Die WELT widmet heute dem Döner einen langen Artikel. Das Zeug hat alles: Ist billig, gesund, lecker und fördert nebenbei noch die Integration. Im Dönerladen bedient eine blonde Verkäuferin neben zwei Türken. Gestört wird die Idylle – natürlich! – höchstens mal durch Glatzen, die den Döner aber trotzdem essen.

Döner, das Unterschichtessen, ist inzwischen deutsche Alltagsküche, erfahren wir verblüfft. Gott sei Dank, wovon sollten sonst unsere Kinder billig satt werden. Deshalb gibt es – nochmal Gott sei Dank – inzwischen in jeder Kleinstadt Dönerbuden. Kalbfleisch ist sowieso gesünder (von den allgegenwärtigen Gammelfleischdönern einmal abgesehen), als Frikadellen, die überwiegend aus (unreinem) Schweinefleisch hergestellt sind. Schließlich macht Döner auch noch schöner und vom elenden Leben der Mastkälber wollen wir jetzt mal nicht anfangen. Es könnte den Appetit verderben.

An die 15.000 Dönerbuden gibt es in Deutschland, Tendenz immer noch steigend, denn der Wilde Osten des Landes ist noch immer nicht voll erschlossen, obwohl der Döner längst auch in Polen, Tschechien und den anderen östlichen EU-Ländern seinen Siegeszug angetreten hat. Die Krise kann ihm nichts anhaben, im Gegenteil: „Die Arbeitslosigkeit steigt, das Geld wird weniger, Fastfood liegt im Trend“, sagt Mehmet Can vom „Verein türkischer Dönerhersteller in Europa“. Der Verein sitzt am Kurfürstendamm in Berlin, der Dönerhauptstadt des Kontinents. (…) Deutschlands führender Dönerexperte ist Eberhard Seidel. 1996 erschien sein Buch: „Aufgespießt: Wie der Döner über die Deutschen kam“. Es gilt noch immer als Standardwerk. Damals interessierte den Soziologen besonders das Vordringen des Döners im Osten des Landes. Die Kebapci, die einfachen Dönerverkäufer, „waren die Kundschafter“, so Seidel damals. „Sie und nicht die staatlich subventionierten und verbeamteten Integrationsspezialisten bauten in der Gluthitze des Dönergrills tragfähige Brücken der Verständigung.“

Da sind sie wieder, die Türken, die unser Land aufbauten und eifrig an der Wiedervereinigung mitwirkten.

(Spürnasen: Ben K. und Geronimo)

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100 KOMMENTARE

  1. Welch‘ ein naiv dümmliches Gefasel, womit Friede, Freude, Eierkuchen herbeigebetet werden soll.

  2. Nun bei Fast Food bevorzuge ich:

    1.Bratwurst, Rindswurst, Leberkäsbrötchen
    2.China/Thaiimbiss

    Wenn beides nicht greifbar, dann Burger.

    Döner lässt sich beim Autofahren nicht essen, es ist eine Kleckerei ohne Ende.

    Das mit den Mastkälbern ist aber nicht Dönerspezifisch. Betrifft auch die Kälber zur Lieferung des Fleisches aller Metzgereien etc.
    Mit Ausnahme des Schächtens. Viele Buden haben ja Halal Zertifikat da hängen.

    Wie Döner zur Integration beitragen soll, kann ich nicht verstehen. Ich war vor Jahren einmal in Staßfurt/Sachsen Anhalt. Das erste was mir aufgefallen ist, war ein Dönerladen.

    Macht mit bei der Unterschriftensammlung gegen den Moscheebau in München. PDF-Datei mit Widerspruchsformular bei mir erhältlich. Verteilt Flugblätter, sammelt Unterschriften im Familienkreis.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  3. Der Typ mit dem Fez ist doch sicher nicht politisch korrekt dargestellt – die werden darüber doch bestimmt beleidigt sein oder?

  4. Wir sollten es alle Gyros nennen, und damit klar machen, auf welcher Seite wir stehen! 🙂

  5. Döner esse ich nicht, würden viele das Zeugs nicht essen, wäre uns vielleicht auch schon ein wenig geholfen auch wenn sicher deutsche Arbeitsplätze an dieser „Döner-Industrie“ hängen… Naja, wenn ich auf sowas Appetit habe, bzw. in dieser Richtung, gehe ich zum Griechen und esse Gyros-Pita mit leckerem Schweinefleisch, das ist bestimmt nicht halal.

  6. Witzigerweise habe ich eben bei Kewil was zum Döner geschrieben, hier auch noch einmal:

    Also Gyros vom Griechen ist was Feines (jedenfalls für mich), aber Döner isst du besser nicht. Ein gummiweiches Knatschbrötchen mit lauwarmem Fleisch, einem oder mehreren Salatblättern und etwas Soße. Du versäumst definitiv NICHTS!

    Wenn du den Geschmack von echter Multikulturalität kosten möchtest, geh zu einem Ialiener und iss dort ein frisches Brötchen mit Mailänder Salami oder Parmaschinken oder zwei Brötchen mit jeweils Mailänder Salami und Parmaschinken. Danach schmeisst du jeden Döner in den Müll.

    Ich kenne hier in Berlin sogar zwei Türken, die lieber italienische Salami bzw. Schinken essen – das sind natürlich solche, die wirklich integriert sind, und ihre Frauen und Töchter tragen garantiert kein Kopftuch und fühlen sich auch nicht diskriminiert…

    Noch eine Anmerkung: Zu einem simplen italienischen Salami- oder Schinkenbrötchen schmeckt besonders gut ein trockener Rotwein.

  7. Wer Döner frißt, unterstützt den Islam !
    Ich hab noch nie so ein Zeug gegessen und werd es auch in Zukunft nicht tun.

  8. Döner ist hygenisch sehr fragwürdig.
    Das Ding dreht den ganzen Tag am Spieß und wird von außen gut geheizt.
    In der Mitte ist dann die ideale Temperatur zur Keimvermehrung.
    Nach 8 Stunden mag das noch gehen, hängt er aber noch am zweiten Tag (ist zwar verboten, aber ich hab noch nie gesehen, dass ein halber Spieß weggeworfen wird)ißt man im grundegenommen nur noch Stoffwechselproduckte.

  9. Hoffen wir, daß nicht so oft Gammelfleisch im Döner enthalten ist.
    Aber selbst dann ist Döner nicht gesund da der Fettgehalt viel zu hoch ist. Wie bei jedem Mischfleischpräparat.

  10. Wie kann man sich nur solch einen Frass antun. Ich möchte nicht wissen wie es in manchem Hinterzimmer aussieht, wo die Muslimas den Salat schneiden und die Knoblauchsoße zusammenrühren. Mich würde auch einmal interessieren, ob da alle mithelfenden Familienangehörigen ein amtliches Gesundheitszeugnis besitzen.
    Ich habe vor Jahren einmal einen Dönner gegessen und prompt eine Magenschleimhautentzündung bekommen. Das ist kein Witz ich musste mich sogar krank melden.

  11. Der Osten ist also „noch“ nicht voll erschlossen… genau, wie Homosexualitaet in der Gesellschaft „noch“ nicht ganz akzeptiert ist…

    Beides soll darauf hindeuten, dass sowohl Deutschland voller Doenerbuden als auch Homosexualitaet „normal“ und erstrebenswert sind 🙂

    Habt Ihr’s gemerkt? 😉

  12. # Norbert Gehring,

    Vielleicht ist es für sie von Interesse. Beim herumstöbern im Netz habe ich gerade gesehen, dass sie von rechtsaußen zitiert werden, um Pro-Köln zu zersetzen:

    Link gelöscht

    Unsere Kritikfähigkeit ist etwas Wunderbares, leider scheint sie von unseren Feinden als Schwöche gesehen zu werden.

  13. Wenn aber zwei Blonden und eine Türkin bedienen werden, dann werde ich der Welt dieses Integrationsmärchen abkaufen. Bis dahin ist es nur Spülwasser.

  14. Halte es für nicht sinnvoll, jetzt auch noch wegen Döner einen Keil zwischen die Menschen zu treiben. Fakt ist, dass dieses Kreuzberger Gericht gesünder und natürlicher ist, als Fastfood aus großen Ketten. Und wenn ein Döner mal nicht schmeckt, wechselt man eben den Anbieter, so einfach ist das und keineswegs ein Grund für religiöse Polemik.

  15. Man muß einfach auch einmal ansprechen das viele Dönerbuden lediglich der Wäsche von Drogengeldern dienen.
    Das Heroingeschäft in Deutschland befindet sich zu einem großen Teil in türkischer und kurdischer Hand.
    Ähnlich verhält es sich mit türkischen Blumen und Gemüsegeschäften die sich praktisch ohne Kundschaft über Jahre hinweg halten.

  16. #12

    Da habe ich ja noch Glück gehabt.
    Ich habe zwei mal Döner gegessen, weil ich Hunger hatte und nichts Vernünftiges in der Nähe war. Bei beiden Malen war es mir im Magen total komisch…

    Wie gesagt: „pikant gewürzt“, damit man den Gammelgeschmack nicht mitbekommt.

  17. Weltfrieden mit Döner ist möglich.
    Baut in Afghanistan mehr Dönerbuden und die Taliban werden ihre Waffen niederlegen und zusammen mit deuschen und amerikanischen Soldaten Arm in Arm in die nächste Dönerbude marschieren.
    Selbst dem kleine Dikator Achmetdingbums im Iran schmecken die Döners so gut, dass er spontan ein paar Homosexuelle vom Strick schnitt, zum Döner einlädt und zum Christentum kovertierte.
    Imane auf der ganzen Welt schreiben den Koran um.
    „Oh ihr Gläubigen, nehmt Juden und Christen zu Freunden“
    Selbst Ehebrecherinnen werden nicht mehr gesteinigt, sondern samt Gigolo vom Ehemann zum Döner eingeladen.
    Die Möglichkeiten des Döners sind schier unbegrenzt.

  18. Seitdem es in Deutschland an jeder Straßenecke eine Dönerbude steht, werden die Deutschen von Jahr zu Jahr immer fetter.
    Ich sehe einen eindeutigen Zusammenhang zwischen
    dem Verfall der deutschen Esskultur und den immer dicker werdenden Kindern und Jugendlichen.
    Wer seine eigene Kultur verrät, muss eben büßen.

  19. „Sie und nicht die staatlich subventionierten und verbeamteten Integrationsspezialisten bauten in der Gluthitze des Dönergrills tragfähige Brücken der Verständigung.“

    Die einzige Verständigung die die aufgebaut haben beschränkt sich auf:
    „Ein Döner, bitte“
    „Mit allem?“
    „Ja“
    „Welche Soße?“
    „Kräuter“
    „2,50 bitte“

  20. #16

    Du hättest lieber auf Welt-Online bleiben sollen, dann hätten die noch nicht den Kommentarbutton abgeschaltet!

    Als ob Döner nicht aus der Dönerdreherei käme!
    Für wie naiv hältst du denn die Leute? Denkst wohl auch, daß der Alpenkäse von fleißigen Mädels im Dirndl auf der Alm handgemacht wird? 😉

  21. #17 Freiheitstatthass

    Wer gesund leben will ist gar kein Fast Food. Als ob im Dönner irgendetwas Nahrhaftes drin wäre.
    Aber was glaubst du, wer mehr auf die Hygiene achtet. Mc Donalds als Weltkonzern, der bei mieser Presse millionenverluste macht, oder der Döner um die Ecke, der dann schließt und zwei Straßen weiter unter neuem Namen wieder aufmacht?

  22. #20 Karenzmann

    Tu das nicht!
    Dann wird noch der Döner-Dshihad eröffnet.
    Reihenweise werden dann die NATO-Soldaten an Lebensmittelvergiftung umfallen und dauerhaft aus dem Verkehr gezogen…

    Haben wir ja schon hierzulande.
    Noch mehr Soooossse mit Allllless? 😉

  23. Hach, wie ist das schön: Integration Dank Döner. Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht.

    Erst haben sie in Kreuzberg Döner gefressen und sich dabei so wunderbar überlegen gefühlt: Zeigte man doch, wie multikulturell man ist und brachte das mit bedächtiger Miene blöd kauend zum Ausdruck. Bratwürste, Schnitzel und Schupfnudeln sind schließlich nur was für dumme Nazis.

    Dann verbreiteten sich die Dönerbuden wie die Pest. Dank eines ausgeklügelten Geschäftskonzeptes (der Pascha-Chef arbeitet nie, Familienmitglieder immer. Die „Geschäftchen“ nebenbei laufen flott und der dumme Steuerzahler finanziert via Sozialamt das süße Leben) können sich diese Buden erstaunlich lange halten. Durch den billigen Fraß werden nicht nur linksgrüne Multikultifaschisten angelockt, sondern auch Heerscharen besoffener Studenten, die um drei Uhr morgens noch eine Stärkung brauchen. Oder besagte Unterschicht, die eben das frisst, was ihnen vorgeworfen wird.

  24. Wenn Hähnchen Halal-Geschlachtet werden ist dies kein Verstoß gegen die Tierschutzverordnung. Das Schächtverbot bezieht sich auf Säugetiere und nicht auf Geflügel. Weil dieses Mißverständnis immer wieder auftaucht und auch durch die dauernde Wiederholung wird es nicht besser.
    Ich kenne das auch so, dass man einem Huhn den Kopf abschlägt, dass ist normal auch in unserem Kulturkreis.

  25. Es ist interessant, dass die „Welt“ diesen Artikel unter der Rubrik „Esskultur“ einordnet. Ich kenne keine Dönerbude, die irgendwann den nächsten kulturellen Schritt getätigt hätte und zu einem halbwegs anständigen Restaurant geworden wäre. Überhaupt kenne ich kein einziges höherstehendes türkisches Restaurant, ausnahmslos alle mir bekannten türkischen Gastronomiebetriebe stagnieren auf dem alleruntersten kulturellen Niveau.

    Anfangs dachte ich noch, Türken, die möglicherweise keine Qualifikationen haben und nur notgedrungen Imbissbuden betreiben, den gesellschaftlichen Aufstieg zu ermöglichen, indem ich sehr häufig Döner gegessen habe. Die Budenbetreiber fuhren dann irgendwann große Limousinen und der Sohn übernahm den Betrieb.

    In den meisten Dönerbuden sitzen eine Handvoll Türken als Dauergäste, der Fernseher läuft ununterbrochen und hin und wieder wirft einer sein Geld in den auf volle Lautstärke aufgedrehten Spielautomat. Das vergleiche man mal mit der griechischen Esskultur – die Buden schwinden, dafür gibt es in jeder größeren Stadt ein „Delphi“ oder „Poseidon“, in dem man hervorragend essen kann.

    Da bin ich kein Multikulturist, sondern Kulturist: ich schätze nicht Fremdes unabhängig von seiner Güte, sondern Hochstehendes unabhängig von seiner Herkunft.

    Döner ist Unterschichtenessen, Dönerbuden sind Unterschichtengastronomie – und es macht nicht den Anschein, als ob sich dies ändern würde.

    Döner esse ich schon seit Jahren nicht mehr.

  26. Die Löschwut der „Welt“-Zensoren ist mal wieder grenzenlos.

    Aber PI wird meinen Kommentar hoffentlich verdaulich finden:

    Ich kann mich der Begeisterung von Alan Posener für Billigstpreise bei Fleischgerichten nicht anschließen. Billigfleisch-Fraß bedeutet Tierquälerei und Lebensmittelskandale.

    Und Integration verwirklicht sich nicht, indem deutsche Einheimische Döner mampfen, sondern indem zugewanderte Türken Curry-Wurst verspeisen.

  27. #16 Freiheitstatthass

    Vollkommen richtig. Ich weiss nicht wies bei anderen PI-Lesern ist, aber in unseren Dönern wird Bier getrunken und Döner gegessen. Die Türken darin sind freundlich und sprechen gut deutsch.Schmecken tuts auch, und ich musste mir noch nie den Magen auspumpen lassen.

  28. Die vielen erfolgreichen Dönerproduktionsunternehmen sind ein gutes Beispiel dafür, dass man es durch harte Arbeit, ein Minimum an Koran-Kenntnissen und Fleiss in Deutschland immer noch zu was bringen kann.

    Dass beim Personal der Dönerbuden eingeborene Deutsche unterrepräsentiert sind, zeigt dagegen in alarmierender Weise, dass die biodeutsche Durchschnittskartoffel anscheinend sogar für einfachste Gastronomietätigkeiten schlicht und ergreifend zu blöde ist.

    Diese Verblödung zeigt sich auch daran, dass immer noch viele Einheimische nicht einmal die Herkunftssprache dieser kulinarischen Kostbarkeit akzentfrei sprechen können..

    Die traurige Folge: die Thekenverkäufer werden gezwungen, die komplette Bestellung auf Deutsch anzunehmen!!!!

    DAS IST EIN BARBARISCHES VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT!

    PS.: Ich fordere eine Frauenquote für das Thekenpersonal in Dönerbuden. Wär das nicht mal ein gutes Wahlkampfthema für die SPD?

  29. #30 Harbi Ich kenne eine. Die haben mittlerweile eine große Bar, da sitzen die säkularen Deutschen mit türkischer Abstammung und trinken zusammen mit den Deutschen Bier und Whisky. Ist alles aus einer Döner-Bude entstanden. Da bekommt oder bekam man aber noch nie einen Döner unter 4 €.

  30. Ist doch ne gute Sache wenn Türken ihre Dönerbuden aufmachen und Steuergelder einfahren. Der Artikel ist sicherlich daneben. Aber die Türken in den Dönerbuden hier sind nette Jungs, kann ich nichts gegen sagen. Ist sicherlich nicht überall so. Aber einige Kommentatoren hier sollten mal den Ball flach halten.

    Ich persönlich bin bei Fast Food allerdings auch eher für die gute alte Currywurst Pommes Majo.

  31. Ich weiss jedenfalls exakt, seit wann ich keinen Döner mehr gegessen habe:

    11.September 2001

    Als die Bilder von den jubelnden Massen in Ramalla flimmerten und keine f16 mit Splitterbomben kam und am nächsten Tag immer noch keine Tomahawk auf die Kabaa fiel war es klar.

  32. #36 ZdAi:

    Das ändert nichts. Ich behaupte mal, dass man in dem von Dir genannten Betrieb trotzdem nicht aus annähernd so vielen Gerichten wie beim nächstgelegenen Italiener oder Griechen oder Kroaten oder (you name it) wählen kann, dass die Bedienung nicht annähernd so gut bedient, dass dort nicht annähernd so viel tatsächlich selbst gekocht wird (Hackfleisch und Brötchen aufwärmen zählt nicht als kochen), dass die Inneneinrichtung nicht annähernd so stilvoll ist etc. Die Liste ließe sich nahezu endlos fortführen.

    Dass dort auch Nichttürken sitzen und man sein Bier vielleicht im Glas bekommt ist schon erwähnenswert und erfreulich, macht aber auch noch keinen hochstehenden Gastronomiebetrieb.

  33. EU-Geheimoperation: Entwürfe für neue politisch korrekte Orden

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/05/werden-verdienstkreuze-abgeschafft.html

    Die EU wird erst zufrieden sein, wenn von Oslo bis Neapel- von Madrid bis Warschau in jeden Dorf eine Moschee steht, und anstatt des Kirchtumkreuzes , der Halbmond weht,
    Die Scharia eingeführt ist, die Christen eine Dhimisteuer zahlen, als Solidariätszulage
    für islamische Transfehrbezieher, wenn Vormitags die Christen das Schimmbad benutzen dürfen und Nachmittags die Muslimas mit Ganzkörperkondom (Burkini), wenn das Alles umgesetzt worden ist von der EU, dann haben Sie ihr Ziel erreicht, dann können wir den EU-Politikern , den Goldenen Koran am Bande Verleihen …

    Vieleicht hilft unss bitte Jemand mit seiner Phantasie, dieses Zitat noch etwas zu erweitern
    (auszuschmücken )

  34. Der echte Döner oder Gyros ist ein sehr leckerer Imbiss, den ich 1969 zum ersten mal auf Kreta genossen habe. Er war nicht billig und bestand aus schierem Fleisch mit Beilagen wie Salat und Saucen.

    Was in Deutschland als „Döner“ verkauft wird ist der letzte Dreck. Das ist allein schon an der undefinierbaren Struktur des Fleischkloßes zu erkennen.

    Merke: Je feiner (die Struktur) um so geheimer (der Inhalt)…

    Übrigens ist es bei germanischer Wurst genau so.

  35. #16 Ludwig Wilhelm von Baden

    Nun ich kritisiere einige Sachen an Pro Köln.

    Kritik ist in allen Dingen des Lebens notwendig, um Fortschritt zu erreichen.

    Ich bin kein Pro-Gegner.

    Wenn es meine Zeit zulässt,werde ich am 13.Juni nach Leverkusen fahren, um Herrn Uckermann zu unterstützen.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  36. @ 32, Harbi

    In der Rheinebene +/- 30 km von Karlsruhe kenne ich genau EIN türkisches Restaurant, das diesen Namen verdient.

    Es ist allerdings vorzüglich…

  37. #45 Sto12:

    Der Unterschied zur Pizza ist, dass ich beim Italiener aus allermindestens 10 verschiedenen Pizzen wählen kann, nicht selten auch mehr als 20, dazu kommen Nudelgerichte (die übrigens sehr gesund sind), etliche verschiedene Beilagen, Antipasti, dazu hat noch jede mir bekannte Pizzeria eine halbwegs brauchbare Weinkarte. In der üblichen Dönerbude gibt es weder Glas noch Besteck, selten etwas ähnliches wie Teller.

    Die Esskultur ist eine grundlegend andere.

    Dazu wird jede Pizza eigens zubereitet, der Koch kocht tatsächlich noch selbst, würzt, stimmt ab.

    Zwar gibt es auch ramschige Pizzerien, die sind aber die Ausnahme. Ein hochstehendes türkisches Restaurant habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen.

    Wo ist der Türke, der mir einen selbst zubereiteten Lammspieß oder was auch immer als eigens kreiertes Gericht anbietet? Wo ist der Türke, der seine Speisen anständig, von korrekt gekleideter Bedienung mit Stoffserviette auf vorgewärmtem Teller serviert? Ich kenne keinen, dafür aber genug Griechen und Kroaten, die genau das tun.

    Döner ist Tiefkühlkost, Döner ist Massenware, Döner ist Industriefraß. Döner ist die unterste Stufe der kulinarischen Palette.

    Die Gastronomie des besten Türken, den ich kenne, ist immer noch um einiges schlechter als die des schlechtesten mir bekannten Italieners.

    Unterschied von Pizza und Döner klar geworden?

  38. @#34 Gigi (30. Mai 2009 13:21)

    Bei uns ist es genauso, mein „Stammdöner“ gehört muslimischen Türken, die aber sehr gut integriert und freundlich sind und fast sehr gut Deutsch sprechen. Der Sohn dieser Familie studiert sogar. Solche Menschen zeigen, dass Deutschland kein einwandererfeindliches Land ist, sondern dass es an Einwanderern hängt, die sich nicht integrieren wollen.
    Bei denen gehe ich gerne Döner essen, ich hatte noch nie irgendwelche Magenprobleme danach.

  39. #30 ZdAi (30. Mai 2009 13:16)

    Kleine Korrektur zu Deinen nicht ganz korrekten Ausführungen zur Geflügelschlachtung: Auch Geflügel wird beim Schlachten betäubt! Dazu wird nach Einhängen der Hühnchen in die Transportklammer der Kopf des Tierchens durch ein stromdurchflossenes Wasserbad getaucht, das genauso wirkt wie die Elektrozange beim Schwein – und dann kommen schon die Pizzamesser 😉

    Was der Bauer bei sich zu Hause macht, das ist eine andere Schiene, da gebe ich Dir Recht. Im übrigen macht Adrenalin das Fleisch jeglichen Tieres für normale Menschen ungenießbar – das ist der herb-frische Geschmack nach altem Bock :D.

  40. Regt euch nicht so über Döner auf.
    Ich find ihn lecker und preiswert, nebenbei eine Deutsche Erfindung!
    Und der Döner-Laden in meiner Stadt bezieht sein Fleisch von den Metzgern aus der Umgebung und alles ist dort Bio.
    Ich find ihn lecker.. Auch wenn er nicht an die chinesisch küche rankommt.

  41. Das sei mal dahin gestellt ob Döner nun tatsächlich zur Integration beiträgt…

    Ich achte sehr darauf, wie eine Dönerbude beschaffen ist: Finde ich dort alkoholische Getränke vor? Steht hinter´m Tresen eine (hübsche) Frau mit wallendem, langen Haar? Dann kaufe ich dort mein Döner eher.
    Werde ich jedoch von einem augenscheinlichen ZZ-Top Double bedient und finde nichts alkoholisches im Kühlschrank, hinten in der Küche lungert ganz unterwürfig eine Kopftuch bewehrte Frau, dann kaufe ich dort GANZ SICHER NICHT mein Döner.

    Kulinarisch tragen Dönerbuden mit Sicherheit zur Integration bei, gesellschaftspolitisch ist das aber allergrößter Quatsch!

    Gestört wird die Idylle – natürlich! – höchstens mal durch Glatzen, die den Döner aber trotzdem essen.
    Dazu zähle ich mich :-))) Hab nämlich auch ´ne Glatze

  42. #10 Sauerkartoffel

    Genau so ist es. Der Fleischspieß wird von aussen nach innen gegrillt. Innen entwickelt sich ein wunderbares Klima für Keime und Bakterien und mir kann keiner erzählen, dass in kleinen Dönerbuden, die nicht mehrere Spieße am Tag verkaufen, das Ding abends entsorgt wird.

    Da dreht sich das Döner-Gammelfleisch zwei Tage oder länger im eigenen Saft, bis es dann mal als äußere Sicht kurz angegrillt und auf das Brötchen gesäbelt wird.
    Bon appetit 😀

    ( bei kurzem Nachdenken stimmt es übrigens, mir ist kein einziges gehobenes türkisches Restaurant bekannt. Italiener, Griechen, Asiaten – von denen gibt es neben den kleinen Schnellimbissen in jeder Stadt mindestens ein richtiges Restaurant, in dem man sehr gut essen kann. Ist mir bei Türken noch nicht begegnet. Die machen dann lieber die X te Dönerbude auf ).

  43. Finger weg vom Döner!
    In Heilbronn hatte man in einer Bude zwei Eimer mit Knoblauchsose. Einer für türkische Landsleute(normale Knoblauchsose) und der andere für die blöden Deutschen(Knoblauchsose mit Sperma versetzt). Mein ehemaliger Arbeitskollege hat es von einem Türken gesteckt bekommen.

  44. oh wie wunderlich, die linke systempresse, bestehend aus „bekehrten“ 68er schmitd & posener, schreibt sich die welt schön!

    …lieber pornos anschauen oder emma lesen 😉

  45. Muss gestehen, dass ich das früher auch gefressen habe, da es billig war und satt machte und ich keine Ahnung hatte, dass das Fleisch geschächtet ist. Mittlerweile weiss ich’s besser. Finde, der Verkauf von geschächtetem Fleisch müsste verboten werden. Die Döner-Buden können dann entweder normal geschlachtetes Fleisch oder vegetarisch verkaufen. Aus vielen Buden stinkt es auch abartig, ekelhaft.

  46. Vielleicht haben die bei der Welt mehr Humor, als wir denken. Denn eigentlich ist die Pointe doch:
    Der Integrationsbeitrag der Türken, ihre wirtschaftliche Innovationskraft reduziert sich auf eben dieses kulinarische NICHTS, den Döner.

    PI: Alan Posener hat keinen Humor.

  47. # 55 Timur

    Ja, hingegen meines ersten Kommentars mag ich dir recht geben. Aber bei uns ist es leider so, dass man in der einzigen Dönerbude von ZZ-Doubles bedient wird und es mir sehr strange vorkommt. Deswegen ziehe ich in diesem Kaff hier den gyrosverkaufenden Griechen vor. Im Nachbarkaff ist eine Dönerbude, die ist schön hell, die Leute sprechen perfektes Deutsch, die Frau des Inhabers, ohne Kopftuch, sehr hübsch und stylisch gekleidet und es gibt auch Bier und der Laden ist topsauber… Ja, von diesen Türken lasse ich mich sogar gern bereichern. Nur sind das leider wohl wenige Ausnahmen. Aber dich Timur, finde ich echt nett – auch du bist ein Beispiel guter Integration in Deutschland. Aber jeder ist wohl seines eigenen Schicksals Schmied.

  48. # 59

    Aus so mancher deutschen Pommesbude stinkt es auch abartig nach altem, versifften Friteusenfett und man kann sich nach dem „Besuch“ gleich duschen oder zumindest seine Kleidung wechseln.

  49. DÖNER IST EINE ABSOLUTE BEREICHERUNG FÜR EUROPA, WENN ICH DAS WORT DÖNER HÖRE LÄUFT MIR GLICH DAS WASSER IM MUND ZUSAMMENN!!!!!!!

    DÖNER MACHT SCHÖNER!!!

  50. Jetzt macht mal bitte halblang, wie kann man sich an explodierten Fleisch im Brötchen so dermaßen aufziehen? Gut zubereitet ist das verdammt lecker, und im Duchschnitt auch nicht schlechter als die warm gemachten Schlachtereiabfälle an der deutschen Pommesbude.

  51. #55 chuppa: „BIO“ ist ein noch größerer Blödsinn! Wer an diesen BIO-Schwachsinn glaubt, glaubt auch, daß dieser Dönerfraß irgend etwas mit Esskultur zu tun hat.

  52. #12

    Jetzt merke ich es auch, daß der Beitrag von diesem unsäglichen Alan Posener ist.
    Immer wenn bei „Welt“ Infoflaute ist, darf Herr Posener auch mal als Lückenbüßer zu Wort kommen.

    *Gähn*

    Kann der Typ denn selber kochen?

  53. Auf den Fruchtgummitüten der Firma „Trolli“ findet man tatsächlich die „Halal“-Plakette. Darunter steht extra noch mal „islamic food“, um auch deutlich unterstreichen, von welchen Herrenmenschen der Unsinn ausgeht. Wobei der deutsche Durchschnitttrottel ohnehin weder das eine noch das andere verstehen wird…interessiert ihn auch nicht – solang’s schmeckt.

  54. Die Blödheit der Einheitsmedien kenn keine Grenzen.

    Wer noch eine Zeitung abonniert hat soll sie bitte sofort ab-bestellen.

  55. #63 PetraX
    Gyros mag ich nicht 🙂
    Mit dem bewussten Döner kaufen habe ich erst vor ein paar Monaten angefangen. Ich war doch sehr überrascht wie viele „schlechte“ Dönerbuden es in Köln und Bonn gibt. Aber dennoch gibt es viele „gute“. Liegt dann aber vielleicht am Ballungszentrum Köln/Bonn.

    Aber dich Timur, finde ich echt nett – auch du bist ein Beispiel guter Integration in Deutschland. Aber jeder ist wohl seines eigenen Schicksals Schmied.

    Wenn Du wüsstest… *grins* Ja klar, jeder ist des eigenen Schicksals Schmied… Bei mir gab es aber zwei Schmiede: Meine Eltern 😉 Ich habe mich nie bewusst um Integration bemüht. Es war selbstverständlich.

    Letzte Woche habe ich in meiner Firma Maschinen mit 2 tükischen „Technikern“ abgebaut, Vater und Sohn. Der Sohn kam aus Istanbul, der Vater hatte hier in Deutschland / Reutlingen eine KFZ Werkstatt. Hat sogar ´nen Meister. Nur konnte er kaum Deutsch sprechen. Der Sohn (ca. 35 Jahre) ausschließlich Türkisch. Noch nicht mal einen Brocken Englisch!
    Beim Vater hat mich geschockt, dass er in Deutschland einen Meistertitel hat, mit Kunden umzugehen hat, Bestellungen vornimmt, Autos für den TÜV fertig macht etc… und kaum verständlich Deutsch kann (Ich schreibe hier von verständlich, nicht von perfekt!!!!!!!!!!)
    Und der Sohn bloß seine Muttersprache spricht. Grundlegende Englischkenntnisse sollte heute doch ein jeder haben. Gerade wenn man im internationalem Business tätig ist… Bildung gleich null!

  56. #18 Freiheitstatthass (30. Mai 2009 13:08)

    „Fakt ist, dass dieses Kreuzberger Gericht gesünder und natürlicher ist, als Fastfood aus großen Ketten.“

    So ein Kommentar kann wohl nur von jemandem kommen, dessen Kenntnis von Lebensmittelhygiene irgendwo beim Nulllevel herumdümpelt. Wie Kommentator #10 Sauerkartoffel (30. Mai 2009 12:57) völlig richtig darlegt, ist ein Fleischspieß, der stundenlang im lauwarmen Milieu ungeschützt vor sich hindreht, ein Brutkasten für Keime aller Art. Wenn überhaupt, dürfte man so ein Produkt guten Gewissens nur dann essen, wenn man selbst gesehen hat, wie der Spieß ausgepackt und frisch auf den Grill gestellt wurde, um dann die oberste frischgegrillte Schicht zu verzehren. Alles was später kommt, ist ein Spiel mit Mutter Natur schönster Keimflora. Bei entsprechenden Stichproben wurde von Darm- über Eiterbakterien im Döner schon alles gefunden, was so richtig Appetit macht…

  57. # 73 KyraS

    Das mag ja alles sein, das dürfte dann natürlich auch für Gyros gelten. Aber gilt das auch für die vom Vortag, auf den Elektrogrills warmgehaltenden Rostbratwürste in so mancher Pommesbude? Sorry… Ich habe damals in mehreren solcher Buden gejobt, ich war jung und brauchte das Geld… Das ist mehr oder weniger deutscher Frittenbudenalltag! Also ich würde hier nicht so verallgemeinern in dem Sinne. Nichts für ungut.

  58. Das Monoglutamat, ein Geschmacksverstärker, der dem Döner den angeblich leckeren Geschmack gibt (das gemanschte undefinierbare Fabrikfleisch ist völlig geschmacklos)kann süchtig machen, da es in die Gehirnzellen gelangt. Deswegen gibt es viele Leute, die wütend werden, wenn vor Döner gewarnt wird. Sie sind bereits abhängig von dem Zeugs.

  59. Ach Leute, man kann doch islamkritisch sein und trotzdem einen Döner einem Gyros vorziehen. Ich auf jeden Fall werde – Fascho-Islam hin oder her – weiterhin Döner konsumieren. Einfach weil er besser schmeckt als dieser Gyros und in der Regel auch nicht so trocken daher kommt. Neee Leutz, Döner ist schon ok. Außerdem bietet „mein“ Türke hier auch Schweinefleisch-Gerichte an. Und das nicht zu knapp. Insofern…..

  60. An die 15.000 Dönerbuden gibt es in Deutschland

    Ja, leider. Sogar hier im Wallfahrtsort Kevelaer gibt es eine Dönerbude, und diese befindet sich ganz in der Nähe der Päpstlichen Basilika.

    Nun, die türkischen Muslime besetzen nicht nur insbesondere unsere europäischen Hauptstädte, sondern mehr und mehr rein christliche Gegenden wie den Niederrhein. Der grausamste Ehrenmord, bei dem eine junge Frau, die zuvor zur Abtreibung gezwungen und dann doch erschlagen wurde, fand auch am Niederrhein statt.

  61. # 75 Sauron

    Ja, und das Fleisch in der Rostbratwurst von Aldi und Co kommt natürlich nebenan vom Metzger des Vertrauens bei dem die Ferkel noch Artgerecht im idyllischen Garten auf einer Wiese heranwachsen bis zur Schlachtung. Lächel. Aber Geiz ist ja bekanntlich geil… ich möchte garnicht wissen, was auch da alles reingepappt wird und den Scheiß esse ich eben auch nicht. 😉

  62. #27 PetraX (30. Mai 2009 16:42)

    Ja, und das Fleisch in der Rostbratwurst von Aldi und Co kommt natürlich nebenan vom Metzger des Vertrauens

    Wahrscheinlich stammt es eher aus einem 3000km-Lebendtiertransport, der dann – als „Vollendung“ der Tierquälerei – auf einem deutschen Schlachthof endet. Wie es da zugeht, brauche ich wohl nicht erklären.
    Ich bin seit meiner Kindheit Vegetarier.

  63. Bwah Türken haben eh ne jämmerliche Küche im vergleich zu uns Deutschen.

    Wer auf der Welt frisst schon türkischen Müll ? WER ?

    Da bevorzuge ich Leberwurst auf Graubrot !

  64. Ob Döner, Currywurst oder sonst was, alles unkultivierter Schnellfress. Aber sicher, wer nicht mit Messer und Gabel essen kann, frisst natürlich aus den Fingern.
    Ein Hoch auf die „deutsche“ Esskultur! :mrgreen:

  65. Toll ist natürlich auch der erhöhte Eiweißgehalt in so mancher weißen Döner-Kebabsoße „spezial“……

  66. Habt ihr schon mal öfters Türken beim Deutschen,Griechen, Asiaten oder Mexikaner gesehen ?
    – Kaufen Türken Essen bei unsere Dorf –
    oder Stadtfeste ?
    – sind euch schon mal türk. Familien ihm Museum aufgefallen ?
    – beteiligen sich Türken beim freiwilligen
    Stadtteilputzfest ?
    NEIN!!!
    Und wieso nicht ?
    Ganz einfach :
    85 % der hier lebenden Türken wollen mit
    Deutschland / oder den Deutschen nichts
    zu tun haben !

    Und ihr kauft bei denen Döner !
    Dumm, dümmer,Deutsche

    Adam

  67. Beim Döner handelt es sich um türkischen Unterschichtfrass, der mit den Fingern und Maulsperre gefressen wird, so dass logischerweise das Zuviel an Fressvolumen aus den Mundwinkeln wieder herausläuft. Sorry!
    Tolle Esskultur, tolle Tischmanieren! Die Türken wickeln ihr von Bakterien befallenes Gammelfleisch auch in Weinlaubblätter.
    Die Europäer bevorzugen eher die reifen Weintrauben, um diese zu keltern.

  68. Ja klar: DÖNER MACHT SCHÖNER!

    Das mieseste Zeug, das sich ein Mensch als Nahrungsaufnahme zufügen kann, sind DÖNER!

  69. #87 westerner

    Die ganze Diskussion ist eh müßig, also ich schaffe das zumindest, so ein Teil zu essen ohne mich zu beschmieren. Ok, Esskultur… wer meint einen Döner oder Gyros Pita so essen zu müssen, wie die beiden deutschen Fettsäcke mit ihren Wurstfingern letztens ihr halbes Hähnchen an einem Hähnchenwagen hier in der Nähe… Da wundert mich dann auch nicht mehr viel. Das war auch richtig legga. 😉 Und arme Leute Essen… Ok, das waren Pizza und Paella auch mal, ich gebe aber zu, die sind „idiotensicherer“ zu essen. 😀 Ich steige hier sicher noch zum Agent Provocateur auf bei PI, grinsel. Nichts für ungut. Frohe Pfingsten. 🙂

  70. #25 PetraX (30. Mai 2009 16:27)

    1. Gyros werden nicht mit Hackfleisch gemacht, Döner schon. Deshalb sind Döner auch billiger, weil minderwertiges Fleisch verarbeitet werden kann und fallen unter die Hackfleischverordnung. Da Sie ja vom Fach sind, brauche ich die entsprechenden Details der Verordnung nicht aufzulisten.

    2. Tagelang warmgehaltene Würstchen sind auch nicht mein Fall. Nur sieht man denen an, wie gammelig sie schon sind, da sie schon rein äußerlich unappetitlich (schrumpelig) sind. Hier kann der Verbraucher selbst entscheiden, ob er das essen will oder nicht. Die Keimbelastung ist weit unproblematischer, da das Grillgut trotz allem durchgegart ist, was beim halbrohen Dönerspieß im drehenden Brutschrank nie der Fall ist. Wenn der Kunde so richtig Glück hat, bekommt er in der Stoßzeit ein oberflächlich angegartes Fleisch, daß hygienisch gesehen die Qualität von Sondermüll besitzt.

  71. #91 KyraS

    In der Tat vom Fach, bei ordentlicher Wiedererhitzung dehnt sich der Eiweißgehalt in so einem „leckeren Würstchen“ wieder dermaßen aus, dass da nichts, rein garnichts mehr „schrumpelt“. 😉

  72. Was ist ein Döner? Vl. sowas wie ein Gyros:Pita oder Spanferkelbrötchen? Ich habe wirklich keine Ahnung. Und warum ist es ein deutsches Essen? Dieser Name kommt mir so gar nicht aus der Familienküche bekannt vor.

  73. Zwischendurch gern mal ne gute Thüringer Rostbratwurst -bloß kaum noch zu finden- und wenn es etwas multikulti sein soll: Tapas bei meinem Lieblingsspanier. Ist vielleicht etwas teurer (?), aber lecker. Und da steht niemals alles auf der Rechnung, was ich gegessen hab. Döner geht gar nicht, da sperrt sich was in mir.

  74. In England wird über das Gesundheitsrisiko des Kebabs aufgeklärt. Einmal abgesehen von seiner hygienischen Bedenklichkeit ist so ein Kebab einfach zu fetthaltig und in seiner Fettzusammensetzung zu ungünstig.

    Bei dieser Studie, auf die sich der Daily-Mail-Artikel bezieht, wurden mehrere Imbissgerichte miteinander verglichen. Fernost schnitt am besten ab, Kebab am schlechtesten, fish n chips, zwar auch zu fett, kann man sich geben. Wenn man zwei Kebabs pro Woche isst, geht man ein sehr hohes Herzinfarktrisiko ein. Man muss dann geradezu eine Gemüse- und Obstdiät einhalten, um diese Fette zu verkraften.

    Wie Posener da noch von einem gesunden Essen reden kann, ist mir schleierhaft. Man lässt sich oftmals von der Salat-Beilage täuschen, die zwar Vitamine enthält, aber das kann nichts ändern an dem zu hohen Fettgehalt in ungünstiger Zusammensetzung des großen Rests. Aber eine Recherche, die mich 20sek kostet, ist bei einem Welt-Redakteur schon zu viel verlangt. Er musste sich ja auch schon für diesen Artikel durch soziologische Fachliteratur quälen. Was natürlich auch nicht gerade zu einem kulinarischen Thema passt, beim es auch um die Frage geht, ob etwas gesund ist.

    http://www.dailymail.co.uk/health/article-1019653/Kebabs-contain-wine-glass-cooking-oil-warn-scientists-shock-fast-food-survey.html

    War neulich bei Lidl einkaufen, für 6,65 bekam ich 250g Kräuterquark, einen Kopfsalat, einen Bund Radieschen, 250g Butter, 1,5 Kilo schönste Kartoffeln und noch diverses Obst. Hat mich echt gewundert.

  75. Billig? Klar, ein Döner für 1,99 beinhaltet wahrscheinlich hochwertiges Fleisch … *augenroll* Da investiere ich lieber ein paar Euro mehr für einen Döner aus einem der wenigen guten Imbissstuben. So eine seltene Ausgabe gibt es auch in Köln-Mülheim. Angemessene Auswahl (nicht zu viel und nicht zu wenig), kleines Restaurant angeschlossen, man kann zwischen Huhn und Lamm wählen und das Geschäft existiert schon seit Jahrzehnten mit dem gleichen Inhaber/Angestellten …

    Und wie schon oft erwähnt: andere Fastfood-Buden können auch sehr unappetitlich sein! Aber so lange fast jeder es am billigstens haben will …

  76. Der Döner gehört zu Mitteleuropa wie der Kopf auf den Hals.

    Döner ist eine 100% Bereicherung für Mitteleuropa!!!!!!!!

    An Alle die noxch nie Döner gegessen haben:
    ICH MACHT ES SONST VERPASST IHR WAS WICHTIGES IM LEBEN!!!!!!

    DÖNER MACHT SCHÖNER!!!!!!!

  77. Hmmm lecker, vor allem wurde bereits schon die eine oder andere dieser Geldschieberbuden zugemacht, weil diese Dreckbacken extra für den dummen Deutschen die eine oder andere „Spezialsosse“ kreiert haben.
    Da wurde nachweislich reingespuckt, uriniert und onaniert….man sollte sich also künftig überlegen wo man zwecks Fastfood sein Geld hinträgt.

  78. Wie lange halten sich eigentlich noch diese urbane Legenden von wegen Sperma auf der Pizza oder in der Sosse 😉

  79. Einiges hier errinnert mich zwar ein wenig an das hier

    Und zu:
    #39 halal_iiih
    Ich weiss jedenfalls exakt, seit wann ich keinen Döner mehr gegessen habe:
    11.September 2001
    Als die Bilder von den jubelnden Massen in Ramalla flimmerten und keine f16 mit Splitterbomben kam und am nächsten Tag immer noch keine Tomahawk auf die Kabaa fiel war es klar.

    Ja, ich muss Dir zu stimmen. Auch wenn ich nciht so konsequent bin, werde ich dieses Gefühl nicht los. Egal ob es ein Imbiss/Haushaltswarengeschäft oder ein Kiosk ist. (Wenn ich weiter schreibe, bin ich wirklich braun, wobei ich das ja bisher noch nicht artikuliert habe.^^)
    Nur muss ich sagen, ist es weniger das Ausbleiben einer Tomahawk auf den Würfel als die absolut unzureichende Distanzierung davon. Ich habe in keiner Dönerbude bisher ein „Fight Terror“ oder so gesehen. 🙁

    Und ein Döner hat etwa 600 Kalorien!!!

  80. #99 skinner (30. Mai 2009 20:11)

    Da wurde nachweislich reingespuckt, uriniert und onaniert….man sollte sich also künftig überlegen wo man zwecks Fastfood sein Geld hinträgt.
    ————————————
    Ja genau!
    Und deshalb verstehe ich absolut NICHT, wie sich jemand so eine undeffinierbare Pampe namens Döner ANTUN kann! EKELHAFT dieser Dreck!

  81. #100 RabeK (30. Mai 2009 20:31)

    Wie lange halten sich eigentlich noch diese urbane Legenden von wegen Sperma auf der Pizza oder in der Sosse 😉
    —————————————-
    Mindestens so lange, bis Du schwanger wirst!:-)

  82. Brücken der Veständingung?

    Was hat das mit Essen zu tun?

    Es ist schrecklich das es so viele Dönerbuden gibt! Viel zu viele! Kommen die nur hierher um Dönerbuden zu eröffnen oder was? Für sowas brauchen die nicht hierher zu kommen. Dönerbuden können die auch in der Türkei eröffnen!!!

  83. Die Welt Autoren sind auch dumme Gutmenschen!!

    Genauso wie die von Die Zeit!!

  84. wie war das doch vor einiger zeit mit dem trichinenbefall von döner-konsumenten in der türkei? weiß der teufel, was da sonst noch so alles drin ist.

  85. Das Springer ,Dumont und andere Medienkonzerne sich jetzt schon für Südländer Dönerbuden einsetzt macht einem nicht unbedingt Hoffnung , aber es waren schon immer Zeitungen, die mehr auf die Unterschicht ausgelegt waren…

    Schön , man hätte auch einen Artikel darüber schreiben können inwiefern Dönerbuden zur Geldwäsche der islamischen Drogengeschäfte
    in Europa beitragen ,aber seit Dänemarks Karrikaturen gibt es keine kritischen Stimmen
    mehr zu finden . Haben die Islamisten das erreicht was sie wollten, dank der Feigheit
    unserer Medien ?

    Wer Döner frisst ,unterstützt Drogengeschäfte und Islamisierung Europas -so einfach ist das.

    Guten Appetit -Willkommen Scharia

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