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GB: nur politisch korrekte Statistiken erwünscht

Lord CarlileUm politisch korrekte Statistiken [1]zu erhalten, werden in Großbritannien mittlerweile schon absolut und offensichtlich Unverdächtige nach den neuen Terrorgesetzen angehalten und durchsucht. Um eine „nach Rassen ausgewogene“ Statistik vorweisen zu können, vergeudet die Polizei Finanzen und Human Resources, so der unabhängige Gutachter der Terrorgesetze, Lord Carlile (Foto).

Diese Untersuchungen seien zudem mit größter Sicherheit ungesetzlich und ein unangemessener Eingriff in die Privatsphäre. Im vergangenen Jahr erhöhte sich die Anzahl der nach den Antiterror-Gesetzen gestoppten und untersuchten Weißen um stolze 185%, von 25962 auf 73967 Personen.

Politische Korrektheit verbietet das sogenannte „racial profiling“. Während am Flughafen Heathrow bis auf die Augen verhüllte BurkaträgerInnen [2] nicht untersucht werden und gesuchte Terroristen unter eine Burka das Land verlassen können, werden weiße Familienväter vom Land auf das Gründlichste untersucht. So berichtigt man Statistiken, im Namen der political correctness.

(Spürnase: U. Becker)

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KRASS: Fuchs und Schaf statt Papst und Priester

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

KRASS: Fuchs und Schaf statt Papst und Priester [3]Unsere Proteste hatten Erfolg. Das skandalöse Schaufenster von KRASS Optik in München mit Papst und Priester zusammen mit Kondomen, Babys und Babyklappe (wir berichteten) [4] ist vorzeitig umdekoriert worden.

Während rechts noch auf der Liege die Puppe mit der Schweinemaske aus dem alten Triptychon stammt, ist rechts und in der Mitte eine neue Kampagne mit Fuchs, Schaf und Birkenbäumchen dekoriert. Es gibt jetzt sogar wieder ein Bezug zu Brillen. Rechts war übrigens vorher Berlusconi zusammen mit jungen Frauen abgebildet.

Mehrere empörte Münchner haben sich im Geschäft und telefonisch in der Zentrale beschwert. Ein Anruf in der Zentrale direkt bei Geschäftsführer Thomas Görtz verlief wie folgt: Der Geschäftsführer meinte, dass das Entfernen der Papst-Maske doch ausreicht und er die Schaufenster-„Deko“ nicht ändern möchte. Zudem sei die Dekorateurin gerade in Urlaub. Die Telefonnummer der Dekorateurin, mit der wir gerne direkt gesprochen hätten, wollte er uns nicht geben.

Zwei Besucher in der Filiale berichteten:

Wir gingen in das Geschäft, um unseren Protest auszudrücken. Im Laden sind die beiden Verkäufer und eine Verkäuferin schon ziemlich alarmiert und genervt.

Wir haben gefragt, was die Werbung für einen Zusammenhang mit Augenoptik hat und was man damit bezwecken will. Die Verkäuferin sagte uns, das sei nicht ihre Sache, sondern Sache der Dekorateurin. Man habe wohl provozieren wollen. Der Name der Dekorateurin wurde uns auf unsere Nachfrage hin nicht genannt. Wir haben gesagt, dass diese „Werbung“ unsere religiösen Gefühle verletzt.

Nach Aussage einer Verkäuferin, die selbst die „Werbung“ auch nicht gut findet, wurde bereits ein Auftrag zur Änderung des Schaufensters erteilt. Allerdings konnte sie uns nicht sagen, wann es denn so weit ist. Ein Verkäufer sprang der durch unsere Fragen „bedrängten“ Verkäuferin zur Hilfe und schob diese aus dem Verkaufsraum in einen Nebenraum hinaus. Die beiden im Laden verbliebenen Verkäufer verwiesen uns an die zuständige Verwaltung und haben uns dann noch empfohlen, wir sollten für das Telefonat mit der Verwaltung im Ton etwas runter fahren. Wir fanden gar nicht, dass wir laut geworden waren. Wir haben denen nur erwidert, dass die Aggressivität ja von der Schaufenster-„Deko“ ausgeht und wir allenfalls nur darauf reagieren.

Ein paar Tage später ruft eine Münchnerin in der Verwaltung bei KRASS Optik an. Jetzt wurde die Beschwerde gerne aufgenommen und es wurde ihr versprochen, dass die „Deko“ diese Woche noch weg kommt.

Proteste sind also nicht umsonst, sondern können etwas bewirken. Danke an alle, die Ihre Kritik in Wort und Schrift an KRASS Optik gerichtet haben und zum vorzeitigen Ende dieser beleidigenden Werbung beigetragen haben.

Fotos vom umdekorierten KRASS-Schaufenster in München:

(Berichterstatter: Deixter aus München)

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12-Jährige zu Islam und Hochzeit gezwungen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]Sajida Mashi, die Mutter der zwölfjährigen Huma, will per Gericht ihre Tochter zurückgewinnen. Das christliche Mädchen wurde in der Provinz Punjab entführt, gezwungen, den Islam anzunehmen und einen 37-jährigen Muslim zu heiraten. Dies ist kein Einzelfall – Open Doors ist sehr besorgt.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [6])

Von offizieller Seite hörte Sajida Mashi wenig Erfreuliches: Sie könne nichts mehr tun, um ihre Tochter zurückzugewinnen, da diese nun Muslimin sei. Verschiedentlich wurden in Pakistan Teenager christlicher Eltern entführt und gezwungen, den Islam anzunehmen, um danach mit einem Muslim verheiratet zu werden. Öfter blitzen danach die Eltern vor Gericht ab, da muslimische Kinder nicht von Christen erzogen werden dürfen. Die Anwaltsfirma CLAAS dokumentiert verschiedene Fälle.

Mashi sagt, dass Huma von Muhammad Imran am 23. Februar 2009 mit vorgehaltener Pistole in der Stadt Hanif Kot im Distrikt Gujranwala entführt wurde; dieser liegt im Nordosten der Provinz Punjab. Imran ist seither mit seiner ersten Frau, den drei Kindern und seiner neuen Kinderbraut Huma untergetaucht.

Mashi arbeitete zusammen mit Imran als Landarbeiterin. Sie sagt, dass Huma gekidnappt wurde, als ihr Sohn heiratete. Mashi habe Huma gemeinsam mit ihrer Tante losgeschickt um nachzusehen, ob das Transportmittel für das Hochzeitsfest angekommen war. Imran, der mithalf, die Zeremonie vorzubereiten, wartete mit einem Motorrad und sagte, sie solle aufsitzen. Aber Huma lehnte ab. Da habe Imran eine Pistole gezogen und gedroht, sie und ihre Eltern zu erschießen, falls sie ablehnen würde. So ging Huma mit und wurde seither von ihren Eltern nicht mehr gesehen.

Ihre Mutter rannte umgehend zum Farmbesitzer, Khan Buhadur. Dieser wollte aber erst später Zeit haben. Als Sajida Mashi ihn schließlich sprechen konnte, sagte Buhadur, Imran sei mit seiner Familie geflohen. Mashi verdächtigt Buhadur der Komplizenschaft. Bei der Polizei wollte man ihr ebenfalls nicht helfen. Sie schickten sie zum Farmbesitzer zurück, nur er könne etwas tun. Mehrere Tage wurde sie zwischen den beiden hin und her geschickt.

Die Polizei habe den Fall erst drei Tage später überhaupt aufgenommen und das Alter des Kindes von 12 auf 16 hochgeschraubt. Später erfuhr sie von einem Freund Imrans, einem gewissen Javed, dass ihre Tochter zum Islam konvertiert sei und dass sie von der Polizei keine Hilfe erwarten könne, da er dieser 50.000 Rupien bezahlt habe (rund 500 Euro). Imran habe bei der Polizei zudem eine Annullierung der Aufnahme gefordert, da das Mädchen erwachsen sei und freiwillig zum Islam übergetreten sei – was die Geburtsurkunde widerlegt. Gemäß dieser kam Huma am 22. Oktober 1996 zur Welt.

Hilfe findet Masih nun bei einem Anwalt, der unterstützt wird vom “American Center for Law and Justice”. Dieser versucht nun, den Fall vor Gericht zu verhandeln.

Der Fall von Masih ist kein Einzelfall. Open Doors kennt verschiedene vergleichbare Fälle aus Pakistan, bei denen christliche Kinder entführt, anschließend zwangsislamisiert und verheiratet wurden. Die Eltern können vor Gericht jeweils nichts bewirken.

» In Pakistan werden auch schon mal Christen massakriert, zum Beispiel wenn sie Tee trinken, der für Muslime gedacht [7] war.

(Spürnase: Badener)

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