Während gewisse deutsche Medien ziemlich hämisch über die kürzlich im Jemen ermordeten Christen hergezogen sind, sie seien „Selbst Schuld“ an ihrem Tod, schließlich seien sie evangelikal, missionarisch und hätten in einem islamischen Land nichts verloren gehabt, ist als positiver Gegenpol hier einmal der CDU Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (Foto), zu nennen.
Während der NDR beispielsweise Evangelikalen faktisch die Daseinsberechtigung entziehen will, entgegnet Nooke klipp und klar: „Überzeugte Christen hätten das Recht, ihre Religion öffentlich zu vertreten, auch wenn das in vielen arabischen Länder und speziell im Jemen lebensgefährlich sei.“
Die Diskussion drohe in die falsche Richtung zu gehen und müsse vom Kopf auf die Füße gestellt werden, sagte Nooke der Zeitung „Rheinpfalz am Sonntag“ laut einem Vorabbericht. Es sei absurd, den Opfern vorzuwerfen, sie trügen durch eine missionarische Tätigkeit selbst Schuld an ihrem Tod.
Zum Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit gehöre, seine Religion und Lehre offen vertreten zu dürfen. „Dazu zählt in gewisser Weise auch die Missionierung.“ Das sei nicht grundsätzlich verboten, betonte Nooke. Religion sei keine Privatsache. Es könne nicht sein, „dass die Abkehr vom Islam mit dem Tode bedroht ist, und die Christen mit der Schere im Kopf leben müssen, und nicht einmal mehr über ihre Religion reden dürfen“.
Es muss klar bleiben, wer die Täter und wer die Opfer sind. Wer sagt, die Bibelschülerinnen wären an ihrem Tod selbst Schuld, spricht dem überzeugten Christsein in islamischen Ländern die Existezberechtigung ab oder schiebt den „Missionaren“ sogar die Täterrolle zu, auf die Muslime im Extremfall, auf Grund ihrer kulturellen Eigenheiten nur mit Ermordung der Eindringlinge reagieren könnten.
(Spürnase: Madshark)
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Passt nicht ganz zum Thema, sollte aber von jedem wahrgenommen werden.
Um die Integration zu fördern bewegen wir uns immer weiter in Richtung islamische Lebensweise.
Unter anderem macht EDEKA dies vor. Ich kaufe dort jedenfalls nichts mehr!
Mekkafood Produkte gibt es jetzt auch bei REWE, Prospekt 27 Woche 2009
Auf der Internetseite von Mekkafood wird die verachtenswerte Prozedur auch noch genau beschrieben. http://www.mekkafood.com/de/unternehmen/halal.html
Schächtung
Die islamische Schächtmethode sorgt dafür, dass die Tiere auf die schnellste und schmerzloseste Art sterben. Mit einem scharfen Gegenstand wird die Kehle des Tieres durchgeschnitten.
Luftröhre, Speiseröhre und die zwei Halsschlagadern müssen zugleich durchtrennt werden. Ein geschächtetes Tier kann nur Halal werden, wenn sämtliches Blut aus dem Tier heraus geflossen ist. Beim Schächten muss der Name von Allah genannt werden: “Bismillah, Allahu Akbar” (Im Namen von Allah, dem Größten).
Weg mit diesem dreckigem Tierquälergesindel!
Ich verstehe sowieso nicht, was hierzulande für ein Aufstand beim Wort „Missionierung“ gemacht wird. Als sei das sowas wie Mord oder Vergewaltigung. Es wird rund um die Uhr missioniert!!! Von Parteien, Firmen, Organisationen, Bewegungen, Personen. Bezüglich politischer Dinge, die das Leben von uns allen betreffen! Aber wenn Christen jemand von Jesus Christus erzählen wollen, dann ist das was ganz Schlimmes. Ich bekomme jeden Tag Mails, ich bekomme Post, Faxe, Telefonanrufe, ich werde in der Stadt angesprochen! Ich muss unbedingt dieses oder jenes kaufen, ich muss unbedingt für irgendwas spenden, ich muss unbedingt SPD wählen usw. Wurde und wird mir tausendfach erzählt, auf allen Wegen, auf denen man Menschen erreichen und penetrant nerven kann. Dies alles ist Demokratie, Werbung, Überzeugungsarbeit, freier Wettstreit der Ideen und toll. Nur bibeltreue Christen müssen den Mund halten und dürfen nicht für Jesus „werben“. Ich habe übrigens wie gesagt tausende Mails, Briefe, Faxe, Ansprechversuche usw. erlebt bei diesen Sachen, aber bis heute nicht einen einzigen Fall der Kontaktaufnahme von einem Evangelikalen. Nicht einen einzigen. Worüber regt man sich eigentlich auf? Und wieso halten sich die anderen dann nicht auch an dieses Prinzip? Wieso geht man aktiv auf Leute zu und sagt ihnen, es sei das beste, sie würden ihre Einstellung ändern und z.B. statt FDP nun die SPD wählen, am besten noch in die Partei eintreten und selber andere davon zu überzeugen? Ist das nicht Missionierung? Wieso lässt man die Menschen nicht in Ruhe, wenn sie halt FDP wählen? Und wenn so ein SPD-Wahlkampfhelfer von NPD-Anhängern erschlagen wird, würde da die Welt schreien: „Na und, selber schuld!“ ?
Wenigstens spricht es einer mal offen an, nachdem, allen Aufrufen von Menschenrechtsorganisationen zum Trotz, die Regierung und der Rest der politischen Landschaft in Deutschland sich zum Thema Gewalt gegen Christen in islamischen Ländern bislang bedeckt hielt.
# 2
Gutmenschen kommt es auf Wertfreiheit und Nichtdiskriminierung an. Wenn wir sagen, es wäre ein qualitativer Unterschied zwischen einem Leben in Freiheit und den Kopf abgeschlagen zu bekommen, sind wir nur auf Grund unserer bigotten, anerzogenen Vorurteile voreingenommen.
Menschenfeinde wie wir Evangelikale kapieren so etwas eben nicht: http://www.gegenstimme.net/2009/06/26/evan-sayet-wie-moderne-liberale-denken/
Gibts das noch? Vernünftige Leute in dieser Partei??
Herzlichen Glückwunsch! Hoffentlich kann er einige überzeugen.
M = M,
was ist daran so unterschiedlich???
– Das eine ist normal/täglich und
– das andere ist verwerflich/tödlich/selbst Schuld.
Unsere Parteien/Medien machen es uns laufend vor.
…
Ach so:
Missionierung = Marketing.
Überzeugte Christen sind nicht bekloppt! Moslems schon!!
Es ist in dieser Zeit offensichtlich nicht klar, dass solche klaren Sachverhalte klar sind. 🙁
Zynischer Werterelativismus der Dressurelite angesichts der Ermordung zweier junger Frauen, dem sich Nooke nicht beugt.
Nooke ist ein Lichtblick genauso wie Malte Lehming, der im TSP noch die Fahne des Wertkonservativen hochhält, und auch einen guten Kommentar zu den schrecklichen Morden abgab.
Auch bezeichnend, dass der Opernliebhaber Schäuble und seine vermutliche Spendengala DIK sich angesichts dieser muselmanischen Grausamkeit nicht bemüßigt fühlte, sie zu verurteilen. Wolfgang hat unsere Werte auf seinem Basar verscherbelt, so dass Mord an Menschen, die ihren Glauben vertreten, schon akzeptiert wird, und man eben seinen Glauben zu verleugnen hat, damit man sich schariakonform verhält.
Der Bazar DIK war ja auch so angelegt, Bekenntnisse zum Grundgesetz gegen ‘Islam ein Teil Deutschlands’, was eben bedingt, dass die Scharia letztlich gilt und gegen vermutlich noch gute Bezahlung der nicht anwesenden Kulturbereicherer (Kermani) und gegen vermutlich sehr gute Bezahlung für den korrupten Wolfgang. Hat er ja auch schon bei der Schreiber-Spende so gemacht.
Hier der kurze, aber wie ich finde sehr gute Kommentar von Malte Lehming
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Jemen-Christen-Mission;art141,2830013#kommentare
Offensichtlich lebte die noch vermißte evangelikale Familie schon mehrere Jahre im Jemen. Da muß es doch Vereinbarungen mit den dortigen Behörden gegeben haben. Für mich ist der Fall unklar. Wenn sich die Deutschen an offizielle Vereinbarungen gehalten haben, wurden sie Opfer von Verbrechern. Dann kann aber diese Tat auch nicht auf die Moslems im Allgemeinen zurückfallen.
Aus der Perspektive des deutschen Staates würde ich aber schon meinen, dass Leute die auf eigenen Faust in Länder wie Jemen oder Mali fahren, das bitte auf eigenes Risiko tun. Und wenn dann was schief geht, sollen sie auch selber schauen, wie sie damit zurecht kommen. Man sollte sich staatlicherseits nicht um jeden Hassadeure kümmern, bloß weil er einen deutschen Pass hat. Man denke nur mal an den Fall Osthoff im Irak.
Bekanntermaßen werden Christen und andere Religionen in muslimischen Ländern unterdrückt. Das sollte auch die Muslime in Deutschland zu spüren bekommen. Das war ja in 70igern gegenüber Kommunisten und Nazis (Berufsverbote) auch möglich. Gerne behaupten unsere Politiker, ihnen wäre schon wegen der Menschenrechte nicht möglich, gegen die Ausbreitung des Islams in Europa was zu tun. Nur, in den islamischen Ländern scheren sie sich bezüglich der Menschenrechte dort einen feuchten Kehrricht. Ganz anders wie wenn in Russland ein Großbetrüger wie Chodorkowski hinter Gitter kommt, sind sie bezüglich der Unterdrückungen in Algerien, Saudiarabien, Türkei, sehr leise.
Überzeugte Christen sind nicht bekloppt! Moslems schon!!
es hat nur jemand versäumt, den Leuten frühzeitig mitzuteilen, daß sie sich in einem dermaßen primitiven, rückstandigen und gefährlichen Land befinden, und deshalb Vorsichtsmaßnahmen durchaus angebracht wären.
Nein! Ganz falsch. Jeder der Verprügelt wird hat Provoziert und selbst Schuld. Jede Frau die Vergewaltigt wird hat provoziert und ist selbst Schuld. Ebenso Bibelschülerinnen… (das klingt aus dem Munde der MSM so abwertend… ). Koranschüler sprengen sich in die Luft. Bibelschülerinnen werden umgebracht. Hurra!
Aber schön, dass der CSUler wenigsten noch einen gesunden Menschenverstand hat und den Medien mal ihren Schwachsinn vorhält. Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd… die Kampagnen werden nicht auf sich warten lassen.
CDUler meine ich natürlich
Was ich stets sagte. Der Deutsche Mainstream ist einfach nur Anti-Christ oder wie Johannes sagte Widerchrist.
Nooke ist ein Bürgerrechtler, vielleicht kann man Noole dazu bringen, dass er dem Suastall CDU den Rücken kehrt, er kann uns helfen, den Saustall auszumisten, den Schäuble angerichtet hat. Dieser Saukerl, nicht mal in seiner DIK hat er dieses grausame Verbrechen verurteilt.
Jedem, der mit solchen Sprüchen wie „selber schuld weil blablabla“ kommt, dürfte es eigentlich konsequenterweise auch nichts ausmachen, selber gekillt zu werden.
Solche Spinner finde ich sogar noch schlimmer als die Moslems, die von ihnen in Schutz genommen werden!
Die sind einfach nur Dreckskerle.
Neda war eine CHRISTIN…seitdem es bekannt ist…
Den Machthabern, die das das Existensrecht überzeugter Christen leugnen, und den MSM möchte ich folgende Verse aus Jesaja 32 mit auf den Weg geben:
7 Auch der Betrüger hat nichts als üble Machenschaften im Sinn: Er schmiedet hinterlistige Pläne, um die Armen mit falschen Aussagen zugrunde zu richten, selbst wenn diese im Recht sind. 8 Ein ehrlicher Mensch dagegen ist auf das Gute bedacht und setzt sich dafür ein, dass die Wahrheit siegt.
Ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
WIE KANN MAN NUR…
versuchen das Neue Testament, die Botschaft Jesu Christi mit dem diabolischen Koran des Massenmörders Muhammad gleich zu setzen. Jesus: Liebet eure Feinde! Mohammed: Tötet die Ungläubigen (Nichtmoslems)! Das Neue Testament: Gott ist Liebe! Koran: Verflucht seien die Ungläubigen…
Siehe auch dieser Artikel in den Geiernotizen.
Gratulation an Herrn Nooke für diese klaren Worte! 🙂
Die Konsequenz hieraus sollte sein, daß sich die Bundesregierung für eine Ergänzung des UN Zivilpakts einsetzt. Ziel müßte es sein, daß (in Übereinstimmung mit der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte) auch der Glaubenswechsel als Menschenrecht anerkannt wird. Wenn es Staaten gibt, die diese Ergänzung nicht mittragen können, wird man damit leben müssen. Die Debatte um diese Ergänzung zu führen, ist gleichwohl notwendig, weil die Stimmen moderater muslimischer Rechtsgelehrter sonst kein Gewicht bekommen können 😉
http://antifo.wordpress.com/2009/06/27/gunter-nooke-abkehr-vom-islam-ist-kein-grund-zum-mord/
Ohne den Einsatz der Bundesregierung für diese Ergänzung ist die Forderung in GG Art. 1 Abs. 2 nach einem Bekenntnis zu den Menschenrechten nicht zumutbar.
@ 5 André
Das Schwein ist dem Muslim total verboten, das Fett wird aus dem Fleisch gewonnen (Schmalz). Bei den genannten Tieren, die den Juden erlaubt sind, wird explizit das Fett verboten. Dieser Muslim hat also keine Ahnung, vielleicht liebt er Schmalzbrote…Es gab doch erst kürzlich das Problem mit der Impfpflicht für die Wallfahrt nach Mekka. Beim Impfstoff, erklärte der Hersteller, könne man am Anfang der Produktion nicht auf das Schwein verzichten, im Endprodukt sei aber kein Schwein mehr enthalten. Indonesische Muslime (die uns immer als besonders tolerant vorgestellt werden) hatten gegen diese Impfung protestiert, die gegen Hirnhautentzündung bei der Wallfahrt schützen soll.
Bei uns ist in den Medien ist zwar jeder Muslim etc. ein Experte, aber hier sieht man wieder einmal, daß es um das Wissen nicht gut bestellt ist.
Indonesische Muslime (die uns immer als besonders tolerant vorgestellt werden) hatten gegen diese Impfung protestiert, die gegen Hirnhautentzündung bei der Wallfahrt schützen soll.
———————————————-
Wo kein Hirn ist, da kann sich auch nichts entzünden, insofern ist diese Impfung bei Mohammedanern nicht erforderlich.
Nooke war auch vorreiter bei den Bestrebungen, Guantanamo-Uiguren nach Deutschland zu holen.
Wenn man sich dann auch noch darueber freuen muss, dass Nooke genug Verstand hat, um nich ermordeten Missionaren die Schuld an ihrem Tod zu geben, zeigt dass, wie bescheiden die Ansprueche der PI-Leser schon geworden sind.
Zwar stimme ich dem obigen Artikel im Prinzip zu, aber ich glaube kaum das die 3 jungen Frauen, zumindest nicht die beiden deutschen Bibelschülerinnen wegen Missionierung ermordet wurden. (Sie konnten ja gar kein arabisch)
Zwar kann aufgrund eines Gesprächs, dass der deutsche Techniker mit einem Einheimischen geführt hat, der Grund für die Entführung sein.
Die 3 ermordeten Frauen waren mit bei der entführten Gruppe und ihnen wurde wahrscheinlich zum Verhängniss, dass sie jung, hübsch und weiblich waren und zudem unverschleiert.
Somit waren sie für die muslimischen Entführer Freiwild! Ich möchte nicht wissen was die Frauen in ihren letzen Lebensminuten mitgemacht haben.
Sind die Leichen obduziert worden?
Ich habe nichts davon gehört. Ganz schnell beerdigen, damit keine Einzelheiten ans Licht kommen, und dann diesen jungen Frauen ihre Ermordung selbst in die Schuhe schieben.
Für mich wieder einer der widerlichsten, perversesten Machenschaften unserer Dressurelite, und selbst PI-Leser fallen darauf rein.
@ 26
Es ist beschämend, daß man den Mördern sozusagen mildernde Umstände zubilligt, und zwar schon reflexhaft. Die seit Jahren am meisten verfolgten Menschen sind Christen, überwiegend im Islamgebiet. Der Niedergang unseres Rechtsbewußtsein zeigt sich eben darin, daß man Täter und Opfer nicht mehr klar unterscheidet.
Ich erinnere mich daran, daß ein ehemals bekannter linker Journalist die nach 1945 an deutschen Frauen begangenen Massenverge-waltigungen damit entschuldigte, daß die deutschen Frauen doch nicht so keusch gewesen seien.
Frau Merkel ist nicht besser als Herr Schäuble. Sie hat den deutschen Papst in Gegenwart eines muslimischen Despoten öffentlich wegen der Rücknahme der Exkommunikation des antisemitischen Bischofs Williamson gerügt, während auf deutschen Straßen der Muslimmob seinen Judenhaß austobte. Wiedenroth hat dazu eine treffende Karikatur gezeichnet. Der Papst hatte zu diesem Zeitpunkt längst eine Erklärung gegen Antisemitismus abgegeben.
In unserem Land ist der Niedergang derzeit nicht mehr aufzuhalten. Aber keiner weiß, wann das Faß überläuft. Und dann will wieder keiner die Verantwortung tragen.
Günter Nooke hatte sich einmal sehr für die gerechte behandlung von Stasiopfer eingesetzt und auch für deren Opferrente estark gemacht, dafür wurde er abgesägt von seinen eigenen Parteigenossen, welche hautsächlich aus eingeschleuste Mitarbeiter der damaligen Stasi gestehen. Wie lange wird es da nun wieder dauern, bis er wieder von der jetzigen Position abgesetzt wird, bei seiner berechtigten Aussage. Ich war aus dieser Partei aus protest wegen der Beihilfe für die Stasibonzen ausgetreten. Vielleicht war es falsch und hätte gegen die Mitglieder der Stasi arbeiten sollen. Deshalb denke ich das Nooke richtig in dieser Partei ist. Vielleicht verbreitet sich dann auch bei den „Nichtstasi“ Mitgliedern auch was die Partei früher war und kehrt wieder in dieser Richtung zurück. Nur so wird es möglich sein, das in Deutschland vielleicht die Chance besteht, das Demokratie, nicht nur wie bisher, nur auf den Papier steht. Denke das Nooke der einzige ist, der für dieses Land einen verantwortlicher Bundeskanzler sein könnte.
Wann wird endlich gegen den Islam so gekämpft wie die Antichristen gegen die Ungläubigen kämpfen? Wo steht geschrieben das man sich das alles von den Satansanbetern bieten lassen muss? Muss man Masochist sein um sich das gefallen zu lassen? Nein aus mit Toleranz gegenüber Moslems die sollen in ihre Länder verschwinden.
Kein Zweifel — die Arbeit in der Mission ist Schwerstarbeit und in manchen Gegenden lebensgefährlich dazu.
Aber, gemäß göttlichem Auftrag werden den Menschen weltweit weiters Angebote unterbreitet.
Das ist Dienst am Menschen.
http://www.jesuiten-fluechtlingsdienst.de/index.php?...
http://www.st-andreas-altrich.de/steyl_wil.htm
@ #2 Baschti (27. Jun 2009 21:21)
@ #7 Andromeda (27. Jun 2009 21:32)
Danke. Eure treffenden und sachlichen Argumente bringen den Begriff der Missionierung auf eine sachliche Ebene. Eure Argumente demaskieren diesen Versuch, als eine weitere Verbalkeule, mit der sie uns Christen in die Defensive zu drängen versuchen.
Auch die Ausführungen von Günter Nooke zeigen, daß der gesunde Menschenverstand trotz der humanistischen Verbal-Keulen, gelegentlich in den öffentlichen Medien noch eine sachliche Erwähnung findet.
MfG Paulchen
Ich bin selbst nicht katholisch oder evangelisch, ich bin auch kein Christ, ich gehöre einer Religionsgemeinschaft an, die in Deutschland den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts genießt und dies, seit die Bundesrepublik Deutschland besteht.
Normalerweise könnte ich sagen, was geht mich das an, ob Christen ihre Religion nach draußen tragen dürfen.
Wir machen es nicht, im Gegenteil, wir machen es Proselyten sehr schwer und weisen sie dreimal ab. erst wenn sie beharren, nehmen wir sie nach umfangreichen Püfungen auf.
1492 trieben Ferdinand und Isabella von Spanien die Angehörigen unserer Religionsgemeinschaft aus dem Land. Bleiben durfte nur, wer sich taufen ließ, alle anderen wurden „Marranos“ – Schweine genannt, weil sie ihre Religion heimlich weiterbetrieben. KOnvertit zu sein war damals gleichbedeutend, auf dem scheiterhaufen zu verbrennen. Die Inquisition war unerbittlich.
Unsere Religionsgemeinschaft durfte sich in Oliver Cromwells England nur deshalb wieder ansiedeln, wenn sie versprachen nicht zu missionieren.
Und dennoch: Ich empfinde es als das Recht eines jeden Christen, über seine Religion zu sprechen und noch mehr, für seine Religion zu werben. solange alles in Freiwilligkeit abläuft, ist der Christ, der über seine Religion spricht und dafür wirbt, mit allen Mitteln des Gesetzes zu schützen. Damit sagt Nooke nichts neues. Ärgerlich werde ich, wenn dann so etwas so verklausuliert ausgedrückt wird, um ja nicht die Mohammedaner zu beleidigen.
Je mehr denen in den Hintern gekrochen wird mit all den unappetitlichen Auswüchsen wir der Fortführung der Islamkonferenz mit einem feisten Kenan Kolat, der nur fordern kann und nichts weiter, zeigt, wie verrottet diese Republik schon ist
Diese Republik verdient den Namen Föderation nicht mehr, denn der Fisch stinkt vom Kopfe.
Was die selben Qualitätsmedien wohl schreiben, wenn jemand missionierende Moslems in Europa meuchelt?
Wenn überzeugte Christen, die sich im Ausland „schlecht benehmen“, an ihrer feigen Ermordung selbst Schuld sind – dann sind die Muslime, die sich in ihren Gastländern aufführen wie die Wildsau im Klostergarten, ebenfalls selbst Schuld, wenn es ihnen an den Kragen geht – oder? 😉 Natürlich nicht! 😀 Sie können treiben was sie wollen, man darf sie noch nicht einmal schelten (von ermorden ganz zu schweigen), ohne als Rassist, Ausländerfeind, Rechtsradikaler bzw. ganz allgemein sehr böser Mensch zu gelten.
Wer sagt, die Bibelschülerinnen wären an ihrem Tod selbst Schuld..
Das sagen linke. Und linke sind ganz arme, einfältige Menschen, die in ihrem jämmerlichen Lumpenego gefangen sind. Es hat keinen Zweck, sie zu kritisieren, man muß lieb zu ihnen sein und hoffen, das sie eines Tages keine Lust mehr auf Politik haben und lieber MauMau spielen.
Das werden wir nie herausfinden. Pierre Vogel kann sich weiterhin sicher fühlen. Aber wir können die Antwort natürlich erahnen.
Die Juden missionieren nicht und machen es unter den drei großen monotheistischen Weltreligionen Konversionswilligen am Schwersten, zum Judentum überzutreten. Die Muslime hingegen erklären einfach alle Menschen von Geburt an zu Muslimen, die dann nur leider teilweise im falschen Glauben aufwachsen, weswegen sie es Konvertiten so leicht wie möglich machen, „wieder“ Muslime zu werden – und es ihnen absolut UNmöglich machen, diesen Schritt in die Primitivität und ins programmierte Unglück wieder rückgängig zu machen.
Mancher legt dies den Juden als Arroganz aus – ich finde, es zeugt von weiser Überlegenheit. Und wenn man bedenkt, wie viele kleine und große Kriege um der Missionierung willen geführt wurden und (von Muslimen) noch geführt werden, ist es auch ein Zeichen von religiöser Friedfertigkeit.
Korrektur;
#35 Israel_Hands (28. Jun 2009 03:47)
Die Juden missionieren nicht und machen es unter den drei großen monotheistischen Weltreligionen Konversionswilligen am Schwersten, zu ihrer Religion überzutreten. (…)
#2 Baschti (27. Jun 2009 21:21)
Ein sehr interessanter und richtiger Vergleich. Du hast noch die zighundert moslemischen Vereine vergessen, die in Deutschland und Europa ganz selbstverständlich missionieren dürfen. Aber wehe, es läuft mal andersherum und Christen missionieren im Jemen.
#35 Israel_Hands (28. Jun 2009 03:47)
Oder in anderen Worten: Die eine Religion setzt auf Masse, die andere auf Klasse.
Es sei absurd, den Opfern vorzuwerfen, sie trügen durch eine missionarische Tätigkeit selbst Schuld an ihrem Tod.
Damit hat er natürlich vollkommen recht.
Aber ansonsten wird hier etwas durcheinander geworfen.
Ich weiß nicht, ob christliche Missionierung im Jemen gesetzlich verboten ist oder nicht, aber wenn es so ist, dann hätten die jungen Frauen selbst Schuld, wenn sie aufgrund von christlicher Missionierung ausgewiesen worden wären.
Es ist das Recht eines jeden souveränen Staates, die Gesetze zu erlassen, die seine Legislative für richtig hält. Ausländische „Menschenrechtsbeauftragte“ und sonstige NGOs, UNO etc. geht das einen feuchten Dreck an. Nur weil wir kein souveräner Staat sind, sondern der NWO schon fast vollkommen unterworfen, und uns daher von den übelsten Weltverschlimmbesserern in unsere Hoheitsrechte reinreden lassen, heißt das noch lange nicht, dass der Jemen, Saudi-Arabien etc. genauso rückgratlos sein müssen.
Nun ging es aber hier nicht um eine juristische Aktion gegen einen Gesetzesbruch, sondern um einen Mord, der auch im Jemen strafbar ist. Wer also hier von „selbst schuld“ redet, ist nicht ganz sauber.
Aber ein Recht, dem Jemen vorzuschreiben, was dort gesetzlich erlaubt ist und was nicht, hat kein Mensch.
Wir verspielen auch noch unsere letzte Chance darauf, selber wieder ein souveränes Land zu werden, wenn wir die unverschämte Reinrederei und Machtübernahme, die bei uns schon weit fortgeschritten ist, auch noch bei Ländern fordern (oder gar selber praktizieren), die noch davon verschont sind.
Musels missionieren Tag für Tag, man kann es u.A. an ihren Kopftüchern sehen.
@5#-Guten Morgen, schon fleissig bei der Arbeit??, wie viele werden es Heute, lieber Berufsverlinker??
herr nooke tut mir jetzt schon leid!
in so einer politischen umgebung!
#41 Osimandias (28. Jun 2009 08:32):
Das ist exakt der springende Punkt!
Genauso wenig, wie ich in Europa von irgendwelchen exotischen Sekten wie beispielsweise dem Islam, Scientology oder den Kopfjägern aus Papua-Neuguinea missioniert werden möchte, steht es anderen Ländern zu, fremde Missionarstätigkeiten nicht zu dulden.
Wenn dies in der Praxis nur einseitig funktioniert, liegt es eben nur an der mangelnden Durchsetzung dieses Prinzips (das in Konsequenz hieße: Islam, Scientology und Kopfjäger raus aus Europa!).
Hier wird auch ein wichtiger Grundsatz vernebelt. Es gibt einen fundamentalen Unterschied zwischen Glaubensfreiheit und Belästigung.
Ich gönne jedem Zeugen Jehovas seinen Glauben, aber wenn man mich am Sonntagmorgen um 8:30 Uhr vom Frühstückstisch wegklingelt und mir an der Haustüre eine Weltanschauung aufnötigen will, werde ich sauer. Und hier liegt der Unterschied zwischen Zivilisation und rückständigen Ländern wie Jemen: Während ich mir verkneife, die beiden Zeugen Jehovas die Treppe hinunter zu schubsen, sondern höflich dankend jede weitere Diskussion ablehne, greift man im Jemen eben zum Messer.
Soweit bekannt wurde, hatte eine der beiden jungen Frauen in aller Öffentlichkeit einen Disput mit einem Musel vom Zaun gebrochen und ihn lautstark aufgefordert, vom Islam zum Christentum zu konvertieren. Der Rest ist bekannt.
Fazit: Einer Religionsgemeinschaft anzugehören und dazu zu stehen, ist die eine Seite. Aber diesen Glauben einem Menschen mit anderem Glauben aufschwatzen zu wollen, die andere Seite.
Daher: Ein Europa ohne Islam, Scientology, Kopfjägern und anderen Spinnern. Aber die Christen sollten besser ihre Expansionsgelüste unterdrücken und sich lieber um ihre leeren Kirchen in ihren angestammten Ländern in Europa kümmern.
#35 Mark100 (28. Jun 2009 03:30)
Ich hoffe das auch.
Ich erlebe Tag für Tag Menschen, die keine Ahnung haben aber dafür viel darüber reden.
So sind eben die „Machos“ – gibt es auch in Redaktionen, sogar solche, die fünf Jahre studiert haben – die irgendwo aufschnappen, tötet die Ungläubigen, und nun mit Lust daran gehen, dies in die Tat umzusetzen. Eben Macho!
Wenn Christen in ein moslemissches Land gehen haben sie selbst schuld? Vielleicht haben Christen auch bald selbst schuld, wenn sie sich in Europa aufhalten.
Warum muß man die Moslems so in Schutz nehmen und ihnen selbst Mord nicht mehr als Schuld anlasten? Wenn das so ist, dann ist Mord in moslemischen Ländern Alltag und jeder der sich in diese Länder begibt hat selbst schuld.
Nein, die Moslems haben keine Schuld, Mord ist offensichtlich Bestandteil deren Kultur, von der wir noch viel zu lernen haben.
Offenbarung 6
9 Und als es das fünfte Siegel auftat, sah ich unten am Altar die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen.
10 Und sie schrien mit lauter Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?
11 Und ihnen wurde gegeben einem jeden ein weißes Gewand, und ihnen wurde gesagt, dass sie ruhen müssten noch eine kleine Zeit, bis vollzählig dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch noch getötet werden sollten wie sie.
In Deutschaland leben 1-2% Evangelikale, in SüdKorea 45%. Warum hat man in Deutschland Angst vor Minderheiten? Auch damls hatte man „Angst“ vor den bösen Juden. Angst ist hier ein Vorwand, mit dem Minderheiten verfolgt werden.
#26 Rucki (28. Jun 2009 00:20)
———————-
die frauen sind gefoltert worden.
12 Und ich sah: Als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,
13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird.
14 Und der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort.
15 Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge
16 und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
17 Denn es ist gekommen der große Tag ihres Zorns und wer kann bestehen?
ohne-jesus-kein-leben:
Auch wenn sie selbst diesen Unsinn glauben, dann lassen Sie bitte andere Gruppen Religionen oder ethnische Gruppen mit diesem Sendungsbewusstsein in Ruhe.
Kein Recht auf Mission!
Schon der spanische Mönch Francisco de Vitoria hat im 16. Jh, die Kolonisierung Amerikas mit dem „Recht auf Mission“ begründet, und was ist dabei herausgekommen`
Millionen tote Indios, und ein chaotischer, vom Kolonialismus bis heute ausgeaugter Kontinent!
Die Muslime haben recht, wenn sie sich wehren!
@ #50 indigena (28. Jun 2009 17:01)
Im Mittelalter „mußten sich die Moslems bis vor Wien wehren“, jetzt wehren sie sich in der ganzen Welt.
Ironie aus!
Jesus Christus hat sein Leben am Kreuz von Golgatha für seine Gemeinde gegeben, weil der sündige Mensch Erlösung braucht. Jesus Christus hat den Auftrag gegeben, Sein Wort (Evangelium) bis an die Weltenden zu tragen.
Jetzt in der Gnadenzeit, hatten und haben die Gläubigen des Neuen Testaments nie den Auftrag, die Welt mit Zwang zu christianisieren oder gegen die Heiden und ihre Religionen zu kämpfen, auch nicht die Juden zu verfolgen, oder sie zu zwingen Christen zu werden. Wo es trotzdem geschah, war dies ein von der Bibel nicht gerechtfertigtes Machtstreben.
Jesus Christus sprach: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18, Vers 36).
Jesus Christus sprach: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22, Vers 21).
Jesus Christus sprach zu den Gläubigen, daß sie: „in, aber nicht von dieser Welt sind“ (Johannes 17, Verse 11 und 14; Römer 12, Vers 2).
Also, es läßt sich nie und nimmer auf das Evangelium zurückführen, noch weniger auf Jahwe unmittelbar, wenn zu irgendeinem Zeitpunkt die Kirche, nicht die Gemeinde Jesu Christi, in dieser Welt „im Namen Gottes“ Macht und Gewalt ausgeübt hat, dann war dies ein Machtmißbrauch.
Weder die Kreuzzüge (auch wenn erst ca. 400 Jahre nach den islamischen Eroberungen), noch die Machtkämpfe der „Christen“ bis in unsere Tage, unterliegen dem Willen Gottes, sondern „Gott will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1. Timotheus 2, Verse 3-6).
Den Aufbau seiner Gemeinde hat Jahwe weder einem Menschen noch einer bevollmächtigten Gruppe anvertraut, sondern seinem Heiligem Geist.
An keiner Stelle der Bibel finden wir, daß Gott seine Menschenkinder mit Gewalt in Sein Reich zwingt. Gott wartet ab, ob Menschen die in Seinem Wort angebotene und ausgestreckte Hand ergreifen. Jahwe respektiert die Freiheit, die Er seinem Gegenüber gegeben hat, Jahwe vergewaltigt niemanden.
Jahwe gab Seiner Gemeinde auch keine Verheißung in Bezug auf ein Land oder Stadt, wie an Israel. Die Gemeinde ersetzt auch nicht Israel, beide haben ihren Platz im Heilsplan Gottes, auch wenn ihre Aufgaben grundverschieden sind.
In der Bibel bildet das AT und das NT eine Einheit, in der eine Gesamtschau des Heilsplans zu erkennen ist und das Eine ohne das Andere unverständlich und unvollendet wäre.
So ist dies keineswegs vom Koran zu behaupten. Die Offenbarungsquellen der Bibel und des Koran können von den Inhalten her nicht identisch sein.
Die christliche Ur-Gemeinde hat nicht mit dem Schwert für ihren Glauben gekämpft (Paulus sprach: „Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister der Bosheit in der Himmelswelt“ Epheser 6, Verse 11-17). Jeder Christ, der seine Bibel kennt, der weiß genau, daß die Bekehrung eines Menschen nicht durch das Schwert erfolgen kann, sondern daß sie das Werk des Heiligen Geistes ist.
MfG Paulchen
Herzallerliebster SAUERSTOFF! Sei STOLZ darauf, dich aus allem „Religiösen“ etc. herauszuhalten!! Du bist echt der Größte, eh!!
Paulchen, dann fragen Sie mal die Indígenas in Lateinamerika, die Pauas in Neuguinea etc., wie das in der Praxis mit der freidfertigen Mission ist. In Ecuador arbeiten die Evangelikalen seit jeher mit den Ölgesellschaften, udn diese mit den Militärs zusammen.
Sind diese Missionare jetzt nach Ihnen keine Christen?
Bitte konsequent sein!
@ (#37) Israel_Hands (28. Jun 2009 03:47)
Daß jetzt auch Christen angefeindet werden, bzw. ins Visier geraten, wundert mich nicht, denn die Gläubigen aus den Nationen in Jesus Christus sind die eingepfropften Zweige (Römer 11, 16-21) aus dem wilden Ölbaum in den (edlen) Ölbaum (Juden), und wir Christen aus den Nationen sind in Jesus Christus den Juden und Gott Nahe geworden (Epheser 2, Verse 11-22). Durch den Tod (Sühnewerk) Jesu Christi ist die Trennung zwischen dem reuigen Sünder und Gott, im Glauben, aufgehoben. Jesus Christus hat zwischen den Judenchristen und den Heidenchristen die Trennung durchbrochen, Er hat aus beiden eins gemacht.
MfG Paulchen
@ (#53) indigena (28. Jun 2009 19:13)
Ich bin nicht der Richter der Missionare in Lateinamerika, ich wäre damit überfordert. Ich kann nicht in die Herzen der Missionare vor Ort schauen, der (biblische) Gott kann es.
Wenn ich mich richtend nach Gerechtigkeit und Versagen umschaue, dann in meinem Leben. Leider erwische ich mich manchmal dabei wie ich „vor anderen Türen kehre, statt vor meiner eigenen Tür“. Ich kann mein Versagen in Reue und im Glauben an Jesus Christus abgeben. Christen können versagen, Jesus Christus nie.
MfG Paulchen
Eine Ergänzung zu meinem Begriff Judenchristen aus #54 (Paulchen (28. Jun 2009 20:18)).
Die ersten Jünger die an Jesus Christus glaubten waren aus den Juden. Heute werden wohl die meisten aus dem jüdischen Volk, die an Jesus Christus als ihren Erlöser (Messias) glauben, als messianische Juden bezeichnet.
MfG Paulchen
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