Israeltag in München
Bei herrlichstem Sonnenschein – das siebte Jahr in Folge, wie Organisator Leo Sucharewicz von „I Like Israel“ bemerkte – lockte der Israeltag in München viele Besucher an.

Israeltag in München
Yehoshua Chmiel, Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens, kündigte ein buntes Programm an und wünschte allen viel Spaß.

Israeltag in München
Der Sänger Momy Levy kam heute direkt aus Tel Aviv eingeflogen,

Israeltag in München
um am Stachus für stimmungsvolle Musik zu sorgen.

Israeltag in München
Die Rhythmusgruppe „Bougarabou“ aus dem Senegal, der Elfenbeinküste und Deutschland brachte einen Hauch Afrika nach München.

Israeltag in München
Fröhliche Tanzeinlage der Gruppe „Genesis“ von der IKG München zu den Klängen von „Nagila Hava“.

Israeltag in München
Bayerische Tradition lieferten die Riederinger Trachtenkinder.

Israeltag in München
Die Musikgruppe „Neshama“ (übersetzt „Die Seele“) der IKG München spielte wirklich gefühlvolle Musik.

Israeltag in München
Jeder Besucher durfte mitteilen, warum er Israel mag. Zum Beispiel weil es die einzige Demokratie im Nahen Osten ist, weil dort die Menschen frei leben dürfen, weil dort wahre Toleranz herrscht…

Israeltag in München
und weil es dort so herrlich schmeckende Jaffa-Orangen gibt. Die vor wenigen Wochen in Teheran helle Aufregung auslösten…

Israeltag in München
Die Kinder spielten ausgelassen

Israeltag in München
und bekamen Luftballons in den israelischen und bayerischen Farben geschenkt.

Israeltag in München
Zum Zeichen von Frieden, Freiheit und Fun stiegen sie in den wolkenlosen Himmel.

Israeltag in München
Alles Gute zum 61. Geburtstag, Israel. Und weiterhin viel Lebensfreude – auch trotz der Nachbarn…

(Fotobericht von byzanz)

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40 KOMMENTARE

  1. Friedlich könnte die Welt sein, wenn es niemanden gäbe, der andere Religionen verachtet und die Menschen bedroht.
    Kampf ALLEN Antisemiten! Lang lebe Israel!

  2. Öhm, könnt ihr das beim nächsten Mal früher ankündigen? Dann feiere ich auch mit. Irgendwie hat man da gar nichts von mitbekommen…

  3. #1 Copperfield:

    Vielleicht, weil es in Israel genug Muslime gibt, die die Freiheit und die Möglichkeiten eines demokratischen, prosperierenden Staates zu schätzen wissen und ihr Leben nicht für ne handvoll fiktiver Jungfern wegschmeißen…?

  4. @#5 MrChaos
    verzapf kein scheiss

    WIESO Allahu akbar?

    Warum also schreien die Allahu akbar ? Allah ist der Grösste?

    * Der 16-jährige, der einen Priester in Trabzont niederschoss, schrie Allahu akbar.
    * Mohammed Atta, der am 11. September 2001 einen Jumbo in einen der Twin Towers steuert, rief Allahu akbar
    * Die Terroristen im Flug 93 am gleichen Tag rufen Allahu akbar
    * Die Demonstranten gegen Karikaturen in Beirut, Lahore und London rufen Allahu akbar

    Allahu akbar

  5. #5 MrChaos
    Wenn das ein Koranist mit Herz und grüner Farbe draufmalte finde ich das nicht mal kurios, mehr als Provokation.
    20% Moslems leben innerhalb Israels, glaubst du da besuchen welche eigens München ?
    Wer Allah’u’Akba schreit kennt den Koraninhalt und verspritzt sein Gift.
    ===============================================

  6. Was für Bilder, wenn man sich die Bilder der 1.Mai- oder My- oder Mistfeier in Berlin vergegenwärtigt.

  7. #12 rheinkind

    Wenn das klappt, das waere wirklich gut! Aber ich glaub das erst, wenn es passiert.

    Die haben die Abschiebung redlich verdient.

  8. Ich war auf der Geburtstagsfeier in Wuppertal.
    Vermutlich war ich der Einziege, der sich bei einem „Gutmenschen“ darüber aufregte, dass sie ein Pali-Tuch um die Schultern trug.
    So sind sie halt, die Gutmenschen …….

  9. Ohne jemanden die Laune verderben zu wollen….

    aber hier sieht man (leider) wo es weiter hingehen wird – Geschichte wiederholt sich doch zwar nicht ganz genau, aber im groben Rahmen-

    Manipulation at it´s worst: BTO

    FREITAG, 08. MAI 2009, 06:05 UHR
    Papst reist ins heilige Land

    Rom (dpa) – Benedikt XVI. startet heute zu einer heiklen Reise ins Heilige Land. Anfang des Jahres hatte es erhebliche Verstimmungen unter den Juden gegeben, als der Papst die Exkommunikation des Holocaust-Leugners Richard Williamson aufgehoben hatte. Der Papstbesuch findet außerdem nur wenige Monate nach der blutigen israelischen Offensive im Gazastreifen statt. Benedikt wird in den kommenden Tagen Jordanien, Israel und die Palästinensergebiete besuchen.

    Das ist genau die Art von Gehirnwäsche wo mit dem Unterbewusstsein „gearbeitet“ wird. Denn was bleibt denn wirklich im Gedächnis „hängen“ ?

    1. Der Papst „unterstützt“ Holocaust Leugner.

    2. Israel ist „blutig“.

    Ferner wird eine Art Trennung zwischen Juden und Israel suggeriert, gleich so wie es Adolf Achmad „anstrebt“ – ganz offensichtlich gibt es wohl neue Orders aus dem Wahrheitsministerium denn:

    FREITAG, 08. MAI 2009, 04:56 UHR
    Steinmeier mahnt Israel zu Zwei-Staaten-Lösung

    Berlin (dpa) – Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat von Israel ein klares Bekenntnis zu einer Zwei-Staaten-Lösung mit den Palästinensern verlangt. Beim Antrittsbesuch des neuen Außenministers Avigdor Lieberman in Berlin sagte Steinmeier, er erwarte, dass die israelische Regierung am Friedensprozess im Nahen Osten festhalte. Der rechtsgerichtete Lieberman lehnte ein solches Bekenntnis ab. Beim Treffen mit Steinmeier hielt er sich mit klaren Aussagen zur künftigen Außenpolitik Israels offensichtlich zurück.

  10. @ #4 S.H. (08. Mai 2009 01:21)

    Wurde doch groß und vorher angekündigt – mit allen Terminen.

  11. OT:
    Das wird die Ströbele-Bendit-Fraktion aber sehr ärgern:

    83 Prozent sind stolz darauf, Deutsche zu sein

    60 Jahre Grundgesetz – eine Erfolgsgeschichte. Jetzt belegt eine Umfrage, dass die große Mehrheit der Bundesbürger das politische System der Bundesrepublik bejaht. Die Deutschen sind besonders stolz auf sozialen Frieden, demokratische Ordnung und Wirtschaftskraft. Doch es gibt Ost-West-Unterschiede.

    Befragt, „auf welche Eigenschaften unseres Landes“ die Deutschen „besonders stolz“ seien, entschieden sich in einem Auswahlverfahren unter vorgegebenen Antworten dieses Jahr 28 Prozent für „kulturelle Leistungen“. Das ist ein Anstieg gegenüber 1999 (19 Prozent) um rund 50 Prozent. Noch etwas stärker – allerdings auf niedrigerem Niveau – war der Zuwachs derjenigen, die angaben, auf unsere „Geschichte“ besonders stolz zu sein. Hier stieg der Wert von zehn Prozent (1999) auf heute 16 Prozent.

    http://www.morgenpost.de/politik/article1088427/83_Prozent_sind_stolz_darauf_Deutsche_zu_sein.html

  12. #19 Multi-Kulti-Freund

    Die stalinistische Partei Deutschturkistans mit der roten Laterne. So muss es sein! :mrgreen:

    Sollte die Wahl deutlich anders ausfallen, vielleicht mal die OSZE auf die Wahlbetrueger ansetzen …

  13. Ausdrucksstarke Fotos vom Fest am Münchner Karlsplatz. Dank dem Autor.

    Das gibt dem Platz viel an Würde. Denn immer noch habe ich vor Augen das Foto, als Hitler und Mussolini stehend im offenen Wagen anläßlich der Münchner Konferenz durch das Karlstor fuhren.

    Wir haben gerade heute durchaus vergleichbare Zeiten. Deutschlands Straßen und Plätze werden beherrscht von den brandschatzenden prügelnden und grölenden Horden der autonomen Terrorbanden, denen die Polizei des demokratischen Gemeinwesens kaum noch Paroli bieten kann.

    Und im bürgerlichen Lager haben sich bereits Quislinge offen oder verdeckt auf die Seite der autonomen Terrorbanden geschlagen, so hochrangige Politiker in Köln, Hamburg, Frankfurt, München, Berlin.

    Ferngesteuert von den Brüsseler Eurabisierungsbanden betreiben sie die Verächtlichmachung und Demontage des demokratischen Staates.

    Desgleichen erleben wir landauf, landab eine Appeasement-Politik gegenüber einem neuen Feind, der in Europa die Landnahme betreibt. Dabei sollte jeder wissen, wohin eine solche Politik in den Jahren vor 1939 geführt hat — zu einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes mit singulären, nie dagewesenen Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

    Deshalb ist jeder europäische Bürger, dem am Fortbestehen der Vielfalt europäischer Kultur auf der christlich-jüdischen Grundlage abendländischer Tradition gelegen ist, aufgerufen, sich gegen die Feinde der Freiheit und der Demokratie zu wenden.

    Sie wollen die Diktatur errichten.

    Es gilt, alle gangbaren Wege zur Sicherung von Freiheit, Wahrheit und Demokratie zu beschreiten.

    http://www.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  14. OFF TOPIC

    SEINE HEILIGKEIT Papst Benedikt XVI. bricht heute zu seiner lang erwarteten Reise in den Nahen Osten und in das Heilige Land auf.

    Große Hoffnungen der internationalen Öffentlichkeit und meine guten Wünsche begleiten den Pontifex.

    So Sie interessiert sind und dies wünschen, erleben Sie bitte alles mit, live oder aus der Dose, in Wort und Bild über unser Vatikanisches Medien Zentrum im Fernsehen, im Radio oder im Internet.

    Radio Vatikan ist hautnah dran.

    http://www.radiovaticana.org/tedesco/newsted.htm

    Und wenn Sie interessiert sind, wie es gerade in dieser Minute um St. Peter herum aussieht, viele Live-Kameras ermöglichen ihnen einen Blick im nächsten Link.

    Oder Sie möchten Jahrhunderte alte Dokumente lesen, die sonst nur der Pontifex und seine engsten Berater zu Gesicht bekamen ?

    Bitte sehr, im folgenden Link dringen Sie ein in die früher geheimsten Bereiche Vatikanischer Bibliotheken. Der Vatikan ist weit offen für Jederfrau/mann.

    Schöne Stunden wünsche ich im Herzen der Ewigen Stadt.

    http://www.vaticanstate.va/DE/homepage.htm

  15. @ #16 Unbeschnitten (08. Mai 2009 06:33)

    Mal ne bescheidene Frage, wennich die Abntwort aber auch schon erahnen kann :

    entfernten irgendwelche Polizisten den Pali-Lappen, weil sonst ein aufgebrachter israelischer Mob bürgerkriegsähnliche Zustände heraufbeschworen hätte??

  16. Die Bilder erinnern mich an die Volksfeste zum Tag der „Befreiung“ in der DDR. Was hat der Israeltag mit Deutschland zu tun?

  17. O.T.

    Sehen Sie bitte Hintergrundberichte direkt aus Amman, Jordanien, erste Nahost-Station des Pontifex. Und dann von 13.30-15.00 Uhr live die Ankunft des Papstes auf Amman´s internationalem Flughafen „Queen Alia“.

    16.30-17.30 Höflichkeitsbesuch beim jordanischen Königspaar im „Al-Husseinye“-Palast von Amman.

    http://www.ewtn.de/

  18. Toll! So stelle ich mir ein gelungenes interkulturelles Fest vor.
    Aber wo waren denn die Kopftücher bei der Veranstaltung? Die sind doch sonst in München omnipräsent…. 😉

  19. @ #8 Kyklop:

    =O
    Oh verdammt, du hast ja recht! Wieso lebe ich eigentlich noch?? Der muslimische Türke aus meiner Kompanie ist während Übungen sogar mehrmals (!!!) mit scharfer Waffe hinter mir gelaufen – wieso hat er uns Ungläubige nicht einfach alle über den Haufen gepustet -obwohl er oft genug in seinem Leben schon Allah u akba“ ausgesprochen hat??
    Oh Wunder oh Wunder! Preiset den Herrn!

    Nein, im Ernst jetz – sowas ist einfach nur noch lächerlich. Jeder soll glauben was er will, solange andere dadurch keinen Nachteil erfahren.

  20. @ #29 MrChaos

    entweder bist du ein foren troll oder ganz einfach fehl am platz. für solche leute wie dich empfehle ich den beitritt zur antifa. da rennen nur leute rum, die entweder Allahu akbar schreien, oder dieses geschrei gutheissen. wirst dich wie zuhause fühlen 🙂

  21. @Copperfield: weil da ein Besucher wohl nciht genau wusste welcher Staat nun den gefeiert wurde, verständlich bei den ganzen Linksaufmärschen für Diktatoren und Menschenverachtende Ideologien wie dem Islamfaschismus. Wenns dan aber mal um den
    Antiislamkongress 2009 – Special

    dan schreit die Linke gerne Autobahn udn glaubt auch noch sie würde der Demorkatie nen Gefallen tun! Sehr traurig das ganze, umso erfreuter hab ich am Israeltag mitgefeiert und mich für mein Heimatland und die einzigste Demokratie des Nahen Ostens gefreut!

  22. #2 Copperfield (08. Mai 2009 00:52)
    Warum steht auf dem letzten Bild “Allah’u’Akba”?

    Ich entziffere da „Alhh ´u´ [oder“n“] Abba“
    „Abba“ heißt m.W.“Vater“

  23. noch ganz schnell ein SemiOT,

    zum Spiegelbericht dieses Antisemiten Follath gibt es erste Reaktionen, gut Reaktionen.

    Zum Beispiel:
    Ja, was ist denn bloß los in Israel? Wurden etwa tausende Raketen aus dem Gaza-Streifen auf Israel abgefeuert? Und für diejenigen, die Raketenterror als prinzipiell gerechtfertigten oder doch wenigstens nachvollziehbaren „Widerstand gegen eine Besatzungsmacht“ zu euphemisieren pflegen: Wurden diese Raketen nicht etwa auch nach Israels einseitigen und vollständigen Rückzug aus dem Gaza-Streifen abgefeuert? Und hat Israel nicht bereits zahlreiche, zum Teil schmerzhafte Zugeständnisse gegenüber den Palästinensern gemacht, ohne dass diese sich auch nur einen Millimeter bewegt hätten? Haben im Gegenzug die Hamas oder die Fatah auch nur Israels bloßes Existenzrecht anerkannt? War Israel nicht auch im überfälligen und mehr als gerechtfertigten Gaza-Krieg bemüht, zivile Opfer zu minimieren und unter schwierigsten Bedingungen größtmöglichste Rücksicht auf die Bevölkerung zu nehmen?

    Doch warum sich überhaupt mit der Realität auseinandersetzen, wenn man doch einfach dem Juden unter den Staaten die Schuld in die Schuhe schieben kann. Die Vorteile sind nicht zu übersehen: Erstens ist diese Erklärung schön einfach, zweitens universal gültig und auf jedes Problem anwendbar (Finanzkrise, Schweinegrippe, Follaths Frisur), drittens wird einem von der Mehrheit der Landsleute applaudiert und viertens kann doch nicht falsch sein, was auch der Großvater immer schon gewusst hat. Aus dieser Position vermeintlicher moralischer Überlegenheit und Allwissenheit fühlt sich Follath dazu auserkoren, einmal „Klartext“ zu sprechen:

    Und nun reden wir politischen Klartext, jenes Tacheles, das Frau Merkel bei ihrer Rede im März 2008 vor der Knesset vermieden hat, bei der sie ja unverständlicherweise – und wie ich meine, aus falsch verstandener Rücksicht – nicht einmal die von der gesamten EU verurteilte israelische Siedlungspolitik kritisieren wollte. Sie werden nur eine Chance haben, Irans Aufstieg zur Atommacht (vielleicht) zu verhindern, wenn es einen “Grand Bargain”, eine Gesamtregelung für die Region, gibt. Wenn Israel schmerzliche Zugeständnisse macht, einen Friedensvertrag mit Syrien schließt und den Golan aufgibt. Wenn Israel den Palästinensern – die sich hoffentlich intern auf einen gemäßigten Kurs einigen, glauben Sie mir, wir im Westen reden hinter geschlossenen Türen mindestens genauso hart mit der arabischen Seite wie mit Ihnen – einen eigenen Staat in lebensfähigen Grenzen zugesteht und alle Siedlungen bis auf bis auf einige wenige aufgibt (darunter vielleicht Ihre Westbank-Gemeinde Nokdim, in der Sie zu wohnen belieben).

    Ach mehr dazu……..einfach lesen, es tut gut.

    http://zeitungfuerdeutschland.wordpress.com/2009/05/07/erich-follath-deutsche-phantasie-und-israel/

  24. Es stimmt, die Jaffa-Orangen sind einzigartig im Duft und Aroma, was ich sooo sehr mag. Deshalb besorge ich mir nur noch Jaffa-Orangen, wenn ich mir Orangen kaufen will. Über eine Stelle in Baden-Württemberg bekomme ich sie. Da rufe ich an, lasse mir die Ware gegen Rechnung liefern. Obwohl ich allein in einer Wohnung lebe, nehme ich große Mengen an den Jaffa-Früchten, esse sie auch alleine auf. Früher, als ich noch nicht die Jaffa-Früchte entdeckte, aß ich nicht soviel Orangen, Clementinen/Mandarinen, Grapefruits etc. Es ist ein großer Genuss, Jaffa-Früchte zu essen 🙂 Das ist ein Grund, warum ich Israel mag.
    Es gibt so viele Gründe, warum ich Israel mag.

  25. Der Staat der Vatikanstadt

    Mit einer Oberfläche von knapp 44 Hektar ist die Vatikanstadt der kleinste unabhängige Staat auf der Welt, sowohl was die Einwohnerzahl als auch seine Ausdehnung betrifft. Seine Grenzen werden von den Mauern gebildet und auf dem Petersplatz von dem Travertinsteinband, das die zwei Flügel der Kolonnade verbindet.

    @ #24 BUNDESPOPEL

    Was wieder beweist, dass man keine 80 Millionen braucht, um als Staat in der Welt anerkannt und geachtet zu sein. Man braucht folglich auch keine Zuwanderung.

    40 Millionen Deutsche waeren genug. Womit ich nicht meine, man muesste die andere Haelfte mit islamischen Migranten besetzen.

  26. #26 Pinky (08. Mai 2009 08:35)

    Die Bilder erinnern mich an die Volksfeste zum Tag der “Befreiung” in der DDR. Was hat der Israeltag mit Deutschland zu tun?

    Falls Dir jemand gesteckt hat, PI ist ein rechtsradikaler oder antisemitischer Blog oder einer fuer nationale Sozialisten, dann war das falsch. Vielleicht suchst Du Dir besser einen anderen Blog, der Deiner Gesinnung naeher kommt?

  27. #35 Traurig

    Israel steht mal wieder alleine da. Europa hat sich mit den Faschisten verbuendet. Aber es wird nicht Israel, sondern Europa den Kopf kosten. Das wiederum, ist ermutigend!

    Wer sich mit Islamfaschisten einlaesst, der wird dafuer bezahlen muessen. Im wahren Wortsinn!

  28. Ich bin sehr traurig darüber, daß es mir mein Job in einer Gärtnerei derzeit wegen der Hochsaison nicht erlaubt hat, beim ISRAELTAG 2009 in München teilnehmen. Aber im Herzen und in Gedanken war ich dabei!
    Shalom Eretz Jisrael,
    shalom Tel Aviv!
    Brachot mi’minchen! 🙂

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