Einen Dialogversuch unternahm ein 29-jähriger, christlicher Amerikaner. Im Ergebnis hatte er fünf Schussverletzungen und Glück, mit dem Leben davon gekommen zu sein. Zuerst entwickelte sich nur ein Streit, eine hitzige Diskussion wie sie in Kneipen wohl ständig vorkommt. Dann allerdings zog einer der beiden Diskutanten eine Pistole im Versuch auf diese Weise den Streit im Namen der Religion des Friedens™ und endgültig zu entscheiden.

Der moslemische Täter ist auf der Flucht.

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15 KOMMENTARE

  1. Das passt durchaus hierher:

    Nach einem versuchten Überfall auf einen Laden in der Nähe von New York hat der Besitzer den Dieb aus Mitleid beschenkt, statt ihn bei der Polizei anzuzeigen. Der Mann war kurz vor Geschäftsschluss mit einem Baseballschläger bewaffnet in das Lebensmittelgeschäft gekommen und hatte Geld verlangt, wie das Sicherheitsvideo zeigt. Als der Ladenbesitzer daraufhin seine – allerdings nicht geladene – Pistole zog, gab der Möchtegern-Dieb klein bei und ging weinend auf die Knie.“Er heulte und bat um Verzeihung“, berichtete der muslimische Geschäftsmann später dem TV-Sender CBS. „Er sagte: Ich habe kein Geld, nichts zu Essen, keinen Job. Meine Familie hungert.“ Der Ladenbesitzer war so gerührt, dass er dem Mann 40 Dollar (28 Euro), Brot und Milch gab. Im Gegenzug versprach der Dieb unter Eid, ebenfalls dem Islam beizutreten – suchte dann aber schnell das Weite.

    Diese rührige Geschichte war heute auch in meiner Tageszeitung, sie findet sich aber auch in vielen Beiträgen im Netz, wie hier oder hier. Ist das Ganze jetzt Teil einer großangelegten Kampagne, den Islam als barmherzig darzustellen? Wäre es umgekehrt gewesen (also der Räuber ein Moslem und der Gutherzige ein Christ wäre es sicher in keiner Tageszeitung erschienen.

  2. Nicht der Schütze ist schuld.

    Die Waffe hat geschossen.

    Fahndung nach dem Mann sofort einstellen.

  3. Ich bin mir sicher das sie den Täter bekommen werden,im Gegensatz zu unserem Land hat er dort nämlich keine Narrenfreiheit.
    Eine lebenslange Freiheitsstrafe wäre zu begrüssen.

  4. Das ist das Problem der Christen – sie meinen immer, man kann mit allen über alles friedlich reden.
    Ich nehme an, dieser Christ glaubt nun die Schüsse seien die gerechte Strafe für seine Sünden.

  5. Das Opfer hat drei grundlegende Fehler begangen:
    1. um 4.30 Uhr in einer Bar zu sein
    2. mit einem Mohammedaner über Religion zu streiten
    3. sich an die strengen Waffengesetze Kalifornistans zu halten, die gesetzestreuen Bürgern das Waffentragen verbieten (zumal in einer Bar)

    Die Täter haben hier wie da keine Skrupel auch gegen 3. zu verstoßen.

  6. Es sind immer nur Einzelfälle. Es ist aber erstaunlich, daß eine Religion, die ihre Anhänger auf Kampf, Krieg und Blut trimmt, dennoch friedfertige Exemplare hervorbringt. (Die leben wohl pragmatisch und nehmens nicht so genau mit dem Glauben). Grundsätzlich aber gilt, daß der Islam seine Anhänger nicht zu Friedfertigkeit, sondern zu Herrschaftsdenken und aggressivem Verhalten erzieht. Und wer dann erst kampfkunstgeschult oder wenigstens mit dem Messer im Stiefelschaft herumläuft, läßt sich dann auch irgendwann und ganz schnell zum Zuschlagen und Zustechen provozieren. Mohammed hielt nie die andere Wange hin.

  7. Da hat sich der andere amerikanische Christ, der vor ein paar Tagen den Abtreibungsarzt ermordet hat, anders verhalten.

    Womit man wieder mal erkennen kann, dass sich aus der Bibel genauso Gewalt- und Gräueltaten rechtfertigen lassen, auch wenn dies in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat.

    Beide abergläubischen Kulte sind ein Problem, allerdings der Islam ein weit größeres und dringenderes.

  8. Womit man wieder mal erkennen kann, dass sich aus der Bibel genauso Gewalt- und Gräueltaten rechtfertigen lassen, auch wenn dies in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat.

    Dieser Abtreibungsarzt hat Spätabtreibungen (7. Monat) durchgeführt. Heute überleben Frühchen ab dem 6. Monat (23./24. Woche) während dieser Arzt LEBENSFÄHIGE Säuglinge im Mutterleib mit SÄURE quasi verbrannt.
    Spätabtreibungen sind nichts anderes als MORD. Und da lasse ich nicht mit mir diskutieren. Überlebt das Kind die Abtreibung, so wurde es in einigen Fällen danach getötet.

    Diesen Arzt umzubringen, war nicht richtig. Dennoch hat dieser Mann viele tausend lebensfähige MENSCHEN umgebracht.

  9. Obama hat in seiner heutigen Rede u.a. erwähnt, die USA seien durch Muslime bereichert worden. Also wieder dieselbe Wortwahl wie in Europa. Würde gerne wissen, wer damit angefangen hat, von Bereicherung zu reden. Übrigens betonte Obama auch, er sei Christ, sagte aber andererseits bezüglich Mohammed UND JESUS: „Friede sei mit ihnen“. Ist das die von den Gutmenschen sicher geflissentlich überhörte geheime Botschaft an die Moslems, dass Obama nicht an die Wiederauferstehung glaubt und Jesus somit nicht als Gottes Sohn, sondern als sterblichen Propheten betrachtet und somit selbst doch kein Christ ist?

  10. #5 iblis_vom_original (04. Jun 2009 17:00)

    Ich nehme an, dieser Christ glaubt nun die Schüsse seien die gerechte Strafe für seine Sünden.

    Das ist Blödsinn! Christen glauben daran, dass Jesus für alle ihre Sünden bezahlt hat, deshalb gibt es keine gerechte Strafe für Sünden!

    #9 Kaiser (04. Jun 2009 17:29)
    Oh ja, endlich ist nach X Jahren mal wieder ein Mord an einem Abtreibungsarzt geschehen, verübt von einem „Christen“! Jetz endlich haben wir den Beweis, „dass sich aus der Bibel genauso Gewalt- und Gräueltaten rechtfertigen lassen“.
    Christen können sich eben nicht auf die Bibel berufen, wenn sie so etwas tun, sonst wären bei 30% Bevölkerungsanteil evangelikaler Christen in den USA Abtreibungsärzte längst ausgerottet!!!

  11. Barak Obama hat doch Heute erzählt wie friedlich
    der Islam in der USA sei.
    Komisch, daß es solche „Einzelfälle“ auch in Europa gibt

  12. Never Talk About Religion in a Bar

    lautet die Überschrift des von PI verlinkten Artikels über den Vorfall.

    Typische Verharmlosung. Korrekt müsste es heißen:

    Never Talk About Religion With a Muslim

  13. Zurück in den Heimat Staat….und das mit allen die sich nicht an die Gesetze halten.

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