dsc00063-850x562Ist dies wirklich noch so ein großes Thema in Deutschland im Jahre 2009? Zugegeben, wenn ich auf der A4 bei Herleshausen fahre und Eisenach rechts an der Autobahn erscheint, denke ich noch an die ehemalige Grenze und dass man hier bis vor 20 Jahren nicht so einfach durchrauschen konnte. Wo man früher der Willkür von DDR-Grenzern ausgesetzt war (Machnsemaldekofferklabbeuff!) ist heute ein Rasthof mit den besten Thüringer Klößen weit und breit. Aber diese Gedanken sind schon so ziemlich alles, was ich auf meiner monatlichen Fahrt nach Leipzig an die untergegangene DDR verschwende.

Und auch in Leipzig ist der ehemalige Staat der Arbeiter und Bauern kein Thema mehr, warum auch. Man hat nicht vergessen, welchen täglichen Schwierigkeiten und Entmündigungen man ausgesetzt war. Und sollte mal jemand wirklich von der „guten alten Zeit“ sprechen, dann meistens im Zusammenhang mit der leider vergangenen Jugend. Klar vermisst man diese, natürlich waren damals die Träume und Hoffnungen wichtiger als das tägliche Brotverdienen. Daraus jetzt abzuleiten, dass die Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger die DDR im Rückblick eher positiv sieht, ist doch etwas mehr als gewagt. Ja, man war 20 Jahre jünger. Natürlich würde ich diese Zeit gern noch mal erleben. Und natürlich sehe ich auch die Bundesrepublik der 80-Jahre des letzten Jahrhunderts heute mit verklärten Augen. Das war die Zeit der ersten Liebe, des Führerscheins, Inter Rails, Jugendaustausch, Freizeiten am Baggersee. Warum dürfen Ostler diese Sentimentalitäten nicht auch haben?

Warum interpretieren hoch bezahlte Wissenschaftler dann gleich eine Unzufriedenheit mit dem System der Bundesrepublik Deutschland heraus?

Was will man mit Schlagzeilen wie „Mit dem Mauerfall aus dem Paradies vertrieben“ erreichen? Plumpe Stimmungsmache, ein Appell an die niedersten Instinkte, sag ich mal. Die erste Reaktion des Solidaritätssteuergeplagten Wessis ist doch eindeutig. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass er noch nicht einmal den eigentlichen Artikel durchlesen wird. Er wird sich in seinem Vorurteil bestätigt fühlen – die undankbaren Ossis halt. Ob Beiträge wie dieser zum Vorteil sind, wage ich zu bezweifeln.

Die aufgezeigten Lerndefizite. Ja, das ist wirklich ein Problem. Wenn 16-jährige Jugendliche nicht mehr wissen, wer für Mauer und Schießbefehl verantwortlich war, dann ist dies allerdings eher im Versagen der entsprechenden Lehrpläne, den von den Kultusministerien gesetzten Prioritäten und vor allem den linkslastigen Lehrern zu danken, die wesentlich aktiver sind beim Kampf gegen die imaginären Rechten als bei der Aufklärung über die zweite Diktatur auf deutschem Boden im 20. Jahrhundert. Dort sollte man ansetzten, allerdings ist dies wohl momentan politisch eher nicht gewollt.

(Gastbeitrag von Westwind)

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36 KOMMENTARE

  1. OT

    Verdächtiger nach Bus-Schlägerei ermittelt

    Im Fall des 13-Jährigen, der am Dienstagnachmittag in einem Bus zusammengeschlagen wurde, hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Am Donnerstagabend wurde ein 16 Jahre alter türkischer Staatsangehöriger aus dem Raum Schwäbisch Hall festgenommen.

    Er habe gestanden und die Schlägerei im Bus eingeräumt, teilten die Ermittler mit. Dabei war der 13-jährige Schüler so schwer verletzt worden, dass er das Bewusstsein verloren hatte und intensiv-medizinisch behandelt werden musste.

    Auch ein zweiter Tatverdächtiger konnte ermittelt werden. Der 17-Jährige sei aber offenbar nicht aktiv an der Schlägerei beteiligt gewesen, hieß es weiter.

    Dem Opfer geht es mittlerweile wieder besser. Der Junge konnte gestern aus dem Krankenhaus entlassen werden.

    Quelle: SWR.de – Nachrichten
    http://www.swr.de/swr4/bw/nachrichten/-/id=258368/nid=258368/did=5015620/1mkj4lc/index.html

  2. „Niemand hat die Absicht einen Linklastigen Antifantenstat aufzubauen“
    W.Ulbricht

  3. Sehr guter Beitrag. Die mediale Übertreibung der herbeigewünschten deutschen Ost-West-Befindlichkeiten geht mir schon lange auf den Geist. Nach vierzig Jahren Trennung dauert es natürlich seine Zeit, bis ein Volk wieder zusammenwächst. Mein Dank gilt allen Landsleuten, die mit gutem Willen eine Menge Arbeit in unsere gemeinsame Zukunkt gesteckt haben.

    S A N T I A G O

  4. #1 ichauch

    Bei OT als ersten Kommentarbeitrag wird mir regelmäßig übel.

    Vielleicht kann PI irgendwo auf der Webseite eine OT-Ecke einrichten. Da kann dann jeder, der sich dazu bemüßigt fühlt, seine brandaktuellen OT-News unterbringen.

    S A N T I A G O

  5. #5 Santiago

    Ein OT-Ecke halte ich auch für sehr wünschenswert. Ich habe es sehr ungern gemacht.

  6. #5 Santiago (28. Jun 2009 17:52)

    Bei OT als erstem Kommentarbeitrag wird mir regelmäßig übel.

    Meine Rede seit Langem.

    Viele Kommentatoren stellen ihren OT-Beitrag absichtlich an den Anfang eines neuen Threads, weil sie sich dort besonders viel Aufmerksamkeit erhoffen. Nachdem schon mehrfach gegen diese Praxis protestiert wurde, verschwenden manche dieser OT-Kommentatoren zu Beginn ihres OT-Beitrags einen knappen, nichts sagenden Alibi-Satz zum eigentlichen Thema, was die Sache nicht besser macht.

    Ein OT-Kommentar als erste Reaktion auf einen neuen Artikel ist einfach schlechtes Benehmen!

  7. Kein schlechter Beitrag. So ganz zufrieden kann ich mit dem Ost-West-Verhältnis aber erst sein, wenn kein führender Politiker sich um die Frage rumdrückt, ob die DDR ein Unrechtsstaat war…

  8. Bei der bestehenden Arbeislosigkeit hätte eine verantwortliche Politik das ausschaffen der Leistungsunwilligen Musels schon beendet.
    Dann hätten die Deutschen überall auch bessere Zukunfthoffnungen

  9. Ich bin 2007 nach Merseburg gefahren, habe Eisenach besucht und hatte beim Passieren der nun nicht mehr vorhandenen Grenze bei Herleshausen die gleichen Empfindungen: Gottseidank ist dieser rote Drecks-Staat auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet!

  10. Ich finde, dass viele Wessis ziemlich eingebildet sind, was das System anbelangt und da kann ich derzeit wenig finden, worauf man sich noch was einbilden könnte. Schulen, Bildungssystem, Ausländer, hohe Arbeitslosigkeit, Dumpinglöhne, Leiharbeit wo man n´hinschaut… Ich hätte bei meiner Ausreise in den 80ern nie geglaubt, dass ich meine „neue Heimat“ mal so beschissen finden werde. Für mich jedenfalls ist die Entwicklung der BRD seit den letzten 20 Jahren eine einzige Katastrophe.

  11. Ich frage mich auch, worauf bilden sich diese Befürworter der Scheiss-neoliberalen-Systeme eigentlich so viel ein?
    Ich glaube, die würden sich noch über den „Roten-Drecks-Staat“ (siehe oben!)DDR aufbuddeln, wenn ihnen die kapitalistischen Heuschrecken noch den eigenen Dreck aus dem Arsch heraustreten, um ihn wie alles andere skrupellos am Weltmarkt zu verscherbeln. Das gefällt Euch ja soooooo am suuper liberalen System….. Schaut nur, dass Ihr nicht selbst bald als Wirtschaftsflüchtlinge bei den Chinesen oder beim Chávez landet ….

  12. Ein sehr,sehr guter Beitrag.Westwind scheint ein kluges Köpfchen zu sein.Stellt Euch nur mal vor das Volk ließe sich nicht mehr aufeinanderhetzen,und wäre sich einig,Katastrofe für jede Regierung.Am Ende ist man sich noch so einig Selbige davon zu jagen.

  13. #12 ichauch (28. Jun 2009 18:42)
    Natürlich war die DDR ein Unrechtsstaat! Das merkte man aber erst, wen man seine Grenzen austestete, vorher nicht!!!! Was ist die BRD? Eine Demokratie? Die DDR war ein Nichts zu dem, was jetzt dem „Bürger“ zugemutet wird!!!!!!!!!
    Und irgendwie bin ich stolz, Ossie zu sein, als so eine angepaßte Wessiemade, die sich den Musels nicht mehr erwehren kann… Manchmal muß ich mich mit Grausen abwenden, wegen euer Feigheit!!!!!!

  14. „#1 ichauch

    Bei OT als ersten Kommentarbeitrag wird mir regelmäßig übel.

    Vielleicht kann PI irgendwo auf der Webseite eine OT-Ecke einrichten. Da kann dann jeder, der sich dazu bemüßigt fühlt, seine brandaktuellen OT-News unterbringen.

    S A N T I A G O“

    Santiago, ich stimme dir voll und ganz zu! Sowas ist dreist und unhöflich! PI sollte da mal strenger durchgreifen!

  15. Und sollte mal jemand wirklich von der „guten alten Zeit“ sprechen, dann meistens im Zusammenhang mit der leider vergangenen Jugend. Klar vermisst man diese, natürlich waren damals die Träume und Hoffnungen wichtiger als das tägliche Brotverdienen.

    Genau das schrieb mir vor einigen Tagen ein guter Freund nach einem Klassentreffen. Der Gute ist knapp über 80 (wie mein Vater).

    Wenn ich dagegen mein Damals und Heute betrachte, dann weine ich dem Damals nicht eine Träne nach. Natürlich hatten die 70er, 80er und 90er so ihre angenehmen Seiten. Disco, erste große Liebe, Ausbildung und Träume. Sicherlich waren es auch wilde Jahre.

    Und obwohl dieses Jahr 55, möchte ich nicht tauschen. Vergiß die jungen, wirren Jahre. Ja, wir haben so manche Nacht bis in den hellichten Tag durchgesoffen, gefeiert, Freß- und andere Orgien veranstaltet – kurz: Wenn ich einmal mein Besteck abgebe, muß ich mich nicht fragen, ob das nun alles war, sondern gebe es mit einem zufriedenen Grinsen ab.

    In beschaulichere Bahnen trat mein Leben 1992 ein, als ich meine Frau kennenlernte (wir heirateten Februar 1993). Und dennoch war ich unzufrieden, weil ich seit Februar 1991 nur noch ein Ziel kannte: Für immer nach Thailand gehen und dort leben. Diesen Wunsch lebe ich nun seit dem 08.11.2002 und ich fürchte nichts mehr, als irgendwann wieder einmal nach Deutschland zu müssen.

    Deutschland war gut, aber es gibt heute nichts mehr zu verklären. Es kracht in Schußfahrt in den Abgrund und ist auch nicht mehr zu bremsen. Ihr werdet noch ganz üble Zeiten erleben.

    Und als angehender alter Sack hat man auch diese ständige innere Unzufriedenheit abgebaut, noch dieses oder jenes erreichen zu wollen. Nicht daß ich keine Ziele mehr habe, aber der Rahmen steht. Ich habe mehr Ruhe als Ihr da in Absurdistan alles anzugehen. Man arbeitet hier zwar sieben Tage die Woche, aber es geht relaxter. Man hat mehr Lebensqualität.

    365 Tage Sonnenschein im Jahr, bei der Arbeit den Blick auf die orchideenbestandene Terrasse gerichtet. Keine Steuererklärung, alles preiswerter usw. (habe gestern die Stromrechnung bezahlt: 470 Baht, nicht einmal 9 Teuronen).

    Während ich hier auf der Insel der Seeligen lebe, kommen aus Absurdistan nur die Horrorszenarien. Das geht mit dem morgendlichen Aufruf von PI los und endet bei den Anrufen, jetzt ist jener oder jene gestorben, mein angehimmelter Ausbilder hatte vor lauter Streß schon 2004 einen Schlaganfall erlitten und ist aus seinem Job, seiner Kanzlei heraus.

    Nein, das hier und heute allein zählt. Der Spatz in der Hand, nicht die Taube auf dem Dach. Und das ist das Schöne, wenn man nicht in der Vergangenheit, sondern der Gegenwart lebt – gern lebt!

  16. 1. Thüringer sprechen eher einen härteren Dialekt.
    2. Komischerweise wird so nur ein „Republikflüchtling“ über die Heimatverbundeneren urteilen.
    3. Die Vorurteile werden immer noch vorwiegend westlich der Elbe gepflegt, und das bei dem humanen Brachkapital was die westlichen Firmen uns Ostlern vorgesetzt wurde. Die Schande ist das der Ostdeutsche vom Westen dermassen geblendet war das sein Selbstbewusstsein darunter litt. Was der Westen in den Osten gepumpt hat ist 2mal bereits zurückgeflossen.
    4. Das uns die ‚Muselmanen‘ weniger Probleme bereiten ist keine Leistung der Rechten sondern das Resultat was passiert wenn die Türken weder Paralellgesellschaft noch Vorteile in der breiten Bevölkerung vorfinden fangen sie sich an zu integrieren.
    5. Die neue Unterschicht aus den Männern die im Osten keine familiäre Perspektive (Partnerin) sehen erwächst ein Gewaltpotential was den ‚Muselmanen‘ die sich ihre Aische aus Anatolien einfliegen können sicher bald nichts nachsteht.

  17. Was ist denn ein Unrechtsstaat?

    Wikipedia hat hierzu gerade mal einen Satz:

    Kennzeichnend für einen Unrechtsstaat ist nach Ansicht von Horst Sendler, dass es daran fehlt, dass die Verwirklichung des Rechts angestrebt und im großen und ganzen erreicht wird.

    Nun frage ich mich, wo das bei der DDR der Fall war, zumal der Artikel ja gleich einschränkt, dass auch Rechtsstaaten manchmal gegen Rechtsstaatlichkeit agieren.

    Dass die DDR menschenrechtswidrige Praktiken angewendet hat, liegt in der Natur sozialistischer Regimes. Aber war da etwas nicht durch geltendes Recht gedeckt?

  18. Hi,#11 Lepanto1571
    wir sind doch gerade dabei, dem Neuaufbau eines linksfaschistischen Staates zuzusehen.
    Dank „Linker“, „Grüner“, etc. ist doch der Aufbau nahezu beendet.
    Und die Zipfelmütze wartet dumm glotzend auf die Weisungen des Herrn (sprich Reichsrundfunk).
    Eigeniniative ist ihr fremd, man ist ja sogar zu faul (oder zu blöde) zur Wahl zu talpen
    -siehe Europawahl- um wenigstens den Rest an „Demokratie“, der ihr verblieben ist, wahrzunehmen.
    Aber plärren, wenns in die Hose geht, das kann sie und sich verarschen lassen (siehe Klimalüge) das geht auch!!
    Wo bin ich hier bloss gelandet, fragt sich
    Yogi

  19. Mitte der 80er durfte ich auch endlich den eiMitte der 80er durfte ich auch endlich den eisernen Vorhang gen Westen passieren, nach genau 18-monatiger Antragszeit.
    Hier kann ich dem Autor des längeren Beitrages von oben voll zustimmen. Die Welt war damals in Deutschland West nocht eine Andere, bessere, an welche ich, damals zwanzigjährig gern zurückdenke.
    Gute Gedanken an die DDR überkommen mich nur noch, wenn ich an Elternhaus, Kindheit und Schule zurückbliche.
    Das Regime war mir seit Kindergartenzeiten verhaßt und der Plan, das Gefängnis DDR zu verlassen stand bereits seit frühester Schulzeit fest.
    Halt, ein weiterer und sehr guter Gedanke an die DDR streift mich dennoch fast täglich:
    Es gab kein Multikulti.
    Soll dies für uns heute der Preis der Freiheit sein?
    Es ist wohl nicht mehr aufzuhalten, daß Deutschland eines Tages in einem Völkergemisch einer großen EU untergehen wird und Herren hier das Sagen haben, welche der deutschen Sprache nur in Ansätzen mächtig sind.
    Fragt man nach dem Warum, reicht es nicht den Blick auf unsere Volksverrä… äh Volksvertreter zu richten, denn diese sind wie auch in anderen Ländern, nur Marionetten der Großbanken, bei welchen sich die Regierungen verschuldet haben.
    Denn, wer die Schulden kontrolliert, kontrolliert die Macht.
    Hier würde nur ein schneller Machtwechsel helfen, was aber z.B. in Deutschland, mit dem sernen Vorhang gen Westen passieren, nach genau 18-monatiger Antragszeit.
    Hier kann ich dem Autor des längeren Beitrages von oben voll zustimmen. Die Welt war damals in Deutschland West nocht eine Andere, bessere, an welche ich, damals zwanzigjährig gern zurückdenke.
    Gute Gedanken an die DDR überkommen mich nur noch, wenn ich an Elternhaus, Kindheit und Schule zurückbliche.
    Das Regime war mir seit Kindergartenzeiten verhaßt und der Plan, das Gefängnis DDR zu verlassen stand bereits seit frühester Schulzeit fest.
    Halt, ein weiterer und sehr guter Gedanke an die DDR streift mich dennoch fast täglich:
    Es gab kein Multikulti.
    Soll dies für uns heute der Preis der Freiheit sein?
    Es ist wohl nicht mehr aufzuhalten, daß Deutschland eines Tages in einem Völkergemisch einer großen EU untergehen wird und Herren hier das Sagen haben, welche der deutschen Sprache nur in Ansätzen mächtig sind.
    Fragt man nach dem Warum, reicht es nicht den Blick auf unsere Volksverrä… äh Volksvertreter zu richten, denn diese sind wie auch in anderen Ländern, nur Marionetten der Großbanken, bei welchen sich die Regierungen verschuldet haben.
    Denn, wer die Schulden kontrolliert, kontrolliert die Macht.
    Hier würde nur ein schneller Machtwechsel helfen, was aber z.B. in Deutschland, mit dem deutschen Michel nicht durchfürbar ist, denn er glaubt, was in den Medien auf subtile Art unters Volk gestreut wird.
    Die Plänkeleien der auswechselbaren großen Parteien, sind nur Theater fürs Volk, das sich dabei untereinander selbst aufreibt (rechts gegen links, SPD gegen CDU u.u.u.)
    Auch und besonders die Überfremdung ist von langer Hand geplant und gewollt, hin auf den Weg zu einer Weltregierung.
    Die Frage ist nur noch, ob diese Amerikanisch, Russisch oder Chinesisch sein wird, oder ob man vorher alles kurz und klein schlägt.
    Lassen wir uns überraschen.
    Euer Wachi

  20. OT: 🙂

    Das Traurige an der derzeitigen Situation ist doch, dass die angeblichen Demokraten, die in der Politik sind und auf die die Kameras und Mikros zielen, scheinbar gar nicht mehr wissen, was sie am derzeitigen System haben. Ein System, das es immerhin schafft, gut 10 Millionen Schmarotzer durchzufüttern, die Schmarotzerhelferindustrie nicht mal mitgezählt. Und ich meine jetzt nicht die Leute, die Arbeit suchen, sich bemühen oder wegen Alters oder Krankheit ihre Arbeit verloren haben. Dieser grossartige Kapitalismus, der uns die Regale füllt und die Mittel bereit stellt, dass Leute in der dritten Generation im Bett bleiben können und die Helferlein wuseln um sie herum und stopfen ihnen süssen Brei in die aufgesperrten Schnäbel. Dieses System mit seiner grossartigen Arbeitsproduktivität, die der Sozialismus nicht mal mit Arbeitspflicht für Jeden erreichen konnte, wird zunehmend als etwas dargestellt, was abzuschaffen ist, weil es uns dann allen besser geht, wenn es uns (wieder) so geht wie in der DDR und das wird leider nicht nur von den LINKEN propagiert, die keine Scham verspüren, beim Gedanken, auch mal Arbeiter und Bauern zu erschiessen, damit die Arbeiter und Bauern besser leben und das ist das eigentlich Bedrückende. Die Demokraten schaffen die Demokratie ab. Einerseits, weil sie verdruckst vor dem kriminellen linken Pack kuschen und andererseits, weil sie Verhältnisse wie im Iran einführen, denn unserer Islam, der ist natürlich völlig anders. Und ich könnte Heulen vor Wut, beim zunehmenden Kopftüchleraufkommen in den Strassen und wohin das führt, das zeigt uns sehr schön Pakistan. Eine Diktatur 89 abgeschüttelt, die von den Parteien verklärt wird, und eine neue Diktatur wird unter Beihilfe der Demokraten eingeführt.

    Pfui Deibel noch mal.

  21. hier sind leider ein paar Zeilen doppelt geraten – das passiert meist mit dem „DickeFingerSyndrom“
    Hier also der Text noch einmal ohne Fehler:

    Pi – Gedanken auf der Fahrt nach Leipzig

    Mitte der 80er durfte ich auch endlich den eisernen Vorhang gen Westen passieren, nach genau 18-monatiger Antragszeit.
    Hier kann ich dem Autor des längeren Beitrages von oben voll zustimmen. Die Welt war damals in Deutschland West noch eine Andere, bessere, an welche ich, damals zwanzigjährig, gern zurückdenke.
    Gute Gedanken an die DDR überkommen mich nur noch, wenn ich an Elternhaus, Kindheit und Schule zurückblicke.
    Das Regime war mir seit Kindergartenzeiten verhaßt und der Plan, das Gefängnis DDR zu verlassen stand bereits seit frühester Schulzeit fest.
    Halt, ein weiterer und sehr guter Gedanke an die DDR streift mich dennoch fast täglich:
    Es gab kein Multikulti.

    Soll dies für uns heute der Preis der Freiheit sein?
    Es ist wohl nicht mehr aufzuhalten, daß Deutschland eines Tages in einem Völkergemisch einer großen EU untergehen wird und Herren hier das Sagen haben, welche der deutschen Sprache nur in Ansätzen mächtig sind.

    Fragt man nach dem Warum, reicht es nicht den Blick auf unsere Volksverrä… äh Volksvertreter zu richten, denn diese sind wie auch in anderen Ländern, nur Marionetten der Großbanken, bei welchen sich die Regierungen verschuldet haben.
    Denn, wer die Schulden kontrolliert, kontrolliert die Macht.

    Hier würde nur ein schneller Machtwechsel helfen, was aber z.B. in Deutschland, mit dem deutschen Michel nicht durchführbar ist, denn er glaubt, was in den Medien auf subtile Art unters Volk gestreut wird.

    Die Plänkeleien der auswechselbaren großen Parteien, sind nur Theater fürs Volk, das sich dabei untereinander selbst aufreibt (rechts gegen links, SPD gegen CDU u.u.u.)

    Auch und besonders die Überfremdung ist von langer Hand geplant und gewollt, hin auf den Weg zu einer Weltregierung.
    Die Frage ist nur noch, ob diese Amerikanisch, Russisch oder Chinesisch sein wird, oder ob man vorher alles kurz und klein schlägt.

    Lassen wir uns überraschen.
    Euer Wachi

  22. die ddr war ein teroristischer verbrecherstaat. einige der aktiven verbrecher sitzen heute wieder in schlüsselpositionen.
    die ddr war ein terroistischer verbrecherstaat. nicht mehr, aber auch nicht weniger. seine anhänger und protagonisten sind verbrecher.

  23. #16
    cool down your body
    vor einem kommentar sollte man sich manchmal fragen, was haben die anderen davon!? so würde sicher mancher kommentar unterbleiben…

  24. #13 Civis (28. Jun 2009 18:44)

    „Ich finde, dass viele Wessis ziemlich eingebildet sind, was das System anbelangt und da kann ich derzeit wenig finden, worauf man sich noch was einbilden könnte. Schulen, Bildungssystem, Ausländer, hohe Arbeitslosigkeit…“

    Naja, wie gut daß die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern viel niedriger ist.

    Einen solchen Mist wie den von Civis musste ich mir volle zehn Jahre anhören – die ich nach der Wende im schönen Leipzig lebte. Danach ging ich in die USA, ein Pole dort erzählte mir die Arroganz der Leute im Osten ist die Arroganz von Almosenempfängern.

  25. #16 Don.Martin1 (28. Jun 2009 19:09) #12 ichauch (28. Jun 2009 18:42)
    Natürlich war die DDR ein Unrechtsstaat! Das merkte man aber erst, wen man seine Grenzen austestete, vorher nicht!!!! Was ist die BRD? Eine Demokratie? Die DDR war ein Nichts zu dem, was jetzt dem “Bürger” zugemutet wird!!!!!!!!!
    Und irgendwie bin ich stolz, Ossie zu sein, als so eine angepaßte Wessiemade, die sich den Musels nicht mehr erwehren kann… Manchmal muß ich mich mit Grausen abwenden, wegen euer Feigheit!!!!!!
    ———————————————
    Ich als Schweizer, kann Dir da nur diese Antworten geben:

    Allgemein: von mir aus hätten die Ossis die Mauer auch noch 10 Stockwerke höherbauen können! Denn

    1. Hätten wir NIEMALS eine solche Linksradikalität wie heute!!!!!!! Es gäbe KEINE LINKSPARTEI in DE. die aus den gleichen Arschl…er besteht wie vorher. Die Linken hätten Europaweit NIE die Akzeptanz wie heute!!(Die Mauer ist auf die falsche Seite gefallen)!!!!!!!
    2.Grenzen austesten?
    Was glaubst DU machen wir hier??? Seit dem Mauerfall wird uns ja das Wort mit dem immergleichen DDR-Spruch vom böhsen,böhsen Nazi in den Mund gelegt, das gab es vorher so nicht!Das Muselproblem war schon da, aber man durfte sich noch wehren, OHNE gleich ein Autobahnbauer zu sein!!!!
    3.Die DDR war ein Nichts dagegen was heute ist???
    Die vielen,vielen „Gesetze“ wie PC, Rauchverbote,Trinkverbote in Grünanlagen, Zigarrette wegschmeissen 30 Euronen,überall Ueberwachung usw. die kamen erst,NACH, der übernahme Europas, von den LinksfaschistInnen! Würde die Mauer heute noch stehen, wäre das alles heute NICHT möglich!!! Wir hätten sagen können:(„Noch nicht mal die Kommies unterdrücken ihr Volk, wie ihr das wollt“) Und schon wäre z.b. das Rauchverbot erledigt gewesen. es hätte eine DEMOKRATISCHE Lösung dafür gegeben!Etwa man muss draussen anschreiben „Raucherlokal“,dann hätte der Nichtraucher ja weitergehen können,-und gut ist! SEIT DEM MAUERFALL SPRECHEN UNSERE „OBEREN“ ABER GANZ ANDERS MIT DEM VOLK!! Sie Sprechen mit Linken Zungen,-ihr müsst, ihr habt zu.., wir bestimmen!!!!

    4. Dir Graust also vor unserer Feigheit???
    WO wärst DU heute, hätten nicht die UNGAREN und die RUMAENEN die Grenzen gelockert? Wärst DU der Deutsche, der gegen den, wie DU sagst, Unrechtsstaat rebelliert hätte/würde??????
    Wenn die anderen,die(UNG.RUM) nicht den ersten Schritt gemacht hätten, würdest Du wahrscheinlich heute noch- mit inbrunnst- die Internationale singen!! Soviel zur Feigheit, du stolzer Ossi.

    Wenn der „Westen“ nur die hälfte gewusst hätte, was er heute weiss- dann hätten wir die Mauer eigenhändig höher gebaut!! UND DAS GRATIS!!!!!

    Wir HATTEN eine Demokratie- bis wir euch zuviele Bananen gegeben hatten!(sorry, aber der macht mich kirre)

    Das ist NICHT auf die Ostler gemünzt, die nicht daran geglaubt haben,das auf der anderen Mauerseite, ohne harte Arbeit, Milch und Honig fliessen.

    Wir Normalo-Wessis,- sprich Demokraten- sind von unseren Regierungen aufs dreckigste belogen worden! Diese Drecksäcke haben für ein wenig Ruhm(und wahrscheinlich viiiiiel mehr Geld) auf der Weltbühne die Demokratie verraten!
    Wir müssen uns unsere Demokratie wieder neu Erkämpfen-denn Passiert ist Passiert- Demokratie ist nicht gratis zu haben-man muss jeden Tag neu für sie Kämpfen!!
    Ein erster Schritt wäre, das sich das Regimekritische Deutschsprachige Europa, es sich NICHT länger gefallen lässt,- wie bei der Frage der Islamisierung von Europa- in eine Ecke gestellt zu werden wie Adolf!!!!

    Lieber Don Martin1,
    Ihr habt vor 20 Jahren geschrien“Wir sind das Volk“
    Es ist an Zeit, das wir ALLE schreien „WIR SIND DIE DEMOKRATIE“(und nicht die AUTOBAHN nach Moskau oder Mekka)

    Eine angepasste Wessimade

  26. „Stolzer Ossi“ „Feige Wessimade“

    Sagt mal, tickt ihr eigentlich noch richtig?

    Es ist doch scheissegal, ob jemand aus dem Westen oder aus dem Osten Deutschlands kommt!

    Wichtig ist doch einfach, daß wir endlich die Dinge gemeinsam wieder gerade rücken und ein freies selbstbewußtes demokratisches Deutschland bauen.

    S A N T I A G O

  27. Oh Gott, was wird hier eigentlich getrunken?
    Cognac vor dem Frühstück? Besser wäre es.
    Einer ist ein stolzer Ossi, ein anderer möchte wieder Mauern errichten.
    Ich bin weder ein Ossi, noch ein Wessi! Was für dämliche stereotypen Begriffe. Ich bin Leipziger, Sachse, Mitteldeutscher!
    Wenn ich schon lese: „ihr Ossis“, könnte ich ko…. .

  28. @ #29 Santiago
    Ich hoffe doch, das du meinen lezten Satz auch noch gelesen hast?

    @# andreasH.1968
    Ich habe nicht gesagt das ich neue Mauern bauen will!! Ich habe behauptet, dass wenn „die im Westen“ das wissen von heute hätten, sie die Mauern noch höher gebaut hätten! Und das nicht nur in DE. Dazu stehe ich!

    Sag mal,kann es sein, dass du nur die Wörter „Ossi“ und „Wessi“ liest und dann schon eine Meinung hast, was ich geschrieben habe?
    ICH HABE DAS GESCHRIEBEN, WEIL MICH EIN FRüHERER BüRGER DER DDR!! EINEN FEIGLING GENANNT HAT!!!!!!- DIE BEGRüNDUNG WAR, DAS WIR(Westler)UNS NICHT „ERWEHREN“ KöNENN GEGEN DIE MUSLIME!!!! ER MEINTE WEITER, DAS ER SICH „VOR SOWWAS MIT GRAUSEN ABWENDEN MüSSE“
    Ich habe ihm nur das aufzuzeigen versucht, weshalb wir in einem,- früher freien- Europa uns das RECHT der FREIHEIT WIEDER Erkämpfen müssen.
    Und das¨, was du als dämliche „stereotype“ Begriffe nennst- naja,wenn ich Stereo höre, ist das schon viel verständtlicher als MONO(wenn du weisst was ich meine). Und das mit dem „Ossi“-„Wessi“Scheiss– daran werden auch (hoffentlich) deine UR-UR-Enkel noch denken müssen!`
    KEIN VERGESSEN WAS DER NAZIONALSOZIALISMUS VERBROCHEN HAT,aber auch–KEIN VERGESSEN WAS DER INTERNATZIONALSOZIALISMUS(Kommunismus) immer noch VERBRECHEN DARF!!!!!!!!!!!!!!

  29. #28 El Tiburon (28. Jun 2009 23:52)

    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, Du irrst. Auch die damalige BRD war verlogen bis zum Abwinken. Ist sie übrigens seit ihrer Gründung. Auch wußte man um die Marodität der DDR, nur der Strauß-Kredit hat sie gerettet. Ohne ihn wäre mit der DDR sehr schnell Schluß gewesen.

    Die beiden obigen Punkte, Verlogenheit in der BRD und Marodität der DDR hat Roman Herzog wiederholt offen angesprochen:

    „Wer damals die Marodität der DDR so dargestellt hätte, wie sie sich 1990 herausstellte, wäre als Kalter Krieger bezeichnet worden“ (Roman Herzog in der Diskussion zum 17. Juni 1953 im Schloß Bellevue am 18.06.1997).

    Ich erinnere an einen geflügelten Witz aus der Zeit des Mauerfalls:

    Warum grinsen die Chinesen immer so? Die haben ihre Mauer noch.

    Wer es vergessen hat: Als die Mauer damals fiel, gab es die 100 Mark Begrüßungsgeld. Viele griffen die mehr als einmal ab, was irgendwann aufflog und keine Freundschaft begünstigte.

    Ich habe damals bei Mandanten in prekärer Situation mitbekommen, daß DDRler sowohl bei der Zuteilung von Wohnungen wie bei der Abfertigung beim Arbeitsamt den Westlern vorgezogen wurden. Letzteren habe ich das auch ins Gesicht gesagt und das wurde bestätigt.

    Dieses Phänomen, zu meinen, wenn die Freiheit einzieht fließe der Honig von den Bäumen, kann man auch in Südafika beobachten. Die sind heute, wie die DDRler, schier schockiert, daß mit der Freiheit nicht der Reichtum ohne Arbeit floß.

    Sie sind damals, das muß man knallhart sagen, wie eine Heuschreckenplage über unser Land gekommen.

    Wie oft habe ich Gespräche verfolgt, wo sich Fremde über den Besuch der lieben Verwandtschaft aus dem Osten unterhielten. Die sich dann Wochen, wenn nicht gar Monate bei der Verwandtschaft im Westen eingenistet hatten und, als sie dann endlich gingen, wenigstens zunächst für einen guten Rechnungsfluß von Versandhändlern an die Gastgeber sorgten, denen dann Mahn- und Vollstreckungsbescheide, schließlich der Gerichtsvollzieher folgte.

    Ich erinnere mich auch, damals beim Mahngericht angerufen zu haben, weil die Mahnverfahren so lange dauerten. Auch dort wurde mir unverblümt gesagt, daß die Bereicherung aus dem Osten auch dort ihre Spuren hinterlassen habe.

    In Deutschland wird eine Anspruchshaltung herangezüchtet, die äußerst schädlich ist. Und das betrifft Wessis ebenso wie Ossis, Inländer wie Ausländer. Da fragt keiner frei nach John F. Kennedy, was kann ich für mein Land tun, sondern fordert, daß sein Land etwas für ihn tue. Und Ausländer ebenso – mit welchem Recht, sind sie doch kein Teil unserer Solidargemeinschaft (das BVerfG sprach von einer „Schicksalsgemeinschaft“).

    Übrigens kann ich aus dieser Gruppe der fordernden Ausländer die Fernöstler gesammelt herausnehmen (Ausnahmen mögen auch hier die Regel bestimmen). Die haben wirklich Ehre im Leib, da kann sich mancher Deutsche eine dicke Scheibe von abschneiden. Die sind zu stolz, Almosen anzunehmen!

  30. Es scheint das deutsche Schicksal zu sein, von einer Diktatur in die nächste zu rutschen: Nazis, Kommunisten, Gutmenschen, Islam. Die Feinde der Freiheit geben sich bei uns die Klinke in die Hand…

  31. Erbärmlich, was sich jeden tag in bezug auf die wiedervereinigung abspielt.

    Die Lüge von den dummen und faulen ossis (welch‘ eine bösartigkeit, die mitteldeutschen als eine art sibirier darzustellen) kann nicht mehr aufrechterhalten werden, da die rd. zwei millionen mitteldeutsche jetzt die klugen bevölkerungsteile im sog. westen bilden und nicht etwa die sozialämter belagern.

    Den jammerossi mußte man ebenfalls aufgeben, nachdem der wirtschaftliche kahlschlag inzwischen längst auch den westen erreicht hat und inzwischen auch dort der jammer täglich grösser wird.

    Also erfand man die nächste, die schlimmste, keule: Nazi!
    Das „neo“ davor hat man sich längst verkniffen, macht sich anscheinend besser in der propaganda, denn neo klingt doch viel zu verniedlichend.

    Das ist die alltägliche volksverhetzung im wahrsten sinne des wortes, die so in keinem anderen volk denkbar ist!

    Und für diese bösartigkeiten ist ihnen jede lüge recht.

    Wenn das volk nämlich erfahren und verinnerlichen würde, dass die millionen ausländer uns jahr für jahr 100 milliarden euro kosten, dann wäre es sicher bald vorbei mit der ausländertümelei. Und darum muss ein schuldiger gefunden werden für die misere, die jährlich grösser wird.
    Da spielt es keine rolle, dass in der brd offiziell über 30.000 gewaltbereite islamisten ihr dasein auf unsere kosten fristen (von über 4 mio moslems = knapp 1%!)), es muss auf einen popanz „nazi“ eingeschlagen werden – und das ist der ossi, der undankbare, der unbelehrbare…..
    (Nimmt man 75 mio deutsche in der brd an, dann wären 1% neonazis = ……? Richtig: 750.000! Wieviele mitglieder hat der popanz npd? Nicht mal 0,1%!)

    Theo Retisch
    sind wir von dumpfen, dummen, glatzköpfigen, springerstiefel- und bombertragenden „nazis“ = ossis umgeben, aber nur theoretisch, denn die tatsächlichen gefahren für volk und staat erwachsen uns in den inzwischen 3.000 errichteten moscheen und werden neben der alimentierung aus unseren steuern und beiträgen ausserdem mit milliarden aus dem islamischen ausland gefördert.

  32. #28 El Tiburon

    Ich habe Deinen letzten Satz gelesen und unterstreiche ihn voll und ganz.

    Mein Unverständnis und Ärger wurden durch den Kommentar von #16 Don.Martin1 hervorgerufen. Unterirdisch, welche Vorstellungen in seinem Denken herumspuken („Wessimade“). Einfach nur krank. Anstatt den überholten West-/Ostgegensatz aufzuwärmen, sollten wir alle gemeinsam dafür kämpfen, daß unsere Freiheit und unser Land nicht den Bach heruntergeht.

    S A N T I A G O

  33. Toll –

    bei dem sog. Schimpfwort „NAZI“ kann ich mir das grinsen meist nicht verkneifen, denn dies bedeutet eigentlich:

    NationalZionist = NaZi = die Guten

    Gemeint sind doch aber wohl die Bösen, die :

    NationalSozialisten = NaSo

    Aber kann man ja verstehen, daß derjenige bei der Creation des Wortes NaZi vielleicht einen Sprachfehler gehabt hatte.

    etwas googeln hilft manchmal:

    Der Begriff „Nazi“ leite sich von „National-Zionist“ ab. Insofern habe kein „Nazi“ jemals ein Verbrechen an Juden begangen. Der Bundesrepublik Deutschland …
    kampagne2006.ka.funpic.de/…/modules.php?… – Im Cache – Ähnlich

    Euer Wachi

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