soldaten sind mörder

Als die Regierung das Führen einhändig zu bedienender Taschenmesser mit dem neuen Waffengesetz unter Strafe bis zu 10.000 Euro stellte, hieß es beschwichtigend, gerade die unscharfen Formulierungen des Gesetzestextes sollten dazu dienen, dem Beamten vor Ort Ermessensspielraum zu geben, um die drastische Strafe nur gegen bekannte Problemfälle einzusetzen. Wer damals beruhigt an jugendliche Messerstecher mit islamischem Migrationshintergrund dachte, dem hat der eigene Rassismus wohl ein Schnippchen geschlagen. Gemeint waren natürlich charakterlich nicht gefestigte Bundeswehrsoldaten auf dem Weg zum Dienst.

 

In seinen Erläuterungen zu neuen Bestimmungen des  Waffenrechtes  2008 erklärt das Bundesministerium des Inneren:

Das Führen von Hieb- und Stoßwaffen, Einhand-messern und feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über zwölf Zentimeter ist verboten, soweit hierfür kein berechtigtes Interesse vorliegt. Unter jugendlichen Gewalttätern sind die Messer, die nun dem Führensverbot unterliegen, als Statussymbol und Tatwaffe weit verbreitet. Das Füh-rensverbot soll einen Beitrag leisten, die steigende Zahl der Messerstechereien in Ballungsgebieten einzudämmen.

Wer solche Gegenstände zur Berufsausübung, Brauchtumspflege, beim Sport (zum Beispiel als Taucher, Angler oder Bergsteiger) oder zu einem allgemein anerkannten Zweck nutzt, wird durch das Führensverbot nicht beeinträchtigt. Werden diese Gegenstände jedoch in der Öffentlichkeit ein gesetzt, um insbesondere andere einzuschüchtern oder zu bedrohen, kann die Polizei nach neuer Rechtslage dagegen einschreiten.

Wer könnte gemeint sein, mit „jugendlichen Gewalttätern“, die diese Gegenstände „in der Öffentlichkeit einsetzen, um andere einzuschüchtern oder zu bedrohen“  – oder nicht selten auch, um andere schwer zu verletzen oder umzubringen? Falsch. Die sind offenbar gerade nicht gemeint.

Der Lawblog berichtet:

Während in Afghanistan deutsche Soldaten Krieg führen, bahnen sich jetzt in Deutschland rechtliche Querelen für arglose Bundeswehrangehörige an. Bei Polizeikontrollen, vor allem in Schleswig-Holstein, sind nämlich Soldaten außerhalb des Dienstes mit einem juristischen Vorwurf konfrontiert worden: Verstoß gegen das Waffengesetz. Ihr Vergehen? Die Soldaten, meist in Uniform auf dem Heimweg ins Wochenende, hatten das “Standardmesser” der Bundeswehr dabei.

Es handelt sich um ein Taschenmesser (Hersteller: Victorinox), allerdings in Form eines Einhandmessers. Die Besonderheit an Einhandmessern ist, dass sie mit einer Hand geöffnet werden können. Problem: Einhandmesser fallen seit neuestem unter das Waffengesetz. Wer so ein Messer bei sich hat, riskiert ein Bußgeld bis zu 10.000 Euro.

Das Bundesinnenministerium vertritt in einem mir vorliegenden Schreiben eine harte Linie:

Die an Soldaten ausgegebenen Messer vom Typ Bw Einhandmesser Original Victorinox, Jungle Devil und Bw-Kampfmesser Infanterie fallen grundsätzlich unter den Tatbestand des Führensverbots des § 42a Abs. 1 WaffG.

Nur dienstliche Nutzung sei erlaubt. Freizeit, auch in Uniform verbrachte, sei jedoch kein Dienst:

Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass die Bundeswehr es nicht für erforderlich hält, dass ein Soldat auf dem Heimweg oder bei der Fahrt zur Kaserne bzw. Dienststelle ein Kampf- oder Einhandmesser mit sich führt. Auch Schusswaffen und andere an Soldaten ausgegebene Ausrüstungsgegenstände müssen nach dem Dienst grundsätzlich auf dem Bundeswehrgelände verbleiben.

Weiter:

Auch unter dem Gesichtspunkt der Fürsorge der Bundeswehr für junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten scheint es vorzugswürdiger, Bundeswehrmesser grundsätzlich in der Kaserne bzw. Dienststelle zu belassen.

Der Reservistenverband hat sich inzwischen auch schon eingeschaltet. Er rät allen Reservisten dringend ab, die zur Ausrüstung gehörenden Einhandmesser bei sich zu führen, und zwar “weder bei dienstlichen Veranstaltungen noch privat”.

(Spürnase: Phil, Foto: Wehrkritisches Spruchband am „Meisnerschen Militärtempel“, wie die Neue Rheinische Zeitung den Kölner Dom nennt.)

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108 KOMMENTARE

  1. Lachnummer, Soldaten werden hier zunehmend kastriert während der Moslem unter Naturschutz steht. Im Ausland darf gestorben werden, aber wer sich wehrt wird vor Gereicht gestellt. Dienst in D ja, aber nur wenn man Hilflos wie ein Kätzchen ist. Scheiss Staat. Überhaupt, wer diese Bundeswehr Taschenmesser kennt, weiss das man damit höchstens einen Pudding erstechen kann.

    Das Bild oben ist auch witzig, ich hatte mich schon gewundert das es jetzt öffentliche Moslem Gelöbnisse gibt, aber das Bild heisst ja soldaten-sind-mörder.jpg und hängt nicht an einer Moschee wo es hingehört, ist also produkt Linkskranker Hirne.

  2. Ich könnte kotzen – das ist so erniedrigend und undeutsch. Bäh. Wie kann man sein eigenes Land nur so hassen. Ich glaub mit meinen Kameraden vom Bund hätte ich die Polizei einfach nur ausgelacht und mal an die „richtige“ Stelle verwiesen, Stichwort Bahnhofsgegend und andere „bereicherte“ Gebiete.

    Hauptsache unsere Schätze und Kulturmuseleicherer dürfen unbehelligt Messer bei sich tragen, dann ist ja alles bestens! Obwohl… manchmal hoffe ich ja, dass sich das Pack gegenseitig absticht. Das würde doch viele Probleme lösen.

  3. Der Reservistenverband hat sich inzwischen auch schon eingeschaltet. Er rät allen Reservisten dringend ab, die zur Ausrüstung gehörenden Einhandmesser bei sich zu führen, und zwar “weder bei dienstlichen Veranstaltungen noch privat”.
    ————————
    Ich darf bei einer DEVAG ein G36 oder MG3
    offen Führen , aber kein Sch…. Messer ?!
    Bei einer Dienstlichen Veranstaltungen = DEVAG
    bin ich Soldat mit allen Rechten und Pflichten !
    MFG Feldwebel.der.Reserve

  4. Schönes Spruchband. Es freut mich, daß die „Friedensbewegung“ endlich aus dem Koran zitiert und unter unseren mohammedanischen Mitbürgern korangetreue Werbewochen für den Jihad durchführt. Es ist sehr lobenswert, daß sie ihre Brüder im Geiste auf das ewig gültige Gebot Allahs einschwören.

  5. hmpf, sinds denn deppert?!?!
    das alte messer der inf war schon nach altem gesetz nicht erlaubt. aber das normale taschenmesser?!?!?!

    ich schleppe es ziemlich häufig mit mir rum und hab mir noch nien gedanken gemacht, dass ich deswegen ärger bekommen könnte. ist ja nur ein taschenmesser…

    wobei das gesicht vom spieß will ich sehen, wenn man montags morgens als erstes meldung macht, dass man wegen des bw messers von den grün-weißen angepflaumt worden ist…

    meiner ansicht nach sollte man als aktiver soldat aber eher darauf bestehen, dass die feldjäger geholt werden. die würden sich wohl kaputt lachen, pseudo mäßig was machen und gut ist…

  6. Aha. Die Jungs, die alt und offensichtlich verantwortungsvoll genug sind, um (für uns) ihr Leben in Afghanistan (und anderswo) zu riskieren und dabei ganz anderes Gerät zu bedienen – immer abwägend, wann der Gebrauch nach deutscher Rechtslage gestattet ist (die andere Seite kämpft ja auch fair, gell), die sind in Deutschland also gefährlich. Ja ne, is klar.
    Natürlich braucht man außerhalb des Dienstes das Schneidwerkzeug eher nicht. Insofern ist das Gesetz natürlich zu beachten. Aber doch bitte mit Augenmaß, liebe Behörden. Vielleicht besser mal dort kontrollieren, wo wirklich Gefahr droht? Ach nein, das könnte ja eventuell unangenehm werden…

  7. #2 Freie Stimme

    „Wie kann man sein eigenes Land nur so hassen?“

    Also, das was aus meiner Heimat geworden ist, hasse ich auch zutiefst!
    Ich warte noch max. eine Legislaturperiode ab, ist dann keine Trendwende zu erkennen (und ich glaube nicht wirklich dran), dann parke ich meinen gesetzestreuen Hintern außerhalb der Landesgrenzen. Das großdeutsche Kalifat wird ohne ungläubige Steuerzahler auskommen müssen.

  8. Alptraumhaft. 🙁

    Kontrollen in den „richtigen Gegenden“, statt in der Nähe von Kasernen wären sinnvoller.

    Hat da schon jemand etwas von gehört???

  9. Das sieht man doch jeden Tag:Die Polizei kümmert sich um wichtige Dinge wie… Jugendliche die wärend des Radfahrens Musik hören oder Soldaten mit Taschenmessern.
    Für wichtige Dingen haben die anscheinend keine Eier/Lust…

  10. Das hatte ich beinahe befürchtet. Ich wollte mir damals so ein Einhandmesser von Victorinox kaufen, hab´s dann aber gelassen wegen der Gesetzesänderung.
    so sieht´s übrigens aus:
    http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=24534?var=00000

    Das ist auch kein Kampfmesser, sondern ein Taschenmesser mit Säge etc.
    Lächerlich, den Bundis deshalb Stress zu machen. Dass kein Kampfmesser oder Bajonett geführt werden darf OK.
    Aber das Einhandmesserverbot hat mich wirklich geärgert, weil das für mich lediglich ein zeitgemäßes Gebrauchsmesser ist, das mir jetzt vorenthalten wird.

    Der Gipfel in der Argumentation war das hier:

    Auch unter dem Gesichtspunkt der Fürsorge der Bundeswehr für junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten scheint es vorzugswürdiger, Bundeswehrmesser grundsätzlich in der Kaserne bzw. Dienststelle zu belassen.

    Um am Hindukusch zu kämpfen und zu sterben alt genug, um ein Schweizer Taschenmesser mit Griffloch zu führen „charakterlich nicht gefestigt genug“.

    Es verschlägt mir die Sprache.

    gruß
    Roger

    ps
    @#6 Freie Stimme
    Worte wie „O´Bimbo“ für den amerikanischen Präsidenten brauchen wir hier nicht und wollen wir auch nicht. (zumindest ich nicht)

  11. Ansich find ichs in Ordnung, aber die Strafe is echt zu hoch – zumindest für die BW’ler. Das Messer ist eindeutig ein Teil der Ausrüstung und somit in der Kaserne zu lassen. Oder schleppen die Soldaten ihre Gewehre im Urlaub auch mit nach Hause?

  12. -> Wer solche Gegenstände zur Berufsausübung, Brauchtumspflege, …. <-

    Da haben wir es : „Brauchtumspflege“, ein Moslem hat imemr ein Messer dabbei um für Allah zu Kämpfen oder Köpfe abzuschneiden.
    Schon haben wir ihn wieder, den „religiösen“ Hintergrund, den wir Deutsche nicht haben.
    Wir werden also weiter ausgeliefert.

  13. Die zivile Ausgabe davon ist das Victorinox Trailmaster. Habe ich oft dabei. Trage also poteziell 10.000EUR minus mit mir rum. LOL. Lese übrigends grade Oriana Fallacis „Die Wut und der Stolz“. Empfehlenswerte Zusammenfassung unseres Anliegens ab dem 2. Drittel.

  14. Auch unter dem Gesichtspunkt der Fürsorge der Bundeswehr für junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten..

    Im Umkehrschluss, dürfen aber nicht gefestigte junge Soldaten „rumballern“ und bei z.B. verlängertem Grundwehrdienst noch ins Kriegsgebiet.
    Lächerliche Argumentation

    Für mich fällt es aber ins Brauchtum, wenn ein Soldat vom Dienst nach Hause fährt.

  15. Ist grundsätzlich richtig so.

    Aber: Umsetzung des Gesetzes auf Kulturbereicherer fehlt.

  16. @#23 Unlinks
    Nicht die Klingenlänge ist hier entscheidend. Verboten mitzuführen sind
    alle(!) Einhandmesser, auch mit kurzer Klinge.
    Feststehende Messer und (normale) Klappmesser mit mehr als 12 cm Klingenlänge sind auch verboten mitzuführen.

  17. @Unlinks

    „Ja Moment , das hat doch nur 8,5cm Klingenlänge. Bis max. 12 cm ist erlaubt.“

    So könnte man die Vorschrift verstehen, ist aber so wohl nicht gemeint. Einhandmesser sind generell verboten, auch wenn nur 5 cm lang, feststehende Messer bis 12 cm sind erlaubt. Ein typisches Gesetz aus dem Hause Zypries.

  18. Als Kampfmesser taugts eh nicht sonderlich, da die Klinge viel zu dünn und schnell abbrechen würde. Bleibt noch schneiden, aber das kann man dann ja auch mit den anderen Victorinocis. Mensch, ich trag Schweizer Messer mit mir rum seit ich sieben bin.

  19. @Averroes #26

    Ach ja, ich seh gelöscht werden bei PI eher als Ritterschlag an 😉 Siehe mein comment #6

    PI: Den ultimativen Ritterschlag erteilen wir hiermit.

  20. Vielleicht gibt’s Polizisten, die Nachsicht haben, aber wenn nicht mir auch egal. Sollen sie mich für mein Taschenmesser verknacken, da lach ich doch drüber.

  21. Wenn man so ein Teil im Dienst trägt, kann es immer passieren, daß dieses Ding in der Tasche vergessen wird. Drakonische Geldstrafen halte ich in besagten Fällen für überzogen. Zwischen einem kleinen Taschenmesser und einer Feuerwaffe gibt es immer noch einen gewaltigen Unterschied.
    Das Problem ist, daß den eigenen Soldaten keine Achtung mehr entgegengebracht wird. Den Kopf für das Vaterland hinhalten, ja, aber höheres Ansehen wird von der Gesellschaft versagt.

  22. Was unsere Politiker veranstalten ist so etwas von lächerlich, daß ein Mensch mit Verstand es nicht nachvollziehen kann.
    Leider ist die Bevölkerung so dumm, daß sie diese wählt und auch noch sich von diesen Vorschriften machen läßt.
    Leute wacht auf. Politiker werden von uns bezahlt und haben das zu tun, was wir wollen. Wer das nicht versteht, ist der ewige Untertan.

  23. #12 Roger1701 (25. Jun. 2009 23:05)

    Um am Hindukusch zu kämpfen und zu sterben alt genug, um ein Schweizer Taschenmesser mit Griffloch zu führen “charakterlich nicht gefestigt genug”.

    Es verschlägt mir die Sprache.

    Erinnert mich an das junge Mädchen, über das hier im Februar oder März berichtet wurde.
    Zum Heiraten alt genug, zur Scheidung noch zu jung.

    Einfach hingebogen, wie es jemandem willkürlich passt.

  24. #14 Links-Populist
    Messer sind schon scheice-gefährlich, aber letztlich bringt dich jemand mit nem Kuli im Auge schneller um, wenn er das Trainig und den Willen dazu hat. Was soll das also? Ohne Respekt und auch schließlich Dankbarkeit gegenüber unseren Soldaten macht es keinen Sinn sich eine Arme zu leisten. Soldaten ohne Volk werden für dieses auch nie wirklich einstehen wollen.

  25. Werde demnächst ´nen paar alte Sammlerstücke aus meinem BW-Bestand von vor 45 jahren mit mir führen.

    Mal sehen, was die Bullen sagen, wenn ich mit ´ner Nike Herc auf´m Anhänger ´rumfahre. 🙂

    (für Spezis: die _ohne_ deutsche Schäferhunde.)

  26. mit so einem messer hat mich mal ein kulturbereicherer bedroht und wollte mich vergewaltigen ist zwar schon 12 jahre her aber trotzdem…komisch nur das es kein psychisch labiler bundeswehrsoldat war…

  27. A propos Einhandmesser

    Der Einäugige ist König unter den Blinden!

    Und was ist mit dem Einhändigen?!

    Dem ist das Messer verboten!

    LLLLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLL!

  28. #14 Links-Populist (25. Jun 2009 23:05)

    Oder schleppen die Soldaten ihre Gewehre im Urlaub auch mit nach Hause?

    In civilisierten Ländern wie Israel durchaus. Da sorgt ein Soldat auch außerhalb der Kaserne für öffentliche Sicherheit. Schon allein die ständige Präsenz solide bewaffneter Soldaten an praktisch jedem Ort wird wohl einen hohen präventiven Wert haben und viel Kriminalität verhindern.

    _____________________________________________

    Off Topic:

    Heute vor 3 Jahren wurde Gilad Schalit entführt.

    Ich hoffe, das wird nicht ausgerechnet auf PI vergessen.

  29. „Hat der Soldat die Spitze des Baumes erreicht, so hat er selbstständig die Kletterbewegung einzustellen!“

    Zum Thema:

    Mit 19 in Afghanistan fallen, dafür ist man aber dann „reif“ genug, oder wie sehe ich das?

  30. @#37 Jeremias
    Als Alternative für Einhändige bleibt ja noch ein Messer mit feststehender Klinge (kürzer als 12cm). Damit ist man auch als Beidhändiger Bürger gesetzlich auf der sicheren Seite. Aber lächerlich ist das Verbot für Einhandmesser schon. Da gibt es (Einhand)Kampfmesser zB. von Cold Steel aber genauso auch (Einhand)Gebrauchsmesser wie eben das Victorinox. Das über einen Kamm zu scheren ist daneben. Aber schon ganz generell die Verbote von Einhandmessern, Springmessern, Butterflys – das glaubt einem kein US-Amerikaner, wenn man das erzählt.

    Dein Kommentar
    „Zum Heiraten alt genug, zur Scheidung noch zu jung.“
    hat ganz gut gepasst. Der Trick scheint in beiden Fällen ja zu sein (bei allen Unterschieden), die Menschen jeweils für mündig oder unmündig zu erklären, wie´s gerade in den Kram passt (dem Ehemann oder der Regierung und im Islam ist der Ehemann die Regierung).

    Im Islam gibt´s ja gar kein Mindestalter zum Heiraten. Da fällt mir grade ein mitgeschnittenes Gespräch ein, wo ein Muslim erklärt oder besser gesagt zugibt:
    „I´m allowed to have a baby-wife.“
    http://www.youtube.com/watch?v=QiEXZPPdoyA

    unmoralisch hin oder her – was Allah befiehlt ist moralisch.

    mfg
    Roger

  31. #37 Jeremias – Das Einhandmesser ist tatsächlich für körperlich Behinderte erfunden worden. Denen wird durch dieses dämliche Verbot jetzt auch noch das Leben schwergemacht.

    Ich empfehle allen, ein 11,7cm langes feststehendes Messer mitzuführen. Spart den Ärger mit den Bullen, denn es ist eindeutig unter der 12cm-Marke für feststehende Messer, und zur Selbstverteidigung eignet es sich auch besser, da man es nicht erst aufklappen muß. Setzt allerdings den Gebrauch einer passenden Scheide vorraus, und ist natürlich sperriger als ein Einhandmesser.

    Zudem sollte jeder, der ein Messer trägt, damit umzugehen lernen. Wichtigste Grundregel ist zu schneiden statt zu stechen – man will ja nicht gleich wegen Mord drankommen. Die passenden Schneidtechniken sollte man dazu erlernen. Es gab mal eine wunderbare Webseite namens aermeldolch, die das alles schön detailliert beschrieb, aber auf Druck des Staates vom Netz genommen wurde. Wer noch ein Image der Seite hat, bitte bei mir melden !

  32. Ich finde diese Korrektheit unserer Ministerien wirklich toll. Man darf Soldaten und Polizisten nicht trauen, denen am allerwenigsten !
    Schließlich gab es ja in den 80ern sogar einen Prozeß, weil alle Soldaten Mörder sind.
    Und gab es nicht auch einmal eine Wehrmacht ? Wo so viele Länder überfallen wurden und alle Mördersoldaten sich an Unschuldigen ausgetobt haben ?
    Die sind ganz verdächtig, grundsätzlich !
    Es sind ja auch keine Pazifisten.
    Zum Glück haben wir so viele islamisch inspirierte Jugendliche in Deutschland, die sich für Frieden und Völkerverständigung einsetzen und Klappmesser usw niemals in die Hand nehmen würden.
    Ich bin so froh, das es die Grünen und SPD gibt, endlich darf ich sie wählen und ein guter, edler Mensch sein.

  33. Überhaupt sollten wir unseren Soldaten beibringen, sich verstärkt mit Worten zu wehren.

  34. #14 Links-Populist (25. Jun 2009 23:05)

    Oder schleppen die Soldaten ihre Gewehre im Urlaub auch mit nach Hause?

    In der Schweiz nicht nur im Urlaub – da hat man sein Sturmgewehr ganzjährig im Küchenschrank. Und nicht nur, wenn man gerade bei der Armee ist, sondern das ganze Leben lang.

  35. Die Israelis nehmen ihre Gewehre auch grundsätzlich überallhin mit, solange sie im Wehrdiesnt sind. Allerdings müssen die Magazine abgezogen werden (oder sogar in der Kaserne verbleiben, weiß ich nicht) – das schränkt den Nutzen natürlich stark ein. Aber man kann ja immer noch jemandem den lauf in den Bauch stossen oder den Kolben über den Kopf ziehen ! 😀

  36. Messer, Gabel, Schere, Licht sind fuer Bundeswehr Soldaten nichts…

    Ich schlage einen ‚Schilda Preis‘ vor, fuer die idiotischste PC Geschichte aus Deutschland =)

    Ich denke auch das es fuer Shalit einen Beitrag geben sollte!

  37. Es wird mich niemand davon abhalten, mein Messer dabei zu haben, wenn ich auf Reisen bin.

    Sollte es jemand doch tun, bekommt er von mir eine Anzeige. Ich bin zwar kein amerikanischer Staatsbuerger, aber ich fuehle mich durch meinen Hauptwohnsitz hier an die Verfassung von Amerika gebunden und nicht an dieses kastrierte sozialistische Grundgesetz, dass mittlerweile so modifiziert wurde, dass die Deutschen nur noch zusehen duerfen, wie man ihnen alles wegnimmt.

  38. @Linkspopulist

    Du willst jetzt aber nicht ernsthaft STURMGEWEHRE mit einem TASCHENMESSER auf eine Stufe stellen? Jeder blamiert sich ja, so gut er kann- aber die Vorstellung, jetzt zum Dienstbeginn sein Schweizer Taschenmesser in der Waffenkammer zu empfangen, ist an Lächerlihkeit nicht zu überbieten.

    Ich persönlich trage täglich ein Messer (natürlich §42a konform) und benutze es auch so ziemlich jeden Tag -vom Apfelschälen bis hin zu Packungen öffnen. Welche Gefährdung von mir dabei ausgeht? KEINE!

  39. #50 talkingkraut

    Ich reposte hier nur die Meinung eines anderen Forenposters aus Chicago:

    We lost two Obama supporters Today. GOOD !!

    :mrgreen:

  40. Das macht mich traurig.
    Mensch, könnt Ihr Euch noch an seinen Auftritt vor dem Reichstag erinnern, das muss so um 88 gewesen sein, stand zwar ein bisschen weit weg, einfach klasse, Michael hatte es drauf, wie Whitney Houston in dieser Zeit oder die Bee Gees, Danke Michael!

  41. #1 Beatrix Kiddo

    …während der Moslem unter Naturschutz steht.

    Der beste Spruch seit langem! Trifft genau des Pudels Kern.

  42. Puh, was bin ich froh, daß ich nen Elektro-Rasierer benutze!

    Da hab ich ja Schwein gehabt, wenn demnächst auch Rasierklingen unter das Waffengesetz fallen.

  43. Viele versuchen hier, die Aktionen der Berliner Polit-Vollidioten zu diskutieren und ggf. zu verstehen (habe ich auch mal für eine gewisse Zeit versucht). Das funktioniert so einfach nicht.
    Steppenwolf hat in seinem Beitrag #32 unsere Misere als Wähler ziemlich genau beschrieben.

  44. #38 Friederich (26. Jun 2009 00:00) #14 Links-Populist (25. Jun 2009 23:05)

    In civilisierten Ländern wie Israel durchaus. Da sorgt ein Soldat auch außerhalb der Kaserne für öffentliche Sicherheit. Schon allein die ständige Präsenz solide bewaffneter Soldaten an praktisch jedem Ort wird wohl einen hohen präventiven Wert haben und viel Kriminalität verhindern.

    _____________________________________________
    In Israel geht es gar nicht anders, dort fühlen sich alle erst sicher, wenn jemand von der Zahal dabei ist, sei es am Strand, sei es im Bus, sei es bei öffentlichen Einrichtungen, selbst an den Bars sieht man Soldaten und Freiwillige.

    http://www.youtube.com/watch?v=HM2aYkQ3zxc

    ____________________________________
    Off Topic:

    Heute vor 3 Jahren wurde Gilad Schalit entführt.

    Ich hoffe, das wird nicht ausgerechnet auf PI vergessen.

    _______________________________________

    Ich hatte PI gestern alle Unterlagen dazu geschickt und bin auch ein wenig enttäuscht, daß noch nichts steht……..

  45. Nachtrag zu meinem Kommentar #61
    Mittlerweile erkenne ich als freier, mündiger Bürger dieses Landes nur noch die Gesetze an, die ich für richtig, sinnvoll und dem Gemeinwesen dienend halte. Der Rest geht mir sonstwo vorbei – übrigens genauso wie die Aberkennung des Weltkulturerbestatus von Dresden durch die UNESCO. In diesem Sinne hat sich heute auch eine ältere Dresdener Dame im Interview ausgesprochen.

  46. Schnell noch ein OT – Steinhöfel

    CNN hat am 22. Juni ein Interview mit einem in Teheran kämpfenden Studenten gesendet. Bewegend, klug, beeindruckend.

    Mohammad: Excuse me, sir. I have a message for the international community. Would you please let me tell it?

    Roberts: Yes, go ahead.

    Mohammad: Americans, European Union, international community, this government is not definitely — is definitely not elected by the majority of Iranians. So it’s illegal. Do not recognize it. Stop trading with them. Impose much more sanctions against them. My message…to the international community, especially I’m addressing President Obama directly – how can a government that doesn’t recognize its people’s rights and represses them brutally and mercilessly have nuclear activities? This government is a huge threat to global peace. Will a wise man give a sharp dagger to an insane person? We need your help international community. Don’t leave us alone.

    http://www.steinhoefel.de/blog/2009/06/stimmen-aus-dem-iran-lasst-uns-nicht-alleine.html

    Gute Nacht allerseits

  47. Mich würde mal interessieren, wer dafür sorgt, daß Soldaten so genau kontrolliert werden……

  48. Gut das die Justiz handelt, die marodierenden Banden von Bundewehrsoldaten sind seit jeher ein zentrales Problem dieses Landes, man war seines Lebens nie sicher.
    Wieviele 1000 Warnstiche gehen wohl auf das Konto der Soldaten?

    Dank der deutschen Justiz ist es nun auch so, daß man einen Mord nur monatelang ankündigen muß, damit es kein Mord mehr ist.
    Das Ganze wird dann nämlich zu „Totschlag“ und die Strafe fällt deutlich milder aus.

    Also, wer eine solche Straftat plant:
    Lang genug vorher ankündigen, dann klappt’s auch mit dem Richter!!!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1245228272117.shtml

    Wegen versuchten Totschlags hat das Landgericht Davut Y. (43) für fünf Jahre und drei Monate ins Gefängnis geschickt. Der Betreiber eines Internet-Cafés in der Türkei hatte im vergangenen Jahr seiner in Köln lebenden Ex-Freundin nachts vor der Tür aufgelauert und ihr mit einem langen Messer mehrere „ellenlange, klaffende Stichwunden“ am ganzen Körper zugefügt.

    Ausdrücklich verneinte die Strafkammer die Annahme von Mordmerkmalen. So habe der Angeklagte nicht heimtückisch gehandelt. Sein Opfer habe aufgrund monatelangen Telefonterrors und mehrfacher Todesdrohungen mit einem tätlichen Angriff rechnen müssen; damit sei das Mordmerkmal der Arglosigkeit hinfällig.

  49. “Hat der Soldat die Spitze des Baumes erreicht, so hat er selbstständig die Kletterbewegung einzustellen!”

    LOL

    wie geil is das denn??? *kreisch* *brüll*
    das ist am ende auch noch wirklich aus einem buch („verhaltensratgeber“) der BW ???

    jeder normale mensch klettert doch mndst. auf doppelte bis dreifache baumhöhe, wenn er schon mal da oben angelangt ist 😉

    ———————————–

    die menschheit sit ja sooo krank geworden, alles wird entwaffnet, selbst soldaten, die mittlerweile auf dem heimweg von breicherern angeggriffen werden könnten!

    aber denen wird man wohl aus glaubensgründen einen krummsäbel zugestehen ….

    BRD — alles in allem, einfach nur noch eine lachnummer!!!
    da braucht man sich net wundern, das man mit solchen politikern an der spitze demnächst schön, fein bereichert und islamisiert untergeht!!

    aber, wie wir ja alle wissen, stecken diese vom volke gewählten ja in einem dilemma:

    einerseits müssten sie mit hohem risiko, ihren ruf und karriere betreffend, die richtigen wege und ziele focussieren und verfolgen, andererseits machen sie es aus gründen ihrer karriere nicht – es sei denn, sie kommen aus einer ecke der politik wie sie die reps oder pro nrw fahren.

    d.h. solange der gemeine politiker seines postens sicher sein will „muss“ er der islamiseirung zusehen …. auf kosten des volkes!!

    siehe iran:
    irgendwann, wenn sich hier nichts ändert, gehts und genauso, dann wird aber nur der sturz der regierung helfen – denen im iran auch!

  50. Mit solchen Messern sind wir früher als Kinder durch die Wälder gezogen und da ist (außer dass man mal ein Messer verloren hat) nie was passiert. Jetzt sind schon Bundeswehrsoldaten nicht gefestigt genug dazu. Ich lach mich schlapp über deisen Staat.
    Das Kernproblem (Muslgewalt) darf leider nicht benannt werden, daher Verbot von Messern für alle.
    Hoffentlich dürfen wir unsere Gabeln behalten.

  51. immerhin dürfen sich deutsche soldaten für das struck-jung-berlin-system völlig sinnfrei in afghanistan verheizen lassen. und messer -für ehrenmorde o.ä. – dürfen halt nur mohammedaner tragen. ein bundeswehrsoldat braucht sowas ja nicht.jedem eben das seine. die doitsche straße hat diese zustände gewählt. es gibt eben nie eine wirkung ohne ursache.

  52. Also vor langer Zeit, als Deutschland noch nicht ganz so degeneriert war, stand im Truppenausweis, dass der Soldat zum Mitführen von Waffen (aller Art) zur Ausübung des Dienstes berechtigt ist. Und der Polizei wäre es nie in den Sinn gekommen, Soldaten in Uniform zu kontrollieren, dafür wurden – wenn dies angebracht erschien – dann die Feldjäger gerufen. Selbst die berüchtigten Züge voller (alkoholisierter) Soldaten in Zivil ins- oder aus dem Wochenende überließ die Polizei in aller Regel den Feldjägern. Aber, wie sagt man so schön: „Der Fisch stinkt vom Kopf her!“

  53. @ #49 byzanz (26. Jun 2009 01:01)

    Ja – Jackson ist zum Islam konvertiert, damit ihn seine arabischen Gläuber nicht lynchen können: Glaubensbrüder wegen Schulden umzubringen ist im Islam anscheinend verboten.
    Wäre er Christ geblieben, hätte man ihn schon vor längerer Zeit „kulturbereichert“.

    _________________

  54. #3 Heretic (26. Jun 2009 01:33) Es wird mich niemand davon abhalten, mein Messer dabei zu haben, wenn ich auf Reisen bin.

    Sollte es jemand doch tun, bekommt er von mir eine Anzeige. Ich bin zwar kein amerikanischer Staatsbuerger, aber ich fuehle mich durch meinen Hauptwohnsitz hier an die Verfassung von Amerika gebunden und nicht an dieses kastrierte sozialistische Grundgesetz, dass mittlerweile so modifiziert wurde, dass die Deutschen nur noch zusehen duerfen, wie man ihnen alles wegnimmt.
    €@

    Gut gesagt, aber es soll niemand denken, das wir hier in OLD GERMANY, dieses „Grundgesetz“ so klaglos in der Mehrheit hinnehmen.
    Eine völlig falsche Meinung, denn man bedenke das schätzungsweise alleine von den 30% Nichtwählern ungefähr 80% diesen GG kritisch gegenüberstehen.

    Gruß

    PS:Deine Meinungen sind aber angebracht und gerne gelesen…“ Smiley“

  55. Das war doch klar, daß auch dieses Gesetz nur gegen die Inländer angewandt wird. Unsere Kulturbereicherer führen ihre Messer natürlich „zu einem allgemein anerkannten Zweck“ bei sich bzw. befinden sich grundsätzlich im „Verbotsirrtum“.
    Und die Aufschrift auf dem vor der Kirche hängenden Lappen trifft voll und ganz auf unsere lebensfrohen, herzlichen Zuwanderer aus dem moslemischen Kulturkreis zu; anders kann ich diesen Spruch nicht lesen.

  56. Führt ein Soldat vor oder nach dem Dienst, auch in Uniform, solch ein Messer mit sich, greift das Waffengesetz.

    Da irrt sich das Innenministerium aber gewaltig!

    Solange ein Soldat seine Uniform trägt, ist er IMMER im Dienst !!!!

    Und selbst wenn der Soldat gerade mal Feierabend hat, gilt das Soldatengesetz weiter !!

    Übrigens: Da gibts einen interessanten Paragraphen:

    § 7 Grundpflicht des Soldaten:
    Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

    Recht und Freiheit des deutschen Volkes verteidigen …….. Hmmmm — der Wortlaut könnte noch mal wichtig werden.

  57. Das führen von Einhandmesser ist nur dann verboten wenn es eine automatisch arretierende Klinge besitzt. Wird die zb nur mit einer Feder gehalten (normales Taschenmesser) ist es elaubt.

    Alles imho 😉

    Den Scheiß muss man sich mal geben!
    Mit einer feststehenden Klinge von 11,9cm darf ich durch die Stadt laufen aber mit einem Einhandmesser mit automatisch arretierende Klinge, auch wenn diese nur 3cm lang ist nicht…

  58. @ #26 Indianer Jones (26. Jun 2009 06:59)

    …aber ich fuehle mich durch meinen Hauptwohnsitz hier an die Verfassung von Amerika gebunden…

    Riskant! Die amerikanische Verfassung erlaubt das Tragen von Schusswaffen – da kriegst hierzulande echt „trouble“.

    Gut gesagt, aber es soll niemand denken, das wir hier in OLD GERMANY, dieses “Grundgesetz” so klaglos in der Mehrheit hinnehmen.
    Eine völlig falsche Meinung, denn man bedenke das schätzungsweise alleine von den 30% Nichtwählern ungefähr 80% diesen GG kritisch gegenüberstehen.

    Hast ud schon gewusst, was bei der Einführung des Grundgesetzes passiert ist ???:

    Als einzige Volksvertretung stimmte der Bayerische Landtag in einer Sitzung in der Nacht vom 19. auf den 20. Mai 1949 mit 101 zu 63 Stimmen gegen das Grundgesetz.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz#Genehmigung_und_Ratifikation_des_Grundgesetzes

  59. Blöder geht’s nimmer!

    Damit unsere Soldaten erst gar keinen Schaden anrichten, nehmen wir ihnen am besten alle Waffen weg und machen da eine reine Friedensgruppe draus, die wir dann lustig bunt bemalt nach Afghansitan schicken…

    In Israel rennen die Soldaten überall mit voller Bewaffnung herum. Da macht sich auch keiner in die Hose deswegen.

    Bei uns durfen nur Kriminelle und Ausländer Waffen tragen – der Ehre wegen und so…

    Je wehrloser der blöde Dhimmi, desto besser – das reinste Tollhaus!

  60. Der Grund für dieses Verbor liegt auf der Hand:
    Immer mehr Bereicherungen, jeden Tag. Es ist nur eine Frage der Zeit bis dann mal ein Soldat in der Nähe ist und seiner Pflicht nach kommt.
    Es gibt dann zwei Möglichkeiten:

    Soldat gewinnt: Deutschland ist wieder in allen Medien, vorzugsweise mit Hakenkreuz. Berufsbetroffene in allen Medien. LICHTERKETTEN.

    Bereicherer gewinnt: Herr Jung muss zugeben das der Krieg in Deutschland angekommen ist. Die Zustände werden offen sichtbar. KEINE LICHTERKETTEN, selbst schuld Stimmen.

  61. Das besagte Taschenmesser hat laut Hersteller eine Klingenlänge von 8.5cm, also DEUTLICH unter 12cm. Kann mir mal jemand sagen, was das ganze rechtliche Getöse dann soll?!

  62. # 6 @ bruced

    Das alte Taschenmesser der BW kannst Du führen. Es geht hierbei um das neue Messer.

    Eine weitere, folgerichtige, Episode aus der Geisteskranken Multikulturellen Volksrepublik Absurdistan.

  63. „Gefestigt“ genug zu sterben, aber zu „ungefestigt“, um ein Taschenmesser mit sich zu führen. Willkommen in Deutschland.

    Wäre nicht so tragisch, wenn beispielsweise die Berliner Polizei mit Hunderschaften in die Problemkieze einfallen und den muslimischen Jugendbanden ihre Waffen abnehmen würde – mit anschließender drakonischer Bestrafung wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.

  64. #52 imli (26. Jun 2009 01:24)
    Ich denke auch das es fuer Shalit einen Beitrag geben sollte!

    Guckst Du in die Geiernotizen.

    #75 Denker (26. Jun 2009 06:57)
    Ja – Jackson ist zum Islam konvertiert, damit ihn seine arabischen Gläuber nicht lynchen können …
    Wäre er Christ geblieben, hätte man ihn schon vor längerer Zeit “kulturbereichert”.

    Wie kommst Du nur drauf, daß der Mann Christ gewesen sein könnte? Mitgliedschaft in irgendeiner Kirche macht jemanden genausowenig zum Christen, wie es jemanden zum Hamburger macht, zu McDonalds zu gehen.

  65. Um am Hindukusch zu kämpfen und zu sterben alt genug,
    um ein Schweizer Taschenmesser mit Griffloch zu führen “charakterlich nicht gefestigt genug”.

    Es verschlägt mir die Sprache.

    Mir auch, Frau Böhmer??, muß man sich die Charakterfestigkeit
    bei ihern lieben herzlichen Kulturbereicherer erklären lassen
    oder abgucken?? , die muslimische Gesellschft ist
    bei uns angekommen (Schäuble) , beim Fingernägel schneiden, dürfen deshalb auch die
    Messer nach islamischen Migrantenbonus etwas länger sein;-)

  66. Man bin ich froh nicht mehr dort dabei zu sein. Zu meiner Zeit, ihr werdes es nicht glauben stand ich kurz davor mich für 12 Jahre bei der BW zu verpflichten, um auf den dort geplanten Truppenübungsplatz zu gehen. Zum Glück wurde aus dem Platz nichts.

  67. Der treudoofe, charakterlich ungefestigte deutsche Michel geht zum Bund, leistet seinen Wehrdienst ab und muss sich dann von Polizisten seine Nagelfeile abnehmen lassen und 10.000 Euro hinblättern.

    Währenddessen ist der charakterlich stabile Musel bis zu den Zähnen bewaffnet und kann sich sicher sein, dass es kein Dhimmi-Polizist wagen wird, ihn nach Waffen zu durchsuchen. Schließlich wissen die Nazi-Bullen, dass man Herrenmenschen nicht beleidigen darf.

    Ich beiss gleich in meine Tastatur vor Wut….

  68. In der Hessenschau gab es vor einigen Wochen einen Beitrag über eine Übung einer Infanterieeinheit. Bundeswehrsoldaten ist es dann erlaubt auf den Feind zu schießen, wenn dieser seine Waffe auf einen Bundeswehrsoldaten richtet und innerhalb einer Sekunde abdrücken kann. Befindet sich der Feind im Laufschritt auf die Bundeswehr zustürmend ohne unmittelbare Schießmöglichkeit, ist dem Soldaten das Schießen verboten.
    Diese Regelung wurde mir von mehreren Bundeswehrangehörigen auf dem Hessentag bestätigt.

  69. #20 Zaphod Beeblebrox, ich kenn das etwas anderst.

    Beträgt die Wassertiefe, mehr als 1 Meter, so hat der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen.

    Soll so in der sogenannten Indianerfibel stehen.

  70. Is‘ doch ganz einfach: Würde der Polizeibeamte Lucas Blah auf die Idee kommen, einen Kulturbereicherer in Sachen Messer zu belästigen, sagte der: „Ey, Aldda, isch mach disch Messa, ey!“, dann weiß der kleine Lucas, dass er evtl. die Ehre eines Muslim beleidigt, also hält er den Mund.

    Ansosten nämlich würde der rechtgeleitete Abdollah sein 12 Brüder per Hääändie herbei holen und man würde mal wieder „Hau den Lucas“ spielen.

    Also kontrolliert der kleine Lucas lieber blaße und schwächliche Wehrpflichtige, die sind verängstigt, müssen hübsch brav sein usw. – da hat er leichtes Spiel und braucht auch selbst nichts zu befürchten. Im Gegenteil: Wenn er denen ’ne Waffe abnimmt, klatschen die Gutmenschen sogar Beifall.

    „Schtill geschtand’n! Habt Ihr Idioten euer Dienstmesser Messer dabei?“

    „Jawoll, Herr Wachtmeister!“

    „Guuuut… Wie heißt ihr denn? Höhöhö“

    Bei den Messer-Muslims wäre sowas natürlich gänzlich undenkbar. Dafür hat man natürlich Verständnis: Wen man die ganzen freundlichen Koran-Suren so liest, erkennt man ja schließlich, dass sich deise ohne messer nicht einmal ansatzweise umsetzen lassen…
    Insofern muss der Staat bei Abdollah und seinem Kumpelz halt mehr Verständnis zeigen.

    Bundeswehr Soldat Hans Wurst zahlt 2000,- Euro Strafe und Abdollah bekommt eine Verwarnung und ein soziales Integrationsgespräch gratis. 😉

  71. #39 Axiom:

    Was meinst du wohl, was diese Leute hinter verschlossenen Türen über uns lachen?

    Gutmütigkeit – nein, es ist Dämlichkeit – wird als Schwäche gedeutet, und genau entsprechend verhält man sich dann auch.

    Gewalttätig, uneinsichtig, großmäulig und dreist: Behandle die mal wie sie es aus ihrer Heimat gewöhnt sind, dann flennen die und sind anschließend alle wieder ganz lieb.

  72. wie wollen sie das feststellen?
    Einen Soldat in Uniform haben nur die Feldjäger zu durchsuchen, und wir als Feldjäger übersehen gang gerne was sich in der Rechten Hosentasche befindet.

    Wenn ein Soldat in Uniform sich von soner Zielscheibe der Allgemeinheit (altdeutsch: Polizist ugs: Bulle; Bullenschwein) durchsuchen lässt ist er selbst schuld-

  73. Wie war das noch mit dem Kurden aus Köln, der seine Ex-Lebensgefährtin niederstach und dann sagte, dass 30 cm Messer habe er für den täglichen Bedarf jederzeit dabei…

  74. #21 schmibrn (26. Jun 2009 06:30)

    Laut von Guttenberg ein deutscher Exportschlager! Und das preiswert und günstig!

  75. @testales

    Wie es in § 42a WaffG auch steht: bei Einhandmessern kommt es NICHT auf die Klingenlänge an. Einhändig zu öffnen = Führverbot.
    Bei feststehenden Klingen ab 12 cm Länge = Führverbot.
    Aber keine Sorge- bei der nächsten Reform wird bestimmt weiter reduziert, da geht dann max. noch ein Nagelclipser

  76. Was ist die Konsequenz daraus, dass Randgruppen der Gesellschaft „wilde Sau spielen“?

    Die Rechte der braven Bürder werden eingeschränkt.

    Es ist entwürdigend, wie die Regierung mit dem Volk umgeht. Die Angehörigen der Politikerkaste bedienen sich problemlos mit Waffenscheinen und unsereins wird bald vorgeschrieben mit Stäbchen zu essen. Es verhält sich wie im Mittelalter, wo das Waffentragen nur den „Freien“ zugebilligt wurde.

    Ich fühle mich durch das Waffengesetz in meiner Menschenwürde verletzt.

    Es ist unsinnig, unmeschlich und undeutsch.

  77. Willkommen in Idiotistan

    Der Reservistenverband … rät allen Reservisten dringend ab, die zur Ausrüstung gehörenden Einhandmesser bei sich zu führen.

    Ich rate deutschen Männern, verweigert den Wehrdienst

    Muß aber jeder selbst wissen was er sich zumuten will. 🙁

    Es ist mal wieder typisch gutmenschendeutsch, bei deutschen Budeswehrsoldaten sch….t der Staat Korinthen, wenn Jugendliche was machen, insbesondere die aus dem ominösen Südland läßt dieser Staat aber alle Fünfe gerade sein und schaut gnädig die ersten 50 Straftaten weg. Der Witz ist die Gleichstellung eines Messers mit anderen Waffen beim Bund, wie einer Panzerfaust od. einem Leopard 2 Panzer. Deutsche Bundeswehrsoldaten dürfen für diesen Staat in Afghanistan sterben, und werden im eigenen Land wie aggressive und verzogene Jugendliche behandelt, denen man zutraut an der nächsten Ecke einen abzustechen.

  78. Wer solche Gegenstände zur Berufsausübung, Brauchtumspflege, beim Sport (zum Beispiel als Taucher, Angler oder Bergsteiger) oder zu einem allgemein anerkannten Zweck nutzt, wird durch das Führensverbot nicht beeinträchtigt.

    … Wo ist das Problem? Dass sie nicht im Dienst waren? Wenn ein Angler nun auf dem Nachhauseweg ist, und solch ein Messer mit sich führt, wird dieser trotzdem strafrechtlich verfolgt?

    So ein Blödsinn.

  79. Oi, oi, oi! Was wäre in Deutschland denn los, wenn die Soldaten wie in der Schweiz die Schusswaffe samt Munition, Bajonett und Messer nach der Dienstzeit nach Hause nehmen dürften (in der Schweiz sind die Linken und grünen Gutmenschen seit Jahrzehnten daran, diesen CH-Brauch abzuschaffen und das Volk so für die Übernahme durch ihnen genehme Dritte – Muslime oder sie selbst? – zu entwaffnen…)!

    Das Kennzeichen einer Demokratie ist, dass es seinem Herrn, dem Volk, traut…

  80. Die andere Variante ist, wenn man als elitärer Regierender dem Volk nicht mehr traut, dass man sich ein anderes, leichter manipulierbareres Volk nimmt – z.B. die Muslime!

  81. Das Führen von Hieb- und Stoßwaffen, Einhandmessern und feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über zwölf Zentimeter ist verboten, soweit hierfür kein berechtigtes Interesse vorliegt.

    Unsere „emotional schnell in Fahrt geratenden“ Abmesserer aus dem Südland haben sehr wohl ein berechtigtes kulturelles Interesse am Führen und Einsetzen von „Einhandmessern“ und sonstigen Metzelwerkzeugen. Diese dienen der Sprachpflege. Das „Kiezdeutsch“, eine Kultur-Bereicherung, die wir gar nicht ausreichend vergelten können, würde nämlich verkümmern, wenn Kanak-Sprak-Perlen wie „Isch dich machen Messer“ kein entsprechender Nachdruck verliehen werden könnte.

    Daher dürfen die gewohnheitskriminellen Serientäter aus dem Südland, was deutschen Soldaten nicht erlaubt ist.

  82. Und dann bitte noch den Klappspaten, das Nähset, die ABC-Schutzmaske, den Helm und die Splitterschutzweste verbieten, weil die ja ständig von Soldaten zum 01. Mai benutzt werden, um die armen Polizisten zu verjacken.

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