Einer moslemischen Cocktailkellnerin, Miss Lemes (Foto l.), wurde durch ein britisches Arbeitsgericht eine Entschädigung in Höhe von £3,000 zugesprochen, weil sie sich durch die vom Arbeitgeber angeschaffte Arbeitskleidung sexuell belästigt gefühlt hatte. Das Arbeitsgericht glaubte ihre Behauptung, dass das Kleid „unanständig“ sei und sie „wie eine Prostituierte aussehen lasse“. Ursprünglich verlangte sie den stolzen Betrag von £20,000 einschließlich £17,500 wegen ihrer verletzten Gefühle.

Hier ein wesentlich freizügigeres Foto, das man auf dem Facebook-Profil von Frau Lemes finden kann:

Und wieder einmal hat eine moslemische Bereicherung einen einfachen Weg gefunden, sich zu bereichern…

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50 KOMMENTARE

  1. Ich nehme an das sie auch nur Fruchtcocktails serviert weil sonst muss es noch einen Nachschlag geben weil Alkohol geht ja gar nicht.

  2. Die sollte im Puff anfangen, da ist die Berufskleidung, zu der sie dann „gezwungen“ wird noch unanständiger – Da ist noch mehr drin!

  3. Gilt im Islam nicht striktes Alkoholverbot?
    -Dafür sieht diese Frau auf beiden Fotos ziemlich besoffen aus.

  4. Die monetäre Bereicherung mit der Begründung „verletzte religiöse Gefühle“ ist sicher kein Einzelfall™. Aber wie doof muss man denn sein, sich anschliessend selbst in aller Öffentlichkeit zu konterkarieren?

  5. Wieso arbeitet eine Moslemin als Kellnerin? Noch dazu im Getränke- und Barbereich? Dieser Beruf ist für Mosleminnen ein verbotener Beruf, d.h. entweder hätte sie nicht nur gegen die Kleidung klagen müssen, sondern auch gegen ihre Anstellung zur Kellnerin oder sie hätte eben gar nicht klagen dürfen. Halb moslemisch verboten oder erlaubt geht nicht!

  6. Eine Frechheit! Statt den Beruf zu wechseln. Ich bin mal gespannt wie lange es dauert, bis sich ein Moslem beschwert, daß ihn irgendeine Uniform von Staatsdienern nicht gefällt.

    Die Richter machen den Mist auch noch mit. In der BRD ists ja leider das gleiche.

    http://www.blaulicht-blog.de

  7. Die Alte in ihrer Kluft sieht aber nicht gerade sehr unglücklich aus, sondern bekifft bzw. besoffen.

    Die ist allerdings so hässlich, da sollte man sie schnell in der Burkha versenken, bevor man sie ins geheiligte Morgenland ausweist!

  8. OT

    Es gibt wohl den ersten Toten im Iran!

    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    Bei den Demonstrationen in Teheran ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP in Berufung auf einen Fotografen. Das Militär habe die Schüsse abgefeuert und damit eine Massenpanik ausgelöst. Weitere Details zu diesem Vorfall liegen zur Stunde noch nicht vor. Das iranische Innenministerium hatte die Demonstration heute verboten. Auch Oppositionsführer Mussawi war entgegen dem Verbot öffentlich aufgetreten und hatte von einem Auto aus per Megafon zu zehntausenden Menschen gesprochen. Angeblich sollen bis zu einer Million Menschen auf den Straßen Teherans demonstrieren.
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  9. Na meine liebe sittenstrege und glaubensfeste Muslima, laß dieses Photo von dir mal lieber nicht deine Glaubensbrüder die Religionswächter sehen. Die verstehen
    nämlich im Gegensatz zu euren Richtern keinen Spaß. 🙂

  10. Wenn die Dame so fromm und so gläubig ist, warum fing sie erst eine Arbeit bei einem Arbeitgeber an, der haram Alkohol verkauft?

    Und warum, in drei Shaytans Namen, hat sie kein frommes Kopftuch auf?

  11. Dann soll die dumme Gans woanders arbeiten gehen. Dass ein Gericht ihr auch noch Recht gibt, beweist nur, wie weit es in der Welt schon gekommen ist!

  12. Während in Teheran um die Zukunft eines der größten muslimischen Länder gerungen wird, erscheint hier ein Beitrag nach dem anderen zu so weltbewegenden Dingen wie einem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts. Irgendwas Erhellendes zum Iran? Fehlanzeige! Wenn es PI am 9.11.1989 schon gegeben hätte, worüber hättet ihr an dem Tag wohl geschrieben? Die Zukunft eines Feuchtbiotops in Hintertupfingen? Die schönsten Katzenfotos? Die Nasenhaare Eures Nachbarn?

  13. Wehe, diese Szene wäre in Israel oder in den USA in einem Schwarzenghetto aufgenommen.
    Wo sind eigentlich die ganzen grünepazifistischen Schleimscheisser angesichts solcher Bilder. Die EU-whimps sind wie immer „besorgt“ und bevor sie ihre Impotenz eingestehen, ringen sie lieber mit den Händen.

    http://www.youtube.com/watch?v=pSj4i6pSgSA

  14. #21 Ruhig Blut (15. Jun 2009 19:12)
    > Während in Teheran um die Zukunft eines der größten muslimischen Länder gerungen wird,

    Der Iran ist nicht Deutschland oder Europa und wir sind keine Iraner. Islamisierung ist die Bedrohung. „Moderate“ Mohammedaner im Iran sind nicht unbedingt weniger gefählich als die radikalen Dummbatzen.

  15. Ach was, dieses Huhn ist doch nicht aus dem Orient. Die ist vor einem halben Jahr zum Islam konvertiert, weil sie gemerkt hat, da kann man Kasse machen damit. Ansonsten halt die übliche westliche Schlampe.

  16. Immer noch nicht begriffen?
    Die islamisierung Europas ist gewollt und schreitet fort, während sich die Islamisierungsgegner immer noch um Killefit streiten und von GG und Demokratie träumen.

  17. Warum arbeitet sie dort, wenn sie sich wie eine Prostituierte dargestellt fühlt?
    Um Geld einzuklagen.

    Jeder andere „normal denkende“ Bürger hätte den Job nicht genommen, das machen nur Musels daraus noch Kapital tz schlagen.
    Und die Richter schnallen das nicht.

  18. Na, auf Bobbelles Hochzeit kamen am Wochenende die Damen doch auch alle im „kleinen Roten“. Waren das etwa auch alles Prostituierte?

  19. Die sieht irgendwie nicht wie das typische Black-Moving-Objekt aus. Wie kommt die zum Islam (außer mit dem Bus), so wie die Backer, nen Typen angelacht, wegen seinem südlichen Charme?

    Und wie kann ein rechtgläubige Frau überhaupt Alkohol servieren? Diese Frau gehört in eine Anstalt, zur Behandlung und nirgends sonst hin.

  20. @ #7 Rabe

    Dieser Beruf ist für Mosleminnen ein verbotener Beruf, d.h. entweder hätte sie nicht nur gegen die Kleidung klagen müssen, sondern auch gegen ihre Anstellung zur Kellnerin oder sie hätte eben gar nicht klagen dürfen.

    Na, das wird doch das finanzielle Perpetuum mobile für Muselmanen: Wird sie nicht angestellt, klagt sie wegen Diskriminierung, wird sie angestellt, klagt sie wegen sexueller Belästigung! Und denkt sich im Stillen: ‚Wie blöd müssen meine Landsleute eigentlich sein!‘

  21. @ #21 Ruhig Blut

    Während in Teheran um die Zukunft eines der größten muslimischen Länder gerungen wird, erscheint hier ein Beitrag nach dem anderen zu so weltbewegenden Dingen wie einem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts.

    Finde ich sehr originell, wie du deinen ersten eigenen Beitrag zu PI ankündigst! Ich freu mich schon auf deinen Bericht über den Iran.

  22. Ehrlich mal: is die nicht sowieso häßlich?
    (Frage an jeden nicht- muselmanischen Mann)

  23. vorsicht, fießheit kommt:

    Hier ein wesentlich freizügigeres Foto, das man auf dem Facebook-Profil von Frau Lemes finden kann:

    1. Tja die Frau würde der MEnschheit wirklich eine Riesendienst erweisen, wenn sie dieses Gesicht doch lieber verschleiern würde.

    2. Wer hat sie gezwungen, als Kellnerin zu arbeiten. Wenn ich in ein Restaurant gehe, wo Kopftuchdamen bedienen, kehre ich gleich um und komme nie wieder. In ein Restaurant möchte ich, als Europäer Brüste und Haut für mein Geld sehen 🙂

    3. Wieviel muss man eigentlich trinken, dass man so eine Frau sexuell belästigt? 😀

  24. ich bin übrigens neugierig, wann die erste Meldung kommt, dass (moslemische) Prostituierte 30000 GBP entschädigung bekommen, weil sie in ihren Klamotten sexuell belästigt fühlen

    also ich möchte meine obigen Punkte noch ergänzen:

    4. Die Frau ist ein perfekter Grund BNP zu wählen…

  25. Während in Teheran um die Zukunft eines der größten muslimischen Länder gerungen wird, erscheint hier ein Beitrag nach dem anderen zu so weltbewegenden Dingen wie einem Urteil eines britischen Arbeitsgerichts.

    Tja, ich meinerseits sche++e auf die Iraner. Die sollen mit ihrem gewählten Führer viel Spaß haben. Aber nicht dass sie sich nach Europa wagen, diese Desertnomaden.

    Das iranische Volk verdient mit der Wahl Ahmadinedschads die Bezeichnung „zivilisiert“ NICHT MEHR. In meinen Augen ist ein Volk, das ein Ahmadinesdschad wählt, ein haufen unzivilisierter KAmelsch+++efresser. Sollen sich doch gegenseitig umbrigen. Mich juxt nicht.

  26. Also, sollte mir mal das Geld ausgehen, wandere ich aus nach England, werde Moslem, fühle mich dann verletzt, beleidigt usw. und strebe sodann erstmal ein paar Prozesse an. 😉

  27. Mhh, wer hat die Gute denn dazu gezwungen, diese Stelle anzutreten?

    Stand der Besitzer der Cocktailbar mit einem Messer vor ihr: „Du gehst jetzt hier arbeiten, wenn nicht mach ich dich Messer!“ ???

  28. Erinnert mich an diese pausbäckige bebrillte bekopftuchte Moslem-Dame, die um jeden Preis in einer hippen Londoner Frisierstube arbeiten wollte – und vor Gericht eine ansehnliche Entschädigung erstritt, weil man sie trotz ihrer hervorstechenden Vorzüge nicht einstellen wolle.
    Scheint so, als versuchten die Moslems immer wieder, den Westen in seiner angeblichen Dekadenz und Verworfenheit vorzuführen („Wir sind die Reinen, Gläubigen, anständig Gekleideten“ – eine Rolle, in der sich besonders Moslem-Damen gefallen).
    Die hier in Frage stehende Dame stammt übrigens aus Bosnien (Quelltext lesen).
    # Ruhig Blut: Nehmen Sie sich Ihren Nick zum Leitspruch.

  29. Kein Arbeitgeber, der weiß, was gut für das Unternehmen ist, stellt eine Muslima oder einen Muslim ein. Nicht wegen religiöser Vorurteile, sondern weil Ärger in Form von Sonderwünschen und Sonderrechten programmiert ist. Ich jedenfalls würde keinen muslimischen Bewerber akzeptieren und Konvertiten möglichst rasch und geräuschlos loswerden … natürlich ohne den wahren Grund für die Entscheidungen durchblicken zu lassen.

  30. @ #38 Sveriges_fana (15. Jun 2009 20:28)
    -> 3. Wieviel muss man eigentlich trinken, dass man so eine Frau sexuell belästigt? <-

    Also, "eigentlich" gar nichts. 😉

  31. Voellig richtige Entscheidung des Gerichts. Zwar ist die Begruendung ein wenig zurechtgebogen, aber mit der hat der Butiker schon so vielen Leuten den Spass versaut, dass das noch zu wenig Knete ist.

  32. warum haut dieses weib nicht ab in ein moslemisches land? und wie wurde die britische justiz korrumpiert so ein lächerliches scheißurteil zu sprechen?
    der heraufziehende große bürgerkrieg in europa wird auch diese beiden probleme zufriedenstellend lösen, da bin ich mir ganz sicher. warum sollen nicht auch einmal richter treppenhäuser und toiletten putzen? so was reinigt auch den vernebelten verstand.
    diese kutten- und kunsthaarträger merken ja gar nicht, wie sie sich den respekt der menschen verspielen und agressiven hass erzeugen!

  33. Niemals Moslems einen Job geben!!! Probleme folgen mit Sicherheit. Bei der Ablehnung muss man aber eine politisch-korrekte Begründung geben.

  34. Was kommt als nächstes?
    Eine Klage wegen sexueller Belästigung gegen eine Bank, weil die Krawatte, die man da tragen muss, ein Phallussymbol ist?

  35. Tragen Cocktail Kellnerinnen vielleicht ab sofort diese schwarzen Müllsäcke mit Sehschlitz?

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