Gestern Nachmittag wurde in Berlin-Zehlendorf mit einem Festakt der bisher namenlose Platz am Märchenbrunnen, Martin-Buber-Ecke Potsdamer Straße, der Sderotplatz eingeweiht. Der Berliner Bezirk Zehlendorf, oder jetzt Steglitz-Zehlendorf, ist Partnerstadt des ständig unter Raketenbeschuss aus Gaza stehenden Sderot sowie von Kiryat Bialik, ebenfalls eine Stadt in Israel.

In Anwesenheit der Bürgermeister von Sderot David Buskila sowie Eli Dokorsky aus Kiryat Bialik wurde nach einer kurzen Ansprache von Bezirksbürgermeister Kopp der Platz eröffnet. Für die rund 100 Anwesenden gab der christlich-jüdische Shalom-Chor Berlin den musikalischen Rahmen mit hebräischen Liedern.

Bild von der Einweihung des Sderotplatzes:

(Gastbeitrag von Moderater Taliban)

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. Ist vermutlich nur eine Frage von Tagen wann dieses Schild von linken Antifaaffen und/oder „palestinensischen Flüchtlingen“ auf irgendeiner Art und Weise besudelt wird.

  2. Sollte Schule machen, daß wir jüdische Namen für Straßen und Plätze verwenden. Das ist „haram“ und somit höchstwahrscheinlich „no-go-area“ für Muhammedaner.
    Da kann auch eine Frau Nachts mal wieder allein auf die Straße.
    Warum nicht auch unseren Städten jüdische Namen geben 😉

  3. Ob das den Anhängern der islamischen Ideologie in Berlin wirklich gefällt?

    Die gibt es kaum in Zehlendorf.

    Auf der Potsdamer Strasse waren neulich sogar Plakate der DVU zu sehen, mit dem Slogan: „Islamisierung Nein Danke – Europa wehrt sich!“

    Das kann man natürlich nur im eigentlichen Zehlendorf bringen. Steglitz? Oh dear..

    Im Grunde ist die Zusammenlegung beider Stadtteile die Zwangsehe Europa – Türkei im Kleinformat.

  4. Mein Vorschlag an die Berliner – gebt Eueren Straßen lauter jüdische Namen – zumindest in den Problembezirken.

    Und weil Spamlinken von andreas61 zum Hobby geworden ist, habe ich ihn ein wenig geholfen!

    Demnächst hier Pro Köln Kasperverein!?

  5. #13 Andreas61 (09. Jun 2009 11:09)
    … Die große Liebe des Propheten
    Kennt Ihr den Witz von dem Neuling auf der Ölbohrstelle in der Wüste?

  6. Eine schöne Geste.

    Aber ist das nicht diese Stadt, die nach Aussage unserer Qualitätsjournalisten, von freundlichen Palästinensern mit selbstgebastelten Feuerwerksraketen erheitert wird?

  7. ganz, ganz selten mal eine gute nachricht aus bürlünü:
    es lebe sderot, es lebe israel!
    dieser anfang läßt sich fortsetzen!

  8. #21 Karl Eduard (09. Jun 2009 12:48) Eine schöne Geste.

    Aber ist das nicht diese Stadt, die nach Aussage unserer Qualitätsjournalisten, von freundlichen Palästinensern mit selbstgebastelten Feuerwerksraketen erheitert wird?
    _________________________________________

    Genau diese ist es. Sderot liegt wenige Kilometer an der Grenze des Gazastreifens und ist durch die Sache mit den Kassam-Raketen, die nun schon mehr als acht Jahre auf die kleine Stadt niederprasseln, in die Schlagzeilen gekommen. In der Stadt wurden Radargeräte installiert, die die 20.000 Einwohner vor einem Raketeneinschlag mit dem Alarm „zewa adom“ (Farbe Rot) warnt. Dann hat jeder, (Alte, Behinderte, Frauen, Kinder) egal wo er sich gerade befindet 15 Sekunden Zeit, sich irgendeinen Schutzraum zu suchen, um sich dort dann auf den Boden zu kauern, wenn der Raum nicht im Keller ist. Da bei dem warmen Klima sich die meisten Menschen draußen aufhalten, müssen alle, auch die Schüler und die Kindergartenkinder um ihr Leben rennen, wenn sie die Stimme zusammen mit der durchdringenden Sirene aus den Lautsprechern schallen hören.

    Die Raketenüberreste liegen in hohen Haufen aufgestapelt, und es wurde darauf notiert, wer seine makaberen Grüße geschickt hat: Al Aqsa Brigaden, Islamic Jihad oder Hamas. Jede Terrorgruppe hat seine eigne Marke. Seit dem Waffenstillstandsabkommen im November letzten Jahres sind im Durchschnitt 3 Raketen pro Tag in Richtung Sderot abgefeuert worden. Auch gab es einige Raketen, in den Phosphor untergemischt wurde aber den Israelis in den Medien genau das in Gaza untergeschoben wurde……..Pallywood halt.

    Wenn sie durch die Luft sausen, würden nur wir, die wir nicht dort leben, an Silvester erinnert. Bei den Bewohnern Sderots bricht blanker Horror aus, wenn sie das laute Zischen hören, und schon der Alarm „zewa adom“ löst Panik und Schockzustände aus. Die Kinder machen sich in die Hose und auch größere Kinder können nachts nicht mehr alleine schlafen. Da die Schulen und öffentlichen Gebäude keine Schutzbunker haben, haben viele Kinder und deren Eltern Angst bei den ganz alltäglichen Dingen und ihr normales Leben ist völlig aus der Bahn geraten. Es ist ihre Heimatstadt, aber sie fühlen sich alle darin nicht mehr sicher.

    Und all das wegen „selbstgebastelten“ Feuerwerkskörpern, nichts desto trotz haben im Februar dieses Jahres die Bewohner Sderots für bedürftige Palästinenser gesammelt und Güter wie Decken, Medikamente, Schuhe und Kleidung übergeben.

    Wie sagte Broder so schön: Kultur ist, wenn man aus einem Kopf eine Blumenvase macht will.

    Zivilisation ist: Wenn man dafür zu Rechenschaft gezogen wird.

    Welch ein Unterschied zwischen den Mentalitäten. Moderater Taliban kann sicherlich auch ein Lied davon singen, danke für den Beitrag……

  9. Vielleicht könnte PI mal eine Serie deutscher Städte zusammen mit ihren israelischen Partnerstädten vorstellen, z.B. sind Nahariya und Berlin Tempelhof Partnerstädte.

  10. Zufällig war ich gestern mit einem Freund im Symposion, dem griechischen Restaurant, das direkt am Sderotplatz. Zwischen 21 Uhr und 21 Uhr 30 krakeelten ein paar Glatzen da herum, einer mit Kampfhund, einer mit Schlaggerät, doch als sie merkten, wie wenige sie waren, zogen sie den Schwanz ein und trollten sich wieder.

    Neo-Nazis in Zehlendorf? Nach der Logik der Qualitätsmedien ist der Sderotplatz eine Provokation. Die Folge dieser Intoleranz: Gewaltausbrüche bei den Nazis.

  11. Arabien ist judenrein

    The last Jews of Yemen are leaving. They are packing their bags and moving to Israel or the US. A community dating back to Biblical times is on the brink of extinction. Sixty years ago one million Jews lived in Arab countries, but violence and state-sanctioned discrimination scapegoating them as Zionist spies have forced out all but 4,000 – who remain mainly in Yemen, Morocco and Tunisia. Even benevolent rulers have been powerless to stem the rising tide of anti-Jewish hatred engulfing the Arab world.

    Das kann man jedem entgegenhalten, der behauptet, der Islam sei allen Religionen gegenüber tolerant.

    Kopleter Artikel hier: http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2009/jun/07/yemen-jews-exodus-arab-countries

  12. Hoffentlich erfährt der Sderotplatz keine Gewalt mit Migrationshintergrund. Ich war letzte Woche zum erstenmal bei einem Lungenfacharzt, etwa 200 m vom jetzigen Sderotplatz entfernt in der Clay-Allee. Dort waren allein zwei Assistentinnen, die mit den türkischen Patienten türkisch sprachen, sonst natürlich deutsch. Ich war so überrascht, von einer etwa 40jährigen Frau mit Kopftuch in perfektem Deutsch über meine Krankengeschichte befragt zu werden, daß ich unwillkürlich fragte, wo sie ihr perfektes Deutsch gelernt habe. Sie fühlte sich geehrt und antwortete mit einer kleinen Verbeugung: in der Schule hier in Berlin.
    Mein Problem ist nicht diese freundliche, ja liebenswürdige Frau, sondern wieviele Türken in Zehlendorf wohnen müssen, wenn ein Facharzt gleich zwei Sprechstundenhilfen mit türkischem Migrationshintergrund einstellt, damit der Betrieb problemlos läuft.

  13. #28 wolfi (09. Jun 2009 16:07) Arabien ist judenrein

    _____________________________

    zu dieser Geschichte habe ich etwas für alle:

    Flüchtlinge – ein Begriff nur für Palästinenser?

    Alle Welt redet über die ca. 750.000 (es waren keine Million) palästinensischen Flüchtlinge der Jahre 1948 und 1967. Es wurde für diese Flüchtlingsgruppe sogar ein eigenes Hilfswerk der UN gegründet: das UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East).

    Um alle anderen Flüchtlinge auf dieser Welt kümmert sich ein anderes Hilfswerk: das UNHCR (The Office of the UN High Commissioner for Refugees).

    Das Leid und das Unrecht, dass diesen Menschen – nicht nur, aber auch seitens Israel – widerfahren ist, ist nicht zu relativieren oder gegenzurechnen. Das will ich auch nicht versuchen.

    Mich wundert und ärgert nur die Einseitigkeit, mit der das geschieht und deshalb dokumentiere ich hier eine andere Flüchtlingsgruppe: Die Juden aus den arabischen und nicht-arabischen Ländern Asiens und Afrikas.

    Denn wenn man über Flüchtlinge spricht, über ihr verlorenes Land und Eigentum, ihre verlorene Heimat, dann auch über alle.

    Mit vielen Videos…….

    http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/05/05/vertriebene-fluchtlinge-juden/#comments

  14. @ Berlin-Brandenburger
    Mein Hausarzt hat unter anderen auch eine türkische Arzt-Helferin, sehr freundlich, ohne Kopftuch, spricht perfekt deutsch. Ich habe beim Blut abnehmen noch keine Krankenschwester, Arzt oder Ärztin erlebt die das so perfekt beherrscht wie diese Türkin. Ich weiß nicht ob sie praktizierende Mohammedanerin ist, ich werde sie auch nicht fragen, nur damit das positive Bild das ich von ihr habe, nicht getrübt wird.

  15. das erinnert mich an einen witz.

    ahmadenidshad ruft bei bush an:
    -ich habe heute nacht amerika im traum gesehen.
    -wirlich?
    -ja, alles brannte und die menschen gingen auf die strasse und schrien „es lebe ahmadenidschad“ und „allah uakbar“

    in der nacht darauf hat bush auch einen traum:
    -ich habe von iran getraeumt!
    -und erzaehle, was hast du gesehen
    -ich habe gesehen wie iran waechst und gedeiht. sehr reich und schoen. alle menschen waren gutgelaunt…
    -erzaehle weiter
    -ja und da gab es noch diese schilder…
    -welche schilder? was stand dadrauf?
    -keine ahnung, ich spreche kein hebraeisch…

  16. Ach, das ist so eine wunderbare Nachricht! Ich komme nämlich aus Berlin und bin in Zehlendorf aufgewachsen. Ich liebe meine Heimatstadt, auch wenn da so vieles im Argen liegt, wie man weiß. Und Sderot, diese Stadt in Israel, die man als Inbegriff für Israels langjährigem Seelenschmerz wegen des Hasses der Feinde bezeichnen könnte, liegt mir so sehr am Herzen. Ich möchte dieses Jahr auch mal nach Sderot fahren und die Stadt sehen. Ich als hoffnungsloser Israel-Fan fliege, wenn möglich jedes Jahr nach Israel.
    Danke, PI, für diesen Bericht!

  17. das ist eine schöne geschichte und gute nachricht

    heute morgen, als ich zur uni ging, ist mir das Schild auf der anderen Straßenseite sofort aufgefallen, sobald ich in der Vorlesung saß wieder mal bei PI rumhin und dann das sah: mein Bezirk in einem PI Artikel, keine 500m entfernt von mir der Platz entfernt.

    Dies und eine weitere Geschichte beweisen, dass in Zehlendorf die Welt (tweilweise) noch in Ordnung ist:

    Vor ca. 2 Wochen richtete die Linke ihre Parteizentrale in der Onkel-Tom-Str. 3 für den Bezirk Zehlendorf ein, sah alles sehr traurig, verlassen und ärmlich aus, aber immerhin ein Banner in der Scheibe wurde angebracht. Exakt 8 Tage später wurde der Linken vom Vermieter gekündigt, da dieser nicht wusste, wen/was er sich da ins Haus geholt hat.
    Wenigstens einer der den Durchblick hatte…

    Das schönes Bild mit dem Platz wird leider getrübt durch den „Kastanienhof“ im Propst-Süßmilchweg, da dort eigentlich Sozialwohnung gebaut wurde vor einigen Jahrzenten, diese jedoch in den letzten Jahren mehr und mehr durch unsere liebe Mitbürger bereichert werden, was dazu führt, dass der angrenzende Wald von der Polizei schon mehrmals wegen Drogenkonsums durchkämmt worden ist.

    @ schomer emuna, laurel, berlin-brandenburger, der suffist, moderator taliban
    wir wohnen anscheind alle in zehlendorf oder der näheren umgebung, vllt. könnte man ein kleines treffen evtl. auch im Symposiom mal arrangieren und sich kennenlernen, vllt kennt man den ein oder anderen auch vom sehen:)

    @ laurel bei dem doctor s. bin ich auch^^

    lg an alle aus zehlendorf

  18. Im Newsletter der israelischen Botschaft, kam eben auch ein Bericht zu Eröffnung des Platzes, aber PI war mal wieder schneller – schneller auch als jede andere Zeitung…

  19. Wurde allerhöchste Eisenbahn, dass dieses Ereignis gestern geschah.

    @#8D@ (09. Jun 2009 10:59)
    Dein Kommentar beinhaltet eine supercoole Sicherheitsmaßnahme für öffentliche Plätze und Straßen 🙂 , ist eine Bestätigung für das Lebensbejahende, Liebenswerte, Friedliche, Freundliche… auf der Israel-Seite.

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  20. #35 Schomer-Emuna (09. Jun 2009 17:48)

    _________________________________________

    wer sich für Israel wirklich interessiert, liest auch bis zum Ende des Blogs. Werde dir über den Blog eine Nachricht zukommen lassen.

    Sagt mal, weiß jemand von Euch wie man den Aussenminister Steinmeier in einem öffentlichen Brief erreichen kann, über Abgeordnetenwatch geht es nicht, versuche es schon stundenlang…….

  21. Ich könnte dir seine Privatadresse sagen, wohnt gleich um die Ecke vom Sderot Platz.

  22. Gerade seit zwei Wochen wieder aus Sderot zurück in Deutschland. Relativ ruhig zur Zeit, trotzdem während meiner Anwesenheit ein Raketeneinschlag mit einer verletzten Frau (selbstverständlich ohne Erwähnung in der deutschen Qualitätspresse).

    Am Israel Chai!

  23. Ich wette, es dauert keinen Monat, bis dieses Schild beschädigt, beschmiert, geklaut o.ä. wird. Wettet jemand dagegen?

  24. #40 Moderater Taliban (09. Jun 2009 20:17) Ich könnte dir seine Privatadresse sagen, wohnt gleich um die Ecke vom Sderot Platz.
    _________________________________

    danke für die Hilfe 😉 aber verar…….kann ich mich eigentlich alleine, es geht um einen öffentlichen Brief, darum, wie Deutschland sich weiter zu der Siedlungspolitik stellt……nun gut, wenn man meint…..*etwas enttäuscht kuckend

  25. Lustig die DVU Seite, hätte auch von irgendwelchen AntifantInnen sein können.

    @zahal
    meinst du etwa einen „offenen Brief“?
    Das ist doch dermaßen abgedroschen und peinlich… Außerdem Steinmeier ist in paar Monaten eh a.D., schreib doch lieber dem Guidomobil.

  26. #Taliban

    Muss da nochmal nachhaken: Wo wohnt F-W St.? Fahre da schließlich jeden Tag vorbei…

  27. #47 Moderater Taliban (09. Jun 2009 21:52) @zahal
    meinst du etwa einen “offenen Brief”?
    Das ist doch dermaßen abgedroschen und peinlich… Außerdem Steinmeier ist in paar Monaten eh a.D., schreib doch lieber dem Guidomobil.
    _________________________

    nun ja öffentlich, offener Brief, man kann sich auch um Erbsen oder um Korinthen streiten, darum geht es doch gar nicht, mir geht es um Entwicklungen, die anstehen – und Guidomobil, was habe ich mit der FDP zu tun ???? Ich glaub es nicht……was habe ich dir getan ?

    Nun gut, ich will das Aussenministerium erreichen, damit sie etwas zum Lachen haben……ok ?

  28. # Zahal, war doch gar nicht böse gemeint, und nur der Hinweis, daß FWS nur noch ein Lame Duck Außenminister ist, und demnächst uns dann aller Voraussicht Herr W. beglücken dürfte. Nichts für Ungut.

  29. Nächstens in Berlin geh´ ich gleich mal zum Sderot-Platz.

    Hoffe, da gibt es schon ein schönes Cafe zum Verweilen und Sinnieren. Zum Nachdenken über die Lebensbedingungen der Bürger des israelischen Sderot.

    Also, ich bin da.

    Das ist so sicher wie leider die nächste terroristische Palästinenserrakete auf unschuldige Menschen in Sderot….

  30. #44 Heiner und sonst keiner (09. Jun 2009 21:21)

    http://www.dvuberlin.de/tag/sderotplatz/
    No comment…

    Bezeichnend, dass Beisicht für die Europawahl die Wahl der DVU empfohlen hat. Wenn pro diese Baustelle nicht bald angeht, sehe ich sehr schwarz.

    Dass der fortgesetzte Raketenbeschuss keine Erwähnung in den Medien findet, ist skandalös. Stattdessen wird die Hamas von Obama zum Dialogpartner aufgewertet. Da könnten „falsche“ Nachrichten natürlich das idyllische Bild des friedlichen Islam empfindlich stören.

  31. Zahal, sorry, ich habe erst jetzt deine Nachricht hier im thread gelesen. Deswegen hatte ich dir in einem weiteren Kommentar in meinem blog geantwortet, ich hatte mich über diesen Kommentar gewundert.
    Bitte geh noch mal auf mein blog und lies meinen Kommentar Nr.2

  32. #53 Orianus (10. Jun 2009 01:49)

    Bezeichnend, dass Beisicht für die Europawahl die Wahl der DVU empfohlen hat.

    Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Mit sowas würde bzw. werde ich mich niemals solidarisieren.

    Manchmal kann ich Herrn Giordano nicht recht ernstnehmen. Aber in puncto Pro Köln hat er wohl recht. Schade eigentlich.

Comments are closed.