- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Konzentrationslager, kommunistisch

120px-Coat_of_Arms_of_North_Korea_svg [1]Vor ziemlich genau sieben Jahren, am 21. Juni 2002, machte Soon Ok Lee vor dem Justizausschuß des amerikanischen Senats ihre Aussage. Darin beschrieb sie ihre Erfahrungen als Gefangene in einem nordkoreanischen Straflager. Sonn Ok Lee wurde 1984 verhaftet. Ihr wurde vorgeworfen, Regierungseigentum unterschlagen zu haben.

Unter Folter gestand sie, ohne schuldig zu sein und wurde im Schnellverfahren zu 13 Jahren Haft verurteilt. 1992 kam sie durch eine Amnestie frei und floh nach Südkorea, wo sie heute lebt. Die Süddeutsche Zeitung [2] hat ihre Aussage vor einer Woche in Auszügen (das Original findet sich hier [3]) veröffentlicht. Zwei Beispiele mögen genügen:

Zum Frauengefängnis von Kaechon gehören folgende elf Arbeitsbereiche: ein Herstellungsbetrieb für verschiedenste Waren, einer für Exportwaren, eine Schuhfabrik, eine Leder- und Gummi-Fabrik, eine Fabrik zur Herstellung von Kleidung, eine Stoffzuschneiderei, eine Arbeitsvorbereitungseinheit, eine Wartungseinheit, eine Strafeinheit, eine Landbauabteilung und eine Küchenabteilung. Die Häftlinge müssen bei der Arbeit stets die Köpfe gesenkt halten und jede Bewegung außer den für ihre Arbeit nötigen vermeiden. Über die Hälfte der weiblichen Häftlinge hat einen Buckel, Beulen am Kopf oder im Schulterbereich oder ist auf eine andere Art verkrüppelt. Die Frauen in der Schuhfabrik sind fast alle kahl. In allen Einheiten gibt es Glaskästen, in denen die Wärter sitzen und die Gefangenen bei der Arbeit beaufsichtigen. Die Regel lautet, dass eine Gefangene zum Aufseher laufen und sich mit gesenktem Kopf vor ihm auf die Knie fallen muss, sobald sie aufgerufen wird. Natürlich darf sie nichts sagen, sondern nur Fragen beantworten. Wer nicht schnell genug antwortet oder sich bewegt, dem wird ins Gesicht oder vor die Brust getreten. Wer den Kopf hebt oder die Glieder streckt, wird schwer bestraft.

Als ich 1989 wie durch ein Wunder den Paratyphus überlebte, wurde ich zum Berichterstatten auf die Krankenstation gerufen. Als ich dort ankam, bemerkte ich sechs Frauen kurz vor der Niederkunft. Man befahl mir zu warten, bis mein Aufseher kam und mich übernahm. Während ich dort war, brachten drei Frauen ohne irgendeine Decke ihre Babys auf dem Zementboden zur Welt. Es war schrecklich, dabei zuzusehen, wie der Gefängnisarzt die Frauen mit seinen Stiefeln trat. Als ein Baby geboren war, rief der Arzt: „Bringt es um. Schnell. Eine Kriminelle in einem Gefängnis kann ja wohl nicht erwarten, dass sie ein Baby haben darf! Bringt es um.“ Die Frauen schlugen die Hände vors Gesicht und weinten. Obwohl die Geburten mit Injektionen zwangseingeleitet worden waren, lebten die Kinder bei der Geburt noch. Die Krankenschwestern, ebenfalls Gefangene, drückten ihnen mit zitternden Händen den Hals zu, um sie zu töten. Wenn sie tot waren, wurden die Babys in ein schmutziges Tuch gewickelt, in einen Eimer gesteckt und durch eine Hintertür hinaus getragen. Ich war so schockiert, dass ich bis heute in meinen Alpträumen die Mütter um ihre Kinder weinen sehe. Ich habe während meiner Zeit im Gefängnis zweimal gesehen, wie Babys getötet wurden.

Bereits das „Schwarzbuch des Kommunismus“ [4], das 1997 in Frankreich und 1998 in Deutschland veröffentlicht wurde, stützt sich auf Aussagen von Sonn Ok Lee (S. 616), jedoch ohne sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Erst die Unmittelbarkeit ihrer Aussage macht wieder einmal deutlich, wozu der eigentlich gutgemeinte, menschenfreundliche Kommunismus in der Lage ist. Vielleicht sollte ihr mal jemand, beispielsweise das Triumvirat Merkel-Obama-Wiesel, erklären und ins Gesicht sagen, warum sie anders, nicht so singulär, gelitten hat, wie andere KZ-Opfer.

(Text: Erik Lehnert, Sezession [5])

Update: Zwei amerikanische Journalisten sind vergangene Woche zu 12 Jahren Arbeitslager verurteilt worden. Obama ist total empört und fordert eine Begnadigung!

Das Weiße Haus fordert [6] eine Begnadigung der Journalistinnen. Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten sind zurzeit äußerst gespannt: Nordkorea wird vorgeworfen, die Reporterinnen als Druckmittel im Atomstreit zu benutzen.

Und Obama will auch aufpassen, dass keine Waffen mehr nach Nordkorea geliefert werden. Davon abgesehen, dass es ein Skandal an sich ist, dass noch Waffen nach Nordkorea geliefert werden – werden wir im Spiegel Artikel aufgeklärt, dass Obama diese Forderung auch ganz ernsthaft durchsetzen will – allerdings ohne Gewalt. Wir sind beeindruckt.

Obama will Waffenlieferungen an Nordkorea verhindern

Inzwischen bereiten die USA Schritte vor, um die Lieferung von Waffen und Nuklearmaterial an Nordkorea zu verhindern. Berichten der „New York Times“ zufolge soll die Marine nordkoreanische Schiffe stoppen, um deren Fracht zu untersuchen. Dies solle allerdings ohne Anwendung von Gewalt geschehen. Eine entsprechende Anordnung soll US-Präsident Barack Obama an die Streitkräfte gegeben haben.

Beitrag teilen:
[7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [14] [14]
[15] [8] [9] [10] [11] [12] [14] [13] [14]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Konzentrationslager, kommunistisch"

#1 Kommentar von Totentanz am 17. Juni 2009 00000006 11:26 124523799211Mi, 17 Jun 2009 11:26:32 +0100

So ist das in totalitären Systemen eben üblich. Kein Grund für die Linken nicht auch hier nach Kommunismus zu schreien.

Kein Grund für die Linken, Menschenrechtsverletzungen in den roten und grünen Staaten anzukreiden. Lieber laut in Richtung Amerika und Israel brüllen, die schießen nicht gleich bei Kritik. Ist bequemer.

#2 Kommentar von Eurabier am 17. Juni 2009 00000006 11:28 124523808411Mi, 17 Jun 2009 11:28:04 +0100

In Demokratien sitzen KommunistInnen im Parlament, im Kommunismus sitzen Demokraten im Arbeitslager.

Heute ist der 17. Juni, der blutige niedergeschlagene Aufstand gegen die WASG/PDS-Diktatur in der DDR jährt sich zum 56ten Male.

Und wie sieht die Tagespolitik aus? Nein, Gregor Gysi wird nicht im Bundestag stehen und sagen: „Aber ich liebe Euch doch alle!“

Heute gibt es wichtigere Themen:

[16]

“Die Ausbildung von jungen Migranten ist ein Gewinn für beide Seiten” – Böhmer zum Aktionstag Ausbildung

Zum heutigen bundesweiten Aktionstag Ausbildung hat Staatsministerin Maria Böhmer die Arbeitgeber dazu aufgerufen, mehr Jugendlichen aus Zuwandererfamilien eine Chance zu geben.

#3 Kommentar von Andre am 17. Juni 2009 00000006 11:28 124523811311Mi, 17 Jun 2009 11:28:33 +0100

Unsere [17]
sind doch gerade sabei die Geschichte umzuschreiben . Mann sieht es am 17.Juni ! Das Absteiten des Gulag gehört auch dazu!
der Putsch wird geplant durch ihre eigenen Paramilitärs dem [18]
Welche Linken Instrumentalisieren den die Menschenrechte in Kuba,China , Venezuela !! Keine ! Es gibt halt gute (Linke und Islam) und schlechte (vermeintlich rechte Regime)
Man hat das Gefühl die haben längst schon die Mehrheit der Bevölkerung auf ihrer Seite!

[19]
Gruß Andre
__________________
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

#4 Kommentar von rabbit am 17. Juni 2009 00000006 11:31 124523826111Mi, 17 Jun 2009 11:31:01 +0100

Um diese Forderungen durchzusetzen braucht Tante Obama Hilfe. Ich schlage ihm vor, die iranische Marine um Mithilfe zu bitten. Da Islam gleich Frieden bedeutet, werden die das sicher nur mit Reden schaffen und die Waffen kommen nicht in falsche Hände. ;-))

#5 Kommentar von Israel_Hands am 17. Juni 2009 00000006 11:35 124523852911Mi, 17 Jun 2009 11:35:29 +0100

Würde China nicht Nordkorea seit jeher beschützen, hätte man es in Zeiten, als die UDSSR nicht mehr existierte und Nord-Korea noch keine A-Bombe besaß , mit einem schnellen, kurzen Krieg Süd-Korea zuschlagen können.

#6 Kommentar von Pinky am 17. Juni 2009 00000006 11:45 124523911211Mi, 17 Jun 2009 11:45:12 +0100

Sozialismus in Asien hat noch unschönere Züge als Sozialismus in Europa. Ein Trauerspiel hierzulande ist das permanente Schönreden oder „Vergessen“ der Diktatur der DDR, sowie die Übernahme angeblich positiver Dinge. Ich kann den Satz „In der DDR war nicht alles schlecht“ nicht mehr hören. Die DDR war eine Diktatur, es gab keine Meinungsfreiheit, nur eine Partei und 5 Jasagerparteien zur Auswahl, die Bürger wurden eingemauert, wer nicht auf Linie war, wurde bestraft, auch mit Gefängnis, die Bürger wurden überwacht, die Propagandamaschine rollte über paar Zeitungen in alle Wohnzimmer, Planwirtschaft hieß Mangelwirtschaft. Ich kann nichts Gutes entdecken. Und wenn ich mir überlege, dass es die Bonner Politik zugelassen hat, dass ehemalige Stasispitzel bis in höchste Ämter gelangen konnten und das SED Vermögen beiseite geschafft werden konnte, wovon die LINKE derzeit lebt, muss ich annehmen, die bundesdeutschen Akteure waren erpressbar, dumm oder blind.

#7 Kommentar von Ogmios am 17. Juni 2009 00000006 11:48 124523933511Mi, 17 Jun 2009 11:48:55 +0100

Hoch lebe das ‚Paradies der Gleichmache‘ !!!

Hoch leben die, die nicht muede werden den Himmel auf Erden schaffen zu wollen und dabei stets die Hoelle bereiten.

Wir Europeaer sind die naechsten Opfer solchen realitaetsfernen Wahnsinns.

#8 Kommentar von doktor am 17. Juni 2009 00000006 11:56 124523978211Mi, 17 Jun 2009 11:56:22 +0100

# 2 eurabier

es gibt wirklich Wichtigeres als den 17. Juni… Der findet ja mittlerweile fast keine Erwähnung mehr in den Schmierenmedien und Geschichtsbüchern.
Statt dem ehemaligen Nationalfeiertag, dem Aufbäumen der einigen deutschen Nation gegen den Kommunismus, rücken heute stattdessen Ausbildungstage für Migranten in den Mittelpunkt.
Ein sehr witziger Artikel, vielen Dank für den Link.

#9 Kommentar von Nassauer am 17. Juni 2009 00000006 12:01 124524008312Mi, 17 Jun 2009 12:01:23 +0100

#2 Eurabier: “Die Ausbildung von jungen Migranten ist ein Gewinn für beide Seiten”. Vor allem für die „jungen Migranten“, wenn sie – wie einem befreundeten KFZ-Meister geschehen – die Ausbildung nach ein paar Tagen abbrechen (frühes Aufstehen stand schließlich nicht im Ausbildungsvertrag), aber nicht ohne das hochwertigste Werkzeug mitzunehmen und zu verhökern…

#10 Kommentar von Nassauer am 17. Juni 2009 00000006 12:03 124524019112Mi, 17 Jun 2009 12:03:11 +0100

Sahra Wagenknecht könnte dort Urlaub machen – Allerdings steht dort kein Hummer auf der Speisekarte…

#11 Kommentar von Ogmios am 17. Juni 2009 00000006 12:04 124524028712Mi, 17 Jun 2009 12:04:47 +0100

#5 Pinky

Den Satz „in der DDR war nich alles schlecht“ kenn ich auch von den Faschisten aus dem gegenueberliegenden Lager: „unter Hitler war nicht alles schlecht“.

Wahrscheinlich gestehen sich beide Lager dieses Praedikat „nicht alles schlecht“ sogar gegenseitig zu.
Dafuer verunglimpfen sie uns Anstandsbuerger aus der Mitte als Nazis.

Sind sie nicht zum kotzen ???

#12 Kommentar von Eduard am 17. Juni 2009 00000006 12:06 124524038012Mi, 17 Jun 2009 12:06:20 +0100

Deutscher Nationalfeiertag = 03.Oktober = Tag der offenen Moschee = Tag der Islamisierung

#13 Kommentar von samsung99 am 17. Juni 2009 00000006 12:10 124524061712Mi, 17 Jun 2009 12:10:17 +0100

Bücher zum Thema:

Soon Ok Lee // Lasst mich eure Stimme sein!

Hyok Kang // „Ihr seid hier im Paradies!“

Guy Delisle // Pyongyang – a journey in North Korea

#14 Kommentar von Totentanz am 17. Juni 2009 00000006 12:12 124524076112Mi, 17 Jun 2009 12:12:41 +0100

Hey, ich sehe gerade im Djihad-Counter gleich 9 neue tödliche Terrorangriffe seid gestern!

Passt doch prima zum Gulag-Thread. Unsere Links- und Islamfaschisten leisten ganze Arbeit im gezielten ausrotten von Systemgegnern!

#15 Kommentar von Anna Karenina am 17. Juni 2009 00000006 12:16 124524097612Mi, 17 Jun 2009 12:16:16 +0100

Schrecklich und leider wahr. Linke und rechte Sozialisten huldigen beide – heute mindestens noch in der Theorie – der urrömischen Lehre von kommenden „jesuitischen“ bzw. pseudochristlichen Welteinheitsstaat ohne Unterschiede – abgesehen von der 1%-Spitze – und ohne Rechte! Siehe Offenbarung 12, 13 und 17 etc.

#16 Kommentar von Pinky am 17. Juni 2009 00000006 12:17 124524103412Mi, 17 Jun 2009 12:17:14 +0100

#8 Ogmios

Für Verherrlicher und Anbeter von Diktaturen sind Demokraten aus der Mitte ein Greuel, auch hassen sie jede Art von Eigentum und Verantwortung. Man kann nicht müde werden, die Gemeinsamkeiten von Kommunisten/Sozialisten mit Faschisten herauszustellen. Beide Lager sind ja auch internationalistisch. Hitler wollte den halben Erdball erobern, die Sozen heutzutage vermischen die Völker der Welt, die EU ist erst der Anfang.

#17 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 17. Juni 2009 00000006 12:23 124524139012Mi, 17 Jun 2009 12:23:10 +0100

Sorry, aber das scheint mir – bis auf zwei kleine Änderungen von hier kopiert zu sein:

[20]

(Ändert freilich nichts an der Richtigkeit der Aussagen, aber die Quelle sollte man schon abgeben)

#18 Kommentar von Antifo am 17. Juni 2009 00000006 12:29 124524175212Mi, 17 Jun 2009 12:29:12 +0100

Iran: Warum kein Krieg ausbrechen wird
[21]

#19 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 17. Juni 2009 00000006 12:30 124524185812Mi, 17 Jun 2009 12:30:58 +0100

#17 DSO-Einsatz im Innern JETZT (17. Jun 2009 12:23)

@PI:
In diesem Sinne: Gebt doch die richtige Quelle an!

#20 Kommentar von AchMachIchIhnPlatt am 17. Juni 2009 00000006 12:35 124524213212Mi, 17 Jun 2009 12:35:32 +0100

Der Nationalsozialismus und der Internationalsozialismus der kommunistischen Internationale ähneln sich ideologisch und in ihren Methoden so sehr, dass Baunsozialisten und Rotsozialisten diese Affinität leugnen, wie Berufskriminelle ihre Taten.
Braunsozialisten und Rotsozialisten bedienen sich allerlei Wortakrobatik besonders des „verbalen Saltos rückwärts“, z.B. Hitlerfaschismus oder jüdischer Bolschewismus, um gerade diese Ähnlichkeit vor dem politisch ungebildeten Deutschen zu verschleiern.
Beides sind kollektivistische , freiheitsfeindliche und menschenverachtende Ideologien, die ihre vermeindlichen Gegner mit Fanatismus und Unbarmherzigkeit verfolgen, quälen und töten.

Die Geburt und die Tötung der Kinder hat es so, wie in diesem Kommunistischen Lager in Deutschen KZs und Fremdarbeitslagern zu zehntausenden gegeben.
Selten hat eines dieser Kinder überlebt.

#21 Kommentar von Antidote am 17. Juni 2009 00000006 12:36 124524216612Mi, 17 Jun 2009 12:36:06 +0100

Der Islam und der Sozialismus sind zwei Ideologien des Raubes, des Zerstörens und des Mordens.

Der Islam beutet und versklavt die Ungläubigen und der Sozialismus beutet im Namen „der sozialen Gerechtigkeit“ die Menschen aus.

Deshalb müssen der Islam und der Sozialismus bekämpft werden, die Millionen an Toten verlangen das.

Wir können es nicht länger zulassen, dass uns der Islam und Sozialismus unser Leben zerstören. Humanität sieht anders aus.

#22 Kommentar von uli12us am 17. Juni 2009 00000006 12:40 124524241012Mi, 17 Jun 2009 12:40:10 +0100

#11 Ogmios, hm also ich kann beim besten Willen nichts positives am Kommunismus entdecken. Allerdings war am Naziregime tatsächlich nicht alles schlecht. Da gibts einmal die Autobahn, von denen einige aus der Zeit heute noch brauchbar sind. Und zum anderen war die Familie dort recht angesehen, über das warum brauchen wir uns wohl nicht unterhalten.
Das wars aber auch schon mit den positiven Eigenschaften.
Wenn man mal von den geplant negativen Sachen absieht, die sich ins positive verkehrt haben.
Die Strahltriebwerke die heute jeder Ferienflieger nutzt, stammen auch aus der Zeit.

#23 Kommentar von antonio am 17. Juni 2009 00000006 12:43 124524260612Mi, 17 Jun 2009 12:43:26 +0100

Schaut mal auf die Homepage von Open Doors Deutschland.
Da könnt ihr eine DVD über das Leiden von Soon Ok Lee bekommen.

Ihre Schilderungen sind einfach nur ergreifend…

#24 Kommentar von Toranaga am 17. Juni 2009 00000006 12:56 124524337112Mi, 17 Jun 2009 12:56:11 +0100

Ich sehe in Nordkorea keinen Kommunismus !

Es ist ein reinrassige Diktatur.

Ein paar perverse Partei-Oligarchen leben in Saus und Braus.

Inzwischen Erb-Diktatur in der 3. Generation.

Es kann nicht mal ein theoretischer Kommunismus sein, in dem einige wenige alles haben. 99.999 in bitterster Armut leben.

Brutalstmöglichst mit der Atombombe und Raketen rumfuchteln.

Ich wünsche Kim das gleiche Ende wie Tschautschesko.

#25 Kommentar von Schlernhexe am 17. Juni 2009 00000006 13:02 124524372501Mi, 17 Jun 2009 13:02:05 +0100

Innsbrucks Links-Grüner Zellhaufen protestiert wieder mal

[22]

#26 Kommentar von skinner am 17. Juni 2009 00000006 13:12 124524437801Mi, 17 Jun 2009 13:12:58 +0100

#6 Pinky

bin ja an und für sich gleicher Meinung, aber…

„es gab keine Meinungsfreiheit, nur eine Partei und 5 Jasagerparteien zur Auswahl, die Bürger wurden eingemauert, wer nicht auf Linie war, wurde bestraft, auch mit Gefängnis, die Bürger wurden überwacht, die Propagandamaschine rollte über paar Zeitungen in alle Wohnzimmer“

…was ist bei uns „im freien Westen“ heute anders?

#27 Kommentar von Denker am 17. Juni 2009 00000006 13:14 124524446401Mi, 17 Jun 2009 13:14:24 +0100

@ #20 Antidote (17. Jun 2009 12:36)

Der Islam und der Sozialismus sind zwei Ideologien des Raubes, des Zerstörens und des Mordens.

Islam und Sozialismus haben im Kern ein gemeinsames Konzept:

die Weltrevolution

Man sollte die Ausrufung der sozialistischen Weltrevolution (Lenin) mit der Ausrufung der islamischen Weltrevolution (Chomeini ?) vergleichen.

#28 Kommentar von Schlernhexe am 17. Juni 2009 00000006 13:25 124524513801Mi, 17 Jun 2009 13:25:38 +0100

@#3 Andre
Ich habe alle drei verlinkten Artikel gelesen,
mir fällt auf, daß diese Alle als Umleitung über die GP.com gehen. Kann man diese Beiträge nicht direkt Verlinken???
Übrigens fehlt überall ,ein Kommentar des Admins, zu den Og. verlinkten Artikeln.

#29 Kommentar von Schlernhexe am 17. Juni 2009 00000006 13:40 124524601101Mi, 17 Jun 2009 13:40:11 +0100

Terrorverdächtiger al Ginco soll nach Deutschland
[23]

Deutschland ist schon länger zu einer Brutstätte des Terrorismus geworden, die Attentäter vom 11 09 sind durch die Hamburger Lektionen indoktriert worden.
Da kommts auf einen Terroristen mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an, Schäuble übernehmen sie…

Ist das so schwer, seine eigene Meinung da zu zu Äussern, um ganz ehrlich zu sagen, hundert Links in einen Forum zu setzen, und hier bei PI-zu verlinken ist keine Kunst, ausserdem bekomme ich über Abbo solche Meldungen ins Postfach

#30 Kommentar von Pinky am 17. Juni 2009 00000006 14:00 124524721302Mi, 17 Jun 2009 14:00:13 +0100

#27 skinner

Dass wir wieder in den Sozialismus taumeln mit all seien sehr unschönen Begleiterscheinungen, liegt an der Verschmelzung der Stasikommunisten mit ihren Netzwerken im Osten und denen im Westen (Medien, Künstler die auch von der Stasi unterwandert und beeinflusst waren, Politiker, die früher KPD Mitglieder waren oder die linken Grünen) und den Linksextremisten, die in der BRD genährt und gefüttert werden. Die sind dann zuständig fürs Grobe. Das Bürgertum ist gerade dabei, sich im Internet zu finden, die ganzen neuen bürgerlichen Parteien müssen sich zusammenschließen, wir müssen Netzwerke aufbauen und regionale Projekte stärken, gegen die Globalisierung der One world player. Wir brauchen Zeit, um den internationalen rotgrünen Mob mit ihren international agierenden Konzernen zu verjagen.

#31 Kommentar von Crisp am 17. Juni 2009 00000006 14:08 124524768002Mi, 17 Jun 2009 14:08:00 +0100

Wo bleiben eigentlich die Solidaritätskundgebungen der Linken gegen die Unterdrückung des Volkes im Iran? Gibt’s die überhaupt?

#32 Kommentar von Jerobeam am 17. Juni 2009 00000006 15:53 124525403803Mi, 17 Jun 2009 15:53:58 +0100

Ich habe das Buch von ihr gelesen. Es ist schrecklich was dort alles passiert.
Diese Menschen in den Konzentrationslagern erleiden so viel,dagegen ist Guantanamo ein Paradies. Wir müssen diese Menschen unterstützen mit Gebet.

#33 Kommentar von Nordisches_Licht am 17. Juni 2009 00000006 16:07 124525483904Mi, 17 Jun 2009 16:07:19 +0100

#33 Jerobeam

dagegen ist Guantanamo ein Paradies. Wir müssen diese Menschen unterstützen mit Gebet.

???????

Mit Gebet ?

Da würde ich nach Republikanischer Sitte einfallen !

So wie man Nazis platt machen musste !

Gebet,

also wirklich da kannst ja lange warten !

#34 Kommentar von Nordisches_Licht am 17. Juni 2009 00000006 16:10 124525504704Mi, 17 Jun 2009 16:10:47 +0100

#32 Crisp

Die lesen jetzt TAZ und schlürfen Rotwein!

Dort lesen sie das Usa und Israel das alles zu verantworten haben !

Schönwe Welt, oder !?

#35 Kommentar von Jerobeam am 17. Juni 2009 00000006 16:50 124525742204Mi, 17 Jun 2009 16:50:22 +0100

Okey nach meinem Menschlichen Empfinden würde ich auch sofort eingreifen wollen und den „Führer“ und seine Gefolgschaft ins Jenseits befördern.
Das müsste dann in so einigen Ländern gemacht werden. Aber vielleicht ist die „Sonn OK Lee“ durch das Gebet vieler aus diesem Grausamen Land entflohen ?! Es ist ein Wunder Gottes das sie dort entkommen ist!

#36 Kommentar von le waldsterben am 17. Juni 2009 00000006 17:11 124525866605Mi, 17 Jun 2009 17:11:06 +0100

Bitte schon mal vorab um Nachsicht für mein erstes OT, aber es passt ganz gut zum Thema, wozu Linke und Linksfaschisten (der Übergang ist fließend) so alles fähig sind.

Was haben PI und Jan Fleischhauer („Unter Linken“) gemeinsam (abgesehen vom klaren Blick auf rotlackierte Faschisten, natürlich)?

Beide habe auf Wikipedia nichts zu suchen.
Nein, nicht etwa wegen der ungeliebten politischen Ausrichtung, sondern in beiden Fällen wegen: mangelnder Relevanz!

Selber ausprobieren:
– versuch einfach mal, einen Artikel „Politically Incorrect“ anzulegen.

– Bei Jan Fleischhauer kann man zurzeit noch einen (absichtlich katastrophal gestalteten?) Artikel bewundern. Aber seit heute unter Löschantrag!

Warum das eigentlich doch nicht OT ist:

So fängt es an.

Mit ‚Killing Fields‘ geht es weiter.

Und mit solchen Gulags ist es noch lange nicht zu Ende.

#37 Kommentar von sepp am 17. Juni 2009 00000006 17:23 124525939805Mi, 17 Jun 2009 17:23:18 +0100

Aufgepasst!
Unsere Roten wollen es in Europa ebenfalls, mit hilfe des Islams, soweit bringen!
Wer SPD wählt ist zu bemitleiden.

#38 Kommentar von Klabuster am 17. Juni 2009 00000006 18:04 124526188706Mi, 17 Jun 2009 18:04:47 +0100

Erschütternd. Ein ähnlich trauriger Fall ist der von Shin Dong-hyuk, der das Glück hatte nicht schon als Säugling von so einer Menschenbestie getötet worden zu sein. 1982 in einem Konzentrationslager geboren, war er niemals dafür vorgesehen dieses zu verlassen. Nachdem er 22 Jahre im Lager lebte, die Hinrichtung seiner Mutter und seines Bruders miterlebte, monatelang gefoltert, ihm ein Finger abgetrennt, Zeuge unzähliger öffentlicher Hinrichtungen wurde, gelang ihm im Januar 2005 die Flucht.

[24]

Diese verfluchten Kommunistenschweine gehören alle an die Wand gestellt.

#39 Kommentar von Karl Eduard am 17. Juni 2009 00000006 18:55 124526491506Mi, 17 Jun 2009 18:55:15 +0100

Auf solch Perversitäten kommen nur Leute, die glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben. Der Feind ist kein Mensch mehr nur Vieh und weniger als das. DIE LINKE – Brüder vom selben Geiste.

#40 Kommentar von Dionybri am 17. Juni 2009 00000006 19:22 124526653707Mi, 17 Jun 2009 19:22:17 +0100

@PI

Könntest ihr die Güte haben, und den italic Tag im Beitrag zu schließen?(also )…

Amsonsten, also auf den Artiekl bezogen, frage ich mich ernsthaft(ohne Ironie), wie er das vorhaben könnte?

#41 Kommentar von elcat am 17. Juni 2009 00000006 19:55 124526855907Mi, 17 Jun 2009 19:55:59 +0100

Superinteressanter Beitrag.

Bei der Europawahl habe ich nix SPD gewählt. Mein Kreuz auf dem Wahlzettel ist gegen die neue Sowjetunion namens EU(EUdSSR) gerichtet.

Die Linken sind eh nicht wählbar, schon weil die meisten in ihren Reihen Steinzeitfans sind und Mitglieder, die so frei sind, im 21. Jahrhundert angekommen zu sein und zu Israel zu stehen, buchstäblich in die Ecke stellen!

#42 Kommentar von Ossi am 17. Juni 2009 00000006 20:55 124527212108Mi, 17 Jun 2009 20:55:21 +0100

Hier ein paar Seiten von deutschsprachigen Nordkorea-Sympathisanten:

[25]
[26]
[27]
cathrinka.blog.de (Blog einer 22jährigen Vietnamdeutschen, die auf jegliche Kritik an kommunistischen Regierungen höchst aggressiv reagiert. Mal ein Auge riskieren, vielleicht hat jemand Lust, sich dort zu beteiligen 😉 )

#43 Kommentar von Ossi am 17. Juni 2009 00000006 20:56 124527221308Mi, 17 Jun 2009 20:56:53 +0100

Hier der vollständige Link des letztgenannten Blogs: [28]

#44 Kommentar von El Tiburon am 17. Juni 2009 00000006 21:22 124527372809Mi, 17 Jun 2009 21:22:08 +0100

Wir lebeben eh in einem Kommunitischen Europa( damit ist auch die Schweiz gemeint!)

Nur EIN Punkt dazu:
Das leugnen des Holocaust ist bei STRAFE verboten!
Das leugnen des Gulags interessiert noch nicht mal jemand.
KEINE Partei in Europa wagt es, entlich einmal die verbrechen in den Gulags und somit die verbrechen der Kommunisten anzuprangern!!!
Diese Verbrecher laufen immer noch frei herum und müssen garnichts aber auch wirklich GARNICHTS befürchten!! Im Gegenteil diese Menschenverachter sind überall in den linken Parteien dabei, eine neue EUdSSR aufzubauen
und die angeblich nicht linken Parteien schauen dem treiben dieser Kotzbrocken einfach zu! Motto: Hauptsache ich habe Geld!

All Hennenschiss ist irgendein Gedenktag für die Opfer des Nazionalsozialismus,für die 400 Millionen ermordeter Menschen des Kommunismus kenn ich keinen einzigen!!

Viele der Schuldigen leben noch- WISO wird denen nicht der Prozess gemacht??
Genau das gleiche wie nach dem 2. Weltkrieg- sie hocken schon wieder in den Regierungen!

WENN ICH SOVIEL FRESSEN KöNNTE, WIE ICH KOTZEN WOLLTE, WüRDE DIE MENSCHHEIT VERHUNGERRN!

#45 Kommentar von Theo Retisch am 17. Juni 2009 00000006 21:37 124527462409Mi, 17 Jun 2009 21:37:04 +0100

Ziemlich gewagt, noch von kommunistischen konzentrationslagern zu sprechen, die es seit 1918 in der sowjetunion gibt.
Heute ist die les- und redensart eine andere, wie man in 3sat-kulturzeit hören und sehen konnte:

Machthaber Kim Jong Il versucht den Schein des letzten stalinistischen Musterstaats der Welt aufrechtzuerhalten.

[29]

Also, stalin war’s, nicht die kommunisten mit ihrer verbrecherischen und massenmörderischen ideologie.
Im anschluss an den bericht wurde ein interview mit dem journalisten Malte Herwig geführt, der noch nebulöser wurde: Er sprach von bolschewismus. Klar, doch die bolschewisten…..die jeder kennt…

In der mitteldeutschen zeitung der gleiche tenor:

Stalins Opfern auf der Spur
Nachwuchshistoriker haben zusammen mit 27 weiteren Schülern bislang unerforschte Akten von Männern und Frauen durchgearbeitet, die zwischen 1950 und 1968 im „Roten Ochsen“ aus politischen Gründen inhaftiert waren…. sind.
Für ihre herausragenden Arbeiten erhielt das Trio das Ticket zu der Reise, die auf die Spuren von neun Männern aus Sachsen-Anhalt führte, die zwischen 1950 und 1953 im „Roten Ochsen“ zum Tode verurteilt und in Moskau hingerichtet wurden.

[30]

Beide beiträge vom 9.6.09…. als ob keinesfalls
Theo Retisch
unsere „unabhängigen“ medien schlagartig vermeiden, den kommunismus als das zu benennen, was er war und immer noch ist – ein massenmörderisches terrorregimes.

Da aber der kommunismus jeden tag gepriesen und seine massenmörder wie heilige, siehe scheckewara und mao, verehrt werden, dürfen keinesfalls verbrechen mit dem kommunismus in verbindung gebracht werden.

Also, es war der böse stalin!?
Auch in chinas kulturrevolution, bei pol pot, auf kuba usw. usf……?

#46 Kommentar von skinner am 18. Juni 2009 00000006 00:35 124528534312Do, 18 Jun 2009 00:35:43 +0100

#31 Pinky
wie gesagt, bin Deiner Meinung, aber diese Zustände hier sind nicht erst seit 1989 so.
Seitdem natürlich verstärkt aber die Wegbereiter haben ihre Grundsteine schon früher gelegt, allein so Herrschaften wie Geißler und Süßmuth waren berühmt für ihren Kuschelkurs mit allem was dem Prädikat „Nationalstaat“ entgegenlief.
Ganz zu schweigen von den 68ern wie Fischer und Co. der ja bekannt ist für seine „Ausdünnung des deutschen Nationalstaates“.
In jedem Fall wird sich diese Entwicklung nicht aufhalten lassen, eine alte geschichtliche Weisheit besagt
„es kommt wie es kommen muß!“
Die Geschichte wiederholt sich, alle Zeichen stehen auf Krieg.