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CDU-Kandidat ehrt Türken-Nazi

Türkische Hitler-Fans [1]Der Europakandidat der hessischen CDU (Listenplatz 4) Yasar Bilgin [2], ein offenbar sehr erfolgreicher Mediziner,  hat in einer Anzeige in der türkischen Zeitung Hürriyet den verstorbenen türkischen Faschistenführer Muhsin Yazicioglu (Graue Wölfe) als bedeutende Persönlichkeit gewürdigt. Es ist nicht das erste Bekenntnis des von Roland Koch geförderten Christdemokraten.

Der FOCUS berichtet [3]:

Der frühere Chef der ultranationalen „Grauen Wölfe“ war im März bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Er hatte bis zuletzt gegen Christen, Kurden und andere Minderheiten gehetzt. Am 30. März schaltete Bilgin, die Nummer Vier auf der Landesliste, eine Todesanzeige in der Zeitung „Hürriyet“, in der es heißt: „Wir haben eine der bedeutenden Persönlichkeiten der Türkei verloren.“

Der türkischstämmige Bilgin rechtfertigte sich im FOCUS damit, dass er die politischen Positionen des Verstorbenen nicht geteilt habe. Er bezeichnete die Anzeige als Ausdruck des Respekts vor Verstorbenen, der ungeachtet politischer Differenzen gelte. Zudem sei Yazicioglu sein Patient gewesen. Form und Inhalt solcher Annoncen seien von der Tradition vorgegeben.

Glücklicherweise nicht von der Tradition der CDU – jedenfalls bisher nicht. Unvorstellbar, hätte die CDU jedem verstorbenen SS-Führer ungeachtet politischer Differenzen ihren Respekt ausdrücken müssen…

Nach FOCUS-Informationen hat der von Ministerpräsident Roland Koch (CDU) geförderte Bilgin schon am 2. September 1998 den ehemaligen Deutschland-Chef der „Grauen Wölfe“, Musa Serdar Celebi, in einer „Hürriyet“-Annonce als „teuren Freund“ bezeichnet und ihm zum Tode seines Vaters kondoliert. Celebi war Mitangeklagter im Prozess um die Hintermänner des Attentats auf Papst Johannes Paul II. in Rom.

Wie es scheint, haben die Volksparteien mit ihren multikulturellen Experimenten keine glückliche Hand [4]. Insbesondere die CDU lässt sich auffallend oft mit grauen Wölfen erwischen (PI berichtete hier [5] und hier [6]).

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Teilnehmer einer DITIB-Veranstaltung in Köln drücken ihren Respekt für einen verstorbenen deutschen Politiker aus – ungeachtet politischer Differenzen)

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Integration durch Döner

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Die WELT widmet heute dem Döner einen langen Artikel [8]. Das Zeug hat alles: Ist billig, gesund, lecker und fördert nebenbei noch die Integration. Im Dönerladen bedient eine blonde Verkäuferin neben zwei Türken. Gestört wird die Idylle – natürlich! – höchstens mal durch Glatzen, die den Döner aber trotzdem essen.

Döner, das Unterschichtessen, ist inzwischen deutsche Alltagsküche, erfahren wir verblüfft. Gott sei Dank, wovon sollten sonst unsere Kinder billig satt werden. Deshalb gibt es – nochmal Gott sei Dank – inzwischen in jeder Kleinstadt Dönerbuden. Kalbfleisch ist sowieso gesünder (von den allgegenwärtigen Gammelfleischdönern einmal abgesehen), als Frikadellen, die überwiegend aus (unreinem) Schweinefleisch hergestellt sind. Schließlich macht Döner auch noch schöner und vom elenden Leben der Mastkälber wollen wir jetzt mal nicht anfangen. Es könnte den Appetit verderben.

An die 15.000 Dönerbuden gibt es in Deutschland, Tendenz immer noch steigend, denn der Wilde Osten des Landes ist noch immer nicht voll erschlossen, obwohl der Döner längst auch in Polen, Tschechien und den anderen östlichen EU-Ländern seinen Siegeszug angetreten hat. Die Krise kann ihm nichts anhaben, im Gegenteil: „Die Arbeitslosigkeit steigt, das Geld wird weniger, Fastfood liegt im Trend“, sagt Mehmet Can vom „Verein türkischer Dönerhersteller in Europa“. Der Verein sitzt am Kurfürstendamm in Berlin, der Dönerhauptstadt des Kontinents. (…) Deutschlands führender Dönerexperte ist Eberhard Seidel. 1996 erschien sein Buch: „Aufgespießt: Wie der Döner über die Deutschen kam“. Es gilt noch immer als Standardwerk. Damals interessierte den Soziologen besonders das Vordringen des Döners im Osten des Landes. Die Kebapci, die einfachen Dönerverkäufer, „waren die Kundschafter“, so Seidel damals. „Sie und nicht die staatlich subventionierten und verbeamteten Integrationsspezialisten bauten in der Gluthitze des Dönergrills tragfähige Brücken der Verständigung.“

Da sind sie wieder, die Türken, die unser Land aufbauten und eifrig an der Wiedervereinigung mitwirkten.

(Spürnasen: Ben K. und Geronimo)

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Linke: Giftgas gegen Polizisten

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

anticlowns [9]

Wie erst jetzt bekannt wurde, haben bei den von der Linkspartei angemeldeten und organisierten Krawallen am ersten Mai in Berlin Linkskriminelle erstmals Giftgas gegen Polizeibeamte eingesetzt. Nach der Explosion einer präparierten Rauchbombe wurden in Sekundenschnelle 47 Beamte mit Symptomen einer Vergiftung durch Nervengas dienstunfähig.

Bisher fanden wir einen Bericht zu dem kriminellen Mordanschlag nur in der Morgenpost [10]:

Zum ersten Mal wurden bei den Kreuzberger Krawallen rund um den 1. Mai Polizisten mit einer neuartigen Chemie-Bombe attackiert. Nach Angaben der Polizei zündete der Sprengsatz wie eine Nebelgranate, verströmte dann aber einen gelblichen, geruchlosen Rauch, der in wenigen Sekunden 47 Beamte außer Gefecht setzte.

Bei den schweren Krawallen am Maifeiertag in Kreuzberg sind die eingesetzten Polizeibeamten mit einer neuartigen Chemie-Bombe attackiert worden. Der Rauch einer Granate setzte innerhalb von wenigen Sekunden 47 Beamte außer Gefecht. Alle mussten ihren Dienst beenden.

Wie Morgenpost Online aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurde die Granate den Beamten in der Nähe des Kottbusser Tores vor die Füße geschleudert. „Sie zündete zunächst wie eine dieser eher harmlosen Nebelgranaten, wie man sie vom Fußball kennt“, sagt ein Polizist. In unmittelbarer Umgebung der Beamten habe sich schnell „gelber, geruchloser Nebel“ verbreitet. Dieser sei von den Kollegen zum Teil eingeamtet worden.

„Wenige Sekunden später führte diese Substanz bei den Beamten augenscheinlich zu einem Orientierungsverlust“, so der Polizist weiter. Einige konnten sich nur noch kriechend bewegen, andere mussten auf der Stelle erbrechen. Durch die schwierige Einsatzlage sei es nicht möglich gewesen, die ausgebrannte Granate zu sichern. Auch später sei der Rauchtopf – trotz intensiver Suche – unauffindbar geblieben.

Das Landeskriminalamt bittet jetzt bundesweit um Hinweise. „Wir wissen nicht, ob es bereits ähnliche chemische Attacken gab“, sagt der Polizist vom LKA 7. „Aber wir versuchen Informationen zu sammeln, die uns künftig vor ähnlichen Angriffen schützen könnten.“

Mitte des Monats hatte die Staatsanwaltschaft rund 20 Anklagen gegen Randalierer erhoben. Knapp 350 Straftäter waren in der Walpurgisnacht und am 1. Mai festgenommen worden. Gegen 289 Personen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe seien in den meisten Fällen schwerer Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, so Michael Grunwald von der Staatsanwaltschaft. Bei den abendlichen Ausschreitungen waren 479 Polizisten verletzt worden.

Erstmals waren auch vier Haftbefehle wegen Mordversuchs gegen Randalierer erlassen worden. Die Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 21 Jahren sollen Brandsätze gegen Polizisten geschleudert haben. Die Einsatzkräfte waren von der Aggressivität und der Masse der Randalierer überrascht worden.

Die Abrichtung zum Vernichtungswillen gegenüber allem Nicht-Kommunistischen, trainiert im steuerfinanzierten Kampf gegen Rechts, zeigt Wirkung. Die Polizei fragt sich, wie sie der mörderischen Gewalt der Linken begegnen kann. Die Antwort ist so einfach wie undurchführbar: Verbot krimineller Zusammenrottungen, Zerschlagung der Organisationen im Hintergrund und Verhaftung der politischen Giftmischer in den grauen Anzügen. Leider sind, zumal in Berlin, die Drahtzieher der Mordanschläge dieselben, die den Staat, die Gerichte, die Polizei und die Medien beherrschen. Die Demokratie ist in Gefahr.

(Spürnase: Antifo)

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SPD-HH: jetzt auch im Ehevermittlungswesen

geschrieben von PI am in Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[11]Dem migrationspolitischen Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Bülent Ciftlik (37) wird vorgeworfen, seine Tätigkeit auch mit ungesetzlichen Taten untermauert zu haben. Er soll eine Scheinehe zwischen einem Türken und einer Deutschen vermittelt haben.

Laut Staatsanwalt Möllers soll der Politiker [12]eine 32-jährige Deutsche überredet haben, eine Scheinehe mit einem türkischen Staatsangehörigen (38) einzugehen, damit dieser eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Diese Ehe soll Anfang 2008 geschlossen worden sein.

Wie verzweifelt ist die Hamburger SPD, wenn sie ihre zukünftigen Wähler mit Verstößen gegen das Aufenthaltsrecht ins Land holen muss? Oder wollte Bülent Ciftlik sich einfach nur was dazuverdienen?

Spürnase Thomas.H.

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Immer noch kein „Himmlischer Frieden“ in Peking

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[13]Vor zwanzig Jahren schlug die chinesische Armee die Studentenrevolte auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ (Foto) blutig nieder. Die Demonstranten forderten mehr Freiheit. Doch diese ist auch heute noch für viele eingeschränkt; so auch für mehrere Millionen Christen.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [14])

Mit Gewalt rückte das chinesische Militär am 3. und 4. Juni 1989 vor, auf den Platz des himmlischen Friedens in Peking. Damit versuchte die rote Armee die Studentenrevolte niederzuschlagen. Monatelang hatten die jungen Chinesen den größten befestigten Platz der Welt im Griff gehabt. Manche waren in einen Hungerstreik getreten und lebten für einige Zeit unter prekären Bedingungen auf der fast 40 Hektar großen Fläche. Täglich demonstrierten bis zu 100.000 Unzufriedene gegen die politische Linie der Regierung.

Am 3. und 4. Juni schlug die rote Armee den Widerstand blutig nieder. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Angabe der Opferzahl die Darstellung weit auseinandergeht; die gängigen Zahlen bewegen sich zwischen 300 und 3.000 Toten.

Vor 20 Jahren demonstrierten chinesische Studenten unter anderem für mehr Freiheit. Raum zur Verbesserung ist im bevölkerungsreichsten Staat noch heute reichlich vorhanden. Von den mehr als fünfzig ethnischen Minderheiten im Land werden manche massiv unterdrückt. Open Doors beobachtet insbesondere die Lage der Christen im Land, die je nach Zählung, bis zu 80 Millionen umfassen.

Längst nicht alle leben wegen ihrem Glauben in Gefahr. In manchen Teilen Chinas genießen die Christen mehr oder weniger Religionsfreiheit, die mit westlichen Staaten vergleichbar ist. Der „gelbe Riese“ lieferte teils lobenswerte Fortschritte. Open Doors ist seit mehr als dreißig Jahren im „Reich der Mitte“ tätig. Deutlich zu erkennen ist, dass China viele Gesichter hat.

Rund zwei Drittel der Christen trifft sich in privat organisierten Kirchen, sogenannten „Hausgemeinden“. Diese werden als „illegal“ eingestuft. Die Mehrheit der Christen will sich nicht der staatlichen Kirche anschließen, aus Furcht, die kommunistische Partei könne zu viel Einfluss ausüben. Teils werden diese Christen als „Konterrevolutionäre“ bezeichnet, die Regierung hat aber begonnen, immer mehr solche Gemeinden zu dulden.

Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig Religionsfreiheit. Gerade in ländlichen Gebieten nutzt die Polizei dieses „Vakuum“ und drangsaliert Pastoren und Mitglieder solcher Gemeinden. Die Spanne reicht von Prügel, Bußen, bis hin zu Gefängnis und Umerziehungslagern.

Allein im letzten Jahr wurden in 17 Provinzen offiziell 764 Pastoren inhaftiert, 35 für ein Jahr oder länger. Die korrekte Zahl liegt höher und dürfte in die Tausenden gehen. Insbesondere im islamischen Uigurengebiet, im Nordwesten Chinas, haben Christen einen schweren Stand.

Die beiden uigurischen Christen Osman Imin und Alimjan Yimit sind schon seit über einem Jahr unter fragwürdigen Umständen in Haft. Ihre Familien sind sehr besorgt über ihre Situation und ihre Gesundheit. Open Doors organisierte eine Petition an die Botschaft der chinesischen Regierung, die am 30. Mai zu Ende ging.

Osman Imin wurde im November 2007 wegen „Verrats von Staatsgeheimnissen“ und Bekehrungsversuchen von Muslimen zu zwei Jahren „Umerziehung durch Arbeit“ verurteilt. Seine Freunde vermuten, dass er eingesperrt wurde, weil er Leiter einer uigurischen Kirche ist. Ein Berufungsverfahren wurde im Juni 2008 ohne Angabe von Gründen abgewiesen. Osmans Gesundheitszustand verschlechterte sich im Arbeitslager rapide. Er ist verheiratet mit Nurgul. Sie haben zwei Töchter, 7 und 5 Jahre alt. Nurgul darf ihren Mann nur zweimal im Monat kurz besuchen.

Alimjan Yimit ist seit dem 12. Januar 2008 in Haft. Der ehemalige Muslim soll Informationen an ausländische Organisationen weitergegeben und sein Geschäft benutzt haben, um das „Christentum zu predigen“. Nachdem sein Fall aus Mangel an Beweisen zurückgewiesen wurde, nahm ihn die Staatsanwaltschaft im Oktober 2008 wieder auf. Man drohte Alimjan mit einer Verurteilung zu mindestens sechs Jahren Gefängnis. Er ist seit mehr als zehn Jahren engagierter Christ. Freunde vermuten, dass dies der Grund für seine Inhaftierung sei. Alimjan ist mit Gulnur verheiratet. Sie haben einen 8-jährigen Sohn und eine 5-jährige Tochter. Jeglicher Kontakt zu seiner Familie ist ihm seit seiner Verhaftung verboten.

Die Christen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang in China sind eine kleine Minderheit in einer Randgruppe. Das uigurische Volk wird als muslimische Minderheit verfolgt. Han-Chinesen werden ermutigt, in die Region zu ziehen und so die uigurische Kultur zurückzudrängen. Uigurische Christen setzen sich der Verfolgung durch die muslimische Gesellschaft und den Staat aus.

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Die Reliquien der Heiligen Rosa

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Satire | Kommentare sind deaktiviert

gespenst [15]Ein Gespenst geht um in der Hauptstadt: Eine Frauenleiche ohne Kopf. Und wenn Sie bei einer kopflosen Leiche spontan an die Nachfolger des gescheiterten  SED-Regimes denken, stimmt schon die Richtung. Honeckers Erben, denen die gerade wieder aktuellen Enthüllungen über die Machenschaften der Stasi so garnicht in den Wahlkampf passen, behaupten nämlich, es handele sich um den Leichnam der heiligen Rosa Luxemburg, die 1919 tot umgefallen ist.

Die Morgenpost berichtet [16]:

Das Rätselraten um die kopflose Frauenleiche in der Charité hat nun auch die Linke auf den Plan gerufen. Sie fordert eine „umfassende Aufklärung“ darüber, ob es sich tatsächlich um die sterblichen Überreste von Rosa Luxemburg handelt. Einschalten müssten sich höchste Stellen.

Die Spitze der Linkspartei fordert, die Unklarheiten um den Leichnam von Rosa Luxemburg aufzuklären. „Wir verlangen eine vollständige Aufklärung unter Verantwortung des Bundespräsidenten und der Bundesregierung“, sagten Linksfraktions-Chef Gregor Gysi, Linksparteichef Oskar Lafontaine und der Linke- Vorsitzende Lothar Bisky am Freitag in Berlin. „Die gesamte Bevölkerung hat darauf Anspruch, da die 1919 mit Karl Liebknecht ermordete Rosa Luxemburg eine herausragende Persönlichkeit der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung war.“

Hören wir richtig? Der Bundespräsident soll die Ermittlungen leiten? Ja hat sich denn noch niemand getraut, den Genossen mitzuteilen, dass ihr Versuch, den Tatortkommissar zum Bundespräsidenten zu machen, am kleinbürgerlichen Widerstand revanchistischer Kräfte gescheitert ist? Und was die heilige Rosa angeht: Uns, dem Volk, ist das ziemlich egal, welcher Kopf auf das Gespenst gehört. Hauptsache tot – und kommt nicht wieder.

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Die Kirchennovela aus Kopenhagen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[17]
Was haben irakische durchweg kriminelle Muslime in einer dänischen christlichen Kirche zu suchen? Das fragt richtigerweise die Integrationsministerin Birthe Roenn Hornbech. Sie ist darüber erfreut, dass man doch nun wenigstens weiß, wo sich diese (kriminellen) Iraker aufhalten und wo demzufolge die Polizei sie abholen kann.

Sie fragt auch logischerweise, warum die muslimischen Iraker nicht Zuflucht in einer Moschee suchen. Warum kommen Muslime in christliche Kirchen, wo sie doch Christen verfolgen? Folgerichtig sagt sie, dass der „Asylkrieg“ eigentlich ein politischer Religionskrieg ist.

Demzufolge fragt sie ganz richtig, warum der kirchliche Gemeinderat der Brorsom Kirche den Irakern nicht angeraten hat, in einer Moschee um Asyl zu bitten. Sie weist darüber hinaus darauf hin, dass christliche Asylsucher aus dem Irak eine Aufenthaltserlaubnis bekommen haben.

Dazu zunächst ein kirchennovelamäßiger Rückblick [18] auf die Eingangsproblematik. Neben den Irakern läuft der Kirchenbetrieb weiter, im folgenden Video findet eine Hochzeit statt:

Der alte Herr, der die Iraker fragt, ob sie auch Toiletten und Waschwasser haben und ihnen anbietet, alles zu besorgen, wenn etwas fehlt, ist sinnigerweise ein ehemaliger dänischer Politiker jüdischer Herkunft, sein Bruder ist Oberrabbiner Bent Melchior.

Nachdem die Gefängnisstrafe von Taleb Ansari [19] öffentlich wurde, fungiert er nicht mehr als Sprecher der Iraker. In dem obigen Video antwortet er auf die Frage, warum sie nicht nach Hause in den Irak fahren: sie würden lieber sterben, und es sei zudem ungerechtfertigt, sie abzuschieben.

Inzwischen konnte man noch einen anderen Iraker als verurteilten Drogen- und Waffenhändler identifizieren, Ghassan Younis [20], der durch seine Tätowierung aufgefallen ist. Im eigentlichen Sinne sind aber alle anwesenden Iraker kriminell, da sie durch sämtliche Instanzen hindurch das Aufenthaltsrecht verloren haben, sich aber der Ausweisung widersetzen.

Inzwischen sind also die Iraker in die Brorson-Kirche im Stadtteil Noerrebro umgezogen, und ihre Zahl ist auf 60 angestiegen. Sie werden von Gutmenschen und verschiedenen Gruppen versorgt. Die Gruppe “Kirkeasyl” (Kirchenasyl) hat Kontonummern eingerichtet und eine Wunschliste aufgestellt sowie Lichterketten angekündigt.

Heute, kurz vor Pfingsten, ist wohl ungewollt eine Nachricht durchgesickert: Die dänischen Sympathisanten und Unterstützer der Iraker haben ihre Bereitschaft angekündigt, die Iraker privat einzuquartieren und alle zukünftigen Ausgaben zu übernehmen.

(Gastbeitrag von Alster)

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29. Mai 1453 – ein Schicksalstag Europas

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[21]Der 29. Mai 1453, ein Schicksalstag Europas. Wer erinnert sich? Für den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig gehörte der Fall Konstantinopels zu denjenigen „schicksalsträchtigen Stunden, in denen eine Zeit überdauernde Entscheidung auf ein einziges Datum, eine einzige Stunde zusammengedrängt ist.“ Keinem anderem Reich hat das Abendland so viel zu verdanken, kein anderes Reich hat Europa so tief geprägt wie das Byzantinische.

In der Türkei wird der 29. Mai jedes Jahr gefeiert, an dem der Christenschlächter Mehmet II. in der christlichen Stadt Konstantinopel einfiel, die Zivilbevölkerung abschlachtete und aus der damaligen weltgrößten Kirche Hagia Sophia eine Moschee machte. Warum erinnert sich Europa nicht an diesen Tag, der nur durch die damalige Uneinigkeit der europäischen Herrscher in der Abwehr der islamischen Invasoren ermöglicht wurde?

» PI v. 29.5.08: 29. Mai 1453: Eroberung von Konstantinopel [22]

(Gastbeitrag von Thorsten)

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Islam begünstigt kriminelles Verhalten

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[23]Die niederländische Regierung hat eine Studie zu den Ursachen von Jugendgewalt [24] in Auftrag gegeben. Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie in Maastricht, ist darin zum Schluss gekommen, der Islam sei eine der Hauptursachen [25] für die häufige Kriminalität marokkanischer und türkischer Jugendlicher, die wegen ihres Glaubens meist „in ihrer moralischen Entwicklung zurückgeblieben“ sind.

Aus der vernachlässigten Gewissensentwicklung resultiert oft der Hang zu Gewalttätigkeit, vermindertem Mitgefühl und fehlender Selbstbeherrschung. Der Islam ist für diese Mangelerscheinungen wesentlich mitverantwortlich, weil er auf Gehorsam und Unterwerfung ausgerichtet ist und die individuelle Entwicklung nicht fördert.

Niederländische Kinder lernen von ihren Eltern diskutieren, argumentieren und gewaltlose Konfliktlösung, solche Möglichkeiten der Konfliktlösung sind vielen Muslimen völlig unbekannt. Sie kennen nur Befehle und Gehorsam und können mit Konflikten oft nicht ohne physische Gewaltanwendung umgehen. Gegenmaßnahmen müssen daher bei Eltern und Kindern ansetzen, damit ein gewaltfreies Konfliktverhalten entwickelt werden kann.

(Spürnase: FreeSpeech)

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Oberlehrer bis zum Eintritt der Bewußtlosigkeit

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[26] Einen wahren Gutmenschen kann nichts abschrecken, nicht mal, wenn er selbst ordentlich in die Fr… bekommt [27] – und zwar von denen, denen er die Hand reichen will. Er sucht brav die Schuld bei uns, der Gesellschaft, und forscht weiter nach Erklärungen für die Gewalt der Täter, die vor allem eins nicht wollen: Dass jemand herumlabert und sie an die Hand nimmt.

Der Mann, der vergangene Woche Sonntag im Luchtenberg-Richartz-Park von Jugendlichen zu Boden geschlagen und getreten worden ist, hat einen Namen und ein Gesicht – und ein bekanntes dazu: Ralph Liebig (43), Presbyter der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid und einer der Hauptorganisatoren des erfolgreichen Kirchenkurvenfestivals, nimmt noch immer Schmerzmittel und ist krankgeschrieben, um sich von den Folgen der Attacke zu erholen.
(…)
In seinem Inneren arbeitet es nach der schockierenden Erfahrung noch heftig: „Natürlich gehen einem erst einmal Stammtischparolen durch den Kopf: mehr Aufsicht, mehr Strafen! Aber dann denke ich auch, die wirklich armen Gestalten der Geschichte sind diese Jungs, weil sie niemand frühzeitig an die Hand genommen hat.“ Immer wieder frage er sich, was machbar sei, um solche Vorfälle zu vermeiden: „Aber mir fällt auch keine Lösung ein.“

Es ist einer dieser üblichen abendlichen Spaziergänge durch die Stadt. Liebig, seine Frau Gaby (45) und Mischlingshündin Donna sind gerade von der Höhestraße in den Park eingebogen, als sie drei Jugendliche entdecken, die mit Ästen auf die Spielplatzgeräte einschlagen. „Hört mit dem Mist auf“, ruft Liebig und zückt ein Handy, um anzudeuten, dass er die Randalierer fotografieren will.

Dann geht alles blitzschnell. Zwei der Jungs stürmen auf ihn zu, einer wirft sich vorher noch seine Kapuze über den Kopf und maskiert sich. Ohne jede Vorwarnung trifft Liebig zum ersten Mal in seinem Leben ein Schlag mitten ins Gesicht. „Man schlägt nicht ins Gesicht“, ruft er noch verdattert, dann geht er im Gerangel und nach weiteren Schlägen zu Boden. Dort treten die beiden noch mehrfach mit ganzer Kraft auf ihn ein. Die Jacke mit den vollflächigen Fußabdrücken im Rückenbereich hat Liebig noch nicht gereinigt.

„Die Brutalität war erschreckend“, erzählt er. „Da gab es keine Steigerung. Die waren direkt auf 100 Prozent.“ Liebig ist selbst ein kräftiger Mann, „aber bei mir gab es keinen Mechanismus, zuzuschlagen.“ Auch Hündin Donna, Liebling im Kindergarten wie im Altenheim, war viel zu friedfertig, um die Dramatik zu erfassen: „Die hat wahrscheinlich gedacht, wir toben.“

Das ist ein guter Hund! Pazifistisch wie Herrchen hält er auch die andere Wange hin. Nicht ohne Grund heißt es: Zeige mir Deinen Hund, und ich sage Dir, wie Du bist.

Liebig wird ins Remigius-Krankenhaus nach Leverkusen gebracht. Die Ärzte stellen großflächige Prellungen und Blutergüsse am ganzen Rücken und in der Hüfte fest, dazu Abschürfungen am Knie. Die erste Woche kann er trotz Schmerzmitteln nicht durchschlafen, weiß nicht, wie er liegen soll. Mittlerweile gibt es Fortschritte, die Medikamentendosis ist halbiert, aber es wird noch Wochen dauern, bis alles abgeheilt ist.

Dass es türkische Jugendliche waren, die ihn angegriffen haben, sagt er eher zögerlich. Er will weder Vorurteile bedienen noch Ratschläge von falscher Seite erhalten. Aber dass die türkische Jugendszene inzwischen in der Montanusstraße von der Ecke Hauptstraße bis zum Park dominiert, ist offensichtlich. Liebigs Hoffnung: ob es über den aufgeschlossenen Türkisch-Islamischen Kulturverein vielleicht möglich sein könnte, eine Brücke zu den Jugendlichen zu schlagen, präventiv tätig zu werden? „Irgendwas muss man für die Jungs tun. Die haben Frust.“

Und er selbst? Nein, er sei nicht traumatisiert. „Es ist nicht so, dass ich mich nicht mehr auf die Straße traue.“ Dass er künftig anders, vielleicht passiver reagieren würde, kann er sich auch nicht so recht vorstellen: „Ich glaube, das würde wieder genauso ablaufen.“

Na hoffentlich! Es wäre doch interessant, mal zu sehen, wieviel Prügel so ein Oberlehrer braucht, um die geistige Beweglichkeit wieder herzustellen.

(Spürnase: Fritz K.)

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EU-Kommission: Autos zu verschenken

geschrieben von PI am in Hamas,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

€ 55700 [28]Nein, nicht an europäische Steuerzahler. Die müssen diese Geschenkaktion lediglich finanzieren. Die kostenlosen Autos gingen an die „palästinensische Bürgerpolizei“ [29], was immer das sein mag. 80 Stück für fünf Millionen Euro, also pro Auto € 62500. Da bekommt man mehr als nur einen VW Golf.

Die Europäische Kommission hat der palästinensischen Bürgerpolizei rund 80 Autos im Wert von fünf Millionen Euro geschenkt. Dies war bereits die zweite Lieferung im Rahmen des Entwicklungsplans der Polizei.

Der Polizei in Ramallah wurden 31 VW Passat und 48 VW Jetta übergeben. Die Fahrzeuge sollen ausschließlich an Polizeistationen im Westjordanland gegeben werden, berichtet die palästinensische Nachrichtenagentur „Ma´an“.

„Da immer mehr Polizei-Präsenz gefordert wird, soll die Möglichkeit, schnell und sicher an den Zielort zu gelangen, aufgebessert werden. Die Autos sollen der Polizei dabei helfen, ihren Pflichten im Westjordanland mit internationalen Standards nachzukommen“, heißt es in einer Stellungnahme der EU. Der Sprecher der Europäischen Kommission, Christian Berger, sagte: „Die EU ist verpflichtet, der Palästinensischen Autonomiebehörde zu helfen. Somit können dort die Gesetze eingehalten werden.“

Die Autos sind unter anderem mit einem digitalen Radio, Lichtern, Sirenen und einer Lautsprecheranlage ausgestattet.

Und bestimmt wird man vor der nächsten Lieferung dann ganz genau von der Polizei in Ramallah wissen wollen, was mit diesen 80 Fahrzeugen passiert ist.

Autos für über € 55 000 kann man sich hier ansehen [30].

Spürnase M. Thatcher

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