Teilnehmer des Anti-IslamisierungskongressesIch war am Freitag und Samstag in Köln, um ein paar Gleichdenkende zu treffen, Ideen und Kontakte auszutauschen und beim Antiislamisierungskongress Präsenz zu zeigen.

(Gastbeitrag von Thatcher)

Den Auftakt bildete eine “Diskussionsveranstaltung” der Volkshochschule Köln unter dem Titel “Islam in Europa: Chance oder Bedrohung?”. Die Veranstaltung erweckte aber eher den Eindruck eines Vortrages, denn als Experte war kein Geringerer als Dr. Raschid Bockemühl (Foto u.) gekommen, der Präsident der Deutschen Muslim-Liga Bonn.

Raschid BockemühlMan würde sich ja über Nivea-Creme auch am liebsten von Verkäufern derselben informieren lassen. Aber der Schönfärber hatte Pech: Von 14 Teilnehmern der Veranstaltung waren nicht weniger als elf bestens informiert über den Koran und seine Rechtfertigung von Gewalt, die Entrechtung der Frauen, die Umtriebe der radikalen Eliten und die demographische Lage.

Diese wurden mit zunehmender Dauer der Veranstaltung immer zorniger über den belehrenden Stil des Referenten, und die Diskussionsleiterin hatte Mühe, die Teilnehmer zu mäßigen. Am Ende konnte man Herrn Bockemühl, der sichtlich entsetzt war angesichts dieses Publikums, schon fast bedauern. Nur leid tat er mir nicht.

Dann folgte ein Kennenlernen von neun Teilnehmern in einer nahegelegenen Schankwirtschaft, wo man seine Hintergründe und Motive darlegte, sich in der islamkritischen Szene zu betätigen. Die Islamkritik ist politisch vielfältig, keineswegs einheitlich bürgerlich oder rechts. Vom ehemaligen KBW-Mitglied bis zum katholischen Priester waren etliche Strömungen vertreten.

Am Samstag gingen wir zu viert gegen 10 Uhr über den Rhein nach Köln-Deutz, um uns die Hauptkundgebung des Kongresses anzusehen. Doch die Polizei hatte seit 9 Uhr alle Zugänge gesperrt und wollte nur noch Personen mit Presseausweis Zugang gewähren. Alle anderen Interessierten mussten ca. eine halbe Stunde warten, bis sie durchgelassen wurden.

Die protestierende Meute hatte sich bis 11 Uhr bereits auf wenige Meter an die Sperren vorgeschoben, so dass die ca. 15 wartenden Personen fürchten müssten, zwischen Polizeisperre und Pro Köln-Hassern zerrieben zu werden.

Einige zogen es dann doch vor, statt auf den Kongress auf den Heumarkt zu gehen, wo das Zentrum der Gegendemonstranten war, und dort gut getarnt Flugblätter gegen die Islamisierung zu verteilen.

Auf dem Barmer Platz hatten sich ca. 500 Teilnehmer versammelt, die auf zwei Seiten von Gegendemonstranten ausgepfiffen und mit geistlosen Parolen bedacht wurden. Doch gegen die starke Beschallungsanlage der Organisatoren kamen diese ca. 200 vorwiegend Linken nicht an. Die Polizei leistete mit einem doppelten Sicherungsgürtel gute Arbeit, so dass es nicht zu Provokationen kam. Ein Dutzend prominente Rechtspolitiker aus Italien, Österreich, Frankreich, Belgien und der Tschechischen Republik hielten flammende Reden über die Bedrohung der europäischen Identität, ohne jedoch ins Radikale abzudriften. Alle machten ihren Unmut gegen die gehirngewaschenen Störer deutlich.

Schließlich dankte Markus Beisicht den Redegästen und Teilnehmern für ihr Kommen und ihre Standhaftigkeit in warmer Mittagssonne, lud zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Kongresses ein und kündigte auch bereits weitere Kongresse dieser Art in Köln an. Mit dem Absingen der deutschen Nationalhymne endete die Veranstaltung gegen 13 Uhr.

Der Abmarsch gestaltete sich zögernd, da der Polizeigürtel jetzt nur noch aus einer dünnen Kette bestand, die Teilnehmer beider Demonstrationen sich jetzt nur noch wenige Meter auseinander befanden und sich gegenseitig teils heftig beschimpften. Doch selbst im Schimpfen zeigte sich noch das hohe Niveau der Kongressteilnehmer gegenüber den abgedroschenen Slogans der Gegendemonstranten. Auf der Treppe hoch zum Bahnsteig wurden die Kongressteilnehmer dutzendfach fotografiert, doch auch sie hielten ihre Fotohandys auf die Linkschaoten. Es kam zu keinen Handgreiflichkeiten, so dass alle wohlbehalten per Zug das andere Rheinufer erreichten.

Auf dem Domplatz wurde es dann doch noch einmal dramatisch, als vom Dom her der Schwarze Block aufmarschierte und in den Bahnhof zu kommen versuchte. Doch auch hier behielt die Polizei letztlich die Oberhand; einige Krawallmacher wurden abgeführt. Unheimlich wirkte das Erscheinen eines weißgewandeten, schwarzbärtigen Moslems unter den Schwarzgekleideten, das aber sehr deutlich machte, wes Geistes Kind dieser Menschenschlag ist.

Wir kamen in einem Straßencafé mit einem Marokkaner ins Gespräch, der fragte, ob der Kongress gegen den Islam oder gegen Ausländer gerichtet sei. Er kam aber mit uns auf keinen gemeinsamen Nenner, da auch er versuchte, den Islam im positiven Licht dastehen zu lassen. Insbesondere seine Ansichten zum Palästinakonflikt waren höchst einseitig.

Wir versuchten dann noch, auf den Wahlkampfveranstaltungen der Parteien auf dem Roncalliplatz zur Aufklärung beizutragen. Die netten jungen Leute, die die FDP dort hingeschickt hatte, hatten durchweg keine Vorstellung davon, was “der Islam” im Lichte des Korans wirklich darstellt, wollten es aber auch nicht wirklich wissen.

Christian PetzoldtEtwas anders zu bewerten ist das bei Christian Petzoldt (Foto l.) von der Jungen Union, mit dem zu sprechen ich die zweifelhafte Ehre hatte. Der integrationspolitische Sprecher der JU, kaum älter als ich selbst und doch schon ein Mann von 140 Kilo, saß auf zwei Stühlen und weigerte sich, mit mir über das Thema Islam zu sprechen. Er wähnte mich „auf der falschen Veranstaltung“, sei bezüglich der Frage nach der langfristigen Zuverlässigkeit von Moslems als Demokraten „anderer Meinung, und das (sei) noch milde ausgedrückt“. Daraufhin mochte ich mich mit diesem Klüngelbeutel nicht mehr unterhalten, und da auch die anwesende Rapgruppe “Dickes B” jede Diskussion zum Missvergnügen werden ließ, verließen wir den Roncalliplatz wieder.

Bei einem Glas Kölsch und hochkontroversen Debatten über die Themen, über die bei uns kein Konsens bestand, ließen wir den nachmittag ausklingen. Als es zu regnen begann, verließen PI-Leser byzanz und ich die Runde und ich fuhr nach Haus.

Insgesamt kann ich von einem sehr eindrucksvollen Wochenende berichten, von vielen Ideen und Anregungen, kann eine Geschichte von Mut und vom aufrechten Gang in Deutschland erzählen. Ich bin auch stolz, auf der richtigen Seite gestanden zu haben, mit Tausenden aufgeputschter Kleingeister auf der anderen Seite. Ich empfehle jedem, den Mut aufzubringen und im nächsten Jahr nach Köln zu kommen.

Man muss nicht alle Positionen von Pro Köln teilen; dazu kann man Mitglied werden. Doch Pro Köln und Pro NRW sind zur Zeit die einzige öffentlich wahrnehmbare Opposition gegen die allparteiliche Zuwanderungs- und Europapolitik und der einzige Kristallisationskeim der werdenden islamkritischen europäischen Volksbewegung in Deutschland, so dass sie jeden Kopf gebrauchen kann, der die Märchen vom friedlichen Islam nicht länger glaubt.

Teilnehmer des Pro Köln-Kongresses

Like
Beitrag teilen:
 

60 KOMMENTARE

  1. Herzlichen Dank an Christian Petzoldt von der Jungen Union, für seine klare Haltung und die gewichtige Argumentation!

    Jetzt weiss ich sicher, welche Partei ich nicht wählen werde!

    Und Guten Appetit ihm weiterhin!

  2. Super Bericht! Genau das hatte mir noch gefehlt: ein paar Beobachtungen von den Gegendemos. Und dann noch von thatcher! Danke!
    Übrigens alle mal den jungen Mann mit dem blaugestreiften t-shirt anschauen, der auf dem Treppenaufgang fotographiert und sich gerade umschaut. Er fiel besonders auf, weil er uns wie wild fotographierte und sich vor allem auf bestimmte Teilnehmer zu konzentrieren schien, wovon er dann pausenlos Fotos machte. Er wird einer der Aktivisten der Antifa-Tschekisten sein und vermutlich dem Erkennungsdienst zuliefern. Vielleicht kennt ihn einer von anderen Veranstaltungen?
    Die Idee mit dem Besuch einer Islam-Diskussionsveranstaltung am Vorabend ist gut. Hätte ich das gewußt, wäre ich am Vortag schon angereist und hätte mitgemacht!

  3. Danke für den Beitrag. Ich bereue es wirklich, dass ich nicht dabei war. Nächstes Jahr bin ich es ganz sicher und ich nehme alle mit, die genau so denken wie ich.

  4. Wir dürfen nicht auswandern sondern wir müssen kämpfen!! Gegen den Islam! Gegen die Moslems! Wir werden es schaffen!

    7.Juni wählt bei Kommunalwahl und Europawahl die richtige Partei!!

  5. Wir sind nicht reingekommen, die Polizei hat uns nicht reingelassen, so sind wir auch auf der Gegendemo herumgeirrt.
    Hätte man früher da sein müssen oder was war der Trick?

  6. :mrgreen: christian petzoldt hat mal betrunken nach einer ju-veranstaltung (das kommt bei ihm nicht selten vor) wörtlich gesagt: „eigentlich wollte ich zu den grünen, aber bei der cdu köln hab ich bessere aufstiegschancen“. christian studiert seit 10 jahren jura und wird von seinem papa bezahlt. soviel zu den realitäten in der jungen union köln :mrgreen: mal abgesehen davon, dass die cdu-basis diesen klops hasst wie die pest…

  7. Christian Petzoldt, SB 3 (Lindenthal)

    Wahlkampfleiter

    Telefon: 0221/16924036; 0177/4473456

    E-Mail: petzoldt@jukoeln.de

    Adresse: Boisseréestr. 11, 50674 Köln

    Jahrgang: 1976

    Beruf: Jura-Student

  8. kasperle, ich war kurz 8.45 am Deutzer Bahnhof und kam ohne Probleme auf den noch fast leeren Platz. Die Antifa hatte sich m. W. zu 9.30 rund um den Bahnhof verabredet, daher mußte ab dann spätestens mit Störungen und Blockaden rechnen, Polizei hin oder her.
    Hier noch ein „schönes“ motiv aus der foto-line des ksta über die bunt-statt-braun-Gegendemo, das etwa 10 das Aufmacherfoto war:
    http://www.ksta.de/html/fotolines/1241185290069/rahme
    Weil es wohl so deutlich alle Islamkritiker und Pro Köln bestätigt, wurde es nach etwa 10 Stunden durch ein anderes ersetzt.

  9. Schickt dem jungen Nachwuchstalent der ehemals so angesehenen Partei ja keine Hass-mails!!!!
    Wenn überhaupt, dann Diät-Tips oder sowas!

  10. #1 Ratio
    Soviel ich weiß, ist Eisvogel in die innere Immigration gegengen. Schade, sie war ein Fanal des Denkens, wenn auch manchmal die Linie fehlte.

  11. #7 mixi 10. Mai 2009 23:36

    Danke für diese Zusatz-Info!

    Jaja, die Wahl der richtigen Partei ist nicht nur für die Wähler zunehmend schwieriger geworden, auch für aufstrebende, charismatische, hoch-motivierte Power-Typen und Hoffnungsträger wie Christian Petzoldt, die durch das leuchtende Beispiel Ihres zielführenden, vorbildlichen Lebenswandel sich geradezu anbieten und empfehlen, auch in der Politik das Schicksal der anderen Menschen zu gestalten.

    So ein Erfolgsmodell sollte ja nicht nur einem einzelnen Menschen allein zugute kommen.

    In anderen Parteien hätte man sich an Menschen wie Dr. Westerwelle (Jurist mit Abschluss – und Promotion) oder H. Wowereit (…aber sexy) messen lassen müssen. Die treiben Sport und tun was für ihre Figur, aber die haben ja auch noch ein gemeinsames Merkmal… fällt mir vielleicht wieder ein.

    Und der Leichtarbeitsjob als transpirationspolitische SprecherIn oder wie das heisst, war vielleicht auch schon vergeben…

  12. Dr. Raschid Bockemühl – ein glückloser Muslim.
    Nach dieser Veranstaltung wird er wahrscheinlich erstmal zurückkonvertieren und dann seinen Psychiater aufsuchen.

  13. @#9 johannwi

    Hier noch ein “schönes” motiv aus der foto-line des ksta über die bunt-statt-braun-Gegendemo, das etwa 10 das Aufmacherfoto war:
    http://www.ksta.de/html/fotolines/1241185290069/rahme
    Weil es wohl so deutlich alle Islamkritiker und Pro Köln bestätigt, wurde es nach etwa 10 Stunden durch ein anderes ersetzt.

    Aktueller Medienzensurstand Sachstand:

    KSTA.DE » Fehlerseite Fehlerseite
    Die von Ihnen angeforderte Seite existiert nicht in unserem System.

    Ihr KSTA-Online Team.

    Noch Worte?
    Die DDR-Zensur war nicht schlimmer.
    Was sind hier doch für offensichtlich verlogene, zensierende und dreist fälschende Medien am Wirken?
    Meine Wut seteigert sich ins Unermessliche!

  14. @ #10 johannwi 10. Mai 2009 23:46

    Schickt dem jungen Nachwuchstalent der ehemals so angesehenen Partei ja keine Hass-mails!!!!
    Wenn überhaupt, dann Diät-Tips oder sowas!

    Oder Mode-Tips: Kaftan wirkt nicht so figurbetonend und ist voll krass korrekt!

    Bietet auch mehr Werbefläche!

    Für Politik und zum Vermieten!

  15. Nachtrag zu #18:

    Meine Wut steigert sich ins Unermessliche!

    Vom Regen in die Traufe!
    Den DDR-Kommunismus bekämpft und beseitigt und in der Islamisierung gelandet! Und wieder sind Linke dabei im Spiel!

    BRD-Wahnsinn anno 2009.

    Ich glaube, ich muss aus dem Westerwald beizeiten wieder in mein geliebtes MeckPom auswandern! Hier ist alles verloren!
    Über der Seenplatte wird der islamische Faschistenhalbmond nicht aufgehen!

  16. @#20 Major Boothroyd
    #10 johannwi 10. Mai 2009 23:46

    Schickt dem jungen Nachwuchstalent der ehemals so angesehenen Partei ja keine Hass-mails!!!!
    Wenn überhaupt, dann Diät-Tips oder sowas!

    Oder Mode-Tips: Kaftan wirkt nicht so figurbetonend und ist voll krass korrekt!

    Deshalb tragen gerade ältere Musliminnen gerne Kleider, die bis zum Boden reichen und Kopftuch, denn die sind meist so fett und hässlich, dass diese Kluft wahrlich verschönernd wirkt!

  17. Mal was am Rande:

    Weiß jemand zufällig, wie das Musikstück mit „Dominus, Dominus“ heißt, das bei den Kundgebungen öfter mal gespielt wurde?

  18. zenta, ich habe ihn wohl etwas verstümmelt, er ist noch da:
    http://www.ksta.de/html/fotolines/1241185290069/rahmen.shtml?29

    kessa ligerro, der ORF-Reporter kann nicht viel gesehen haben, jedenfalls sah ich einen irgendwo am Rand in einer Grünanlage sitzen und ständig seinen laptop bearbeitend und etwas ins micro sprechend. Der von Al-Tschaschira, Suleiam sowieso, viele kennen ihn aus diversen TV-Runden, gruppierte sich auffällig vor den MoscheeNein-Schildern und ließ sich abfilmen.

  19. Der Slogan für den nächsten
    Anti-Musel-Kongress in Köln:

    No Moschee – by Germany

    Oder könnte / sollte PI derartige Aufkleber zum Verkauf anbieten?

  20. Vielen Dank fuer Ihren Einsatz und Ihren hervorragenden Bericht, Thatcher. Noch fehlt es mir an Mut fuer sowas.

  21. ##Thatcher offeriert in seinem Beitrag;

    „Doch Pro Köln und Pro NRW sind zur Zeit die einzige öffentlich wahrnehmbare Opposition gegen die allparteiliche Zuwanderungs- und Europapolitik“
    ———————————————
    Also neben Deinem beschaulichen Stadt und Reisebericht, ist es schon ein wenig anmaßend PRO alternativlos zu bewerben. und das im alles entscheidenden Wahljahr, bon.

    Neben der Widerstandsfähigkeit die PRO an den Tag legt und dafür Prügel bekommt, hat diese Stadtpartei jede Achtung verdient, so ich auch dort spende.

    Darüberhinaus sollte man fairerweise einmal die Herkunft der Protagonisten und das nahezu deckungsgleiche Parteiprogramm der Republikaner Partei zur Diskussion stellen.
    Zunächst haben Beisicht und Manfred Rouhs den Kölner Kreisverband der Republikaner aufgebaut, sich aber 1991 getrennt. Erst 2004 zogen die Beiden in den Kölner Stadtrat ein.

    Die eigentliche Frage stellt sich doch eher, warum die REPs aus der Observation sind und PRo Köln nicht ?
    Ich habe da eine Erklärung. Die Abspaltung der Beisicht/Rouhs dann Bürgerbewegung war in den 90er schwach und bot eine ständige Reibungsfläche und galt als Störenfried des Korruptionsyndikats.
    Schrammas Verbrüderung mit den Linken und Mob ist nur eine Konsequenz es gab für ihn keine weiteren Mittel seine Widersacher los zu werdenden. Sowas schlägt bis heute durch. Schwer zu sagen was wäre wenn, wären sie bei den REPs geblieben.

    So jetzt mal Butter bei die Fische.
    Erstens (ohne Wunder)tritt PRO weder bei der EUW an noch bei der BTW.

    Zweitens müssen sie den VS abschütteln um bundesweit vernetzt antreten zu können.

    Drittens ohne weitere Verbündete Splitterparteien läuft auch nichs (Konkurenz)

    Viertens wir stehen vorm Bürgerkrieg. Dort werden andere Prioritäten gesetzt als das Monothema Islam einer Splitterpartei.
    _____________________________________________
    Mein Vorschlag wäre:, Rouhs und Beisicht vertragen sich mit Schlierer, PRO gibt seinen Anhängern die Wahlempfehlung Zweitstimme zu Gunsten der REPs, die Erststimme verbleibt in Köln Das wäre Politik in unserem Sinne, für unsere Heimat und Kinder, eine Vertretung im RT das letzte Korrektiv.

    Auf die Wahlempfehlungen, Zweitstimme für REP von Timke , Nitzsche Zentrum und CM warte ich noch.
    Daraus kann tatsächlich eine Wucht werden.
    ############################################
    Stehen die Prognosen am 10 Sept. für die REPs unter 5% ,wähle ich Katharsis, DIE LINKE
    ___________________________________________
    Thatcher Du weißt es besser lese Programm
    http://www.uschi-rettet-europa.de/

  22. Lieber Plebiszit, ich weiß, dass es auch andere Parteien gibt, die das Thema Islam in ihrem Programm stehen haben. Aber warum halten die keine Antiislamisierungskongresse ab?

    Pro Köln wurde von der Presse auch erst totgeschwiegen. Aber nach dem gescheiterten AIK von 2008 war das nicht mehr möglich. Jetzt berichten sie. Zwar schlecht, aber jetzt merkt jeder, wie verlogen die sind, und das führt zu Zulauf.

    So sieht eine erfolgbringende Strategie aus.

    Und das außerhalb der Wahlkampfsaison!

    Ich finde es auch schade, dass die Vernetzung und Solidarisierung in unserem Lager so schlecht funktioniert. Da wirkt ein systematisch großgezüchteter Spaltpilz. Aber in Köln ist Pro Köln und in NRW ist Pro NRW die einzige Gruppe, die m.E. eine reelle Chance hat, sich zu etablieren. Die Republikaner sind da weit von entfernt, die müssen sich stark verbessern, sonst verlieren die das Rennen um die rechten Wähler. Täte mir leid, aber die Welt der Parteien ist nun mal darwinistisch. Ich halte es langfristig für sinnvoller, sich die guten Leute zu merken und nicht die Parteienkürzel. Die können und werden ohnehin wechseln.

    Ich weiß noch nicht, ob, und wenn ja, was ich zur Europawahl ankreuze. Aber zur Bundestagswahl kreuze ich diejenige Nicht-Mainstream-Partei an, die bei der Europawahl die meisten Stimmen bekommen hat. Und das empfehle ich jedem auch, dem der Gesamterfolg wichtiger ist als die perfekt passende Nische für sich allein.

  23. Herzlichen Dank für den interessanten Bericht!

    Nur OHNE Islam ist Frieden !

    Deshalb: alle Islam-Handlanger unter den politischen Parteien abwählen !

  24. Es fehlt in der Tat ein Sammelbecken für rechtskonservative Wähler.
    Die einen wählen die PRO-Parteien, die treten aber nicht bundesweit an.
    Andere versuchen es bei DVU, NPD oder noch weiter rechts.
    Andere wiederum resignieren und wählen weiter CDU/CSU oder gehen garnicht mehr zur Wahl.

    Wenn man sich mal die Mühe macht und die Wahlprogramme genauer analysiert, dann scheinen die Republikaner eine wirkliche Alternative zu sein.
    Sie werden nicht vom Verfassungschutz beobachtet und sind politisch wohl geringfügig rechts von der CSU angesiedelt.
    Rolf Schlierer als Parteichef macht einen ordentlichen Eindruck.
    Ich denke auch, das Rouhs und Beisicht jetzt mit den REP als etablierte Partei kooperieren sollten, um ein gemeinsames Maximum rauszuholen.
    Dann gäbs eine ernstzunehmende „Rechte“ demokratische Partei mit Zulauf!

  25. #31 alpha-centauri
    Der NPD keine Stimme, die DVU befindet sich in der chemischen Reinigung, vergiss es bis die sauber sind haben wir Scharia Gesetze.

  26. @Plebiszit
    Ja genau aus diesem Grunde hatte ich ja in meinem Beitrag #31 eine andere Konstellation faforisiert!

  27. @Thatcher

    Schön zu sehen, dass Du wieder wohlbehalten zuhause gelandet bist. Sonderlich viel Schlaf hatten wir dieses Wochenende ja wahrlich nicht. Und danke für die sehr gelungene Zusammenfassung auch meines Wochenendes.

    Was ich Herrn Bockemühl zugutehalten muss: Trotz der Übermacht an kritischen Gästen und der teilweise sehr harschen Kritik, blieb er bemerkenswert ruhig. Aber er wollte uns in vielen Punkten wirklich für blöde verkaufen und da darf er sich über unsere „Gegenwehr“ nicht wundern.

    Als es zu regnen begann, verließen PI-Leser byzanz und ich die Runde

    Das stimmt nicht ganz. Es war ein anderer PI-Leser, der die Runde frühzeitig verließ. Byzanz kam an dem Abend noch in den Genuss eines …ähm…ja…“Rheinischen Sauerbratens“ :mrgreen:

  28. Meines Erachtens ist es wichtig, das bei den folgenden Kongressen auch Gruppen mitmachen, die nicht auf der Linie von Pro Köln/ProNRW liegen.

    Ich weis, es wird schwer. Auf beiden Seiten.

    Viele wünschen sich Wilders auf dem Kongress. Das wäre schön.

    Aber effektiver wäre es, wenn Vertreter deutscher Gruppen, die nicht mit Pro zusammenauftreten, dabei wären.

    Meiner Meinung nach wäre ein Auftritt von Mina Ahadi ein durschlagender Erfolg. Ich weis, sie ist Kommunistin.

    Aber da sehe ich kein Problem. Wenn FrontNational dabei ist, warum nicht auch Kommunisten?

    Am Samstag hat sich ja gezeigt, das die unterschiedlichsten Leute auf der Kundgebung waren. Verbunden durch den kleinsten gemeinsamen Nenner: Der Islamkritik.

    Pro hat wie man in ihren Schriften lesen kann ja grundsätzlich nichts gegen den Islam. Nur gegen Moscheen und Islam bei uns in Deutschland.

    Ich sehe es anders, der Islam ist eine faschistoide Ideologie, die Menschen weltweit knechtet.

    Andere sehen im Islam Überfremdung und sind dagegen, möchten aber nicht gemeinsam mit zb. pro-jüdischen Gruppen auftreten.

    Solche Leute sind für eine demokratische Veranstaltung sicher grenzwertig und bieten Angriffsfläche. Besonders wenn die Presse nur das sehen will, was sie haben will.

    Ich habe leider keine Ahnung welche Bilder in der ausländischen, speziell arabischen Presse erscheinen werden. Ich denke, das es dort hautpsächlich die von den Gruppen mit Israelfahnen und dem PI Banner „kein Eu Steuergeld für Hamasterroristen“ ist.

    Während solche Fotos in Deutschland nirgends erscheinen.

    Die Fotoserie des Kölner Stadtanzeigers ist entlarvend. Wer sich die Serie anschaut mag zwar von pro Köln nichts halten, aber er wird sich dann wohl doch fragen, ob er in Zukunft so leben will, wie es auf den Bildern zu sehen ist. Nicht einmal hier konnten Mohammeds Anhänger ihre „Neigung“ unterdrücken. (Bild 9: Mann entblöst sich vor kleinem Mädchen, über ihm steht: Ich bin das Volk. Das Mädchen antwortet: Nö, das ist größer)

    Das überleben unserer Demokratie hängt von einem Konsens zwischen allen demokratisch, freiheitlich gesinnten Bürgern ab.

    Im Gegensatz zur Amtskirche sehen das wie ich aus vielen Gesprächen erfahren habe, praktizierende Christen anders als ihre Verwaltung.

    Es ist mir generell unverständlich, das die kath.und evang. Kirche für den Islam eintreten. Es ist nicht der gleiche Gott. Wenn ich mich nicht täusche steht im Koran darüber: Ihr Gott ist nicht euer Gott und euer Gott ist nicht ihr Gott.

    Wir müssen trotz aller ideologischer Gegensätze einen Konsens finden, um gemeinsam für Freiheit, Demokratie und universellen Menschenrechte zu streiten.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  29. „Nazis raus“ .. Also ich denke mal, man sollte gegen diese komischen Viecher stellen auf sie zeigen nur ebenfalls „nazis raus“ brüllen, schön im Chor. Passend wärs.

  30. Wenn ich mir die Bilder der Gegendemo im KStA ansehe, die Bilder mit den Homosexuellen:

    Wissen die eigentlich, was der Islam mit ihnen vorhat, haben die die Bilder von den Hinrichtungen in islamischen Ländern, zu denen auch die Türkei gehört (Familienanghörige erschießen ihren schwulen Sohn, der mit seinem Freund zu Besuch ist auf offener Straße, keine Strafverfolgung der Täter)?

    Es läuft irgendetwas ganz schief in Europa.

    Islam ist Rückschritt in die Barbarei.

  31. Aktionen wie die von Thatcher durchgeführte sind der Beginn einer Graswurzelrevolution von uns Okzidentophilen wieder die Renaissance der von den LinksgrünInnen katalysierten Barbarei, die wir doch überwunden glaubten.

    Jeder von uns trägt im Umfeld zur Aufklärung (im wahrsten Sinne des Wortes) bei und so beginnen sich bei 30.000 Lesern, Netzwerke und überlappungen ausbilden, gegen die die etablierten Blockparteien, die dressurelitären MSM und die antisemitischen Antifa-FA-SA zunehmend in die argumentative Defensive geraten.

    Eine solche Entwicklung hätte ich Anfang 2006, als ich von den „moderaten“ Soziwählern aufgrund des Karikaturenstreits abrückte, nicht für möglich gehalten.

    The change has just begun, let’s roll!

    2030 – Claudia Fatima Roth wird wegen Hochverrats nach Saudi Arabien ausgewiesen

  32. @ 36 Norbert Gehrig

    Interessant, Kommentator, die Gedanken über eine Verbreiterung der Aktionsbasis beim nächsten Kongreß.

    Ja, es müssen alle eingeladen werden, die in Staat und Gesellschaft, in Deutschland und in Europa, eine Rolle spielen. Und ich bin zuversichtlich, ja sicher, daß auch Gruppierungen begeistert teilnehmen werden, die nicht dem national-konservativen Lager angehören.

    An einer Stelle muß ich Sie aber unverzichtbar korrigieren — es ist falsch, wenn Sie schreiben, daß die kath. Kirche für den Islam eintritt. Genau das Gegenteil ist der Fall.

    Aber ich erkenne die Quelle des falschen Eindrucks, der bei diesem Thema entstehen kann.

    Der Vatikan ist nicht nur Kirche, urbi et orbi, er ist auch ein Staat, eine absolute Monarchie. Und wie alle Staaten pflegt selbstverständlich auch der Vatikan Kontakte zu islamischen Staaten auf diplomtischem Parkett.

    Und der Staatschef schaut sich um in der Welt, was hier und da läuft, wie zum Beispiel jetzt, in dieser Stunde.

    http://www.radiovaticana.org/tedesco/newsted.htm

    http://www.vaticanstate.va/DE/homepage.htm

  33. #39 BUNDESPOPEL (11. Mai 2009 08:37)

    Aber in Köln haben sich die Katholiken in Erwartung von Al-Anlaus 2.0 bereits in der Dhimmitude eingerichtet:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1238966922862.shtml

    Treffen von Muslimen und Katholiken

    Von Norbert Ramme, 10.05.09, 17:44h, aktualisiert 10.05.09, 17:48h
    Im Maternushaus trafen sich rund 60 Katholiken und Muslimen aus den Bistümern Nordrhein-Westfalens. Sie diskutierten über gemeinsame Projekte. Die Diözesen dankten ihren muslimischen Partnern für die Kooperation.

    Innenstadt – Am selben Tag, an dem Papst Benedikt XVI. in Amman eine Moschee besuchte und anschließend mit führenden Vertretern des Islams in Jordanien diskutierte, trafen im Maternushaus rund 60 Katholiken und Muslime aus den fünf Bistümern Nordrhein-Westfalens zusammen. „Von der aktuellen Papst-Reise fühlen wir uns ermutigt und gestärkt. Nichts gegen Rom – aber wir in Köln sind da im Dialog schon ein Stück weiter“, sagte Weihbischof Heiner Koch lachend, als er die Gäste begrüßte, darunter auch Axel Ayub Köhler, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, mit seiner Frau Asiye und Bekir Alboga von der Ehrenfelder Ditib-Gemeinde. Schließlich hatte einst schon der damalige Kardinal Höffner 1974 für das Kölner Erzbistum eine Stelle eingerichtet, um den Dialog mit den hier ansässigen Muslimen zu pflegen und zu fördern.

  34. Korrektur, meinte Al-Andalus, altes Posting kann gelöscht werden.

    #39 BUNDESPOPEL (11. Mai 2009 08:37)

    Aber in Köln haben sich die Katholiken in Erwartung von Al-Andalus 2.0 bereits in der Dhimmitude eingerichtet:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1238966922862.shtml

    Treffen von Muslimen und Katholiken

    Von Norbert Ramme, 10.05.09, 17:44h, aktualisiert 10.05.09, 17:48h
    Im Maternushaus trafen sich rund 60 Katholiken und Muslimen aus den Bistümern Nordrhein-Westfalens. Sie diskutierten über gemeinsame Projekte. Die Diözesen dankten ihren muslimischen Partnern für die Kooperation.

    Innenstadt – Am selben Tag, an dem Papst Benedikt XVI. in Amman eine Moschee besuchte und anschließend mit führenden Vertretern des Islams in Jordanien diskutierte, trafen im Maternushaus rund 60 Katholiken und Muslime aus den fünf Bistümern Nordrhein-Westfalens zusammen. „Von der aktuellen Papst-Reise fühlen wir uns ermutigt und gestärkt. Nichts gegen Rom – aber wir in Köln sind da im Dialog schon ein Stück weiter“, sagte Weihbischof Heiner Koch lachend, als er die Gäste begrüßte, darunter auch Axel Ayub Köhler, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland, mit seiner Frau Asiye und Bekir Alboga von der Ehrenfelder Ditib-Gemeinde. Schließlich hatte einst schon der damalige Kardinal Höffner 1974 für das Kölner Erzbistum eine Stelle eingerichtet, um den Dialog mit den hier ansässigen Muslimen zu pflegen und zu fördern.

  35. #39 Bundespobel

    Ich beziehe mich auf die Kath.Kirche von Köln die sich für die Islamisierung einsetzt.

    Es wundert mich, das Pro Köln Mitglieder noch nicht mit der exkomunition bedroht werden.

  36. @ 40 Eurabier

    Im Erzbistum Köln, Kommentator, wird der interreligiöse Dialog mit „Ecken und Kanten “ geführt, ein wenig auch ein freundliches Zugeständnis an den hochverehrten Herrn Kardinal.

    Er ist ja eine streitbare, sympathische Persönlichkeit, ausgestattet mit der nötigen Portion Humor.

    Es wird nicht nur mit Moslems kommuniziert, sondern mit allen in Köln und drumherum relevanten Glaubengemeinschaften.

    http://www.welt.de/wams_print/article3127541/Freundliche-Attacke-auf-Buddha-Krishna-amp-Co.html

    http://www.wdr.de/…koeln/070915.jhtml?…flash%2F2008%2Fkultur%2Freligion%2Fhinduismus%2Ftr...

  37. #38 Eurabier (11. Mai 2009 08:22)

    2030 – Claudia Fatima Roth wird wegen Hochverrats nach Saudi Arabien ausgewiesen!!“““

    So wird es enden-und nicht anders, thanks.
    Gruss beissvogel

  38. Ich werde heuteabend diesen Bericht meiner Frau vorlegen. Sie hatte bereits eine solche Angst davor, dass mir etwas passieren könnte, dass ich nicht kam. Es flogen so die „Fetzen“, dass sie mich fast vor die Tür gesetzt hätte. Es war ganz schön „haarig“.
    Ich mache aber weiter! Alleine schon, weil wir so viele ausländische Bürger haben die vor dem Islam geflohen sind, bzw. diese Sekte hier nicht vermissen. Die wahren Rassisten sind all diejenigen, die Moslems hier unterstützen und hier eine Heimat bieten wollen.

  39. #38 Eurabier
    2030 – Claudia Fatima Roth wird wegen Hochverrats nach Saudi Arabien ausgewiesen

    Ne, nee, sie rollt dann schon vorher freiwillig nach Sonne, Mond und Sterne! 😉

    @Thatcher.
    Schön zu lesen, daß du wieder auf dem Dampfer bist! 🙂

  40. OT:

    Wer hat den mal beim GrünInnen-Parteitag reingeschaut?

    Das sah aus wie eine Versammlung von fuchtelnden und schreienden Mumien, die sich anschließend selbst beklatscht haben.
    Jeder SED-Parteitag hatte mehr Lebendigkeit.
    😉

  41. Wir hatten es ja leider nicht rechtzeitig durch die Absperrungen geschafft und haben uns daher mal unter die Gammler und Gutmenschen gemischt. Wir waren verblüfft über die inhaltlich überzeugende Argumentation der Gegendemonstration 😉

    klich mich

  42. Danke Thatcher für den klasse Beitrag. Was ProKöln auf die Beine gestellt hat, verdient alle Hochachtung. Bei der Europa-Wahl erhalten die Republikaner meine Stimme. Wenn es uns hier schon gelingt, den Republikanern eine Wahlergebnis in der Nähe von 5% zu ermöglichen, dann schafft man die Voraussetzung für einen Einzug der REPs ins Parlament bei den Bundestagswahlen.

  43. Ich bin am Samstag nicht zur Demo durchgekommen. Die Polizisten sagten, wer sich nicht ganz eindeutig zu ProKöln bekennen kann, der kommt nicht durch.

    Da sollte man was gegen tun, wie will man sonst Leute erreichen und gewinnen, die sich für dieses Thema interessieren, aber nicht kurze Haare oder ein sonstige Erkennungsmerkmale haben….

  44. Pro-Köln und PI einen herzlichen Glückwunsch zu dieser sensationellen und erfolgreichen Großkundgebung! Dieser Tag wird Deutschland verändern!

  45. Vielen Dank zu Alle die da waren.

    Für mich var der Köln-kongress sehr motivierend, wie ich zwar glaube es war für alle die anderen Teilnehner auch, aber besonders für ein Norweger der von eine sehr Politisch Korrektes Land kommt war es grossartig, representanten für erfolgreiche nationalistische bewegungen zu treffen.

    Fûr die wenige hier die Norwegisch lesen kann, findet Ihr unten eine kleine Reportage des Kongresses:

    http://maalmannen.blogspot.com/2009/05/vellukka-antiislamiseringskongress-i.html.

    http://www.frie-ytringer.com/?p=5780

    Da der Kongress dieses Mal ein Erfolg war, gibt es natürlich keine andere Berichterstattung in die Norwegische PK-Medien :/

    Herzliche Grûsse
    Olav

  46. #18 Zenta (11. Mai 2009 00:01) @#9 johannwi

    Noch Worte?
    Die DDR-Zensur war nicht schlimmer.
    Was sind hier doch für offensichtlich verlogene, zensierende und dreist fälschende Medien am Wirken?
    Meine Wut seteigert sich ins Unermessliche!

    Wieso Wut? Belustigung ist da eher angesagt. Überleg doch mal, wie lächerlich die sich im Grunde machen. Erst setzen sie die Bilder ungeprüft ins Netz, merken späterm daß die nicht das transportieren, was sie wollen, dann wechseln sie die Bilder aus und lassen sie schließlich ganz verschwinden. Besser gehts nimmer.

  47. Ich war am Freitag interessehalber auf der Veranstaltung von Pro NRW vor dem Rathaus um 16 Uhr in Dormagen. „Wir kriegen Euch alle“ brüllte der linke Mob jenseits der Absperrung. Das hat mich in meiner Entscheidung erneut bestärkt bei kommenden Wahlen nur noch PRO NRW meine Stimme zu geben.

  48. Ich bin auch stolz, auf der richtigen Seite gestanden zu haben, mit Tausenden aufgeputschter Kleingeister auf der anderen Seite

    Damit sprichst Du mir aus der Seele, Thatcher. Schon die Veranstaltung mit dem Konvertiten Bockemühl war eine Sternstunde. Wir lassen uns eben keine Taqiyya mehr auf den Bauch binden, da wir mittlerweile über diese Ideologie gut Bescheid wissen. Bei Christian äh Raschid Bockemühl zeigte sich, wo sein wahrer Grund zum Islam-Übertritt lag: Die Heirat mit einer Marokkanerin. Das hätte er kaum ohne Islam-Beitritt hinbekommen. Seitdem legt er sich den Koran zurecht, wie es ihm passt. Allerdings hat dies überhaupt nichts mit der Realität zu tun. Aber überall rumflöten, der Koran gebiete Toleranz und verbiete Gewalt – ein weiteres Märchen aus 1001 Nacht 🙂

  49. @klandestina

    Soweit ich mich erinnere, ist es byzanz gewesen.

    Was meinst Du genau mit dem „rheinischen Sauerbraten“?

  50. #59 Thatcher (11. Mai 2009 20:21)

    PI-Leser Gil hat sich zeitgleich mit Dir verabschiedet, da er ja gestern nach Israel in den Urlaub geflogen ist und daher zeitig zuhause seine musste.

    Den Rest erzähle ich Dir per Mail 🙂

Comments are closed.