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Widerspruch MUC-Sendling: die Flut ebbt nicht ab

[1]Nachdem „byzanz“ am 21. Mai dazu aufgerufen [2] hatte, einen Widerspruch gegen den Bau einer Großmoschee in München-Sendling beim zuständigen Referat für Stadtplanung in München einzureichen bzw. diese Widersprüche zwecks Sammlung an mich zu schicken, erreichten mich bereits zwei Tage später [3] die ersten 47 Briefe mit 74 Widersprüchen. Inzwischen sind bei mir neun Massenbriefzustellungen mit insgesamt 583 Widersprüchen eingetroffen.

Die Briefe kamen bislang aus 15 von 16 Bundesländern – von ganz im Süden bis ganz im Norden -, aber auch von Deutschen, die sich derzeit z.B. in den U.S.A. oder in Thailand aufhalten. Viele Briefe enthielten mehrere gesammelte Widersprüche, von zwei bis 51. Meinen herzlichen Dank an alle, die sich bislang an dieser Aktion beteiligt haben!

Die Widerspruchsfrist endet übrigens am 20. Juni 2009. Vorher müssen alle Widersprüche nochmals gezählt, dann fotokopiert sowie an die Initiatoren in München übergeben werden. Die Übergabe wird in Gegenwart mehrerer Zeugen erfolgen, und es wird über die Übergabe einen Bericht – hoffentlich mit Bild – hier auf PI geben.

Die an diesem Moschee-Bauprojekt beteiligten oder interessierten Politiker möchte ich in diesem Zusammenhang an Art. 20 Satz 4 GG erinnern:

Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Eckhardt Kiwitt [4], Freising

» Das Islam-Prinzip [5]
» Das Islam-Glossar [6]

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Obama preist Abdullah für „Weisheit und Gnade“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Obama,Saudi-Arabien,USA | Kommentare sind deaktiviert

In der wohligen Atmosphäre goldener Sessel und bei einem Tässchen arabischem Kaffee, der nach Kardamom schmeckt, lobt Barack Hussein Obama seinen bewunderten Freund [7] König Abdullah von Saudi-Arabien, in dessen Reich auf den Besitz einer Bibel die Todesstrafe steht, für dessen „Weisheit und Gnade [8]„. Ob er wohl den benachbarten arabischen Folterprinzen [9] auch für „weise und gnädig“ hält? Gemeinsam mit Abdullah bespricht Obama vermutlich gerade das Schicksal Israels, die kommenden Ölpreise und die Zukunft des Westens.

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Obamas Oma pilgert nach Mekka

geschrieben von PI am in Islam,Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

Die 86-jährige Oma Sara Obama war zur Amtseinsetzung ihres Enkels gemeinsam mit Baracks älterem Bruder Abongo „Roy“ Obama, einem militanten Moslem, und dem jüngeren, als Sexualstraftäter bekannten Bruder Samson nach Washington DC gereist (Foto). Jetzt pilgert Oma Sara mit ihrem Sohn, Baracks Onkel Syed, zur Hadsch nach Mekka [10]. Die ganze Familie scheint voller überzeugter Muslime zu sein, allein Barack hat sich frei nach Henri IV. von Frankreich [11] wohl gedacht, „Washington ist eine Messe wert [12]„.

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Al Kaida köpft britische Geisel

geschrieben von PI am in Afrika,Deutschland,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Schweiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]Der gemeinsam mit anderen [14] bei einem afrikanischen Musikfestival entführte britische Tourist Edwin Dyer (Foto) wurde an Pfingsten von der Al Kaida enthauptet [15], weil die britische Regierung sich nicht bereit erklärte, den in Großbritannien zu recht feudalen Bedingungen arrestierten Hassprediger und Chef-Terroristen Abu Qatada [16] freizulassen.

In einem zweiseitigen Brief [17] schreibt die Al Kaida der britischen Regierung:

„Nach Ablauf des zweiten Ultimatums, das die Mudschahidin Großbritannien zugestanden haben, und nachdem keine Antwort auf unsere Forderungen kam, haben die Mudschahidin umgesetzt, was sie angekündigt hatten. Wir verkünden hiermit, dass der britische Gefangene Edwin D. am 31. Mai 2009 um 7 Uhr 30 am Abend getötet wurde.“

Die ebenfalls entführte Deutsche und die Schweizer Touristin [18] sind mittlerweile frei. Ihr Schweizer Ehemann befindet sich offenbar noch in den Händen der Entführer.

(Spürnasen: Hausener Bub und Israel Hands)

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Bombendrohung fünf Tage vor AF-Unglück

geschrieben von PI am in Frankreich,Südamerika,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Airbus A330 der Air France [19]Nur fünf Tage bevor Flug 447 der Air France spurlos über dem Atlantik verschwand [20] und angeblich von einem Blitz [21] getroffen worden sein soll, obwohl vieles dagegen spricht, ist eine Bombendrohung gegen die Air France [22] für einen Flug von Südamerika nach Paris [23] eingegangen. Ist dies ein „Zufall“ oder hat die Bombe einfach einen späteren Flug genommen?

Am 27. Mai wurde eine Air France Maschine am Ezeiza Airport in Buenos Aires (Argentinien) stundenlang erfolglos auf eine Bombe abgesucht, weil ein anonymer Anrufer mit „einer Bombe an Bord eines Air-France-Fluges“ gedroht hatte. Die Passagiere wurden evakuiert, das Flugzeug konnte erst mit erheblicher Verspätung starten.

Nur wenige Tage später, am 1. Juni, verschwindet AF 447 auf der Strecke Rio de Janeiro – Paris vom Radarschirm, wobei vieles auf eine Explosion der Maschine hinweist. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen in Rio den Janeiro außerdem weniger streng sein als an anderen südamerikanischen Flughäfen.

Die Air France wollte die Bombendrohung bislang nicht kommentieren, allerdings suchen Ermittler bereits die Passagierliste nach potenziellen Attentätern ab.

UPDATE: Wie die FAZ meldet [24], sieht die französische Zeitung Le Monde Parallelen zu einem Anschlag im Jahr 1989:

Die Zeitung „Le Monde“ berichtete am Mittwoch, die Tatsache, dass die Trümmerteile weit verteilt seien, deute auf eine Explosion in großer Höhe hin. Auch der Umstand, dass die Piloten keine Zeit hatten, eine Notmeldung zu entsenden, deute auf ein sehr plötzliches Ereignis hin. Laut „Le Monde“ gebe es Parallelen zu dem Bombenanschlag auf das DC10-Flugzeug der französischen Fluggesellschaft UTA über der Wüste von Ténéré 1989. Der Anschlag konnte nie vollständig aufgeklärt werden.

(Spürnase: Sachse)

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Terroristen nach Deutschland?

geschrieben von PI am in Deutschland,Obama,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

terrorcamp [25]Die Auflösung des Gefangenenlagers Guantanamo war Obamas Wahlversprechen mit höchster Priorität – und beschert dem neuen amerikanischen Präsidenten auch die erste schwere Niederlage. Der Senat verweigerte ihm trotz komfortabler demokratischer Mehrheit das beantragte Geld zur Auflösung, gleichzeitig weigerten sich sämtliche Bundesstaaten, ausdrücklich auch die von Demokraten regierten, Häftlinge aus dem Terroristengefängnis aufzunehmen. Deshalb sollen die gastfreundlichen Europäer einspringen.

In Deutschland gibt es dagegen Widerstand von einigen CDU-Innenpolitikern. Denn die für die Aufnahme bei uns vorgesehenen chinesischen Moslems haben eingestanden, eine Terrorausbildung in Al Kaida Camps (Foto) absolviert zu haben. Nach neuestem deutschen Recht [26]müsste dies bei Einreise eine  zehnjährige Freiheitsstrafe zur Folge haben.

Die WELT berichtet [27]:

Die zwölf chinesischen Uiguren aus dem Gefangenenlager Guantánamo, die nach dem Wunsch der USA in Deutschland aufgenommen werden sollen, sind offenbar in Terrorcamps von Osama Bin Laden ausgebildet worden.

Bisher hieß es lediglich, der Uigure Hassan Anvar habe zu Protokoll gegeben, dass er in einem Ausbildungslager im afghanischen Tora Bora den Umgang mit dem Schnellfeuergewehr AK 47 lernen wollte. Zumindest sieben Uiguren sollen Mitglieder der Rebellengruppe „Islamische Bewegung Ostturkestan“ (ETIM) sein, die den Westen Chinas in ein Kalifat umwandeln will.

Mit der möglichen Aufnahme wird sich die Innenministerkonferenz, die am 4. und 5. Juni in Bremerhaven stattfindet, beschäftigen. „Die Uiguren aus Guantánamo, die wir aufnehmen sollen, waren alle in Terrorcamps“, sagte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) im Gespräch mit WELT ONLINE.

Das Bundesinnenministerium gibt dazu lediglich die Auskunft, das bisher vorgelegte Material der Amerikaner reiche nicht aus, um Guantánamo-Häftlingen einen Aufenthalt in Deutschland zu gewähren. Man warte auf eine Reaktion aus den USA, heißt es im Ministerium. Schünemann forderte, dass Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) „nur mit Zustimmung der 16 Bundesländer“ entscheiden dürfe. Denn in der Praxis müssten die Länder letztendlich die Uiguren unterbringen.

Schünemann hält eine Aufnahme von Guantánamo-Gefangenen für ein hohes Sicherheitsrisiko: „Wer in Terrorcamps aufgegriffen worden ist, kann nicht als ungefährlich gelten.“ Die Uiguren seien in den USA nur deshalb als nicht gefährlich eingestuft worden, weil sie dort keinen Anschlag verüben wollten. China sieht die Uiguren als Terroristen an.

„Bei uns gibt es bundesweit schon 70 islamistische Gefährder, die dauernd observiert werden müssen. Dann noch zusätzlich gefährliche Uiguren aufzunehmen, ist schlicht unverantwortlich“, sagte Schünemann. Er äußerte deutliche Kritik an Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), der sich für eine Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen prinzipiell offen gezeigt hatte: „Wenn Herr Steinmeier die Übernahme von Guantánamo-Insassen vorab pauschal signalisiert, ist das ein Sicherheitsrisiko.“

Der IMK-Vorsitzende Ulrich Mäurer sagte, die SPD- Innenminister und -Senatoren würden sich an einer humanitären Lösung, wie sie Steinmeier anstrebe, beteiligen. Allerdings werde man keine Aktionen unterstützen, durch die Guantánamo-Häftlinge „ins Land kommen, die sich an terroristischen Aktionen beteiligt oder in diesem Umfeld agiert haben“.

Der CDU-Innenexperte im Bundestag, Reinhard Grindel (CDU), sagte WELT ONLINE: „Die Bundesregierung beschließt ein Gesetz, wonach der Besuch in terroristischen Ausbildungslagern mit bis zu zehn Jahren bestraft werden kann. Und dann sollen wir Häftlinge aufnehmen, die in solchen Terrorcamps waren. Damit würde man sich doch politisch lächerlich machen.“ Grindel schließt die Übernahme ebenfalls aus Sicherheitsgründen aus. „Wer in Terrorcamps war, kann nicht aufgenommen werden.“ Die USA müssten jetzt mitteilen, welche Leute genau kommen sollen. US-Präsident Barack Obama möchte das Guantánamo-Lager auf Kuba bis Anfang 2010 schließen.

In einer Umfrage zum Thema beim WELT-Artikel [27] sprechen sich zur Stunde 93% der Leser gegen eine Aufnahme von Häftlingen aus Guantanamo aus – obwohl die vorgegebenen Antworten offensichtlich manipulierend formuliert sind: Solidarisch mit den USA zu sein, bedeutet nun, Terroristen beherbergen zu wollen (Foto unten).

weltumfrage1639 [28]Ob das Votum der Bürger oder die Meinung der CDU-Innenexperten überhaupt gefragt ist, ist zweifelhaft. Denn schon denkt die EU über eine einheitliche Regelung für alle Mitgliedsstaaten nach. Dank des Schengenraumes könnten sich die von einem Mitgliedsland aufgenommenen Terroristen frei in der gesamten EU bewegen – ohne Rücksicht auf nationale Entscheidungen einzelner Staaten. Wir können schon lange nicht mehr bestimmen, wer zu uns kommt.

(Spürnase: Eurabier)

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Christenverfolgung „mit Abscheu und Liebe“

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[29]Der AKP-nahe Schriftsteller Adnan Odabas [30] (Foto) fürchtet sich vor der Christianisierung seines Landes wie der Teufel vor dem Weihwasser. In seinem Bestseller „Dikkat Misyoner Geliyor [31]„, in dem er angeblich türkische Geheimdienstinformationen auswertet, klärt er über die Gefahren der schleichenden Christianisierung [32] und die Tücken christlicher Missionstätigkeit auf.

Christen siedeln in der Türkei und bauen – das schlimmste aller Übel – Kirchen. Sie haben schon Rechtgläubige von den Pfaden Allahs weggeführt. Auf Plakaten gegen Christen wird gezeigt, wie eine Schlange vom Kreuz herunterkriecht und einen jungen Türken mit dem Christentum vergiftet. Weltweite Aufschreie wegen Diskriminierung oder sogar Rassismus gegen Christen bleiben jedoch aus.

Odabas behauptet sogar, 2006 seien in Istanbul 3.000 Jugendliche zu einer Massentaufe verführt worden (was übrigens so gar nicht stimmen kann):

„Einige Jugendliche wurden auf die Kanzel gebeten und durch verschiedene Fragen betrogen. Solche und ähnliche Aktivitäten werden in unserem Land mit Macht vorangetrieben. Sie arbeiten als Hausgemeinden. In den vergangenen Tagen gab es einen sehr traurigen Vorgang, eine türkische Kirche wurde eröffnet“.

Kirchen könnten nicht mit Moscheen gleichgesetzt werden, denn Moscheen dienten allein dem islamischen Gottesdienst. Kirchen hingegen seien gefährliche Eckpfeiler der zunehmenden Christianisierung (eines Landes, von dem das Christentum einst maßgeblich ausging, bevor die Muslime es besetzten).

Sie betrügen unsere Bürger, damit sie ihre Religion ändern und wollen sie mit verschiedenen Methoden christianisieren“. Die Missionare, so Odabas, geben vor, helfen zu wollen und bieten Geld an, aber es gehe ihnen darum, die Menschen zu hintergehen, fährt er fort. Als letzten Ausweg zur Rettung der türkischen „Geographie“ sieht er nur einen starken Islamglauben und ein ebensolches Nationalbewusstsein.

Das beste Mittel, die Christen auszutreiben sei, ihnen mit Abscheu und Liebe zu begegnen.

(Spürnase: kifr)

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Streifzug durch das Imperium der Linken

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Jan Fleischhauer [33]Wenn Henryk M. Broder schon neidisch fragt „Verdammt, warum habe ich das Buch nicht geschrieben?“, muss etwas dran sein an Jan Fleischhauers „Unter Linken“ [34], das es innerhalb kurzer Zeit auf einen vorderen Platz in der Spiegel-Bestsellerliste geschafft hat. Fleischhauer hat einen Großteil seines Lebens „unter Linken“ verbracht und ist dann „aus Versehen“ konservativ geworden. Das Buch ist Analyse, Polemik und persönlicher Erfahrungsbericht – ein Streifzug durch das Imperium der Linken.

HMB in der Presse [35]:

Verdammt, warum habe ich das Buch nicht geschrieben? Warum musste es Jan Fleischhauer sein? Nicht, dass ich es ihm nicht gönnen würde, aber ein wenig neidisch bin ich schon. So wie ein älterer Zirkusartist bei allem Respekt auf einen jüngeren Kollegen neidisch ist, der scheinbar mühelos eine grandiose Vorstellung hinlegt. Fleischhauers Buch ist grandios, es kommt in meine VIB-Ecke, neben die Bücher von Wilhelm Reich, Alice Miller und Götz Aly.

(…)

Und nun kommt Jan Fleischhauer, Jahrgang 1962, und bilanziert, was seitdem passiert ist. Es ist kein Blick zurück im Zorn, keine Abrechnung mit der eigenen Vergangenheit, wie sie bei den 68ern gerade en vogue ist, es ist eine Momentaufnahme in bewegten Bildern: Wie die Linke zum Justemilieu derjenigen werden konnte, „die über unsere Kultur bestimmen“, die in dem Bewusstsein leben, nicht nur „im Recht zu sein“, sondern „einfach immer recht zu haben“.

Dabei geht es nicht nur um die Trittbrettfahrer der Geschichte, die aus jedem Unglück ihren persönlichen Gewinn zu ziehen verstehen, nicht um die blinden Passagiere, die das Kommando an Bord übernehmen wollen, sobald das Schiff den Hafen verlassen hat, wie die Erben der DDR-Diktatur, die in der Bundesrepublik längst mitreden und mitregieren, es geht um eine Form der kulturellen Hegemonie, die sich flächendeckend breitgemacht macht, ein Perpetuum mobile, das seine Energie aus der Wechselwirkung von Größenwahn und Impotenz bezieht. Denn die Linke ist größenwahnsinnig und impotent zugleich. Sie will die ganze Welt verändern, wird aber mit ein paar Migranten mit Kriminalitätshintergrund vor der eigenen Tür nicht fertig. Sie möchte alle Ressourcen gerecht verteilen, achtet dabei vor allem darauf, dass sie bei der Umverteilung nicht zu kurz kommt. Sie nimmt sich gerne der vielen Opfer des Kapitalismus an, die sie zum eigenen Vorteil noch einmal viktimisiert.

Beispiele liegen auf der Straße. Für all das liefert Fleischhauer eine Fülle von Beispielen. Sie liegen sozusagen auf der Straße, er hat sich nur die Mühe gemacht, sich nach ihnen zu bücken. Eine ebenso einfache wie effektive Methode des Chronisten, der sicher sein kann, dass sich seine Leser nicht einmal an das erinnern können, was sie gestern in der „Tagesschau“ gehört haben.

Geschweige denn an das, worüber vor 40 Jahren geredet wurde. Fleischhauer zitiert aus einem im Oktober 1967 im „Kursbuch“ abgedruckten Gespräch unter vier hauptberuflichen Revolutionären, die im Begriffe waren, den Garten Eden auf Erden zu errichten und damit „die fantastische Erfüllung eines uralten Traums der Menschheit“ zu verwirklichen. Jeder verstockte Atheist, der dieses Protokoll gelesen hat, wird dem Allmächtigen dafür danken, dass Er diese totalitäre Utopie verhindert hat.

Deutschland benachteiligt. Derselbe Grusel stellt sich beim Leser ein, wenn Fleischhauer seine Eindrücke von einer Sitzung der „Deutschen Islamkonferenz“ wiedergibt, deren Teilnehmer sich gegenseitig vorjammern, wie sehr sie in Deutschland benachteiligt werden. Der Vertreter der repressiven Mehrheitsgesellschaft kann da nur zur Kenntnis nehmen, „welche Zumutung er und die anderen 75 Millionen Deutschen für die Fremden in ihrer Mitte bedeuten“.

Auch Fleischhauers Buch ist eine Zumutung – für alle, die an der fixen Idee festhalten, dass man die Natur des Menschen „par ordre du mufti“ ändern könne, vorausgesetzt, der Mufti ist ein Gutmensch, der sich in sein benachteiligtes Gegenüber einfühlen kann.

Es ist ein Genuss, Fleischhauer zu lesen, so viel kluge Bosheit kommt selten so leichtfüßig daher. Er schreibt so, wie Jackie Chan kämpft. Auch dessen Gegner merken erst, dass sie getroffen wurden, wenn sie am Boden liegen. Das hätte sogar Rudolf Krämer-Badoni gut gefallen.

Videos zum Thema:

» Auszug aus dem Buch (352 Seiten, 16,90 Euro) [36]
» WELT: Interview mit Jan Fleischhauer und Arnulf Baring [37]

(Spürnasen: Klaus K., ODD)

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AUF: Europa gestalten statt verwalten

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

AUF-Partei [38]„Europa gestalten statt verwalten“ ist die Kernaussage eines kurzen TV-Portraits der konservativen Partei AUF [39]. Selten genug nehmen die Medien die neue europaskeptische Partei zur Kenntnis, denn bisher konnte es nicht gelingen, die auf christliche Werte bestehende islamkritische Partei in die Nähe rechten Populismus zu rücken. Die AUF-Partei, die auf europäischer Ebene mit der Libertasbewegung von Declan Ganley zusammen arbeitet, wird von prominenten Konservativen wie dem Orientalisten Hans-Peter Raddatz und der Moderatorin Eva Hermann unterstützt [40].

Der bayrische Rundfunk berichtet über die AUF:

(Spürnase: Jürgen S.)

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B. Hussein Obama, Führer von Groß-Amerabien

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Nahost,Obama,USA,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

[41]Barack Hussein Obama hat sich selbst als Präsident „eines der größten islamischen Länder der Welt [42]“ bezeichnet, weil in den USA bevölkerungsmäßig angeblich mehr Muslime leben als in den meisten islamischen Staaten. Allerdings sind es tatsächlich nur 2,3 Millionen, im Vergleich zu 200 Millionen in Indonesien, 156 Millionen in Indien und 150 Millionen in Pakistan. Obama hat demnach das falsche geraucht, sich verrechnet oder an seine Pläne für die amerikanische Zukunft gedacht. Jedenfalls will er seinen Herrschaftsanspruch in der islamischen Welt [43] geltend machen – auch gegenüber Israel.

Morgen Donnerstag trifft Obama in der ägyptischen Hauptstadt Kairo ein und wird dort seine mit Spannung erwartete Rede [44] zum Nahen Osten halten. Er wird vermutlich versuchen, die guten Beziehungen zwischen den USA und vielen arabischen Staaten zu vertiefen, auch gegen Israel.

Die Administration grübelt momentan nach, wie sie etwas entschiedener gegenüber Israel auftreten kann. Zum Beispiel könnten die USA ihr Verhalten im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ändern, wo sie Israel bisher quasi automatisch unterstützt haben. Aber das ist kein Thema für die Rede in Kairo – das wäre der falsche Ort und das wäre kontraproduktiv. …

Er muss neue Allianzen bilden und alte Wunden heilen. Barack Hussein Obama ist nach allen Umfragen in der muslimischen und arabischen Welt sehr populär. Dieses Prestige könnte er strategisch nutzten, um größeren Einfluss auf den Friedensprozess zu bekommen. Er könnte sich an die Israelis wenden und sagen: Ich kann euch Frieden verschaffen mit der gesamten muslimischen Welt – ich habe das Ansehen dazu. Das wäre ein neues Instrument in der amerikanischen Diplomatie. Daran arbeitet Obama – das will er ausbauen.

Allem Anschein nach möchte sich Barack Hussein Obama in der islamischen Welt als Anführer unter seinesgleichen etablieren, der gleichzeitig noch den Westen unter sich hat und Israel das Messer auf die Brust setzen kann. Ein mächtiger Verbündeter für die islamischen Staaten, die unter diesem Umständen die „alten Wunden“ wohl bald vergessen haben werden.

Im Video erklärt Obama seinen Untertanen bereits, die USA seien „keine christliche Nation [45]“ mehr:

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Illegales Mosleminternat entdeckt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

multikulturhaus [46]

Wenn in Deutschland Terroranschläge geplant oder vorbereitet werden, führt irgendeine Spur zumeist nach Neu-Ulm. Dort hat die radikale Organisation VIKZ eines ihrer Nester, und obwohl deren Umtriebe seit langem bekannt sind, tun sich die Behörden schwer, dem verfassungsfeindlichen Treiben Einhalt zu gebieten. Jetzt wurde bekannt, dass die Moslems in einer Moschee in Neu-Ulm ein illegales Internat für künftige Terroristen betreiben.

Die Augsburger Allgemeine berichtet [47] in ungewohnt deutlichem Ton:

Jahrelang haben sich die in Neu-Ulm und Umgebung wohnenden Muslime um die Genehmigung für ein Internat mit Koranschule in den Gebetsräumen an der Reuttier Straße in Schwaighofen bemüht – vergeblich. Nun gibt es Hinweise, dass dort illegal ein Wohnheim für überwiegend türkische Kinder eingerichtet worden ist. Die Behörden sind alarmiert und wollen, falls diese Informationen zutreffen, sofort einschreiten. „Wir werden dort sofort nach dem Rechten schauen“, kündigte gestern Tillmann Lassernig an. Er ist beim Jugendamt Neu-Ulm zuständig für solche Wohnheime. Ein Sprecher der Gebetsstätte bestätigte gestern gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung telefonisch, dass in der Einrichtung in Schwaighofen regelmäßig Kinder übernachten und auch geschult werden. Mehr wollte er allerdings nicht sagen.

Demnächst laden die Verantwortlichen des Trägervereins auch wieder die deutsche Bevölkerung zum „Kermes“ ein. Dieses Frühlingsfest soll ein Beitrag zur Integration der türkischstämmigen Bevölkerung sein. Dabei wird nach Einschätzung der zuständigen Behördenvertreter aller Wahrscheinlichkeit nach nichts von einem Wohnheim für Kinder zu sehen sein. Aus gutem Grund: Zwar haben die Verantwortlichen der Moschee schon vor Jahren Anträge auf Genehmigung eines Internats gestellt, sind dabei aber auf Schwierigkeiten und Probleme gestoßen, weil ein pädagogisches Konzept fehlte und weil auch die baulichen Voraussetzungen nicht vorhanden waren. Unmissverständlich hatten die Behörden erklärt, hinter den Mauern des Gebetshauses sei eine Koranschule, in der von religiösen Eiferern Kinder auf den islamischen Glauben eingepeitscht werden, nicht erwünscht. Offenbar waren den Initiatoren die Genehmigungshürden zu hoch, weswegen sie später einen Antrag auf ein Schülerwohnheim stellten.

Demzufolge sollten dort bis zu 20 Kinder wohnen, die aber die Regelschule besuchen sollten und nachmittags im Gebetshaus „betreut“ werden. Die für ein Schülerwohnheim erforderliche Genehmigung wurde aber nach den Worten des zuständigen Sachbearbeiters bei der Regierung von Schwaben nie erteilt. Nun aber liegen bei den zuständigen Stellen eindeutige Hinweise vor, dass die Muslime ein Wohnheim illegal betreiben.

Noch bevor in der Schwaighofener Gebetsstätte das Frühlingsfest gefeiert wird, will deshalb Jugendamtschef Tillmann Lassernig einen Kontrolltrupp aus dem Landratsamt losschicken. Sollten sich die Hinweise bewahrheiten, will er den Betrieb mit sofortiger Wirkung untersagen und ein Verfahren einleiten.

Die religiösen Aktivitäten des VIKZ werden ebenfalls mit wachsender Sorge beobachtet. Nach einem vom hessischen Sozialministerium in Auftrag gegebenen Gutachten handelt es sich dabei um eine Vereinigung islamischer Fundamentalisten mit antiwestlichen, antidemokratischen und antichristlichen Vorstellungen.

In den Wohnheimen sollen laut Gutachten Kinder im „schulpflichtigen Alter religiös geprägt werden mit dem Ziel, das die Integration sogar letztlich unmöglich macht“. Dort werden nach den Erkenntnissen „Elite-Muslime“ ausgebildet, bei denen Deutsche als „Schweinefleischfresser“ und „wertlose Gesellen“ gelten und deutsche Mädchen als „Schlampen“ bezeichnet werden.

Allerdings gelinge es den Verantwortlichen, in der Außendarstellung über die wahren Ziele „Vieles zu verschleiern“.

Neu-Ulm war viele Jahre lang Zentrum für den VIKZ in Süddeutschland, von wo aus weitere Unterorganisationen „betreut“ wurden.

Bleibt zu hoffen, dass die Behörden noch etwas Verwertbares finden, wenn sie nach der ausführlichen Presseveröffentlichung zur Hausdurchsuchung anrücken.

(Spürnase: Antivirus, Foto: Das Multikulturhaus in Neu-Ulm, ein berüchtigtes Zentrum muslimischer Terrorpropaganda in Deutschland)

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