Der Weg zum Anti-Islamisierungskongress war wie ein Gang nach Canossa. Kurz nach 10 Uhr, noch eine Stunde bis zum Beginn des Anti-Islamisierungs-Kongresses. Weiträumig rings um den Barmer Platz überall Polizeisperren. An der ersten hieß es kategorisch: „Hier kein Durchgang“. Obwohl es von dort nur etwa fünf Minuten Fußweg zum Barmer Platz gewesen wären.

Wir wurden auf eine andere Absperrung verwiesen, 200 Meter entfernt. Hier hieß es: „Gehen Sie über die Rheinbrücke zurück, von da zur nächsten und wieder rüber. Dort gibt es einen Durchgang“. Hurra. Dieser Fußmarsch hätte bis zum Ende der Veranstaltung gedauert. Um an der dortigen Sperre wahrscheinlich den gleichen Diskussionen ausgesetzt zu werden. Der friedfertige Bürger, der sein demokratisches Recht wahrnehmen will, an einer angemeldeten und genehmigten Veranstaltung teilzunehmen, wird ganz offensichtlich von Polizeibeamten an seinem Recht gehindert. Was hatte der Kölner Polizeichef Steffenhagen, gebrieft vom OB Schramma, wohl für Instruktionen ausgegeben?

Es dürfte im politischen Interesse der Kölner Machthaber gelegen haben, ein möglichst armseliges Häuflein Islamkritiker vor den Fernsehkameras und Fotoapparaten erscheinen zu lassen. Die Gleichung lautete: Pro Köln = alles Nazis; Alle Teilnehmer der Veranstaltung = ebenfalls alles Nazis. Eine Stigmatisierung allererster Güte. Alte Kommunisten dürfen bei der Fortsetzung der Mauermörderpartei bedenkenlos Karriere machen, kein Problem. Ein ehemaliger linksextremistischer Straßenschläger wird Außenminister, wunderbar. Aber wenn ein 16-Jähriger Patriot als junger Heißsporn bei der falschen Partei war, dies erkannte und nach zwei Jahren wieder austrat, das Ganze ein Vierteljahrhundert her, dann ist der Stempel ein Leben lang aufgedrückt. Ein unliebsamer politischer Gegner, der sich gegen Parteienfilz, Klüngel und Islamisierung ausspricht, ist eben unbequem. Rechts entspricht im Deutschland des Jahres 2009 nicht der Political Correctness. Der Mainstream der Nation ist weit nach links gerückt.

Die Diskussionen an der Polizeisperre gehen weiter. Warum darf hier keiner durch? „Wir selektieren“. Es sollen also die als gefährlich und gewalttätig bekannten linksradikalen Gegendemonstranten von den friedlichen Teilnehmern der Demonstration getrennt werden. Das macht natürlich Sinn. Aber ein kurzer Blick reicht aus, um die einen von den anderen zu unterscheiden. Sweater mit dem Aufdruck „Terrorgruppe“, Plakate mit der Aufschrift „Pro Köln rotz würg“ und mit Bildern von zuschlagenden Antifanten reichen normalerweise aus, um die richtige Auswahl an der Selektionsabsperrung vornehmen zu können. Aber bei den Beamten war erst nach dem Vorzeigen eines Presseausweises Bereitschaft zu erkennen, Durchlass zu gewähren. Allerdings nur für den Journalisten. Die anderen Gruppenmitglieder, alles wackere PI-ler, die schon am Vorabend in der Kölner Volkshochschule ausführliche, von großer Sachkenntnis gekennzeichnete Diskussionen mit dem Islam-Konvertiten Dr. Raschid Bockemühl führten, sollten ausgesperrt bleiben.

Wie gesagt: Klar erkennbare friedliche interessierte Teilnehmer einer angemeldeten Kundgebung. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Auf weitere Nachfrage wurde dann auf einen Polizei-Pressesprecher verwiesen, der sich wohl irgendwann melden würde. Mittlerweile ist es viertel vor elf, die Zeit drängt. Ein Beamter meint mit ironischem Blick, man könne sich ja beim Polizeipräsidium in Düsseldorf melden. Nach weiteren Diskussionen kommt dann die Ansage, eine „Polizei-Eskorte“ würde kommen, die uns zum Barmer Platz führt. Nun, es waren mehr als zwei Dutzend Beamte anwesend, die gelangweilt an der Absperrung herumstanden, aber gut. Nach weiteren fünf Minuten Warten und hartnäckigen Diskussionen wurden wir dann tatsächlich als Gruppe durchgelassen, von zwei Beamten eskortiert. Wir kamen an weiteren zwei Sperren vorbei, wo die Beamten wissen wollten, was das für eine Gruppe sei. Nachdem unsere Eskorte Auskunft gab, kamen wir durch.

Das lauter werdende Krakeelen der Antifanten zeigte uns, dass wir kurz vor dem Barmer Platz waren. „Wir kriegen Euch alle“, „Nazis raus“, „Nie wieder Deutschland“, man kennt mittlerweile die originellen politischen Aussagen der roten Demonstrationsguerilla. Wir hatten durch die vielen Behinderungen den Beginn der Veranstaltung mit dem Segen der mutigen Schweizer Pfarrerin leider verpasst. Aber wir waren da. Die Odyssee hatte ein Ende. Aber wenn man den 20. September des letzten Jahres noch in Erinnerung hat, wo friedliche Demonstranten durch linksradikale Schlägergassen hindurch mussten, wo die rote SA Pflastersteine auf islamkritische Bürger warf, kann man schon einen deutlichen Fortschritt erkennen.

Und wenn die Polizeibeamten ihre Augen und Ohren aufmachten, konnten sie sehen, auf welcher Seite blindwütige Gewaltbereitschaft und einstudierte sinnfreie Parolen waren, und auf welcher Seite friedliches Demonstrieren mit gesundem Menschenverstand zu finden war. Vielleicht sind sie aufgewacht, wie auch hoffentlich viele Kölner Bürger, die auf die Falschberichte und Denunzierungen der Monopolpresse nicht hereinfallen. Am Barmer Platz waren Menschen aus ganz Europa versammelt, die über den Islam Bescheid wissen, das Märchen von „Islam bedeutet Frieden“ schon längst nicht mehr glauben und die wahren Freiheitskämpfer des 21. Jahrhunderts sind. Um mit Thatchers Worten zu sprechen: „Es war ein gutes Gefühl, auf der richtigen Seite gestanden zu haben“.

Auch wenn die Macht und anscheinend auch die Masse noch auf der anderen Seite steht: Viel Feind, viel Ehr. Eine Sophie Scholl wurde denunziert, beleidigt, isoliert, verhaftet und umgebracht. Aber die Wahrheit war auf ihrer Seite. Wer mit dem Strom schwimmt, ist ein toter Fisch. Solange wir leben, schwimmen wir gegen den Strom einer unwissenden, naiven und verblendeten Pro-Islam-Kampagne. Wir wissen: Der Koran ist weitaus schlimmer als „Mein Kampf“. Schon damals hätten mehr Menschen lesen sollen statt schreien. Aber es gibt eben noch viel zuviele, die aus der Geschichte nicht gelernt haben. Auch wenn sie glauben, auf der Seite der „Guten“ zu stehen. Welch verhängnisvoller Irrtum…

(Gastbeitrag von byzanz)

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30 KOMMENTARE

  1. Danke für deinen bericht Byzanz

    An dieser Stelle auch nochmal Danke für deine geposteten Koranstellen in Hitzlers Mein Kampf Stil, habe ich als Word Doc abgespeichert und konnte damit schon vielen Leuten die Augen öffnen

  2. Ganz großes Lob an das Engagement von byzanz, der nicht aufgibt und allen zum Trotz weiter den argumentativen Weg einschlägt, um zur Demonstration zu kommen. Einfach herrlich!

  3. Egal mit wem ich auch rede,jeden nervt dies alles ,doch öffentlich getraut sich fast niemand entsprechend zu äußern.Wie dressierte Hunde verhalten wir uns!!!Aber unsere Großeltern verurteilen wir für ihre Feigheit,ihnen hätte ja auch nur Dachau gedroht…Was droht uns eigentlich Schreckliches???

  4. @ #3 freebavaria (12. Mai 2009 22:47)

    hier :

    In den Originalversen des Koran sind nur die Begriffe
    „Ungläubige“ durch „Ausländer“,
    „Gläubige“ durch „Deutsche“
    „Gesandter/Prophet“ durch „Führer“
    “Allah” durch “Gott”.
    ersetzt.
    Die weisen Worte des Prophet.. ähem.. Führers erhalten dadurch ihren unmittelbar einsehbaren aktuellen Sinn.
    2/191
    „Tötet die Ausländer, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten”
    3/28
    “O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, wenn Deutsche vorhanden sind”
    3/110
    “Ihr seid das beste Volk, das je unter Menschen entstand”
    3/118:
    “O Deutsche! Schließt keine Freundschaft mit solchen, die nicht zu eurem Volk gehören”
    4/71
    “Oh Deutsche, übt kluge Vorsicht im Kriege. Zieht nur in einzelnen Scharen oder auch in Gesamtmasse gegen die Ausländer”
    4/84
    “Kämpfe daher für Deutschland und verpflichte nur dich zu Schwierigem –nur für dich trägst du Verantwortung; doch ermuntere auch andere Deutsche zum Kampf”
    4/89
    “Sie wünschen, dass ihr Ausländer werdet, so wie sie Ausländer sind, und ebensolche Bösewichte wie sie. Schließt daher kein Freundschaftsbündnis mit ihnen, als bis sie Deutsche werden. Weichen sie aber ab, so ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch finden möget, und nehmt keine Freundschaft und Unterstützung von ihnen an”
    4/91
    “Es werden sich andere Ausländer finden, welche wünschen, in ein Bündnis mit euch zu treten und gleichzeitig auch mit ihrem Volke verbunden zu bleiben; sooft diese aufrührerisch werden, sollen sie zugrunde gehen. Wenn sie euch nicht verlassen und euch keinen Frieden bieten, sondern ihre Hände gegen euch erheben, dann ergreift und tötet sie, wo ihr sie auch findet. Wir geben euch vollkommene Gewalt über sie”
    4/94
    “O Deutsche! Wenn ihr zum Kampfe für Deutschland auszieht, seid behutsam und sagt nicht zu jedem, der euch mit: Friede! begrüßt: Du bist kein Deutscher!, um ihn der Güter dieses Lebens zu berauben; bei Gott ist mehr Beute”
    4/104:
    “Und seid nicht säumig in Suche und Verfolgung von Ausländern, mögt ihr auch Unannehmlichkeiten dabei zu ertragen haben”
    5/33
    „Doch der Lohn derer, welche sich gegen Deutschland und seinen Führer empören und sich bestreben, nur Verderben auf der Erde anzurichten, wird sein: dass sie getötet oder gekreuzigt oder ihnen die Hände und Füße an entgegengesetzten Seiten abgehauen oder dass sie aus dem Lande verjagt werden. Das ist ihre Strafe in dieser Welt, und auch in jener Welt erwartet sie große Strafe“
    5/51:
    „O Deutsche, nehmt keine Ausländer zu Freunden, denn sie sind nur einer des anderen Freund. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, der ist einer von ihnen. Ein ungerechtes Volk weist Gott nicht.”
    7/3
    „Folgt darum nur dem, was euch von eurem Führer offenbart wurde, und folgt keinem anderen Führer außer ihm. Doch wie wenige nur lassen sich mahnen. Wie viele Städte haben wir zerstört, und unsere Strafe traf sie zur Zeit der Nacht oder des Mittags, wann sie der Ruhe pflegen wollten! Als unsere Strafe sie traf, da war das einzige Wort, welches sie noch sprechen konnten: Wahrlich, wir waren gottlos“
    8/1
    “Im Namen Gottes, des Allbarmherzigen. Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte: Die Verteilung der Beute ist Sache Gottes und des Führers; darum fürchtet Gott und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Gott und dem Führer, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“
    8/12
    “Ebenso als dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch, stärkt daher die Deutschen, aber in die Herzen der Ausländer will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen alle Enden ihrer Finger ab. Dies geschah deshalb, weil sie Gott und dem Führer widerstrebten. Wer sich aber Gott und dem Führer widersetzt, für den ist Gott ein gewaltig Bestrafender.“
    8/15
    „O Deutsche, wenn die Ausländer auch haufenweise euch entgegenkommen, so kehrt ihnen doch nicht den Rücken zu, denn wer ihnen am selben Tage den Rücken zukehrt, es sei denn, um sich zu einem anderen Kampf hinzuwenden oder um zu einer anderen Gruppe zu stoßen und sich dort am Kampf zu beteiligen, über den kommt der Zorn Gottes, und die Hölle wird sein Aufenthalt sein. Wahrlich, eine schlimme Reise ist es dorthin.!“
    8/22
    „Noch tiefer als das Vieh sind bei Gott die angesehen, welche taub und stumm und ohne Einsicht sind.“
    8/41
    „Wißt ihr, wenn Ihr Beute macht, so gehört der fünfte Teil davon Gott und dem Führer und dessen Verwandten“
    8/50
    “Könntest du nur sehen, wie die Engel die Ausländer töten und sie ins Angesicht und auf den Rücken schlagen und sagen: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin für das, was eure Hände getan haben! Gott ist nie ungerecht gegen seine Diener.“
    8/55
    “Die Ausländer, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Gott wie das ärgste Vieh angesehen.”
    8/60
    “Rüstet euch mit Macht gegen sie, so gut, wie ihr nur könnt, und mit einer Reiterschar, um damit den Feinden Gottes und euren Feinden und noch anderen außer diesen, die ihr zwar nicht kennt, die aber Gott wohl kennt, Schrecken einzujagen. Was ihr zur Verteidigung Gottes ausgebt, soll euch wieder ersetzt werden; es wird euch kein Unrecht geschehen.“
    8/65
    „Rege, o Führer, die Deutschen zum Kampf an; denn zwanzig standhaft Ausharrende von euch werden zweihundert besiegen, und hundert von euch werden tausend Ausländer besiegen; denn diese sind ein unverständiges Volk.”
    8/67
    „Es wurde noch keinem Führer erlaubt, Gefangene zu machen statt sie zu töten, oder er müsste denn eine große Niederlage unter den Ausländern auf der Erde angerichtet haben. Ihr sucht nur die irdischen Güter, aber Gott setzt auf das zukünftige Leben als Endzweck, und Gott ist allmächtig und allweise.“
    8/73
    „Die Ausländer könnt ihr aber nur als Verwandte untereinander betrachten; tätet ihr das nicht, so gäbe dieses Veranlassung zur Uneinigkeit und zu großem Verderben auf der Erde. Die, welche geglaubt haben und ausgewandert sind und für Gott gekämpft haben und die dem Führer und den Deutschen einen Zufluchtsort gegeben und ihnen beigestanden haben, das sind wahre Deutsche.“
    9/1
    „Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Gott und des Führers; sie ist an diejenigen Ausländer gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“
    9/5
    „Sind aber die heiligen Monate, in welchen jeder Kampf verboten ist, verflossen, so tötet die Ausländer, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen oder belagert sie und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen sie dann, verrichten sie das Gebet zur bestimmten Zeit und geben Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Gott ist verzeihend und barmherzig.“
    9/13
    „Wollt ihr nicht gegen ein Volk kämpfen, das seinen Eid der Treue bricht und damit umgeht, den Führer zu vertreiben, und das ohne Veranlassung euch zuerst angreift? Oder fürchtet ihr dieses Volk? Wahrlich, besser wäre es, ihr fürchtet nur Gott, wenn ihr wahre Deutsche sein wollt. Darum greift es nur an, und Gott wird es in eure Hände geben und mit Schmach bedecken.“
    9/20
    „Die, welche geglaubt und für Gott und den Führer ihr Vaterland verlassen und mit ihrem Vermögen und Leben für sie gekämpft haben, diese erhalten eine hohe Stufe der Glückseligkeit bei Gott; und nur diese werden glücklich sein.“
    9/26
    „Da zeigte Gott endlich dem Führer und den Deutschen seine fürsorgliche Allgegenwart und sandte Heere, die ihr nicht sehen konntet, und strafte die Ausländer. Das war der Lohn der Ausländer.“
    9/29
    „Bekämpft diejenigen der Ausländer, welche nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Gott und der Führer verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“
    9/33
    „Er ist es, der den Führer mit der Rechtleitung und mit der wahren Religion geschickt hat, welche alle anderen Religionen überstrahlen soll, mögen sich die Ausländer auch noch so sehr dem widersetzen.“
    9/38
    „O Deutsche, was fehlt euch, als zu euch gesagt wurde: Geht hinaus und kämpft für die Religion Gottes, dass ihr euch unwillig zur Erde neigtet? Habt ihr mehr Gefallen an diesem als an dem zukünftigen Leben?“
    9/39
    „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird euch Gott mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen. Ihm werdet ihr nicht schaden können; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“
    9/41
    „Zieht in den Kampf, leicht und schwer, und kämpft mit Gut und Blut für die Religion Gottes; dies wird besser für euch sein, wenn ihr es nur einsehen wollt.“
    9/71
    „Nur die deutschen Männer und die deutschen Frauen sind untereinander Freunde, sie gebieten nur, was recht, und verbieten, was unrecht ist, und sie verrichten das Gebet und geben Almosen und gehorchen Gott und dem Führer. Ihnen ist Gott barmherzig; denn Gott ist allmächtig und weise.“
    9/73
    “Du, o Führer, kämpfe gegen die Ausländer und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung wird die Hölle sein. Eine schlimme Reise ist es dorthin.“
    9/84
    „Wenn einer von den Ausländern stirbt, so bete nicht für ihn und stehe auch nicht an seinem Grabe; weil er nicht an Gott und den Führer glaubte und als Frevler starb.“
    9/123
    “O Deutsche, bekämpft die Ausländer, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Gott mit denen ist, die ihn fürchten.“
    11/1
    „Dieses Buch, dessen Zeilen nicht verfälscht, sondern deutlich und klar sind, kommt vom Allweisen und Allwissenden, damit ihr nur Gott allein verehrt – ich aber bin von ihm gesandt, euch zu warnen und auch Gutes zu verkünden.“
    15/2
    „Die Ausländer werden noch oft wünschen, Deutsche gewesen zu sein. Lass sie nur genießen und sich des Lebens freuen und sich der süßen Hoffnung hingeben, bald werden sie ihre Torheit einsehen. Wir haben noch keine Stadt zerstört, welche nicht eine Warnung erhalten hätte. Kein Volk wird sein bestimmtes Ziel überschreiten, doch dieses auch nicht hinausschieben können.“
    16/88
    „Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes verleiten, wollen wir Strafe auf Strafe häufen, weil sie Verderben gestiftet haben.“
    19/85
    „Die Ausländer aber werden wir in die Hölle treiben, wie eine Herde Vieh zum Wasser getrieben wird, und keiner wird eine Vermittlung finden, außer dem, welcher mit dem Allbarmherzigen ein Bündnis geschlossen hat.“
    19/98
    „Wie manche Geschlechter vor ihnen haben wir schon vernichtet? Findest Du noch einen einzigen von ihnen? Oder hörst du noch einen Laut von ihnen?“
    21/5
    „Aber auch die Städte vor ihnen, welche wir zerstört haben, haben selbst den Wunderzeichen nicht geglaubt; würden nun wohl sie glauben, wenn sie auch Wunder sähen?
    21/15
    „Diese ihre Wehklagen ließen nicht eher nach, als bis wir sie wie das Getreide abgemäht und gänzlich vertilgt hatten.“
    22/19
    „Da gibt es zwei entgegengesetzte Parteien, die Deutschen und die Ausländer, welche über ihren Gott streiten. Für die Ausländer sind Kleider aus Feuer bereitet, und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen. Geschlagen sollen sie werden mit eisernen Keulen. Sooft sie versuchen, der Hölle zu entfliehen, aus Angst vor der Qual, so oft sollen sie auch wieder in dieselbe zurückgejagt werden mit den Worten: Nehmt nun die Strafe des Verbrennens hin“.
    23/76
    „Wir züchtigten sie darauf mit schwerer Strafe, sie demütigten sich aber dennoch nicht vor ihrem Herrn und beteten auch nicht zu ihm, bis wir ihnen die Pforte zu härterer Strafe öffneten; da wurden sie zur Verzweiflung gebracht.“
    25/52
    „Darum gehorche nicht den Ausländern; bekämpfe sie vielmehr eifrig.“
    33/26
    „Gott veranlasste auch, dass von den Ausländern mehrere aus ihren Festungen kamen, um ihnen, den Verbündeten, Beistand zu leisten, und er warf Schrecken und Angst in ihre Herzen, so dass ihr einen Teil umbringen und einen anderen Teil gefangen nehmen konntet. Und Gott ließ euch ihr Land erben, ihre Häuser und ihr Besitztum und ein Land, das ihr früher nie betreten hattet; denn Gott ist aller Dinge mächtig.“
    33/36
    „Und es ziemt sich nicht für einen deutschen Mann oder eine deutsche Frau, daß sie – wenn Gott und der Führer eine Angelegenheit beschlossen haben – eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Gott und den Führer nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.
    33/60
    „Wenn die Heuchler und die Schwachsinnigen und die Unruhestifter nicht nachlassen, so werden wir dich lossenden gegen sie, so dass sie nur noch kurze Zeit neben dir dort wohnen sollen. Verflucht sind sie, daher sollen sie, wo man sie auch finden mag, ergriffen und getötet werden, nach dem Ratschluß Gottes, der auch gegen die, welche vor ihnen lebten, erfüllt wurde; und du wirst nicht finden, dass Gottes Ratschlüsse veränderlich sind.“
    36/8
    „Das Urteil ist bereits über die meisten von ihnen gesprochen worden; denn sie können nicht glauben. Ketten haben wir ihnen um den Hals gelegt, welche bis an das Kinn reichen, so dass sie ihre Köpfe in die Höhe gereckt halten müssen. Vor und hinter sie haben wir Riegel geschoben und sie mit Finsternis so bedeckt, dass sie nicht sehen können. Es ist ganz gleich, ob du ihnen predigst oder nicht, sie werden nicht glauben.“
    43/6
    „Darum haben wir Völker vertilgt, die weit stärker waren an Macht als sie, und haben ihnen so das Beispiel der Früheren vorgestellt.“
    47/4
    „Wenn Ihr im Kriege mit den Ausländern zusammentrefft, dann schlagt Ihnen die Köpfe ab, bis Ihr eine große Niederlage unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten und gebt sie, wenn des Krieges Lasten zu Ende gegangen sind, entweder aus Gnade umsonst oder gegen Lösegeld frei. So soll es sein. Wenn Gott nur wollte, könnte er auch ohne Euch Rache an ihnen nehmen; aber er will dadurch einen durch den anderen prüfen. Die für Gottes Religion kämpfen und sterben, deren Werke werden nicht verloren sein.“
    47/8
    „Die Ausländer werden gewiß untergehen, und ihre Werke wird Gott vergeblich machen; deshalb, weil sie verabscheuten, was Gott offenbarte, und darum sollen ihre Werke vereitelt sein. Sind sie denn noch nicht im Land umhergekommen und haben gesehen, welch ein Ende die vor ihnen genommen haben? Gott hat sie gänzlich vertilgt, und ein gleiches Schicksal steht den Ausländern bevor. Dies geschieht deshalb, weil Gott nur ein Beschützer der Deutschen ist, die Ausländer aber keinen Beschützer haben.“
    47/13
    „Wie manche Städte, die mächtiger waren als deine Stadt, die dich vertrieb, haben wir zerstört! Niemand konnte ihnen helfen.“
    47/34
    „Den Ausländern und denen, welche andere vom Weg Gottes abwendig machen und dann auch noch als Ausländer sterben – denen wird Gott nie vergeben. Seid daher nicht mild gegen euere Feinde und ladet sie nicht zum Frieden ein: Ihr sollt die Mächtigen sein; denn Gott ist mit euch, und er entzieht euch nicht den Lohn eueres Tuns.“
    48/28
    „Er ist es, der den Führer mit der Leitung und der wahren Religion geschickt hat, damit er dieselbe über alle anderen Religionen erhebe, und Gott ist hinlänglicher Zeuge.“
    48/29
    „Der Führer ist der Gesandte Gottes, und die es mit ihm halten, sind streng gegen die Ausländer, aber voll Güte untereinander. Du siehst, wie sie sich beugen und niederwerfen, um die Gnade Gottes und sein Wohlgefallen zu erlangen.“
    49/15
    „Die wahren Deutschen sind die, welche an Gott und den Führer glauben, ohne noch zu zweifeln, und mit Gut und Blut für die Religion Gottes kämpfen; das sind die Wahrhaftigen.“
    58/20
    „Wer Gott und dem Führer zuwiderhandelt, der gehört zu den Niederträchtigsten. Gott hat niedergeschrieben: Ich und der Führer, wir werden siegen! Sieh, Gott ist stark und allmächtig.“
    61/4
    „Gott liebt die, welche für seine Religion gereiht so kämpfen, als wären sie ein metallhartes Bauwerk.“
    62/6
    „Sprich: O ihr, die ihr euch zur jüdischen Religion bekennt, wenn ihr glaubt, dass ihr vorzugsweise vor anderen Menschen Freunde Gottes seid, so wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid. Sie wünschen ihn sich aber nicht, weil ihre Hände keine guten Werke vorausgeschickt haben; doch Gott kennt die Frevler. Sprich: Der Tod, dem ihr zu entfliehen sucht, wird euch sicher treffen, und dann werdet ihr vor den gebracht, welcher das Geheime wie das Offenbare weiß, und er wird euch anzeigen, was ihr getan habt.“
    66/9
    „O Führer, bekämpfe die Ausländer und die Heuchler und behandle sie mit Strenge. Ihr Aufenthalt wird einst die Hölle sein, und ein schlimmer Weg ist dorthin.“
    76/4
    „Wahrlich, für die Ausländer haben wir bereitet: Ketten, Halsschlingen und das Höllenfeuer.“
    98/6
    „Die Ausländer unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“
    Ratio

  5. Es ist unglaublich,wen die`Gehirnwäsche Islam’so alles erreicht.Jetzt betet auch Christiane Backer für den Islam und hat dazu ein Buch geschrieben.Einige werden sie noch vom Musiksender MTV kennen.
    H.Broder schreibt dazu-
    ausgefeiert

  6. byzanz, treffender Bericht!
    Uns ging es exakt genau so!

    ..bloß, dass wir keinen Presseausweis vorweisen konnten…!

    Es war schon großartig, wie das Grundgesetz einem in Form einer Polizeisperre begegnet…

    Wir sind schlussendlich nur über eine Lüge auf den Deutzer Bahnhof (mit Tagesticket) gekommen und dann auf der Rückseite zum Kongress, da war man auf einmal fast schon „kooperativ“ nachdem ich auf den Bahnsteig auf allen Vieren verzweifelt auf den Boden schlug (weil man uns wieder nicht durchlassen wollte!) und man uns danach doch dorthin geleitete… 😉 Ehrlich! War so!

    Irrenhaus Deutschland.

    Mir konnte noch niemand erklären, warum das Grundgesetz nur für einige wenige gilt, die unsere erklärten Feinde sind..

  7. Tja, wer klüngelt hier mit wem? Wer ist der Freund, wer ist der Feind? Kleiner Auszug beim stalinistischen Kindergarten:

    Der Antifantenfunk Indymedia zum 9.05.2009 auf dem Barmer Platz in Köln:

    “…Zudem kritisieren wir nach diesem Tag die Informationspolitik und Willkür

    der Polizei. Es kann nicht sein, dass uns die Kölner Polizei in Person von

    Herrn Steffenhagen und Herrn Behrendes in Kooperationsgesprächen

    bezüglich der Demonstration Zusicherungen macht und diese dann nicht

    einhält.”

  8. @ Knuesel
    Diese langen Schmanzes nerven.Bücher liest man im Bett oder in der Bahn oder in Mußestunden. Kannst Du das nicht kürzer machen.
    Sonst lass es – bitte!

  9. Guter Bericht, und sehr gut geschrieben. Falls der Autor mehr schreiben will, ist er herzlich willkommen, ich würde mich freuen.

  10. Ist mir genau so ergangen, bin 1,5 Stunden von Absperrung zu Absperrung geleitet worden. Hinter diesen vielen Fehlinformationen könnte System gesteckt haben. Die einzelnen Polizisten waren zwar nett, teil fast entschuldigend, „unklare Informationslage gefällt uns auch nicht“, „haben keinen Überblick..“, „Absperrungen können sich ändern“, „Sie haben natürlich ein Recht, aber nicht hier…“ aber die Sache insgesamt stikt schon. Schließlich sehe ich nicht aus wie das Pack, spreche nicht so und bin freundlich.

    Klar sehe ich ein, dass Selektieren schwierig ist, aber daraus hat sich Steffenhagen und Co. einen Spass gemacht, ALLE abzuweisen. Vermutlich wusste der Polizist vor Ort wirklich nicht, dass seine Anweisung nur ins Nirvana führte.
    Wenn es einige Linke zuviel dann durch die Sperren geschaft hätten, hätte man halt konsequenter Störer festnehmen müssen, aber das ist ja politisch nicht gewollt. Beweis: die nicht wenigen Gröler auf dem Barmer Platz hätten alle einen Platzverweis bekommen können.

    Somit war es eine viel subtilere Masche als das plumpe Verbotim September und damit -wie sagt der Jurist- eine besondere Schwere der Tat.

  11. Genau, diese Probleme hatten wir auch, wie auf dem Video zu sehen. Ich schätze, daß hunderte Personen nicht zur Veranstaltung gelangen konnten, weil die Polizei keinen durchließ.

  12. Wozu wurde eigentlich für alle Auswärtigen extra der Treffpunkt in Siegburg mit der Polizei vereinbart? War da überhaupt jemand?

  13. Es ist erschreckend, wie leicht es den Mächtigen gelingt, scheinbar ganz legal, Grundrechte zu verweigern oder Gesetze außer Kraft zu setzen. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass unsere ganze Gesetzgebung nichts taugt, es sind zu viele Ausnahmeregelungen und sonstige Hintertüren eingebaut, das Ding ist hoffnungslos überreguliert und verwässert, ein Wischi-Waschi-Schmarren.

  14. Sehr guter Beitrag! Danke byzanz!
    Alles in allem sehr erschreckend, vor allem wenn man sich die Videos ansieht. Ich weiß nicht ob ich da auch so cool die Nerven bewahrt hätte.

  15. @ #11 Alster (12. Mai 2009 23:06)
    Dein Kommentar ist ungerecht und nervt auch.

    Ich finde diese Nazi-Islam-Vergleiche hervorragend, hier wird durch den simplen Austausch von nur 2 Wörtern gezeigt, wie eng Islam und Rassenwahn beieinander liegen.

  16. Knuesel alias Ratio

    muss ja die Textverarbeitung richtig Spass machen.

    Ist zwar aufschlussreich aber auch müssig.

  17. #19 Laurel #11 Alster

    Das ist heftig und kann nicht oft genug gepostet werden! Das wird manchem die Augen öffnen.

    Danke auch für den Beitrag. Genauso habe ich es mit meinem Bruder auch erlebt. Ich musste eindringlich auf den Polizisten einreden, wir seien unbewaffnet und friedlich und wollten einfach auf die Demonstration. Als wir dann in den eingezäunten Bereich kamen wurden wir so angeschaut wie: So, jetzt haben es wieder zwei geschafft reinzukommen. Wahnsinn. Sozusagen ein kollektives Gefühl. Gutbürgerliche normale Menschen, die nie und nimmer mit der Trillerpfeife vor dem Zaun stehen würden, wurden nicht eingelassen. Es gab definitiv keinen Grund Menschen 60 + nicht einzulassen und das geschah am Samstag. Das schafft eine Atmosphäre der Willkür und Machtlosigkeit auf Seiten der Demonstranten, schon wenn man sieht, dass auf der Gegenseite alles viel laxer gehandhabt wird. Seltsamerweise wird das immer mit Sicherheitsbedenken begründet, während doch offensichtlich ist, dass es für Pro Demonstranten ausserhalb des Barmer Platzes wesentlich gefährlicher ist…

  18. OT

    #14 Jens T.T (12. Mai 2009 23:33)

    Ich habe mal bei fact-fiction reingeschaut, diese Träumer sind doch tatsächlich der Meinung, der Papst-Besuch würde die Lage der Christen im islamischen Einflussbereich verbessern, wenn, dann höchstens für die Dauer des Papstbesuches.
    Generell sind Verbeugungen vor dem Islam lächerlich und dumm und bringen dem Verbeugenden überhaupt nichts, man muss sich einfach öfters mal die Handlungsanweisungen im Koran gegen Andersgläubige ins Gedächtnis zurückrufen.

  19. #15 kasperle (12. Mai 2009 23:34) Genau, diese Probleme hatten wir auch, wie auf dem Video zu sehen. Ich schätze, daß hunderte Personen nicht zur Veranstaltung gelangen konnten, weil die Polizei keinen durchließ.

    Genau DESWEGENund aus Furcht vor den Faschos bin ich nicht gekommen! UND MIT SICHERHEIT VIELE ANDERE!

  20. @ #23 bine (13. Mai 2009 01:02)

    Wer aus FURCHT nicht kommt, der hat verloren. Niemand braucht Angst haben – vor niemandem!

    Wenn diese Natsis es schaffen, Furcht und Angst unter uns zu verbreiten, dann haben sie faktisch schon gewonnen.

    Aber wir müssen auch die Polizei verstehen: die macht nur ihren Job.
    Es wird nie möglich sein, daß alle Friedlichen es auf so eine Veranstaltung schaffen. Wenn es Zweidrittel schaffen, dann ist es schon ein gutes Ergebnis.

  21. @ #13 oppenheimer (12. Mai 2009 23:18)

    Wurden die Durchgelassenen vielleicht abgezählt?

    Also das würde heißen:

    Jede Schleuse durch die Sperren durfte nur eine bestimmte Menge an Menschen durchlassen.
    Sobald diese Grenze erreicht wurde, war das Tor für ALLE geschlossen. Dann schickt man die Neuankömmlinge eben zu anderen Schleusen und hofft, daß diese ihr Durchlass-Kontigent nochnicht ausgeschöpft haben. Wenn doch, Pech gehabt.

  22. Hi Thatcher,

    Kompliment und Danke für diesen informativen Bericht. Beim nächsten Mal versuche ich, dabei zu sein!!!

    Höchste Zeit, dass sich unsere Demokratie als wehrhaft erweist!

    Gruß aus Hessen – GuBe

  23. Oh Mann in dem Video wurde doch alles gesagt. Offizielle Anreiseroute wurde von der Einsatzleitung durchgegeben, was sollen die Beamten da machen?
    Es nervt mich immer mehr wie oft hier auf der Polizei bzw. den Polizisten vor Ort rumgehackt wird. Kaum ein Bereitschaftspolizist sympathisiert mit Links oder hat eine persönliche Abneigung gegen Pro Köln also hört auf es hier andauernd so hinzustellen, als wollten die euch böses.
    Meinen allergrössten Respekt vor den Beamten die eine normale fünf Tage Woche haben und sich dann am Wochenende stundenlang vor trillerpfeifende Linke zu stellen oder mit irgendwelchen Pro Köln Anhängern stundenlang an Absperrungen rumzudiskutieren!

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