BNP Parteichef Nick GriffinEtwa 100 in Großbritannien tätige Briefträger wollten sich weigern, Wahlflugblätter der British National Party (BNP) auszutragen, weil sie für diesen immigrationsfeindlichen „rechtsextremen Müll“ keine Werbung machen wollten. Doch die britische „Royal Mail“ droht – anders als in anderen Fällen die Deutsche Post AG – ihren Angestellten angeblich mit Entlassung, falls sie die Post nicht doch an die Empfänger verteilen.

Die Gewerkschaft der Kommunikationsangestellten findet dies unerhört und beruft sich dagegen auf eine „Gewissensklausel“, gemäß der Briefträger ihrer Meinung nach nur Post vertragen müssen, zu der sie stehen können. Wobei man fragen könnte: Was geht den Boten eigentlich der Inhalt der zu vertragenden Post an?

(Spürnase: Hausener Bub, Foto: BNP-Parteichef Nick Griffin)

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27 KOMMENTARE

  1. Der Tugendterror geht weiter!

    Bald bekommen „Rechtsextremisten“ und solche, die welche sein könnten, überhaupt keine Post mehr.

    Auch das ist gelebter Antifaschismus.

  2. “Gewissensklausel”???

    Ich glaube eher, dass die Angst haben mit dem Messer bereichert zu werden.

  3. #2 DSO-Einsatz im Innern JETZT Wenn sie die Rechnungen und Bußgeldzettel einsparen für Rechte werde ich extrem rechts.

  4. Auch ich stehe der BNP in vielerlei Hinsicht skeptisch gegenüber, aber wenn jetzt Postboten anfangen die ausgetragene Post nach ihrem „Gewissen“ zu bewerten…

  5. FInde ich nicht so schlecht, jetzt muss man den Postboten nur noch einbleuen das Rechnungen (und Werbung) aller Art unmoralisch sind, dann wird alles gut!

  6. Das ist aber auch das einzige Mal, wo man in England mehr Rückgrat gegen diesen Dhimmis zeigt, als in Deutschland. Ansonsten sind sie dort gewiß kein Beispiel für den restlichen Europäern.

    Bei denen kommandieren schon überall die Ahmeds.

  7. @6 jhunyadi
    „Wenn England überlebt und es die britische Kultur in 100 Jahren noch geben sollte, dann nur wegen der BNP!“

    Das weiss man noch nicht, in der Not sind die Briten flexibel .
    Neville Chamberlain , der Großmeister des Appeasement , war in der Conservative Party.

    Sein Nachfolger Churchill auch…

  8. Na, wieviel Jahre geben wir uns noch? 10…20 oder gar 50? Es geht jeden Tag ein Stückchen weiter gen Abgrund. Und die überwiegende Mehrheit bemerkt es nicht einmal, nein im Gegenteil sie forciert es gerade zu.

  9. @3 Karenzmann (15. Mai 2009 21:35)
    Ich glaube eher, dass die Angst haben mit dem Messer bereichert zu werden.

    So isses! Und deprimierend dazu.

  10. Solche Postboten wünsche ich mir auch. Jede Post, die ich nicht haben will, geht künftig in den Reißwolf. „Mein Postbote wollte mir das nicht bringen.“ 🙂

  11. 10 predator66 (15. Mai 2009 21:55)

    Na, wieviel Jahre geben wir uns noch? 10…20 oder gar….“““““““““““

    Antwort, und das meine ich aus tiefster Ueberzeugung, der Wendepunkt ist sichtbar und fuehlbar, ich gebe uns -jedem biologisch bedingt natuerlich, noch viele gute Jahre, aber dazwischen liegt DER JOB, und der wird JETZT gemacht, gestern, heute, morgen und auch naechstes Jahr, aber er wird gemacht, es ist ein Schneeballsystem, und es ist angelaufen, das ist wichtig, man merkt es an den reaktionen. Haetten sie DA OBEN keine Angst vor UNS, wuerden sie nicht aufgeregt staendig neue gesetze und Bestimmungen erlassen, das ist unser Erfolgsmesser, jedes neue Gesetz ist ein Signal fuer unser erfolgreiches wirken. Lasst sie machen, alles, was von Menschen gemacht ist-ALLES-kann auch wieder veraendern, also auch abschaffen-WIR MUESSEN ES NUR WOLLEN-UND DANN MUESSEN WIR ES AUCH TUN. TUT ETWAS, und malt euch das richtige Bild vor euer geistiges Auge, naemlich das Bild, was ihr euch wuenscht und was euch gluecklich macht, fangt endlich damit an, und dankt ueber die Saetze nach wie -male nie den teufeal an die wand – Gedanken sind Kraefte – ich weiss es !

  12. Die deutsche Post stellt keine Wurfsendungen zu die von Pateien oder sonst irgentwie politisch sind egal von welcher Patei oder Gesinnung.

  13. Das halt ich für ein Gerücht, ich finde immer wieder Post von unterschiedlichen Parteien im Briefkasten, bloss nicht von Pro. DKP oder Linke wär dagegen bei gewissen(losen) Postboten kein Problem.

  14. Also da ich bei der deutschen post arbeite weiß ich das .wenn du solche sachen in deinem briefkasten hast dann wurden sie durch private leute zugestellt .Die deutsche post darf keine sachen zustellen die in irgendeiner weise für pateien oder politische sachen werben .

  15. Die British National Party (BNP) muß in der Tat noch einen Reinigungsprozeß durchlaufen.

    Dennoch ist sie bereits heute in vielen Gemeinden stärkste Partei.

    Das britische Wahlrecht (the winner takes it all) konnte bislang die BNP aus der Regierung heraushalten.

    Nach deutschem Wahlrecht wäre die BNP Koalitionspartner jeder Regierung. Unverzichtbar.

    http://www.youtube.com/watch?v=OywzUJygOCM

  16. Die Gewerkschaft der Kommunikationsangestellten findet dies unerhört und beruft sich dagegen auf eine “Gewissensklausel”, gemäß der Briefträger ihrer Meinung nach nur Post vertragen müssen, zu der sie stehen können.

    Dann dürfte auch ein Labour-Postbote das Austragen einer Tory-Wahlwerbung verweigern, wenn er das Gefühl hat, nicht zur Politik der Tories zu stehen zu können (und vice versa).

    Fällt in dieselbe Kategorie wie die Musel-Taxifahrer, die keine Schwulen, keine Blindenhunde und keine Alkoholkäufer befördern wollen.

    Demnächst werden dann die Rettungsärzte sich auf eine „Gewissensklausel“ berufen, derzufolge sie nur solche Menschen retten müssen, die ihnen sympathisch sind.

  17. Nachtrag zu #21 Nordisches_Licht

    Die haben mich wohl aus dem Einwohnermelderegister !

    Ich bin nämlich Anti-Rot-braun-Grün erzogen wurden, und würde niemals Kontakt zu denen suchen !

    Meine Farbe ist Blau !

    P.S

    Kann man sich für Parteien im EMR Sperren lassen ?

  18. Ich trage meine Flugblätter auch selbst aus. Jeden Monat 10.000 Stück.

    Nur die Masse bringt´s weil wir Deutschen zu wenig untereinander kommunizieren und sich Nachrichten nicht per Mundpropaganda verbreiten.

    So sieht mein Flugblatt, das mir Pax Europa kostenlos druckt, aus:

    Zitate

    aus „Der Koran“, Reclam Universalbibliothek Nr. 4206, Stuttgart, 1960. Spätere Übersetzungen sind meist geschönt und daher in der Islamwissenschaft nicht zitierfähig.

    Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ Gemeint ist der Kampf mit Waffen. „Kampf“ ist eine unzureichende Übersetzung des arabischen „Qital“, was „Kampf um zu töten“ bedeutet.

    Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich, dem geben wir gewaltigen Lohn.“ Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Sure 8 „Die Beute“, Vers 12: „Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So schlagt ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“ (Es geht um einen von Mohammeds Karawanenüberfällen im Jahre 624 sowie um die Aufteilung der so erlangten Beute.)

    Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener,“ (die mit den Moslems Nichtangriffs- oder Schutzverträge abgeschlossen haben) „wo ihr sie findet, und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“ Aber dann, eine halbe Seite weiter in Vers 8: „Wie, wo sie, wenn sie euch besiegen würden, weder Blutsbande noch Bündnis halten würden? Mit ihrem Munde stellen sie euch zufrieden, ihre Herzen jedoch sind euch abgeneigt, und die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“ Für die meisten gilt daher dann Vers 14: “Bekämpfet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände und sie mit Schmach bedecken und wird euch Sieg über sie verleihen.“ Vers 30: „Allah schlag sie tot!“

    Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“ Sure 9, Vers 123: „Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!“ (Lt. Hadiths ist damit auch Psychoterror („Erzürnen“ = beleidigt anstellen, Verdrecken der Umgebung usw.) gegen nichtislamische Nachbarn gemeint).
    Sure 47, Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ein Gemetzel angerichtet ist, dann schnüret die Bande!“

    Sure 26, Vers 201 ff.: „Sie glauben nicht an ihn, bis sie die schmerzliche Strafe erschauen. Und kommen wird sie unversehens über sie, ohne daß sie ihrer gewahr werden. Und so werden sie sprechen: „Wird uns eine Frist gegeben?“ Wollen sie denn etwa unsere Strafe herbeiwünschen? Was meinst du wohl? Wenn wir sie noch für Jahre in Freuden leben ließen und dann zu ihnen kämen, was angedroht ward, nicht nützen würden ihnen dann ihre Freuden, die sie genossen. Und nicht zerstörten wir eine Stadt, die nicht Warner gehabt hätte.“ (Islamische Mission („Dawa“). Wenn sie nicht angenommen wird, folgt Krieg.)

    Auch die Bibel enthält ähnliche Zitate, allerdings bis auf zwei Stellen nur im für Christen nicht verbindlichen Alten Testament. Während Jesus diese Teile für ungültig erklärt hat, hat Mohammed aus ihnen seinen Koran entwickelt. Außerdem habe ich in Deutschland noch keinen „alttestamentarischen Christen“ getroffen, man lebt den europäischen Humanismus, etwa nach den Aufklärern des 18. Jahrhunderts.

    Wohl aber kann man sagen, daß die meisten Moslems (logischerweise nicht alle, aber zu viele) ihr Leben am Koran ausrichten und den Koran sehr wohl kennen.

    Im Zeichen des Kreuzes wurde viel gemordet, nur konnte man sich nie auf das Neue Testament berufen. Und völlig ignoriert wird, dass im Mittelalter die Christen im Nahen Osten noch in der Mehrheit waren – die Kreuzzüge waren also eher Befreiungskriege.

    Auch der Koran enthält friedliche Passagen, diese gelten jedoch nur für Moslems untereinander, oder sie entpuppen sich als grausam, wenn man sie in dem Zusammenhang liest, dem sie entnommen wurden (Sure 5, Vers 32, das angebliche Tötungsverbot des Koran, schützt nur Muslime. Verboten ist es demnach, einen „Unschuldigen“ zu töten. „Unglaube“ ist jedoch im Islam die größte Schuld, die ein Mensch auf sich laden kann. Nur zwei Verse weiter soll man „mit den Ungläubigen kein Mitleid“ haben, denn „sie werden ja umgekehrt gekreuzigt und wechselseitig verstümmelt“).

    Das Differenzieren von friedlichem Islam und Islamismus ist nicht haltbar, der Islam ist janusköpfig. Der „friedliche Islam“ existiert nur im Wunschdenken europäischer Politiker und evangelischer Pfarrer.

    Die Zitate sind übrigens weder aus dem Zusammenhang gerissen noch einzelne Ausrutscher, sondern der Koran enthält ca. 40 konkrete Mordaufrufe und ca. 160 Aufrufe zu weiteren Gewalttaten (einschl. Verstümmelungen) gegenüber Nichtmoslems sowie unzählige Beleidigungen.

    Diese Gebote sollen aber erst dann angewendet werden, wenn die Moslems über genügend Macht verfügen. Bis dahin gilt die sog. „Taqiyya“, die Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten des Islam. Sie geht u.a. auf Sure 8 Vers 30 zurück: „Und habe keine Angst vor der List der Ungläubigen, siehe, Allah ist der Vater aller Listenschmiede“. Kennen Sie sonst noch eine Religion, die ihren Gott als „Vater aller Listenschmiede“ bezeichnet?

    Mohammed führte selber 66 Kriege gegen Nicht-Moslems, nahm an etlichen Massakern selbst teil, lebte von Karawanenüberfällen und vollzog als Fünfzigjähriger mit einer 9-Jährigen die Ehe.

    Seine fiesen Bemerkungen bezüglich Hingerichteter sind auch unter antiken und mittelalterlichen Feldherren beispiellos. Aber er ist das größte Vorbild der Moslems.

    Übrigens stand der Übergang zum Islam keineswegs allen unterworfenen Völkern offen. So durfte nur ein kleiner Teil der Ägypter (heute Kopten genannt) zum Islam konvertieren, die breite Masse aber lebt bis heute als rechtlich schlechter gestellte „Dhimmis“ mit ständig sinkendem Bevölkerungsanteil. Noch im 15. Jahrhundert hatten sie die Bevölkerungsmehrheit. Heute liegen sie bei ca. 12%. Im Libanon hatten die Christen noch in den 60er Jahren die Mehrheit.

    Weder im maurischen Spanien noch auf dem osmanischen Balkan waren die Moslems gegenüber Christen so tolerant und aufrichtig wie immer behauptet wird, sondern grausam und despotisch. Und auch heute noch wird im Namen des Koran gemordet, geraubt, versklavt, verstümmelt, gelogen und Schutzgeld abgepresst. Denn „Islam“ heißt nun mal nicht, wie die Grünen behaupten, „Friede“, sondern „Unterwerfung“ (unter den Willen Allahs).

    So versteht man dann auch den Ausspruch des SPD-Abgeordneten Vural Öger (Öger-Tours), der vor türkischen Unternehmern unlängst sagte: „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwanderung, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.“ (Hürriyet, dann stern und Bild). Selbst der Vorzeigetürke sieht sich also nicht als normaler Einwanderer, sondern ganz klar und dreist als Belagerer.

    Diese Haltung gegenüber Europa ist mittlerweile bei etlichen Moslems auszumachen, auch wenn sie Nichtmoslems gegenüber geleugnet wird (Taqiyya). Einwanderer, die sich selbst als Belagerer sehen, haben hier jedoch genau so wenig verloren wie Franzosen in Algerien, Engländer in Indien und Araber in Tansania.

    Für den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist Demokratie „Ein Bus, aus dem man aussteigt, wenn man am Ziel ist“. Dafür saß er 4 Monate im Gefängnis, jetzt ist er Ministerpräsident.

    Sein Amtsvorgänger Necmettin Erbakan sagte im April 2001: „Die Europäer glauben, daß die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan“ (Bayr. Verfassungsschutzbericht 2001, S. 147).

    Nun steht selbst Günter Wallraff unter Polizeischutz – er wird von Moslems bedroht, weil er den Koran vorgelesen und den „Plan Allahs“ kritisiert hat.

    Kaum bekannt ist auch, wie nichtislamische Schüler an unseren Schulen den Anfeindungen und Demütigungen von Moslems ausgesetzt sind, während sich deren Eltern Döner Kebab um den Mund schmieren lassen.

    Verbrechen von Moslems werden aber meist aufgrund von Ziff.12.1 Pressekodex, der „freiwilligen“ Zensurrichtlinie des Deutschen Presserates, verschwiegen.

    Nur Aufklärung im Sinne Voltaires kann einen Abstieg ins Dhimmi-Dasein noch stoppen. Eine Religion, die die Tötung von Aussteigern vorschreibt, kann keine schützenswerte Religion i.S. des Grundgesetzes sein, sondern ist ein Fall für den Sektenbeauftragten. Jeder kann aber zivilen Widerstand nach Mahatma Gandhi leisten.

    Weitere Informationen finden Sie unter:

    http://www.pi-news.net, http://www.koran.terror.ms, http://www.politikforen.net, http://www.buergerbewegung-pax-europa.de, http://www.akte-islam.de.

    Ihre Zukunft und die Ihrer Kinder liegt nun in Ihrer Hand.

    Werden Sie Mitglied in der Bürgerbewegung Pax Europa e.V.,
    Postfach 6, D-75046 Gemmingen, Tel.: 07267 / 911 940.
    Spendenkonto: 4.3330.12, BLZ 673 900 00, Volksbank Main-Tauber eG

  19. Schakal71

    das ist zwar alles richtig, aber es sind zu viele Buchstaben und Fremdworte für den Durchschnitts-Michel. Da müsste man zum Lesen zu viel Zeit opfern und das ginge dann vielleicht von DSDS und Bigbrother ab.

  20. Die BNP ist quasi eine Art britische NPD:

    „Die BNP spaltete sich in den achtziger Jahren von der National Front ab. Schwerpunkt ihres Parteiprogramms ist die Forderung nach Rückführung aller farbigen Immigranten in ihre Heimatländer.“

    Dessen Wahlwerbung würde ich auch ablehnen !!

  21. #25 fckoeln86

    Quatsch. Der Schwerpunkt der BNP ist mittlerweile eindeutig der Kampf gegen den Islam. Was immer dort früher einmal gesagt worden ist, gilt längst nicht mehr. Die BNP hat in der Tat einen Reinigungsprozess durchlaufen, zudem sie massiven Zulauf von frustrierten Tories bekommen hat, die natürlich auch das Programm der BNP stark beeinflussen.
    Auf ihrer von Linksradikalen geknackten Mitglieder- und Unterstützerliste fanden sich ein bekannter Radiomoderator, der britische Meister im Motocrossfahren, viele Polizisten und auch etliche Geistliche, die zumindest geheim das Anbiederungsprogramm der Church of England verabscheuen.

  22. Schakal71: Schade dass es nicht noch länger ging ! Wir scrollen doch alle so gerne.

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