Die britische Daily Mail berichtet heute über Deutschland und die Deutschen. Doch geht es in diesem Betrag nicht um Sauerkraut, Bier und Kartoffeln, sondern um das wiederauflebende deutsche Selbstbewusstsein, das von den Briten als mehrheitlich positiv beurteilt wird. 60 Jahre nach dem Dritten Reich beginne sich der Selbsthass der Deutschen langsam zu legen.

Nach Generationen der kollektiven Selbstzerfleischung trete eine Normalisierung ein. Man sehe vermehrt deutsche Fahnen und es gebe sogar junge Deutsche, die stolz seien auf ihr Land, ohne deswegen gleich Nazis zu sein. Die Deutschen fangen demnach wieder an, ihr Land zu lieben, doch in bestimmten Grenzen. Gemäß Umfragen wären nur 14 Prozent der Bundesbürger im Notfall bereit, für ihr Land zu sterben, viel weniger als in Großbritannien oder in den USA.

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57 KOMMENTARE

  1. 60 Jahre nach dem Dritten Reich beginne sich der Selbsthass der Deutschen langsam zu legen.

    Habe ich vielleicht irgendwas nicht mitbekommen?

  2. Selbsthass? Hab ich nicht, nie gehabt. Aber bei den 68 Politikidioten bin ich mir sicher, das diese den Selbsthass pflegen.

  3. Nunja, das schreiben ausgerechnet die, die ihr Land kampflos dem Islam zu Füßen legen?!
    Wann hat bei den Briten der Selbsthass angefangen?

  4. Bedeutet das, dass 40 Jahre Gehirnwäsche durch die 68erInnen-TotalversagerInnen völlig umsonst waren?

    2051 – Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  5. Wenn man draußen in der Welt unser Land selbstbewußt und seiner sicher sieht, so ist das auch ein Verdienst konservativ-nationaler Internetseiten, die große Beachtung finden.

    Man liest hier heute schon häufiger als in der Tageszeitung.

    Politically Incorrect steht da in Europa an führender Stelle. Hier geschieht in der Tat Aufkärungsarbeit. Die Wahrheit — ungeschminkt. Nichts als die reine Wahrheit: die Devise von PI.

    Der Leser merkt das sehr wohl und honoriert es.

    Er kommt immer wieder.

  6. Der Eindruck trügt. Nicht in Deutschland „normalisiert“ sich die Lage, nein Grobritanien und der rest Westeuropas passen sich Deutschland an.

  7. Am 23.5. wird das Grundgesetz 60 Jahre alt (glaub ich). Und das stimmt schon ein bisserl, früher gab es nicht wirklich Viele die sagten: „Ich bin stolz ein Deutscher zu sein“…

  8. Es wäre ein gutes Signal, wenn sich die Okzidentophilen wieder den AutophobInnen gegenüber durchsetzen könnten, der Trend scheint sich in diese Richtung zu entwickeln.

    Daher wollen die AutophobInnen kurz vor Torschluss den Bevölkerungsaustausch intensivieren!

  9. Gemäß Umfragen wären nur 14 Prozent der Bundesbürger im Notfall bereit, für ihr Land zu sterben

    Pauschal würde ichs für mich so sagen: Ich wäre im eigenen Land bereit mein Leben für unser Land zu riskieren, im Ausland jedoch nicht. Simpler: Für die Verteidigung ja, für einen Angriff nein.
    Darum find ich die Frage „wären sie bereit für ihr Land zu sterben“ etwas zu pauschal.

    btw. seit wann kann man denn wieder Fahnen zeigen? Seit der WM – die Fußballweltmeisterschaft hat tausend mal mehr für die Selbstidentifikation der Deutschen getan als diese lächerliche, millionenverschlingende „Du bist Deutschland“-Kampagne von unserer EM Erika

  10. Das Volk ist nicht so blöd, wie es unsere regierenden Politiker und die linksverdrehte Journaille es gerne hätte.

    „Wir sind das Volk“ – dieses Denken setzt sich mehr und mehr durch. Denn die schleichende mohammedanische Invasion bleibt immer weniger Menschen verborgen.

    Der Kölner Dom wird NIE Claudia-Fatima-Roth-Moschee !

    Wenn der furor teutonicus erstmal erwacht ist, fährt der Zug ganz schnell in die andere Richtung..

  11. @ #1 Plondfair (19. Mai 2009 10:08)

    Habe ich vielleicht irgendwas nicht mitbekommen?

    Die Tatsache, daß es dich gibt, daß es diesen Blog gibt und daß es viele gleichgesinnte gibt, die sich nicht mehr der Zwangsdemütisierung unterwerfen wollen, ist der Beweis, daß Daily Mail recht hat.

    Aber die 60 Jahre sind falsch. Man muss die Jahre nach der deutschen Vereinigung 1989 zählen. Ohne diese Vereinigung hätte es nochmal 60 oder sogar 100 Jahre bedurft, um diesen Selbsthass langsam aufzuweichen.

  12. ihr Land zu lieben, doch in bestimmten Grenzen. Gemäß Umfragen wären nur 14 Prozent der Bundesbürger im Notfall bereit, für ihr Land zu sterben, viel weniger als in Großbritannien oder in den USA.

    Nur 14% ?
    Wer würde denn nicht freiwillig für Deutschland sterben ?
    Ich wette da ziehen Schätze die Statistik mal wieder nach unten. War ja klar..

  13. Nun persönlich sah ich mich immer schon als „Deutscher“ in Europa. Da ich 1966 geboren bin, habe ich mich nie Schuld am Krieg gefühlt.

    Ich konnte mir nie vorstellen, das es wieder Krieg in Europa gegeneinander geben wird. Der Gedanke, auf Deutsche in der DDR schießen zu müssen, oder Russen die eine uns gleiche Kultur, jedoch damals unter einer Rotfaschistischen Diktatur lebten, war mir nicht angenehm.

    Doch was passiert nun? Europa wird von einer fremden Kultur angegriffen, deren Angehörigen wir es erlaubten, an unserem wirtschaftlichen Erfolg teilzunehmen. Schon Erbakan(1974?)sagte,

    „Die Europäer glauben, wir kommen zum Arbeiten nach Europa. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

    Wenige wollten damals hören. Heute sagt es der jetzige Präsident Erdogan deutlich: Keine Integration, anpassen nur so weit es notwendig ist, die Instanzen zu durchwandern.

    Der neue türkische Außenminister träumt von der Wiedererrichtung des osmanischen Reiches.

    Es ist also natürlich, das sich wieder Patriotismus einstellt. Neu ist es, das dieser die europäischen Grenzen überschreitet und Franzosen und Deutsche gemeinsam für unser „Europa“ streiten. Holländer, Belgier Deutsche Spanier Italiener haben das gleiche Ziel.

    Das ist kein Nationialismus des 19.Jahrhunderts sondern einer neuer Patriotismus der Demokraten Europas im 21. Jahrhundert.

    Und das ist auch gut so.

    Wer macht mit, die Bevölkerung durch Flugblätter bundesweit/europaweit zu informieren?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  14. Und es grenzt ja tatsächlich an ein Wunder, wie sich Deutschland hochgerappelt hat nach einer menschenverachten Diktatur mit singulären, in der Menschheitsgeschichte nie zuvor dagewesenen Verbrechen.

    Ein kleiner Film umreißt das kurz. Nach dem Hochmut totaler Niedergang und doch folgend unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft.

    Und jetzt sogar wachsendes Vertrauen in sich selbst. Die Demokratie ist ein Schatz, den Deutschland nie mehr preisgeben wird, nie mehr preisgeben darf.

    Deshalb schaut die Welt auf Berlin und beobachtet aufmerksam.

    http://www.youtube.com/watch?v=nQca5CbB900

  15. @ #9 byzanz (19. Mai 2009 10:26)

    Der Kölner Dom wird NIE Claudia-Fatima-Roth-Moschee !

    Stimmt! Eine Moschee wird NIE nach einer Frau benannt !! Das würde den Propheten beleidigen.

  16. Wahrscheinlich kriege ich jetzt gleich wieder auf den Sack, aber ich bin ganz sicher nicht stolz auf Deutschland.
    Unsere Gesellschaft hat sich meilenweit von dem entfernt, woran ich glaube und ehemals typisch deutsche Tugenden muss man mit der Lupe suchen.
    Unsere Politiker sind opportunistische Vollidioten, die tagtäglich die Interessen unseres Landes verraten und die Bevölkerung freut sich darüber auch noch, weil sie zu träge sind, mal über die Langzeitfolgen nachzudenken. Sind diese doch mal offensichtlich, werden sie einfach geleugnet.
    Ich wäre so gerne stolz auf Deutschland, aber man macht es mir so schwer!

  17. der artikel spricht eine tatsache an, die dem weltverbunden handel treibenden, aufrecht patriotischen deutschen aber laengst bekannt ist. ich hoere beruflich und privat von allen meiner kontakten weltweit oft verwundert:

    „ihr stellt euch heute noch fragen, die euch ausserhalb deutschlands keiner ernsthaft mehr stellt. seid einfach die deutschen unter uns“

    diese worte von alten lettischen bauern, englischen und us-kriegsveteranen, russischen und israelischen juden zu hoeren, erfuellt mich mit dankbarkeit und stolz auf mein land.

    „sich selbst, seine familie und kultur lieben“
    und gemaess meinen lieblingsspruch
    „mit der heimat im herzen die welt ummarmen“

    heisst fuer mich: einfach ein deutscher sein.

  18. Der Autor hat sichtlich keine Ahnung wovon er da schreibt. Kann sein, dass mehr Deutsche stolz auf ihre Heimat sind, aber wer das öffentlich äußert, geht umgehend ins mediale Gesinnungs-KZ.

  19. #15 Denker (19. Mai 2009 10:29)

    @ #9 byzanz (19. Mai 2009 10:26)

    Und es gibt sie, die Fatima-Tempel, auch bei uns:

    http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/frankfurt/1634924_Keine-Proteste-gegen-neues-Gebetshaus.html

    Frankfurt a.M. Eigentlich sei Frankfurt am Main dafür bekannt, eine liberale Stadt zu sein, sagt Hans Christoph Stoodt. Doch die heftige Kontroverse über den Bau der Fatima-Moschee im Stadtteil Hausen in den vergangenen Monaten hat den Koordinator des Frankfurter Anti-Nazi-Bündnisses ins Zweifeln gebracht.

  20. #11 holyground

    Bei der Überschrift habe ich auch sofort gedacht: Will Großbritannien Deutschland nach 60 Jahren die Souveränität wiedergeben? An Zufälle glaube ich nicht mehr, seit ich von den Bilderbergern weiß.

  21. Wie steht PI eigentlich zu den Bildebergern?

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

    Schon erschreckend.

    Tja; da kann ich nur meine Lieblingsseite empfehlnen. Wenn man den Verschwörungskram wegläßt, dann kann man objektive Informationen daraus entnehmen.

    Die Bilderberger sind eine Gruppe, die aktiv den Niedergang der Nationnalstaaten einleiten, indem sie sich für ein Weltregierung einsetzen.

    http://www.infokrieg.tv

    Schaut sie Euch mal an und haltet Ausschau nach den Filmen Zeitgeist und Endgame.

  22. Frederick Forsyth, der britische Autor (u.a.) der Romane „Die Akte Odessa“ und „Das Vierte Protokoll“ wird in Wikipedia zitiert:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick_Forsyth

    In einem offenen Brief an Ministerpräsident Erwin Teufel schreibt Forsyth, als Konservativer schmähe und verachte er die drei politischen Extreme, die er in seinem Leben kennengelernt habe: Nazismus, Faschismus und Kommunismus: „Alle drei sind pervertierte Abkömmlinge des Sozialismus. Alle drei sind brutale und grausame Glaubensbekenntnisse. Auch sonst haben sie viel gemeinsam; sie sind einer Political Correctness verpflichtet und der Bestrafung eines jeden, der von der vorgeschriebenen Lehre abweicht. So funktioniert auch die PC von heute. Somit sind alle diese vier politischen Orthodoxien dem Konservatismus diametral entgegengesetzt.“

  23. Zu den Verschwörungstheorien um die Bilderberger-Konferenz: mit Cem Özdemir als Tagungsteilnehmer ist doch offensichtlich, dass das nichts Dolles ist. Weiter unten auf der Seite hat jemand die Gespräche beschrieben, die dort geführt werden. Man langweilt sich zu Tode.

  24. Die Daily Mail läßt keine Gelegenheit aus, alles und jedes in Deutschland irgendwie mit „Nazi“ in Verbindung zu bringen.
    Ich persönlich habe eher schlechte Erfahrungen mit den Engländern gemacht – extrem einseitiges Geschichtsbild udn immer noch sehr viel Deutschenhaß.
    Ich empfehle dringend jedem Engländer und jedem Deutschen Patrick Buchanans Buch: „Churchill, Hitler and the Unnecessary War“ – gibt’s mittlerweile auch auf deutsch.
    Und – viele Engländer fanden’s komisch, daß ich mitnichten an Selbsthaß litt und auch keine Diskriminierung meiner Kinder zuließ.

  25. Es hat auch schon vor 30 bis 40 Jahren viele Deutsche gegeben, die auf ihr Land stolz waren. Und an den berüchtigten „Stammtischen“ (ja, da wo sich der nazophile steuerzahlende Volkspöbel aufhält), die von der linken Mediendiktatur ja so gefürchtet werden, ist schon immer viele „Autobahn“ geredet worden. Da verwechselt der Autor die degenerierten selbsternannten (Links-)Intellektuellen und die pfründegeilen Polit-Prostituierten mit dem einfachen Volk.

    Und was die Bereitschaft „zum Sterben“ für Deutschland angeht, da gilt doch: Ich liebe mein Land, aber es liebt mich nicht. Warum also dafür sterben? Sieht man doch tagtäglich, wie unsere Politiker unsere Soldaten im Stich lassen.

  26. Hach, ich`s zu herrlich: Ich hatte mich ja gestern schon über Didis Moslem-Trüppchen aufgeregt, dass hier immer strikt auf Säkularisierung pocht, zwecks Gleichberechtigung mit allen christlichen Gemeinschaften, in islamischen Ländern aber vehement das Konzept des Gottesstaates verteidigen, damit dort die Muslime weiterhin zu bestimmen haben, inwieweit sich Christen und Juden frei bewegen dürfen, damit diese den rechtgläubigen Herrenmenschen vor ihrem Moscheen „nicht auf die Füße treten“. Im Fernsehen durfte man sich bei dieser Dubai-Doku ja auch darüber amüsieren, dass die Araber für ihren Wirtschaftsboom nicht gäntlich auf Ausländer verzichten können, die Gastarbeiter jedoch ausnutzen wie Vieh und sich v.a. darüber aufregen, wieviele nach Feierabend nicht unsichtbar in ihren Häusern verschwinden, sondern auf den Straßen rumlaufen, weshalb man manchmal Angst habe, dass das tradionelle Straßenbild von Arabern in ihren Gewändern verschwindet. Lol, ich find das so geil: Die Gastarbeiter für ein paar Kröten ausquetschen ohne Ende, bei Arbeitslosigkeit sofort ausweisen, und sich über zuviele Ausländer auf den Straßen aufregen, die sind so geil, unsere Rechtgläubigen! Haha, Nazi-Schweine durch und durch. Frau Roth, werden Sie hier mal langsam tätig, damit diese braune Soße im Klo verschwindet. So, und in Didis Rechtgläubigen-Forum verteidigt ein Feisal das Verbot für Nichtmuslime, bestimmte Städte betreten zu dürfen. Auf den Schildern dort steht übrigens „Muslims only“ – was impliziert: „Juden sind hier unerwünscht!“. Na ja, dazu sagt Feisal jedenfalls:

    „Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Momente im Leben von Menschen gibt, in denen er lieber allein ist? Aber auf gar keinen Fall Leute um sich haben will, die seinen Glauben nicht teilen und von denen er sogar eher noch befürchten muss, dass sie sich respektlos und unpassend aufführen?
    Schau doch mal einfach in die Ferienregionen des Nahen Ostens! Ich habe es doch selbst mehrfach erlebt: überall wird dringend darum gebeten, zum Flanieren durch die Orte bitte bitte bitte bitte bitte wenigstens halbwegs korrekte Kleidung anzulegen und nur ein paar ganz wenige Höflichkeitsregeln zu beachten. Trotzdem findest du immer sehr viele angesoffen in Hot Pants und mit dämlichsten, ja teilweise beleidigendsten Sprüchen auf den Straßen und mehr als nur halbnackte Leute an den Stränden. Willst DU garantieren, daß diese Dinge in Mekka und Medina nicht stattfinden? Oder müssen wir Muslime uns dann an der Ka’aba den Weg durch leere Bierflaschen und Besoffene bahnen?
    Um vom islamischen Vorschriften, Ge- und Verbotswesen einmal ganz abzusehen (die ich aber unterschreibe!) ! Muslime wollen dort unter sich sein und bleiben – das haben Nichtmuslime einfach nur hinzunehmen.“

    Ist das nicht geil? Da fragen sich unsere lieben Linken den ganzen Tag, wie sowas früher in Deutschland möglich war, dass Leute schweigen, wenn Bevölkerungsgruppen wegen ihres Glaubens ausgegrenzt werden, und haben die Antwort mitten unter sich, und kein Mensch sagt etwas, auch, wenn ihnen aggressiv klargemacht wird, dass darüber gefälligst nicht zu diskutieren ist. Es gibt halt Städte, in denen Juden nix zu suchen haben, weil die Menschen niemanden um sich haben wollen, der ihren Glauben nicht teilt!!! Haha, sagt ein Moslem aus Deutschland, der den halben Tag herumnölt, dass Muslime in Deutschland ja so schrecklich diskriminiert werden. Zwar nicht ansatzweise wie Juden durch Muslime diskriminiert werden, was er ganz prima und nur gerechtfertigt findet, aber immerhin. In ihren Städten sollen erst recht keine Andersgläubigen rumlaufen, die „unpassend“ gekleidet sind! LOL! Feisal wohnt übrigens in Duisburg, das ist die Stadt, in der Muslime sich besonders vorbildlich im interreligiösen Dialog mit Juden erwiesen haben 😉 Es ist alles so lustig, es könnte Realsatire sein. Nein, es gibt keinen Antisemitismus bei Muslimen, sie tragen nur bürgerkriegsähnliche Zustände in unsere Städte, wenn sie in Deutschland eine Israelfahne sehen. Aber dafür hab ich Verständnis, das geht ja gar nicht, das ist ja Autobahn! Da hält man die Juden daheim schön aus den islamischten Städten raus, kommt nach Deutschland, und was muss man sehen? Jüdische Symbole, mitten im Kalifat Duisburg, ja haben die Deutschen die Juden denn nicht mehr im Griff? Das geht ja gar nicht… Na ja, dass bei Didi antisemitische Tendenzen gern gesehen durchgehen, ist ja nix neues, aber ich finde es zu herrlich, wie still und leise sich seine Antifantentruppe den Mund verbieten lässt, wenn es um islamische Intoleranz geht. Wie gesagt, man will halt in manchen Städten unter sich sein, da haben Ungläubige nix zu suchen, und außerdem kann es ja nicht angehen, dass man den Anblick unpassend gekleideter Menschen ertragen muss! Ist das nicht geil? Und solche Antifanten meinen, dass sich Islamkritiker davon was annehmen müssen, was diese „Israelkritiker“ zu ihnen sagen? Vertauscht einfach mal Muslime mit Juden/Ungläubigen in den Äußerungen eurer rechtgläubigen User, und dann fragt euch mal, was ihr an anderen Leuten rumzukacken habt, und schaut mal in den Spiegel! Ändern wir mal Feisal ein wenig ab:

    „Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Momente im Leben von Menschen gibt, in denen er lieber allein ist? Aber auf gar keinen Fall Leute um sich haben will, die seinen Glauben und seine Werte nicht teilen und von denen er sogar eher noch befürchten muss, dass sie sich respektlos und unpassend aufführen?
    Schau doch mal einfach in die Migrantenviertel mit Moslems! Ich habe es doch selbst mehrfach erlebt: überall wird dringend darum gebeten, sich bitte bitte bitte bitte bitte wenigstens halbwegs anzupassen und nur ein paar ganz wenige Höflichkeitsregeln zu beachten. Trotzdem findest du immer sehr viele Leute mit Kopftuch, Burka, Bärten und mit dämlichsten, ja teilweise beleidigendsten Sprüchen auf den Straßen und mehr als nur aggressive Leute in den Straßen. Willst DU garantieren, daß diese Dinge künftig in allen Städten nicht stattfinden? Oder müssen wir Christen und Atheisten uns dann auf dem Weg zur Kirche oder Disco durch Massen von Kopftüchern und Bärten bahnen?
    Und vom abendländischen Vorschriften, Ge- und Verbotswesen einmal ganz abzusehen (die ich aber unterschreibe!) ! Wir wollen hier unter uns sein und bleiben – das haben Moslems einfach nur hinzunehmen.“

    Tja, das ist Feisals Haltung, nur eben mal aus der anderen Sicht, und für Didis Putztruppe ist das ok. Besonders seinen letzten Satz und überhaupt die Aggressivität finde ich nur köstlich: „Muslime wollen dort unter sich sein und bleiben – das haben Nichtmuslime einfach nur hinzunehmen.

    Klar Feisal, verstehe ich doch, du Nazi-Faschistenschwein. Nur deine Dhimmi-Kollegen verstehe ich nicht, wie kann man so blind und dämlich sein, und mit solchen Leuten wir dir zusammen „gegen Rechts“ kämpfen, da sich „Rechts“ ja in so böser Intoleranz gegenüber Andersgläubigen in Deutschland äußert 😉 Wie gesagt, einfach nur Realsatire.

    So, aber jetzt mal im Ernst: Haut endlich ab aus unseren Städten, wir wollen hier unter uns bleiben und keine Leute in unpassendem Aufzug mehr sehen, das wirst du sicher von allen Leuten am allerbesten verstehen!

  27. Großbrittanien sollte man doch lieber wieder als das bezeichnen, was der Realität am nächsten kommt:

    ENGLAND

    Was an der Insel so groß sein soll, frage ich mich seit meiner Kindheit.
    😀

  28. #12 FreiImGeist (19. Mai 2009 10:27)

    Gemäß Umfragen wären nur 14 Prozent der Bundesbürger im Notfall bereit, für ihr Land zu sterben, viel weniger als in Großbritannien oder in den USA.

    Nur 14% ?
    Wer würde denn nicht freiwillig für Deutschland sterben ?
    Ich wette da ziehen Schätze die Statistik mal wieder nach unten. War ja klar..

    Ich halte solche Umfragen für wenig aussagekräftig.

    Ich denke, die höheren Umfrageergebnisse in GB und USA sind eher eine Folge der größeren Erwartungshaltung an heroisches Verhalten in diesen Ländern, während man hierzulande offenen Heroismus eher als Maulheldentum interpretieren würde.

    Mit dem tatsächlichen Verhalten im Gefecht, hat das m.E. wenig zu tun. Im Kampf regieren die Instinkte und als Helden bezeichnet man die Menschen, die es schaffen, den Selbsterhaltungstrieb aus Pflichtbewusstsein auszuschalten.

    Es ist doch von den Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs bekannt, dass dort die größten Idealisten reihenweise psychisch zusammengebrochen sind, während es die Stoiker waren, die den Laden am Laufen hielten.

  29. #25 Baschti (19. Mai 2009 11:16)

    Baschti, wie immer super!!!

    Hast Du den 1zu1 Vergleich aus der anderen Perspektive mal reingeschrieben?

    Dann müsste es doch dem Dümmsten der Dummen auffallen…

  30. Ach ja, kleiner Nachtrag nochmal zu Feisal, der ja das Konzept von Multikulti hier verteidigt und jeden als Nazi identifiziert, der das nicht tut, in islamischen Ländern mit muslimischer Kontrolle aber strikt ablehnt: Genau deshalb bist du ein Nazi, die Antifa sollte dir eigentlich mal einen Besuch abstatten, was ja nix schlimmes ist, wie man auch bei Didi lernt, aber bevor die dir nachher noch auf die Füße treten, könnten die Leute, die du aufgrund ihres Glaubens z.B. in Mekka und Medina nicht sehen willst, mal aktiv gegen Diskriminierung vorgehen und dir ein Plakat in die Fresse drücken, damit auch der letzte Fascho-Moslem kapiert:

    JÜDISCHER CHRIST IN MEKKA – HIER DAHEIM – JUT IS!

    Verstanden, Brauner?

  31. #9 byzanz (19. Mai 2009 10:26)

    Der Kölner Dom wird NIE Claudia-Fatima-Roth-Moschee !

    Wird er auch nicht. Die Invasoren und ihre 5. Kolonne in der Politik werden noch ihr blaues Wunder erleben.

  32. Ja, diese Änderungen und Entwicklungen kann man als Ausländer (also einigermaßen „Außenseiter“, aber nicht im negativen Sinne) auch feststellen.

    Die sind äußerst begrüßenswerte Entwicklungen, vor allem angesichts dessen, dass die Deutsche Geschichte aus 2000 Jahre (mit Germanien und Varusschlacht) beträgt und nicht nur 12 Jahre.

    Europa will ein selbsbewusses und patriotisches Deutschland, denn das WAHRE Deutsche Patriotismus hat Europa nie geschadet. Die Idioten zwischen 33 und 45 waren keine Patrioten. Die haben unschuldige Deutsche in den Tod geschickt, und dem deutschen Volk riesengroße Schaden beigefügt. Das deutsche Volk litt unter der NS-Herrschaft genauso wie andere Europäische Volker.

    Demnach, wer behauptet, dass „Deutsche Patriotismus“ schädlich sei, hat keine Ahnung von der deutschen Geschichte und von dem, was für einen Beitrag das Deutsche Volk kulturell gesehen geleistet hat.

    Also keep up the good work, Liebe Deutsche, und hey, thanks for the Buchdruckerei 😀

  33. Even though far-right crimes continue to rise and Jewish leaders warn of the dangers of neo-Nazism as the recession makes ultra-nationalism attractive to some, most people are glad to be German.

    Und so schleicht sich Schäubles Lügenkonstrukt der Hakenkreuz an Wand gleich Rechtsextremes Verbrechen Statistik pfuscherei ins Ausland.

    Die kommentare sind auch wieder interressant:

    Germans have nothing to be ashamed about. They should be proud! But PC terrorists are running their country.
    – Marcus Smith, Gloucester, 19/5/2009

    It’s a great pity that we British don’t feel the same. This nasty and greedy Labour government has done its best to eradicate everything that makes us proud of this once great country. But we won’t give in that easily. The worm is turning slowly…but it’s turning all the same. Good luck, Germany.
    – Lord Harbinger of Doom, DOOM CASTLE, Brighton (in the Dictatorship of Great Britain), 19/5/2009 07:45

    I was born in the 50’s and consider that any German born around this time has nothing to do with the National Socialist regime.
    – Howard Leech, Gdansk,Poland, 19/5/2009 07:38

    As an British National I say this:
    All Germans should feel very proud of their country.
    – Expatriate, Hamburg, Germany, 19/5/2009 07:05

    The German people have much to be proud of in their positive contributions towards the world’s welfare and technology. I am sure history will show in time that the first half of the last Century was just a nasty aberration.
    – john whitehead, Chapel Hill Australia., 19/5/2009 06:20

  34. Für mein Land sterben? Mein Land?
    Für die ganzen immigrierten Assis die auf Kosten der Gemeinschaft leben und sich reproduzieren, während die Nachkommen mich draußen beschimpfen wenn ich zur Arbeit muß?
    Für dieses Land bin ich nicht mal bereit arbeiten zu gehen!
    Kein Muskelzucken gibt es von mir, keinen Cent.
    Ich bin Patriot!
    Ich beschütze das Land und plündere die Kassen, damit den Verantworltichen schneller bewußt wird, daß es so nicht funktioniert.
    Nichts habe ich zu verschenken, als allerletztes mein leben.

  35. Warum sollte ich den für MEIN Land sterben.

    Man hat mir MEIN Land doch längst genommen.

    Es gehört heute den 68er Meinungsmachern, ihrer Brut und ihrer mohammedanischen Klientel.

    Wenn jemals ein Feind von außen (und darauf zielt ja wohl die Frage ab, denn den Feind von innen haben wir ja schon) unser Land angreifen sollte, dann werde ich hübsch beiseite treten, dem Angreifer den Weg in die Muslimbezirke weisen, die Adressen aller mir bekannten rotgrünen und klerikalen PAXlumpenschwenker mitteilen und dann, erst dann, wenn der Feind seine Arbeit ordentlich verrichtet hat, werde ich für das Land, das dann wieder meins und das meiner Freunde ist, eintreten.

  36. 60 Jahre nach dem Dritten Reich beginne sich der Selbsthass der Deutschen langsam zu legen.“

    Da merk ich nichts von, im Gegenteil, in den MSM-Medien steigert er sich noch.

    „Gemäß Umfragen wären nur 14 Prozent der Bundesbürger im Notfall bereit, für ihr Land zu sterben,“

    Bin ich auch nicht! Das hat aber nichts mit Deutschland zutun, sondern damit, dass ich nicht für eine Gesellschaft(sordnung) ins Gras beißen werden, die hier in 30 Jahren zu erwarten ist und die heute schon im Ansatz zu erkennen ist.

  37. #36 ichsemichse

    Eben, geht mir auch so. Warum ein Land verteidigen, welches deutsche Päße an religöse Ideologen verteilt die unser Land und unsere Kultur samt Volk hassen. Bin doch nicht bescheuert! Dann zwingen mich die Politiker auch noch die als Bereicherung anzusehen, sollen doch die MdBs von CDU, SPD, Grünen, Linken, FDP in den Krieg ziehen und diesen zukünftigen Scharia-Staat verteidigen.

  38. Für dieses Land sterben?
    Sehe ich wie viele hier erstmal keinen Grund für! Das hieße nämlich sich gegen einen Angrif von außen zu wenden um dann zum Dank von innen her attackiert zu werden. Man denke noch an die arschlose Reaktion des fetärschigen Weh(r)beauftragten als sich SEINE Soldaten in „entarteter“ Weise mit einem aufgefundenen Totenschädel fotografieren ließen.
    Würde um das sittenschädigende Verhalten unserer „Schätze“ hier auch so ein Trubel gemacht, wäre das angebrachter!
    Abgesehn davon wäre es endlich mal an der Zeit von denen die so Begriffe wie „Nazi“ oder „braunes Gesindel“ inflationär benutzen, mal eine Definition dafür einzufordern, denn wenn wir hier definieren, dass das Leute einer politischen Coleur sind, die andere mit den Hilfsmitteln der Gewalt, Unterdrückung und Verleumdung an der Ausübung ihrer Grundrechte, wie etwa der freien Meinungsäußerung behindern, den Schutz der körperlichen Unversehrtheit gefährden oder die Gleichheit vor dem Gesetz und der Legislativen unterbinden, dann ist die Palette des „braunen Gesindels“ in letzter Zeit doch recht breit gefächert und in den wenigsten Fällen auf der politisch rechten Seite zu finden!

  39. Die Fussball-Weltmeisterschaft in Dtl. vor drei Jahren hat einiges bei den Engländern im Ansehen bewirkt. Der Selbsthass trifft auf Bulimie-Kranke und Linke zu. Aber die Frage zur Bereitschaft des Sterbens für sein Land ist schräg, zum Glück seit 64 Jahren Autobahn und stellt sich Zivilisten nicht. Auch von den Soldaten in Afghanistan oder dem Kampfmittelräumdienst der Polizei erwarte ich keine „Bereitschaft“ zum Tod, aber eine Risikoeinschätzung. Alleine in Stalingrad 43 ist die Bereitschaft von 1.3 Mio Soldaten zum Tod in Erfüllung gegangen. War die Bereitschaft im Namen Hitlers oder für Stalin höher zu bewerten? Der Staat muss für seine Bevölkerung handeln, diese muss nicht „für ihn“ sterben.

  40. Der „deutsche Selbsthass“ ist ein erst in den siebziger Jahren initiierter politischer Kurs
    der BRD. Ich kann mich nicht erinnern, daß die Deutschen in meiner Jugend unter dieser gegenwärtigen Paranoia, sich dauernd gegen den Nationalsozialismus zu wehren, gelitten hätten. Der gegenwärtige Deutsche ist in der Welt einfach lächerlich, das soll hier mit britischem Understatement nicht ganz zu Unrecht, angedeutet werden. Aber so was brauchen wir uns von den Inselaffen nun wirklich nicht gefallen zu lassen. Und wär das verdammte englische Wetter 1588 nicht so schlecht geswesen, dann hätte Admiral Sidonia mit seiner Armada die Engländer besiegt und und uns wären die Engländer, und den Engländern so etwas Abartiges wie fish and chips in Zeitungspapier, erspart geblieben.

  41. #2 Balko (19. Mai 2009 10:12)

    Selbsthass? Hab ich nicht, nie gehabt. Aber bei den 68 Politikidioten bin ich mir sicher, das diese den Selbsthass pflegen.

    Warum sollte man sich selbst hassen? Das tun nur Idioten. Dieser „Selbsthaß“ ist ein linkes Übel, aber in Wirklichkeit – ja, ja, ja – der Haß auf das „Restvolk“. Sie selbst sind ja die enttäuschten Gutis:

    Rainer Zietelmann, Wiedervereinigung und deutscher Selbsthaß, in: Deutschland-Archiv 25 [1992], S. 819): „Der linke deutsche Selbsthaß ist nicht nur ein Resultat der NS-Vergangenheit, sondern vor allem auch ein Ergebnis des frustrierten Aufklärungseifers und Sendungsbewußtseins. Die Linke fühlt sich als wahrhaftige Vertreterin der >objektiven InteressenMassenMassenengagiertenRestvolk<.“

  42. Die Briten wissen schon, daß Deutschland nicht mehr von Hitler regiert wird?
    Ich bin angenehm überrascht.

  43. #30 Offenbacher Bub

    Was heißt „reingeschrieben“? Hab ich doch oben gepostet.

    Deshalb finde ich es auch so amüsant, dass Didi meint, irgendein Islamkritiker würde sich etwas von seinen Ermahnungen annehmen. Warum sollte ich mich von jemand hinsichtlich meiner angeblichen intoleranten Sichtweise maßregeln lassen, der es selber in seinem Forum unkommentiert lässt, wenn Moslems dort die Verteilung von unterschiedlichen Bürgerrechten für Muslime bzw. Nicht-Muslime in islamischen Ländern rechtfertigt? Didi nölt ständig rum, was hier so alles nicht zensiert wird, selber lässt er sowas bei sich stehen und distanziert sich auch nicht davon. Wenn aber jemand bezweifelt, dass strenggläubige Muslime auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, dann schwillt ihm der Kamm. Er soll doch einfach mal ins Grundgesetz schauen, was es zu der Befürwortung seiner muslimischen Freunde im Forum sagt, dass Nicht-Muslime weniger Bewegungsfreiheit als Muslime erhalten sollen. Von so Ansichten, wie dass Muslimen der Anblick von Menschen in „unpassender Kleidung“ nicht zugemutet werden kann, ganz zu schweigen. Das sind dieselben Leute, die es als rechtsextremistisch geißeln, wenn Leute sich in Deutschland über Burkas aufregen, aber gefälligst nichts davon hören wollen, dass Muslimen der Anblick westlich gekleideter Menschen zuzumuten wäre. Wie kommt man also auf die Idee, dass Islamkritiker sich von Leuten etwas sagen lassen sollen, die Foren betreiben, in denen sich Moslems pudelwohl fühlen und der Welt erklären, dass Juden und Christen nicht etwa in einzelnen Moscheen oder bei Heiligtümern, sondern komplett in bestimmten Großstädten nichts zu suchen haben, weil sie Moslems „auf die Füße treten könnten oder sich Moslems durch Massen von Alkoholikern drängen müssten“, und dies niemand scharf kritisiert, geschweige denn sich davon distanziert oder solche Äußerungen löscht?

    Aber ich denke, es ist oft nichtmal böser Wille, sondern einfach nur grenzenlose Unwissenheit und eine Naivität, die man nach dem Kindergartenalter eigentlich losgeworden sein sollte. So fragen seine Freunde nach einem Hinweis, in welchem islamischen Staat es denn eine Religionspolizei gäbe!! Das muss man sich mal reintun! Wo leben diese Leute? Sie fühlen sich berufen, dem Westen vorzuschreiben, wie er den Islam zu bewerten hat, haben aber noch nie etwas von Religionspolizeien gehört und halten dies für ein Gerücht. Im Falle der eingeschränkten Bewegungsfreiheit für Nicht-Muslime in Saudi-Arabien beschäftigen sie sich auch mit der Frage, warum in Städten wie Mekka oder Medina nicht auch Leute wohnen können sollten, die irgendwann feststellen, dass der Islam nix für sie ist und sie somit keine Moslems mehr sind. In diesem Zusammenhang werden sie von jemandem darauf hingewiesen, dass dieser Mensch besser schnell das Weite sucht oder aber seinen Unglauben verheimlicht, wenn ihm seine Gesundheit lieb ist, und was passiert? Dies wird sogleich angezweifelt, und man fragt nach Quellen für diese „Behauptung“! Was sind das eigentlich für „Islamexperten“? Keine 2 Minuten Zeit, mal Google zu bemühen? Und auch offenbar noch nie mit der Thematik beschäftigt, wie man in der islamischen Geschichte bis heute mit vom Glauben abgefallenen Menschen umging und umgeht?

    Bitteschön:

    „Todesurteile werden zum einen für eine Reihe religiöser Vergehen (hudud) ausgesprochen, die zugleich als Angriff auf die staatliche Ordnung gelten: Koranschändung, Gotteslästerung, Apostasie (Konvertierung zu anderen Glaubensrichtungen). Die Apostasie wird nur bei Männern mit dem Tod, bei Frauen mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe bestraft.“

    Überhaupt würde ich den Politisch Blauäugigen den gesamten Artikel empfehlen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_im_K%C3%B6nigreich_Saudi-Arabien

    (Neben Juden, Christen und generell allen Nicht-Muslimen verfügen auch muslimische Frauen dort nur über eingeschränkte Bewegungsfreiheit)

    Aber ich kann mir schon denken, was man dazu sagt: Von der jüdischen Weltverschwörung unterwanderte Autorenschaft des Artikels, der komplett erfunden ist…

    Echt erschreckend, wie dünn das Hintergrundwissen über Dinge ist, über die sie arrogant tagtäglich andere belehren.

    Nochmal: Weder distanziert sich Didi von Äußerungen, noch kommentiert er sie, nach denen Muslime in seinem Forum die Verteilung von Bürgerrechten nach Religionszugehörigkeit rechtfertigen. Gleichzeitig fühlt er sich aber berufen, darauf hinzuweisen, wovon wir uns so alles zu distanzieren haben.

    Was kommt als nächstes? Liest Amy Winehouse Alkoholikern die Leviten?

  44. Ehrlich? Der Selbsthass geht zurück? Merkt man nicht wirklich, bei der Vehemenz mit der diverse Linke ihn täglich lautstark propagieren.

  45. Wie mir so zu Ohren gekommen ist, soll die britische Presse an keiner Stelle das Wort „Hitler“ auslassen, wenn es in ihren Berichten um Deutschland geht, und zwar ganz gleich in welchem Zusammenhang – der wird dann halt irgendwie konstruiert. (Jedenfalls war es vor ein paar Jahren noch so.) Wahrscheinlich stellt sich da jetzt – wie es ja mittlerweile hier auch zu beobachten ist – jetzt eine Art Überreizung ein, soll heißen: die Leute können es einfach nicht mehr hören und glauben es nicht mehr, zumal sie ja selbst auch dem PC-Terror genauso unterworfen sind wie wir hier.

    Die Kommentare da zeigen doch, daß die britische Bevölkerung keine Anst mehr vor einem angeblichen 4.Deutschen Reich, welches die ganze Welt erobern will, zu haben scheint, sondern mittlerweile ganz gut erkennt, daß die europäischen Völker jetzt ungeachtet aller auch kriegerischen Auseinandersetzungen der Vergangenheit mal zusammenhalten sollten, wenn sie denn eine Zukunft haben wollen.

    Es setzt sich eben auch da die Erkenntnis durch, daß der Feind in der Gegenwart ganz woanders zu suchen ist als in der Vergangenheit, und das ist auch gut so! Und daß die PC allgemeinhin eben nichts mit der Realität und der Meinung der Bürger zu tun hat.

    Well, it`s fine!

  46. Den Trend kann ich bestätigen, immer mehr junge Menschen wie ich, lernen wieder ihr Land zum lieben , trotz aller Dominanz der Linken. Aber es wird ein langer Prozess werden, bis wir ein Verhältniss zu unserem Land haben wie es etwa in den USA existiert…

  47. Für DIESES Deutschland sterben ? NIEMALS !

    Für die Freiheit meiner dt. Brüder und Schwestern, Töchter und Söhne ? JEDERZEIT.

    Für die Wahrheit ? JEDERZEIT.

    Für Freiheit vom Besatzerjoch oder dem nächsten linken 4ten Reich – JEDERZEIT.

    Deutschland ist mehr als ein Wort, es ist ein Idealismus der uns alle verbindet, uns die wir nachdenken und nicht nachreden.

    Sic semper Tyrannis !

  48. BTW „deutsch“ leitet sich von althdt. „diot“ ab, was bedeutet „volk“ somit heist Deutschland „volksland“.
    Nur wann beginnt das Diot wieder ein Diot zu sein und kein I-Diot ?

    [Ironie on] Ob ich das noch erleben darf, bevor man mich zwingt auf arme Anatolen zu schiessen, Ihre Kinder an die Bäume meiner Ahnen zu hängen oder Ihre Leichen massenweise zu Lampenschirmen zu machen ?
    [Ironie off]

  49. Oh I Love Brits!
    Man beachte auch die durchweg positiven Leserkommentare bei diesem Daily-Mail Artikel.
    Dies ist garantiert ehrlich gemeint. Ich erlebe diese herzlichkeit jedesmal wenn ich auf der Insel bin.
    Die Briten sind die deutschfreundlichste Nation, die ich kenne und ich fahre schon seit den 70ern regelmäßig dorthin.
    Ich verstehe nicht warum in Deutschland immer noch so viele Leute die Mär verbreiten, daß die Deutschfeindlich wären.
    Was will man damit denn erreichen?
    Nun, man erreicht damit daß Großbritannien weitaus höhere Sympathiewerte bei mir hat als Deutschland.

  50. Die Einschätzung der Daily Mail-Schreiber kann ich nicht teilen. Nach wie vor quillt die Republik über vom „Deutschland verrecke!“-Gesocks!

    Nebenbei, das hier ist grandios:

    But now, with Europe’s biggest economy, peacekeeping troops in Afghanistan and Berlin and lobbying for a seat on the Security Council of the UN, Germans are leaving atonement for the Nazis behind.

    Es steht eine Friedenstruppe in Berlin…? 😀

  51. Also Bilderberge habe ich auch zu Hause, haufenweise. Muss sie noch in Alben kleben. Mal sehen, vielleicht wird der nächste Winter wieder lang.

    An alle Verschwörungsparanoiker: das lässt sich heutzutage erfolgreich behandeln 😉 Merke: früher waren es die „Protokolle der Weisen von Zion“, noch früher die Freimaurer, noch früher wieder die Juden und die Jusuiten. Geht zum Psychiater.

  52. Noch nie hatten die Deutschen als Volk (und im Mittel auch individuell) so wenig Arsch in der Hose wie heute.

    Das Getue mit den Fahnen haben sich Werbestrategen einfallen lassen. So wie sie Frauen permanent erzählen, wie toll sie den Männern überlegen seien, wie sie Losern weismachen, was sie für verkannte Helden seien und wie sie dicken verweichlichten Kindern erzählen, was für gefährliche Gangsta in ihnen stecken, so hängen sie den Deutschen ein paar dicke Eier aus Pappmachee um und der Deutsche grinst debil und glücklich.

  53. Siehe auch:
    BBC-Fernsehen:Die Geschichte des zweiten Weltkrieges wirft gerade durch die Öffnungen von Archiven im Osten Europas, den USA und Großbritannien immer neue Fragen auf. Tagtäglich finden Historiker Anhaltspunkte auf Gegebenheiten, welche man bisher in den Geschichtsbüchern völlig anders dargestellt hatte. 20 Jahre nach dem Fall der Mauer stimmt nun vieles nicht mehr und der Täterkreis aus der damaligen Zeit breitet sich aus wie die Pest….
    http://witzleben.wordpress.com/2009/05/15/bbc-fernsehen-polen-opfer-der-alliierten

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