Während die WHO heute die Schweinegrippe zur weltweiten Pandemie erklärt und auf die höchste Alarmstufe hebt, gehen muslimische Länder mal wieder ihren ganz eigenen Weg. Über „politisch-religiös motiviertes“ Handeln, den Protest von Tierfreunden, und andere Schweinereien.

Die Schweinegrippe H1N1 war gerade erst in Mexiko ausgebrochen, da hatte Ägypten sie bereits als willkommene Gelegenheit erkannt, die wenigen verbliebenen Nicht-Moslemischen „Untermenschen“ und ihre Tiere zu tyrannisieren. Aufgeschreckt von derlei Grausamkeiten, die sich skandalöserweise auch gegen Tiere und nicht nur gegen Ungläubige richteten, ruft nun die eher links angesiedelte „grüne Presseagentur“ Eco-News zu „kreativem Protest“ in Form eines Nicht-Visum-Antrags auf:

Grafisch an das echte Visum für Ägypten angelehnt, teilen potentielle Touristen der ägyptischen Botschaft mit, dass das Land für sie erst wieder als Reiseziel in Frage kommt, wenn ein Tierschutzgesetz verabschiedet wird, das die Gräueltaten aus der letzten Zeit verhindert.

Mindestens 160.000 Schweine hatte die ägyptische Regierung unter grausamen Bedingungen töten lassen. Offizielle Begründung: Schweinegrippe. In Wahrheit war das Massenschlachten aber politisch-religiös motiviert. Die WHO nannte das Vorgehen in Ägypten vornehm „unwissenschaftlich“.

Schade, dass es erst die Schweine treffen musste, bis das links-grüne Gutmenschtum auf die Missstände in Ägypten aufmerksam wurde. Ein vergleichbares „Christenschutzgesetz“ hat bisher zumindest noch niemand aus dem besagten politischen Lager gefordert. Wie wirksam ferner ein solches Nicht-Visum im Kampf gegen die ägyptischen Greueltaten ist, wird sich zeigen.

Überhaupt nicht wirksam – zumindest gegen die Verbreitung der Schweinegrippe – war übrigens das Schlachten der Tiere. Denn wie so oft, wenn weltliche Probleme auf „politisch-religiös motivierte“ Art und Weise gelöst werden sollen, macht die Realität den Initiatoren einen Strich durch die Rechnung. So ließen auch die ersten Fälle von Schweinegrippe in Ägypten nicht lange auf sich warten, wie jetzt die Ärztezeitung berichtet:

Das ägyptische Gesundheitsministerium hat mehr als 100 Studenten der Amerikanischen Universität in Kairo unter Quarantäne gestellt, nachdem zwei Bewohner eines Studentenwohnheimes an Schweinegrippe erkrankt waren.
Der erste Fall von Schweingrippe war in Ägypten am Dienstag vergangener Woche bei einem zwölfjährigen Mädchen aufgetreten, das ebenfalls kurz zuvor aus den USA eingereist war.

Ob auch Moslems unter den 100 Studenten sind oder welchem Glauben das 12-jährige Mädchen angehört, ist derweil noch nicht bekannt. Mutmaßlich arbeiten aber ägyptische „Islam-Gelehrte“ bereits unter Hochdruck an einer Fatwa, die sich damit befasst, welches Körperteil einem H1N1-Infizierten zu erst abgetrennt werden muss.

(Gastkommentar von Frank Furter)

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46 KOMMENTARE

  1. Deutschland müsste Ägypten zwingen, mit der gezahlten „Entwicklungshilfe“ den Christen ihre Tiere und damit ihre Lebensgrundlage zurückzugeben.

    Dieses Beispiel macht deutlich, wie wenig VERSTAND die Führer muslimischer Staaten haben. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, um auf Minderheiten herumzutrampeln.

    Das grauenvolle Töten dieser Tiere war nichts als STAATSTERROR gegen Christen!

  2. Werden im Gegenzug bei einem erneuten Ausbruch der Vogelgrippe in islamischen Ländern dann auch Hühner geschlachtet?

  3. Typisch Linke: Das Elend der Schweine motiviert sie zu handeln, nicht das Elend der christlichen Schweinezüchter, deren Existenz zerstört wurde und die sich in grosser Gefahr befinden, das Schicksal ihrer Schweine eines Tages teilen zu müssen!

  4. Vielleicht machen die eine Fatwa für die Grippeviren, daß sie gefälligst keine Moslems anfallen. Sonst können die Imame den Mohamedanern nicht sagen, daß es Allah’s Strafe an die Ungläubigen ist.

  5. Ägypten ist ein Polizeistaat, dem das Wasser wegen der Terroristen bis zum Halse steht. Das war auch schon vor elf Jahren so, als ich dort gewesen bin. Offenbar muß es indirekte Zugeständnisse an den Mob der Muselbrüder geben, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.

  6. Ohne die Muslimbrüder kann sich kein Präsident mehr in Ägypten halten, also werden Zugeständnisse an diese noch schlimmeren Verbrecher gemacht. Wenn schon ein US-Präsident mit zwei muslimischen Vornamen dort freiwillig in der Azhar-„Universität“ den Dhimmi gibt, wie kann dann ein ägyptischer Präsident dem Islam entgentreten?

    Und unser Innenminister hat den in Ägypten in Abwesenheit zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilten El-Zayat auch nicht aus dem Saal gewiesen, als der zur Islamkonferenz erschien.

    Hat schon mal jemamd gefragt, warum der „Christ“ Obama keinen zusätzlichen christlichen Vornamen hat? Bei uns nennen sich die Islamkonvertiten doch auch Rosl Rabeya Müller oder Axel Ayyub Köhler. Der vom Papst getaufte Muslim hat ebenfalls den Namen Christiano angenommen.

  7. Grafisch an das echte Visum für Ägypten angelehnt, teilen potentielle Touristen der ägyptischen Botschaft mit, dass das Land für sie erst wieder als Reiseziel in Frage kommt, wenn ein Tierschutzgesetz verabschiedet wird, das die Gräueltaten aus der letzten Zeit verhindert.

    Ich habe sowieso nicht vor in dieses Land zu reisen. Das habe ich mir schon lange geschworen. Ich gehe lieber hier ganz gepflegt essen, wo auch Helmut Kohl seinen Gästen Aumagen servieren liess. Der wusste was schmeckt :)http://www.deidesheimerhof.de/de/main/

  8. Die Idioten von der Muslimbruderschaft unseren lieben Milli Görüs-Vorstandsmitglied Ibrahim El-Zayat behauptete ja auch, die Schweinegrippe sei gefährlicher als die Wasserstoffbombe. Total lächerlicher Stumpfsinn ist das. Ganz unabhängig davon, dass in Ägypten bis zu dem Tag an dem die Keulungskampagne gestartet wurde nicht einmal ein Schweinegrippe-Verdacht bestand, ist das Virus aus medizinischer Sicht weniger gefährlich als die meisten den Menschen befallenden Typen der Influenza!

  9. @#9 Befreier (11. Jun 2009 23:53)

    Verständlich, dass man sich aufregt. Was du da aber schreibst, gehört hier nicht hin.

  10. Ich hoffe, daß ein wirksamer Impfstoff so schnell wie möglich gefunden wird, den alle Kranken akzeptieren können.

    Ein Arzt hilft, ohne nach Politik und Religion zu fragen.

    Denken Sie bitte an die vielen palästinensischen Kinder, denen sofort und vorbehaltlos in israelischen Kliniken mit bester Versorgung und intensivster Zuwendung geholfen wird.

    Gerade in jüngster Zeit gab es einige sehr spektakuläre Fälle, es wurde hier auf PI berichtet.

    Homo homini lupus — einem guten Arzt ist das fremd.

  11. Jaja, Die Schweinegrippe. Wie sich die Medien wieder draufstürzen.

    GLOBALER SCHWEINEALARM!!!!

    Moslems nutzen den Hype für ihre Zwecke, quälen tausendfach Tiere, schädigen damit die wenigen verbliebenen Christen wirtschaftlich und glauben wahrscheinlich noch, der Allah hätte den Ungläubigen die Schweinepest als Strafe geschickt.

    Rinderwahn, Geflügelpest, Schweinegrippe…

    Was kommt nächsten Sommer?

    Fischpocken? 🙁

    Mahlzeit!

  12. Und wenn dann noch in Arabien die Schafsgrippe-Hühnergrippe-Ochsengrippe ausbricht, dann können sie sich vegatarisch auf HALAL-Käse, oder Kunskäse umstellen. Dann alles Käse oder was, lassts Euch Scmecken Ali;-)

  13. Nach der Logik der Ägyptischen Regierung, hätte man vor 90 Jahren bei der „Spanischen Grippe“ auch alle Spanier im Lande notschlachten müssen.

    Da können die in Ägypten lebenden Mexikaner ja heilfroh sein, dass Medien sich auf den Namen „Schweinegrippe“ und nicht „mexikanische Grippe“, der ebenso sinnvoll gewesen wäre und zeitweise im Raum stand, geeinigt haben.

  14. Das arme Schwein.
    Wer mit unrasiert Dingsbums macht, ist ein Stachelschwein.
    Wer es mit anderen treibt , ist ein Zuchtschwein, wer es im Park treibt, ist ein Wildschwein, wer es von allen Seiten macht, ist ein peverses Schwein, wer einen „Kleinen “ hat ist ein armes Schwein. Wehr es mehrmals Macht, ist ein Meerschwein, wer nicht mehr kann
    ist ein SCHLACHTSCHWEIN !!!!

  15. 1. war klar daß die Linksgrünen erst beim Tierschutz aufwachen
    2. die Schweinegrippe steckt nicht nur Menschen, sondern auch Schweine an, sie sehr infektiös. Wahrscheinlich würden Tiere, selbst wenn ordungsgemäß geschlachtet, auch in Deutschland „unschädlich beseitigt“ anstatt für den Lebensmittelverkehr freigegeben werden.
    Über die Art der Tötung kann man diskutieren, klar.

  16. Schade, hätte man diese Schweine nicht noch kurz durch Kreuzberg jagen können, dann hätten sie mal das Gequitsche aus den Türkenradios , meist noch nach Miternacht bei offenen Fenster übertönt;-) Ein Gast aus Berlin hat mir erzählt, das es in Istanbul nach Mitternacht gesitteter zugeht.

  17. Der Professor für Anatomie sagte uns: „Wenn Ihre Frau einmal zu Ihnen sagen wird, Du Schwein, dann hat sie Recht, zumindest was die Anatomie und Physiologie anbetrifft“. Wir fanden uns damit ab, aber was ist mit Leuten islamischen Glaubens?

  18. Die Stellung des Kopfes beim Schwein,(Bild) erinnert mich an eine Kopfhaltung in gewissen Gebäuden, nur die Unterlage sieht etwas bequemer aus;-)

  19. Mutmaßlich arbeiten aber ägyptische „Islam-Gelehrte“ bereits unter Hochdruck an einer Fatwa, die sich damit befasst, welches Körperteil einem H1N1-Infizierten zu erst abgetrennt werden muss.

    Meine Inspiration betrifft die Männer. Würde man diese von einem gewissen Körperteil erleichtern, hättenn wir bereits einen grossen Fortschritt erziehlt und etliche Probleme ausgelöscht!

    So einfach aber sehr effizient.

  20. Sagen wir es fehlt den Moslems die Intelligenz die ein Schwein besitzt deshalb sind sie beleidigt und lehnen sie ab. Hätten sie nur die Spur davon würden sie keinen Allah und Satansprediger Muhammad verehren. Das sollte man ihnen endlich klar machen auf welchen Level sie stehen und sich niemals mit Schweinen vergleichen können.

  21. Da kontrolliert rationales Nachdenken und männlich überlegtes Handeln bei allen politisch verwertbaren Themen allgemein unbekannt sind, hier kurz zwei infos.
    Von weltweit bissher 27.737 gemeldeten Fällen von Schweinegrippe sind 141 tötlich verlaufen. Im Allgemeinen verläuft die Erkrankung milde.

  22. #30 cromagnon
    das Neue an dem Virus ist, daß er nicht mehr so wirtsspezifisch ist wie früher. Außer Neugeborenen, Immunschwachen und Senioren wird niemand leiden.

  23. Moslems müssen ja einen Heidenrespekt vor Schweinen haben, sonst würde dies nicht in solchen Orgien ausarten, ohne so einer Mischung aus Hass und Respekt, das im Einklang zu nennen ist, würde sich ohne tiefgreifender Ängste nie und nimmer in so einer Art entladen.

    Gruß

  24. Diese unmenschlichen Bestien. Nach ihrem Glauben hat Allah ja höchstpersönlich das „Unreine“ erschafen. Komisch, nicht? Mein Mitleid gilt den Christen in diesen Ländern und den armnen Tieren.

  25. @ PI: Eine Editierfunktion wäre nicht schlecht, um lästige Rechtschreibfehler zu beseitigen.

  26. So gesehen sollte man also Schulklassen mit hohen Anteil an Migranten auch mal zu Ausflügen in eine Schweinezuchtfarm führen, um ihnen die harmlosen Tiere nahezubringen und somit die Angst vor selbigen zu nehmen.
    Das wäre mal ein Integrationsauftrag.

    Gruß

  27. …Fatwa, die sich damit befasst, welches Körperteil einem H1N1-Infizierten zu erst abgetrennt werden muss.

    Na den Kopf natürlich. Das lernen bei den Musels ja schon die Kinder wie man das macht.
    Und dann will ich mal hoffen das möglichst viele Musels infiziert werden.

  28. Rassenunruhen in Australien – moslem-libanesische Gewalt gegen Inder!
    ja, auch australien hat seine moslemische bereicherung…

    rassistische gewalt in australien
    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,629201,00.html

    erst in dem zum artikel dazugehörenden video, verplapern sich die linken journalisten, so dass für die die nicht auf den kopf gefallen sind klar wird, das es ein moslemisch-libanesisches problem in form von gewalt gegen indische studenten in australien gibt und nicht etwa wie es die verleumdnerische überschrift der linken moslemverbrecherfreunde weis machen will, dass nämlich die rassistische gewalt von den australiern ausgeht.

    auch wieder interessant, während von den opfern, der beruf bekannt gemacht wird, indische studenten, verschweigt man den status der moslemisch-libanesischen schätze… warum das denn liebe linken journalisten?
    handelt es sich etwa um musiksternchen?, rugbystars oder doch etwas um arbeitslose oder kriminelle?

  29. Kneipe in Kölle:Sie: „Wir essen ja schon lange kein Schweinefleisch mehr, ist doch einfach zu gefährlich! Da haben die Muslims aber mal recht!
    Er:“ wat is denn ob dinge Brötche drupp? Mett und öllig?“ ( Was ist denn auf dein Brötchen drauf? Mett und Zwiebeln?)
    Ich hab mich nur schlapp gelacht!

  30. @ #10 Hadubrand (12. Jun 2009 00:04)

    Deswegen hat er auch immer an sein Volk geprädigt, daß es den Gürtel enger schnallen muß, damit mehr für ihn übrigblieb und immer fetter werden konnte.

  31. Schweine und andere tiere als unrein anzusehen (oder männern etwas abzuschnippeln), hat nichts mit vorgeblicher religion zu tun, sondern ist eine gotteslästerung ohnegleichen.
    Gottes schöpfung wird damit angezweifelt, indem man meint, gott habe derart gravierende fehler gemacht, dass man sie nun mit allen zur verfügung stehenden mitteln und methoden korrigieren müsste.

    Zum schwein wäre soviel zu sagen, dass es das haustier ist, mit dem man am schnellsten viele menschen ausreichend mit tierischem eiweiss versorgen kann. Es hat nämlich eine hohe vermehrungsrate, ist schnellwüchsig und der verbrauch von futtermitteln, besonders getreide, ist im verhältnis zur aufzucht anderer tiere geringer. Dieses eingesparte kann man dann ebenfalls zu lebensmitteln verarbeiten, wie brot oder nudeln.

    Keinesfalls
    Theo Retisch
    geht es religion, sondern um einen herrschaftsanspruch gegenüber andersgläubigen, der mit allen mitteln radikal durchgesetzt wird, gegen menschen und tiere.

  32. Es ist bedauerlich, dass die Grünen erst bei dem Terror gegen Tiere aufwachen und nicht schon beim Terror gegen die Menschen.

    Hauptsache ist aber: Sie wachen auf!

  33. #43 queenland danke für den link, habe noch ein bisschen nachgeforscht und erfahren, dass Novartis seit 2007 in der Lage ist, Impfstoffe gegen Grippe ohne Hühnereier zu produzieren. Sie benutzten 2007 Zellen aus der Niere eines Cockerspaniels für ihre Zellkulturen. Welche Zellen sie für den neuen Impfstoff gegen Schweinegrippe verwenden, habe ich noch nicht herausgefunden.

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