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Iran: Obama hält sich raus

big-183x209Spiegel Online meldet [1]heute, dass Obama dem iranischen Präsidentschaftskandidaten Mussawi, für den Hunderttausende demonstrieren und der die im Iran abgehaltene Wahl als das bezeichnet, was es war – nämlich Wahlbetrug – dass Obama diesem Mann und dem Volk jegliche Unterstützung vorenthält. Spiegel Online liefert auch gleich die Entschuldigung – weil Obama ja wisse, dass im Iran eh die Mullahs das Sagen haben (und das ist OK weil?) und er sich nicht die zukünftigen Gespräche erschweren will.

Der US-Präsident weiß, dass in Teheran ohnehin die Ajatollahs die Macht haben. Und will die Basis für Verhandlungen nicht gefährden.

Und der gescheiterte Mc Cain, der kann ja ohne Rücksicht draufloswettern:

Der gescheiterte Kandidat der Republikaner kann wettern wie einst im Wahlkampf. „Der Präsident sollte klar sagen, dass dies eine korrupte, fehlerhafte Wahlfarce ist und dass die Iraner ihrer Rechte beraubt wurden“, forderte McCain an diesem Dienstag in der „Today Show“ von NBC.

Recht hat er, der John Mc Cain. Und Ihr vom Spiegel habt heute Eure verlogene Fratze deutlich gezeigt. Menschen sterben im Iran weil sie für demokratische Rechte eintreten. Hunderttausende demonstrieren, weil sie sich mit dem Wahlbetrug nicht abfinden wollen. Wir können dankbar sein, dass Obama und die Schmierfinken vom Spiegel in Deutschland vor 20 Jahren nicht entscheidend waren.

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Der lange Weg in den Bürgerkrieg

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[2]Das Schöne an der Geschichte ist, dass sie sehr lehrreich sein kann. Ein Blick zurück ist oft überaus erhellend für die Zukunft. Umso verwunderlicher ist es, dass die Menetekel der Vergangenheit in Deutschland und Europa nicht als warnende Signale für die Zukunft erkannt werden.

Schauen wir einmal zurück in die frühen 90er-Jahre. Der Vielvölkerstaat Sowjetunion kollabierte und löste sich schließlich in seine nationalen Einzelstaaten auf. Die Ursachen für den Untergang der UdSSR sind sicherlich vielfältig, aber als ebenso sicher darf gelten, dass das staatlich verordnete multikulturelle Zusammenleben im Riesenreich gnadenlos gescheitert war. Die einzelnen Völker der Sowjetunion wollten künftig lieber mit Ihresgleichen zusammenleben.

Noch weitaus dramatischer verlief das zweite multikulturelle Großexperiment in Europa, der Zusammenbruch Jugoslawiens. Der Vielvölkerstaat auf dem Balkan versank in den 90er-Jahren in jahrelangen Kriegen, die erst durch das militärische Eingreifen des Westens beendet wurden. Nach dem Ende der diversen Kriege entstanden auf dem Balkan ethnisch weitgehend homogene Nationalstaaten wie Kroatien und Slowenien, auf der anderen Seite aber auch multikulturelle Nachfolgestaaten wie Bosnien-Herzegowina, deren Bestand bis heute nur durch westliches Militär gesichert werden kann.

Doch hat Westeuropa aus dem fatalen Scheitern dieser beiden multikulturellen Modelle gelernt? Die Antwort lautet: Nein. Unbeirrt wird in Westeuropa mehrheitlich weiter an einer Ideologie festgehalten, die nicht nur in Europa, sondern weltweit zum Scheitern verurteilt ist. Ob in Thailand, Indien, dem Sudan oder Nigeria, überall dort, wo sehr unterschiedliche Religionen und Kulturen aufeinanderprallen, entstehen massive Spannungen, die fast immer zu Gewalt führen.

Und jeder des Sehens fähige Mensch kann auch in ganz Westeuropa und natürlich auch in Deutschland täglich sehen, wie die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Kulturen zunehmen. Aufgrund der zunehmenden Alltagsgewalt, die häufig von so genannten „Südländern“ – also Türken oder Arabern – ausgeübt wird, meiden schon jetzt immer mehr Menschen deutscher oder christlich-jüdisch-westlicher Herkunft bestimmte Gegenden in deutschen Großstädten.

Es ist eine Abstimmung mit den Füßen, die sich jeden Tag stärker vollzieht und sich nicht nur auf das Meiden bestimmter Gegenden bezieht. Schulen mit einem hohen Anteil an türkischen und anderen muslimischen Einwanderern werden selbst von bekennenden Linken zunehmend gemieden. Umzüge in „deutsche“ Stadtviertel oder gleich hinaus aufs sichere Land werden häufiger. Kurzum, der multikulturelle Traum löst sich zunehmend auf und beginnt für diejenigen Menschen, die eben nicht aus diesen Vierteln wegziehen können, zunehmend zum Alptraum zu werden. Vor allem für deutsche Kinder, aber auch für andere Gruppen wie Homosexuelle oder jüdische Bürger, die sich ebenfalls im steigenden Maße gewalttätigen Angriffen ausgesetzt sehen. Besonders deutlich wurde das ganze Ausmaß dieses Alptraums kürzlich in einer sehenswerten und gleichzeitig erschreckenden Reportage des NDR gezeigt, die die Situation der letzten deutschen Kinder an einer Berliner Hauptschule zeigte (PI berichtete) [3]. Ein Alptraum für die Kinder, fürwahr.

Und wie reagiert die etablierte Politik auf die sich immer schärfer abzeichnenden Konflikte in den modernen westeuropäischen Gesellschaften? Zumindest in Deutschland so gut wie gar nicht. Statt dessen werden hunderte gut gemeinter, doch häufig sinnlose „Integrationsprojekte“ angeschoben oder „Islamkonferenzen“ abgehalten, an denen sogar erklärte Verfassungsgegner teilnehmen dürfen.

Das ändert jedoch nicht das Geringste an dem erschreckenden gesellschaftlichen Befund: Ein Gutteil der muslimischen Einwanderer in den westlichen Gesellschaften hat weder ein Interesse an einer Integration in unsere Gesellschaftsordnung noch die intellektuellen Fähigkeiten, die das Leben in einer modernen Wissensgesellschaft erfordert. Rund 70 Prozent aller Türken und Türkischstämmigen hierzulande haben keinen Berufsabschluss, 30 Prozent nicht einmal einen Schulabschluss. Da man in den westeuropäischen Gesellschaften jedoch auch ohne zu arbeiten gut leben kann – vor allem im Vergleich mit den Herkunftsländern – ist es auch nicht unbedingt erforderlich, sich zur Erreichung eines Mindestlebensstandards anzustrengen. Das Geld kommt schließlich frei Haus – pünktlich jeden Monat aufs Konto. Der Sozialstaat, der einmal für Notfälle gedacht war, ist auf dem besten Weg in die Absurdität und steht langfristig vor dem Kollaps.

Erschreckend ist zudem, dass die Unterschiede zwischen Einheimischen und westlichen bzw. asiatischen Zuwanderern auf der einen Seite und muslimischen Zuwanderern auf der anderen Seite in Deutschland von Generation zu Generation größer werden. Genaue Zahlen zum ganzen Desaster der muslimischen Zuwanderung finden sich in diversen Studien und Berichten, u.a. auch im Bericht des Berlin-Instituts [4] aus dem Jahre 2009. Wer sich die Zeit zum Lesen nimmt, wird dort viel Erhellendes finden, vor allem auch zur differenzierten Betrachtung unterschiedlicher Einwandergruppen. Denn im Gegensatz zu muslimischen Einwanderern vollzieht sich die Integration anderer Gruppen in die deutsche Gesellschaft weitgehend problemlos. Auch dies ist ein Teil der Wahrheit und sollte mahnen, nicht alle Einwandergruppen über einen Kamm zu scheren. Die Wahrheit ist eben immer konkret.

Natürlich gäbe es Möglichkeiten, die Situation zu verändern und zu entschärfen. Verschärfte Abschieberegeln und ein Stopp des Familiennachzugs zählen ebenso dazu wie Anreize zur Rückkehr für Nicht-Integrationswillige und vieles mehr. Doch solange die etablierten Parteien weiterhin die Augen vor der kommenden gesellschaftlichen Katastrophe verschließen, wird sich hierzulande nichts ändern. Und solange die deutschen Wähler weiterhin eben mehrheitlich diese Parteien wählen, die für die gesellschaftliche Katastrophe verantwortlich sind, wird sich ebenfalls nichts ändern.
Andere Völker in Westeuropa sind klüger als wir und wenden sich nun zunehmend von den Parteien ab [5], die für die multikulturelle Katastrophe verantwortlich sind. Beispiele hierfür sind die Niederlande, Großbritannien, Österreich und die Schweiz. Aber Deutschland war eben schon immer eine verspätete Nation, und daran scheint sich bis heute nichts geändert zu haben.

Der amerikanische Geheimnisdienst CIA sagt übrigens bereits für das Jahr 2020 bürgerkriegsähnliche Zustände [6] für viele deutsche und anderer europäische Regionen voraus. Das Zeitfenster beginnt sich also zu schließen – und das jugoslawische Menetekel steht warnend im Buch der Geschichte. Man muss die Zeichen der Zeit nur lesen können.

(Gastbeitrag von Jorge M.)

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Ein Hauch von Südland in Wuppertal

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Mit fünf verletzten Polizisten endete der Versuch deutscher Beamten, in eine innerlibanesische Familienstreitigkeit in Wuppertal-Vohwinkel einzugreifen. Mit von der schlagenden Partie war auch die Mutter, zu deren Schutz die Polizei eigentlich angerückt war. Der Vater zertrümmerte von innen die Seitenscheibe des Streifenwagens und zwängte sich hinaus. Die Polizei setzte ihn mit Pfefferspray außer Gefecht. Eine 15 Jahre alte Tochter bewarf die Beamten von einem Garagendach aus mit Blumentöpfen. Einer traf ein Polizeiauto. Nähere Infos hier… [7]

(Spürnasen: Waldnachtschatten, Asma, Tommaso, Lothar, Freischütz)

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Netzangriff auf iranisches Regime

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Menschenrechte,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

iran-gewalt [8]

Die Unruhen im Iran entwickeln sich immer mehr zu einem Volksaufstand gegen die Mullahdiktatur. Nachdem es bereits mindestens 20 Tote gegeben hat und die Demonstrationen entgegen den beschwichtigenden Aufrufen des betrogenen Kandidaten weitergehen, fürchtet das Regime im Götzenstaat, was Staatsverbrecher in der ganzen Welt am meisten fürchten: Die freie Information der Bürger.

Die Diktatur hat das Handy- und SMS-Netz abgeschaltet, regimekritische Webseiten wurden gesperrt und ausländische Journalisten [9]stehen unter Hausarrest und dürfen nur die Regierungspropaganda des iranischen Fernsehens und der staatlichen Nachrichtenagentur nach außen melden.

Die wichtigste Informationsquelle ist wieder einmal das Internet. Nicht im Iran gehostete Dienste wie Facebook und Twitter, die Iraner über Proxyserver erreichen können, bilden die wichtigste Informationsquelle für das In- und Ausland.

Eine amerikanische Webseite hat sich etwas Besonderes ausgedacht, um den Kampf der Iraner gegen das Steinigerregime aus der ganzen Welt zu unterstützen. Wer die Seite http://dev.austinheap.com/iran [10] aufruft, kann vom eigenen Computer aus sogenannte DOS-Attacken gegen iranische Regierungsserver starten. Durch die Vielzahl der Aufrufe werden die Regierungsserver überlastet und die Kommunikation des Regimes wird ebenso eingeschränkt, wie diese sie für ihr Volk verbieten.

Automatisch angegriffen werden die folgenden Server:

khamenei.ir [11] – der oberste Mullah des islamischen Götzenstaates und eigentliches Staatsoberhaupt.
presstv.ir [12] – Staatspresse
irna.ir [13] – Staatliche Nachrichtenagentur
president.ir [14] – Der Irre von Teheran
mfa.gov.ir [15] – Das iranische Außenministerium
moi.ir [16] – Innenministerium des islamischen Götzenstaates
police.ir [17] – Die prügelnde und schießende Polizei
justice.ir [18] – Die Steinigerjustiz
live.irib.ir [19] – Staatssender

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme an DOS-Attacken – auch gegen Steinigerregime – in den meisten Ländern nicht legal ist (auf der angegebenen Seite beginnen Sie einen Angriff, wenn sie die Schaltfläche „Start“ anklicken).

» Der SPIEGEL hat inzwischen einen Live-ticker [20] zu den dramatischen Entwicklungen in Teheran und vielen weiteren iranischen Großstädten eingerichtet.

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Ermordete Deutsche waren Bibelschülerinnen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[21]Zwei der Geiseln, die im Nordjemen entführt und getötet [22] worden sind, Anita G. (24) und Rita S. (25), waren deutsche Studentinnen [23] der evangelischen Bibelschule Brake [24] in Ostwestfalen. Sie arbeiteten im Jemen im Rahmen eines Praktikums als Pflegerinnen am Al-Dschumhuri-Krankenhaus in Saada, das von der niederländischen humanitären Organisation Worldwide Services betrieben wird.

Seitens der Schule reagierte man auf den Tod der beiden engagierten jungen Frauen, die im Jemen aus Liebe zu Gott einen Dienst an den Menschen leisten wollten, mit tiefer Bestürzung [25]:

Bibelschule Brake trauert um Studentinnen

Mit tiefer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tod unserer Studierenden Anita G. und Rita S. aufgenommen. Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Stunde in besonderem Maße den Angehörigen, Freunden und ehemaligen Kollegen. Anita G. und Rita S. waren Studierende des dritten Jahrgangs unserer Ausbildungsstätte. Aufgrund ihres ausgeprägten sozial-diakonischen Engagements entschieden sie sich für ein Praktikum im Jemen. Dort brachten sie sich als Kurzzeitmitarbeiter von „Worldwide Services“ im Krankenhaus von Saada in die medizinische Versorgung der Bevölkerung ein.

Wir verlieren mit Anita G. und Rita S. zwei engagierte Studentinnen, die mit ihrer Liebe zu Gott und den Menschen ein Vorbild waren. Wir werden ihr Andenken in Ehren halten.

Die beiden Frauen waren am 12. Juni gemeinsam mit einem deutschen Ehepaar, dessen drei Kindern, einem britischen Ingenieur und der koreanischen Lehrerin Young-Sun I. entführt worden. Die Koreanerin wurde wie die beiden Bibelschülerinnen ermordet aufgefunden. Nach den übrigen Entführten wird noch gesucht, sie sollen jedoch ebenfalls getötet [26] worden sein.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Was ist das für eine Integration?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [27]Ich bin ein gebürtiger Sizilianer, seit dem Jahre 1990 lebe ich in Deutschland. Deutschland ist schön, sonst wär ich nicht hier oder? Leider kann ich die anderen (Ausländer) nicht verstehen, was daran so schwierig ist sich zu integrieren… Mit meinem besten „Deutschen“ Freund bin ich aufgewachsen, seit der Kindergartenzeit verstehen wir uns super.

Nun zur Kritik: Als nicht strenggläubiger kath. Christ fühle ich mich jedoch angesprochen, was die Islamisierung Deutschlands und Europas angeht, es verletzt direkt die Werte meiner Religion, indem immer mehr Moscheen gebaut werden, und wofür? Keiner weiss es genau! Das ist eine Frechheit von den Muslimen (Machthabenden), weil, was hat eine Moschee mit der Integration zutun?

Was ist das für eine Integration? Bedeutet Integration, sich mehr Rechte in Deutschland zu verschaffen, damit das Leben in Deutschland leichter verläuft oder gehts eher um Macht? Das ist eine MISSLUNGENE INTEGRATION von wegen Türkei-Beitritt – Moschee etc. und drallala.

Wer als Ausländer IN Deutschland ordentlich leben möchte, muss sich auch dementsprechend integrieren, die Deutsche Sprache lernen und alles dafür geben, um sich auch eine Zukunft hier in Germany zu sichern!

Ich hoffe, dass mein Beitrag nicht allzu unverständlich ist. Entschuldigt mir evtl. Schreibfehler.

(Gastbeitrag von „Zombie“)

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Honi soit…

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[28]Die Stadt-Revue (Untertitel „Das Kölnmagazin“) bedient ihre vorwiegend linke jüngere Leserschaft mit Informationen über High Life und Veranstaltungen aller Art von der Comedy in Türkisch („Bir Muhabirin Anilari – Tek kislik güldürü“) über das Lesbenfrühlingstreffen in Köln bis hin zu einem Besuch unter dem Kölner Dom. Ja, richtig: Nicht in den Kölner Dom, sondern darunter. Alles nach dem Motto „anything goes“ – nur eines ist Autobahn: Pro Köln.

Das hielt aber Pascal Beucker [29], einen der regelmäßigen Autoren in der Stadt Revue, nicht davon ab, am Anti-Islamisierungs-Kongress von pro Köln und pro NRW am 9. Mai 2009 auf dem Barmer Platz teilzunehmen und wie durch ein Wunder war er im richtigen Moment an der richtigen Stelle und schoss einen Schnappschuss, den er in der Stadt Revue 06-09 von Juni 2009 seinen LeserInnen serviert:

Auf dem Bild ist der Fraktionsvorsitzende von pro Köln, Manfred Rouhs, zu sehen. Und zwar im Gespräch mit einem unappetitlichen Besucher dieses Kongresses (PI berichtete) [30], der ein T-Shirt trug, dessen Aufschrift auf dem Foto auch deutlich zu sehen ist: „Eure Galgen werden schon gezimmert …“ Darunter die Bild-Unterschrift:

„Rechtsextreme Sprücheklopfer: Manfred Rouhs von Pro Köln im Gespräch mit einem Fan.“

Die Stadt Revue will hier einen Zusammenhang konstruieren, den es nicht gibt. Der Mann mit dem T-Shirt war an jenem Tag bereits von mehreren pro-Köln-Mitgliedern auf sein T-Shirt hin angesprochen worden. Tatsächlich zeigt das Bild genau den Moment, in dem der Versammlungsleiter Manfred Rouhs von der Bühne herbeigeholt worden war, um diesen Mann zu entfernen (was nicht möglich war) und der ihm dann wenigstens zur Auflage machte, seine Jacke über das T-Shirt anzuziehen.

Selbstverständlich ist diese Bild-Unterschrift nicht justiziabel. Niemand kann sich ja seine Fans aussuchen. Der Leserschaft soll damit aber suggeriert werden, dass genau so das gemeine pro-Köln-Mitglied aussieht, denn ein Foto kann ja bekanntlich nicht lügen.

Dieses Foto war ein glücklicher Zufall für Herrn Beucker. Der 9. Mai 2009 war sein Tag, und die Stadt Revue hat ihre Beute von diesem Anti-Islamisierungs-Kongress. Damit sich die gutmenschlichen ProtestiererInnen im nachhinein wenigstens bestätigt fühlen können. Honi soit …

In dem zugehörigen Artikel „Hass, Hetze, Schlagermusik“ [31], für den ebenfalls Pascal Beucker verantwortlich zeichnet, wird auch PI erwähnt:

„Neben Rechtsextremen verschiedener Schattierung stehen hier christlich-fundamentalistische Eiferer und die fanatischen Islamhasser des Internet-Blogs Politically Incorrect.“

» pascal@beucker.de [32]

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„Die CDU ist nicht mehr meine politische Heimat“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Schäuble: Der Islam ist ein Teil von uns [33]Fünfeinhalb Jahre war PI-Leser Hauke S. Mitglied der CDU – mit Wehmut erklärt er jetzt seinen Austritt aus der Partei: „Ich verbinde damit die Hoffnung, zumindest ein kleines Zeichen setzen zu können. Es ist anzunehmen, dass meine Nachricht nicht die erste dieser Art ist und mit jeder weiteren vielleicht ein Prozess in der Partei angeregt werden kann, der zu Änderungen führt. Die Hoffnung, dies aus der Partei heraus zu schaffen, habe ich leider verloren.“

Sein Austritts-Schreiben im Wortlaut:

Sehr geehrte Damen & Herren,

seit Dezember 2003 bin ich Mitglied der CDU, habe in Wahlteams mitgewirkt, war bei CDU-Stammtischen dabei und habe in meinem Umfeld versucht, Freunde und Bekannte für die Ziele der Partei zu gewinnen, Positionen zu verdeutlichen und Unterschiede zu anderen politischen Richtungen herauszuarbeiten. In den letzten Jahren fiel mir dabei besonders positiv auf, dass sich immer mehr junge Menschen von den sozialistischen ’68er Idealen ihrer Eltern lösen und hin zu Werten wie Eigeninitiative und Fleiß tendieren. Die Gespräche wurden einfacher und Werte der CDU wurden nicht mehr als konservativ oder einfach „rechts“ abgestempelt, sondern vielmehr als Voraussetzung für Erfolg und funktionierendes Gemeinwesen gesehen.

Doch alles, was in den Jahren an positivem erreicht wurde, hat die CDU in den letzten 9-12 Monaten mehr als verspielt. Vor allem in zwei wichtigen Punkten verabschiedet sich die Partei von den Werten, für die sie stets eingetreten ist und als deren Garant sie gerade in Zeiten des Kalten Krieges das Wesen der Bundesrepublik Deutschland entscheidend geprägt hat: die Achtung der Menschenwürde und die Achtung der individuellen Rechte!

Zu den individuellen Rechten:

Ich kann ihr Vorgehen gegen die Informationsfreiheit im Netz nicht mehr hinnehmen. Die technische und gesellschaftliche Naivität, mit der Gesetze erlassen werden, ist erschütternd, sei es das Internet-Sperr-Gesetz oder die Verdammung s. g. Shooter, die Millionen von Bürger mit einem Schlag kriminalisieren. Ihr Vorgehen zeugt von einem Verlust jeglicher Nähe und vor allem Verständnis für eine Generation von Menschen, die verantwortungsvoll mit Internet und Computerspielen umzugehen weiß. Mit Mitte 30 stellt diese Gruppe von Menschen aber meinen Freundeskreis dar und ich bin nicht länger bereit, hemdsärmlig gezimmerte Gesetze bar jedem Verstands vor mir wichtigen Personen zu verteidigen. Und mit Schrecken sehe ich die Implementation technischer Voraussetzungen für eine weitgehende Zensur im Netz fernab richterlicher Kontrolle – ein Aushebeln der demokratischen Legitimität der Verfassungsorgane also.

Zur Menschenwürde:

Immer mehr Freunde und Bekannte in meinem Umfeld erkennen die Gefahr des Islam, sehen die militante Seite und den deutlichen Mangel an Bereitschaft zur Integration, zur Achtung von Frauen- und Schwulenrechten und anderen Religionsgruppen. Viele dieser Personen haben eigene und all zu häufig negative Erfahrungen mit Migranten aus islamischen Kulturkreisen gemacht und sehen mit Schrecken die Bildung islamischer Ghettos selbst in Städten unter 100.000 Einwohnern. Diese Freunde wählen CDU, FDP, Grüne, SPD oder Linkspartei – die Einsichten sind Partei übergreifend vorhanden und in den letzten ein, zwei Jahren merklich sensibilisiert worden.

Ich bin nicht bereit, das Vorgehen wie jenes der Kölner CDU gegen Islamkritiker durch meine Partei-Mitgliedschaft zu unterstützen oder weiter mit anzusehen, wie der Bau von Groß-Moscheen wohlwollend quer durch die Republik Unterstützung durch die jeweils örtliche Parteiführung erfährt. Auf diese Weise unterstützt die Christliche Union Deutschland die Verbreitung eines Weltbilds, das auf Ausgrenzung und Überlegenheitsgefühl basiert. Ein Weltbild, das sich vor allem gegen Juden und Schwule richtet, gegenüber denen gerade wir Deutsche aus der Geschichte heraus besondere Verantwortung verspüren sollten. Ein Weltbild, das allem widerspricht, was die Bundesrepublik für Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau in Deutschland aufgebaut hat.

Tief enttäuscht von den Veränderungen innerhalb der CDU gebe ich hiermit meine Mitgliedschaft auf. Mein Parteiausweis mit der Mitgliedsnummer 1604-0-83828 wurde von mir zerschnitten und entsorgt. Es schmerzt mich, Ihnen nicht viel Glück für die kommenden Wahltermine wünschen zu können, aber nach 18 Jahren Treue zur CDU kann ich diese nicht mehr als meine politische Heimat betrachten.

Ich verbleibe in der Hoffnung, dass sich die Partei und Ihre Führung wieder dem Grundgesetz und damit der Würde des Menschen und seinen Freiheitsrechten hinwendet.

Flensburg, 15.06.2009

Hauke S.

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Rettet die Kirchtürme!

geschrieben von PI am in Christentum,Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Auf der französischen Seite 40.000 Clochers [34] (40.000 Kirchtürme) werden die Besucher aufgefordert, das christlich-abendländische Erbe Frankreichs zu bewahren, indem sie französische Kirchtürme fotografieren, dokumentieren und sie dadurch vor der Unsichtbarkeit und dem möglichen Verschwinden bewahren. Ähnlich wie bei einer Patenschaft für aussterbende Tierarten kann man so versuchen, das Abendland zu retten. Immerhin eine Idee, die man auch auf andere europäische Länder ausweiten könnte, in denen sich ebenfalls, wie in Frankreich, immer mehr Türme breit machen, die mit Kirchen und Glocken nichts zu tun haben.

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Überfall auf rote Spelunke

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Club Voltaire [35]Kommunisten gehören an den Baukran – das ist in der islamischen Welt so selbstverständlich, dass es dort von der Türkei bis Indonesien nirgends eine legale linke Partei gibt. Was im Haus des Friedens klare Sache ist, gilt im noch zu islamisierenden Haus des Krieges nur eingeschränkt. Denn wie einst im Iran gelten in Muslimkreisen westliche Linke wegen ihrer sprichwörtlichen Dummheit als willkommene Helfer, ihr eigenes Grab zu schaufeln. So gesehen sind die Ereignisse, die sich dieser Tage im hessischen Neu-Isenburg zugetragen haben, als versehentlicher Frühstart zu bewerten.

Wie gewohnt ist – was die tatsächlichen Ereignisse angeht – ein Bericht der Frankfurter Rundschau [36] wenig erhellend und daher auch zutreffend mit „Schlägerei wirft Fragen auf“ überschrieben:

Nach der schweren Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen am Samstagabend im und vor dem Club Voltaire will die Stadt die genauen Hintergründe prüfen.

Der städtische Präventionsrat treffe sich am kommenden Montag zu einer Sondersitzung, sagt Erster Stadtrat Herbert Hunkel (parteilos). Beamte der Polizei sollen dabei über den Stand der Ermittlungen informieren.

Bei der Schlägerei in und vor dem Club an der Beethovenstraße, der am Wochenende einer der Schauplätze des Open Doors Musikspektakels war, sind mindestens sechs Jugendliche verletzt worden, zwei von ihnen schwer. Sie hatten Augenverletzungen durch zerbrochene Glasflaschen erlitten.

Das große Interesse politischer Kreise an dem Geschehen lässt ahnen, dass es sich hier nicht um eine gewöhnliche Bereicherung deutscher Spießbürger handelt, sondern die Betroffenen zu den besonderen Günstlingen der besorgten Politiker gehören. Um der Wahrheit näher zu kommen empfiehlt sich, die Frankfurter Rundschau beiseite zu legen, und einen Blick in die lokale Presse [37]zu werfen. Und tatsächlich: Die Täter sind die üblichen, aber die Opfer ausnahmsweise einmal Besucher einer Kommunistenspelunke:

Bei der Schlägerei im Club Voltaire am Samstagabend hat es offenbar deutlich mehr Verletzte gegeben als die zunächst von der Polizei angegebenen sechs Opfer.

Ein Augenzeuge beschreibt den Vorfall im Gespräch mit unserer Zeitung als „Überfall“ durch brutale Schläger. Es habe noch ein Dutzend weitere Personen blaue Augen, aufgeplatzte Lippen, Platzwunden und Prellungen davongetragen.

„Es war einfach unglaublich, und für mich ist es ein Rätsel, wie man so aggressiv sein kann“, zeigt sich der Augenzeuge (Name ist der Redaktion bekannt) immer noch von dem Vorfall schockiert. Am Rosenmontag dieses Jahres habe es bereits einen ähnlichen Vorfall gegeben. Auch damals sei eine Gruppe Jugendlicher in den Club an der Friedrichstraße gekommen und habe „auf jeden eingeprügelt, der in Reichweite war“. Glücklicherweise habe es nur wenige Leichtverletzte gegeben.

Ganz anders diesmal: „Das war ein regelrechter Überfall, damit hat überhaupt keiner im Voltaire gerechnet. Dort ist doch meist die linke Szene vertreten und die sind eher Pazifisten“, weiß der Zeuge. Der Schüler aus einer Stadt in der Umgebung ist regelmäßig Gast in dem Club, so auch am Samstagabend, als gerade die Punk-Band „Dolf“ im Rahmen des Open-Doors-Musikfestivals spielte.

Dann seien gut 20 junge Männer zwischen 16 und 22 Jahren – „im Bushido-Look mit Jogging-Hosen, Pullover oder T-Shirt und Goldkettchen“ – hintereinander wie bei einer Polonäse reingekommen, hätten sich im Konzertraum im Halbkreis aufgestellt und wahllos und ohne jeden Grund auf Umstehende eingeprügelt, die in Reichweite ihrer Fäuste gewesen seien. Verantwortliche vom Club-Team hätten sofort die Polizei angerufen, die Band habe ihr Konzert abgebrochen.

„Dann brach eine Massenpanik aus, und das gesamte Publikum rannte durch die Ausgänge vor den Club“, erinnert sich der Schüler. Auch die Schläger, größtenteils türkischer oder marokkanischer Herkunft, seien „mit hinausgeschwemmt worden“, hätten dort weiter geprügelt – teilweise mit Flaschen aus einem Leergut-Kasten. „Ein Opfer hat eine abgeschlagene Flasche ins Auge gekriegt, ein anderer Glassplitter.“

Besonders schwer hat es offenbar auch ein Bandmitglied von „Dolf“ erwischt. Einer der Täter habe den Musiker mit der Faust so heftig auf die Schläfe gehauen, dass es richtig gekracht habe und er sofort zu Boden gegangen sei. Der Augenzeuge: „Was mich persönlich am meisten schockierte, war, dass ein weiterer Jugendlicher dem am Boden liegenden Bandmitglied mit Anlauf ins Gesicht trat und auch nochmals zugetreten hätte, wenn sich nicht einige Clubbesucher auf ihn gestürzt hätten.“ Dann seien die Schläger plötzlich in alle Richtungen verschwunden.

Die Polizei sei sehr schnell, aber dennoch zu spät da gewesen, habe sich auch gleich um die Verletzten gekümmert, bevor die angeforderten Rettungswagen eintrafen. Was den Zeugen besonders wurmt: Während der ganzen Zeit sei einer der Streetworker – erkennbar an seiner Jacke mit der entsprechenden Aufschrift – vor Ort gewesen: „Doch der hat sich nur alles ruhig angeschaut und ist erst aktiv geworden, als die Polizei eintraf und er sich aufspielen konnte.“

Wie man sie eben kennt, die sozialpädagogischen Experten für alles. Linksgrüne Spießer, die wenig von fremden Kulturen kennen, wissen wie üblich nichts Besseres, als lauthals nach der Polizei zu rufen. Noch einmal die Frankfurter Rundschau:

Die Fraktionen von SPD und Grünen verlangen vom Magistrat Aufklärung. Besonders im Hinblick auf das Altstadtfest nächsten Monat müsse dafür gesorgt werden, dass bei Festen genügend Sicherheitskräfte da sind, um Ausschreitungen zu verhindern, sagt die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Maria Sator-Marx. (…)

„Man muss auch fragen, wo die Streetworker waren“, so Grünen-Chefin Sator-Marx. Das Gewaltpräventionsprojekt „Mobile Jugendhilfe“, in dem Jugendliche Kickboxen lernen, hat vor kurzem neue Räume im früheren Kinderhaus neben dem Club Voltaire bezogen.

„Es gibt Schilderungen, wonach die Streetworker nicht eingegriffen hätten. Das muss geklärt werden“, sagt SPD-Fraktionsvorsitzender Christian Beck.

Wo waren die Streetworker?

Laut Streetworker Serhat Vural haben die Kickboxer zu zweit versucht, die kämpfenden Gruppen zu trennen. Einige Jugendliche hätten sie alarmiert, als der Tumult gegen 23.30 Uhr ausbrach. „Wir versuchten, dazwischenzugehen, aber das war kaum möglich. Es waren zu viele, überall flogen Flaschen“, so der 21-Jährige.

Zur Ursache der Auseinandersetzung sei ihm berichtet worden, dass zwei Jugendliche auf der Tanzfläche in Streit geraten seien. Daraus sei dann die Massenschlägerei entstanden, in deren Verlauf mehrere Beteiligte mit abgeschlagenen Flaschen aufeinander losgingen. Jugendliche aus dem Kickboxprojekt seien nicht beteiligt gewesen.

Die Grünen wollen auch wissen, wann die Polizei eingetroffen ist. „Viele Zeugen berichten, dass sie sehr spät kam“, so Sator-Marx. Zu genauen Zeitabläufen mache er aus taktischen Gründen keine Angaben, sagt Polizeisprecher Henry Faltin.

Die Polizei wird sich wohl so verhalten haben, wie sie es für Randale im Umfeld kommunistischer Spelunken gelernt hat: Deeskalation durch äußerste Zurückhaltung. Was ist daran falsch? Hätte sie etwa Mohammedaner und Linke durch Eingreifen provozieren sollen?

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Auf Trage liegende Verletzte eingestochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Die „Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit“ ihrer Landsleute hat ein 17-jähriges Mädchen in der Türkei fast das Leben gekostet. Das Mädchen hat die Frechheit besessen, sich der von ihrem Vater arrangierten Zwangsehe mit einem Cousin zu widersetzen und stattdessen ihren künftigen Lebenspartner selbst zu wählen. Daraufhin versuchte ein Onkel, die junge Frau zu erstechen. Mehr… [38]

(Spürnasen: hougendouble, Florian G. und Markus O.)

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