Die Gepflogenheiten der neuen Zeit hatte ein Kanadier noch nicht so recht verinnerlicht, als er im Vorbeigehen im Treppenhaus eine Nachbarin grüßte. Der rechtgläubige Ehemann brach daraufhin einen Streit vom Zaun, in dem er dem Nachbarn unter anderem den baldigen Tod wünschte und beschwerte sich bei der Vermieterin über dessen empörendes Verhalten.

Die gab dem freundlichen Nachbarn den Rat, das Paar nicht zu beachten, direkten Blickkontakt zu meiden und nicht etwa eine Tür aufzuhalten oder mit dem Fahrstuhl zu warten. Anderenfalls könne der rechtgläubige Anhänger der Religion des Friedens, einst ein angesehener Mann im Mittleren Osten, gefährlich werden. Denn ein kulturelles Tabu sei mit dem freundlichen Gruß gebrochen worden. In seiner moslemischen Erziehung habe man ihm beigebracht, die Frau eines anderen nicht direkt anzusprechen.

Ach ja, nicht vergessen, das Ganze fällt wohl auch unter kulturelle Bereicherung.

(Spürnase: Anne)

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. Der Kanadier ist noch nicht ausreichend integriert! Man sollte ihn in einen Kursus schicken.

  2. ICH möchte heute mal den obligatorischen Kommentar abgeben.
    Das müssen wir aushalten.

  3. Das sollte ich auch mal bei meinen Nachbarn machen -,- einfach einen Lappen überhängen und sagen, ich wolle nicht angesprochen werden.

    Selber schuld, wenn wir in Europa irgendwelchen Idioten im Treppenhaus oder 13 jährigen Südländern in der City, die uns anlabern nicht den „baldigen Tod wünschen“.

  4. Wieder ein Beispiel für „Islam ist Friede?“

    Das Fragezeichen steht mit Absicht. Helft mit, Wissen über den Islam zu verbreiten mit Flugblättern. Bundesweit. Wer macht mit?

    Aktuell Flugblätter gegen den Moscheebau in München.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  5. @ #6 Sauerkartoffel (25. Mai 2009 09:33)

    Nein, Du hast die Klappe zu halten, wenn es der Mohammedaner wünscht, ansonsten ist das ein Angriff auf den Islam und damit rassistisch („islamophob“) und lebensgefährlich gleichzeitig.

    Es ist allerdings noch nicht einmal putativer Verbotsirrtum, wenn er dich schächtet, sondern Notwehr, denn Du hast den Islam beleidigt.

  6. Warum darf man diesen Zuwanderer nicht deutlich klar machen, dass lauter Streit und Todesdrohung bei uns keiner Sitte entsprechen?

    Diktiergerät kaufen und bei diesen Gelegenheiten einschalten und ab an den Staatsanwalt. Der Verbotsirrtum greift bestenfalls ein einziges Mal.

  7. direkten Blickkontakt zu meiden und nicht etwa eine Tür aufzuhalten oder mit dem Fahrstuhl zu warten.

    Weiss die Vermieterin denn, was sie da sagt? Denn man verfährt bei aggressiven Hunden genauso, direkten Blickkontakt möglichst meiden. Türen sollte man logischerweise auch geschlossen halten, um eine gewisse Distanz zu dem Tier wahren zu können.

  8. Interessant ist was die Hausverwalterin sagte : Der Mann „könnte sehr gefährlich sein“

    und schon scheissen alle in die Hosen …

    My landlady, who has handled the complaint with tittering trepidation, hasn’t helped dispel the friction. She has told me to adhere to the demands because the man „could be dangerous,“

  9. @#7 Lyllith (25. Mai 2009 09:39)

    Na da bin ich ja jetzt wieder beruhigt und die Welt ist in Ordnung.
    Kann ich dann weiter schlafen.

  10. #9 Misteredd (25. Mai 2009 09:41)

    Warum darf man diesen Zuwanderer nicht deutlich klar machen, dass lauter Streit und Todesdrohung bei uns keiner Sitte entsprechen?

    Weil das jawohl nicht seine Schuld ist! Das liegt nur an der katastrophalen Intergrationspolitik, die Politik hat versagt!

    Wer es wagt was anderes zu bahaupten ist ein NAZI!

    Schachmatt

  11. #14 DetOk

    Wer es wagt was anderes zu bahaupten ist ein NAZI!

    Nein. Es waren zb. Hitler und Himmler, die von der ideologischen Verbundenheit des National-Sozialismus und Islam redeten.

    Der Großmufti von Jerusalem residierte bis 1945 in Berlin. Er war unter anderm zuständig, Muslime auf dem Balkan für die SS zu gewinnen und ideologisch zu führen.

    Also ist der ein National-Sozialist, der den Islam unterstützt

    norbert.gehrig@yahoo.de

  12. #9 Misteredd (25. Mai 2009 09:41)

    Diktiergerät kaufen und bei diesen Gelegenheiten einschalten und ab an den Staatsanwalt. Der Verbotsirrtum greift bestenfalls ein einziges Mal.

    So traurig es ist, aber: Da dürfte das Recht eher auf der Seite der Schätzchen denn Deiner seín! Der hier gegenständliche Satz hatte wohl eher persönlichen denn öffentlichen Caharkter und dürfte somit der Vertraulichkeit des Wortes unterfallen. Somit ist die Tonbandaufnahme vor Gericht nicht verwertbar und ihre Herstellung strafbar!

    Ein Zeuge wäre Wunder wert.

    Ich habe damals allerdings immer ein wenig getrickst. Ich hatte sowohl zu Hause wie im Büro ein Telefon mit Lautsprecher. Ist gerade jeand zugegen, der mithört, alles im Lot. Man telefoniert eben immer mit eingeschaltetem Lautsprecher (die Tasse Kaffee in der Hand ist allemal wichtiger als der Telefonhörer) und dann zufällig jemand herein und hört mit. Pech für die andere Seite.

    So ähnlich kann man es natürlich mit der Aussage auf dem Diktiergerät machen: Einem vertrauten Dritten vorspielen, der dann sagt, er habe das gehört als er gerade die Treppe herauf oder herunter kam – natürlich auh rein zufällig.

  13. Hier fehlt ganz einfach die interkulturelle Kompetenz!

    In Aschaffenburg ist man weiter. Hier wurde der Pass „Interkultureller Coach“ eingeführt und offensiv beworben. Dein Coach kann dir sagen, was du tun und lassen musst, um gesund durch den Tag zu kommen.

    Aschaffenburger Behördenmitarbeiter sind interkulturell voll auf der Höhe.

    Ich zitiere aus dem „Aschaffenburger Integrationsleitbild„:

    Seite 8, Leitziel 2

    Erhöhung der interkulturellen Kompetenz in den Verwaltungen

    Teilziele

    1. Die Volkshochschule entwickelt ein mehrteiliges Programm zur interkulturellen Kompetenz und bietet dies den Behördenmitarbeitern an.
    a) Bedarf für diese Art Schulungen wird ermittelt
    b) Geklärt werden muss die Kostenübernahme
    c) Evaluation der Schulungserfolge

    2. Über das Angebot regelmäßiger Stadtrundfahrten zum „ausländischen“ Leben (Besuche von Vereinen, Moscheen, türkischen Supermärkten usw.) in Aschaffenburg findet eine Sensibilisierung von MitarbeiterInnen in den oben genannten Institutionen statt.

    Stadtrundfahrten der Behördenmitarbeiter zu Moscheen und italienischen Eiscafés, spanischen Restaurants türkischen Supermärkten! Wenn man sich das bildlich vorstellt, ist das besser als jede Satire.

  14. #15
    „Es waren zb. Hitler und Himmler, die von der ideologischen Verbundenheit des National-Sozialismus und Islam redeten.“

    Einfach lächerlich wie hier unbedeutende Randereignisse in eine Zusammenhang gebracht werden sollen. Der Nationalsozialismus ist eine Weltanschauung und keine Religion. Vielmehr gab es im 3. Reich so etwas wie eine großzügige Religionsfreiheit mit dem Ziel die Macht des Kotholizismus zu beschränken. Himmler selber war wohl heidnisch soweit man den Quellen vertrauen kann.

  15. #19, #15

    Es würde mich freuen wenn die Mitglieder dieses Forums sich wieder mehr auf die geistigen Vorzüge der Aufklärung verlassen würden die unsere moderne europäische Kultur ermöglichten. Lest mehr Bücher von Descartes, Kant oder anderer kritischer Philosophen.

    Nicht alles was in Büchern , Zeitungen oder auch im Internet kursiert kann man für „wahr“ nehmen. Man verlasse sich auf seinen Menschenverstand und bedenke stets das Aussagen anderer Menschen deren Meinungen sind die nicht unbedingt etwas mit der Wahrheit zu tun haben müssen.

    Die nationalsozialistische Weltanschauung ist durch Hitler und Alfred Rosenberg in ihrer Theorie festgelegt worden. Der Islam spielt darin nicht die geringste Rolle. Zudem liegt die Begründung dieser Weltanschauung über 80 Jahre zurück und hat mit dem was heute im Internet kursiert nicht das geringste zu tun.

    Der Antisemitismus ist ein Phänomem das schon vor dem 1. Weltkrieg stark zugenommen hat und im Nationalsozialismus mit eingeflossen ist, diesen aber nicht als Hauptziel verfolgt.
    Erst einmal das Gründungsdokument der NSDAP lesen ( die Hauptziele ) dann wird vieles klarer.

  16. Herumschreien im Treppenhaus ist wohl kaum als vertraulich gesprochenes Wort zu werten. Der Täter geht ja nicht in eine Ecke und flüstert dort:“Ich bring Dich jetzt um!“

    So extrem ist unsere Rechsprechung jetzt doch nicht. Klar ist das am Telefon etwas anders, aber auch dort können in wenigen Ausnahmefällen durchaus Notwehrrechte vorgehen.

  17. #18 Kant
    #15
    “Es waren zb. Hitler und Himmler, die von der ideologischen Verbundenheit des National-Sozialismus und Islam redeten.”

    Einfach lächerlich wie hier unbedeutende Randereignisse in eine Zusammenhang gebracht werden sollen. Der Nationalsozialismus ist eine Weltanschauung und keine Religion. Vielmehr gab es im 3. Reich so etwas wie eine großzügige Religionsfreiheit mit dem Ziel die Macht des Kotholizismus zu beschränken. Himmler selber war wohl heidnisch soweit man den Quellen vertrauen kann.

    Zitat Hitler:

    „Die Mohammedaner sind unsere zuverlässigsten Bundesgenossen im Kampf gegen das internationale Judentum.“

    „Islam und Nationnalsozialismus sind zwei wesensverwandte Kampfideologien.“

  18. Die linksgrüne Dhimmi Fraktion rund um die Claudia, Bekir und den Türkenfritz sollten mal, nachdem sie vor somalischen Piraten gebuckelt haben, weiter nach Toronto pilgern und das Heil der multikulturellen Bereicherung predigen.

  19. #24 Eduard

    Danke, Sie waren schneller.

    Es gibt von BBC verschiedene gute Dokumentationen über die Zusammenarbeit beider Ideologien.

    Auch heute besucht Udo Voigt gerne Moscheeeröffungsfeiern und islamistische Veranstaltungen als Redner.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  20. #15 Norbert Gehrig:

    „Also ist der ein National-Sozialist, der den Islam unterstützt…

    Nur weil Himmler meinte, der Islam sei ihm eine gelegene Religion, funktioniert dein Umkehrschluss nicht wirklich:

    Hitler hat auch Toast gegessen, deswegen ist man noch lange nicht „Nazi“ bloß weil man auch Toast ißt. 😉

    NS-Bewegung und Islam weise beide fundamentale Parallelen auf – wenn auch die Vorzeichen andere sind, so ist die Bösartigkeit beider Ideologien nur allzu deutlich erkennbar.

    Und wenn uns Politiker was vorlügen: „im Kern“ sei der Islam eigentlich „friedlich“ usw., dann wissen diese Leute ganz genau, dass der Islam genau alles andere als friedlich ist, also erfindet man den „Kern“, den es nicht gibt.

    Mohammed war selbst schon ein Verbrecher, Massenmörder und Fanatiker. Über seine „Ehe“ mit einem Kind will ich hier erst gar nicht reden.

    Islam diktiert das Verhalten in sämlichen Lebensbereichen. Damit wird der Muslim zur fremdbestimmten Marionette eines irren Willens, der andere Menschen zu Untermenschen degradiert und ihnen mitunter das Recht abspricht überhaupt zu leben – siehe „Harbi“.

    Die Sharia-Gesetze sind steinzeitlich, die Gesellschaftsordnung dazu faschistisch.
    Die Religionsausübung ist schlicht lächerlich: fünf komplett blödsinnig daher zu plappernde Zwangsgebete, ein Fasten, dass alles andere als gesund ist, weil dafür nachts gefressen wird ohne Ende, eine Reise nach Mekka, die Geld kostet und dort auch nur wieder unsinnige Rituale beinhaltet – und das ganze gepaart mit völlig primitiven Lebensregeln, die einen Menschentypus voraussetzen, der selbst an Primitivität und religiösem Wahn nicht zu überbieten ist.

    Das alles fanatisiert die Massen. Wie stark diese Fanatisierungsmethoden wirken, kann man ja ständig am „Beleidigt-Sein“ dieser Leute sehen.
    Man sieht es aber auch umgekehrt daran, wie sehr sie darauf SCHEISSEN, ob sie den Rest der Menschenheit, terrorisieren, quälen, beleidigen, verletzen, ausnutzen oder schädigen.
    DAS interessiert sie einen Dreck, eben weil der Islam sie lehrt, SIE seien die Herrenmenschen und der Rest habe ihnen zu dienen – was unsere Politiker ja alle auch artig akzeptieren.
    Sie sind auch blind gegenüber dem islamischen Antisemitismus, der juden als „Affen und Schweine“ bezeichnet usw.

    Die erste Einsicht müsste sein, dass „Islam“ – also „Unterwerfung“ – überhaupt keine „Religion“ ist, sondern ein komplettes Gesellschaftssystem, dass zu unserem vollständig inkompatibel ist.
    Danach müsste die Einsicht kommen, dass diese Gewalt-Ideologie schädlich und gefährlich ist. Nicht ohne Grund lebt der Islam an allen Ecken und enden im permanenten Kriegszustand.

    Wenn man sich überlegt, dass Vollidioten nach Koran-Lektüre Flugzeuge entführen und diese in Hochhäuser lenken, dass sie Bomben legen, Köpfe abschneiden, junge Mädchen aufhängen, ihre Frauen versklaven,Tempel und kirchen anzünden, Synagogen sprengen… dann kommt man doch zu dem Ergebnis, dass der Koran in der Breite seiner Bösartigkeit nicht etwa nur jugendgefährdend ist, nein, er ist auch für Erwachsene schädlich!

    Von mir jedenfalls wird diese Ideologie nie „greater respect“ bekommen. Warum? Wofür?

    Der Islam gehört aus europa wieder entfernt, nicht anpassungsfähige Muslime gehören wieder zurück in ihre islamische Heimat. Moscheen haben hier nichts verloren und die islamische Frauenuniformierung auch nicht. Das „Kopptuch“ ist eine klare politische Botschaft: es ist eine Absage an unsere Ideale.

  21. #19 Kant.

    Zitat: „Vielmehr gab es im 3. Reich so etwas wie eine großzügige Religionsfreiheit.

    Ah, ja! „…großzügige Religionsfreiheit“.

    So kann man die systematische Vernichtung des Judentums auch nennen… 😉

  22. Wen wundert ein solches Verhalten von Seiten eines Moslems noch?
    Mich wundert viel eher, dass man sich als Hausbesitzer solch ein Ungeziefer ins Haus holt.
    Als ich es vor ein paar Jahren mal wagte, meinen Muselnachbarn zu bitten seine Musik auf Zimmerlautstärke zu reduzieren, kassierte ich zerstochene Autoreifen und zerkratzten Lack!
    Die Polizei konnte natürlich nichts machen.
    Jedoch die Hausverwaltung hat ihn samt fetter deutscher Ehefrau und 5-köpfiger Brut auf die Straße gesetzt.
    Denn der Sachbearbeiter fand die unflätigen Beschimpfungen des aggro-Musels wenig amüsant und erklärte sich nicht bereit das zu ertragen.

  23. Dieser Vorfall zeigt, dass sich auch Kanadier durchaus in einem Verbotsirrtum befinden können…

  24. #29

    Wollen wir doch sachlich bleiben:
    Lesen sie in http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html nach:

    „24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
    Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz“

    Klar ist das Parteiprogramm gegen Juden gerichtet, aber auch das Bekenntnis zum Christentum ohne einer Religion den Vorzug zu geben.

    #24
    Deutschland befand sich im Krieg und brauchte wegen des Afrika-Feldzugs dringend Verbündete.
    Daher setzte man auf die Araber, die aber keinen wesentlichen Beitrag zu leisten vermochten.
    Die Amerikaner sind ja auch mit den Pakistanis verbündet ( Moslems ) um ihre geopolitischen Machtinteressen in der Region zu sichern. Die Amerikaner haben früher auch die Taliban militärisch hochgerüstet. Sind Sie jetzt auch automatisch Nazis ?

  25. #Kant

    Nun der Mufti von Jerusalem vermochte schon etwas erreichen in seinem Berliner Gefechtsstand. Er verhinderte, das die Nazischergen 5000 bulgarische Judenkinder nach Jerusalem an die Engländer überstellten, die im Gegenzug deutsche Kriegsgefangene freigeben hätten. Diese Kinder wurden dann ermordet.

    Ebenso baute Hadiji Mohammed Amin el Hussein einen Radiosender für die arabische, muslimische Welt auf. Einer seiner Hörer und Schüler Ayatollah Khomeni.

    Die von ihm rekrutierten Muslime auf dem Balkan gehörten zu den brutalsten Einheiten der SS.Glaube sie nannten sich Ustascha. Und diese Einheiten spielten aktuell im Jugoslavienkrieg wieder eine Rolle.

    Sicher wäre das Studium von Kant sinnvoll. Der Kant sche Imperativ eine Lösung für ein friedliches Miteinander der Menschen.

    Doch was nutzt es uns, wenn wir danach leben?

    Im Kampf für Demokratie und Menschenrechte gegen die Muslime nicht viel. Es kann uns verbinden, aber die Muslime nicht aufhalten.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  26. …da hilft nur eins: wo immer sich ein Koraner nähert, sofort bekreuzigen…

    Schei§§egal ob mit Bart und Talibankostüm oder als Pinguin mit Kinderwagen.

  27. @#36 Plebiszit (25. Mai 2009 12:16)

    Du bietest linksextreme SAntifa Quellen an.

    Könnten Sie das bitte erläutern? ich habe bisher auf hagalil nichts linksextremes entdeckt und von SAntifa ist keine Spur zu sehen.

  28. #38 teufel5 (25. Mai 2009 12:46)

    Wieso bekommt so jemand eine Einwanderungserlaubnis?

    Um Kanada aufzubauen

  29. also männlichen Lesern empfehle ich, auch in Deutschland Kopftuchfrauen gut und ausgiebig anzuschauen. Ich mache das schon seit längerer Zeit, um zu beweisen, dass Kopftuch eben nicht „vor Männerblicken schützt“.
    Gesichtsausdruck unterliegt der freien Wahl, meine ist etwa so, als wollte ich grad kotzen. Jetzt überlege ich noch, ob ich dieses Handeln mit solchen Elemente ergänze, wie das Werfen eines Kreuzes, oder nette Bemerkungen :).

    Ziel: die sollen merken, dass sie in einer freien Gesellschaft leben, die alle die anderen anschauen kann, ohne diese faschistischen Apartheid, dass wir, Europäer etwa unsere Blicke senken sollen. Wem das nicht gefällt, kann nach solchen Ländern reisen, wo Angehörige von anderen Religionen Menschen zweiter-dritter oder vierter Klasse sind und mit Schweinen und Affen gleichgesetzt werden…

  30. Soso, man soll ihnen also nicht mehr „Guten Tag“ sagen, den edlen Wilden. Schliesslich werden sie auch so schon brutalstmöglich von der ungläubigen Nazi-Bevölkerung ausgegrenzt. Ein freundlicher Gruß im Treppenhaus ist bekanntermaßen soziale Ausgrenzung und Stigmatisierung in Reinstform, kein Wunder, dass die verletzte Moslemseele irgendwann nach der ultima ratio des multikulturellen Zusammenlebens, dem Tod des Ungläubigen schreit. Mir fällt da irgendwie nur noch ein Gruß ein: „Auf Wiedersehen!“

  31. Warum grüßt der auch solche Subjekte?
    Kopftuch Schlampen und arabisch aussehende Männer ignoriere ich mittlerweile.
    Selbst wenn da mal einer nach dem Weg oder der Uhrzeit fragen sollte bekommt der / die keine Antwort. Ich rede ganz einfach nicht mit jedem,
    und mit Musels schon gar nicht.

  32. Diese fiesen, gemeinen, hinterhältigen Opfer aber auch immer! Wie soll so ein armes, volljähriges!, Bürschchen damit auch klarkommen?! Macht natürlich mehr Spaß, wenn sich Opfer nicht wehren, weil sie körperlich (und zahlenmäßig) unterlegen sind!

    http://de.news.yahoo.com/1/20090525/twl-u-bahn-schlger-wegen-neuerlicher-krp-8b73c05.html

    Das 23-jährige Opfer hatte vor dem Angriff versucht, einen Streit zu schlichten. Dabei verhielt der Mann sich nach Angaben der Richter anders, als die Angeklagten es von Gegnern gewohnt waren. Er sei stärker und älter gewesen und habe sich gewehrt. Das habe die Angeklagten überrascht. Damit sei vor allem der 19-Jährige überfordert gewesen. Er habe die Schmach seiner Freunde gefürchtet und deshalb das Messer gezogen, «um vor seinen Zuschauern bestehen zu können», erklärten die Richter. Sätze wie «Ich stech Dich ab» werteten sie als «Großmäuligkeit» des Angeklagten.

  33. #29 Rechtspopulist

    Frei war im dritten Reich nicht viel. Aber die Juden wurden wegen Rassenwahn, nicht Reliwahn, umgebracht.

  34. Ich habe vor ein paar Jahren in einem Supermarkt folgendes erlebt: Unweit von mir reißt einer Kopftuchträgerin nach dem Bezahlen der Plastikbeutel auf. Ein junger Deutscher aus der Schlange kommt zuhilfe und hebt ein paar Artikel für sie auf. In dem Moment kommt von vorne ein Mann und schnauzt sie in dem von Bereicherern gewohnten Deutsch an, wie er es wagen kann, seine Frau anzubaggern. Mir war es eine Lehre, dem freundlichen Helfer sicher auch, und habe mir geschworen, nie mehr einer Kopftuchträgerin in einer Notsituation zu helfen. Ich stelle mir besser nicht vor, was passiert, wenn ein Bademeister eine Bukiniträgerin vor dem Ertrinken rettet …

  35. @ #3 VIVAALEMANIA

    ICH möchte heute mal den obligatorischen Kommentar abgeben.
    Das müssen wir aushalten.

    DU hast damit bei mir ein kulturelles Tabu gebrochen, und es könnte dir nicht schaden, beim nächsten Gang auf die Straße einen Blick nach links und rechts zu werfen.

  36. JEDEN TAG DIE TÜR AUFHALTEN

    Ich muß gestehen, irgendwie verstehe ich die Probleme dieses Kanadiers nicht so recht. Ich würde von heute an, der Mohammedaner-Frau, jeden Tag hundert Mal „Guten Morgen“ und „guten Tag sagen“. Wenn ich ihr abends begegne, würde ich ihr „sweet dreams wünschen“. Ich würde ihr alle Türen aufhalten, die es irgendwo gibt. Und ich wäre immer drauf vorbereitet, ihrem Musel-Götter-Gatten mit dem Stiefel ins Gesicht zu springen.

    So leicht macht es uns das Analphabeten-Pack nicht immer.

Comments are closed.