diesem Über-Musel wird das sicher sehr gefallen. Hat er sich schon darüber ereifert?
    Er wird doch sicherlich das eine oder andere Haar in der Suppe gefunden haben! .-)

  6. Aber auch Politiker-Kinder werden eines Tages, wenn sie dann nicht umsteuern, knietief im Islam vom morgen stehen. Aber dann ist es endgültig zu spät!

  7. Toleranz

    bedeutet Duldung — so lange, bis man es sich anders überlegt hat !

    H. M. Broder in seiner
    Kritik der reinen Toleranz

  8. #5 Parsifal (19. Mai 2009 16:43)

    Sehr guter Artikel!
    Jetzt habe ichs kapiert: Integration= wir müssen so werden wie die.

    Doch nicht kapiert 😉

    Wir müssen nicht so werden wie die, wir müssen alles dafür tun, daß sie hier tun und lassen können, was sie wollen. Vorraus gesetzt wird dabei die völlige Selbstaufgabe. Auf diesem Weg befinden wir uns bereits.

  9. In der Integrationsdebatte kommt es bei den Begrifflichkeiten immer wieder zu Missverständnissen.
    ———————————–
    Alles nur Missverständnisse! Klar!
    Und wenn wir den Koran zum hundertsten Mal gelesen haben, werden wir ihn niemals verstehen können – weil Islam = Frieden UND Unterwerfung!

    PS:
    Wie kann man nur so schwach belichtet sein, zu glauben, dass Frieden irgendetwas mit Unterwerfung zu schaffen haben könnte?

  10. Ich sage dazu: Die Gehirnwäsche der Gutmenschen, die sich in der Helferindustrie eingenistet haben.

  11. Ganz groß ! Zeigt mit wenigen Worten den Irrsinn, wie er wirklich ist. Denn die Politclowns meinen das ernst, was hier dem geneigten Leser als höchst gelungene Persiflage vorgeführt wird.

  12. Hübsch. Manchmal glaube ich, diese Art von galliger Satire ist das einzige Stilmittel, mit dem man in der öffentlichen Diskussionen überhaupt noch durchdringt.

  13. Köstlich! Aber warum Satire? Realsatire – oder einfach nur aberwitzige Realität!

  14. Danke für die ersten Kapitel des Neusprechlexikons. George Orwells Ratgeber „1984“ sollte für die weiteren Kapitel als Gebrauchsanleitung dienen.

    Beispiel: „Steinigung“
    Geschieht sie gemäß den regeln der Scharia, ist sie ein Geschenk an den verurteilten. Anstatt weiter seiner üblen, sündigen irdischen Existenz nachzugehen, kehrt er noch am gleichen Tag bei Allah ein.

  15. Die Liste kann man noch erweitern:

    Rechtsstaat
    Ein Staat, in dem die Staatsgewalten an eine in ihren Grundzügen unabänderliche und im Ganzen auf Dauer angelegte objektive Wert- und Rechtsordung gebunden sind.
    Wenn jedoch rechtsstaatliche Verfahren ein Hindernis für die weitere Integration darstellen, müssen diese eingeschränkt oder „adaptiert“ werden, um nicht als ->falsches Zeichen missverstanden zu werden. Dies wird oft auch als ->Deeskalationstaktik bezeichnet.

    Deeskalationstaktik
    Allgemeine Umschreibung für staatliches Nichteingreifen. Nur anwendbar bei (größtenteils) friedlichen Zusammenkünften von südländischen Migranten, Autonomen *hüstel* und anderen staatstragenden Kräften, kam in der Vergangenheit oft am 1. Mai zur Anwendung.

    Falsches Zeichen
    Politisch korrekter Sammelbegriff, um Recht und Ordnung im eigenen Sinne missdeuten und umgehen zu können.

  16. Islamophobie

    Krankhafte Verweigerung von –>Respekt gegenüber der Religion des Friedens und Ausdruck von –>Rassismus.

    Jeder Rechte, der diesen Begriff nachplappert, macht sich freiwillig zum Affen und Gehilfen von Rotratten.

  17. Vielleicht könnte man noch ergänzen:

    Autophobie
    Selbsthass (-> autochtoner ->DeutschInnen), bedingt durch die deutsche Vergangenheit. Der Autophobe hasst sich und sein Land, empfindet hingegen alls -> Allochtone als Bereicherung

    Okzientophilie
    Rassistische Grundhaltung, die gegen -> multikulturelle Fehlentwiclkungen ankämpft, indem sie den graeco-romanisch-judäochristlichen Kulturraum zu bewahren versucht

  18. p.s.:

    Vielleicht kann man PI ja tatsächlich auch langsam abschreiben.

    Diese merkwürdige Berichterstattung, in letzter Zeit, stößt mir auch unangenehm auf.

    Da wird über ein besoffenes türkisches Mädchen geschrieben als wäre das nicht nun tatsächlich(ausnahmsweise) mal ein Beispiel für Fehlverhalten das bloß in der sozialen Schicht begründet ist und nicht im Migrationshintergrund.:(

  19. # ROOSTER

    Nicht blubbern, sondern einfach auf die Rubrik schauen unter welcher dieser Artikel veröffentlicht wurde.

  20. Das ABC-Pflichtheft der integrativen Bemühungen unsere Qualitätseliten hat hoffentlich nicht nur mir die Augen geöffnet.Was wir brauchen ist, um es mit den Worten unserer Schätze auszudrücken, noch viel mehr Reschpekt, Reschpekt, Reschpekt….

  21. Ja,ich weiß das es Satire ist,

    trotzdem wird hier bei PI immernoch der Begriff „Islamophobie“ benutzt.

    Eine Phobie ist eine irrationale, unbegründete Angst.

  22. @ PI
    diesem Verhaltenskodex werde ich wohl nicht befolgen können. Hoffentlich schmeißt Ihr mich nicht raus.
    Beste Grüsse
    pinetop

  23. Religionsfreiheit

    ist ein Recht das für die muslimische Gemeinschaft geschaffen wurde, damit diese nach ihren eigenen Gesetzen und Regeln leben kann. Um der Apostasie vorzubeugen, kann das Recht auf Religionsfreiheit nur von der muslimischen Gemeinschaft als Ganzes beansprucht werden, nicht von einem einzelnen Individuum.

  24. Cooler Stoff für eine Massenemail.

    Eigentlich sollte es doch möglich sein, solche Texte auf die selbe Art und Weise zu verbreiten wie Billigreisen und Viagrawerbung. Per Spam-Email.

    Kennt sich jemand damit aus?

  25. OT: Mannichl wurde befördert zum Chef des Polizeipräsidiums Niederbayern in Straubing

  26. Das entspricht die Sichtweise der „Führern“ Deutschlands.
    Bitte gibt auch ihnen Zyankali.

  27. #30 ROOSTER

    Da hast du im Prinzip Recht – aber es ist noch viel schlimmer, denn: Eine Phobie ist für Psychologen und Psychiater nicht nur eine „irrationale, unbegründete Angst“, sie ist auch krankhaft und bedarf der Therapie. Mit anderen Worten: Islamophobe sind reif für die Klapse.

    Deswegen und weil ja die Angst vor dem Islam beim besten Willen nicht unbegründet ist, verwende ich diesen Begriff auch nicht. Aber ein besserer Ausdruck ist mir auch noch nicht eingefallen. „Islamskeptiker“ ist zu harmlos und „Islamhasser“ zu drastisch.

  28. Ich finde, hier fehlt:

    Südländer: Vorwiegend im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Kriminalität verwendete Umschreibung für Anhänger der islamischen Friedensreligion

    😉

  29. Vielen Dank an den Verfasser. Die politisch korrekten Sprachregelungen in Deutschland hätten nicht besser und zutreffender definiert werden können. Und es ist ein schöner Spiegel, der Medien und Politikern vor die Nase gehalten wird. Klasse!

    Wenn es nicht so treffend wäre, könnte man wirklich darüber lachen.

  30. Bravo ! Schweiz erwägt jetzt eine Abschottung von der EU –
    Die Wirtschaftskrise hat die Schweiz nicht verschont, jetzt überlegen die Eidgenossen, sich abzuschotten, auch gegenüber der EU. Eigentlich gilt ein Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und den alten EU-Ländern. Doch die Schweizer wollen eine Ausnahmeregel nützen.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  31. #26 ROOSTER (19. Mai 2009 17:20)

    Da wird über ein besoffenes türkisches Mädchen geschrieben als wäre das nicht nun tatsächlich(ausnahmsweise) mal ein Beispiel für Fehlverhalten das bloß in der sozialen Schicht begründet ist und nicht im Migrationshintergrund.:(

    Es geht nicht darum, daß sich eine Kleinasiatin die Kante gegeben und danach randaliert hat, sondern darum, daß in unserer Qualitätspresse Namen so geändert werden, daß man den „Migrationshintergrund“ nicht mehr erkennen kann.

  32. Sehr gutes korrektes Lexikon.
    „Ausländer, Migranten“ Ein Jusovorsitzender sagte bei mir am Tisch bei einer Moscheebesichtigung daß er den Antrag stellen werde das Wort Migranten zu ächten da diskriminierend. Das Wort „Neubürger“ soll Pflicht werden für alle. Sogar PI hat es ja zwischenzeitlich übernommen, wo ich auch gleich gefrotzelt habe.

  33. #7 Parsifal (19. Mai 2009 16:43)

    Jetzt habe ichs kapiert: Integration= wir müssen so werden wie die.

    Nein, du hast es immer noch nicht kapiert.
    Du kannst nicht so wie die werden.
    Du wirst ewig minderwertig bleiben!
    Finde dich damit ab.
    Es sei denn du machst ein par Juden und ein par Ungläubige platt … dann könnte es gerade so was werden?????
    Aber … und wenn???
    Vergiß es einfach!

  34. Großartig recherchiert und gut ausgedacht, vor allem die Querverweise sind schön.

  35. Zum Begriff des Auslandes habe ich noch eine Frage.

    Wie spezifiziert man denn den Bereich, in den man reisen will?

    Ich fahre ins französische Ausland? Oder ich fliege ins Ausland, Sektion USA?

    Wenn ich so wahnsinnig wäre in den Orient zu reisen. wär´s mir ja klar. Ich fahre zu unseren Herren.

    Überhaupt ist die politisch korrekte Sprache für mich ein großes Problem.

    Sage ich zum Beispiel Negerkuß oder Zigeuner bin ich natürlich ein Scheißnazi. Verlange ich aber (gerne neben einem Müsli im Bioladen – macht Spaß!!) eine Romasoße, weil ich ein Sintischnitzel braten will, bekommen die anwesenden grünen Tucken garantiert einen Herzkaspar.

    Ähnliches passiert, wenn ich im Bekanntenkreis einem unheilbaren PC spaßeshalber frage, ob er nicht mal Alexandras Sintibengel, oder Emerich Kalmans Operette „Prinzessin einer mobilen ethnischen Minderheit“ (Csardasfürstin) auflegen könne.
    Gibt immer großen Ärger, weil der Typ sich zu Recht veralbert fühlt. (Als wenn ich das aus einem anderen Grund täte.)

    Merke: Ganz korrekt ist auch falsch. Die alten Begriffe laßen sich nämlich nicht ausmerzen, ohne die Sprache und ihre Bedeutung zu verändern.

    Und Ausländer bleiben Ausländer, auch wenn man sie anders bezeichnet. Und Migranten bleiben nun einmal Einwanderer. Man spricht ja auch nicht von migrantierten, sondern von eingewanderten. Allerdings trifft ein Wortteil, bzw. eine Ableitung aus Migranten auf fast alle Musels 100% zu. Grantig! = Agressiv! = Gewaltbereit.

  36. Artikel:
    Er wäre witzig. Traurig nur das der Mainstream diesen Nonsens wirklich glaubt.

    ——-
    OT zum Artikel:
    „Muslime fester Bestandteil deutscher Geschichte?“

    Ich war leider nicht da, aber dennoch muß ich etwas dazu sagen. Ich bin 47 Jahre alt (geb. 1961). Das bedeutet ich war ein Kind in den 60ern gewesen. Ich spielte nicht in Trümmern und wuchs in Hamburg auf. Die bekanntlich neben Berlin und Dresden nach 45 am härtesten betroffen war. Es ist auch bekannt das die türkischen Muselmanen in den 60ern kamen. Wann also sollen die Deutschland aufgebaut haben. Die schaffen doch noch nicht mal ihre Länder aufzubauen sonst wären sie nicht hier.

  37. ..und nun stehe ich auf der Rolle.

    Unser aller Jammertürke Herr K.benutzt im Rahmen der Integrationsdebatte immer den Wunsch nach Partizipation. Da auch ich unter einer gewissen Bildungsferne gelitten habe (Schule war 45 Minuten Fußweg entfernt) kenne ich die türkische Auslegung dieses Begriffes nicht.

    Wäre schön, wenn er noch zugefügt wird.

  38. #1 GrundGesetzWatch (19. Mai 2009 19:07) Ein Jusovorsitzender sagte bei mir am Tisch bei einer Moscheebesichtigung daß er den Antrag stellen werde das Wort Migranten zu ächten da diskriminierend. Das Wort “Neubürger” soll Pflicht werden für alle.
    ______________________________________________

    Neubürger? Also „eingedeutscht“. Heim ins Reich? Da kommt aber schwer die nationale Komponente beim Sozi durch. Doch ein bißchen NSDAP beim Kameraden Rotfaschist?

  39. #10 tanjamaria (19. Mai 2009 20:10)
    Unser aller Jammertürke Herr K.benutzt im Rahmen der Integrationsdebatte immer den Wunsch nach Partizipation. Da auch ich unter einer gewissen Bildungsferne gelitten habe (Schule war 45 Minuten Fußweg entfernt) kenne ich die türkische Auslegung dieses Begriffes nicht.

    Partizipieren = Abstauben, absahnen, den deutschen Steuerzahler ausnehmen.

  40. Eingeborene Deutsche und zugezogene Moslems haben eins gemeinsam:
    Sie übersehen die absolut gelungene Integration von Portugiesen, Spaniern, Franzosen, Schweizern, Österreichern, Italienern, Griechen, von allen Völkern aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus den Be-Ne-Lux-Staaten, Skandinavien, Osteuropa und eigentlich auch aus dem gesamten Rest der Welt, sofern dieser nicht durch Islamismus belastet ist.
    Man höre und staune, sogar Juden haben sich nach dem Dritten Reich wieder in Deutschland integriert und sind bereit die Fehler des Dritten Reiches eher zu vergeben als dies die Moslems im Bezug auf die Fehler der Kreuzzüge bereit zu tun sind.
    Warum soll es jetzt an Deutschland liegen, wenn gerade mal eine Gruppe sich aufgrund dessen was sie als Religion ansieht, nicht nur in Deutschland nicht integriert aber sonst in ihren Gastgeberländern partizipieren möchte?

  41. Das Wort hat sicher nicht die Handtuchträgerin aufgeschrieben, denn sonst wäre es falsch geschrieben.

  42. #41 KDL (19. Mai 2009 18:10)

    #30 ROOSTER

    Da hast du im Prinzip Recht – aber es ist noch viel schlimmer, denn: Eine Phobie ist für Psychologen und Psychiater nicht nur eine “irrationale, unbegründete Angst”, sie ist auch krankhaft und bedarf der Therapie. Mit anderen Worten: Islamophobe sind reif für die Klapse.

    Deswegen und weil ja die Angst vor dem Islam beim besten Willen nicht unbegründet ist, verwende ich diesen Begriff auch nicht. Aber ein besserer Ausdruck ist mir auch noch nicht eingefallen. “Islamskeptiker” ist zu harmlos und “Islamhasser” zu drastisch.

    Ich bin Islamkritiker oder Islamfeind und ich bin islamfeindlich eingestellt!

    Warum denn auch bitte nicht?! Wer hätte denn ein Recht dazu, mich dazu zu zwingen irgendetwas zu mögen?!

  43. Ergänzung:

    Messer: Dialogsymbol diskriminierter südländischer Jugendlicher. Wird grundsätzlich nur in -> Einzelfällen in
    -> Braunblütige gesteckt.

  44. Auf Strache den genialen FPÖ Mann reimt sich doch Rache….die wir in Ösiland an den Ultgralinken Faschos nehmen können! Juhuuu ich freue mich schon auf die Wahlen um denen eins auszuwischen…das wäre schön

  45. …von einem real-integrierten Haram-Türken aus Berlin-Schöneberg:

    Deutsch-Türke: Türkischer Staatsbürger mit deutschem ->Migrationshintergrund

    Migrationshintergrund: Ort des ursprünglichen Lebensmittelpunktes (->Orientexpress)

    Orientexpress: U-Bahn-Linie 1 der Berliner Verkehrsbetriebe, welche entlang der ->kulturell-bereicherten Magistrale im Berliner Bezirk ->Kreuzberg als Beförderungsmittel angesehen wird

    Kreuzberg: Sammelpunkt verschiedener ->Kulturbereicherer aller „friedlichen“ Religionen und politischer Richtungen, alljährlich zum Mai-Beginn Treffpunkt zum interkullturellen Austausch von Wurfgeschossen zwischen „angemeldeten Demonstranten“ und Polizeibeamten

    Kulturbereicherer: Besiedlungs-Pionier ostanatolischer Herkunft

  46. Wenn mich nicht alles täuscht ist der Islam nicht für Multi-, sondern für Monokulti.

    Und dort, wo er die Macht hat, existiert eine ziemliche Monokultur…

    Fazit: für Multikulti, gegen den Islam. Oder?

  47. #10 tanjamaria (19. Mai 2009 20:10)

    Partizipation nach Lesart Kenan Kolats:
    Deutschland in türkische und deutsche Parzellen aufteilen, Islam- und Türkeikritik unter Strafe stellen.
    Im Bundestag und in der Regierung wird eine Türkenquote eingeführt, deren Repräsentanten von Ankara gestellt werden, so wie die Imame in den DITIB-Moscheen schon immer von Ankara gestellt wurden. In den Schulen werden Türkisch, Islamunterricht und Türkeikunde als Pflichtfächer für Türkischstämmige eingeführt, am Unterricht der restlichen Fächer können sie auf freiwilliger Basis teilnehmen. Das Lebensmittelgesetz wird durch ein islamkonformes Lebensmittelrecht ersetzt. Das Kopftuchverbot im Staatsdienst wird abgeschafft. Es wird eine Solidaritätsabgabe für die Türkischstämmigen und ihren armen Verwandten in der Türkei eingeführt.

    Ich denke, Kolat hat noch eine ganze Latte weiterer Verbesserungsvorschlägen für das partizipierende Türken-Volk auf Lager.

  48. Ergänzung:
    Schlampe: Von südländischen, diskriminierten Jugendlichen häufig benutztes Koseword, mit dem sie die Zuneigung und Sympathie ausdrücken wollen für deutsche Mitschülerinnen und Lehrerinnen.

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