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Islamkonferenz geht auch nach der Wahl weiter

[1]Die Situation jugendlicher Migranten steht am Donnerstag im Mittelpunkt des vierten und vorerst letzten Treffens der sog. Deutschen Islamkonferenz. Politiker von Union und SPD haben sich bereits für eine Fortsetzung nach den Bundestagswahlen ausgesprochen. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagte am Mittwoch in Berlin, „die Konferenz macht noch auf viele Jahre Sinn“ und auch der integrationspolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Hartmut Koschyk [2] (CSU), plädierte für eine Weiterführung.

Focus [3] berichtet:

Unmittelbar vor der letzten Sitzung der Deutschen Islamkonferenz vor der Wahl hat sich der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk, für eine Fortsetzung ausgesprochen. Es sei ein Erfolg, dass die Konferenz den Dialog des Staates mit dem Islam eröffnet habe, sagte der CSU-Politiker am Mittwoch in Berlin. „Ich plädiere dafür, dass dieser Weg nach den Wahlen im Herbst fortgesetzt wird.“

Ziel müsse es sein, klare und verbindliche Grundlagen im Umgang mit dem Islam zu vereinbaren, sagte Koschyk. Dazu habe die Konferenz schon einige gute Ergebnisse erzielt. „Der Islam kann seinen Platz in Deutschland nur finden, wenn er sich integriert“, sagte der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.

Jetzt gelte es, den Umgang mit dem Islam im Alltag zu gestalten. „Ein wichtiger Punkt ist dabei der islamische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Unser Ziel ist es, islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache durch in Deutschland ausgebildete Lehrkräfte anzubieten“, bekräftigte der CSU-Politiker.

» hartmut.koschyk@bundestag.de [4]
» ZEIT: In der Schmuddelecke [5]

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Rechtgläubiger verurteilt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[6]Bevor er im Islam seinen Frieden und Erfüllung fand, war er ein ungläubiger Kleinkrimineller. Dann war er ein rechtgläubiger Verbrecher und tötete eine Frau. Am 19. Juni wurde Hassan C. – vormals Sven – vom Moabiter Schwurgericht wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht sowie des Fahrens ohne Führerschein zu drei Jahren und drei Monaten Gefängis verurteilt. Hinzu kommen noch Strafen von zehn und zwölf Monaten wegen früher gegangener Straftaten, die Hassan-Sven noch nicht abgesessen hat.

Der verurteilte Konvertit leugnete, bestritt seine Schuld, lenkte ab [7]. Doch das Gericht sah seine Schuld als erwiesen an. Am 10. Dezember 2008 überfuhr der Berliner Totraser die Schauspielerin Melek Diehl [8] mit seinem Golf, die auf dem Mittelstreifen der Konstanzer Straße in Wilmersdorf stand und auf eine Lücke zwischen den vorbeifahrenden Autos wartete (PI berichtete) [9]. Hassan fuhr 65 Kilometer die Stunde, doch das war ihm nicht schnell genug. Er scherte aus, um einen „langsam fahrenden PKW“ zu überholen und rammte die junge Frau, die er nicht gesehen haben will. Plötzlich „sei mit lautem Knall etwas gegen seine Windschutzscheibe geschlagen“. Anschließend habe er gedacht, sein VW Golf sei mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Im Rückspiegel habe er dann aber gesehen, „dass Personen auf die Straße rannten“. In diesem Augenblick habe er in Erwägung gezogen, vielleicht doch einen Menschen verletzt zu haben. Wegen seines fehlenden Führerscheins sei er dennoch weitergefahren (Berliner Morgenpost [10]).

Der Anhänger der Religion des Friedens blieb nach der Urteilsverkündung gleich in Haft, denn es besteht Fluchtgefahr. Hassan C. hat gute Kontakte zur arabischen Szene und verfügt über entsprechende Sprachkenntnisse. „Melek [11]“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet „Engel“. Ob Hassan-Sven das gewusst hat?

(Foto oben: Totraser Hassan C. und sein Opfer Melek Diehl)

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Vom Dialog zum Forderungskatalog

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Rafet Öztürk [12]Im Rahmen einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung am 24. Juni 2009 zum Thema „Welche Formen des Zusammenlebens gibt es für Muslime und Nicht-Muslime (in Deutschland, Anm. d. Verf.)?“ kamen im ZHG006 der Uni Göttingen vor ca. 50 Zuhörenden Rafet Öztürk (Foto l., DITIB, Türk.-Isl. Union e.V., Köln), Khaled Kanjo (Vorbeter der Al-Taqwa-Moschee, Göttingen) sowie Isa Sandiraz (Integrationsbeauftragter des Lkr. Göttingen) zusammen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Scott Stock Gissendanner (Seminar für Politikwissenschaften, gebürtiger US-Amerikaner).

Um einen sachlich geführten Dialog zu vermeiden, ist die Auswahl der Gesprächsteilnehmer im Vorfeld recht einseitig ausgefallen. Einführend verglich Gissendanner die herannahenden Konflikte, welche er als „Krieg der Religionen“ provokant charakterisierte, mit dem 30-jährigen Krieg in Europa, machte die zunehmende Politisierung der Religionen am Beispiel der USA fest und stellte die Frage, welche Strategie bei der Integration verfolgt werden solle.

Herr Sandiraz teilte daraufhin die Welt in drei Regionen ein: „1. die muslimisch regierten Länder, 2. das Herrschaftsgebiet anderer, wo aber Muslime leben sollten und 3. die pluralistischen Gesellschaften.“ Man darf sich vorstellen, dass diese Unterscheidung nur ein Transformationsmodell von 3. zu 1. darstellt. Zwischendurch wurde das ein oder andere Märchen erzählt. O-Ton: „Muslime erzählen nicht direkt, wir verpacken alles in Geschichten. Es liegt dann an der Vorstellungskraft der Anderen, zwischen den Zeilen zu lesen.“ So machte er die deutsche Gesellschaft dafür verantwortlich, dass seine Cousine in Deutschland nur einen Hauptschulabschluss erlangte, in der Türkei am deutschen Gymnasium ihr Abitur nachholte, um nach dem abgeschlossenen Studium in Deutschland doch nur als Friseurin arbeiten zu können, was ihr nach dem Hauptschulabschluss nahe gelegt wurde.

Den Beitrag des Herrn Kanjo prägte die Aufzählung, dass man im Islam die Rechte auf Religion, Leben, Ehre, Familie und Reichtum habe. Auf die Nachfrage eines Zuhörers mit norditalienischem Migrationshintergrund, der mit dem Begriff Ehre wenig anfangen konnte, entgegnete der Imam später, dass bei türkischen Familien von Ehrenmord gesprochen werde, während solche Fälle in Deutschland als Familientragödien abgetan würden.

Nach Darstellung der Organisationsstrukturen islamischer Religionsvereine zeigte Öztürk dann das „wahre Gesicht des Islam“. Nicht mehr missverstanden werden konnte, dass auf die Forderungen, wonach die Muslime für ihre Feste frei bekommen sollten, ein getrennter Schwimmunterricht abzuhalten sei, Islamunterricht eingeführt werden müsse sowie Muslima ihre Rechte bei der Frage gemeinsamer Klassenfahrten durchzusetzen haben, die Aussage: „Die größere Gruppe (die deutsche Mehrheitsgesellschaft) muss hier ihre Schranken öffnen. Ohne Öffnung sind wir nicht in der Lage, aktiv am Integrationsprozess teilzunehmen. Unsere kulturelle und religiöse Identität muss mit allen Ecken und Kanten akzeptiert werden.“ Hiermit widersprach Öztürk dem Diskussionsleiter, der Assimilation „nicht [für] die schlechteste Lösung“ hielt.

Kritisiert wurde auch, dass Anschläge durch Radikale immer zu Stigmatisierungen der unschuldigen Muslime führe, da der Islam ja „das Haus des Friedens“ (Öztürk) sei. Dem widersprechend sagte er jedoch gegen Ende, dass die Islamisten eben nicht liberal und moderat wären. Eine Distanzierung sieht anders aus. Natürlich durfte auch das Einschleimen nicht vergessen werden, indem man anmerkte, dass Muslime hier viel mehr Freiheiten gegenüber solchen in islamischen Ländern hätten und hiesige Muslime sehr loyal gegenüber dem Staat wären. Deshalb müssten weitere Anstrengungen zur Integration vorgenommen werden. Deutschland sei „hier auf einem guten Weg“; Sandiraz: „Sprache ist der Weg (Wohin?), nicht das Ziel.“ Die Werte der Gesellschaft müssten respektiert und besonders der Diskurs über den Islam an Hochschulen gepflegt werden.

Wenn Dialoge weiterhin so einseitig geführt werden, dürfen wir uns im „Haus des Friedens“ schon bald wohl fühlen.

(Gastbeitrag von StaderGeest)

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Neda, Symbolfigur der Revolution, war Christin

geschrieben von PI am in Christentum,Iran,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Neda mit Kreuz [13]Beim iranischen “Parlamentsgebäude” in Baharestan kam es heute erneut zu Zusammenstößen zwischen dem iranischen Tyrannen-Regime und seinen Bürgern [14]. Es soll Massenmorde gegeben haben, bei denen Zivilisten nieder geknüppelt, erschossen und mit Äxten erschlagen wurden. Neda, die zum Symbol des iranischen Aufstandes wurde, war – wie heute in der Print-Ausgabe der WELT auf Seite 5 nachzulesen ist – eine Christin (zum Vergrößern aufs Bild klicken).

Ein CNN-Video zum heutigen Blutbad sehen Sie hier:

Eine junge Frau erzählt unter Tränen vom Grauen, das sie selbst miterlebt hat. Die Sicherheitskräfte schossen wahllos auf die Demonstranten, als wären sie Tiere. Sie beschreibt, wie junge Männer mit Äxten abgeschlachtet worden sind:

„Das ist ein Massaker, ein Völkermord, das ist Hitler … helft uns doch!“

» Deutschlandwoche: Teheran: Das erste Video von heute, 24. Juni: Straßenkämpfe im Regierungsviertel [15]

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„Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[16]
Damit Moslems in Deutschland besser „erreicht“ werden können, braucht es Moslems, die wissen, „wie Deutschland funktioniert“. Deshalb finanzieren das Bundesamt für Migration und der Europäische Intergrationsfonds (also der Steuern zahlende Dhimmi) Teilnehmern aus Deutschland, Ägypten, dem Libanon und der Türkei Lehrgänge zum Imam oder zur Seelsorgerin. Bei der Urkundenverleihung zum Abschluss zeigten sie [17] dann Berlins Innensenator, dass sie vermitteln werden, „wie Deutschland funktioniert“.

Als dann eine Muslima auf die Bühne gerufen wird und Körting ihr gratulieren will, nimmt sie seine ausgestreckte Hand nicht entgegen. Einem Mann die Hand zu schütteln – für einen gläubige Muslima undenkbar. Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so. Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.

Gelehrt wurde dreisprachig – deutsch, türkisch, arabisch -, weil nicht alle Deutsch sprechen.

Noch Fragen?

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Asylbewerber besetzen Kirche in Sachsen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[18] Vier Asylbewerberfamilien „aus dem Nahen Osten“ mit insgesamt zehn Kindern haben am Dienstagnachmittag die Frauenkirche im sächsischen Grimma (Foto) besetzt und forderten eigene Wohnungen [19]. Bislang sind sie in einer Gemeinschaftsunterkunft in Nerchau untergebracht.

Der Landrat des Landkreises Leipzig, Gerhard Gey, suchte bereits am Dienstag das Gespräch mit den Familien. Er äußerte Verständnis für ihre Situation, machte aber deutlich, dass es keine Lösung geben könne, solange das Asylverfahren noch nicht beendet sei. Bei zwei der Familien sei der Asylantrag bereits abgelehnt worden, teilte das Landratsamt Leipzig mit. Eine Abschiebung stehe jedoch nicht unmittelbar bevor. Bei den anderen beiden Familien läuft das Verfahren. Zwei der Familien haben zudem laut Behörde bereits einen Antrag auf eine eigene Wohnung gestellt, eine Entscheidung steht allerdings noch aus. Fest stehe aber auch, dass die Familien, auch mit Blick auf die Kinder, nicht in der Kirche bleiben dürfen.

Der Pfarrer der Kirchgemeinde, Christian Behr, ist natürlich noch guter als gut und voller Verständnis für die armen Menschen. Er hat sie daher eingeladen, zunächst in der Kirche zu bleiben. Da ist es sicher angenehmer als in der menschenunwürdigen Gemeinschaftsunterkunft…

(Spürnase: Florian G.)

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Strandverbot für männliche Single-Palästinenser

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Kaliya Beach [20]Am „Kaliya Beach“ (Foto) am Toten Meer in Israel dürfen palästinensische Single-Männer nicht mehr baden [21]. Die Forderung sei nicht rassistisch, versichern die Verantwortlichen, und richte sich auch nicht gegen israelische Araber, sondern betreffe ausschließlich Männer aus den Palästinenser-Gebieten, die ohne Familienbegleitung am Badestrand erscheinen. Mit Familie wären sie willkommen.

Der Grund für die Maßnahme: Zahlreiche Beschwerden von belästigten Frauen. Die palästinensischen Single-Männer, die ohne Aufsichts-Burkas an den Strand kommen, stehen im schlechten Ruf, unverschleierte Badenixen unverblümt anzumachen und vor den Augen von Touristen zu masturbieren. Ob ihr Verhalten etwas mit dem Islam oder mit der Erziehung zum Hass auf die Israelis und den Westen zu tun hat, ist noch nicht mit Sicherheit nachgewiesen.

(Spürnase: Kilian)

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Neues Ulfkotte-Buch: „Vorsicht Bürgerkrieg!“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Udo Ulfkotte - Vorsicht Bürgerkrieg [22]Das neue 448 Seiten umfassende Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut“ ist all jenen Historikern gewidmet, die künftig darüber zu entscheiden haben werden, welche deutschen Politiker und Wirtschaftsführer die Menschen betrogen und ins Unglück gestürzt haben. Es ist ab Freitag dieser Woche über den Kopp-Verlag [23] bestellbar und eine Woche später auch im Buchhandel und bei Amazon [24] erhältlich.

In der Produktbeschreibung des Kopp-Verlags [25] heißt es:

In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker – das explosive Potenzial ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entladen werden.

Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeit vieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020. Da ahnte selbst der amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte. Wo also sollte man nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetzt in Deutschland keinen Cent mehr investieren? Wo sollte man möglichst schnell wegziehen? Wo wird die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft gewährleisten können?

Lesen Sie, wie Polizeiführer derzeit insgeheim auf die Bekämpfung von schweren Unruhen und auf die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in deutschen Städten vorbereitet werden. Von Internierungslagern bis zu Zwangsdurchsagen im Radio wird derzeit alles vorbereitet. Einige der Polizeiführer sprechen ganz offen über den erwarteten »Bürgerkrieg«, den sie mit allen Mitteln abwehren müssen.

All das ist gut dokumentiert. In diesem Buch finden Sie mehr als 850 Quellenangaben. Wer also trägt in den Reihen von Politik, Wirtschaft und Medien Mitverantwortung? Und wo sind die Brandherde? In diesem Buch erfahren Sie die Antworten. Immer wenn in der Geschichte eine schwere Wirtschaftskrise, ethnische Spannungen und staatlicher Machtzerfall zusammen kamen, hat es blutige Bürgerkriege und ethnische Säuberungen gegeben. Die Geschichte wiederholt sich. Was können Sie tun, um sich und Ihre Familie noch rechtzeitig zu schützen?

Inklusive großer Deutschlandkarte zum Herausnehmen. Mit allen bürgerkriegsgefährdeten Gebieten.

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Schweinfurt: Türke ersticht seine Tochter

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Im nordbayerischen Schweinfurt soll ein türkischer Gastwirt seine 15-jährige Tochter erstochen [26] haben. Ein Motiv ist noch unklar. Die Leserkommentare in der WELT sprechen eine erfreulich klare Sprache, die beweist, dass die gutmenschliche Vernebelungstaktik nicht mehr funktioniert.
UPDATE: Inzwischen hat der Vater ein Geständnis abgelegt [27]. Seine Tochter und er (gläubiger Moslem) hatten „unterschiedliche Lebensauffassungen“…

» BPE: Wieder brutaler „Ehrenmord“ in Deutschland [28]

(Den zahlreichen Spürnasen herzlichen Dank)

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Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme

geschrieben von PI am in Appeasement,Islam,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[29]Wenn christliche und jüdische Symbole kritisiert und karikiert werden, kümmert das die meisten Leute nicht. Niemand geht auf die Straße, um gewaltsam gegen die „Missetäter“ zu demonstrieren. Eine lange Geschichte der Aufklärung und der Meinungsfreiheit hat die Mehrheit der Christen und Juden gezähmt.

(Von Sami Alrabaa, Im Original erschienen auf Family Security Matters [30], Übersetzung: fh)

Sie akzeptieren religiöse Freiheit als einen Faktor des zivilisierten Lebens. Das trifft jedoch nicht auf radikale Moslems zu. Sie nutzen besonders in Europa die westlichen Rechtssysteme und die jüngsten Blasphemiegesetze aus, um ihre Dschihad-Agenda voranzutreiben.

Nach den Strafverfolgungen von Geert Wilders in den Niederlanden und Rachel Ehrenfeld in England und von vielen anderen Islamkritikern, die von eifernden Moslems angestrengt wurden, ist ein neuer Fall in Österreich zu vermelden. Susanne Winter, Mitglied der österreichischen Partei FPÖ und des Parlaments, wurde kürzlich zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe von 24.000 Euro [31] verurteilt.*

Frau Winters “Verbrechen” war einfach eine Feststellung, und das muss in einer Gesellschaft, die an religiöse und zivile Freiheiten glaubt, toleriert werden. Frau Winter sagte: “Mohammed wäre im heutigen System ein Kinderschänder“, was ja stimmt. Mohammed heiratete Aisha, ein neunjähriges Mädchen, und vollzog diese Ehe vor ihrer ersten Menstruation. Das ist ein klarer Fall von Kindesschändung.

Der Richter, Herr Schwentner, begründete sein Urteil mit den folgenden Worten: “Es ist ungeheuerlich, einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft ihren Wert abzuerkennen.“

Der österreichische Sender OE24 TV und die Verlautbarungen anderer Apologetenmedien begrüßten das Urteil und machten Susanne Winter für alle „Vergeltungsmaßnahmen“ moslemischer Terroristen verantwortlich.

Die “Globale islamische Medienfront” (GIMF) in Wien veröffentlichte eine Todesdrohung auf ihrer Website, in der es hiess: “Winter zu töten ist die Pflicht jedes Moslems.“ Der Blog Muslimwelt rief auch zum Ermorden der “Hexe Winter” auf. Ein Kommentator im Deutschlandfunk sagte: “Islamisten forden den Kopf von Winter! Kein Wunder, sie hat sie beleidigt.“

Viele österreichische Politiker und Mainstream-Medien beeilten sich, Frau Winter zu verurteilen und ignorierten die Tatsache, dass sie einfach nur von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht hatte, das durch die Verfassung des Staates garantiert ist. Für Apologeten in Österreich und Deutschland ist Winter die „Missetäterin“. Sie provozierte Todesdrohungen. Offensichtlich kümmern sich solche Leute nicht so sehr um die Verfassung wie um die fanatischen “empfindlichen” Gefühle radikaler Moslems.

Selbst der österreichische Präsident Heinz Fischer verurteilte Frau Winter und brandmarkte ihre Äusserung als „unakzeptabel.“ Mit andern Worten, österreichische Apologeten geben den moslemischen Extremisten zu verstehen: Ihr habt Recht. Winter ist im Unrecht.

Die wachsende Zahl von Strafklagen gegen Kritiker des Islam (seiner Lehre und Praxis) zeigt sehr klar die Konfrontation zwischen westlichen Prinzipien der Religionsfreiheit auf der einen Seite und der Taktik der Dschihadisten auf der anderen, Informationen über den radikalen Islam zu zensieren und zu unterdrücken.

Das Ziel ist ganz klar: Religionsfreiheit muss zum Schweigen gebracht werden und Kritik am radikalen Islam und Moslems wird als Rassismus und Verleumdung einer “etablierten Religion” gebrandmarkt.

Blasphemiegesetze im Großbritannien, Österrreich, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland setzen dem noch die Krone auf und helfen den Dschihadisten ihre theokratische Agenda voranzutreiben.

Radikale Moslems haben in den liberalen westlichen Rechtssystemen ein öffentliches Forum und ein legales Instrument entdeckt, sich selbst und ihre radikalen Ansichten als Opfer der “Islamophobie” darzustellen.

Im letzten Jahrzehnt hat die Zahl der Strafverfolgungen von Kritikern des radikalen Islam zugenommen, und zwar in den meisten Fällen mit Erfolg. Die Taktik ist ganz klar: Islamkritiker zum Schweigen bringen!

Um keine Zeit zu vergeuden, Bankrott zu vermeiden und nicht zu riskieren, von moslemischen Fanatikern ermordet zu werden, ziehen manche Kritiker es vor, den Anklägern nachzugeben, ungeachtet des Verdienstes ihrer Kritik.

Einige Kritiker des saudischen reichen Geschäftsmannes Khalid Bin Mahfouz, die ihn mit der Finanzierung islamischer Terroristen in Verbindung gebracht hatten, zogen es vor, die Geldbusse außerhalb des Gericht von London zu zahlen. Einige von ihnen zahlten sogar Beiträge an seine „Wohltätigkeitsorganisation.“

Auch Mainstream-Publizisten wagen es nicht, Bücher zu veröffentlichen, die die „empfindlichen“ Gefühle radikaler Moslems verletzen könnten. Die Random House Verlagsgruppe zog “Das Juwel von Medina” [32] von Sherry Jones zurück aus Furcht, Moslems zu „beleidigen“ und „Vergeltungsmaßnahmen“ zu provozieren.

Nach 9/11 ließen sich westliche Gesetzgeber, Gerichte und die Mainstreammedien von radikalen Moslems schlicht einschüchtern. Um solch eine Schreckenstat und weitere Suicid- und Autobomben in westlichen Städten zu vermeiden, versuchen sie, radikale Moslems mit apologetischen Argumenten zu beschwichtigen.

Die strikten unglaublichen Blasphemie-Gesetze, wie sie in Saudi-Arabien, Sudan, Pakistan, Ägypten, Somalia, Kuwait und sonst wo in moslemischen Staaten angewandt werden, sind – so scheint es jedenfalls – von den westlichen Gerichten kopiert worden. Selbst westliche Staatsoberhäupter wie Obama und der deutsche Innenminister Schäuble singen unentwegt und heuchlerisch das Loblied von der Friedlichkeit des Islam.

In Saudi-Arabien werden Personen, die den Islam beleidigen, geköpft. Im Sudan wurde eine britische Lehrerin, die einen Teddybär Mohammed nennt, eingesperrt [33]. Moslemische Kritiker des radikalen Islam werden verfolgt. Man denke an Nasser Hamed Abu Zeid.

Arabische und moslemische Denker und Schriftsteller greifen schließlich zum Internet, um den radikalen Islam und Dhihadisten zu kritisieren. Siehe “Al Hiwar Al Mutameden” [34].

Statt solche Seiten zu fördern, statt arabische und moslemische Kritiker des radikalen Islam zu unterstützen, verbündet sich der Westen mit den Unterdrückern der Religionsfreiheit und verfolgt westliche Kritiker wie Winter, Wilders und die anderen.

Schlimmer noch. Während deutschen Behörden zum Beispiel die Propaganda extremistischer Gruppen der rechten Seite des politischen Spektrums unterbinden, verschließen sie die Augen vor der islamistischen Propaganda, die schlimmer ist und zu Hass und Gewalt aufstachelt.

In Deutschland billigte die Stadtverwaltung (von Köln) den Bau einer der größten Moscheen in Europa, großenteils von Saudi Arabien finanziert, das nicht nur den Nicht-Moslems untersagt, eigene Gotteshäuser in Saudi-Arabien zu haben, sondern ihnen auch das Praktizieren ihrer Religion verbietet.

Die Leute, die gegen diese Mosche protestieren, werden als “Faschisten” bezeichnet.

Ralf Giordano, ein jüdischer Atheist, und Mina Ahadi, eine Ex-Muslima, verurteilten die Entscheidung des Stadtrats. Bei einer Kundgebung in Köln betonte Giordano, dass zweihundert Textstellen im Koran zu Hass und Gewalt gegen die Juden aufrufen: “Tötet die Juden. Tötet sie, tötet sie!” Er sagte auch: “Das Kopftuch (hijab), das Obama von ganzem Herzen verteidigt, ist der erste Schritt zur Gesichtsverschleierung (Niqab) und später der Burka (dem afghanischen Tschador von Kopf bis Fuss). Das ist Islam!”

“Eine riesige Moschee, wie die Moslems sie in Köln errichten wollen, kann man als weithin sichtbares Symbol der Gewalt erkennen“, fügte er hinzu.

Mina Ahadi wies darauf hin, dass Kindergarten-Kinder von moslemischen Eltern gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen, “angeblich damit sie daran gewöhnt werden. Kleine Kinder werden gezwungen, ein Symbol der Gewalt und Unterdrückung zu tragen. Das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Das ist Indoktrination und Kindesmissbrauch.“

Ahadi griff Wolfgang Schäuble an, den deutschen Innenminister, weil er sich den radikalen islamischen Organisationen gebeugt hat, die vorgeben, die Moslems in Deutschland zu repräsentieren. “Sehr viele Moslems flüchteten vor der islamischen Unterdrückung in ihren Heimatländern, und hier in Deutschland müssen sie sich von derselben Sorte von Islam, vertreten lassen, vor der sie geflüchtet sind”, sagte Ahadi.

Zudem widerspricht Schäuble sich selbst wenn er einerseits sagt, es gebe mehr als zwanzigtausend Extremisten, die sich in Deutschland und Europa frei herumtreiben, und zwei Drittel der Moslems die Scharia in Deutschland einführen möchten, und andererseits behauptet, in einer Rede in der Universität von Kairo [35] (vom 17. Juni 2009), dass mehr als 80% aller Moslems an die Demokratie glauben.

Wie Obama, scheint Schäuble nicht den blassesten Dunst vom Islam zu haben. Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen).

Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen). Obama, Schäuble und ihresgleichen versuchen, aus Angst vor radikalen Moslems, den radikalen Islam zu beschwichtigen und frisieren ihn für die Welt als „friedfertig”.

Potter Stewart [36] sagte: “Die Zensur spiegelt den Mangel einer Gesellschaft an Selbstvertrauen. Es ist ein Kennzeichen eines autoritären Regimes”. Offensichtlich gilt das nicht nur für moslemische, sondern auch zunehmend für einige westliche Staaten. Sie zensieren die religiöse Freiheit im Namen des Friedhofsfriedens.

Am Schluß sagte Giordano auf der oben erwähnten Kundgebung: “Man kann die Demokratie zu Tode liberalisieren, indem man einer gewalttätigen Religion wie dem Islam nachgibt.”

Dr. Sami AlbraaDr. Sami Albraa (Foto l.), Redakteur von FamilySecurityMattrers.org [37] und Ex-Moslem, ist Soziologieprofessor und Spezialist für arabisch [38]-muslimische Kultur. Er lehrte an der Universität von Kuwait, an der King Saud Universität und an der Universität von Michigan. Er schreibt auch für die Jerusalem Post.

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* Viele PI-Leser haben nach dem skandalösen Gerichtsurteil gefragt, wie sie Susanne Winter unterstützen können. Hier ihre Bankverbindung: Raiffeisenbank, Graz-St.Peter, BLZ 38367, Konto-Nummer 65.839

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18 Tote in Ägypten

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Ägypten | Kommentare sind deaktiviert

angriff auf kopten [39]

Im Haus des Friedens, wie der Islam sein Herrschaftsgebiet nennt, kehrt erst dann tatsächlich Frieden ein, wenn alle Andersgläubigen zum Schweigen gebracht sind. So hat es der Prophet festgelegt, und so gilt es bis heute. In Ägypten gibt es noch eine christliche Minderheit, die von der urspünglichen Mehrheitsbevölkerung der Kopten übrig geblieben ist. Immer wieder greifen aufgehetzte Muslime die Christen an. In Kairo gab es jetzt nach einem muslimischen Überfall 18 Tote.

Der Newsticker berichtet [40]:

In Kairo sind bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen koptischen Christen und Muslimen am Sonntag 18 Menschen getötet worden. Weiterhin wurden sieben Kopten und elf Muslime verletzt. Das berichtet die südafrikanische Nachrichtenagentur „Sapa“. Nach Angaben der ägyptischen Behörden sei es in einem Dorf im Süden der Hauptstadt nach einer Messe zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen gekommen. Offenbar hatten junge Muslime Steine auf das Haus des koptischen Priesters geworfen und die Gläubigen am Besuch des Gottesdienstes gehindert. Die Polizei nahm 35 Personen in Zusammenhang mit dem Vorfall fest. Zwischen sechs und zehn Prozent der 80 Millionen Ägypter sind koptische Christen.

» Kopten Stimme im Internet [41]

(Spürnase: Fight4Israel, Foto: Angriff auf Kopten 2007)

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