US-Präsident Barack Obama hat mit Sonia Sotomayor (Foto) die erste Frau mit lateinamerikanischen Wurzeln an den Obersten Gerichtshof der USA berufen. Dies wird erwartungsgemäß von den offensichtlich noch immer sich im träumerischen Verwöhnschlaf befindenden Massenmedien als großer Wurf bezeichnet. Ist dies so? Ist diese Frau wirklich für das Amt eines Mitgliedes des Obersten Gerichtshofes befähigt?

Ihre Herkunft, ihr Lebensweg ist der amerikanische Traum schlechthin. Aus einfachsten Verhältnissen kommend schafft sie es mit harter Arbeit (und Stipendien) über Eliteuniversitäten an die Spitze. Schon Bush senior und Bill Clinton entdecken und fördern sie. Sie ist geschieden und hat keine Kinder – offensichtlich hat sie sehr viel Wert auf ihre Karriere gelegt.

Um näheres zu den Rechtsvorstellungen eines Richters aussagen zu können, sollte man sich dessen Urteile ansehen. Und hier fällt besonders ihre Position im Verfahren Ricci v. DeStefano auf. Frank Ricci, ein einfacher Feuerwehrmann, entschloss sich hart für eine Beförderung zu lernen. Er investierte hunderte Dollars in Bücher, er studierte neben dem normalen Job hart und als es dann zum Test kam, war er gemeinsam mit anderen erfolgreich. Dummerweise gab es eine interne Richtlinie, die im Rahmen der affirmative action einen Afroamerikaner für die ausgeschriebene Position vorsah. Keiner der erfolgreichen Testkandidaten allerdings erfüllte dieses Kriterium. Und so versagte man ihnen die Beförderung.

Frank Ricci klagte bis hin zu Sonia Sotomayors Gerichtssaal, dem zweiten New Yorker Berufungsgericht. Sotomayor verwarf diese Klage – aus einem einfachen Grund: Frank Ricci war weiß und kann somit nicht diskriminiert werden. Sie war noch nicht einmal bereit, eine Verletzung der verfassungsmäßen Rechte des Klageführers zu erwägen.

In einem Interview gab sie zum Besten, dass „eine kluge Latinofrau als Richter zu besseren Urteilen als ein weißer männlicher Richter kommen würde.“ Nur so als Randnotiz stelle man sich den umgekehrten Fall vor … ein mediales Erdbeben wäre die Folge und die rassistische Superkeule würde wieder und wieder zum Einsatz kommen.

Diese Kandidatin steht für parteiische Rechtssprechung: das Recht eines weißen Mannes sollte anderes als das Recht einer Latino Frau beurteilt werden.

Was bedeutet die Berufung Sotomayors nun? Zuallerst ist sie ein Bissen, der den Linken von Obama hingeworfen wird, nachdem sie mehrere unangenehme Brocken schlucken mussten. Sotomayor ist nicht „mitte“ oder „liberal“ wie sie von den deutschen Medien beschrieben wird, sie ist eine Vertreterin der Linken, die Amerika verändern wollen. Mit ihrer Berufung hat Obama für lange Zeit einen linken Einfluss im Obersten Gericht gesichert.

Clarence ThomasWenn es Obama nur um die Hautfarbe gegangen wäre, hätte er ebenfalls auf  Clarence Thomas (Foto l.) verweisen können. Der hat allerdings bisher immer ohne Ansehen der Rasse, Herkunft und der Person Recht gesprochen.

Ebenfalls soll sie die Latinos beruhigen, speziell deren Hauptproblematik: die Legalisierung hunderttausender illegaler Einwanderer. Obwohl Obama immer wieder große Reden hielt, ist seit seinem Amtsantritt nichts, aber auch gar nichts, für diese Bevölkerungsgruppe getan worden. Sie werden vorerst stillhalten.

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47 KOMMENTARE

  1. PI- News sollte vielleicht Berater des Präsidenten werden. Ihr wisst es ja scheinbar besser.

    Bitte maßt euch nicht so viel an.

  2. Frank Ricci war weiß und kann somit nicht diskriminiert werden. Sie war noch nicht einmal bereit, eine Verletzung der verfassungsmäßen Rechte des Klageführers zu erwägen.

    Da kommt einem die Galle hoch – White-Bashing ist DER Modetrend.

    Es gibt so viele Gruppen, die man hätschlet und verwöhnt, aber es gibt eine Gruppe, die man am liebsten versklaven will: diese Gruppe hat alle folgenden Merkmale, an den man einen Nazi erkennt:

    – weiß
    – männlich
    – zwischen 18 und 65 Jahre alt
    – keine Behinderungen
    – kein Migrant
    – heterosexuell
    – fleißig und belastbar
    – gesund

    Falls jemand auch nur EIN oben genanntes kriterium nicht erfüllt, dann ist eine Schutzgruppe für die Person da!

    Falls jemand aber alle kriterien hier erfüllt, dann darf auf denjenigen eingedroschen werden – der ist dann vogelfrei.

    Frank Ricci hat daher – wie viele andere auch – einfach Pech, als Sklave geboren zu sein. Da kann man nichts machen.

  3. @ #1 TapfererElch (28. Mai 2009 10:15)

    Gerechtigkeit darf keine Frage der Hautfarbe sein!

    Eine Richterin, der die Gerechtigkeit von der Hautfarbe abhängig macht, ist ein Rassistin. Basta.

  4. #2 Denker (28. Mai 2009 10:16)

    Exakt diese „Problemgruppe“:

    – weiß
    – männlich
    – zwischen 18 und 65 Jahre alt
    – keine Behinderungen
    – kein Migrant
    – heterosexuell
    – fleißig und belastbar
    – gesund

    hat Labour in Umma Kingdhim systematisch platt gemacht!

  5. @ #1 Elch:

    Positive Diskriminierung und positiver Rassismus gehören zu den Grundübeln unserer Zeit. Und nur weil Obama Präsident der Vereinigten Staaten ist, soll man seine Entscheidungen nicht kritisieren dürfen? Hältst Du es vielleicht mit Woody Allen: „Natürlich hat jeder ein Recht auf eine eigene Meinung. Sie sollte sich nur nicht zu sehr von der des Präsidenten unterscheiden.“ („Bananas“) 😀

  6. Doch, diese Frau ist (im amerikanischen Sinne)sehr wohl liberal , diese Übersetzungsfehler passieren nun mal hin und wieder, auch bei Medien. Liberal als politische Haltung in den USA kann man nur mit „linksextrem“ übersetzen, und so verstehen es auch in USA zumindest alle Nicht-Linken. Falls man als deutscher Liberaler in den USA erwähnt, man sei „a liberal“ darf man über die Reaktion darauf keinesfalls erstaunt sein.

  7. Ann Coulter hat zu diesem Thema den Nagel auf den Kopf getroffen. Sie hat in einem ihrer Artikel auf Verschonung der linken Emphatie gebeten. Und damit hat sie völlig Recht. Linke argumentieren primär und vorzugsweise auf einer emotionalen Schiene. Kommen mit Empathie und ähnlich emotionalem Gesülze. Dabei wollen sie damit lediglich die Menschen kontrollieren, über eine Schiene, die unsere Gesellschaft inzwischen perfektioniert hat. Eine Gesellschaft von triebgesteuerten Emotions-Zombies. Vielen Dank and die 68er.

    Gerne wiederholen wir hier bei PI ihr Aufruf:

    Liebe Linke und/oder Liberale, verschont uns mit euren Empathiebezeugungen une Emotions-Stunts. Wer solch beschämende Leistungsnachweise und katastrophale Entscheidungen trifft (dies allerdings aus nachvollziehbaren Gründen bei der eigenen emotionalen Verwirrheit), kann selbst mit der eingeworfenen Empathie keinerlei Punkte mehr erziehlen. Ihr verführt lediglich die schützenswerten Bürger.

    Das Thema Sotomayor mach wieder einmal deutlich, dass lediglich das selbst konstruierte Trugbild der „moralischen Höherwertigkeit“ euch vor dem Erkennen eurer wahren Natur bewahrt: einem sozialistisch-utopischen Rassismus. Punkt

    :mrgreen:

  8. …eine kluge Latinofrau als Richter zu besseren Urteilen als ein weißer männlicher Richter kommen würde…

    Vielleicht stimmt das sogar. Vielleicht kann sie kriminelle Migranten besser, schneller und länger einbuchten, ohne sich dem Vorwurf des Rassismus aussetzen zu müssen.

  9. #8 Die Realitaet
    Sehr gut!
    Es zieht sich wie ein roter Faden um die ganze Welt!
    Allerdings: Sie werden ihr Waterloo bekommen!
    Mr. Präsident Obama wird seine Politik nicht überleben. Da bin ich mir sicher!

  10. Nicht ganz ins Bild passt Sotomayors Ablehnung einer Klage gegen die Mexico-City-Policy von Bush. Vielleicht hat sie ja diesbezüglich bei eine vernünftige (d.h. pro-life) Einstellung. Ihr Rassismus gegen Weiße ist aber unerhört. Ich wünschte mir, dass im Supreme Court nur Originalisten sitzen würden. Aber das ist leider mit Obama undenkbar.

  11. Ist das nicht schlimm, wie sehr wir uns ständig um Amerika sorgen MÜSSEN?

    Wen die Wähler wählen, wer der Präsident ist, wenn er in die Regierung beruft. Wo WIR ihn doch beraten könnten, wie er Amerika zu regieren hat. Wir wissen ja, Amerikaner sind dumm und auf jeden Fall ungebildeter als wir.

    Zum Beispiel, dieses Dingens mit der Freien Rede, die ganz oben bei ihren Werten steht, noch vor der Ameisenwürde, der unantastbaren. Nein, ich wünschte, der amerikanische Präsident würde öfters hier lesen, um Fehler zu vermeiden. Ganz ehrlich. 🙂

  12. Also, wenn ich in der „Welt“ richtig gelesen habe, dann hat Obama Frau Sotomayor nominiert, nicht berufen.
    D.h. sie ist lediglich Kandidatin.
    Und im Zuge der jetzt folgenden Überprüfung, werden sicher auch ihre Urteile berücksichtigt werden.

  13. Bloss, dass der oberste Gerichtshof niemanden einbuchtet. Der kümmert sich wie bei uns nur um hoffnungslose Fälle die schon alle vorinstanzen durch haben. Ich kenn mich im amerikanischen System nicht aus, denke aber das läuft ähnlich wie bei uns. Da werden viele Fälle gar nicht erst angenommen werden sondern zur Vorinstanz zurückgewiesen. Bei solch grundsätzlichen Fragen wie dem Miranda-Erlass ist das natürlich eine Sache für genau dieses Gericht.

  14. Besonders wichtig:

    Welches Lebensrecht spricht Sotomayor den Kindern zu, die sich bei ihrer Entwicklung zur Geburt hin noch im Mutterleib befinden?

    Ist die neue Richterin von Abtreibungserfahrungen gezeichnet, die sie daran hindern, jedem Kind sein Personsein mit entsprechender Menschenwürde zuzugestehen (die per se nicht fremdverliehen sein kann)?

    Wird das neue Mitglied des Obersten Gerichtshofs beim Lebensrecht unserer Kinder an der eigenen Lebenslüge weiterbasteln??

  15. Es sollte verboten sein so einen jungen Praesidenten zu waehlen.
    Die Ratio hat sich bei Obama noch nicht durchgesetzt !

    Er handelt in vielen Dingen noch nach seinem Schwanz statt nach Verstand.

  16. Die USA sind viel weiter auf der Schussfahrt in die Hölle als wir. Und das sage ich als jemand, der die USA sehr liebt.

    Ja, Karl Eduard „dieses Dingens mit der Freien Rede“ ist noch da – zumindest de jure. De facto ist es auch schon sehr ausgehöhlt. Und Obamas Strippenzieher arbeiten fleißig daran, es komplett zu entfernen. Es ist ein harter Brocken, die Gründungsväter haben sie in weiser Voraussicht ziemlich unkaputtbar festgelegt. Aber steter Tropfen höhlt den Stein und notfalls kann man ja auch eine Massenhysterie produzieren, wenn alle Stricke reißen.

    – weiß
    – männlich
    – zwischen 18 und 65 Jahre alt
    – keine Behinderungen
    – kein Migrant
    – heterosexuell
    – fleißig und belastbar
    – gesund

    Christlich (zumindest von der Herkunft her) hast Du noch vergessen.

    Ja, das ist die „Problemgruppe“, die im allgemeinen feindliche Invasionen oder Unterwanderungen abwehrt.

  17. Dass weisse Menschen nicht diskriminiert werden können zeigt sich auch in unserem Land Tag für Tag. Wo es mittlerweile zum Alltagsbild gehört, dass irgendwelche halbwilde Eingewanderte die weisse Urbevölkerung als „Scheiss Deutsche“ etc. beschimpfen und seitens der Justiz nur ein müdes Arschrunzeln dafür ernten.

  18. @ #13 Ferengi (28. Mai 2009 10:38)

    Also, wenn ich in der “Welt” richtig gelesen habe, dann hat Obama Frau Sotomayor nominiert, nicht berufen.
    D.h. sie ist lediglich Kandidatin.

    Tja – aber es gibt wohl keinen Gegen-Kandidaten;
    Damit steht das „Wahlergebnis“ fest.

  19. Rush Limbaugh, der alte Haudegen der amerikanischen Konservativen, hat in seiner Radio-Show Sotomayor und Obama gleichermaßen als „Rassisten“ bezeichnet. Sein Urteil wiegt schwer.

    Aber dennoch, es war Bush Senior, der Sonja entdeckte.

    Wie auch immer, hören Sie bitte selbst und klicken Sie bitte auf den Audio-Button im Photo von Rush.

    http://www.polticususa.com/en/Rush-Sotomayor-Reverse-Racist

    http://www.huffingtonpost.com/2009/05/26/limbaugh-i-hope-sotomayor_n_207690.html

  20. #1 TapfererElch (28. Mai 2009 10:15)

    PI- News sollte vielleicht Berater des Präsidenten werden. Ihr wisst es ja scheinbar besser.

    Bitte maßt euch nicht so viel an.

    PI gibt nur wieder was, z.b. Michelle Malkin (u.a. US Blogger) auch gesagt hat. Oder willst du lieber die üblichen MSM Lügen hören, wie jeder Obama liebt?

    Obama ist das Worst Case Scenario.

    Arbeitslosigkeit in den USA ist nun auf über 6 Milionen, dank Obama. In 100 Tagen 1,6 Millionen Arbeitslose mehr.

    Das Budgetdefizit der USA hat sich vervierfacht, dank Obama.

    Die Staatsverschuldung der USA hat sich verdoppelt, dank Obama.

    Nord Korea droht mit Krieg und Obama ist in Nevada auf Wahlkampf (ja, er ist noch immer im Wahlkampfmodus). Während des Wahlkampfs letztes Jahr hat Obama so groß davon gesprochen wie er bereit sein wird wenn um 3 Uhr früh das Telefon läutet. Nichts davon ist zu merken. Als er in Nevada ankam wurde er von hundreten wütender Steuerzahler begrüßt. Am Tax Day, 15. April, gab es Massenproteste in den USA GEGEN Obama. Hunderttausende gingen auf die Straße in den ganzen USA. Die sog. Tea Parties waren ein riesiger Erfolg.

    Obamas Team had Tibet aufgegeben, Myanmar, die tapferen Dissidenten in China. Denn wenn es um China geht ist die „globale Erwärmung“ wichtiger als Menschenrechte sagte seine Aussenministerin Hillary Clinton.

    Einige Demokraten aus dem Senat waren auf Kuba und sind immer noch ganz in Castro verliebt.

    Obama und sein „mandatory youth service“… da kopiert er fröhlich die HJ und alle anderen Jugendorganisationen in faschistischen Ländern.

    Seine „Suicide Bill“, die auch als „Stimulus Bill“ herumfliegt hat NICHTS bewirkt.

    Sonia Sotomayors „track record“ ist alles andere als beeindruckend. Obama, natürlich, wurde nicht müde zu erwähnen was sie in ihrem Leben alles erlebt hat. Irrelevanter Mumpitz. Als Richter ist die Frau eine Katastrophe.

    Der kleine Mahmoud in Teheran had Obama zur Diskussion gefordert.

    Ach ja… Obama sagte ja auch er wäre „ready to rule from day one“. Nicht „ready to lead“ oder „ready to serve“. Nein. Ready to rule. Bereit zum Herrschen.

    Four years and out.

  21. 21 A. Kolb

    „Obamas Team had Tibet aufgegeben, Myanmar, die tapferen Dissidenten in China. Denn wenn es um China geht ist die “globale Erwärmung” wichtiger als Menschenrechte sagte seine Aussenministerin Hillary Clinton.“

    Was ist das schon gegen das Faktum dass man zuhause dem Linksfaschismus im Religionskleid der sich nach Art der Rattenplage vermehrt den roten Teppich legt.
    Von Leuten die auf eigenem Boden zulassen ja foerdern von eigenwanderten fashisten erobert zu werden, kann man nicht erwarten dass sie sich um Dissidenten in anderen Laendern kuemmern.

    Mann o mann, die Zeiten haben sich geaendert und das fuehrt in die Apokalypse !

  22. #1 TapfererElch (28. Mai 2009 10:15)

    einhammernoch 😉
    PI gibt nur den Tenor der amerikanischen Konservativen wieder, hat sich das also keineswegs an den eigenen zehn Fingerchen abgezählt. Kommentatoren wie Rush Limbaugh wurden in dieser Sache sehr deutlich.

  23. Mann o mann, die Zeiten haben sich geaendert und das fuehrt in die Apokalypse

    Apokalypse heißt wörtlich übersetzt: Offenbarung.

    Es ist sehr zu hoffen, dass die Zeit nahe ist, an denen den Menschen die Augen wieder aufgehen, die ihnen verbunden wurden.

    PI ist ein Weg dazu. PI war auch mein Weg dazu. Es ist aber nicht das Ende des Weges, nur der allererste Anfang. Hier ist immer noch die Matrix, teilweise sogar sehr stabil. Aber es ist ein Sammelpunkt für Menschen, die „merken, dass etwas nicht stimmt“.

    (Es ist mir schon klar, dass ich viele damit ärgere. Es ist aber nicht böse gemeint. Ich kann Euch nicht aufklären. Niemand kann das. Aber jeder kann es selber)

  24. Lenin und Stalin hatten damals erkannt:

    Der Schlüssel zur Weltherrschaft ist Europa; wer Europa dominiert, der kann die Weltrevolution realisieren.

    Aber der Schlüssel zu Europa ist Deutschland – somit ist das Primärziel die Dominierung Deutschlands.

    Dies haben jetzt auch die Moslems erkannt- die wollen ja auch eine Weltrevolution bewirken.

    Somit streiten sich heutzutage 3 Parteien um die Dominanz über Deutschland: die Demokraten, die Sozialisten und die Moslems

  25. #26 Mitro

    Apokalypse=Offenbarung.

    So ist es.
    Der Mensch muss zuerst die Finsternis der Nacht kennenlernen, damit er die Sterne sehen kann.

    Deshalb is Apokalypse = Offenbarund

  26. Ich korrigiere:

    Der UNREIFE und UNWILLIGE Mensch, DER WIDERSACHER unter us muss zuerst die Finsternis der Nacht kennenlernen, damit er die Sterne sehen kann.

  27. Die mögliche Antwort darauf, warum Obama den Richter Clarence Thomas nicht berufen hatte, ist die konservative katholische Herkunft des Richters.

    Clarence Thomas ist als Sohn römisch-katholischer Eltern zur Welt gekommen. Er beabsichtigte zunächst, Priester zu werden und besuchte kurz ein Priesterseminar, bevor er dann später seine Rechtsausbildung im Jahr 1974 an der Law School der Yale University abschloss. Er hat eine Frau und einen Sohn. Also ganz normaler Typ.

    Dagegen ist diese Latino-Tussi eine typische Karrierefrau, ohne Familie, ohne Kinder, also vom Leben nur wenig Ahnung! Das passt zu Obama, da er selber vom wirklichen Leben NULL – Ahnung hat.

    Diese Präsidentschaft wird für viele böse enden!

  28. Nun, es ist in den USA Brauch, dass von der jeweiligen Regierung freiwerdende Posten des Obersten Gerichts mit Richtern besetzt werden, die die Politik der Regierung wiederspiegeln.

    Unter den Bush´s waren es wohl eher rechts-konservative Richter, wie Clarende Thomas und unter den Demokraten sind´s halt eher liberale oder links-liberale Richter.

    Im Grunde genommen ist daher das Oberste Gericht so etwas wie ein Spiegelbild der Amerikanischen Gesellschaft.

    Nur realitätsferne Utopisten konnten daher davon ausgehen, dass Obama einen rechts-konservativen RichterIn ans Oberste Bundegericht berufen würde.

    Auch wenn der Fall „Ricci vs. DeStefano“ ein Flecken auf der ansonsten offenbar reinen Weste von Mrs. Sotomayor ist, dürfte aber der Präsident mit dieser Kanditatin nicht die schlechteste Wahl getroffen zu haben.

    Zwar ist das Echo hinsichtlich ihrer Nominierung sehr unterschiedlich, wobei ihr sogar einige Kollegen die Qualifikation für Oberste Bundesgericht glatt absprechen, andere wiederum begrüßen ihre Nominierung.

    Guckst Du hier:
    http://www.tnr.com/politics/story.html?id=45d56e6f-f497-4b19-9c63-04e10199a085

    wobei man „The New Republic“ wohl kaum als Blatt der Linken bezeichnen kann.

    Warten wir also geduldig ab, ob Frau Sotomayor durchkommt und das „Hearing“ (das wird gewiss kein Zuckerlecken)überhaupt unbeschadet übersteht!

  29. In Diktaturen zensiert der Staat die Medien, in Demokratien zensieren die Medien sich gerne selbst.

    Das sei ins Stammbuch der Macher und Admins dieser Seite geschrieben, die zwar ständig wortreich beweinen, dass oft große Medien unbequeme Tatsachen in ihrer Berichterstattung verschleiern, aber hier selbst im Forum gnadenlos kritische Kommentare aussieben, die gegen pi-news gerichtet sind.

    Einfach erbärmlich, dieses Verständnis von freier Meinungsäußerung.
    Wenn ihr nur Claqueure hier wollt, dann solltet ihr das groß auf der Startseite kundtun und nicht mühsam verklausuliert in den Forenrichtlinien, die wirklich haarsträubend sind, verstecken.

    So, und diesen Kommentar könnt ihr nun auch wieder löschen, wenn ihr wollt.
    Kritikfähig ist man, oder man ist es nicht.

    Sich nicht nur mit Gleichmeinenden zu umgeben, unterscheidet jedoch den gebildeten vom vulgären Menschen.
    Denkt mal drüber nach.

  30. #3 Denker

    Ja diese Frau ist eindeutig eine Rassistin.

    Auch wenn ich z.B. ab und zu politisch inkorrekte Bemerkungen fallen lasse, werde ich nie jemanden nach Hautfarbe und Nasenlänge beurteilen. So etwas ist einfach primitiv und dumm.

    Somit hat sich diese „kluge Latinofrau“ eben als primitiv und dumm disqualifiziert.
    Inwiefern sie „links“ sein soll, ist hier völlig zweitrangig. Ihre überhebliche Sprache spricht Bände über ihre mangelnde charakterliche Eignung für ein Richteramt.

    Wahrscheinlich ist sie aber im A…lecken ganz groß, so wie alle Karrieristen.

  31. @#36 Rudi Ratlos:
    Mein vorhergehender Beitrag war nicht opportun und ist gelöscht worden bzw. im Daten-Nirwana verschwunden.
    Ich hätte dem Autor des Artikels wohl nicht geistige Schlichtheit und den Machern von pi-news, einen Hang zum Obama-Bashing unterstellen sollen.
    Das mag man hier offensichtlich überhaupt nicht.

  32. Feminismus – wie er von US-Liberals (Nicht: Liberale) vertreten wird, ist eine Sonderform des Rasssimus:

    Anders als beim genuinen Rassismus postuliert der Feminismus nicht die Überlegenheit/Minderwertigkeit einer Rasse, sondern eines Geschlechts. Ansonsten unterscheidet sich der Feminismus in Methode, Ideologie und Praxis nicht vom genuinen Rassismus.

    Kommt es zu einer Kombination beider Ideologien, wie im Fall Sotomayor, potenziert sich die Inhumanität und Menschenfeindlichkeit beider (Irr)Lehren.

  33. @ #37 Karl_Martell (28. Mai 2009 14:42)

    hier wird kein obama-bashing betrieben, sondern der SHOGG ist schlicht und ergreifend ein student-president, der america seine ideology aufs auge druecken und america negativ veraendern will (was inzwischen ein grossteil seiner waehler erkannt hat. hier ist eine massive bewegung gegen diese linke luftnummer entstanden). diese richter-tusse ist nur einer seiner mosaiksteine auf dem weg zu einem anderen america. diese tussi wird sich naemlich -wie sie bereits angekuendigt hat- nicht an die buchstaben des gesetzes halten, sondern es nach ihrer linken ideology „interpretieren“.

  34. @Karl-Martell: Passt ja gut – ich bin seit fast 1 Jahr unter Moderation, weil ich EIN mal etwas geschrieben hab, was nicht politisch korrekt war!

    Wie? Das hier ist Politically INcorrect? Wars mal….

    Zum Topic: Ein Praesident, der von Rassisten gewaehlt wurde, muss natuerlich Rassisten nominieren/berufen!

  35. Noch vor 20 jahren hatte der Satz „Go West“ eine magische wirkung.

    Damit war die Hoffnung verankert, im Westen gibt es ein stabiles, aber auch starkes Land mit Grundrechten und einer offenen Kultur, in der jeder sich frei entfalten konnte.

    Heute gilt der Satz „Go West“ nur noch begrenzt, stattdessen heisst es immer mehr „Go north“.

    Während früher die USA die kulturelle Sehnsuchtsheimat europäisch geprägter Menschen war, werden die USA imemr mehr zur wirtschaftlichen Hoffnung von Latinos, die damit dem Nationalcharakter der USA ein völlig neues Bild geben.

    Die weltweite Bedrohung dieser Entwicklung ist leider momentan nur wenigen bewusst:

    Aus dem europäisch geprägten Land der unbegrenzten Möglichkeiten mit globalem Führungsanspruch wird mehr und mehr ein lateinmaerikanisch geprägtes Land mit zahlreichen neuen Problemen:

    Mafiabanden, erstarkendem Islamismus unter den Schwarzen, Drogen, Armut und Prostitution.

    Wehe dem Westen,wenn er nicht wachsam ist !!!

  36. #37, #40

    Es scheint ganz drauf anzukommen, wer aus dem ehrenwerten Fünferrat grad zensiert.

    Nicht jeder personelle Zuwachs bedingt gleichzeitig eine Qualitätssteigerung.
    Da gabs vor etwa einem Jahr eine Zäsur.
    Man lese sich nur mal die hahnebüchnen Passagen in der Policy durch, die es vorher nicht gab.
    z.B. Stichwort: Blasphemie

    Was immer das auch heißen mag. Ich nenne es mal Geistesnachfolge der Inquisition.
    Eines Blogs, der politisch inkorrekt sein will, eigentlich nicht würdig.

  37. In einem Interview gab sie zum Besten, dass „eine kluge Latinofrau als Richter zu besseren Urteilen als ein weißer männlicher Richter kommen würde.“ Nur so als Randnotiz stelle man sich den umgekehrten Fall vor … ein mediales Erdbeben wäre die Folge und die rassistische Superkeule würde wieder und wieder zum Einsatz kommen.

    Was das angeht, ist Obama auch kein Vorbild.
    Hätte ein Weisser die selbe Rede zur Berufung von Sonia Sottomaior gehalten wie Obama (also blablabla und das alles obwohl sie lateinamerikanisch und eine Frau ist), wäre die Kacke auch am dampfen für ihn.
    Aber als Obama darf man das.
    Als Obama darf man ja auch seinen Wahlkampf auf seiner Hautfarbe begründen.

  38. Interessant ist, was die WELT-Moderatoren nach fast drei Stunden noch an Tötungsfantasien gegen Amerikaner stehen lässt (laden dauert einen Moment). Vielleicht soll es durch Nichtentfernen auch nur als Anschauungsmaterial stehen bleiben. Scheinen im Superwahljahr scheinbar ohnehin bisher etwas großzügiger …

  39. @#1: Mach dich nicht lächerlich, PI bringt hier absolut berechtigte Kritik. Troll…

  40. Und ihr denkt jetz wohl, die Alte hat so entschieden, weil sie eine Latainamerikanerin ist?
    Sollte diese Richterin wirklich Weiße diskriminieren, dann hat das sicher was mit ihrer Einstellung und ihren Charakter zu tun aber nicht mit ihrer latainamerikanischen Herkunft.

    Wie ich auf dem Foto sehe, ist sie eine weiße Latainamerikanerin.

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