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Die Ebensee-Hysterie

[1]Mit Parolen wie „Heil Hitler“ oder „Sieg Heil“ stören vier Jugendliche [2] im Alter von 14 bis 17 Jahre am 9. Mai dieses Jahres eine Gedenkfeier im ehemaligen Konzentrationslager Ebensee in Oberösterreich. Die vier Burschen, die aus der Region stammen, pöbeln in den unterirdischen KZ-Stollen französische und italienische Besucher an und beschießen sie mit Plastikkugeln aus Schusswaffenattrappen. Verletzt wird dabei niemand. Das Quartett wird kurz nach dieser Störaktion verhaftet.

Dass diese Tat zu verurteilen ist, ist selbstverständlich, die Gräueltaten der Nazis dürfen keinesfalls verharmlost oder gar geleugnet werden, Opfer der NS-Diktatur bzw. deren Angehörige zu provozieren, noch dazu an diesem Ort, ist letztklassig. Doch der Sturm bzw. die Hysterie, den die vier Jugendlichen (bzw. Kinder) im ganzen Land mit ihrer Aktion auslösen, geht weit über jedes vernünftige Maß hinaus. Wochenlang bestimmt dieses Thema die politische Debatte und die Berichterstattung der österreichischen Medien. Politiker, Journalisten, Kirchenvertreter, „Intellektuelle“ und Künstler entfachen eine regelrechte Hysterie und instrumentalisieren die dumme und entbehrliche Aktion der vier Jugendlichen für eine Hetzkampagne gegen alle, die nicht im linken Mainstream schwimmen.

Die Betreiber und Nutznießer des „Kampfes gegen rechts“ haben nach langer Durststrecke endlich wieder einen Aufhänger gefunden, um ihr bekanntes und bewährtes Repertoire an Mahnungen, Belehrungen, Ausgrenzungen und Diffamierungen einzusetzen. Die ganze Republik steht Kopf wegen der dummen Aktion von vier Halbwüchsigen. Felix Menzel schreibt in seinem Buch „Medienrituale und politische Ikonen“:

Bei den Teilnehmern an diesem Herabwürdigungsritual stellt sich groteskerweise ein besonders „zivilcouragiertes“ Gefühlserlebnis ein, welches als Transzendenz-Surrogat wahrgenommen wird. Es ist, als hätten die Mitmacher durch ihren Protest die alte, gute Ordnung vor dem „Bösen“ bewahrt und dem Gemeinwesen einen uneigennützigen Dienst erwiesen. Sie erwerben sozusagen moderne Ablassbriefe, indem sie sich „laut gegen Nazis“ engagieren. Dieser Akt lässt sie glauben, weiterhin zu den „guten“ Menschen zu zählen.

Die vollkommen überzogenen Reaktionen sind ein Sittenbild der österreichischen Gesellschaft und sie zeigen deutlich auf, dass die Auseinandersetzung mit und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit längst nicht mehr der Ursachenforschung und der Verhinderung von neu aufkeimenden faschistischen und nationalsozialistischen Strömungen dienen, sondern vor allem als Macht- und Herrschaftsinstrument missbraucht werden, um die linke Hegemonie und die Deutungshoheit aufrecht zu erhalten. Der Umgang des Establishments und des Mainstreams mit der dunklen nationalsozialistischen Geschichte hat bereits religiöse bzw. rituelle Wesenszüge angenommen. Nicht mehr „Wehret den Anfängen“ oder „Nie wieder“ sind die Ziele und Dogmen dieses modernen Schuld-Kultes, sondern der Machterhalt des Establishments und die Disziplinierung und Verfolgung von Abweichlern. Martin Walser sagte in seiner berühmten und umstrittenen Rede im Jahr 1998:

Wenn mir aber jeden Tag in den Medien diese Vergangenheit vorgehalten wird, merke ich, daß sich in mir etwas gegen diese Dauerpräsentation unserer Schande wehrt. Anstatt dankbar zu sein für die unaufhörliche Präsentation unserer Schande, fange ich an wegzuschauen. (…) Wenn ich merke, daß sich in mir etwas dagegen wehrt, versuche ich, die Vorhaltung unserer Schande auf die Motive hin abzuhören, und bin fast froh, wenn ich glaube entdecken zu können, dass öfter nicht das Gedenken, das Nichtvergessendürfen das Motiv ist, sondern die Instrumentalisierung unserer Schande zu gegenwärtigen Zwecken. (…) Auschwitz eignet sich nicht dafür, Drohroutine zu werden, jederzeit einsetzbares Einschüchterungsmittel oder Moralkeule oder auch nur Pflichtübung. Was durch Ritualisierung zustande kommt, ist von der Qualität des Lippengebets […]

Dass die von den 68ern dominierte Gesellschaft, die angeblich keine Tabus mehr kennt, vollkommen über und eben nicht adäquat reagiert, wenn Jugendliche das machen, was sie zu allen Zeiten getan haben, nämlich Tabus brechen, um die Mehrheitsgesellschaft zu provozieren, ist ein Indikator für diese bereits verfestigten rituellen und religiösen Wesenszüge. Wer gegen die Dogmen dieses Schuld-Kultes verstößt, der darf, auch wenn es sich um einen dummen unbedarften 14-Jährigen handelt, nicht wie beim Verstoß gegen andere Regeln üblich, auf Verständnis oder Nachsicht hoffen.
Wenn, wie in unseren Breiten mittlerweile alltäglich, junge Migranten aus purem Hass autochthone Jugendliche krankenhausreif prügeln, berichtet bestenfalls – wenn überhaupt – die lokale Presse darüber, die Bedenkenträger und Politiker ignorieren solche Zwischenfälle geflissentlich oder sie machen die Täter zu Opfern. (Jugendliche) Täter mit Migrationshintergrund sind aus Gutmenschenperspektive immer die eigentlichen Opfer (der Gesellschaft, der Umstände, des Bildungssystems, etc.), für Kinder und Jugendliche, wie eben jene aus Ebensee, gilt dieses Prinzip ausnahmslos nicht. Die unterschiedlichen Maßstäbe, die hier angelegt werden, sind ebenso pathologisch, wie der Kult, der sie hervorgebracht hat.

Auch die sogenannten Provokationen und Tabubrüchen der jungen 68er-Epigonen (Linke, Autonome, grüne Fahnenpinkler, etc.), bei denen ebenfalls gerne und oft Massenmörder (Mao, Stalin, Guevara, etc.) und deren Verbrechen an der Menschheit verharmlost oder gefeiert werden, sind hingegen nicht nur gesellschaftlich akzeptiert, sie werden vom Kulturbetrieb und vom Staat in ihrem Denken und Handeln sogar gefördert und angeleitet. Bei diesen sogenannten Tabubrüchen (etwa das bei den Grünen gerne praktizierte Urinieren auf Staatssymbole) handelt es sich aber ohnehin nur um Inszenierungen, um pseudo-subversive Aktionen, mit denen die „Revolutionäre“ lediglich offene Türen einrennen. Schließlich sitzen ihre Vorbilder und Gesinnungsgenossen nach dem Marsch durch die Institutionen längst an den Hebeln der Macht. Auch in diesem Lichte muss die Störaktion der vier Oberösterreicher gesehen werden, was die Tat aber nicht relativieren oder verharmlosen soll. Allerdings ist es völlig überzogen, über zwei 16-Jährige die Untersuchungshaft zu verhängen und sie ins Gefängnis zu stecken, zumal sie laut Polizei keinerlei Beziehungen zur rechten Szene hatten. Hier ist jede Verhältnismäßigkeit verloren gegangen.

Schließlich gilt, wer mit dem Konterfei der Massenmörder Stalin oder Mao am T-Shirt herumläuft, ein Leninbild in seine Büro aufgehängt hat oder den iranischen Präsidenten bewundert, als aufgeschlossen, kritisch, antikapitalistisch und intellektuell. Dem linken Schlächter Che Guevara wurde in Wien sogar ein Denkmal errichtet, bei dessen Enthüllung der sozialistische Bürgermeister Michael Häupl höchst persönlich zugegen war. Wenn das Establishment zwischen „guten“ und „schlechten“ Massenmördern unterscheidet und das Verharmlosen des Kommunismus mit seinen Millionen von Todesopfern längst wieder salonfähig geworden ist, sollten sich die linken Scheinmoralisten nicht wundern, wenn ihnen die Jugendlichen in ihrem verqueren Denken nicht folgen und als Gegenreaktion den falschen Weg einschlagen.

Zudem ist die gutmenschliche Erbsünde, die die 68er für ihren zentralen identitätsstiftenden Schuldkult bzw. Schuldstolz von der Kirche übernommen und adaptiert haben, Jugendlichen nur äußerst schwer zu vermitteln. So wie der Christ durch den Sündenfall Adams belastet geboren wird, kommt der Deutsche /Österreicher ohne Migrationshintergrund wegen der Verbrechen der Nazis schuldig auf die Welt. Erlösung und Vergebung findet der Autochthone nach der orthodoxen Gutmenschen-Glaubenslehre nur dann, wenn er seine eigene kulturelle Identität und seine ethnische Herkunft verleugnet, und den traditionellen Werten und Orientierungspunkten wie Heimat, Nationalstaat, Geborgenheit, Kinder oder Familie abschwört, um damit von der Kollektivschuld des Tätervolkes erlöst zu werden.

Der Bundesparteivorstand der deutschen Jusos hat unlängst die Abschaffung der Nation gefordert, schließlich sei im Namen der deutschen Nation unendlich viel Leid über die Welt gebracht worden, so die Begründung. Dass immer mehr Jugendliche gegen die abstrusen Lehren der Gutmenschen aufbegehren, ist wenig verwunderlich. Dass einige dabei bis ins rechtsextreme Lager abdriften, ist traurig und zu bekämpfen, aber zumindest erklärbar. Dass genau jene traditionellen Werte, wie Heimat oder Familie, die die Linke so abgrundtief hasst, bei den autochthonen Jugendlichen wieder zunehmend hoch im Kurs stehen, macht die Gutmenschen derzeit so nervös. Die hysterischen Reaktionen, wie etwa im Fall Ebensee, sind die Konsequenz daraus.

Den Hütern der Politischen Korrektheit war die Aktion der vier Jugendlichen jedenfalls höchst willkommen, sie konnten die Tat für ihre eigene Ziele instrumentalisieren, um ihre Position als Hohepriester und Hüter des Schuldkultes zu stärken und den Kampf gegen Rechts weiter zu befeuern und vor allem auf neue gesellschaftliche Felder auszudehnen. Die vier unbedarften Oberösterreicher eigneten sich bestens als dumme Bauernopfer, um die im Aufwind befindliche FPÖ zu diskreditieren, obwohl die Jugendlichen keinerlei Verbindungen zu dieser Partei hatten. Ganz im Gegenteil: kurz nach der Tat stellte sich heraus, dass einer des Quartetts langjähriges Mitglied der roten Falken [3], einer Kinder-Jugendorganisation der SPÖ, war. Trotz dieses Menetekels nutzte die SPÖ im gerade laufenden EU-Wahlkampf die Ebensee-Störaktion für eine Hetzkampagne gegen die FPÖ, die sich in einen regelrechten politischen Amoklauf steigerte. Höhepunkt dieser Kampagne waren die verbalen Entgleisungen des SPÖ-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl Hannes Swoboda. In einer TV-Diskussion zur EU-Wahl sagte er zum FPÖ-Spitzenkandidaten Andreas Mölzer sinngemäß, Jugendliche werden eingesperrt und Sie laufen frei herum.

Swoboda, der zu diesem Zeitpunkt angesichts der katastrophalen SPÖ-Umfragewerte in Panik geraten war, ließ seine Maske fallen: politisch unliebsame Gegner sollen kriminalisiert und wenn möglich inhaftiert werden. Der EU-Parlamentarier hatte damit das eigentliche Ziel der Ebensee-Kampagne auf den Punkt gebracht, die Desavouierung und Marginalisierung eines sich im Aufwind befindlichen politischen Gegners. In dieses Bild passte auch die Aussage des sozialistischen Bundeskanzlers Werner Faymann, der zu ebendieser Zeit in einem anderen Zusammenhang forderte, FPÖ-Politikern in Zukunft von politischen Ehrenämtern fernzuhalten. Nun kann man viele Positionen der FPÖ durchaus kritisieren oder gar verdammen, aber was SPÖ und Grüne hier entfachten, hat gegen alle demokratischen Regeln und Usancen verstoßen. Die vier Jugendlichen dienten als Feigenblatt für die antidemokratischen Machtgelüste der sich im Abwind befindlichen Sozialisten und Grünen.

Die hysterischen und vollkommenen überzogenen Reaktionen der linken Parteien nach dem Vorfall in Ebensee waren Teil eines Rituals. Die medialen Aufschreie und eingelernten Empörungen des politischen Establishments und der Kulturszene folgten wie bei rituellen und kultischen Handlungen üblich, einem genau festgelegten Ablauf. Alle Akteure hatten, je nach ihrer gesellschaftlichen und politischen Bedeutung und Position, eine ganz bestimmte Rolle zu übernehmen. Und alle hielten sich an die über Jahre und Jahrzehnte tradierten Mikro-, Meso- und Makrorituale des politisch korrekten Schuldkultes.

Vertreter der Parteien, Kirchen, NGOs, Künstler etc. reagierten, sprachen und handelten nach einem fix vorgegebenen Drehbuch. Rituale, Mythen und Kulte haben gemeinhin die Aufgabe, Gesellschaften zusammenzuhalten, Identität und Zusammengehörigkeit zu stiften, die Grenzen zwischen der Wir- und der Sie-Gruppe zu ziehen und gemeinsame emotionale Erlebnisse herzustellen. Wer die umfassende Berichterstattung aufmerksam verfolgt hatte und sich eine kritische Distanz zu den Vorgängen bewahrt hat, dem musste das Religiöse, das Transzendente, das über alle dem lag, zwangsläufig auffallen.

So betitelte etwa die Zeitung „Der Standard“ eine Demonstration in Ebensee gegen Rechtsextremismus mit „Ein Dorf tut Buße“ oder der Vorsitzende des Mauthausen Komitees – der Verein, der die KZ-Gedenkstätte betreut – antwortete, nachdem sich einer der 16-Jährigen für die Aktion schriftlich entschuldigt hatte: „Bei aufrichtiger Reue reichen wir Ihnen die Hand“. Der religiöse Charakter und Gestus bei all den ritualisierten Handlungsweisen und Abläufen – Tabubruch, Sünde, Empörung, Hinrichtung (in diesem Fall eine soziale), Verdammung und Reue – sind unübersehbar.

Ein Charakteristikum aller Religionen oder Kulte ist deren Irrationalität, sie ist integrativer Bestandteil und unterscheidet solche Weltbilder von rationalen und wissenschaftlichen Vorstellungen. So ist etwa die jungfräuliche Geburt nur in der weltlichen Sphäre ein Widerspruch, nicht aber im katholischen Glauben, hier ist sie zentraler Bestandteil der gesamten Heilslehre. Auch der deutsch/österreichische Schuld-Kult hat solche irrationalen Elemente. Am augenscheinlichsten ist das am Verhältnis der Anhänger dieses Kults zu den Juden aus der Historie und der Gegenwart. Denn so sehr sie die Millionen von ermordeten Juden verehren und ihre Nazi-Mörder verachten, so sehr verachten sie die jetzt in Israel lebenden Juden, während sie für die Palästinenser oder den iranischen Präsidenten große Sympathien hegen. Entgegen dem gerne zitierten Spruch, „Wer schweigt, stimmt zu“ wird stets verharmlost, geleugnet und verschwiegen, dass Israel durch die iranische Atombombe vernichtet werden soll oder die Hamas die Vernichtung Israels in ihrer Charta festgeschrieben hat.

Ahmadinedschad wird von den Linken gerne als Kämpfer gegen den westlichen Imperialismus und Neokapitalismus hofiert, die Palästinenser werden stets als Opfer, die jüdischen Israelis immer als Täter vorgeführt. Dass der Schuld-Kult, der in Deutschland und Österreich längst zur dogmatischen Staatsreligion geworden ist, entgegen den ursprünglichen Zielen („Nie wieder“) eine neue und ebenso widerliche Ausprägung des Antisemitismus hervorgebracht hat, gehört zu ebendiesen Irrationalitäten. So beschreibt etwa Autor Walter Schmidt auf der Achse des Guten unter dem Titel „Konjunktur der toten Juden“ [4]:

Das Judentum scheint für die Veranstalter vorwiegend aus toten Juden bzw. Gojim zu bestehen, die durch Jiddeln, Klezmer und Gefilte Fish die deutsch-jüdische Aussöhnung befördern sollen.

Der ursprüngliche Zweck der Erinnerung und der Aufarbeitung der Vergangenheit ist mit der Transformation zu einem Kult bzw. zu einer Religion und zu einem Disziplinierungsinstrument des sozialistischen Establishments in sein Gegenteil verkehrt worden. Die Jünger des Schuldkultes unterscheiden sich von den nationalsozialistischen Antisemiten vor allem dadurch, dass sie ihren Judenhass als Antizionismus tarnen.

Israel-Kritik, auch die lächerlichste und inhaltloseste, wird oft als Vorwand und Tarnung für primitiven Antisemitismus missbraucht. Da sind die rechten Antisemiten wenigstens ehrlicher und direkter. (Michael Friedmann in einem Kommentar in der Bildzeitung [5])

Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland wirft der Linken mittlerweile Antisemitismus [6] vor. Die von den Nazis millionenfach ermordeten Juden sind Ihnen nur noch Mittel zum Zweck. Dass die Hohepriester dieses Kultes, die Intellektuellen, die Künstler und die Politiker, etwa die Augen vor dem latenten und zum Teil gewalttätigen Antisemitismus vieler Mohammedaner in Europa die Augen verschließen (wie war das noch mit „Wehret den Anfängen“?) ist eines von vielen Indizien dafür. Zudem macht der Tunnelblick der Gutmenschen in die jüngere Geschichte offenbar auch blind für die gerade in Europa erstarkenden totalitären Ideologien. Keine drei Jahrzehnte nach dem Zusammenbruch des Ostblocks versuchen Kommunisten und Mohammedaner (die beiden Gruppen sind nicht gerade Freunde von Demokratie und Menschenrechten) mit tatkräftiger Unterstützung der Gutmenschen an politischen und gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen.

Der Schuld-Kult hat jegliche positive gesellschaftliche Funktion verloren und dient nur noch der Disziplinierung und Unterdrückung konservativer und demokratischer Kräfte. Statt Solidarität mit Israel und den Juden hat die exzessive und nahezu pathologische Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit nur neuen Hass gegen die nun lebenden Juden geschürt. Der selbstgefällige Schuldkult oder Schuldstolz kann offenbar mit selbstbewussten und kampfbereiten Juden wenig anfangen. Statt gegen Totalitarismen aller Art zu kämpfen, was freilich Mut und Courage voraussetzen würde, fallen die Prediger und Anhänger des Schuldkultes über vier dumme Halbwüchsige her. So einfach und billig kann gesellschaftliches und politisches Engagement sein. Wer in vorauseilendem Gehorsam vor den neuen erstarkenden totalitären Kräften in Europa in die Knie geht, der braucht offenbar vier Jugendliche aus der Provinz, um seinen Frust abzureagieren, damit sich sein angeknackstes Ego wieder aufrichtet.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

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#1 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 18. Juni 2009 00000006 23:30 124536781911Do, 18 Jun 2009 23:30:19 +0100

Schauen wir mal zu den Saarland-Terroristen und den bewaffneten Überfällen auf Polizisten in Köln anderswo:

Dann wissen wir, wie „Jugendsünden“ bei anderen aussehen.

#2 Kommentar von Moderater Taliban am 18. Juni 2009 00000006 23:34 124536809311Do, 18 Jun 2009 23:34:53 +0100

PETA fühlt sich tatsächlich bemüht, zur Fliegen Affäre von Präsident Hussein etwas zu kommentieren.

[16]

#3 Kommentar von Totentanz am 18. Juni 2009 00000006 23:38 124536828011Do, 18 Jun 2009 23:38:00 +0100

Das war sicher eine reichlich dämliche Aktion dieser vier Jungs.

Dennoch ist die mediale Reaktion völlig überzogen, aber typisch für den imaginären „Kampf gegen Rechts“.

Stechen 4 14-17-jährige Araber einen Einheimischen ab, regt sich links der Mitte nicht mal eine Augenbraue.

#4 Kommentar von talkingkraut am 18. Juni 2009 00000006 23:51 124536910711Do, 18 Jun 2009 23:51:47 +0100

Ralf Dahrendorf ist gestern gestorben, ein großer Verlust.

Sein letztes Buch Versuchungen der Unfreiheit. Die Intellektuellen in Zeiten der Prüfung kann ich nur wärmstens empfehlen.

[17]

#5 Kommentar von karlmartell am 18. Juni 2009 00000006 23:52 124536912511Do, 18 Jun 2009 23:52:05 +0100

Henryk M. Broder bringt die Idiotie auf den Punkt:

Dass der Widerstand gegen Hitler und die Seinen umso stärker wird, je länger das Dritte Reich im Abgrund der Geschichte ruht, ist inzwischen ebenso selbstverständlich. Denn es gilt, einen Widerstand nachzuholen, der beizeiten nicht geleistet wurde.

[18]

#6 Kommentar von karlmartell am 18. Juni 2009 00000006 23:55 124536933111Do, 18 Jun 2009 23:55:31 +0100

#4 talkingkraut (18. Jun 2009 23:51)

Dann machen Sie sich einmal vertraut mit dem, was der „englische Lord“ so alles geschrieben hat, fleissig mitgewirkt an allem, was uns hier so beschäftigt. U.A. die Manipulation von Menschen durch die Soziologie.

Aber, auch er war sterblich.

#7 Kommentar von rossi am 18. Juni 2009 00000006 23:55 124536935311Do, 18 Jun 2009 23:55:53 +0100

Der Beitrag analysiert messerscharf!!!!Er tut verdammt gut. Ich drucke ihn aus, gebe ihn meinen pc-dressierten Mitmenschen zum Nachdenken mit, ein allerdings hoffnungsloses Unterfangen…Die kläffen doch immer mit der Meute!

#8 Kommentar von Aradia am 18. Juni 2009 00000006 23:59 124536959311Do, 18 Jun 2009 23:59:53 +0100

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß es sich bei den Tätern um ethnische Österreicher gehandelt hat. Wäre das Ganze wohl auch so verlaufen, hätten ein paar dort lebende Migrantenkids so etwas (was ich hier an sich nicht verharmlosen will, das kommt ja auch aus dem Artikel gut heraus) veranstaltet??? Ich schätze mal: nein. Schließlich dürfen die Anhänger der Religion des Friedens ja auch in aller Öffentlichkeit und völlig unbehelligt zum „Real Holocaust“ gegen alle Ungläubigen aufrufen!

#9 Kommentar von BUNDESPOPEL am 19. Juni 2009 00000006 00:01 124536967312Fr, 19 Jun 2009 00:01:13 +0100

Stimmen zum Fall und zum vermeintlichen Umfeld direkt aus der Alpenrepublik.

[19]

[20]

#10 Kommentar von Sperber am 19. Juni 2009 00000006 00:01 124536971912Fr, 19 Jun 2009 00:01:59 +0100

Man muss sich zudem fragen, ob die vier Burschen aus Eigeninitiative gehandelt haben oder sogar angestiftet wurden. Vor kurzem berichtete PI doch auch über die engagierten Klischee-Neonanzischauspieler vom WDR. Dies wird kein Einzelfall gewesen sein. Angrenzend an den Stadteil, in dem ich lebe, soll sich laut Medien eine „Neonazihochburg“ befinden. Offen gesagt habe ich noch niemals einen solchen Neonazi (Glatze, Springerstiefel) leibhaftig dort sehen können. Alles hochgezogene, übertriebene Medienmärchen.

#11 Kommentar von gegen links am 19. Juni 2009 00000006 00:05 124536991412Fr, 19 Jun 2009 00:05:14 +0100

Und noch immer läuft die Abstimmung – jedoch scheinen die Türken immer fleißiger das Ergebnis zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

[21]

#12 Kommentar von pschmidt am 19. Juni 2009 00000006 00:13 124537039112Fr, 19 Jun 2009 00:13:11 +0100

[22]

Kein Kommentar.

#13 Kommentar von Masho am 19. Juni 2009 00000006 00:15 124537053112Fr, 19 Jun 2009 00:15:31 +0100

Die blöden Jugendlichen kriegen hoffentlich ihr Fett weg! Solchen wünsche ich nichts gutes auch wenn sie jung sind. Es gibt keine Entschuldigung für das was die gemacht haben. Genauso müssten aber auch arabische Jugendliche für ihre rassistischen Angriffe gegen Andersgläubige sowie Juden voll die Post abkriegen. Natürlich mit anschließender Ausweisweisung des ganzen Clans! Spielts aber nicht denn die Deutschen sind genauso verblödet wie die Österreicher und lassen die Islamnazis gut leben!

#14 Kommentar von cromagnon am 19. Juni 2009 00000006 00:20 124537080112Fr, 19 Jun 2009 00:20:01 +0100

2009 „Heil Hitler“ zu sagen ist ungefähr so, als hätte man 1909 „Ficken“ gesagt.

#15 Kommentar von El Tiburon am 19. Juni 2009 00000006 00:27 124537127212Fr, 19 Jun 2009 00:27:52 +0100

Besser beschreiben kann man diese Verlogenen, Hinterhältigen und Faschistischen linken Sausäcke nicht mehr!!
Die Rechten Parteien sollten vielmehr die Verbrechen der Kommunisten thematisieren!
DIE WAHRHEIT MUSS ENTLICH AUF DEN TISCH!!!
In Wien könnte man einen „Pisstag“ einführen, jeden, sagen wir mal, Mitwoch um 19 Uhr wird die Statue des linken Massenmörders Che angepisst.(Grins) Bis diese linke Verhönungsskulptur der Demokratie vreschwindet!!!
Naja, vieleicht giebt es auch eine Appetitlichere Lösung für diese Provokation eines jeden aufrechten Demokraten.

WEG, WEG, WEG MIT DEM LINKEN DRECK!!!!

#16 Kommentar von ichauch am 19. Juni 2009 00000006 00:33 124537159112Fr, 19 Jun 2009 00:33:11 +0100

Genau solch einen aufgeblasenen Schuldkult hatten wir in Pforzheim.

[23]

#17 Kommentar von Teutobod am 19. Juni 2009 00000006 00:39 124537199412Fr, 19 Jun 2009 00:39:54 +0100

eine kunst an sich, so zu schreiben.

#18 Kommentar von Maethor am 19. Juni 2009 00000006 00:48 124537249912Fr, 19 Jun 2009 00:48:19 +0100

Ein freundlicher Mensch hat die „berühmte und umstrittene Rede“ von Martin Walser erst in diesen Tagen wieder mal bei Youtube hochgeladen.
Teil 1: [24]
Teil 2: [25]
Einfach mal auf die Mimik der Zuhörer achten. 😉

#19 Kommentar von Maethor am 19. Juni 2009 00000006 01:01 124537330201Fr, 19 Jun 2009 01:01:42 +0100

Teil 3: [26]
Teil 4: [27]

#20 Kommentar von Lehmann am 19. Juni 2009 00000006 01:14 124537408701Fr, 19 Jun 2009 01:14:47 +0100

Ebensee war eine Station um Menschen krepieren zu lassen ,keine Frage.Vor allem ,kamen keine Befehle aus dem Hauptlager ,Franz Ziereis ,Kommandant von Mauthausen und somit verantwortlich auch für Ebensee wollte nur das was alle Verbrecher wollen ,den Laden sprengen,Spuren verwischen Für mich ist bemerkenswert dass ehemalige Häftlinge ihr Blut spenden wollten ,um dieses Vieh zur Verantwortung zu ziehen.Diese Misssgeburt ist trotz aller Blutspenden eingegangen ,gut so ,und auch ein wenig schade ,egal ich werde diesen Wahnsinn nie verstehen,und hab mich damit viel zu lange beschäftigt.Ich kenne jede Vita ,von Höss zu Liebehenschel von Koch zu Pister ,jeden Schutzhaft Lagerführer ,jeden Lagerältesten und jeden Lagerführer .Und glaubt mir ,je tiefer ich mich damit befasst habe je weniger habe ich verstanden . Ich wurde 1964 geboren ,und möchte damit nicht,s mehr zu tun haben.Ich bin nicht schuldig.

#21 Kommentar von Orianus am 19. Juni 2009 00000006 01:16 124537420501Fr, 19 Jun 2009 01:16:45 +0100

Ein treffender Artikel. Im krassen Gegensatz dazu wird der Versuch geahndet, islamischen Antisemitismus auch nur zu thematisieren: Er wird schlicht zensiert. Musste heute wieder die Erfahrung bei SPON machen.

#22 Kommentar von BUNDESPOPEL am 19. Juni 2009 00000006 01:36 124537539801Fr, 19 Jun 2009 01:36:38 +0100

Die Ereignisse von Ebensee sind beschämend und ekelhaft. Das muß ausdiskutiert werden, und wenn jahrelang.

Und die Bürscherl, die da gegrölt haben, muß man an den Ohren ziehen, bis sie glühen. Dann merken sie erst, was sie getan haben.

Aber — dem politischen Gegner ist es natürlich wohlfeil, den Strache mit der Scheiße anzuschmieren. Der aber trägt daran keine Schuld und verurteilt das wie jeder andere anständige Österreicher.

H.C. Strache ist ein Konservativer, der seine Heimat liebt.Und er will, daß es seinen Österreichern weiterhin gut geht.

„So aan bracherten mir do herüm in Deitschland…“

[28]

#23 Kommentar von Lehmann am 19. Juni 2009 00000006 01:50 124537625601Fr, 19 Jun 2009 01:50:56 +0100

Stellt Euch diesen Irrsinn vor ,in den Lagern ,von feigen armseligen Schweinen betrieben,wurden WK1 Teilnehmer ,von zur SS gelockten 17 jährige Bauernlöffel bis aufs Blut gedemütigt.So viel Schäbigkeit kann und will ich nicht verstehen.Die Menschen mosaischem Glaubens waren Parias ,rechtlos ,Totgeweihte ,das waren unsere Mitbüger ,wenn Jemand den Begriff der Assimilation verinnerlicht hat dann waren es unsere Mitbürger jüdischen Glaubens .Assimilation hat funktoniert,bis diese Sau aus Braunau kam,dieses dumme Schwein hat alles zerstört.Ergo jetzt haben wir ungebetene Gäste ,die wollen keinen Frieden mit uns ,die wollen ihren Frieden ,Friedhohfsruh.

#24 Kommentar von Indianer Jones am 19. Juni 2009 00000006 02:02 124537692702Fr, 19 Jun 2009 02:02:07 +0100

Egal was kommt, oder was berichtet wird.

Vordergründig ist sich mit den Antisemitismus von Moslemen zu beschäftigen, Beispiele hierfür gibt es zuhauf.
Erschwerend kommt noch hinzu, das die auf einen vermeintlichen Zug aufspringen.
In Deutschland und Österreich ist es Geschichte und vergangen, bei Moslems gehört Antisemitismus zur Kultur, also zu deren Art.
Also immer diese Personengruppe als Erstes erwähnen und dann kommt erst mal lange gar nichts.

Gruß

#25 Kommentar von Major Boothroyd am 19. Juni 2009 00000006 02:27 124537843502Fr, 19 Jun 2009 02:27:15 +0100

@ #4 talkingkraut (18. Jun 2009 23:51)

Ralf Dahrendorf ist gestern gestorben, ein großer Verlust.

Ralf Dahrendorf war zweifellos ein stark motivierter und charismatischer Höchstleistungs-Intellektueller.

Aus persönlichen Gründen war er jedoch auch verbittert, und bezüglich seiner Absichten hatte ich gewisse Bedenken.

[29]

(Der Link stimmt, der Buchstabendreher ist im Original. Vielleicht findet der geneigte Leser noch einige Namen bekannter Politiker, Manager, ZEITungsleute?)

#26 Kommentar von Lehmann am 19. Juni 2009 00000006 02:38 124537911102Fr, 19 Jun 2009 02:38:31 +0100

H.C.Strache ein Nazi ,ist das Dumpf ,einfallslos,und lächerlich.Der Mann macht Politik für sein Land ,für die Menschen die wie er in diesem Land leben,und versuchen zu überleben, klar ein Nazi.Liebe Österreicher ,ihr seid klug genug um zu verstehen wer eure Interessen vertritt,Strache redet Klartext.Viele Grüße ,verbunden mit ein wenig Neid ,aus Deutschland.Wir haben leider nur senile Lustböcke(klare Kante ,ho ho ho) ,aber auch einen sehr guten Schröter Imitator(Onkel „Frank“Uhu) ,ansonsten alles mau bei uns.Macht was daraus,ihr habt die Möglichkeit.

#27 Kommentar von Israel_Hands am 19. Juni 2009 00000006 02:46 124537960902Fr, 19 Jun 2009 02:46:49 +0100

Die Aufregung um die vier Nachwuchs-Nazis wäre noch zu begreifen, wenn man davon ausgehen könnte, dass ein ähnliches Vergehen seitens Musel-Mighrus vergleichbare Reaktionen hervorgerufen hätte.

Hätte es aber nicht.

Im Gegenteil!

#28 Kommentar von JFK am 19. Juni 2009 00000006 03:11 124538111903Fr, 19 Jun 2009 03:11:59 +0100

So PI-Gemeinde, bis eben wieder gelernt. Zwar nicht bis um 5 gepowert, muss ja auch den Rhytmus rechtzeitig umstellen.

Leider hab ich eben das ZDF noch angesehn, und frage mich, was die Macher dieser bekloppten Sendung deren Titel noch nicht mal der einfachsten Syntax genügt, damit bezwecken wollen. Ich glaub der eine wurde eben schnell abserviert, weil er Bush gut findet.
Ein Glück das ich keine GEZ zahlen muss.
Denn selbst wenn ich dazu verpflichtet bin, werde ich es nicht.

Ansonsten denkt daran bei der Bundestagswahl keine dubiosen Pro-Bewegungen oder sonstige Randparteien eure Stimme zu geben.
FDP gilt es zu wählen !
Es gibt keine Alternative, und alles andere spielt nur den Apparatschicks in die Hände.

#29 Kommentar von BUNDESPOPEL am 19. Juni 2009 00000006 05:23 124538898405Fr, 19 Jun 2009 05:23:04 +0100

O.T.

Nochmalige dramatische Zuspitzung in Teheran. Google News berichtet, daß die Demonstranten die Liquidierung des Präsidenten fordern.

[30]

[31]

#30 Kommentar von BUNDESPOPEL am 19. Juni 2009 00000006 05:34 124538967605Fr, 19 Jun 2009 05:34:36 +0100

Klicken Sie bitte oben links auf „English FCNN“.

[32]

Hier alles auf Deutsch:

[33]

#31 Kommentar von AchMachIchIhnPlatt am 19. Juni 2009 00000006 05:53 124539078905Fr, 19 Jun 2009 05:53:09 +0100

Das pathologische an diesem von Linken geschaffenem Schuldkult ist ja, dass die gleichen Leute, die die Nazivergangenheit Deutschlands nutzen, um das Deutsche Volk zu Untertanen der linken 68er-Ideologie zu dressieren, die Isrealis, wo sie nur können und wo es nur geht, als böse, imperialistische Zionisten, politisch angreifen.

Sie benutzen also die Vergangenheit Deutschlands gegen das Deutsche Volk und sind gleichzeitig selbst verkappte Antisemiten, die durchaus mit dem Antisemitismus ihre braunsozialistischen Brüder sympathisieren.

Es ist ein Wesenszug der 68er-Ideologie, die Psychologie als Waffe im Kampf gegen den politischen Gegener zu verwenden.
Das prägnanteste Bespiel ist ja wohl der von den 68ern geschaffene Begriff Islamophobie, der die Gegener dieser faschistischen Ideologie, als Geisteskranke stigmatisieren und ihre Kritik am Islam als krank diffamieren soll.

Bei genauer Betrachtung sind aber nicht die politischen Gegener der sozialistischen 68er-Ideologie krank, sondern die 68er sind mit ihrem Antifaschismuswahn ein Fall für die Psychiatrie.
Adolf Hitler lebt als böser Geist in den Hirnen der 68er weiter.
Der irre Braunauer bestimmt das Denken dieser „Nazikinder“ spätestens seit 1967/68.

Es wird Zeit, das diesem braunen Spuk und wenn er „nur“ als Antifaschismus, als Antithese, das Denken der Deutschen beherrscht, ein Ende gemacht wird.

#32 Kommentar von Thinnian am 19. Juni 2009 00000006 06:33 124539322806Fr, 19 Jun 2009 06:33:48 +0100

Vielen Dank für Ihre Meinung!
Sehen Sie im folgenden das Ergebnis der Umfrage:
Insgesamt wurden 6470 Stimmen abgegeben.

Soll die Türkei der EU beitreten dürfen?
204 Stimme(n) [3.15 %]
Ja, das wäre eine kulturelle Bereicherung für uns alle
227 Stimme(n) [3.51 %]
Später, wenn sich die Türkei an westlichen Werten orientiert
6004 Stimme(n) [92.80 %]
Nein, das würde Europa vollkommen überlasten
35 Stimme(n) [0.54 %]
Ich habe dazu keine Meinung

#33 Kommentar von Andre am 19. Juni 2009 00000006 06:50 124539424206Fr, 19 Jun 2009 06:50:42 +0100

Die waren Faschisten sind die Linken ! Viele Aktitionen der Rechtsfaschisten sind so bekloppt hirnrissig und daneben das ich das Gefühl nichr loswerde das da Staatsbezahlte den Agent Provovateur machen!

Hier sirht man die richtigen Faschisten!!!:
Freiheitsbeseitigung durch Linke Hetze Durch Propaganda und marxistische Seilschaften ist es den Linken gelungen, gegenüber dem Vermieter der Veranstaltungsräume für den Feiertag des 17. Juni* *ein Drohpotential gegen Leib und Eigentum aufzubauen, sodaß eine Durchführung der Feierlichkeit unmöglich wurde. * Da die linken Angriffe auf bürgerliche und freie Menschen meist hinterhältig und des nachts stattfinden, wird die Strafverfolgung zur Farce.

siehe: ;
[34]
Gruß Andre

#34 Kommentar von auyan am 19. Juni 2009 00000006 07:16 124539577007Fr, 19 Jun 2009 07:16:10 +0100

wenn diese jungs die anderen mega-massenmörder des 20.jhdrts. hätten hochleben lassen, wären sie lobend erwähnt oder sogar gefördert worden.
diese geistigen windelträger sind lausbuben, die sich an der empörung aufgegeilt haben, die halt nur mit nazi-phrasen so prächtig zu provozieren ist. ihre hetz-parolen bekommen in diesem fall ja erst durch die publizistische aufwertung ihr öffentliches gewicht, eine solche provokation hätte man besser im stillen bearbeitet. aber dann fehlt natürlich der vorwand für den millionenteueren „kampf gegen rechts“, für den die akteure nach solchen vorfällen lechzen.

#35 Kommentar von Goldfasan am 19. Juni 2009 00000006 08:15 124539931308Fr, 19 Jun 2009 08:15:13 +0100

Es war wirklich übel, was die Jugendlichen dort getan haben. Sie müssen hart bestraft werden. Trotzdem im wesentlichen stimmen die Thesen, die vom Autor aufgestellt werden. Ich persönlich kann diese kranke Heuchelei der roten Ratten nicht mehr ertragen. Bolschewisten als moderne Ablaßhändler einer völlig verdrehten Kunstreligion. Das ist die heutige Realität. Wacht auf und weigert Euch da mitzumachen!

#36 Kommentar von Nassauer am 19. Juni 2009 00000006 08:55 124540175408Fr, 19 Jun 2009 08:55:54 +0100

Der Anfang des Jahres oft zu hörende Ruf „Juden ins Gas“ ist meines Wissens bislang folgenlos geblieben. Kommt halt immer darauf an, aus wessen Mund so was kommt…

#37 Kommentar von mannimmond am 19. Juni 2009 00000006 09:03 124540220309Fr, 19 Jun 2009 09:03:23 +0100

Und natürlich gab es auch schon eine Lichterkette

( [35] )

Wenn aber ein österreichischer Jugendlicher von einer Überzahl Türken krankenhausreif geprügelt wird, weil er ihnen nicht die Schuhe küssen will, regt sich niemand auf ( [36] )

#38 Kommentar von david ben gurion am 19. Juni 2009 00000006 09:11 124540271809Fr, 19 Jun 2009 09:11:58 +0100

Wappendorfs brillante Beiträge sind stets ein Hochgenuss.
Auch diesmal wieder.

Aufgepasst liebe Gutmenschen, besonders aufschlussreich auch der in dem Beitrag angesprochene und als Antizionismus getarnte linke Antisemitismus.

„Denn so sehr sie die Millionen von ermordeten Juden verehren und ihre Nazi-Mörder verachten, so sehr verachten sie die jetzt in Israel lebenden Juden,(….).“

oder,

„Die Jünger des Schuldkultes unterscheiden sich von den nationalsozialistischen Antisemiten vor allem dadurch, dass sie ihren Judenhass als Antizionismus tarnen.“

Oder wie H. M. Broder in einem seiner Bücher schreibt, „…nur ein toter Jude ist ein guter Jude“.

#39 Kommentar von Nixlinx am 19. Juni 2009 00000006 09:15 124540294709Fr, 19 Jun 2009 09:15:47 +0100

Der Linke benutzt den NS-Faschismus doch nur um seinen eigenen Faschismus pushen zu können.

Weiss doch jeder !

(Pushing = jemanden Drogen aufnötigen um ihn abhängig zu machen)

Übrigens, hervorragender Artikel, hervorragend geschrieben. Bitte mehr davon.

Wenn der linksgrüne 68er Zeitgeist erst mal vernichtet ist, dann erledigt sich das mit den Musels von ganz alleine.

#40 Kommentar von Theo Retisch am 19. Juni 2009 00000006 09:59 124540559709Fr, 19 Jun 2009 09:59:57 +0100

Die „nazi“-jäger finden immer und überall nazis und nazis und nazis….auch in Thale beim Sachsen-Anhalt-Tag:

Die Stadt Dessau-Roßlau hat sich von dem Verein distanziert, der beim Landesfest von Sachsen-Anhalt in Uniformen von Wehrmacht und Waffen-SS durch Thale (Harz) marschiert ist… Das Kulturamt der Stadt hatte den „Förderverein für das Militärhistorische Museum Anhalt“ selbst zum Sachsen-Anhalt-Tag angemeldet. Eine Sprecherin bestätigte, dass auch der Oberbürgermeister dem Verein angehört. Dessen Vorsitzender Rainer Augustin entschuldigte sich für den Auftritt in Thale und räumte ein, dass es dort „an der gebotenen Sorgfalt mangelte“…
Dabei würden immer verschiedene Bilder der Militärgeschichte in Anhalt dargestellt. Beim Landesfest sei es um das Ende des Zweiten Weltkrieges gegangen. Spekulationen, nach denen auch Hakenkreuze beim Landesfest zu sehen waren, wies Augustin entschieden zurück. Diese seien „abgeklebt gewesen“, schließlich sei das Tragen verboten.
Zitat

[37]

Deutsche geschichte „abgeklebt“…

…oder total bereinigt, wie am 17. juni in halle. Dort hatte die spd-oberbürgermeisterin eingelagen zu:

Lassen Sie uns ein deutliches Zeichen setzen,
für Demokratie und Zivilcourage,
gegen Rechtsextremismus!

und als aufhänger das gedenken an den ersten aufstand gegen ein kommunistisches regime benutzt.

Keinesfalls
Theo Retisch
wird jede auch noch so unpassende gelegenheit genutzt, um von den katastrophalen zuständen in der brd abzulenken und um jegliche kritik und widerstand zu ersticken.

#41 Kommentar von pinetop am 19. Juni 2009 00000006 10:04 124540588010Fr, 19 Jun 2009 10:04:40 +0100

„Wehret den Anfängen“ und „Nie wider“ haben nach der nationalsozialistischen Terrorherrschaft durchaus ihre Berechtigung. Das heißt aber nicht, dass wir in Ritualen erstarren, sondern dass wir für eine demokratische Herrschaftsform und die Freiheit des Individuums streiten. Dass eine neue Machtübernahme des Faschismus bevorstünde, kann wohl nur ein Linker behaupten, der Marx nicht verstanden hat.
Der neue Totalitarismus ist der Islam. Sein Machtanspruch ist zu bekämpfen, wenn wir freie Menschen bleiben wollen.
Zu Dahrendorf: Ich hatte in den 80er Jahren Briefkontakt mit ihm. Leider endete der Kontakt mangels ergiebiger Differenzen.

#42 Kommentar von Aufgewachter am 19. Juni 2009 00000006 10:23 124540699410Fr, 19 Jun 2009 10:23:14 +0100

#37 mannimmond (19. Jun 2009 09:03):
3500 Teilnehmer in Wien? Das ist ja nur noch ein müder Abklatsch gegenüber den ersten Demos gegen die schwarz-blaue Regierung von vor 9 Jahren. Die österreichische Jugend hat heutzutage anderes zu tun, als zu demonstrieren. Und wenn sie wirklich Zivilcourage zeigen würden, würde die Mehrzahl der Jugendlichen eher gegen die Auswirkungen des Multikulti Wahns und der Political Correctness demonstrieren.

Einen Bericht von einem linken Schreiberling über diese sog. Donnerstagsdemonstrationen gibt es hier:
[38]

Dort lässt sich eindrücklich erfahren, was diese linken Demonstranten unter Demokratie verstehen.

Viele Teilnehmer der gestrigen Demo packen gerade ihre Taschen, denn es geht nach Innsbruck zur nächsten Demo „gegen Rechts“, gegen ein Burschenschafter Treffen:
[39]

#43 Kommentar von karlmartell am 19. Juni 2009 00000006 10:30 124540741910Fr, 19 Jun 2009 10:30:19 +0100

#14 cromagnon (19. Jun 2009 00:20)

2009 “Heil Hitler” zu sagen ist ungefähr so, als hätte man 1909 “Ficken” gesagt.

Nicht ganz. Wenn Jonathan Meese im Kreis herumläuft und wie eine Automat den Arm nach vorne reisst, um „heil Hitler“ auszustoßen, dann, ja dann, ist das die pure Kunst. 😉

Nix gegen den guten Jonathan.

#44 Kommentar von wien1529 am 19. Juni 2009 00000006 11:02 124540932211Fr, 19 Jun 2009 11:02:02 +0100

fantastisch guter beitrag.

man kann nur noch einmal hervorheben, der anstifter dieser aktion war ein roter. und ich vermute stark, mit der spö parteizentrale abgesprochen. unmittelbar vor den eu wahlen wurde diese aktion gesetzt.

zufall? sicher nicht.

mfg

#45 Kommentar von Franz Franzson am 19. Juni 2009 00000006 11:02 124540934111Fr, 19 Jun 2009 11:02:21 +0100

Jedem der sich noch eingehender mit dem Antisemitismus in der Linken informieren will kann ich nur das Buch „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft-Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft“ von Hannah Arendt wärmstens empfehlen, auch sie ist der Auffassung das sich Adolf Hitler niemals von der Linken Ideologie distanziert hat, sie vertritt sogar die Auffassung das selbst die Evolutionsideologie der Nazis internationalistisch geprägt ist und das diese Ideologie sich nur durch nationalen Populismus verbreiten ließ, dieses Buch wurde wohlgemerkt das erste mal 1951 veröffentlicht, also kurz nach dem großen „Vorfall“.

#46 Kommentar von Rechter Europäer am 19. Juni 2009 00000006 11:06 124540960611Fr, 19 Jun 2009 11:06:46 +0100

Diese Jugendlichen werden doch durch Linke dazu angestiftet, die sind sicher jung und glauben mit Nazi-Provokationen können sie sich an ihren linken Lehrern rächen.
Wenn man gesagt bekommt, dass man wegen irgendeiner Vergangenheit als Volk schuldig ist und vieles nicht darf, dann werden manche halt rebellisch und tun in ihrer jugendlichen Dummheit soche Sachen.

#47 Kommentar von wien1529 am 19. Juni 2009 00000006 11:27 124541082611Fr, 19 Jun 2009 11:27:06 +0100

Wer in vorauseilendem Gehorsam vor den neuen erstarkenden totalitären Kräften in Europa in die Knie geht, der braucht offenbar vier Jugendliche aus der Provinz, um seinen Frust abzureagieren, damit sich sein angeknackstes Ego wieder aufrichtet.
————————-

interessanter denkansatz.

vielleicht ist das exzessive hinschlagen auf christen auch mit ein ersatz für das sich nicht trauen, moslems zu kritisieren, sozusagen eine entlastung der verunsicherten seele.

mfg

#48 Kommentar von wien1529 am 19. Juni 2009 00000006 11:29 124541099011Fr, 19 Jun 2009 11:29:50 +0100

#46 Rechter Europäer (19. Jun 2009 11:06) Diese Jugendlichen werden doch durch Linke dazu angestiftet, die sind sicher jung und glauben mit Nazi-Provokationen können sie sich an ihren linken Lehrern rächen.
Wenn man gesagt bekommt, dass man wegen irgendeiner Vergangenheit als Volk schuldig ist und vieles nicht darf, dann werden manche halt rebellisch und tun in ihrer jugendlichen Dummheit soche Sachen.
———————–

ich sehe das anders.

da der anführer führendes mitglied einer vorfeldorganisation der spö war, war das für mich ein bewusst herbeigeführter, mit der parteizentrale abgesprochener eklat.

die linken in den foren waren nach bekanntwerden dieser tatsache plötzlich laut schweigsam und einige haben dann plötzlich nur noch von einem „jugendstreich“ gesprochen.

bezeichnend, nicht?

mfg

#49 Kommentar von Yogi.Baer am 19. Juni 2009 00000006 12:03 124541302112Fr, 19 Jun 2009 12:03:41 +0100

Hi,
hab nicht alle Beiträge gelesen, aber welcher Linke hat die Blagen dahingeschickt und sie für ihr Tun bezahlt (wäre ja nicht das erste Mal!!).
Das herauszubekommen wäre doch mal ganz lustig.
Ich gehe aus Erfahrung einfach davon aus- siehe die selbstgebastelten Pro- Nazis, Marke WDR, bei der Kundgebung in Köln.
Plumper gehts nicht.
Yogi
[40]

#50 Kommentar von Yogi.Baer am 19. Juni 2009 00000006 12:18 124541388312Fr, 19 Jun 2009 12:18:03 +0100

Hi,
ICH KANN NUR NOCH MAL WIEDERHOLEN:
WAS WÜRDEN WIR MACHEN;HÄTTE ES DEN ADOLF NICHT GEGEBEN????
SENDER HÄTTEN NICHTS MEHR ZU SENDEN,
GRÜNE (UND NICHT NUR DIE) HÄTTEN NICHTS MEHR UM ZIPFELMÜTZEN ZU DISZIPLINIEREN,
ANTIFA UND LINKE FASCHISTEN MÜSSTEN SICH EINEN NEUEN GRUND ZUM PÖBELN UND ZERSTÖREN
SUCHEN.
DER KAMPF GEGEN RECHTS WÜRDE GEGENSTANDSLOS
WERDEN, UND MAN MÜSSTE SICH UM WIRKLICHE PROBLEME KÜMMERN.
WAS WÜRDE GUTMENSCH DANN NUR TUN, WO IHM DOCH DANN ALLE BEGRÜNDUNG SEINES GESCHWAFELS FEHLEN WÜRDE???
fragt sich angesichts dieser grauenvollen Vorstellung
Yogi

#51 Kommentar von antonio am 19. Juni 2009 00000006 12:28 124541451612Fr, 19 Jun 2009 12:28:36 +0100

#5 karlmartell (18. Jun 2009 23:52)

Broder hat vollkommen Recht.
Hier ließe sich auch der Dauerbrenner „Kreuzzüge“ einsetzen.

Die Kreuzzüge richten heute mehr Schaden an, als seinerzeit.

#52 Kommentar von Erdbeerhase am 19. Juni 2009 00000006 12:31 124541466412Fr, 19 Jun 2009 12:31:04 +0100

Der linksfaschistuide Kampf gegen Israel hat in deutschland Tradition. Die ersten Bomben der Bader Meinhoff Bande und ihre Vorfahren, die bei Yasser Arafat das bombenlegen und schießen gelernt haben, wurden in jüdischen Gemeindehäusern in Deutschland 1965 gezündet . Genau von der Generation Bessermenschen die heute den Finger am höchsten zeigen.
„Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus. Hamburger Edition, Hamburg 2005 Autor: Wolfgang Kraushaar

#53 Kommentar von karlmartell am 19. Juni 2009 00000006 13:23 124541781201Fr, 19 Jun 2009 13:23:32 +0100

#46 Rechter Europäer (19. Jun 2009 11:06)

Wie soll ein 15-jähriger einen Bezug zu Hitlers Morden herstellen, die 50 Jahre vor seiner Geburt stattgefunden haben?

Das ist für einen 15jährigen zwar Geschichte, sofern sie ihm historisch erklärend beigebracht wurde, aber es ist für ihn genauso historisch, wie der 30jährige Krieg.

#54 Kommentar von Ratio am 19. Juni 2009 00000006 13:35 124541855501Fr, 19 Jun 2009 13:35:55 +0100

#53 karlmartell (19. Jun 2009 13:23)

@ #46 Rechter Europäer (19. Jun 2009 11:06)

Wie soll ein 15-jähriger einen Bezug zu Hitlers Morden herstellen, die 50 Jahre vor seiner Geburt stattgefunden haben?

Das ist für einen 15jährigen zwar Geschichte, sofern sie ihm historisch erklärend beigebracht wurde, aber es ist für ihn genauso historisch, wie der 30jährige Krieg.

Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das alles kroch!!!!

Ratio

#55 Kommentar von BePe am 19. Juni 2009 00000006 14:36 124542216902Fr, 19 Jun 2009 14:36:09 +0100

Insbesondere den Linken sind doch die Opfer der Nazis egal, die missbrauchen schon lange die Naziopfer für heutige politische Zwecke. Naja, die anderen etablierten Politiker sind eigentlich auch nicht viel besser, wenn es ihnen in den Kram paßt sind auch die sich nicht zu schade dafür, die Naziopfer für ihre schäbige Politik zu instrumentalisieren.

#56 Kommentar von auyan am 19. Juni 2009 00000006 14:39 124542237802Fr, 19 Jun 2009 14:39:38 +0100

ganz offensichtlich haben diese jungs zu viele arabische fernsehsendungen gesehen!

#57 Kommentar von Philipp am 19. Juni 2009 00000006 16:24 124542867304Fr, 19 Jun 2009 16:24:33 +0100

#8 Aradia

“ … dürfen die Anhänger der Religion des Friedens ja auch in aller Öffentlichkeit und völlig unbehelligt zum “Real Holocaust” gegen alle Ungläubigen aufrufen!“

Wer hat’s erfunden?

Die Türken.
Der Holocaust, so wie der Begriff neuzeitlich gebraucht wird, ist eine originär türkisch-osmanisch-antichristliche Erfindung.
Ohne den Holocaust an den christlichen Armeniern hätte es den Holocaust der National-SOZIALISTEN an DEUTSCHEN (mit und ohne jüdische Vorfahren) nach Meinung relevanter HistorikerInnen nicht gegeben.
Der türkische Armenier-Holocaust war das Vorbild der National-SOZIALISTEN! A. Hitler: „Wer fragt heute noch nach den Armeniern?“

„Seit dem Völkermord an den Armeniern (1909; 1915-1917; 1919) wurde der Begriff auch für ethnische Vernichtung in der Dimension eines Völkermords verwendet. … Im 20. Jahrhundert wurden sowohl menschengemachte Geschichts- wie Naturkatastrophen im Englischen als Holocaust bezeichnet, zuerst der Völkermord an den Armeniern in der Türkei, der mit einem Massaker in Adana 1909 seine Schatten vorauswarf.

Dazu veröffentlichte der Brite Ducket Ferriman 1913 in London das Buch The Young Turks and the Truth about the Holocaust in Asia Minor during April 1909[4].

Damit nahm der Begriff den Sinn eines auf Totalauslöschung zielenden Verbrechens an. (Wiki)

Der „moderne“ Holocaust wurde 1909 von den Türken erfunden, und Jahrzehnte später von der national-sozialistischen Elite perfektioniert.

Daß die Massenvernichtung der Nazi-Elite an DEUTSCHEN mit (und ohne) jüdische Vorfahren das schlimmste aller Verbrechen war, sehen wahrscheinlich die Überlebenden des Pol-Pot-Realsozialismus anders (Der Kommunist Pol-Pot ist unangefochtener PROZENTUALER Holocaust-Weltmeister, absolut Genosse Mao. btw: Meine VORFAHREN WAREN (echte) Sozialdemokraten).
Fakt: Die National-Sozialisten hatten NIE eine Mehrheit in Deutschland (37%?).

Als Anfang der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse kurz die Frage auftauchte, welche Mafia diese rotbraune Mafia denn großzügig gesponsort hat, wurde aufs Verblüffendste gemauert, ggf. wg. Prinz Bernhardts (SS-Führer, milit. Geheimdienst) blau-blutiger Gefühlchen.
Man könnte sagen, daß der SS-Prinz das für den Nazi-Geheimdienst war, was bei uns heute der sinistre deMaiziere-Stasiclan ist. Hüter kompromittierender Geheimakten, mit denen sich Gott und die Welt ERPRESSEN läßt. Nicht nur die Stasi lebt.

#58 Kommentar von Philipp am 19. Juni 2009 00000006 16:50 124543022604Fr, 19 Jun 2009 16:50:26 +0100

– Kampf gegen Nazis –

Das Idol (nicht nur) der grauen Wölfe-Nazis: Yavuz-Sultan-Selim, der „türkische Hitler“, einer der finstersten Massenmörder der Geschichte.

„Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50.000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden, eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S.140.

Haben sich die Türken mittlerweile bei den Arabs und (persischen) Schiiten für die Holocausts entschuldigt? 🙂

Das muß doch die arabische Mohammedanerehre EXTREM verletzt haben, daß klein-asiatische Osmanen nordafrikanische Herrenmenschen unterwerfen. Vom Dialog-Lemming geflissentlich verdrängt: Der vorzivilisatorische HASS INNERHALB der islamischen Nation. Die meisten Schiiten werden von Sunniten massakriert. Und umgekehrt.

HEUTE läuft ein Holocaust im Südsudan ab.
Gestern auch. Morgen auch.

#59 Kommentar von Anti-Islam am 19. Juni 2009 00000006 17:19 124543194805Fr, 19 Jun 2009 17:19:08 +0100

Und genau diejenigen, die jetzt am lautesten schreien gegen rechts, jubeln darüber, dass immer mehr „Südländer“ einwandern. Mit dieser „Südländer-Massenmigration“ nimmt der Antisemitismus im Land massiv zu. Aber darüber will selbstverständlich niemand etwas sagen!

DIE LINKEN SIND DRECK!!!