Christen VerfolgungIn immer mehr islamischen Staaten werden Christen immer größeren Repressionen ausgesetzt oder sogar offen verfolgt. Eine Gruppe von christlichen Abgeordneten aus allen Fraktionen hat darum die Bundesregierung aufgefordert, die Entwicklungshilfe künftig daran zu koppeln, wie diese Staaten mit Christen umgehen. Man will sich damit stärker für den Schutz der Christen einsetzen.

In Ländern wie Pakistan und Indien würden Christen wegen ihres Glaubens diskriminiert und seien Opfer von Übergriffen, heißt es in der Erklärung. Deutschland müsse der Verfolgung religiöser Minderheiten entschieden entgegentreten. Die Verfasser des Papiers weisen darauf hin, dass fast 90 Prozent der Opfer von religiösen Verfolgungen Christen seien.

Ob solche Forderungen eine Chance haben, wird sich zeigen. Möglicherweise verletzen sie die Gefühle des UNO-Menschenrechtsrats, denn im weitesten Sinn richten sie sich ja gegen den Islam und sind daher „rassistisch“.

(Spürnasen: Israel_Hands und Ben K.)

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61 KOMMENTARE

  1. Die Liste ist ja erstaunlich: Bodo Ramelow von den Linken – es geschehen noch Zeichen und Wunder. Man sollte die komplette Liste herausfinden und Unterstützungsmails schicken !!

  2. Gute Idee.

    Damit würde man nicht nur das Leben von vielen tausenden von Gläubigen unterstützen, sondern zugleich auch den Islam in demokratische Schranken weisen und ihn so in seiner Reformation unterstützen.

    :mrgreen:

  3. Könnte man die Entwicklungshilfe nicht an die Eindämmung jeglicher Wüstenreligion binden. Jeder der an den Wahnsinn des seine-mutter-seine-tochter-fickenden Erbkranken glaubt sollte als geisteskrank erklärt werden.

    Das was DER ÄGYPTER Moses da aus einer kurzen Terrorzeit in die Weidengründe geschleppt hat erzeugt selbst nach 2facher Neuauslegung durch Christentum und Islam nur noch schlimmeren Terror. Das moderne Judentum ist noch die friedlichste Version des monotheistischen Wahns.

  4. Zuerst sollte man mit ALLEN
    Ländern Verträge abschliessen,
    das ihre hier verurteilten Landsleute
    wieder zurück genommen werden.
    Dann stelle ich mal die Frage :

    Wieso Entwicklungshilfe für islamische Länder ?

    Adam

    Pro Spätzle, Pro Schweinsbraten,Pro Krautsalat

  5. Als Blangjähriger Berater der Indianervölker in Venezzuela sag ich Euch aus vollster Üerzeugung: Haut ab mit Eurer sogenannten Entwicklungshilfe, die ohnehin nur Hilfe für die Experote der deutschen Fírmen usw. ist.
    Viele Gruppen in der 3. Welt werden aufatmen, wenn Sie nicht mehr durch Eure Projekten (Bergbau, Grossplantagen, sogenannte „Strukturreformen“) vom Land vertrieben und ins Elend getrieben werden.
    Ihr werdet ja sehen, wenn die Entwicklugnshilfe in Frage gestellt wird, die ersten die Aufschreien sind die deutschen Industiresprecher!!
    Venezuela hat von sich aus die sogenannte Entwicklungshilfe gestoppt, und nach und nach folgen die Länder Südamerikas diesem Beispiel nach, sie erhebén sich aus eigener Kraft (aber bitte, auch die europäschen Schmarotzer wie jene in Ostbolivien sollen abhauen)

  6. Ich fage, mich warum erst jetzt eine solche Initiative gestartet wird. Staaten, die keine stabile Rechtsordnung haben, Entwicklungshilfe zu geben, ist wirkungslos, weil damit nur die Konten der jeweiligen Herschaftscliquen gefüllt werden. Heutzutage ist es etwas problematischer geworden gewissen Staaten den Geldhahn zuzudrehen, weil dann gern die Chinesen einspringen. Der Aberwitz war ja die Türkei finanziell zu unterstützen, und gleichzeitig Zigtausenden Türken/Kurden in Deutschland Asyl zu gewähren.

  7. Ali Sina, ex-Muslim of Iran „Understanding Muhammad – A Psychobiography of Allah’s Prophet“

    http://FaithFreedom.org/the-challenge

    „Incite to Violence“, Page 27 „… In chapter 22, Verse 39 of the Qur’an, Allâh gives permission to fight. This is the very same verse with which Osama Bin Laden began one of his letters to America …“

  8. Es stellt sich die Frage, warum jetzt.
    Hätte es nicht eigentlich schon immer so gemacht werden müssen.
    Abgesehen davon, warum zahglen wir überhaupt in solche Länder.
    Wir sind überschuldet und haben jede Menge eigne Probleme. Dann gibt es islamische Staaten, die nicht wissen, wohin mit dem vielen Öl-Geld.

  9. warum nur christen und nicht generell alle diskriminierten Minderheiten, z.B. Homosexuelle?

  10. Abgesehen davon, daß wir in Zeiten klammer Kassen überhaupt keine Entwicklungshilfe zahlen sollten, wurde diese Idee doch bisher an den Stammtischen von faschistischen Kleinbürgerspießern diskutiert und von der der habenen Politikerkaste als autobahn abgetan – woher plötzlich dieser Sinneswandel? Klopft bei denen etwas so kurz vor der Wahl das Realitätsgespenst doch noch an die Türe?

  11. Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali

    (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

    Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

    Antwort: „Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

    1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.

    2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

    Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.

    Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

    – Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.

    – Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

    – Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].

    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

    – Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.“

    Quelle: http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

  12. @#22 moebus 1955 (28. Jun 2009 20:47)

    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.

    Jetzt wird mir klar, warum die sich in der Fußgängerzone immer so breit machen.

    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.

    Warum Gürtel nehmen? Man könnte doch zur Unterscheidung große, von Weitem sichtbare Sterne auf die Kleidung nähen. In unterschiedlichen Farben könnte man dann sogar noch die sexuelle Ausrichtung oder etwaige Vorstrafen erkennbar machen.

  13. Ich habe die Meldung vor sechs Stunden an PI geschickt und dabei besonders auf Bodo Ramelow verwiesen!!!

    Es geschehen noch Zeichen und Wunder.

    Was die Politik daraus macht, wissen wir alle!

  14. Rechtsgutachten Nr.: 19886 vom 22.07.2004

    Vom Rechtsgutachtergremium Ägyptens

    (Institut für Islamfragen, dh,06.11.2008)

    Frage: Wie beurteilt der Islam den Bau von nichtmuslimischen Gebetshäusern in islamischen Ländern?

    Antwort: „Imam Ahmad (bin Hanbal) und Abu Dawud überlieferten Ibn Abbas Aussprüche des Propheten Muhammad: ‚Es darf keine zwei [verschiedenen] Gebetsrichtungen in einem Land geben. Und ein Muslim zahlt keinen Tribut‘. Al-Shaukani bezeichnete in „nail al-autar“ die Überlieferer dieser Überlieferung als glaubwürdige Männer.“

    „Ibn Udai überlieferte von Umar Ibn al-Khattab [dem zweiten Kalifen nach Muhammad]: ‚Eine Kirche darf im Islam weder gebaut noch renoviert werden… Die Meinung der Shafiiten wird in ‚al-Iqna‘ (Kap. 2, S. 265-266) von al-Khatib erwähnt. Dort heisst es, dass die Schutzbefohlenen in einem Land, das von Muslimen eingenommen wurde, keine Kirche, keinen Gebetsraum oder ein Kloster bauen dürfen, z. B. in Kairo oder Bagdad. Dies gilt auch in Ländern [oder Regionen], deren Einwohner zum Islam übertraten, z. B. in Medina oder dem Jemen, weil Allahs Prophet sagte: ‚Keine Kirche darf im Islam gebaut werden‘. Das Bauen einer Kirche ist eine Überschreitung [des Erlaubten]. Deshalb ist dies in einem muslimischen Land nicht erlaubt. Falls Kirchen gebaut wurden, werden sie abgerissen. Es spielt keine Rolle, ob dies [das Verbot des Kirchenbaus] ihnen [den Christen] schon [von muslimischen Machthabern] erläutert wurde oder nicht.

    Das Gleiche gilt in Ländern, die mit Zwang von Muslimen erobert wurden, z. B. Ägypten und Isfahan [Iran], weil diese [Gebiete] von Muslimen durch Besatzung eingenommen wurden. Diese Gebiete dürfen nicht zu einer Kirche werden. Kirchen dürfen in ihnen nicht gebaut werden. Falls Kirchen dort verfallen, dürfen sie nicht wieder aufgebaut werden. Falls wir ein Land durch einen Friedensvertrag erobern, z. B. Jerusalem, der ihnen [den Christen] die Existenz in ihrem Land erlaubt, das uns ab jetzt gehört, wird ihnen das Erhalten und das Bauen von Kirchen gestattet. Falls der Friedensvertrag [mit den Christen] die Kirchen nicht erwähnt, dürfen Kirchen eher nicht gebaut werden. In diesem Fall werden die Kirchen abgerissen.“

    „Al-Qurtubi, der als Maliki [Vertreter der malikitischen Rechtsschule] gilt, äußerte sich in seiner Auslegung (Kap. 12, S. 70) unter Abschnitt fünf folgendermaßen: ‚Ibn Khuais Mindad sagte: Dieser [Koran-]Vers – ‚Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiß Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen der Name Allahs des öfteren genannt wird, niedergerissen worden‘, (Sure 22, 40) – besagt, dass Kirchen und Gebetshäuser der Schutzbefohlenen nicht abgerissen werden dürfen. Sie [die Christen] dürfen jedoch keine [neuen] Kirchen erbauen. Sie dürfen die Größe [ihrer Kirchen] nicht erweitern oder sie erhöhen. Muslime dürfen Kirchen weder betreten noch in ihnen beten. Wenn sie [die Christen] den Bau [der Kirchen] verändern, werden sie abgerissen. Kirchen und Gebetshäuser, die sich in Haus des Krieges befinden, werden abgerissen. Sie [die Christen] dürfen diese [Kirchen zahlenmäßig] nicht vergrößern, weil dies als Demonstration der Gottlosigkeit gilt.“

    Quelle: http://www.al-eman.com/ask/ask3.asp?id=19886&hide1=2&Next=&select1=*&select2=*&rad1=&dbegin=&mbegin=&ybegin=&dend=&mend=&yend=&rad2=MOF&idser=&wordser=%C7%E1%DF%E4%C7%C6%D3

  15. @#10 indigena

    Mit Venezuela haben sie sich nicht gerade ein vorzeigbares Beispiel von gelungener Selbstaendigkeit ausgesucht.

    Wir alle wissen, dass Entwicklungshelfer ihren Job verlieren wenn man auf den Tisch bringt dass regelmaessiges Geben mittel o langfristig ohne jegliche Gegenleistung kontraproduktiv ist weil es die ABHAENGIGKEIT des Empfaengers zementiert.

    Wenn sie sich da also dagegen mockieren, dann wohl weniger aus selbstlosen Beweggruenden denn aus eigennuetzligen.

    Wenn deutsche Grossbetriebe in solchen Laendern tatsaechlich Raubbau begehen, warum lassen die Autoritaeten vor Ort das zu? Weil sie KORRUPT SIND BIS UEBER DEN KRAGEN HINAUS und ihnen das Schicksal ihrer Leute einen feuchten Dreck bedeutet. Ungluecklicherweise kann die Deutsche Regierung nicht regulativ in anderen Laender eingreifen, ausser man sagt eben, entweder ihr veraendert die Umtstaende, oder wir stellen die Hilfe ein.

    Problem ????

  16. #20 johannwi (28. Jun 2009 20:42)

    OT
    Das wird spannend: Malmö ist die erste Stadt in Schweden, die dem Drängen femistischer Schwedinnen nachgibt und “oben ohne” auch für Frauen in öffentlichen Bädern erlaubt!

    Nur zu, meine Erlaubnis haben sie!!

    Wäre doch auch eine Idee für Deutschland. Verstehe bloß nicht, wieso die Fminazis sich den entehrenden Blicken der Männer aussetzen wollen! Kopfkratz!!!!!

  17. Das ist halt das Problem mit dem Islam.

    Er muss sich mit Gewalt durchsetzen, weil es ihm an folgendem fehlt:

    1) Gute Argumente, warum er wahr sein sollte.
    2) Spirituelle Inspiration
    3) Frieden im Herzen
    4) Liebe untereinander und zu den Gegnern

    Das alles hat das Christentum, aber nicht der Islam. Darum sieht der Islam das Christentum als Bedrohung an und muss es mit Gewalt bekämpfen.

    Aber etwas anderes als Gewalt und das Gefühl der Überlegenheit hat der Islam nicht zu bieten, um sich auszubreiten. Aber gleichzeitig das Zeichen seiner inneren Schwäche bei allen äußeren Machtmitteln und Drohgebärden.

    Und darum wird dieses Islam Kartenhaus auch irgendwann zusammenbrechen.

    Wir sind die Christen, vor denen die Hölle Euch warnt.

  18. In Indien gibt es eiun buntes Gemisch aus Religionen, dass dort ausgerechnet Christen diskriminiert werden, wundert mich.

    Im Iran wiederum sind es vor allem die Bah’i die diskriminiert werden und nicht die Christen.

    Die Kopten in Ägypten stellen immerhin die urbevölkerung und haben wirklich nichts mehr zu lachen in ihrem Land.

    In Pakistan werden auch diese bei uns sehr aktiven Ahmadiyya massiv verfolgt…

  19. #32 Theo:

    du kennst weder deine Religion noch dessen Geschichte.

    „4) Liebe untereinander und zu den Gegnern

    Na, sehr Islam-verliebt klingen weder du noch PI an sich. 😉

  20. #3 Andre (28. Jun 2009 20:10)

    Wer damit nicht einverstanden ist sollte zum Teufel gehen oder sich das Geld bei den Saudis holen!

    Was ja nun keine Alternative … sondern identisch ist.

  21. Brav, Ramelow, brav.

    Nun kann er doch noch in den Himmel kommen. Den ganzen Tag Frohlocken, vormittags „Hosianna“ und nachmittags „Alleluja“. Das wird ihm gut tun.

    Liebesgrüße aus dem Karl-Liebknecht-Haus sind erlaubt.

  22. Das ganze klingt nach leerer Symbolpolitik.
    Deutschland ist praktisch bankrott, und Entwicklungshilfe hat bislang kaum mehr als neue Lobbies geschaffen, die sich von Entwicklungshilfegeldern nähren. Einige der schärfsten Konkurrenten Deutschlands unter den Technologie-Export-Nationen sind oder waren bis vor kurzem Entwicklungsländer, und die haben ihren Aufstieg nicht der Entwicklungshilfe zu verdanken.
    Man muss aufpassen, dass diese Symbolpolitik nicht noch nach hinten losgeht: es gibt schon starke Bestrebungen auf UN-Ebene, „Islamophobie“ und „Diskriminierung gegen Moslems“ in Europa anzuprangern.
    Hier liegt aber wirklich eine dringende Aufgabe: Islam ist keine Religion sondern ein Verbrechen, und eine koranbasierte Vereinigung kann niemals die Anforderungen der Verfassungstreue erfüllen, die als Voraussetzung für die Anerkennung nach Art 140 GG hochgehalten werden müssen. Dafür wäre eine Petition und eine Kampagne mit parteiübergreifender Unterstützung zu formulieren.

  23. Ja, sehr gut. Bürgerliche Politiker sollen diese Forderung stellen.

    Wichtig ist auch, dass man die Sozialleistungen an zugewanderte Leute stoppt, die unsere Gesellschaft ablehnen.

  24. Das drückt genau das aus was mir meine ausländischen Freunde schon jahrelang predigen: Wenn Ihr Eure Entwicklungshilfe nicht an Bedingungen knüpft, braucht Ihr Euch nicht beschweren wenn Ihr missbraucht werdet, oder: Wenn Ihr Migranten ohne Gegenleistung helft und Euch aussaugen lässt, warum wollt Ihr Euch beschweren wenn Eure Wirtshaft zusammenbricht? Was wollt Ihr von Migranten an freiwilliger Leistung verlangen? Warum sollen die etwas geben, wenn sie Eure Leistungen umsonst erhalten können? Usw. …

  25. Wer vernünftig ist, verschenkt kein Geld, sondern knüpft jede Zahlung an Bedingungen.

  26. daß das überhaupt einer erwähnung bedarf, ist schon frappierend genug.
    daß die christenverfolgung nicht noch mit entwicklungshilfegeldern entwickelt und gefördert werden sollte, versteht sich doch eigentlich von selbst. die araber sind a einfach intelligenter und weniger degeneriert. oder hat schon irgend jemand gehört, daß z.b. saudi-arabien entwicklungshilfegelder für das niederreißen von moscheen und ermorden von mohammedanern verteilt???
    eben, drum!

  27. Feindlichen Ländern sollte man überhaupt keine Hilfe geben!
    Und natürlich müssen sich die Ausschlußkriterien auch an der Diskriminierung anderer Minderheiten und den „Weißen“ schlechthin orientieren(siehe Mugabe).

    Aber was schreib ich…
    die selbstverständlichsten Dinge sind im Gutmenschen-Zeitalter nicht mehr selbstverständlich.

  28. Das ist ja so perfide: Solange die „internationalen Organisationen“ den Islam als ihr Haustier halten, weil das Haustier sie mit viel Geld versorgt, ändert sich nichts. Wieder mal eine Übersetzung samt Einführung. Die deshalb, weil sie zeigt, wie und warum sich der Islam durchsetzt:

    Die Organisation Islamischer Staaten (OIC) versucht mit großem Erfolg, den Islam weißzuwaschen, die Scharia als weltweit einzige Rechtsquelle zu etablieren, die Geschichte der Welt in eine islamische Geschichte umzulügen, weltweit Kritik am Islam zu verbieten und den Islam in den noch freien Gesellschaften zu verankern. Das geschieht über von Mohammedanern unterwanderte Institutionen wie die UN, EU und islamische Verbände in aller Welt. Hauptgeldgeber und treibende Kraft ist Saudi Arabien. Nachdem die OIC vor kurzen zu diesem Zweck ein OIC-EU-Verbindungsbüro in Brüssel eröffnet hat, wird jetzt wieder massiv Geschichte gefälscht: Das moderne, internationale Flüchtlingsrecht gehe – natürlich – auf die Scharia zurück, die es maßgeblich geprägt habe.
    Das soll eine „Studie“ (The Right to Asylum between Islamic Sharia and International Refugee Law: A Comparative Study.”) beweisen, die von der UNHCR in Zusammenarbeit mit der juristischen Fakultät der Uni Kairo und der Organisation der Islamischen Staaten (OIC) produziert wurde. Diesen Donnerstag wurde sie an der Arabischen Naif Universität in Riad/Saudi Arabien vorgestellt.

    New York, 23 Juni (AKI) – Die 1,400-Jahre alte Tradition des Islam, Flüchtlinge willkommen zu heißen, die der Unterdrückung entfliehen, hatte mehr Einfluß auf das moderne internationale Flüchtlingsrecht als jede andere traditionelle Rechtsquelle. Das stellt eine neue Studie fest, die vom Hohen Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) in Auftrag gegeben wurde.
    Hochkommissar Antonio Guterres sagte dazu, daß islamisches Recht und islamische Traditionen stärker als jede andere Rechtsquelle die Grundlagen für das Recht bilden, auf das das UNHCR seine weltweiten Aktivitäten stützt, um Millionen mit Gewalt vertriebenen Flüchtlingen auf der ganzen Welt zu helfen.
    Das beeinhaltet das Recht für jeden, Asyl zu beantragen. Genauso gilt es für das Verbot, Schutzbedürftige zurück in die Gefahr zu schicken, sagte Guterres in seinem Vorwort zu “Das Recht auf Asyl zwischen Islamischer Scharia und Internationalem Flüchtlingsrecht: Eine Vergleichsstudie”.
    Darin beschreibt Professor Abu Al-Wafa, Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Kairo, wie islamisches Recht und islamische Traditionen Flüchtlinge respektieren. Das schließt Nicht-Muslime ein. Sie verbieten, daß Flüchtlinge ihren Glauben ändern; vermeiden es, die Rechte der Flüchtlinge einzuschränken; versuchen, Familien zusammenzuführen und garantieren den Schutz ihres Lebens und ihres Eigentums.
    “Die internationale Gemeinschaft sollte diese 14 Jahrhunderte alte Tradition der Großzügigkeit und Gastfreundschaft schätzen und ihren Beitrag zum modernen Recht anerkennen”, schrieb Guterres.
    Er sagte, dass „Rassismus, Xenophobie und populistisches Schüren von Ängsten die öffentliche Meinung manipulieren und dazu führt, dass Flüchtlinge mit illegalen Migranten, sogar mit Terroristen in einen Topf geschmissen werden.“
    Diese Einstellungen haben zu Missverständnissen über den Islam geführt. Muslimische Flüchtlinge – die die Mehrheit der Flüchtlinge stellen – haben den Preis dafür gezahlt, sagte Guterres.
    “Lassen Sie uns darüber im klaren sein: Flüchtlinge sind keine Terroristen. Sie sind in erster Linie Opfer von Terrorismus. Diese Studie erinnert uns an unsere Pflicht, solchen ((rassistischen)) Einstellungen entgegenzutreten.”

    http://www.adnkronos.com/AKI/English/Religion/?id=3.0.3456729797

  29. Welche Hilfe? Meint Ihr mit Entwicklunghilfe die Hilfe an die deutschen Exportmultis?
    Oder an die Rassisten-Agro-grossbesitzer deutscher Abstammung in Bolivien?

  30. Da bin ich ja platt, denn die christenverfolgung ist seit jahrzehnten im vollen gange, aber weder politiker noch die kirchen selber schweigen zu den massakern.

    Und gerade in den kirchen müsste jeden sonntag von der kanzel gegen die massaker gegen unsere glaubensbrüder aufgerufen werden. Auch gegen die verteufelung der „ungläubigen“ und die mordaufrufe im koran.

    Das ist leider nur
    Theo Retisch
    zu erwarten, denn die kirchen machen mit den feinden des christentums gemeinsame sache:

    Rund 500 Muslime werden am Sonntag in der Evangelischen Christuskirche Bochum die Geburt des Propheten Mohammed feiern. Von Ihren jeweiligen Moscheen in Bochum, Herne, Hattingen und Witten wollen sie durch die Stadt bis zur Kirche ziehen. Das muslimische Fest in einer Christlichen Kirche soll ein Zeichen für Toleranz und Verständigung sein.

    http://www.wdr.de/studio/essen/nachrichten/ am 8.4.06

    ODER

    Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Huber, hat vor weiteren Konflikten im Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland gewarnt. In seiner Predigt in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche verwies er auf den Prozess um einen so genannten Ehrenmord an einer jungen Deutsch-Türkin in der Stadt. Derartige Vorgänge seien irritierend und lösten Fremdheitsgefühle aus. Huber meinte, die Verständigung mit dem Islam sei eine der zentralen Herausforderungen in der Bundesrepublik. Mit Blick auf die Geschehnisse an der Rütli-Hauptschule in Berlin sagte der Bischof, hier sei zu sehen, welche Folgen es habe, wenn Integrationsbemühungen scheiterten.

    http://www.dradio.de/nachrichten/20060417130000/drucken/

    Sogar schon bei den kleinsten beginnt die antichristliche gehirnwäsche zugunsten der christenhasser:

    Gesunde Kinder brauchen aber gesundes und regelmäßiges Essen. Dabei richten wir uns nicht nur nach biologischen, sondern auch nach kulturellen Kriterien. Dies führt dazu, dass wir praktisch kein Schweinefleisch verabreichen.

    Kindergarten der Evang.-Luth. Kirchengemeinde München-Freimann
    http://www.freimann-evangelisch.de/page_kindergarten.php

  31. #20 johannwi (28. Jun 2009 20:42)
    OT
    Das wird spannend: Malmö ist die erste Stadt in Schweden, die dem Drängen femistischer Schwedinnen nachgibt und “oben ohne” auch für Frauen in öffentlichen Bädern erlaubt!“
    —————————————-

    Na ja, da wird sich halt die
    Vergewaltigungsrate in der muslimischsten Stadt Schwedens noch mal verdreifachen…
    denen ist einfach nicht zu helfen.

  32. #45 indigena

    Sind Sie sicher, im richtigen Blog zu sein? Haben Sie verstanden, an wen sich hier die Kritik richtet? Sind Sie sich im klaren, daß sie mit ihrem Post wirken wie ein 12-jähriges Mädel, das in die Bibliothek stürmt und in die Runde ruft: „Welche Bücher? Meint ihr mit der westlichen Überlegenheit den deutsch-rassistischen Agro-Exportmulti-Konzern, der uns in Bolivien daran hindert, weißen Kaninchen liebevoll über die Löffel zu streichen?

    Sie sind hier definitiv falsch. Indymedia sollte einen Versuch wert sein.

  33. Ob Entwicklungshilfe — genauer: so, wie sie gezahlt/genutzt wird — sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt, aber letzten Endes müsste die Forderung lauten: Entwicklungshilfe nur, wenn die Menschenrechte eingehalten werden, und jeder seine Religion ausüben kann. Das „nur“ an Christen festzumachen, ist Schwachsinn und ein zivilisatorischer Rückschritt.

    (Wobei ich mich frage, ob nicht gerade Staaten, die Menschenrechte mit Füßen treten, Entwicklungshilfe kriegen sollten, und zwar so, dass nicht die übliche korrupte Clique das Geld kriegt, sondern es an diejenigen fließt, die es brauchen können.)

  34. Entwicklungshilfe für islamische Länder?

    Sollen doch die moralisch verrotteten Saudis dort helfen!
    Aber diese Galgenvögel frönen lieber ihrem ausschweifenden, gottlosen Lebensstil.

    Wenn die kein Öl mehr haben, heizen und kochen die wieder mit getrockneten Kamelexkrementen und werden hierher kommen, um auf unseren Klos Wasser zu holen.

  35. @#31 Koltschak
    #20 johannwi (28. Jun 2009 20:42)

    OT
    Das wird spannend: Malmö ist die erste Stadt in Schweden, die dem Drängen femistischer Schwedinnen nachgibt und “oben ohne” auch für Frauen in öffentlichen Bädern erlaubt!

    Dann muss man an den Kassen aber auch hygienische Lappen an muslimische Jungmachos gratis austeilen, weil die dann aus dem wich**en nicht mehr rauskommen und sicher mit Dauerständern rumlaufen.
    Das wird eine Freude für unsere zurückgebliebenen Freunde.

  36. An so etwas habe ich vor ein paar Wochen auch gedacht, von daher wird es höchste Zeit.
    Ob man dass der roten Heidi erklären kann?
    Ich begreife z.B. nicht wie man jedes Jahr
    500 Mill.€ der Hamas von der EU hinterher schmeissen kann.

  37. An Babieca:

    Vielleicht ist IHNEN nicht klar, dass die (von den meisten Bloggern hier geforderte) Einstellung der Entwicklungshilfe weniger den Muslims, vor allem aber den deutschen Firmen weh täte (und daher ohehin von der Politik nicht in Erwägung gezogen wird).
    Wenn’s Ihnen, wie ich vermute, in der tat nicht klar ist, bin ich definitiv nicht im falschen Blog, denn irgend jemand musste es Ihnen sagen. Erst denken, dann posten!

  38. Man will sich damit stärker für den Schutz der Christen einsetzen.

    „Man“ ist viel zu sehr damit beschäftigt, die Massen von Moslems im eigenen Land (vor Kritik) zu schützen, als dass man daran denken kann, Leib, Leben und Menschenrechte der wenigen tapferen Christen in Moslemländern mit auch nur einem offiziellen Wort „zu schützen“.

  39. an 3 indigena

    Wenn man ihren Beitrag mit dem von
    Babica vergleicht, bemerkt man,
    das der von B. aufzeigt, das hier
    sich eine Person intelektuell mit
    der Thematik auseinandersetzt.
    Bei ihnen ist nur ein fahler Geschmack
    von Weltschmerz zu spüren.
    Befolgen sie bitte den Rat, und wechseln
    den Blog.

    Adam

  40. Entwicklungshilfe ??
    Dafür das der Islam 1400 Jahre lang jede Entwicklung verhindert hat und sie weiterhin verhindern wird ?(Musik, Tanz, Kunst und Wissenschaft verboten weil nicht von Mohammed)

  41. zwei dinge erstaunen mich bei dieser meldung:

    1. dass es christen gibt unter den bundestagsleuten
    2. wenn es die gibt, warum erst jetzt so eine initiative gestartet wird.

    das heisst im umkehrschluss, es wurden jahrzehnte lang milliarden von steuergeldern christenmördern in den arsch geblasen!!! und das wirft wieder ein licht auf die menschen, die sich mitglieder von C-DU, C-SU nennen. es macht mir auch klar, welcher menschenschlag im bundestag sitzt. wie soll man solche menschen bezeichnen?

  42. vor dem hintergrund sehr interessant und aufschlussreich dieses interview:

    Katastrophe namens Entwicklungshilfe

    http://willanders.wordpress.com/2009/06/14/katastrophe-namens-entwicklungshilfe/

    hier wird die gesamte entwicklungshilfe von einer schlauen afrikanerin in frage gestellt.

    ein kleiner ausschnitt daraus:

    Wie würden sich beispielsweise die Amerikaner fühlen, wenn sie angesichts der Kreditkrise nichts von Obama hören würden, aber die ganze Zeit von Michael Jackson? Wir wollen Antworten von afrikanischen Leadern hören, nicht von Prominenten. Eine Milliarde Afrikaner will nicht fürs Entertainment verwendet werden. Wir wollen zur globalen Wirtschaft gehören.

  43. #52 d.k.

    was gibt e hier noch zu verstehen?
    eine verbrecherische politik wirft einer verbrecherorganisation geraubtes geld zum fraße vor. nicht mehr und nicht weniger. und der „“souverän““ dieses wunderbar demokratischen landes hier hat sein maul zu halten und sich ausplündern zu lassen, damit alt-stalinisInnen diese politverbrechen begehen können.
    wählt die eigentlich noch jemand, der seinen verstand noch nicht verkifft oder versoffen hat???

  44. An Adam:

    Ich befolge Ihren Rat, Sie und Ihresgelichen können hier in diesem Forum weiter geistige gegenseitige Selbstbefriedigung betreiben, weil alles, was in Ihre simplifizierenden Bilder nicht reinpasst, stört Sie offensichtlich.
    Machen Sie nur weiter untereinander „Lobbyismus“ für „Ende der Entwicklugnshilfe an Muslim-Staaaten“ und niemand nimmt Sie alle ernst!

  45. Das ist wirklich ganz erstaunlich und gibt zumindest einen Funken Hoffnung, dass auch in der Politik wenigstens im Ansatz ein Problem erkannt wird.

  46. #51 Zenta

    Wenn die kein Öl mehr haben, heizen und kochen die wieder mit getrockneten Kamelexkrementen…

    Schön wär’s! Ganz so dumm sind die Saudis aber doch nicht, denn sie geben ihre Milliarden nicht nur für weltweite Moscheebauten oder Terrorunterstützung oder einfach nur für Luxus aus, sondern stecken auch Milliarden in westliche Industrien (z.B. Daimler-Benz). Davon können sie auch nach dem Versiegen der Ölquellen noch sehr gut leben. Und als Nebeneffekt: Die vielen Petrodollars, die in unserer Industrie stecken sind sicher auch der Hauptgrund dafür, dass unsere Regierungen dem Islam derart in den Ar… kriechen.

  47. Entwicklungshilfe nur an Länder, die uns wohlgesonnen sind! Warum bekommt China Entwicklungshilfe? Die treten hier als Konkurrenz auf, haben Geld, sich Autofirmen unter den Nagel zu reissen, schicken Raketen in den Weltraum und kassieren vom Steuerzahler noch ab! Natürlich nichts mehr an die Türkei. Auch keine Verhandlungen über den EU-Beitritt! Tausende Asylanten aus der Türkei werden hier durchgefüttert! Wieso also ist die Türkei ein Kandidat für die EU? Natürlich keinen Euro an Länder mit Diktaturen! Das Geld bleibt nämlich den Juntas vorbehalten, die es auf Auslandskonten bunkern! Siehe Arafat; DAS Beispiel für alle diese Transaktionen!

  48. @ 44 Babieca

    Das ist ein Skandal. Die Moslems lügen, lügen und lügen. Ich nehme Ihnen zwar ab, dass sie eine Tradition der Flüchtlingsaufnahme haben, aber das moderne Völkerrecht , wie es kodifiziert worden ist, ist ausschließlich ein Recht der europäischen Neuzeit und nicht
    anderes.
    Es ist empörend und beschämend, wie sie versuchen alles für sich in Anspruch zu nehmen, obwohl die Realität etwas anderes aussagt. Man sieht es and er Verfolgung der Christen Im Irak, man sieht es an der Behandlung der Hausangestellen in Saudi-Arabien, usw, usw. Nach dieser Logik, wie sie sie gepostet haben, müßten diese Menschen erst zu Flüchtlingen werden, damit sie von diesen Ländern aufgenommen werden. Was für ein schlechter Witz, was für ein Aberwitz.

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