Der neue israelische Außenminister Avigdor Liebermann (Foto r.) wird heute in Berlin erwartet. Zu seinem Empfang hat der Spiegel den Politologen Erich Follath eine Rede schreiben lassen, von der man sich in den Hamburger Redaktionsstuben wünscht, Außenminister Steinmeier (l.) würde sie halten. Der Text spricht für sich. Dass so etwas in einem deutschen Magazin erscheint, sagt mehr über den Zustand des Landes aus als viele Worte. Hier die fiktive Rede Frank-Walter Steinmeiers.

» Erich Follath: Ein Schreibtischtäter im Blutrausch

(Spürnasen: Michael H. und hougendouble)

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64 KOMMENTARE

  1. Was ist anderes von diesem linken Schmierblatt zu erwarten. Wenn ich mir überlege, daß ich früher (vor ca. 15 Jahren), jede Ausgabe dieses die gesellschaft-zersetzen-wollendes Drecksblattes geradezu verschlungen habe, wird mir heute noch schlecht.

  2. Hi,
    ist doch fein, wie weit wir schon wieder sind!! Aber wer Pädophileden zu vergasen zur UMwelt“partei“ macht (oder sich via Presse und abhängiger GEZ- Sender machen lässt) hat es nicht besser verdient. Es ist zum Kotzen, dass der Spruch sich immer mehr manifestiert: Man muss es dem Deutschen nur lange genug einschwafeln, dann ist es auch wieder gut, Juden zu vergasen…..
    (gehört 1987 in einem Medienkonzern). Nach Duisburg flattern mir die Nerven und jetzt das..
    Wie enfernt man Grüne- weiss das jemand??
    http://wireltern.eu/news/die-paedophilenpartei.html
    Vielleicht auf diesem Wege, steter Tropfen und so.
    Yogi

  3. Wenn diese antisemitische Hetze in Deutschland weitergeht, sollte Deutschland wirtschaftlich und politisch ein für allemal fertig gemacht werden!

  4. Nett, wie es manche „Journalisten“ immer wieder schaffen ihren Antisemitismus unter dem Label Israelkritik und Anti-Zionismus zu verkaufen. Und sowas in einem deutschen Magazin, ich geh nun mal gepflegt kotzen.

    Ich schäme mich wirklich für diese Auswüchse. Hätte ich Bekannte oder Freunde in Israel würde ich mich in Grund und Boden schämen..

  5. „so sehr mich allerdings verblüfft, wie schnell Israel über die offensichtlichen Verfehlungen seiner Militärs im Krieg gegen Gaza hinweggegangen und den Verdächtigen „einen Persilschein ausgestellt hat“, um es mit der unverdächtigen Stimme der „Neuen Zürcher Zeitung“ zu sagen“

    Nur eine der vielen textpassagen, die mir wirklich das Frühstück hochkommen lassen. Es wurde KEINE der angeblichen Menschenrechtsverletzungen durch die israelische Armee bewiesen, selbst die UNO hat das eingestanden. Aber der tiefrot-linksextremistische Israelhetzer Follath glaubt sicher auch an die zionistische Weltverschwörung, da wundert mich gar nichts mehr.

    Widerlich..

  6. #2cgs : So denke ich auch. Aber zu Zeiten Augsteins war das Blatt anders. Die Auseinandersetzung mit z.B. Wehrmacht,3. Reich, Kommunismus etc. kam von Augstein auch aus dem eigenen Überleben dieser Zeit. Seid Aust und Konsorten, RAF-Zeit etc. nur noch eine „Dummschwatz-Postille“.
    Es geht nur noch darum Israel fertig zu machen,um dann, wenn es zu spät ist, genüßlich die „Fehler“ Israels zu anylisieren.
    Wer jedoch ,wie Follath und seine Kumpane,den zukünftigen Vernichter Israels das Wort redet und anschließend unschuldig tut, hat sich dennoch an die kommende Shoa
    s c h u l d i g gemacht!
    Das Blut der Kinder Israels wird über ihn gekommen!!!

  7. Man kann sich beim Lesen des Arikels richtig vorstellen, wie dem SpOn Journalist der Sabber aus dem Mundwinkel gelaufen sein muß.

  8. #2 cgs (07. Mai 2009 10:42)

    Was ist anderes von diesem linken Schmierblatt zu erwarten. Wenn ich mir überlege, daß ich früher (vor ca. 15 Jahren), jede Ausgabe dieses die gesellschaft-zersetzen-wollendes Drecksblattes geradezu verschlungen habe, wird mir heute noch schlecht.

    Ich kenne den Spiegel noch aus der Zeit Augstein und ich kann nur sagen, es handelte sich um ein anderes Magazin selben Namens.

    Das heutige Geschmier ist für mich unerträglich geworden und daher überfliege ich nur noch die Titel von Spon.

  9. Ja, wir können uns für diese Hetze nur schämen.

    Wie cgs (weiter unten im Israel-Thema) es vorschlägt, wäre es schön, der Botschaft zum heutigen Unabhängigkeits-Tag einen Glückwunsch zu schicken:
    botschaft@israel.de.

  10. Dem Birkenstockbrigadier Follath sind seine jahrzehntelangen Rundreisen durch die Opiumanbaugebiete Asiens offenbar nicht bekommen. Die Räucherstäbchen Indiens wohl auch nicht.

  11. Hoffnungsloser Fall, der Spiegel.

    Aber eine weitere Zuspitzung des Konflicktes zwischen Muslimen und Israel wird den „Israelkritiker“ im Menschenrechtsgewand schon noch aus der Deckung zwingen.

    Dann entlarvt sich seine schleimig hilfsbereite Judenfreundlichkeit.

  12. Wie immer verwechselt man im Westen Ursache und Wirkung. Nicht die Loesung des Palaestinenserproblems wird die iranische Bombe verhindern, sondern die Loesung des Iranproblems schafft Raum fuer die loesung des Palaestinenserkonflikts.

  13. Liebermann strebt eine Aufnahme von Israel in die EU auf, die Einreisepolitik wäre der Untergang für Israel!

    Er ist nicht der tolle Type für den man ihn hält! Der Wolf im Schafspelz!

  14. Seit Jahren lebe ich in bitterer Armut, nur wegen diesen roten Antisemitengesocks! Zeit zurückzuschlagen und diese Bastarde in die Hölle zu schicken!

  15. Wenn diese antisemitische Hetze in Deutschland weitergeht, sollte Deutschland wirtschaftlich und politisch ein für allemal fertig gemacht werden!

    Nur Geduld, das ist bereits angelaufen. So etwas geht eben nicht von heute auf morgen.

  16. OT: Große Koalition will Paintball verbieten!

    http://www.n-tv.de/1150117.html

    Spiele wie Paintball und Laserdom sollen verboten und Verstöße mit einer Geldbuße von bis zu 5000 Euro belegt werden. Bei Paintball, auch Gotcha genannt, machen die Spieler mit Farbkügelchen, bei Laserdom mit Laserpistolen Jagd aufeinander. „Dabei wird das Töten simuliert“, begründete der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach das geplante Verbot in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

    —-

    Die sind alle so bekloppt. Am Besten verbieten sie auch gleich die Karnevals-Waffen für Kinder!

    Wie kann man sich freiwillig so dermaßen kastrieren?

  17. Semi-OT:

    Das legendäre Büro-Team der vom Steuerzahler ausgehaltenen, kinderlosen StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-650-6018.html

    Sehr geehrter Herr ,

    die Krawalle in Berlin waren eine unpolitische und auf Gewalt bedachte Auseinandersetzung mit der Polizei. Denn eine politische Forderung war damit nicht verbunden. Die Krawall-Macher wollten offensichtlich eine Orgie der Gewalt und Verwüstung veranstalten. Die meisten Berichte der Augenzeugen und der Polizei belegen dies. Deshalb sind Ihre Schlussfolgerungen falsch. Trotzdem ist es richtig, alle Täter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

    Die politisch inhaltlosen und nur auf pure Lust an Gewalt setzenden Krawalle in Berlin dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es gleichzeitig rechtsextremistische Gewalttaten mit eindeutiger Zuordnung zur Neonazi-Szene gegeben hat. In Ihrer Reduzierung des Themas Gewalt kommen diese Gewalttäter vom 1. Mai gar nicht vor. Auch die Menschen, die in den vergangenen Jahren von Rechtsextremisten nicht verletzt, sondern vorsätzlich und brutal ermordet wurden, finden in Ihrer Aufzählung keine Erwähnung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Büro-Team von Claudia Roth

  18. Ich bin nach dem durchsehen der Kommentare doch heilfroh, dass ich nicht der letzte Deutsche bin, der zwischen den Zeilen den Mief durchwittert.

    Aber es könnten womöglich noch härtere Zeiten auf uns zukommen. Wenn solche Artikel in „Qualitätsmedien“ schon ungestraft durchgehen, könnte unsere Gesellschaft künftig in zwei erbittert verfeindete Lager zerfallen.

  19. Ich könnte mir vorstellen, dass er wie folgt antwortet:

    Lieber Herr Steinmeier,

    ich danke Ihnen herzlichst für Ihre Verwarnungen. Wissen Sie, für Israelis sind moralische Ermahnungen aus Deutschland immer ein wenig wie Weihnachten. Insbesondere der Umstand, dass Europa und die USA mein Land bei Eskalationen im Nahen Osten dafür mitverantwortlich machen könnten, schockiert mich zutiefst, dabei ist mir erstmal klargeworden, wie wertvoll die bisherige Solidarität grade aus Deutschland war, da eine solche Schuldzuweisung an mein Land Ihrer Bevölkerung bisher völlig unbekannt ist und etwas völlig neues wäre, was wir natürlich vermeiden möchten. Viel lieber würden wir auch künftig diese Welle der Sympathie und Solidarität aus Deutschland wie zuletzt bei Demos zum Gazakonflikt genießen. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie übrigens bitten, auch noch einen herzlichen Dankesgruß an Herrn Udo Steinbach, Rolf Cebin und die zahlreichen Friedensdemonstranten aus dem linken Spektrum zu entrichten. Für die USA gilt natürlich dasselbe: Ich wäre zutiefst betrübt, wenn es dort kritische Stimmen gäbe. Zwar konnte ich mit Herrn Obama noch nicht persönlich darüber sprechen, weil er gegenwärtig noch mit juristischen Formalitäten zur Straffreiheit bestimmter Verhörmethoden zum Heimatschutz der USA sowie zur Fortführung der Militärtribunale für Amerikas Feinde beschäftigt ist, aber ich denke, das lässt sich bald nachholen. Vielleicht kann ich dann auch endlich persönlich mal von den Amerikanern lernen, wie man besonnen auf feindliche Angriffe auf eigenem Grund und Boden reagiert und die eigene Schuld dafür reflektiert. Ja, wir können so viel von Ihnen lernen. Wären wir doch auch schon so weit, dass unsere Bürger nicht mehr unter dem Widerstand von Freiheitskämpfern leiden müssen, die wir im Grunde selber heranzüchten, sondern höchstens mal bei Urlaubstrips in Afghanistan durch ganz natürliche Ursachen wie Herzproblemen um`s Leben kommen, wie es bei Deutschen der Fall ist. Wäre unsere Jugend doch nur halb so tolerant gegenüber Andersdenkenden wie Ihre, dann könnte ich auch so unbeschwert mit ihr zusammen rappen und von ihr sogar lernen, wie man vernünftig mit provozierenden holländischen Regisseuren umgeht. Ach, Herr Steinmeier, ich schäme mich so. Vor nur ca. 70 Jahren entfernten deutsche Polizisten auf Druck des wütenden Volkszorns auf ihren Straßen jüdische Fahnen und Symbole aus der Öffentlichkeit, und heute wäre sowas undenkbar in Deutschland. Wie machen Sie das bloß?

  20. Es wäre an der Zeit für einen offenen Broder-Brief an den Spiegel, der sich unter seinem St.Pauli-Nachrichten-Kumpan Aust (Ihr bleibt die Brüder eurer Brüder…) zum neuen Stürmer gemausert hat.

  21. Frank-„Rapper“-Steinmeier, so wie Wolfgang-„Dialüg“-Schäuble, sind z.Z. die gefährlichsten Zerstörer der Demokratie und Feinde Deutschlands. Hoffentlich werden sie sich für ihre Taten verantworten müssen.

  22. #20 Eurabier (07. Mai 2009 11:21)

    Das Büro-Team von Fatima Roth ist ein Schreibbot mit dem schönen Namen Pawlows Dog, der auf bestimmte Stichworte vorher einprogrammierte Phrasen sabbert, ohne in der Lage zu sein, die Frage zu erfassen.

  23. Wie hieß es doch kürzlich in einem sehr lesenswerten Kommentar der Augsburger Allgemeinen Zeitung:

    “Israel ist ein freies Land, welches auch Fehler macht. Ein Land mit Grundrechten, großen Erfolgen, Meinungsfreiheit und Demokratie. Die islamische Umgebung dagegen lebt in Unfreiheit, Tyrannei, Erfolglosigkeit und Hassparolen. Für mich besteht nicht der geringste Zweifel, auf welcher Seite ich stehe.”

  24. @25 Dionysos (07. Mai 2009 11:50)

    Für mich besteht nicht der geringste Zweifel, auf welcher Seite ich stehe.”

    Für die meisten dt. Politiker auch nicht. 🙁 Nach außen (gezwungen und ungern) Israel, aber innen und an ihren Taten gemessen „Die islamische Umgebung“. Verlogenes Pack!

  25. Zitat SpOn:

    Warum wird Israel da zum Problem für einen Friedensprozess – statt zu seiner Lösung?

    Es wird immer offensichtlicher, daß diese von der Weltgemeinschaft angestrebte Lösung auf eine erneute Endlösung der Judenfrage hinausläuft.

  26. #5 Jarksman (07. Mai 2009 10:51) Wenn diese antisemitische Hetze in Deutschland weitergeht, sollte Deutschland wirtschaftlich und politisch ein für allemal fertig gemacht werden!

    Sie fordern also die wirtschaftliche und politische Zerstörung eines Landes mit 80 Mio. Menschen, weil ein linkes Sudelmagazn Herrn Follath ein Podium gibt. In diesem Blatt schreibt u.a. auch ein hier hochge-lobter Autor regelmäßig. Bevor Sie die Kollektivbestrafung fordern, sollten Sie einmal überprüfen, wie es um Ihr Demo-kratieverständnis bestellt ist.

  27. Erfüllt dieses Geschmiere vielleicht den Straftatbestand der Volksverhetzung? Abartig und widerlich – dieses Geschmiere.

  28. Komisch Ich kriege einserseits über den Newsletter von pro Köln folgende Meldung: 7. Mai 2009:

    Ming Fründ es Ausländer: Auch dieses Jahr wird es zum Anti-Islamisierungskongreß wieder eine Aktion in der Luft geben. Zeitgleich zur Begrüßung der zahlreichen ausländischen Ehrengäste von pro Köln aus Österreich, Frankreich, Belgien, Tschechien, usw. soll ein Flugzeug über den Kundgebungsort am Samstag in Köln fliegen und ein Transparent mit der Aufschrift „Ming Fründ es Ausländer“ hinter sich herziehen.

    Diese steht auch auf der Webseite von pro Köln.

    Parallel dazu meldet der : http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1238775225639.shtml
    Ansonsten wird der Kongress auf dem Barmer Platz abgehalten. Diesen zu verhindern, haben sich die Anhänger des „Bündnis gegen pro Köln“ vorgenommen. Kreativ geht der Allgemeine Studierenden-Ausschuss zu Werke. Geplant ist ein Bannerflug über Deutz mit der Aufschrift: „Ming Fründ es Ausländer“.

    Also das ist schon etwas obskur.

  29. Was kommt als nächstes?

    Judenstern?

    Hatten wir ja schonmal…und das endete nicht gut.

  30. @Rachel, der Hinweis ist ja richtig. Aber wie kann der Spiegel diese eklektizistische Ausgewogenheit in einer zugespitzteren Lage beibehalten?

    Irgenwann springen sich Redakteure und Journalisten ob der Gretchenfrage doch gegenseitig an die Gurgel.

    Als Blatt, was bestehen bleiben will, müssen die doch sowas wie eine konstante politische Linie vertreten. Die verkommen sonst zum reinen Nachrichtendienst, dessen heterogene Leserschft sich wechselseitig über abartige Artikel aufregen.

    Oder – alle hassen den Spiegel und lesen ihn doch. Kann man das ein Konzept nennen?

  31. LOL, eine Rednerin von der Linken meinte grade im Bundestag, dass den anderen Parteien und den Medien die Maikrawalle von Linken willkommen seien, weil man mit einer Debatte darüber im Bundestag einer Diskussion über die Finanzkrise und rechte Gewalt aus dem Wege gehen könne. Die Krawalle seien von den anderen herbeigeschrieben und herbeigesehnt worden. Sie empfiehlt dazu einen Artikel von Prantl.

    Ist klar. Waren wahrscheinlich alles verkleidete CDU- und FDP-Mitglieder.

    Und im deutschen Bundestag wird ja auch nieeeeee über rechte Gewalt diskutiert, neee…

    Sie stacheln auf, und wollen dann nicht, dass selbst nachdem hunderte Polizisten von Linken in wenigen Stunden verletzt wurden, auch nur einmal über linke Gewalt diskutiert wird.

  32. Wie Lieberman die Welt sieht –
    Israels Außenminister Avigdor Lieberman hat am Vorabend des Unabhängigkeitstags in einem langen Interview mit der Jerusalem Post seine außenpolitischen Standpunkte umrissen. Auf Einzelheiten des politischen Kurses der neuen Regierung wollte er dabei noch nicht eingehen, da über diesen noch entschieden werde.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  33. #19 predator66 Die spinnen einfach, anders ist das nicht zu erklären. Oder Schäuble ist neidisch das er das nicht spielen kann.

  34. Zitat aus dem Spon Artikel:

    gut eine Million Menschen, 20 Prozent der Bevölkerung – sollten ihre Pässe abgeben und ins Westjordanland oder nach Jordanien „transferiert“ werden; sollte überhaupt ein Araber bleiben dürfen, so verlangen Sie von dem einen Treueschwur gegenüber dem jüdischen Staat.

    Diese geknechteten mussten ein Schwur auf Menschenrechte leisten !?

    Wo bleibt die UNO ?

    Ach was schreib ich….

    schaut euch mal die

    HOCHENTWICKELTEN, LIBERALEN, TOLERANTEN, HUMANEN ISLAMISCHEN LÄNDER AN !!!!!!!

    IM ISLAM IST JEDER EIN MENSCH UND VOLL GLEICHBERECHTET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  35. Den Artikel von Erich Follyboy kann man in drei Sätzen zusammenfassen:

    Die Israelis sind unser Unglück
    Die Israelis sind an allem schuld
    Kauft nicht bei Israelis

  36. Neonazis rufen im Internet zur Gewalt auf

    Nach dem Überfall auf die 1.-Mai-Demo des DGB durch mehr als 400 Gewalttäter legen die Neonazis im Internet nach: „Schlagt die Gewerkschaftsbonzen, wo ihr sie trefft” heißt es im „Störtebeker-Netz”.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/5/5/news-118988111/detail.html

    Zum Kotzen, diese braunen Faschos, ohne jeden Zweifel. Ich frage mich nur, wo ich sowas in der Art wie „Schlagt die Gewerkschaftsbonzen, wo ihr sie trefft” schonmal gelesen habe. Na ja, vielleicht sollten die hohlen Glatzen mal nachdenken, ihr totalitäres und gewaltverherrlichendes Weltbild vergessen, und am besten gleich zum Islam konvertieren, einer Religion des Friedens. Dann käme ihnen etwas wie „Schlagt die Gewerkschaftsbonzen, wo ihr sie trefft” nie mehr in den Sinn, sondern nur noch versöhnliche Aufrufe Mohammeds wie „Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft”.

  37. Ihr dürft nicht vergessen, dass auch Broder oft kritische Texte – nur eben dann in der anderen Richtung – für den Spiegel verfasst.
    Insofern ist es zu pauschal, den Spiegel als „linkes Schmierblatt“ zu bezeichnen.

  38. Oh mein Gott, wie tief ist das Niveau des Spon gesunken, um solchen Schmierfinken eine Plattform zu bieten. Mir fehlen einfach weitere Worte… ist auch besser so, denn wenn ich Schreiben würde was ich noch dazu Denke, würde man mich wohl wegen verbaler Entgleisung sperren…

  39. Wenn die Muslime in Europa ungestraft mit ihren
    Judenhass Oberwasser bekommen, so liegt es an den Linken politischen Handlangern, und vertreten durch ihre „Sprachrohrmedien “ ,wie der Spon und viele Andere.
    Eine Besorgnisserregende Perspektive für das friedliche Zusammenleben von Kulturen in Europa, obwohl es eigentlich speziell hier den
    Islam betrifft.

  40. Mit der Entmachtung von Stefan Aust ist der Spiegel von den Linksextremen übernommen worden. Vorher war er schon ziemlich links, aber jetzt ist er vollkommen banane geworden. Wer den noch liest oder gar kauft, sollte sich freiwillig entmündigen lassen.

  41. In Israel leben 20% Araber/Palis, die auch im israelischen Parlament vertreten sind. Nun soll aber bei einer Zweistaaten-Lösung Israel alle Siedlungen aufgeben. Mit anderen Worten: In einem zukünftigen Pali-Staat darf kein einziger Jude wohnen. So sieht die Politik der EU aus.

    Wer hintertreibt denn den Friedensprozeß einer Zweistaaten-Lösung? Hamas will Israel immer noch vernichten und so viele Israelis, wie möglich, töten. Die Fatah ist nur deswegen etwas ruhiger, weil sie sich an die Fleischtöpfe der EU-Zahlungen gewöhnt hat bzw. sie nicht mehr missen möchte.

    Dazu stellen die Palis Forderungen, die nicht erfüllt werden können. Dürfen all die Palis, die sich inzwischen enorm vermehrt haben, zurück kehren, ist dies das Ende des Landes Israel.

  42. Fiktiver Journalismus läßt tiefe Einblicke zu….. in die Seele dessen der solches verfaßte.

  43. Auch die Haltung der ÖR -Sender gegenüber Israel hat sich in den letzten Zwei Jahre stark geändert, das kann man an vielen „Pro-Palästina “ Sendungen erkennen, wobei man gezielt sehr unseröse Quellen einsetzt, und weiters kann man dies auch im Forum auf den ZDF beobachten, wo einige muslimische User ungeniert ihren Juden und Israelhass verbreiten dürfen, während Islamkritik weiterhin streng unter Zensur steht,
    pro Isrealische Beiträge aus serösen Quellen werden unter den Vorwand “ Verletzung des Urheberrechts “ komplett editiert, während die Musels ohne eigenen Kommentar darunter zu fügen, alles aus fragwürdigen Quellen reincopieren dürfen, wie zbsp. Todenhöfer usw..

  44. Das ist übler Anti-Semitismus. Jeder weiß, daß der Moslem auf Zugeständnisse mit mehr Agression und mehr Terror reagiert. Follath will die Muslime diesmal die Drecksarbeit machen lassen!

  45. Heftige Zustimmung für Herrn Follath aus den üblichen Kreisen:

    Sehr geehrter Herr Follath,

    mit großem Interesse habe ich die von Ihnen verfasste fiktive Rede des deutschen Aussenministers gelesen, der ich inhaltlich voll beipflichten möchte. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Aussenpolitik gerade in der Judenfrage wieder an frühere Traditionslinien anknüpft. Gut zu wissen, dass es in Deutschland noch immer aufrechte Männer gibt, die sich diesem Thema engagiert und ohne falsche Scheu widmen. Geht es doch um nichts anderes, als eine vor längerer Zeit begonne Arbeit – an der auch ich mitwirken durfte – erfolgreich endlich zum Abschluss zu bringen.

    Wäre es an meinem Aufenthaltsort nicht ohnehin jeden Tag höllisch heiss, würde mir Ihr Beitrag glatt das Herz erwärmen.

    Heil Hitler!

    Joachim von Ribbentrop
    Reichsaussenminister a.D.

  46. wie schrob ein sehr weiser mann dereinst?

    “ Der stuß ist furchtbar noch “

    ?

  47. Wie wundervoll, dass mittlerweile unseren Top-Politikern solch weit greifende Worte in den Mund gelegt werden, aber bei „stern Seite 11“ sollte es dann eigentlich auch bleiben.

    Nun dem soll wohl nicht so sein, und spiegel.de setzt nochmal einen drauf!

    Kurz vor Besuch des Israelischen Außenministers Avigdor Liebermann schafft es Erich Follath „im (fiktiven) Namen“ Frank Walter Steinmeiers, eine Ansprache an Jenen zu richten, die Israel, allem voran dessen neue Regierung (welche, wenn ich mich nicht irre unmittelbar nach Vernichtungsdrohungen des Iran und Uranspuren in Ägypten, schon wieder Friedensverhandlungen angeboten hat) in den Augen der nichts ahnenden Leser, nur noch weiter in Misskredit bringt.

    Hier wird von „kriegshetzerischen Ausbrüche(n)“ und einer „Zumutung“ gesprochen, und die „(mit)VERANTWORTUNG“ für eine Eskalation im Nahen Osten zugewiesen. Hier werden Internationale Sanktionen gegen Teheran plötzlich am Verhalten Israels bemessen. Und nicht zuletzt einer Position zur „israelischen Doppelzüngigkeit“ gesprochen, die Herr Steinmeier angeblich auch noch mit den Arabern teilen würde.

    Aber auch sinnfreie Diffamierungen, wie dass Liebermann in der Sowjetunion Markthändler und Türsteher war müssen erwähnt werden, natürlich mit dem dezenten verweis, dass Er dies nicht wertend versteht (Dann hat dies hier auch keinen Platz!).

    Interessant ist auch, dass Er indirekt der Korruption verurteilt wird, obwohl dies bisher kein Gericht bestätigte, es scheint also, dass Art. 11 Abs. 1 der Algemeinen Erklärung der Menschenrechte (Unschuldsvermutung) in einem Land dessen Bewohner von weiten Teilen der Welt als Schweine und Affen betrachtet werden nicht vollständig gilt.

    Weiter kommen Vergleiche mit unserem Molotow-Minister, da dieser eine Ähnliche Kariere hingelegt haben sollte, doch frage ich mich, ob ein Studium der Politologie an einer Hebräischen Universität, mit gelegentlichen Stör- äh, entschuldigung Gast-besuchen an Universitäten so viel zu tun hat.

    „Auch mein deutscher Amtsvorgänger hat als ehemaliger Taxifahrer eine vergleichbar unkonventionelle Laufbahn hinter sich. Die Qualität eines Politikers zeigt sich meines Erachtens nur darin, was er in seinem Leben dazugelernt hat, wie offen er in seiner Gedankenwelt geblieben oder geworden ist, wie tolerant er sich verhält – und gerade in dieser Beziehung habe ich da mit Ihnen und Ihren Positionen meine Probleme.“

    Tja, wenn es Herr Steinmeier, ach nein ich vergaß, Herr Follath so wichtig ist, was ein Politiker dazugelernt hat, soll er mal überlegen, wie viele Erfahrungen ein Politiker, welcher in einem Staat wirkt der permanent unter terroristischen Angriffen und der Bedrohung der totalen Zerstörung steht, sich aneignen kann, darüber wie offen man dieser Gefahr gegen über noch werden darf!

    Einige Kritikpunkte folgen dem noch, die ich nicht unter den Tisch reden möchte, die jedoch aus dem Kontext gerissene Aussagen, Meinungen und KEINE TATEN sind, demnach vielleicht entgegen des Humanismus, aber immer noch gesichert durch die Meinungsfreiheit sind!

    Nach diesem Hetzerischen Kritikabschnitt wird Israel noch indirekt mit Südafrika zur Zeit der Apartheit verglichen, jedenfalls würden Liebermanns Vorschläge durchgeführt. Um nicht beleidigend zu werden, werden dann noch Worte dem liberalen Wochenendblattes „Haaretz“ entliehen, wonach er „faschistisch“ und „rassistisch“ sei. Wobei ein Bestreben das gegen eine (Totalitäre-)Religion gerichtet ist wohl reichlich wenig mit Rassismus zu tun hat.

    Doch obwohl sich Follath im Absatz zuvor noch hinter die Aussage des „Haaretz“ stellt formuliert er nun ganz offen: „An sich sind Rassisten in Berlin nicht willkommen, Fanatiker habe ich immer gemieden. Sie empfange ich, weil ich mir immer noch einen Lernprozess erhoffe.“

    Und als ob das Alles nicht genug ist, geht es auf Seite 2 gerade so weiter. Da wird gefragt was los ist in Israel, weil eine „ultranationale Partei wie Ihre Israel Beitenu zur drittstärksten Kraft wird, dass sich ein Großteil der Bevölkerung nicht einmal mehr ansatzweise in das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung hineinversetzen kann?“. Tja, ich glaube dass nach einem halben Jahrhundert Existenzbedrohung durch ALLE Nachbarn „diese Mitleidsmüdigkeit, dieser Zynismus, diese Friedensunfähigkeit (welche nicht zuletzt durch die lieben Nachbarn vorgelebt wird)“ in einer Gesellschaft verankert ist, nur würde ich diese Atribute eher als Diskussionsmüdigkeit, Verzweiflung und Erkenntnis der Friedensunfähigkeit (der Nachbarn) beschreiben.

    Aber nicht so Herr Follath, Er ist der Meinung, dass durch ein gesundes Obamarama der Nahen Osten auf ganz friedliche Weise „aufgemischt wird und sich neue Chancen auftun“ und fragt sich: „Warum wird Israel da zum Problem für einen Friedensprozess – statt zu seiner Lösung?“

    Um auch schon ein Paar Lösungen anzubieten, schlägt der Pseudosteinmeier vor, Golan an Syrien abzutreten um dadurch (Aufpassen!) den Iran (vielleicht) daran zu hindern zur Atommacht aufzusteigen! AHA, absolut logisch! Denn, „wir im Westen reden hinter geschlossenen Türen mindestens genauso hart mit der arabischen Seite wie mit Ihnen“(oder wie war das in Genf, ach ne, da sind alle einfach gegangen).
    Dies noch unterstützen und wohl schon fast vergessend, dass er eigentlich einen fiktive Ansprache schreiben wollte, droht Er Israel, mit Sanktionen.

    „Sollten Sie sich wirklich von diesem in Annapolis vereinbarten Kurs des Land-für-Frieden entfernen und sich in der Siedlungsfrage nicht bewegen, werden wir innerhalb der EU, mit der Stimme Deutschlands, Maßnahmen gegen Israel einleiten. Am Ende dieses Prozesses könnten auch Sanktionen stehen. Und Sie müssen wissen: Sollte Israel einen Militärschlag gegen iranische Atomanlagen durchführen – es heißt, Sie gehörten zu den Befürwortern eines solchen Wahnsinns – werden Sie nicht nur die islamische Welt, sondern auch Europa gegen sich haben.“
    (Übrigens, wie war das zu Eingang, ach ja genau „und dessen Existenzrecht zu bewahren unsere Staatsräson ist.“)

    Und das sollte Israel auch ernst nehmen, denn der Möchtegern-Außenminister hat scheinbar einen heißen Draht ins Weiße Haus. Woher sonst will er wissen, dass auch die USA in einem solchen Falle gegen Israel ständen!

    Um in dieses durch und durch phantasievolle Gebilde an Worten noch etwas Wahrheit hineinzuquetschen (wäre auch schlimm wenn nicht)
    „Ich weiß nicht, ob Syriens Präsident Assad friedensbereit ist; (Sicher doch!) ich habe keine Ahnung, ob mit den iranischen Hardlinern ein Deal möglich sein wird (Wieso nicht?)- ebenso wie Sie stimmt mich Teherans jahrelanges Tricksen, Tarnen und Täuschen in der Atomfrage skeptisch (Wer wird da gleich so kleinlich!).“

    Aber der Anspruch auf die Zivilisierte Welt bleibt bestehen, auch wenn es nur ein kleiner Fleck inmitten einer rückständigen Region mit barbarischen Sitten und Bräuchen ist. Und deshalb wird auch die Verantwortung immer wieder dort Vermutet wo die Ethik gegeben ist.

    „Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie Ihren Kindern eines Tages sagen wollen: Wir haben nicht alles versucht.“

    Trotz diesen ganzen (Zeitlich unglaublich unpassenden!) Ärgers, wünsche ich Israel einen Herzlichen einundfünfzigsten Geburtstag! Masseltoff!

  48. Tja, wenn ich es bei einer diagonalen Durchsicht richtig gesehen habe, freuen sich die meisten Kommentare über das Liebermann-Bashing beim sog. Qualitätsmedium™ SPIEGEL. Da wollte ich auch einen Kommentar eingeben, aber offenbar möchten die lieber keine kritischen Anmerkungen. Also schreib ich’s halt hier…

    Ach, diese deutschen Belehrungen – beim Liebermann-Bashing kommen mir wieder mal ein paar Zitate in den Sinn:

    Wolf Biermann hat’s gesagt: “Wenn die Araber endlich ihre Waffen niederlegen, wird es dort keinen Krieg mehr geben. Wenn aber Israel die Waffen niederlegt, wird es kein Israel mehr geben.“

    Die deutschen “Qualitäts-Medien” haben inzwischen ein ziemlich tiefes Niveau erreicht. Aber gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergeblich. Wahrscheinlich werden die Classe Politique und ihre schreibenden Hofschranzen, die mit ihrer Kurzsichtigkeit den Clash of Civilizations geradezu provozieren, nicht einmal dann merken, was läuft, wenn Europa in Flammen stehen wird. Man mag Geert Wilders als Terrible Simplificateur bezeichnen, aber wenn es ihm gelingen sollte, in Holland eine Trendwende einzuleiten, würden vielleicht sogar die Vereinigten Deutschen Gutmenschen endlich erwachen. Und sonst werden uns die Muslime in absehbarer Zeit sehr nachhaltig das endgültige Schweigen der Lämmer beibringen. Genau wie es der Irre von Teheran und seine säbelrasselnden uniformierten Witzfiguren versprochen haben, die zuerst mal Israel von der Landkarte tilgen wollen.

    “Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!” (Ali Chamenei, iranischer Ayatollah)

    “Juden und Christen sind dem Schweissgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.” (Ruhollah Musavi Khomeini, Chameneis Vorgänger, das erklärte Vorbild des Psychiatriefalls Mahmud Ahmadinedschad)

    Also hackt weiter auf den Juden und auf Israel herum. Solange ihr noch könnt. Zuerst wird jetzt Israel von der Landkarte getilgt. Genau wie es die Hamas-Charta vorschreibt: “Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“

    Die lieben Muslime werden den Vereinigten Deutschen Gutmenschen in absehbarer Zeit sehr nachhaltig das endgültige Schweigen der Lämmer beibringen.

    Genau wie es die Kassandra Oriana Fallaci schon vor Jahren prognostiziert hat.

    Gute Nacht, Eurabien.

  49. Gestern habe ich im SPON-Forum Kommentar Nr. 2 zu Follaths Steinmeier-Rede verfasst. Kaum verwunderlich, dass er nicht veröffentlicht wurde.

    Überraschenderweise ist aber folgender Kommentar von mir durchgekommen. Thema: Geplantes Paintball-Verbot der Regierung nach dem Amoklauf von Winnenden:

    Wenn einer von zehntausenden Paintball-Spielern wie Tim K. vom Spiel zum blutigen Ernst übergeht und Amok läuft, verbietet die deutsche Politik Paintball.

    Wenn ein Terrorist mit dem Koran in der Hand oder der Predigt eines Hass-Imams im Ohr die Anweisungen des Korans oder der Hasspredigt zum Töten der Ungläubigen in die blutige Tat umsetzt, versichern „unsere“ Politiker unisono: Das ist ein Einzelfall und hat nichts mit dem Koran oder dem Islam zu tun.

    Offenkundig gibt es solche Einzelfälle und solche.

  50. Wenn „das Sturmgeschütz der Demokratie“ (R.Augstein über den ‚Spiegel‘) in Zukunft noch farbige Doppelseitenanzeigen von Mercedes-Benz schalten lassen will, muß das Blatt den Saudis gefallen, nicht den Israelis.
    Das betrifft natürlich noch viel mehr Werbekunden des Spiegels.

    Daher weht wohl der Wind.

  51. AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

    Das ist eine ganz wichtige Botschaft an alle Medien!!!

  52. „Der Spiegel“, die SZ und einige andere Kaeseblaettchen ziehen die „FA“ an, wie der Scheisshaufen die Fliegen. Also kein Grund zur Aufregung. Alles wie gehabt. :mrgreen:

  53. #42 Baschti (07. Mai 2009 13:02

    Neonazis rufen im Internet zur Gewalt auf

    Nach dem Überfall auf die 1.-Mai-Demo des DGB durch mehr als 400 Gewalttäter legen die Neonazis im Internet nach: „Schlagt die Gewerkschaftsbonzen, wo ihr sie trefft” heißt es im „Störtebeker-Netz”.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2009/5/5/news-118988111/detail.html

    Zum Kotzen, diese braunen Faschos, ohne jeden Zweifel. Ich frage mich nur, wo ich sowas in der Art wie „Schlagt die Gewerkschaftsbonzen, wo ihr sie trefft” schonmal gelesen habe. Na ja, vielleicht sollten die hohlen Glatzen mal nachdenken, ihr totalitäres und gewaltverherrlichendes Weltbild vergessen, und am besten gleich zum Islam konvertieren, einer Religion des Friedens. Dann käme ihnen etwas wie „Schlagt die Gewerkschaftsbonzen, wo ihr sie trefft” nie mehr in den Sinn, sondern nur noch versöhnliche Aufrufe Mohammeds wie „Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft”.

    Und was willst du uns mit diesem Beitrag sagen? Die Gewerkschafter sind ja wohl die letzten, mit denen wir uns solidarisieren sollten. Wenn es darum geht, rechtsdemokratischen Kräften die Grundrechte Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu verwehren, sind deine Gewerkschaften immer vorne mit dabei.

    Und auf den Fotos von der 1.Mai-Demo in Dortmund konnte ich v.a. mit Stöcken und Stangen um sich prügelnde Türkennazis sehen, statt deutsche Nazis. Vielleicht solltest du nicht alles glauben, was in den MSM steht, gerade wenn es dabei um den Kampf gegen Rechts (TM) geht…

  54. #24 Baschti (07. Mai 2009 11:30) und #54 cultureclash (07. Mai 2009 14:04)

    Sehr gute und satirische Beiträge. 😉

    ______________________________

    Wie hätte der Affe von Follath denn einen Besuch des ach so „gemässigten“ Abbas oder Hanija dokumentiert ? Wie wäre seine imaginäre Aussenministerrede ausgefallen,wenn er wirkliche Verbrecher empfangen hätte, wäre er ihnen in den Po gekrochen ? Einem Verhandlungspartner, der heute noch Lynchjustiz und politische Morde befürwortet und die, wie im Iran in seinen Bereich zum Alltag gehören, denen muß man natürlich hofieren oder ?

    Aber einem Liebermann, der endlich einmal vernünftige Ansichten hat, den muß man versuchen, madig zu machen.

    Grundsätzlich stellt Lieberman klar, dass Israel die Bemühungen um einen Frieden mit den Palästinensern in keiner Weise zum Stillstand bringen wolle. Im Gegenteil: Die neue Regierung beabsichtigt, „die Initiative zu ergreifen“. Er geht jedoch nicht davon aus, dass ein Fortschritt mit den Palästinensern der Schlüssel zur Abwehr der iranischen Bedrohung sei; vielmehr sei umgekehrt die Abwehr der iranischen Bedrohung der Schlüssel zum Fortschritt mit den Palästinensern.

    „Es ist unmöglich, irgendein Problem in unserer Region zu lösen, ohne das iranische Problem zu lösen. Dies betrifft den Libanon, ihren Einfluss in Syrien, ihre tiefe Involvierung in Ägypten, im Gaza-Streifen, im Irak. Wenn die internationale Gemeinschaft ihre Nahostprobleme lösen will, ist es unmöglich, weil das größte Hindernis für die Lösung die Iraner sind.“

    UND DA HAT ER RECHT…….

    Denn die Raod Map verpflichtet zuallerst, dem Terror abzuschwören und die PLO eine demokratische Verfassung zu erstellen, erst dann kann es weitergehen. BEIDES IST SEIT 2002 nicht geschehen.

    Ich hatte gestern Abend mehrfach versucht, diesem Follath sein Geschmiere um die Ohren zu hauen, leider wurden auch meine Beiträge nicht veröffentlicht. Selten so etwas völlig aus dem Wind Geschriebenes gelesen. Leider ist SPON nicht erst seit heute ein linkes Blättchen. Regelmässig, beginnend schon nach dem 6 – Tage Krieg stellt der Spiegel das Scheitern des Zionismus fest und den Fortbestand des Judenstaates in Frage, nichts Neues unter der Sonne, der einzige Lichtblick ist Broder, der ab und zu schreibt, aber wenn ich allein den Putzlappen bei der Kriegsberichterstattung erlebe, bekomme ich regelmässige Wutanfälle.

    Bezüglich der Berichterstattung des Spiegels gibt es eine gute Recherche: Neu-Alter Judenhass, von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski, dort wird in einem Bericht von Rolf Behrens „Sie schießen, um zu töten“ die Berichterstattungen des Spiegel über Israel und sein „besonderes Verhältnis“ recht gut unter die Lupe genommen. Spiegel hat nämlich den Aggressor ausgemacht, und der ist Israel, egal unter welcher Regierung, egal WAS es tut und macht.

    Auf die Frage an Helmut Karasek, einem Spiegel Redakteur der achtziger Jahre, warum das Magazin bestreiten würde, es würde antisemitisch schreiben, sagte der wörtlich: Wir waren blind damals, Wir haben uns getäuscht!!!! Eine Inhaltsanalyse von 345 Artikel des Spiegels – und das damals als meist zitiertes Blatt – führte nicht nur die populäre Klage, Kritik an Israel wäre tabu, ad adsurdum, sondern es stellte sich heraus, daß es in allen Artikeln Israel strereotyp als brutalen, expansiven und gar rassischischen Staat hinstellte und daß sich dessen Gesellschaft im Niedergang befände……Wundert es uns noch, daß wir so eine hohe …….Abneigung haben, die haben sich bis heute nicht geändert……

  55. Ich wollte auch nur einer der Politiker Deutschlands würde zu brennenden Problemen so eine klare Stellung beziehen, klar wir Wilders.

    Lieberman rief die Kollegen innerhalb der internationalen Gemeinschaft dazu auf, ihr Denken über Israel und die Region zu erneuen, die Slogans fallen zu lassen und einer Realität ins Gesicht zu blicken, die weit komplexer sei, als es zuzugestehen angenehm ist, sowie der neuen israelischen Regierung etwas Vertrauen und Zeit zu geben, um Vorschläge zu formulieren, die dort erfolgreich sein würden, wo frühere Friedensbemühungen gescheitert sind.

    „Israel hat seine guten Absichten bewiesen, unsere Sehnsucht nach Frieden. Seit 1978 haben wir Gebiete aufgegeben, die dreimal so groß sind wie Israel. Wir haben Milliarden von Shekeln in die Palästinensische Autonomiebehörde investiert. Wir haben einen schweren Preis gezahlt. Tausende unserer Bürger sind bei Terroranschlägen getötet worden. Was mehr können wir tun?

    Ohne ein Verständnis der wirklichen Gründe für diesen lang dauernden Konflikt können wir uns nicht vorwärts bewegen. So sehe ich es.“

    „Was war die Situation vor 1967, bevor wir auch nur eine einzelne Siedlung gebaut haben. Was war vor 48 und 67? War das Frieden, war das der Himmel hier?“

    „Wir müssen unsere Position klarstellen. Der wirkliche Grund [für den Stillstand mit den Palästinensern] sind nicht die Besatzung, nicht die Siedlungen und nicht die Siedler. Dieser Konflikt geht wirklich sehr tief. Er begann wie andere nationale Konflikte. Heute ist er mehr ein religiöser Konflikt. Heute hat man den Einfluss einiger irrationaler Akteure, wie Al-Qaida. Was sind die Hamas und der Islamische Jihad? Sie sind Iran in Stellvertretung.

    Um diesen Konflikt zu lösen, reicht es nicht aus, Slogans zu wiederholen. Ich sehe keine Abkürzung für irgendwelche umfassenden Lösungen.

    Meiner Ansicht nach sind wir an drei Dingen interessiert. Zuallererst ist uns als israelischen Bürgern die Sicherheit am wichtigsten. Ich will nicht jeden Tag, jeden Morgen palästinensische Raketen in Sderot einschlagen sehen.

    Was ist, zweitens, am wichtigsten für die Palästinenser? Ich denke, auch das ist klar – die Wirtschaft. Als Siedler sage ich, wir sind der größte Arbeitgeber in unserer Gegend. Ich habe mich oftmals mit Palästinensern aus den umliegenden Dörfern getroffen, die absolut nicht an irgendeinen politischen Prozess, einen Friedensprozess glauben – nicht an Gipfel, nicht an Konferenzen, nicht an Erklärungen…

    Sie haben eine Arbeitslosigkeit von 30 bis 40 Prozent, insbesondere im Gaza-Streifen, Familien müssen mit 200 Dollar im Monat leben. Wie alle normalen Menschen wollen sie zuallererst Jobs, um ihre Familien zu ernähren, ihren Kindern eine Ausbildung zu ermöglichen, Gesundheitsfürsorge, persönliche Sicherheit. Der höchste Wert für die Palästinenser ist also die Wirtschaft.“

    „Das dritte Element ist selbstverständlich Stabilität. Wirtschaft, Sicherheit, Stabilität. Es ist unmöglich, künstlich irgendeine politische Lösung zu erzwingen. Sie wird mit Sicherheit scheitern. Man kann einen Friedensprozess nicht aus dem nichts heraus starten. Man muss die richtige Situation schaffen, den richtigen Schwerpunkt, die richtigen Bedingungen.“

    „Annapolis war der falsche Ansatz. Bei der Road Map lässt sich ein logischer Weg erkennen: Zuallererst [muss die Palästinensische Autonomiebehörde] die Terrororganisationen entwaffnen, illegale Waffen einsammeln, ein Rechtssystem und normale staatliche Behörden einrichten. Es gibt drei Phasen in der Road Map, mit 48 bis 49 Paragraphen. Nur die letzte Phase, die letzten Paragraphen beschäftigen sich mit Verhandlungen für eine endgültige Lösung. Geradewegs [wie unter Annapolis] zum letzten Paragraph zu springen und auf alle palästinensischen Verpflichtungen zur Bekämpfung des Terrors zu verzichten – das ist ein sehr seltsamer Ansatz.“

    „Das israelische Volk hat seine Entscheidung gefällt [in den Wahlen], und dies ist wirklich die richtige Zeit neue Ideen zu prüfen, neue Ansätze, neue Visionen. Wir versuchen gegenwärtig diesen neuen Ansatz zu formulieren. Und der erste Zeitpunkt, an dem wir darüber sprechen werden, damit jeder sehen kann, was die neue Politik sein wird, ist der 18. Mai, wenn Ministerpräsident Netanyahu Präsident Obama trifft.

    Wir haben vor die Initiative zu ergreifen. Es ist unser Interesse, die Initiative in unseren Händen zu behalten, und wir werden die Palästinenser und die Europäer und das Quartett und die Vereinigten Staaten davon überzeugen, dass dies der richtige Weg ist.

    Aber ich möchte betonen, dass das größte Problem, das größte Hindernis für jede umfassende Lösung nicht Israel ist. Es sind auch nicht die Palästinenser. Es sind die Iraner.

    Heute sehen wir, wie groß die iranische Bedrohung in unserer Region ist – nicht nur in Bezug auf die palästinensische Frage. Auch im Libanon. Und was wir in den letzten Wochen in Ägypten gesehen haben, ist vielleicht die beste Illustration der iranischen Bedrohung für die gesamte Region.

    Es ist ein dreifaches Problem: Iran mit Atomwaffen; Iran mit Langstreckenraketen; und Iran in Stellvertretung – vom Süden, vom Gaza-Streifen her, mit Hamas und Islamischem Jihad, und vom Norden her mit der Hisbollah. Sie können jede Lösung torpedieren und jedes Abkommen.“

    „Was ist das größte Problem für die Palästinenser? Es ist nicht Israel. Es ist ihr internes palästinensisches Problem. Wir haben so viele Gewalttaten gesehen. Es gibt so eine große innere Gefahr – zwischen Hamas und Fatah. Ihr größtes Problem von allen ist die Hamas. Die Hamas in Judäa und Samaria, die Hamas in Gaza – unterstützt von den Iranern.

    Und heute lese ich sogar, daß Israel Geld an die Palis überwiesen hat, weil die versprochenen Milliarden der EU und der USA noch nicht eingetroffen sind:

    Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu hat den Sicherheitsapparat am Mittwoch angewiesen, umgerechnet etwa zehn Millionen Euro an Banken im Gaza-Streifen zu transferieren. Dadurch sollen Gehaltszahlungen für Angestellte der Palästinensischen Autonomiebehörde möglich gemacht werden.

    Zuvor hatte sich Netanyahu mit dem Sondergesandten des Nahostquartetts, Tony Blair, getroffen, der ihm die Frustration des palästinensischen Ministerpräsidenten Salam Fayad ob der ausgebliebenen Transferleistungen übermittelte.

    (Haaretz, 07.05.09)

    So bescheuert sind die Israelis………

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