Zigeuner

Über 100 neue Unternehmer, die in Berlin mit ihrer neuartigen Geschäftsidee des Autoscheibenputz-Service für den Aufschwung sorgen wollten (PI berichtete), zeigen sich enttäuscht vom wirtschaftsfeindlichen Klima in der Hauptstadt und lassen sich jetzt auszahlen, um anderswo Scheiben zu putzen. Letzteres ist allerdings nicht sicher.

Der Tagesspiegel berichtet:

In einem gemieteten BVG-Bus wurden die Männer, Frauen und Kinder am Nachmittag vom Spandauer Asylbewerberheim zum Rathaus Mitte gefahren. Alle 106 Roma, die vorübergehend in der Flüchtlingsunterkunft einquartiert waren, haben das Heim verlassen. Im Bezirksamt Mitte in der Karl-Marx-Allee konnten sich die Rumänen am Nachmittag Reisegeld für die Rückkehr in die Heimat abholen. Einige Roma sollen vorher bei Gesprächen geäußert haben, dass sie in andere Länder „weiterwandern“ wollten. Sie seien enttäuscht, dass Berlin ihnen keine weitere Hilfe anbiete.

Das Angebot der Senatsverwaltung für Integration und Soziales zur „Rückkehrhilfe“ lautete: 250 Euro pro Erwachsenen und Jugendlichen und 150 Euro pro Kind – bar auf die Hand. „Damit sollen die Roma per Bus, Zug oder mit eigenen Autos zurück in ihre Heimat reisen“, sagte Sprecherin Karin Rietz. Das Geld sei „zweckgebunden“. Soll heißen: Nutzen die Roma es nicht zur Ausreise, kann die Summe zurückgefordert werden.

Vor dem Bezirksamt Mitte, wo die Geldausgabe stattfand, hatten sich rund 50 Unterstützer der Roma aus der linken Szene versammelt, die zuvor im Internet gegen die „Vertreibung aus der Motardstraße“ mobilisiert hatten. Sie verabschiedeten sich von den Leuten, die ihr Geld bereits an der Bezirkskasse abgeholt hatten. An den Schaltern im fünften Stock war alles vorbereitet: Gegen Vorlage des Passes und der Unterschrift auf einer Erklärung erhielt jeder das versprochene Bargeld. Die Unterschrift besagt, dass das Geld für die Ausreise benutzt wird. Von einem „Überbrückungsgeld“, das die Behörden noch vor einer Woche zusätzlich anbieten wollten, war nicht mehr die Rede.

Finanzstadtrat Rainer-Maria Fritsch (Linke) koordinierte die Geldübergabe in Mitte und erklärte, man könne zwar die Ausreise nicht überwachen, doch die Familien müssten mit einem „Verwaltungsverfahren“ rechnen, wenn sie in zwei Wochen noch in Berlin registriert würden. Der Bezirk rechne mit rund 30 000 Euro, die für die Rückkehr ausgezahlt werden.

Der zuständige GEZ-Qualitätssender RBB verabfolgt seinen Hörern die Nachricht in leichter verdaulicher Form. Statt Bargeld weiß man dort nur von Bahnfahrkarten:

Die Roma-Familien, die in den vergangenen zwei Wochen in einem Wohnheim in Berlin-Spandau lebten, haben das Heim am Donnerstag verlassen.

Das bestätigte Sozialsenatorin Knake-Werner (Linke) der rbb-Welle radioBerlin. Die Familien hätten sich verpflichtet, nach Rumänien auszureisen. Im Gegenzug erhielten sie als Rückkehrhilfe ein Bahnticket für die Heimfahrt.

So klingt es für Berliner Steuerzahler doch gleich viel besser! Noch weniger allerdings dürfte es der Vorhut der Arbeiterklasse in Gestalt der Israelhasserin Ulla Jelpke von der SED gefallen. Noch einmal der Tagesspiegel:

Die Abgeordnete Ulla Jelpke (Linke) warf Körting vor, er „heize bewusst die rassistische Stimmung an, wenn er verbreiten lässt, dass die in Berlin lebenden Roma-Familien zurück nach Hause sollen.“ Das erinnere stark an die ausländerfeindliche Hetze rechtsextremer Gruppen, so Jelpke. Die Linke setze sich für ein Bleiberecht ein, insbesondere für die Roma als eine „besonders verfolgte Gruppe“. Zu der Zeit wusste Jelpke offenbar noch nichts von der Rückkehrhilfe, die ihre Parteikollegin auszahlen ließ.

(Vielen Dank allen Spürnasen)

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121 KOMMENTARE

  1. 106 Gewerbetreibende verlassen gleichzeitig die Stadt?

    Die Hauptstadt ist ein unternehmerfeindliches Pflaster. Der Steuersack wird leerer und leerer…

  2. Das Geld sei „zweckgebunden“. Soll heißen: Nutzen die Roma es nicht zur Ausreise, kann die Summe zurückgefordert werden.

    Dann ist es ja gut. Eine ladungsfähige Adresse haben die Berliner sicherlich zur Hand. Für den unwahrscheinlichen Fall der Fälle.

  3. Was in Berlin passiert ist nur noch traurig! Schön blöd, wer in dieser Stadt noch arbeiten geht und diesen ganzen Mist noch mitfinanziert.

  4. Im November 1989 wurden noch jedem Besucher aus der DDR 100 D-Mark an Begrüßungsgeld gezahlt. Jetzt regieren die KommunistInnen auch im Westteil der Stadt und es wird Abschiedsgeld für die neuen, tüchtigen Unternehmer ausgezahlt.

    Wenn KommunistInnen auf Realpolitik treffen und unter dem Zwang einer Demokratie leben müssen, dann zeigen sie eigentlich immer ganz nett ihre Existenz als VersagerInnen.

    Erinnern Sie sich noch an Gregor Gysi, den mutmaßlichen IM Notar, der immer so nett in den Talks die Welt erklärt? Als er 2002 WirtschaftssenatorIn von Berlin war, machte ihm Realpolitik dann doch keinen Spaß, er trat, wie im Kommunismus üblich, „aus gesundhelitlichen Gründen“ zurück und nun sitzt er wieder in den Talks und erklärt uns die Welt!

    IM = Inkompetenz Mondiale

  5. #5 Matthias W.

    —ich würde so weit gehen, zu sagen, man sollte in der brd garnicht mehr arbeiten gehen. Ich habe die Konsequenzen gezogen und bin treu meinem Nick letzten Dienstag erneut nach Kanada gereist, um Geld zu machen. Das kann man hier auch dann, wenn man ehrlich Steuern zahlt (was ich in der brd grundsätzlich nicht mehr mache, hier aber schon).

    Verdammte brd. Was für ein verkommenes land das geworden ist. Dieses Zigeunerpack passt da mittlerweile nur allzu gut hin.

  6. Reisende soll man nicht aufhalten.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen aus Rumänien, welche einmal in Berlin waren, zurrückgehen.

  7. Den Romafamilien kann man´s nicht verdenken, wenn sie Geschenke in Form von Wohnraum, Verpflegung und Bargeld annehmen.

    Zur Farce wird diese Sache
    1. durch die linken „Unterstützer“, die erst die Roma in ihr „Kulturzentrum“ einladen, sie paar Tage später – um sie loszuwerden – zur Besetzung einer Kirche überreden und danach noch die Frechheit haben, von der „Diskriminierung durch die Gesellschaft“ zu faseln,

    2. durch die bodenlose Inkompetenz und Planlosigkeit der Berliner Sozialsenatorin Knake-Werner (ehemals DKP, jetzt LINKE), die mit weinerlicher Stimme den Roma nahelegt, in Berlin Gewerbescheine als Scheibenputzer zu beantragen, um dauerhaft in der Stadt bleiben zu können.

    Rot-rot macht Berlin fertig!

  8. #8 Ottawa

    —ich würde so weit gehen, zu sagen, man sollte in der brd garnicht mehr arbeiten gehen.

    Eine kluge Entscheidung. Mich zieht es nach Russland. Mal sehen.

  9. Ob die das Land Berlin sowie das Stadtsäckel diesen kulturellen und finanziellen Aderlass überlebt?

  10. Und ich Dummkopf hatte gedacht, Berlin wäre pleite und kann ihre Lehrer nicht mehr anständig bezahlen!

    Für solche Aktionen ist man also nie zu arm –

  11. Finanzstadtrat Rainer-Maria Fritsch (Linke) koordinierte die Geldübergabe in Mitte und erklärte, , man könne zwar die Ausreise nicht überwachen

    O M F G !!!

    Bei kewil gabs ja einen Aufruf, das Berliner Theater in Rumänien unter den Zigeuner bekannt zu machen. Auch organisierte Busreisen nach Sylt waren im Gespräch 🙂

  12. Das ist ja mal eine nette Variante des FREIKAUFENS ….

    Wir (unsere Verbandsmitglieder und Unterstützer) werden genau diese Gruppen und andere mit Fahrkahrten nach Berlin ausstatten. Dazu gibt es eine Liste von Adressen wo gerne die Gastfreundlichkeit weltoffener, politisch engagierter Politiker und Bürger sich den Interessen der Neuunternehmer annehmen wird. Das Campieren vor deren Domizielen wird natürlich gern gesehen und von uns gibt es ein Tagegeld von 20,00 Euro wenn sie es denn auch wirklich durchziehen (Beobachter Vorort, deren Stempel einzureichen sind).
    Tja wir müssen kreativ sein!

  13. Wenn die Zigeuner dann weiterwandern, dann liegt doch sicher irgend eine andere Großstadt in der Nähe. Hamburg wäre doch ideal. Da können dann auch gleich die „zweckgebundenen“ „Zugfahrkarten“ genutzt werden. Mal sehen, was dann die Grüne-CDU in HH mit dem Pack macht. 500€ Reisegeld?, um die nach München zu schicken?

    Ein Staat der sich derartig kastriert und sich vor Verbrechern freiwillig so vorführt, der muss einfach untergehen, weil er nicht lebensfähig ist.

  14. Ich befürchte, dass sie bald bei uns in der Schweiz für Negativschlagzeilen sorgen werden…
    Da waren sie mir in Deutschland lieber.

  15. Sorry für Off-Topic.

    #8 Ottawa
    Grüsse von einem „bald-Kanadier“.
    Auch ich pendle regelmässig zwischen Absurdistan und Kanada (Vancouver zwecks Arbeit und „Connections“, Sechelt als zukünftiger Wohnsitz), die endgültige Übersiedlung ist für nächstes Jahr veranschlagt.

    Ist doch echter Kulturschock zu sehen wie Migranten in Kanada „behandelt“ werden, stimmts? Ohne Leistungsbereitschaft, Bildung (und am Besten noch ein gerüttelt Maß an Vermögen) braucht man dort garnicht erst anzutanzen….wer aber Kanada bereichern möchte (und das ist diesmal NICHT sarkastisch gemeint) der wird sowas von freundlich und unbürokratisch unterstützt, von den Einwohnern wie von den Behörden (da bekommt man beim Gespräch mit einer Sachbearbeiterin auch mal ein Käffchen gereicht, ich dachte ich wäre im falschen Film).

  16. Berlin – Hauptstadt der Hilflosigkeit. Aber wenigstens einmal der richtige Grundgedanke: Zurück in die Heimat. Wäre auch für andere Gruppen zu überlegen.

  17. Eine Schande ist das! So geht man mit „high potentials“ in Deutschland um….. Gestern wollte Knake-Werner noch allen die blue card geben und heute gibt es für dieselbe Personengruppe eine „Rückkehrhilfe“ (entweder bar oder als Fahrkarte).
    Aktuell soll auch die Berliner „Bildungslandschaft“ völlig umgekrempelt werden. Um den Drang zu den ohnehin schon leistungsschwachen Gymanasien zu regulieren und auch mgölichst vielen Migranten das Abi zu ermöglichen, wird jetzt die Hälfte der Plötze über Losverfahren ermittelt.
    Berlin ist heute schon das Narrenhaus, in das bald ganz Deutschland verwandelt werden wird, wenn wir und nicht wehren.

  18. „Nutzen die Roma es nicht zur Ausreise, kann die Summe zurückgefordert werden“.

    Der Witz des Tages! Kabarettreif!

  19. Buahahaha,
    ich hätte nicht gedacht, dass es noch absurder werden könnte, wurde aber eines besseren belehrt.
    Ich bin mir sicher, dass die sozialistische Regierung damit genau das richtige Signal gesetzt hat. Endlich wird mal hart durchgegriffen. Endlich herrscht wieder Recht und Ordnung in der Hauptstadt. Ich schließe nicht aus, dass die Zigeuner – was für ein rassistischer und diskriminierender Begriff – nun wirklich gehen werden. Ich schließe aber auch keineswegs aus, dass sie und ganz viele weitere wiederkommen werden. Also wenn das keine super Geschäftsidee ist, weiß ich auch nicht. Denen mach ich überhaupt keinen Vorwurf. Sie wäre ja blöd, wenn sie es nicht ausnutzen würden.
    Berlin ist und bleibt das letzte Rattenloch und daran wird sich auch nichts ändern. Soll es doch weiter versumpfen und vor die Hunde gehen. Sollen die Musels und Zigeuner doch weiter ihre Narrenfreiheit genießen und den Berlinern und ihrer durch legitime Wahl entsandten Volksvertretern auf der Nase rumtanzen. Sollen sie doch weiter abgezogen, zusammengeschlagen und terrorisiert werden. Sollen doch weiterhin Polizisten von der kulurellen Bereicherung in den Arsch getreten werden.
    Solange die Berliner sich das alles bieten lassen, haben sie auch nichts anderes verdient. Ich freue mich weiterhin über so humorvolle Berichte. Weiter so!

  20. Der kommunistische Senat in Berlin will also keine Roma, während die KommunistInnen der WASG/PDS im Bundestag gerne 30.000 High-Potentials ohne Job im Lande behalten möchte.

    Welche Linie vertreten denn nun die WASG/SED-KommunistInnen?

    http://www.migazin.de/2009/06/12/altfallregelung-bundesregierung-signalisiert-handlungsbereitschaft-bei-aufenthaltserlaubnis-auf-probe/

    Ende März dieses Jahres haben in Deutschland laut Ausländerzentralregister knapp 30.000 Menschen eine Aufenthaltserlaubnis “auf Probe” besessen. Dies teilt die Bundesregierung (16/13163) auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion mit und signalisiert Handlungsbereitschaft.

    Die Betroffenen stehen vor dem Problem, dass die “auf Probe” erteilten Aufenthaltserlaubnisse ab dem 1. Januar 2010 im Regelfall nicht mehr gültig sein werden, wenn nicht zuvor rechtzeitig eine dauerhafte eigenständige Lebensunterhaltssicherung nachgewiesen wurde.

    So mahnt die Linksfraktion, dass knapp 30.000 Menschen zum 1. Januar 2010 unmittelbar ausreisepflichtig werden: „Ihnen droht die Abschiebung, obwohl sie dann bereits seit mindestens achteinhalb bzw. zehneinhalb Jahren in Deutschland leben und ihnen die Perspektive eines Daueraufenthalts eröffnet worden war, nachdem sie alle übrigen Kriterien der „Altfallregelung“ erfüllten: sie haben sich nichts zu Schulden kommen lassen, ihre Abschiebung nicht verhindert, sprechen gut Deutsch, verfügen über ausreichenden Wohnraum, sind hier gegebenenfalls zur Schule gegangen.“

    Angesichts der mit der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise zusammenhängenden schwierigen Arbeitsmarktlage sei zu befürchten, dass es insbesondere vielen der nur „auf Probe“ Bleibeberechtigten nicht gelingen wird, eine lebensunterhaltssichernde Beschäftigung nachzuweisen, die den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

    Die Linke weiter: „Die gesetzliche „Altfallregelung“ droht grandios zu scheitern, wenn von den zunächst gut 35 000 erteilten Aufenthaltserlaubnissen zum 1. Januar 2010 vielleicht nur noch 15.000 oder maximal 20.000 übrig bleiben sollten – in Aussicht gestellt hatte die Fraktion der SPD im Gesetzgebungsverfahren noch ca. 60.000 Bleiberechtsfälle.“ Das das von allen Seiten beklagte Problem der „Kettenduldungen“ werde so bestehen bleiben.

    Die Linksfraktion legte daher bereits am 24. März 2009 einen Gesetzentwurf (16/12415) vor (wir berichteten), wonach die Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis grundsätzlich und ohne Nachweis einer eigenständigen Lebensunterhaltssicherung um mindestens zwei Jahre verlängert werden sollte.

  21. Das wird sich im Armenhaus Europas sicher rumsprechen. Urlaub in Berlin oder Brandenburg mit anschließendem Fahrgeld nach Hause. Man kann ja immer wieder kommen.

  22. #17 sepp
    Egoist………
    Tja wir haben doch die Reisefreiheit,und Sie dürfen auch in den Genuß kommen lieber Sepp.

    Spaß bei Seite,ich wäre für die Rückführung in
    ihre Herkunftsländer………Ohne finanzielle
    Zuweisungen in Form von Bargeld.

  23. Deutschland ist einfach Unternehmerfeindlich. Da kommen gleich 100 potentielle Bill Gates nach Deutschland und wir nehmen die Chance nicht wahr.

    So könnte auf Sylt, in St. Moritz, St. Tropez und allen noblen Vororten des Europäischen Reiches Zweigstellen errichten und nach und nach alle 12 Millionen Roma so in Lohn und Brot bringen.

    Gewohnt wird in den Vorgärten der Gutmenschen. Man erspart sich teuren Dünger und hat immer Multi-Kulturelle Gesellschaft.

    Da lacht das Linksgrüne Herz. Endlich angekommen in Utopia!

  24. Jetzt hat die Linke von der NPD abgekupfert. Die letzteren haben „Gute Heimreise“ gesagt, und erstere haben es jetzt getan.

    Ist das jetzt Fischen am Rechten Rand oder was sonst? 😯

  25. Mir fallen da noch sehr viel mehr Leute ein, denen man Geld dafür geben sollte, daß sie sich V E R P I S S E N

  26. Die Rückkehr der Roma nach ROMAnien:
    Vertreibung aus dem Paradies!

    Bei diesen Rahmenbedingungen wäre der Abschiedsgruß „Auf Wiedersehen!“ angebracht, denn sie kommen bestimmt wieder…

  27. Im Antifa-Sprachgebrauch müßten jetzt eigentlich ganz bestimmte Stichworte fallen: „Wannseekonferenz“, „Deportation“, „Selektion“, „Endlösung“, „Rassismus“…. und das ausgerechnet von einer sozialistischen Senatorin.

  28. Warum läßt man die einfach gehen? Die werden dringend gebraucht
    – wegen der kulturellen Vielfalt,
    – für Aufbauarbeiten im Osten,
    – als Steuerzahler,
    – als qualifizierte Fachkräfte.

    Die Muselbanden in Berlin bekämem dann auch mal echte Konkuurnz, so daß die sich wieder mehr um die Verteidigung der eigenen Jagdpfründe kümmern müssten. Dadurch würde die Kriminalitätsrate drastisch sinken.

  29. Und wer kümmert sich um unsere Renten, wenn solche Leistungsträger aus dem Land hinauskomplimentiert werden?

  30. Könnte mir bitte mal einer erklären warum wir eigentlich die Marine nach Afrika schicken ?
    Bisher habe ich das so verstanden das die verhindern sollen das Schiffe gekappert werden und so Lösegeld erpresst wird.
    Wer schützt uns jetzt bitte gegen diese Art der Erpressung ?

  31. Der Jelpke sollte man dankbar sein, dass sie in ihrer bigotten Dummheit die Beliebigkeit und Leere des „Rassismus“-Arguments so plastisch wiedergegeben hat. Man könnte es so zusammenfassen: Rassismus ist immer, was die anderen machen.

  32. Eben auf Pro NRW gefunden

    Zitat:

    In Leichlingen findet derzeit eine reglrechte Hetzjagd gegen einen Gastwirt statt.
    Dieser Gastwirt soll wirtschaftlich vernichtet werden, da er am 08.05.2009 Mitglieder der pro-Bewegung
    in seiner Gaststätte bedient und bewirtet hat. Hierzu wird in der Blütenstadt Leichlingen derzeit der nachfolgende
    Flyer verbreitet: „Bisher gerne in der K. eingekehrte Gäste aus Leichlingen

    U. und F. H.

    Restaurant zur K.

    42799 Leichlingen

    Leichlingen, im Juni 2009

    Hallo U.,

    Hallo F..

    Weil viele unserer Freunde und wir von den Gerüchten über die K. und Euch geschockt sind,

    schreiben wir Euch heute diese Zeilen.

    Ein Auszug aus den Gerüchten:

    – Die zuvor nicht gerade erfolgreichen Mitglieder von pro NRW sollen mit ca. 60 Leuten am Abend des 08.05.09 eingekehrt sein.

    – Ihr sollt diese Gruppe bewirtet haben.

    – Es soll eine Reservierung dieser Gruppe gegeben haben.

    – Einer von Euch soll gesagt haben, dass Gedankengut dieser Gruppe sei doch nicht so schlimm.

    – Der Kandidat für den Stadtrat und den Landtag soll bei Euch in der Vergangenheit als DJ tätig gewesen sein.

    – Ihr sollt Sympathisanten der rechtsradikalen Szene sein.

    – Und weitere.

    Wir, und wie wir wissen viele andere, können bei Euch nicht mehr einkehren, solange diese Gerüchte Wahrheitscharakter haben.

    Sogar in umliegenden Gemeinden wird schon über die K. geredet als sei sie ein Treffpunkt rechtsradikaler Elemente.

    Ihr solltet, um alte Gäste evtl. wieder zurück zu gewinnen

    Euch offiziell und öffentlich, vielleicht durch eine gut sichtbare Veröffentlichung an Eurem Haus und in den Anzeigenblättern der Stadt:

    – In aller Form bei Euren demokratisch gesinnten Gästen für das Geschehen entschuldigen.

    – Von allem rechtsradikalen Gedankengut unmissverständlich distanzieren.

    – Von pro NRW und ähnlichen oder gleichgesinnten Gruppierungen distanzieren.

    – Solche Gruppierungen und deren Mitglieder bzw. Repräsentanten nicht mehr bewirten.

    – Deren Mitglieder und Repräsentanten nicht mehr als DJ beschäftigen.

    – Öffentlich glaubhaft machen, dass Ihr keine rechtsradikale Gesinnung habt.

    Gedankengut, wie es von diesen Gruppierungen vertreten wird, hat Deutschland schon einmal in´s totale Chaos geführt,

    mit dem Deutschland noch heute zu kämpfen hat.

    ÜBERLEGT MAL, ob Ihr wirklich an so was bankrott gehen wollt.“

    Hierzu erklärt der pro-NRW-Vorsitzende Rechtsanwalt Markus Beisicht:

    „Der in Leichlingen verbreitete widerliche Flyer muss jeden anständigen Demokraten erschaudern lassen.
    Es soll nunmehr ein Gastwirt tatsächlich wirtschaftlich ruiniert werden, weil er gegen Entgelt in seinem
    Restaurant Mitglieder und Sympathisanten von pro NRW bewirtet hat. In der unseligen NS-Zeit wurden solche
    Kampagnen gegen Gastwirte und Hoteliers geführt, die angeblich Juden bewirtet hätten. Der gleiche menschenverachtende
    Ungeist und die gleiche totalitäre Gesinnung!
    Unsere Gegner verlieren offenbar jedes Maß und entpuppen sich als menschenverachtende Brunnenvergifter!
    In Leichlingen geht das Gerücht rum, dass es sich bei den beiden Verfassern des Pamphlets um
    zwei stadtbekannte linke Lehrer handeln soll. Das Maß ist nunmehr voll! Müssen wir zukünftig beim Metzger
    oder in der Bäckerei einen politisch korrekten Gesinnungstüv durchführen, bevor man uns Fleischwurst oder gar
    Brötchen geben darf? Es ist einiges faul bei uns. Wir müssen gemeinsam ganz entschieden unseren demokratischen
    Rechtsstaat gegenüber den Blockwarten der Political Correctness verteidigen, damit nicht noch einmal eine deutsche
    Demokratie Schiffbruch erleidet!“

    http://www.pro-nrw-online.de/content/view/1141/1/

    Gruß Andre

  33. Meine Zeit wie kann man so blöde sein?
    Das spricht sich doch wie ein Lauffeuer bei den Zigeunern rum wie man die Berliner abzocken kann. Und glaubt irgend jemand das die jetzt nach Rumänien zurück fahren?

  34. Die Rückkehr“prämie“, wie der Tagesspiegel es so euphemisitisch beschreibt, war schon 1982 ein Thema. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Arbeitslosigkeit wollte die neue Koalition aus Union und FDP die Zahl der hier lebenden Ausländer von damals 4,6 Mio. auf 2-3 Mio. bis 1990 senken.

    Kohl in seiner Antrittserklärung (Oktober 1982): Wir wollen eine menschliche Ausländerpolitik verwirklichen. (…) Integration ist nur möglich, wenn die Zahl der bei uns lebenden Ausländer nicht weiter steigt.

    Der CSU-Abgeordnete Seehofer zu dieser Thematik (1983): Wir können weder das Arbeitsamt noch das Sozialamt für die ganze Welt sein. (…)
    Meine Damen und Herren, dies liegt auch im Interesse der Ausländer selbst, denn die Ausländer spüren doch zuallererst die Störung des inneren Friedens, sie spüren eine gelähmte Integrationsbereitschaft der deutschen Mitbürger bis hin zu Fremdenfeindlichkeit.

    Nun, die Realität sah anders aus. Das Ergebnis dieser Ausländerpolitik war dann mit dem Abtritt Kohls unter Berücksichtigung der Einbürgerungen eher eine Verdopplung als eine Halbierung – v.a. durch häufigen Asylmißbrauch.
    Zudem wären derartige Äußerungen von einem Vertreter des „konservativen“ Spektrums selbst bei einer Arbeitslosigkeit von 10 Mio. nicht mehr denkbar. Die beschlossene „Prämie“ (hauptsächlich an Türken ausgezahlt) war übrigens ein großer Flop, da nur wenige davon Gebrauch machten.
    Was aber zur damaligen Zeit – im Gegensatz zu Heute – noch keinerlei Rolle spielte war die Errichtung des gemeinsamen Binnenmarktes, also allen voran die Niederlassungsfreiheit, die es quasi jedem EU-Bürger erlaubt als „selbstständiger Unternehmer“ seine Dienste in der gesamten Union feilzubieten. Durch diese EU-Integrationspolitik hat sich Deutschland selbst die Hände gebunden.
    Die scheinselbstständigen Fliesenleger aus Polen, die vor einigen Jahren dem deutschen Handwerk schweren Schaden zufügten, sind genauso eine Folge der Freizügigkeit wie jetzt auch die Sinti und Roma. Eine Gegensteuerung mit einer „Prämie“ wird das Problem gewiss nicht lösen – ganz im Gegenteil. Für manche wird das in Zeiten der Wirtschaftskrise und mit zunehmenden Migrationsdruck eher den Charakter eines „Begrüßungsgeldes“ haben.

  35. 30.000€? Na, wer hat wohl für die Knete gerackert?
    Liebe Steuerzahler, denkt doch bitte das nächste mal, wenn ihr einen Steuerbeleg über eure Zahlungen in Händen haltet, an die lieben Roma die damit reisen dürfen und an diejenigen, die es euch weggenommen haben um es den lieben Roma zu geben.

  36. EINE GEDANKLICHE ENTGLEISUNG!

    Man darf nun nicht alles so negativ sehen!!!
    Das Volk ist ja nun nicht doof und es ist lernfähig, es ist ja auch direkt betroffen und die moralischen Vorstellungen sind eh nur Sekundärtugenden und offen gesagt „Sch…“.

    Mit Geld geht ja nun offensichtlich Einiges.
    Wenn man in unserer Schein-/demokratie (weil niemand abzuwählen ist wg. der Partei-Listen), Leute entfernen will, aber ohne wirkliche Revolution, evtl. einfach über Spenden …. ich meine nur mal …. da kommt schon was zusammen…. und einige Familien unserer neuen Kulturen erzählen uns das ja jeden Tag(das haben wir ja lernen dürfen), da sind 5000,00 – 10.000 Euro der Preis für … na sagen wir mal … was mit Wahlen nicht zu erreichen ist … sogar mit einer Garantie der nicht möglichen Wiederwahl wg. abhandengekommendender, physischen Existenz.
    Das sind doch eigentlich Penuts … (die Beträge) …

    Was wäre denn, wenn man sich einfach auf die Regeln und die Erfahrungen unserer Mitbürger aus z. B. dem Libanon, Tschechenien, Türkei und aus vielen anderen Kulturkreisen einfach einlässt?

    Das ist doch das Ziel und der Wunsch …

  37. Herrlich! Eine geradezu kafkaeske Groteske.
    Seit Wochen tanzen diese Leute jetzt dem Senat auf der Nase herum. Wenns nicht so traurig wäre, müsste man Tränen lachen.
    Dieses Land ist dem Untergang geweiht.
    Das beste was die Idee, denen mal eben Gewerbescheine für’s Scheiben putzen zu geben. Idee der SPD.
    Dabei gehen die hier JEDEM auf die Nerven mit ihrer unverschämten Art. Das ist fast Nötigung, was die machen.
    Pack.

  38. Wie war auf Indymedia zu lesen? Linke Hausbesetzer hatte die Romas zuvor aus ihrem besetzten Haus vertrieben.

    Irgendwie wollte der linke Müll nicht mit Zigeuner zusammenleben….;)

    Kann man ja verstehen, aber jeden anderen als Nazi beschimpfen?

  39. #18 verbalsniper

    Es ist in Nordamerika ueblich, freien Kaffee anzubieten. Gibts auch fast in jeder Autowerkstatt z. B.

    In den allermeisten Restaurants bekommt man auch so lange Soft Drinks, wie man es in sich hineinschuetten kann. Man bezahlt nur den Becher. Das Ganze zu einem niedrigeren Preis als in D.

    Sprit ist hier auch billiger. Kostet nur ungefaehr 1/4 bis 1/3. Wer noch in D freiwillig schuftet um solch sozialistische Realsatire zu finanzieren, der tut mir echt leid.

    Diese Zigeuner werden mit absoluter Sicherheit NICHT nach Hause fahren. Genauso wenig wie ein Entfuehrer nach Loesegeldzahlung aufhoert mit entfuehren. Die kommen doch jetzt erst richtig auf den Geschmack!

    Wieder 30 Kiloeuro Steuergelder hart arbeitender Menschen zum Fenster rausgeblasen. So gehen Eure sozialistischen Politiker mit Eurem erarbeiteten Vermoegen um!

  40. Sie sollten nach dem Kassieren, dem Aufruf von unserer Kanzlerin Dr. Merkel folgen und einen Einbürgerungstest machen:

    99% schaffen den Einbürgerungstest!

    Integrationsbeauftragte Böhmer:
    „Wir schaffen keine Hürden“

    99% Erfolgsquote – das sind doch Zahlen, die in anderen Staaten Jubel hervorgerufen haben oder dies immer noch tun.

    Muss man so etwas noch kommentieren? Ist dies das neue Talentmanagement der Bundesrepublik Deutschland, um mit dem Rest der Welt zu konkurrieren?

    Und gleichzeitig verlassen jedes Jahr mehr und mehr Deutsche ihre Heimat. Der größte Exodus seit über 100 Jahren. Die allermeisten davon sind sehr gut ausgebildet.

    Diese Politik ist völlig krank!

    http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/deutschland-zahl-der-einbuergerungen-geht-zurueck_aid_407529.html

  41. Es gibt sicher auch schon kuriose Ideen von Politikern, um diesen Schwachsinn zu finanzieren. Wie waere es mit der Ausweitung des Soli? Von 5.5 auf 11%. Man muss schliesslich auf alle Zeit solidarisch sein mit den Zigeunern. Man koennte auch die Umsatzsteuer von den mickrigen 19% auf 25% anheben. Oder wie waere es mit einer kleinen Arbeitgeberzulage fuer Reiche? Fuer jeden verdienten Euro eines Arbeitnehmers muss ein Arbeitgeber 1 Euro an den Staat abfuehren. Das trifft schliesslich nur die poesen poesen Kapitalisten! So kann man es zumindest verkaufen. Und die Laemmer vor der Schlachtbank glauben es auch noch.

    Eure Politiker werden schon sehr bald ihren Einfallsreichtum zur Schau stellen, um den ganzen Irrsinn weiter finanzieren zu koennen.

  42. Ich melde auch ein „Gewerbe“ an und bleibe freiwillig weg aus Berlin! Postadresse wird mitgeliefert. Den Betrag für mich un meine Familie kann ich wo abholen? Realsatire und wieder 1. April – wie jeden Tag!

  43. Das MUSS Satire sein. Niemand kann so naiv sein und glauben, daß diese Leute auch nur eine Sekunde lang an eine Heimreise denken, wenn man ihnen 250 € in die Hand drückt. Im Gegenteil, diese Erfahrung ermutigt sie zu neuen Aktivitäten hierzulande.

  44. Die Volksgruppe „Bewegliche ethnische Minderheit“ kommt an Steuergelder, die der Senat einfach mal so rauswirft? Für mich wäre es unmöglich, an öffentliche Gelder zu kommen. Im Gegenteil! Will ich etwas von der Gemeinde, schicken sie erst mal eine Rechnung. Da kostet ein zeitlich begrenztes Halteverbot mal eben 80 Euro, der Sperrmüll 20 Euro und wer mit 80 stirbt, 45 Jahre Lohnsteuern gezahlt hat und niemand zur Last gefallen ist, hinterläßt seinen Erben für den Grabplatz eine Last von 3000 Euro! Offensichtlich gehöre ich der falschen Bevölkerungsgruppe an! Es ist wirklich traurig! Mein Nachbar, 35 Jahre geschuftet, nun wirklich schwer krank, kämpft seit Jahren um seine Rente. Da jagt ein Prozeß (mit x Anwälten) den anderen; dieser Staat in Form der Rentenversicherung gegen ihn! Natürlich gegen den deutschen Bürger. Gehörte auch nur ansatzweise zu Volksgruppen fremder Herkunft, wäre das schon gelaufen! Aber irgendwie ist das ja auch verständlich! Die Verpflichtungen an Empfänger von Sozialleistungen und Rauskäufe Berliner Art, müssen ja irgendwie finanziert werden! Da bleiben die Landsleute halt auf der Strecke!

  45. #16 Florian v.G.
    Wenn die Zigeuner dann weiterwandern, dann liegt doch sicher irgend eine andere Großstadt in der Nähe. Hamburg wäre doch ideal. Da können dann auch gleich die “zweckgebundenen” “Zugfahrkarten” genutzt werden. Mal sehen, was dann die Grüne-CDU in HH mit dem Pack macht. 500€ Reisegeld?, um die nach München zu schicken?

    So funktioniert das doch (im Verschwiegenen) schon seit Jahrzehnten.
    Sinti- und Romasippen fallen in irgendwelche Städte ein, erscheinen beim Bürgermeister oder dem Sozialamt und überraschen damit, daß sie die Stadt/Gemeinde bis auf weiteres mit ihrer Anwesenheit bereichern wollen.

    Wenn die Stadt einen angemessenen Beitrag der Weiterreisekosten übernimmt, zieht die Sippe von dannen, ansonsten verbleibt sie vor Ort und das kann für die Kommune dann sehr teuer werden.

    So zahlt man lieber und schweigt.

    Durch den EU Beitritt der südosteuropäischen Länder haben nun auch endlich die zahlreichen, dort ansässigen Sinti und Roma die Möglichkeit, die schengenweiten visafreien Reisemöglichkeiten für sich in Anspruch zu nehmen.

  46. Finanzstadtrat Rainer-Maria Fritsch (Linke) koordinierte die Geldübergabe in Mitte und erklärte, man könne zwar die Ausreise nicht überwachen, doch die Familien müssten mit einem „Verwaltungsverfahren“ rechnen, wenn sie in zwei Wochen noch in Berlin registriert würden.

    „Verwaltungsverfahren“ klingt ja mächtig einschüchternd. Und was heißt in diesem Zusammenhang „registriert werden“?

  47. Angela Merkel: Wir können auf kein Talent verzichten
    Sollte einer von den fleißigen Kleinunternehmern bei PI vorbei schauen würde ich ihm raten, morgen bei der Big-Mama der Integration im Bundeskanzleramt einen Besuch abzustatten. Vielleicht klappt doch mit dem Gewerbe.

  48. wir wissen ja wer bei 30 Mrd schulden in Berlin die Ausreiseprämie bezahlt. Alle Nicht-Berliner.

    Gehen wird von den Roma keiner. Die sind doch nicht blöd. Das nächste mal gibt’s sicher mehr Prämie. Schnell wird noch die Familie angerufen, sie soll doch fix nach Berlin kommen – hier bekommt man 250 Euro für umme!

    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGH

  49. Man sollte jeden linken Demonstranten der vor dem Bezirksamt Mitte stand registrieren und, je nach Wohnungsgröße, eine bestimmte Zahl Roma bei ihm zwangseinquartieren.

    Warum leben die Roma eigentlich nicht mehr bei den alternativen Hausbesetzern, wo wie sich zuerst einquartiert hatten?

  50. Unglaublich. Neulich am Steglitzer Kreisel hat mir einer von denen versucht durchs Fenster ins Auto zu greifen um mein Portemonnaie zu stehlen, weil ich mir die Scheibe nicht putzen lassen wollte. Wieso bekommt das Dreckspack nicht einfach einen Platzverweis?

  51. Da wird sicher schon die nächste Sippschaft der mobilen ethnischen Minderheit auf dem Weg sein um sich in Berlin ihr Urlaubsgeld abzuholen.

    Und nun alle:

    Lustig ist das Zigeunerleben, faria, faria, ho.
    Brauchen dem Drecksstaat kein Zins zu geben,
    faria, faria, ho.
    Lustig ist es im Grunewald,
    wo des Zigeuners Aufenthalt…
    faria,faria, faria,faria, faria,faria, ho.

  52. Natürlich wird von den Roma keiner gehen. Im Gegenteil, da werden noch mehr nach Berlin kommen. Die Blödheit der rot-roten Politiker in der Hauptstadt wird sich in Osteuropa schnell herumsprechen.

    Das kommt davon, wenn man Armenhäuser wie Rumänien und Bulgarien in die EU aufnimmt. Da braucht man sich über Zuwanderung in die Sozialsysteme nicht zu wundern. Richtig „lustig“ wird es, wenn später auch noch die Türkei dazukommt.

  53. Ich muss da an Reinhard Meys Lied „Musikanten sind in der Stadt“ denken…

    …Krämer holt eure Habe rein,
    Die Budiken schließt ab:
    Musikanten sind in der Stadt!
    Zählt die Flaschen Bier und Wein,
    Laßt die Gitter herab:
    Musikanten sind in der Stadt!
    Die plündern den Keller, das Lager zerfällt,
    Die feilschen und fordern Rabatt
    Und zu guter Letzt samt der Kasse das Geld….

  54. #65 chris

    oder wenn albanien dazu kommt.

    aber ihr wisst schon alle, dass auch die zigeuner …äh „mobile ethnische volkgruppe“ opfer des unsäglichen terror-regimes der linken (sic) nationalSOZIALISTEN waren oder?
    da steht es doch dafür, dass die europäischen steuerkartoffeln in ösiland und d’land dafür gefälligst zu löhnen haben, für das im besten fall deren väter, großväter und urgroßväter schuld hatten. dass das nicht klar ist, verstehe ich nun gar nicht. das müssen wir aushalten. (ironie aus)

  55. Also politisch Korrekt verhält sich der Gaddahfi nicht gerade in Italien:

    „… Studenten der römischen Universität La Sapienza, wo al-Gaddafi zu einer Debatte geladen war, pfiffen den Libyer aus. Zuvor war es bereits zu Zusammenstößen zwischen den auf al-Gaddafi wartenden Studenten und der Polizei gekommen. Vorgeworfen wird dem Revolutionsführer vor allem, dass Italien als Zeichen der engeren Zusammenarbeit seit kurzem Bootsflüchtlinge direkt wieder nach Libyen abschieben kann.“

    daraufhin entgegnete Gaddahfi den Studenten:

    „Wenn ihr alle tausenden Immigranten hereinlasst, dann werdet ihr schon bald einen Diktator brauchen

    http://www.welt.de/politik/article3908678/Gaddafi-lobt-den-Irak-unter-Saddam-Hussein.html

  56. Ich lach mich tot

    Wäre Berlin überdacht, wäre die Stadt eine geschlossene Anstalt. Nirgendwo sonst auf der Welt darf sich der Wahnsinn derart ungehemmt austoben wie hier. Nirgendwo sonst auf der Welt ist die Inselwahrnehmung (ob in West oder Ost) genetisch so fest verankert, dass alles Irre als normal und alles Normale als Exotisch angesehen wird. Kein Zufall, dass einer wie Thilo Sarrazin, der ab und zu einfach mal sagte, was los war, in Berlin als Freak galt, während sein geistesverwandter Bundeskollege Karl-Theodor zu Guttenberg in Deutschland immer neue Popularitätswerte erklimmt.

    Man sehe sich nur die aktuellen Berlin-Meldungen der vergangenen Tage an: Nacht für Nacht werden Autos abgefackelt, zuletzt sieben Transportfahrzeuge der DHL, und Polizei und Staatsschutz zucken mit den Achseln. Hundert Roma, die als Touristen in die Stadt kamen, erhalten pro Person und in bar 250 Euro „Rückkehrhilfe“, was keinen von ihnen davon abhalten muss, in ein paar Wochen wiederzukommen und erneut die Hand aufzuhalten. Ein besetztes Haus in Mitte (Brunnenstraße 183) wird trotz eines Gerichtsbeschlusses nicht geräumt, weil die Ordnungshüter Angst haben, dass die Besetzer böse werden könnten. Und der Senat will den Zugang zu Gymnasien künftig per Losverfahren regeln.

    Doch während der Rest der Republik solche Meldungen liest, auf dem Sofa sitzt und witzelt – man vergleicht etwa das Abschiedsgeld von 250 Euro an die Roma mit dem Begrüßungsgeld von 100 D-Mark an die Ossis und fragt sich, welche Investition besser war -, zieht man in Berlin eine besserwisserische Miene auf, spricht von „schwieriger Interessenabwägung“, „grundlegender Schulreform“, „Großstadttoleranz“ und anderem Quatsch mehr, was die Dinge, von außen betrachtet, nur noch grotesker macht. „Die meinen das ernst“, rufen die Deutschen zwischen Konstanz und Kiel und lachen sich ins Fäustchen über die Berliner Unfähigkeit, gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Roma-Berliner-Schulreform;art15890,2821407

  57. Nachruf
    Heute trauern wir um einen alten Freund, sein Name Gesunder Menschenverstand. Er hat ein langes Leben hinter sich, doch zu Beginn des neuen Jahrtausends ist er in Deutschland und speziell in Berlin von GM`s vernichtet worden

  58. In Berlin haben offensichtlich geistige Schwachmaten das Sagen.

    Bekloppt, einfach nur Bekloppt !!

  59. Der Service im Hotel Deutschland muss mangelhaft gewesen sein. Deshalb nun diese Entschädigungszahlung.

  60. #23 BePe (12. Jun 2009 18:49)

    Das kommt halt davon, wenn man sich rassistischerweise mehr für die Abstammung eines Kandidaten interessiert als für Kompetenz und Charakter.

    Im Grunde aber nichts besonderes: Welcher „Vorzeigemigrant“ hat denn nicht Dreck am Stecken?

  61. #27 Leserin

    Jetzt hat die Linke von der NPD abgekupfert. Die letzteren haben “Gute Heimreise” gesagt, und erstere haben es jetzt getan.

    Nicht nur das. Sie haben sich die
    Schwächsten ausgesucht.

  62. Ein paar Worte an das Auditorium. Liebe deutschen Europa-Mitbürger,

    willkommen im Club!

    Das, was Berlin nur für ein paar Wochen in einer viel zu gemilderten Form von der Roma(Zigeuner)-Bereicherung mitbekommen hat, kennen wir auf dem Balkan schon seit Ewigkeiten.
    Glauben Sie aller Ernst, dass die sog. „Zigeunerhasser“ und „Rassisten“ auf dem Balkan nur einfach so aus Langeweile oder Boshaftigkeit die armen Roma tagtäglich „schikanieren“ und „diskriminieren“.

    In den 70-er und 80-er Jahren gab zumindest konsequentere und zukunftsorientiertere Bemühungen seitens des Staates und der Gesellschaft damals sozialistischer Länder das Problem ernsthaft anzugehen. Die bildungsfernen Roma-Familien wurden mit Wohnungen und Arbeit ausgestattet (zugegeben: Platte und unqualifizierte Arbeit, aber immerhin ein Anfang). Die Kinder wurden verpflichtet in die Schule zu gehen und beim Fernbleiben wurde auch etwas härter vorgegangen (sog. „pädagogisches Kinderzimmer“ bei der Militz, wieder zugegeben: mit dem Kuschel-Muschel der deutschen Jugendhilfe nicht direkt vergleichbar). Aber erste Resultate waren schon zu vermelden – man ging weg von der Segregations- und Wegschauenpolitik der Vergangenheit.

    Und siehe da… der demokratische Westen und insbesondere die gelangweilten Menschenrechtsorganisationen (insb. das sog. Helsinki-Kommitee)schrien auf: vonwegen verletzte Menschenrechte, Zwangsmassnahmen, etc. Welche Menschenrechte eigentlich? Etwa die, die geordnete gesellschaftliche Form des Zusammenlebens ständig zu sabbotieren und recht unverschämt auszubeuten und zu parasitieren? Es ist ja langsam an der Zeit, dass die westlich liberale Pädagogik endlich mal was schafft, anstatt nur bei anderen etwas zu bemängeln.

    Wer von fremder Erfahrung nicht lernen will oder kann, ist verdammt alles an eigener Haut zu erleben. Und zu meinem grössten Bedauern befürchte ich, dass es dem Westen eben dies bevorsteht. Und ich sage es mit tiefem Schmerzen, weil ich eigentlich den Westen so erhalten haben will, wie wir Osteuropäer ihm immer nachgetrauert sind – nämmlich weit weg von Balkanmentalität. Deswegen sind wir schliesslich nach Westen ausgewandert.

    Und Wacht endlich auf, ihr im Westen Europas!Lasst euch von dem „Abschaum“ der östlichen Gesellschaften nicht reinlegen und betrügen. Wir, „erfahrene“ Osteuropäer stehen gerne mit Rat an eurer Seite.

  63. So geht es ja nicht Frau Sozialsenatorin Knake-Werner.
    Ich hatte mich gerade um einen Ausbildungsplatz als Strassenfensterputzassistentenanwärter bei den Romaunternehmern beworben. Sie haben mir meine berufliche Zukunft zerstört. Ich werde mich jetzt in der nächsten Kirche an den Altar ketten und auf Schadenersatz warten.

  64. @ 15 Klabuster (12. Jun 2009 17:39),

    ich finde ja, am lusigsten sollte es doch wohl in Dahlem werden, am besten im Gadebuscher Weg, da wohnt nämlich angeblich der Joseph, genannt Joschka, Martin Fischer. (Weiß nicht genau, ob`s stimmt, ich wurde noch nicht dorthin eingeladen, weil er nicht so mein Freund ist, aber man erzählt sich das so.)

    Der wollte doch immer Deutschland ausdünnen, kann er doch jetzt dann tatkräftig mithelfen, indem die diskriminierte, verfolgte Minderheit der Roma bei ihm wohnt. Das gilt natürlich auch für die anderen Politschranzen aus den noblen Vororten, besonders für Knake-Werner etc.und für die EU-Heinis aus Brüssel.

    Mal davon abgesehen, wie lange soll das noch so weitergehen? Es gibt bald keine Steuerzahler mehr hierzulande. Wer soll denn dann für all die Armen und Verfolgten dieser Welt aufkommen, wenn Deutschland wirtschaftlich gesehen das Niveau von Rumänien und Bulgarien erreicht hat???

  65. @ Tizian,

    welcher diskriminierten, verfolgten Minderheit gehörst Du an?

    Ansonsten dürfte das wohl schwierig werden mit dem Schadensersatz.

  66. #27 Mike Melossa (12. Jun 2009 19:33)

    Die Schwächsten, oh, nein!

    Da gibt es noch Millionen und Abermillionen „Schwache“ auf der Welt, die wir ins Land reinlassen könnten-

  67. Tipp:

    In der Spiegel Online Mediathek gibt es dazu ein ungewohnt krtisches Video, hätte ich dem Verlag so nicht zugetraut. Fazit: offenbar muss man einfach nur dreist genug sein, um der überschuldeten Stadtkasse ein par zehntausend Euro abzupressen.

    Auch sieht man schön, wie „freundlich“ die „Touristen“ doch sind… [/ironie]

    Ich finde es unglaublich, wie wir uns verarschen lassen. In meinem Deutschland hätte man denen nicht geholfen und das extrem nervende „Scheiben putzen“ mit allen rechtsstaatlichen Mitteln untersagt – und dies auch durchgesetzt.

  68. #31 Aradia (12. Jun 2009 19:42) @ Tizian,

    welcher diskriminierten, verfolgten Minderheit gehörst Du an?

    Ich bin Deutscher. Kennst Du noch eine andere verfolgte Minderheit hierzulande?

  69. Ich habe einen dier Scheibenputzer ebenfalls in Berlin am Ostbahnhof gegegnen dürfen.
    Ich fand das gruselig.
    Meine Gestik ließ ihn allerdings davon absehen, die Scheibe zu berühren.
    War ja PI-erfahren.

  70. Ist zwar politisch nicht ganz so inkorrekt, aber mir tun diese armen Schweine leid…

    Null Perspektiven, keine Heimat, niemand will sie haben. Das ist eine Form des Mensch-Seins, die kein leichtes Schicksal bedeutet.

  71. Auch im Romaland weiß man:Berlin ist eine Reise wert !Wenn jetzt für 100 Romagäste pro Person 250 Euro Rückkehrprämie ausgezahlt werden,kann man schon morgen früh (nach Gleisreparatur fährt der ICE nach Hamburg jetzt wieder in 95 min)mit 300 Personen (Fahrkartenpreis:68 Euro) in der Hansestadt sein.Es lebe die Pyramide !!!

  72. #87 Rechtspopulist (12. Jun 2009 20:40)

    Ist zwar politisch nicht ganz so inkorrekt, aber mir tun diese armen Schweine leid…

    Null Perspektiven, keine Heimat, niemand will sie haben. Das ist eine Form des Mensch-Seins, die kein leichtes Schicksal bedeutet.

    Wir können nicht alle Kranken und Siechen dieser Welt bei uns aufnehmen.

  73. #87 Rechtspopulist

    Ist zwar politisch nicht ganz so inkorrekt, aber mir tun diese armen Schweine leid…

    Null Perspektiven, keine Heimat, niemand will sie haben. Das ist eine Form des Mensch-Seins, die kein leichtes Schicksal bedeutet.

    Na, ja. Das mit den Null-Perspektiven werden wir in D auch noch bekommen.
    Mitleid- o.k. , kann ich nachvollziehen.
    Ich vermute hinter den Scheibenputzern allerdings Strukturen.

  74. #78 konstantinopel1454

    AUF DEN PUNKT GEBRACHT !

    Vielen Dank für den treffenden Kommentar! Egal wo sich diese „mobile“ Volksgruppe befindet, führt sie immer Krieg gegen die Mehrheit. Ihre Strategie ist, die geordnete gesellschaftliche Form des Zusammenlebens ständig zu sabbotieren, unverschämt auszubeuten und zu parasitieren – alles auf Kosten der Mehrheit!

  75. Ob Mitleid oder nicht.
    Tatsache ist, dass sich die Roma sehr munter fortgepflanzt haben, trotz aller Probleme. Aufs Ganze gesehen werden die Roma die dekadenten Deutschen mit Sicherheit überleben. Ihr Lebenswille setzt sich am Ende durch. Nur das zählt langfristig.

  76. Das ist EU.Keine territorialen Grenzen,alles
    offen,jeder kann in das bankrotte gelobte Land
    Deutschland kommen,ein bißchen rumlungern,ein
    bißchen Nichtstun um dann abzukassieren…unsere
    hart verdiente Kohle abziehen..Herzlich Will-
    kommen in der EUDSSR.

  77. Bravo, Bravo kann man da nur sagen. Das nächste mal werden nicht 100 sondern 1000 vielleicht sogar 10000 kommen, und das alles mal 250 Euro. Wo soll das hinführen wenn ab 2011 die absolute Niederlassungsfreiheit in Europa gilt. Da zieht ein gewaltiger Sturm auf!

  78. Überall wo dieses Volk aufkreuzt, hinterlässt es ein Chaos aus Dreck, Müll und Verwahrlosung; das wurde selbst den linken Zecken zuviel und das will schon was heissen. Dazu kommen gewisse Eigentumserkennungsdefizite und locker sitzende Taschenmesser. Kein Wunder, dass sie niemand mag und jeder froh ist wenn sie weiterziehen. Ausser natürlich Frau Kacke Werner und ihre GutmenschInnentruppe.

  79. #92 Harald

    Ob Mitleid oder nicht.
    Tatsache ist, dass sich die Roma sehr munter fortgepflanzt haben, trotz aller Probleme. Aufs Ganze gesehen werden die Roma die dekadenten Deutschen mit Sicherheit überleben. Ihr Lebenswille setzt sich am Ende durch. Nur das zählt langfristig.

    Ich blicke jetzt mal in meine Glaskugel und sage: Die Roma, welche hier sind, sind die hartnäckigsten. Die Masse der Roma – meines Wissens in Rumänien – wird nicht hierherfinden. Rein logistisch.

    D befindet sich am Umkippen/ Sinken wie bei der Titanic; wir dürfen Zeuge sein.
    Oder ein Narrenschiff, keine Ahnung.
    Ziemlich pessimistisch, ich weiss. Vielleicht hat jemand ein positiveres Gleichnis.

    http://www.youtube.com/results?search_type=&search_query=narrenschiff+reinhard+mey&aq=0&oq=narrenschiff

    (>b>Das Narrenschiff) Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm, Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm Und ein dumpfes Mahlen grollt …

  80. #94 Odilo (12. Jun 2009 21:13)

    Wo soll das hinführen wenn ab 2011 die absolute Niederlassungsfreiheit in Europa gilt.

    Das fuehrt zu suedafrikanischen Zustaenden. Die „Elite“ mauert sich ein und wer nicht ganz so viel Geld in der Portokasse hat, den Sicherheitsdienst zu bezahlen, der darf sich von den „Eliten“ anhoeren, wie rassistisch er sei.

    #87 Rechtspopulist (12. Jun 2009 20:40)

    Ist zwar politisch nicht ganz so inkorrekt, aber mir tun diese armen Schweine leid…

    Null Perspektiven, keine Heimat, niemand will sie haben. Das ist eine Form des Mensch-Seins, die kein leichtes Schicksal bedeutet.

    Ach Gottchen, mir kommen die Traenen …

    Wer Kinder zeugt, der ist auch fuer deren Aufzucht verantantwortlich. Es ist kein Wunder oder geheimnisvolles Schicksal, dass in Deutschland immer weniger Kinder geboren werden. Das Land ist arm und die Bevoelkerung gluecklicherweise in grossen Teilen intelligent genug, zu realisieren, dass es, so wie es jetzt ist, besser ist, weniger Kinder zu bekommen. Soweit ist die Sache voellig normal und natuerlich.

    Was macht die sozialistische Regierung? Jammert, dass es zu wenig Kinder gibt und holt die Typen ins Land, die schon im Ausland Probleme haben, richtig zu rechnen.

    Ob es eine gute Idee war, afrikanische Verhaeltnisse in Deutschland zu schaffen, wird sich in ein paar Jahren zeigen, wenn der Buergerkrieg so richtig tobt.

    Kann natuerlich auch alles gaaaaanz anders kommen, aber wer’s glaubt … :mrgreen:

  81. #100 Heretic

    Das fuehrt zu suedafrikanischen Zustaenden. Die “Elite”

    „Südafrika“ und „Elite“ – danke, Heretic, für mein Stichwort.
    Ich habe hier einen interessanten Film – aus dem Tierreich, auch sehr kurz, welcher mir persönlich sehr viel Hoffnung gab:

    http://www.youtube.com/watch?v=7p4_p2udCw0

    Das Spiel der Jahrtausende

  82. Wieso sind die Roma überhaupt nach Berlin gekommen und nicht in ihrem eigenen Land geblieben?

    Man kann die auch dazu zwingen auszureisen ohne ihnen Geld dafür zu geben!

  83. @45 cromagnon (12. Jun 2009 15:11)

    #Liebe Steuerzahler, denkt doch bitte das nächste mal, wenn ihr einen Steuerbeleg in den Händen haltet…#

    Besser noch einen Stimmzettel!

  84. @Islamkritikerin: Wie die rbb-Abendschau berichtete, sollen die Roma vorher in Spanien gewesen sein ( und noch irgendwo…). Wir haben aber bereits in Spanien 400.000 von „ihnen“, legale und illegale Verdienstmöglichkeiten sind problematisch, es finden permanent Verteilungskämpfe statt, auch die andalusischen Vettern sind über ihre rumänischen Verwandten nicht erfreut, zumal diese auch noch wesentlich gewalttätiger sind.Da bietet sich die Rückreise über Deutschland incl.Begrüßungsgeld doch an, oder? Der Weg über Italien ist momentan nicht opportun, um mich politically correct auszudrücken. Wie in diesem Fall Kommunisten und andere Spinner bewußt soziale Spannungen fördern und Steuergelder verschwenden, hat sogar mich erschüttert.

  85. Was ist los? Das normale Programm, die werden innerhalb Europas abgeschoben und werden sofort umdrehen und in einem anderen Land richtig abnerven oder zurückommen…

  86. #104 Campo Santo

    Wir haben aber bereits in Spanien 400.000 von “ihnen”, legale und illegale Verdienstmöglichkeiten sind problematisch

    400.000 ist ziemlich viel.
    Nachdem die Immobilien-Blase in Spanien geplatzt ist, sehe ich daher ein grosses Konfliktpotential.
    Aber ihr habt die Fläche.
    In Italien kommt es aufgrund der Zentrierung auf die Städte als erstes raus.

  87. Die Spandauer Motardstraße ist nur 5 Minuten von mir entfernt, ich fahre diese Strecke fast jeden Tag entlang. Seitdem diese Romamischpoke dort untergebracht ist stehen auf der Straße mehrere Mercedes S-Klasse Limousinen mit englichen Kennzeichen geparkt!

    Alles klar: Diese Zigeuner sind ja absolut mittellos und können sich ihr täglich Brot nichtmehr leisten…

    Und die politische Versagerelite fällt auf diesen Rotz glatt rein! Aber das macht ja fast nichts, sind ja nur unsere sauer verdienten Steuergelder, die da verbrannt werden…

    Wozu auch in Bildung oder Schulen investieren, wenn man es den Roma schenken kann, oder?

  88. So sehr manche hier Spanien als so schlecht wie Turkei bezeichnen (siehe http://www.pi-news.net/2009/06/political-correctness-auf-spanisch/#comments und z.B. dieses kommentar: „Naja, verständlich. Ist ein sehr hartes Thema. Die Kleine ist 5!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wer das tripperverseuchte Schwein war, dürfte wohl auch klar sein. Die sollten sämtliche männliche Familienmitglieder auf Tripper untersuchen. Aber es ist Spanien… 🙁 “ ), der berliner Senat hat die Romas beraten nach Spanien zu reisen (Warum wohl? Vielleicht weil ihre Meinung nach Spanien auch ein „Ziegeunerland“ ist? Und alle Zigeuner sind „das gleiche“?), aber in Spanien gibt es doch gute und zivilisierte Gesetze, und nach einer Reform, gibt es ein strengeres Gesetzt, dass die Eltern hart bestraffen wenn ihre Kinder auf der Strasse leben und arbeiten lassen, und dazu noch zum stehlen schicken oder bei beteln unter Drogen gesetze Kinder tragen um mehr Mitleid zu erwecken. Das alles ist geregelt in Spanien und diese Eltern können sogar mit Gefängnis Strafe zahlen und sie verlieren auch das Sorgerecht. In Berlin wollte man stattdesen ein Schein dafür geben dass die Kinder auf der Strasse mitarbeiten und jetzt noch eine gab man Prämie um mit ihre Kinder weiter so anderswo zu machen…

    Also bitte, nicht alles was spanisch ist automatisch so zu verachten. Und bitte nicht vergessen, wer der Feind ist…

  89. Wahrscheinlich hat Körting recht:

    Der Innensenator forderte die Roma zur Rückkehr in ihre Heimat auf. „Ich sehe nicht, dass sie als Touristen oder Arbeitsuchende im Sinne des EU-Rechts gekommen sind.“ Man müsse deshalb auf die Leute einwirken, wieder nach Hause zu fahren. Eine Abschiebung sei aber unmöglich. „Wer glaubt, das ist einfach zu lösen, kennt das EU-Recht nicht“, sagte Körting. Belästigung oder selbst Hausfriedensbruch rechtfertige nicht die Aufhebung der Freizügigkeit. Und selbst wenn die Romafamilien ausgewiesen würden, könnten sie anschließend jederzeit wieder einreisen.

    M.a.W. durch EU-Recht sind den Regierenden die Hände gebunden.

  90. „#6 Excalibur (13. Jun 2009 00:29)

    #104 Campo Santo

    Wir haben aber bereits in Spanien 400.000 von “ihnen”, legale und illegale Verdienstmöglichkeiten sind problematisch

    400.000 ist ziemlich viel.
    Nachdem die Immobilien-Blase in Spanien geplatzt ist, sehe ich daher ein grosses Konfliktpotential.
    Aber ihr habt die Fläche.
    In Italien kommt es aufgrund der Zentrierung auf die Städte als erstes raus.“

    In Deutschland gibt es auch viel fläche, aber nichts ist unendlich, ich bete sogar auf Sylt und Nordfriesland gibt es schon die ersten Moscheen…

  91. #109 Yael

    Sicher haben wir auch viel Fläche. Aber in Spanien lässt es sich besser campieren.

    Davon abgesehen: wenn ich ein Zigeuner wäre, würde ich Spanien vorziehen.

  92. Es ist doch ganz ausgewogen. Dem Bleiberecht von *** entspricht die Bleibepflicht der Leistungstraeger.

  93. „#109 Yael

    Sicher haben wir auch viel Fläche. Aber in Spanien lässt es sich besser campieren.

    Davon abgesehen: wenn ich ein Zigeuner wäre, würde ich Spanien vorziehen.“

    Du scheinst als hättest viel Erfahrung mit campieren.

  94. @ Heretic

    …wird sich in ein paar Jahren zeigen, wenn der Buergerkrieg so richtig tobt.
    Zitatende

    Es wird keinen Bürgerkrieg geben.
    Ein Land das sich in seiner Dekandenz keine Kinder mehr leistet, wird ohne Jugend auch keinen Dampf haben die Gesellschaft zu verändern.

    Die paar Einzelkinder, die man sich heute noch leistet, werden bereits in den Schulen belästigt, bedroht, verdroschen und abgezogen – Jungen wie Mädchen. Allerdings nicht von anderen Einzelkindern sondern von bekannten Großfamilien.

    Diesen Weltrekord, dass eine Frau nur noch 1,1 Kinder und bereits ein Durchschnittsalter von 44 Jahren aufweist, kann man eigentlich nur gut finden oder als „intelligent“ bezeichnen, wenn man 68er-geschult ist.

    Wenn eine Gesellschaft die Zelle der Familie zerstört, stirbt sie.

  95. #113 Yael

    Du scheinst als hättest viel Erfahrung mit campieren

    Ja, habe ich.

    Ich habe allerdings mal einen Treck von „echten“ Zigeunern auf der Autobahn überholt. Mit alten Daimlern und Wohnwagen.
    Das hat mit Camping natürlich nichts zu tun.

  96. #8 Yael (13. Jun 2009 01:09)
    ist OT
    Das kommt mir spanisch vor…
    Und ich weiß, für mich, wer der Feind ist. Die Dummheit, gepaart mit Eitelkeit und Neid.

  97. #14 schmibrn (13. Jun 2009 06:57)

    Ich halte nichts von schwachsinnigen Endzeitvisionen a la Groefaz nach dem Motto, wer nicht siegreich ist, verdient nicht, zu ueberleben.

    Dein Konzentrat ist nicht viel anders. Wer nicht gebiert, geht zu Grunde.

    Ein Buergerkrieg ist ein temporaeres Ereignis und er ist ja in den Anfaengen bereits da. Das ist im Prinzip nicht mehr wegzudiskutieren. Aber er ist nicht permanent. Zumindest gab es noch keine permanenten Buergerkriege in Europa. Selbst der schwelende Krieg in Irland mit der IRA ist vorbei.

    Kommen wir zur Demographie. Wenn man andere Laender kennt, wo wesentlich mehr Raum pro Mensch zur Verfuegung steht und dagegen die Enge in Deutschland sieht, dann kann man einer Schrumpfung der Bevoelkerung ganz gelassen entgegen sehen.

    Es gibt naemlich kein Gesetz, das besagt, diese Schrumpfung wuerde ewig andauern, bis keiner mehr da ist. Es gibt aber sehr viele Gesetze, die besagen, dass in der Natur solche Sachen sich selbst regulieren. Also beispielsweise: Wenn es in einer Region zu viele Hasen gibt, dann waechst auch die Population der Fuechse. Gibt es aber zu viele Fuechse, dann schrumpfen die Hasen. Und dann schrumpfen auch wieder die Fuechse.

    Deutschland ist einfach zu voll. Voellig logisch, dass die Natur da eine Sicherung eingebaut hat und die Menschen dazu bringt, die Geburtenraten zu drosseln.

    Man stelle sich ein Leben in hundert Jahren mit nur 40 Millionen Deutschen in Deutschland vor. Das waere doch fast paradiesisch!

    Fehler im System ist hier nur, wie fast immer, der Mensch. Die Politiker, die Menschenmassen aus anderen Laendern massenhaft einreisen lassen.

  98. Na ja, wir müssen es so sehen: Deutschland schickt die Rumänen nach Spanien und Spanien schickt die Afrikaner von der Pateras nach Deutschland. Es handelt sich nur um einen kulturellen Diel zwischen EU-Länder. Frankreich hilf auch um der Diel fleisiger zu machen indem die Migranten die Grenzen überqueren lässt. Ich weiss nicht wer der beste Diel macht, denn in Deutschland brauchen die Afrikaner nur ein Kind zu machen (oder immer öfter: Zwillinge) und schon bereichern sie Deutschland auf ewig… Die Romas aber haben keine interesse ein einer Staatsangehörigkeit.

  99. #18 Yael (13. Jun 2009 16:02)
    Ich weiß nicht, ob ich mich geehrt fühlen muss oder beleidigt reagieren muss? (für Deine Zitierung) Aber hast Du Probleme damit, nur raus damit, wir sind hier bei PI, leg los,wenn Du Dich traust… 😉

  100. Beim Kopp Verlag wuerde ich mal nicht alles glauben.

    Mal davon ab, Amerika ist auch so noch sehr leer: 31 Einwohner pro km²

    Deutschland hat 230 Einwohner pro km². Also fast 10x so viel. Stell Dir Deutschland mit 10 Millionen vor, dann hast Du in etwa die Relationen wie in den USA.

    Das erklaert auch, wieso hier noch 2.1 Kinder pro Familie geboren werden. Die Einwanderungsbehoerden scheinen die mexikanische Einwanderung auch genauso zu trimmen, dass es dabei bleibt. Wir werden hier also weder mehr noch weniger.

  101. Don Martin, ich glaube ich habe meine Meinung schon gesagt, es gibt nicht viel mehr zu sagen. Nur, der Artikel über Spanien war daneben, nicht weil etwas von Spanien kritisiert, ich mache das manchmal auch, besonders dieser Zapatero, sonder die Art und vor allem das Vergleich zwischen Spanien und Türkei. Ich verstehe nicht was das alles soll.

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