Am vergangenen Mittwoch äußerte sich der Vorsitzende von Pro NRW, Markus Beisicht, zum „Fairness-Abkommen“ für die Kölner Kommunalwahl, das vorsieht, dass bestimmte Themen wie der Kölner Moscheebau, Migrantengewalt, etc. im Wahlkampf nicht behandelt werden dürfen. Dabei verglich Beisicht die Blogwarte der political correctness mit dem Wächterrat in Teheran.

Beisicht wörtlich:

Wozu brauchen wir dann überhaupt noch Wahlen, wenn über die relevanten Themen nicht mehr diskutiert werden darf. Dann sind wir wieder nah beim Wächterrat in Teheran, da darf auch über gewisse Themen nicht diskutiert werden. Denn greift der Wächterrat ein . Hier haben wir die Blockwarte der political correctness mit einer ähnlichen Intention. Und ich will weder einen Wächterrat noch Blockwarte der political correctness, ich will mündige Bürgerinnen und Bürger, und dafür steht pro Köln.

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101 KOMMENTARE

  1. „Dabei verglich Beisicht die Blogwarte der political correctness mit dem Wächterrat in Teheran.“

    Auch wenn mir die politische Korrektheit wie allen zum Hals raus hängt, wer so etwas sagt, hat nicht alle Zapfen an der Tanne.

  2. OT:

    Schaut mal jemand ins studivz, da bezeichnet ein JU-Stadtvorsitzender in der Gruppe “Junge Union Deutschlands” unter dem Thread ‘Ausbreitung des Islams’ den Völkermord an den Armeniern als “armenische Lügen” und fügte noch an, alle Türken würden so denken. Man muss in der Diskussion vielleicht eine Seite blättern, um diese Aussagen zu finden!!

  3. Vielleicht sollten die Pro-Parteien mal selbst einen „Wächterrat“ bei sich installieren, um parteischädigende Neo-Nazis und Antisemiten VOR Parteibeitritt auszusortieren 😉

  4. Hat das „Fairnessabkommen“ freundlicherweise auch eine Liste der Themen parat, die im Wahlkampf angesprochen und behandelt werden dürfen?

    Wann ist Zensur Zensur? Ist Zensur dann keine Zensur, wenn sie freiwillig vom politischen Establishment angeordnet wird, selbst dann, wenn die Bevölkerung dazu nicht gehört wird, also vor die Tatsachen eines „fairen Abkommens“, das zuvor die, die die politische Legitimation der Wähler suchen, untereinander ausgehandelt haben, gestellt wird.

    Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß ausgerechnet solche Politiker wirtschaftliche Absprachen rigoros bekämpfen.

  5. “Fairness-Abkommen” für die Kölner Kommunalwahl, das vorsieht, dass bestimmte Themen wie der Kölner Moscheebau, Migrantengewalt,

    Gibts so ein „Fairness-Abkommen“ wirklich, ja?

    Manchmal frage ich mich ob die alle morgens nach dem Aufstehen ´nen Clown frühstücken. Dazu ´ne halbe Pulle Rum und dann ab ins Büro.

  6. Wie, was Migrantengewalt (oder soll man besser Mohammedanergewalt sagen?) soll nicht Thema im Wahlkampf sein? Genau jenes Themengebiet in dem die vor allem mohammedanischen Jungs besonders die Kriminalitätsstatistik prägen? Oder sitzen etwa ausgerechnet in Köln nicht überproportional viele Mohammedaner in den Strafanstalten?

    Das hätten die feinen Damen und Herren von CDUSPDFDPGrüneLinke gerne so und hoffentlich erteilt ihnen der Wähler eine saftige Abfuhr für dieses Ansinnen.

  7. #1 Dorfpopel (20. Jun 2009 15:31):

    “Dabei verglich Beisicht die Blogwarte der political correctness mit dem Wächterrat in Teheran.”

    Auch wenn mir die politische Korrektheit wie allen zum Hals raus hängt, wer so etwas sagt, hat nicht alle Zapfen an der Tanne.

    Wieso? Beisicht hat doch völlig recht!

    Wenn sich ein Gremium ( = „Wächterrat“) aus den etablierten Parteien erdreistet, willkürlich Themen festzulegen, die aus dem Wahlkampf auszuschließen sind, dann agiert ein solches Gremium exakt wie ein Wächterrat.

    Anders formuliert: Wenn den „Etablierten“ beispielsweise das Thema „Korruption“ aus denkbaren Gründen nicht in den Kram passt, wird es eben auf die Tabu-Liste gesetzt und aus dem Wahlkampf herausgehalten.

    Das ist der Versuch, über unangenehme Themen einen Teppich des Schweigens auszubreiten und Maulkörbe zu verteilen. Ganz genau wie ein Wächterrat in Muslimistan.

  8. Na ja, hier kommt man (noch) nicht an den Baukran wenn man etwas anspricht was die Herrschenden der 68er Linksgrüngutmenschlichkeit als Tabu deklariert haben. Aber das könnte sich bald ändern wenn man bei den Verbindungen zwischen Gutmenschentum und Antifa ein wenig genauer hinsieht. Dass es da Hinterzimmerkontakte gibt, da bin ich mir sicher.

    die Parallele die der Herr Beisicht da gebracht hat ist zwar etwas überzogen aber nicht ganz unberechtigt.

  9. Auch wenn mir die politische Korrektheit wie allen zum Hals raus hängt, wer so etwas sagt, hat nicht alle Zapfen an der Tanne.

    Schön gesagt.

  10. Würde sich die Pro-Bewegung tatsächlich an ein „Fairnessabkommen“ – wer bestimmt eigentlich was fair ist? – halten, so hätten wir lediglich eine weitere überflüssige Gruppierung, die dem noch allmächtigen Gott der pc anhängt. Deshalb, liebe Pro, legt den Finger ganz tief in die Wunde. Das macht Euch anders als die Anderen. Die Alternative für frustierte Nichtwähler sein. Meine Stimme habt ihr dafür.

  11. @#1 Dorfpopel : Bitte genau zuhören. Beisicht sagt ja nicht, dass die Zustände hier sind wie im Iran. Er sagt sinngemäß, „Iran hat den Wächterrat, wir haben die Blockwarte der PC.“ Ich halte den Vergleich für durchaus berechtigt.

  12. Beisichts Aussage ist absolut gerechtfertigt. Es kann nicht sein, daß die „etablierten“ Parteien festlegen, mit welchen Themen man Wahlkampf machen darf.

    Vor allem, da es ja ganz bestimmte Themen sind, also Kriminalität von Jungmoslems und der Bau einer Protz-Moschee.

  13. OT:
    Schaut mal jemand ins studivz, da bezeichnet ein JU-Stadtvorsitzender in der Gruppe “Junge Union Deutschlands” unter dem Thread ‘Ausbreitung des Islams’ den Völkermord an den Armeniern als “armenische Lügen” und fügte noch an, alle Türken würden so denken. Man muss in der Diskussion vielleicht eine Seite blättern, um diese Aussagen zu finden!!

  14. Bei manchen Leuten hier kann Pro Köln einfach gar nichts richtig machen.
    Ihr wollt den Kampf gegen Links, den Kampf um unser Land und unsere Freiheit. Selbst findet euer Hintern nicht aus dem Sessel. Und dann sind da Leute, die den Mut und die Opferbereitschaft haben, sich dieser Sache anzunehmen und sie sind indiskutabel, weil zu rechts, zu wenig rechts, zu lasch, zu diffamiert, zu… … …

    Wann kapiert ihr eigentlich, dass man aus dem, was man hat, das beste machen muß?
    Wann kapiert ihr, dass es keinen deutschen G. Wilders geben wird und auch keine deutsch PVV.
    Wann kapiert ihr, dass Pro Köln und Pro NRW gemau das sind, was wir haben, genau das tun, was wir uns wünschen und eigentlich genau richtig sind.
    Und wann kapiert ihr, dass JEDE neue etwas konservativere Partei sofort mit den üblichen Keulen, auf die ihr immer noch hereinfallt, niedergeknüppelt wird!!!

    Lest mal, was ihr unterschreiben müßt, wenn ihr Mitglied werden wolltet. Gehts noch demokratischer und noch anständiger???

  15. Wenn es tatsächlich etwas Vergleichbares wie den Wächterrat in Deutschland gäbe, dann würde es den Machern von PI z.B. sehr schlecht gehen, ich würde behaupten, sie würden gar nicht mehr gehen. Seid mal vorsichtiger mit solchen Vergleichen.

  16. Ja, was ist mit diesem “Fairness-Abkommen”?
    Gibt es das wirklich oder ist es nur eine persönliche Auslegung von Beisicht?

    Wenn es ein Übereinkommen der Parteien gibt, gewisse Dinge nicht zu thematisieren, dann wäre es ein Skandal!

  17. Recht hat er! Von den Rot-Grünen ist man inzwischen noch ganz andere Vergleiche gewöhnt. Der große Unterschied ist nur der, dass dieser hier zutreffend ist.

  18. Quo vadis Uckermann?
    Auf dem Platz neben dem großen Vorsitzenden saß er doch immer!!
    Darüber sollten die alten Kameraden vielleicht auch mal ein Statement abgeben, warum die ex-CDU-ler nur als Aushängeschilde für die alten Rechtsextremen benutzt werden aber so unverbesserliche Alt-Nazis wie der Picker immer noch im Vorstand von pro NRW sind.

  19. LOL

    Eine kleine, ja billige rhetorische Spitze soll jetzt ein Beleg sein, ja für was eigentlich?

    Ein Stefan Herre hat von Anfang an nie eine Gelegenheit ausgelassen seine Position zu Israel, USA, westlichen Werten etc zu verdeutlichen. Von Pro-**** ist nur bekannt, daß sie die Islamisierung ablehnen, sonst haben sie alle Themen wohlweislich gemieden. Aus gutem Grund: wer einen Spagat machen will zwischen rechten Kameradschaften und Antiislamisten aus allen politischen Lagern, darf wirklich gar kein anderes Thema irgendwie besetzen als eben den Antiislamismus.

    Was ein Bahei um eine Partei, über die in ein paar Jahren kein Schwein mehr reden wird.

  20. #16 Thinnian (20. Jun 2009 15:52)

    Sehr richtig!
    Die selben Leute, die bei PI gegen pro-Köln stänkern, würden auch gegen Geert Wilders stänkern, wenn er Deutscher wäre und hier eine „Partei für die Freiheit“ gegründet hätte.

    Die wissen zwar, wogegen sie sind, aber nicht wofür.

  21. zum Fairneßabkommen:

    Im Jahr 2004 gab es in Köln das sog. „Fairneßabkommen“:

    Wahlkampf nicht auf Kosten von MigrantInnen: Fairnessabkommen von allen Parteien Kölns unterschrieben:
    Alle in Köln vertretenen Parteien, CDU, SPD, die Grünen, die PDS und auch die FDP, haben das Fairnessabkommen für die Wahlkämpfe 2004 unterschrieben. Die Vereinbarung wurde angeregt durch den „Kölner Runden Tisch für Integration“. … Mit der Unterschrift verpflichten sich die Parteien, „nicht auf Kosten von unter uns lebenden Migrantinnen und Migranten Wahlkampf zu betreiben, inhaltlich fair zu bleiben im Hinblick auf negative gesellschafte Entwicklungen wie Arbeitslosigkeit oder Gefährdung der inneren Sicherheit und keine Vorurteile gegen die hier lebenden Migrantinnen und Migranten und Flüchtlinge zu schüren oder aus den eigenen Reihen zu dulden“.
    Überwacht wird die Einhaltung von zwei Schiedsleuten, Ernst Fey, Stadtsuperintendent des Evangelischen Stadtkirchenverbands, und Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des Katholikenausschusses Köln.

    Es steht also da tatsächlich: „überwacht“.

    Ein solches als „Fairneßabkommen“ bezeichnetes Diskussionsverbot soll es auch in diesem Wahlkampf wieder geben (oder gibt es bereits; der aktuelle Stand ist mir nicht bekannt).

    Der Vergleich mit dem Religionswächterrat im Iran ist also durchaus zutreffend.

    Beisicht begrüßte weiter die Demonstrationen in Teheran, die zur Zeit stattfinden. Das ist in dem Video nicht festgehalten. Er sagte: „… für Freiheit, für Pluralismus und für Demokratie – und das (gemeint sind die Demonstranten im Iran) sind Vorbilder, die unsere Unterstützung genießen und wir müssen auch hier ein solches Klima erzeugen, daß es sich wirklich lohnt, jetzt hier für Veränderungen einzutreten – daß es fünf vor zwölf ist.“

  22. @ Dorfpopel

    Ich habe keinen StudiVZ-Account, aber wenn es geht, dann mach doch einen Screenshot von der entsprechenden Seite und verfasse einen kleinen PI-Gastbeitrag dazu.

  23. @21 Skandalos:

    Deine Verunglimpfung der pro’s ist unerträglich. Wenn du das Wahlprogramm dieser Leute kennen würdest, wüßtest du, daß das Themenspektrum sehr viel mehr umfasst als nur die Ablehnung der Islamisierung.

    Was du hier treibst, ist gezielte Hetze kurzum: skandalös!

    @17 Thinnius: Danke für deinen Kommentar, den so jemand wie Skandalos geflissentlich übersieht!

  24. Was^soll das für ein “Fairness-Abkommen” sein,
    indem die Wahrheit unterdrückt und die Lüge gefördert wird.
    Leute laßt euch das nicht bieten von diesen politischen Idioten.
    Wählt endlich diese muselarschkriechenden Schwachköpfe ab .

  25. Da hier bei manchen wirklich kein gutes Klima herrscht und womöglich alles angezweifelt wird, gebe ich noch die URL für das eben von mir geschriebene an – habe ich soeben vergessen, sorry:

    http://www.kirche-koeln.de/aktuell/artikel.php?id=290&archiv

    Manche machen ja wirklich den Affen hier. Die pro-Köln-Mannschaft legt sich krumm, zeigt Gesicht, läßt sich beleidigen, beschimpfen, belästigen, zum Teil bespucken und dergleichen, und nun auch noch das Bashing (sagt man so auf neudeutsch, glaube ich) auf PI.

    Wenn doch pro Köln nur sagen würde: „macht Euren Scheiss doch alleene“ – dann hätten manche hier die Gelegenheit, es besser zu machen. Ach, wie wär das schön.

  26. Die selben Leute, die bei PI gegen pro-Köln stänkern, würden auch gegen Geert Wilders stänkern, wenn er Deutscher wäre und hier eine “Partei für die Freiheit” gegründet hätte.

    Da gäbe es für diese Leute doch gar keinen Grund dafür. Kritisch beäugt wird doch nur die zweifelhafte Vergangenheit, die einige Pro-Kölner und die Partei selbst aufweisen. Und die Geert Wilders nicht hat.

  27. mein gott leute was wollt ihr eigentlich? ich dachte bisher, die anhänger von pi wären nicht so kleinkarierte korintenscheisser wie unsere freunde von der linksfraktion… stattdessen rumgenöle an jeder ecke… beisicht hat doch recht: da wo themen von oben ausgeklammert werden sollen sind wir ganz schnell in der diktatur. ich wähle pro köln und pro nrw… bei aller kritik sollen die sich ruhig bewähren! weiter so beisicht!

  28. OT:
    Schaut mal jemand ins studivz, da bezeichnet ein JU-Stadtvorsitzender in der Gruppe “Junge Union Deutschlands” unter dem Thread ‘Ausbreitung des Islams’ den Völkermord an den Armeniern als “armenische Lügen” und fügte noch an, alle Türken würden so denken. Man muss in der Diskussion vielleicht eine Seite blättern, um diese Aussagen zu finden!!

    Der link zu der Gruppe (erst anmelden) hier

  29. #7 Axiom (20. Jun 2009 15:43)

    Guter Beitrag! Ich kann dem nur zustimmen.

    #16 Thinnian (20. Jun 2009 15:52)
    Auch Sie haben vollkommen Recht, aber leider kapieren die meisten nicht, dass die Leute von Pro-NRW die einzigen Menschen sind, die das Thema „Islamisierung“ aufgreifen und dagegen auf die Strasse gehen.

    Wer meint, diese mutigen Menschen stigmatisieren zu müssen (zumal es sich um eine demokratische Bewegung handelt, in der Rechtsextreme schlechte Karten haben und aussortiert sind), ist entweder ein Idiot oder ein feiger PC-Fetischist, der selbst keinen Arsch in der Hose hat.

    Ja, wir brauchen keinen Wächterrat, der uns die Themen vorschreibt. Migrantengewalt kostet der Blut der Deutschen, wieviele sollen noch zusammengetreten und getötet werden? Grossmoscheen brauchen wir auch nicht, die aus juristischer Sicht gar nicht gebaut werden dürften. Die Islamisierung und alle zu ihr gehörenden Komponenten sind das Thema des 21. Jahrhunderts.

  30. @#23 Leserin

    Also das ist ja mal wirklich Autobahn!
    Das heißt doch nichts anderes, als das, was uns auf der Zunge brennt, wie überbordende Sozialabgaben für integrationsunwillige Musels, überproportionale Gewalt, um derer Herr zu werden, ebenfalls Milliarden aufgewendet werden müssen, mal so eben zu ignorieren? Und bedeutet doch nichts anderes, als man zum eigenen Machterhalt alles tut, um dies unter den Tisch zu kehren?
    Flüchtlinge völlig ok – ich glaube, dagegen hat keiner was, aber der Rest pffffh….

  31. Eine völlig harmlose und zutreffende Aussage von Herrn Beisicht wird hier von einigen zerissen, wo ich mich gerade von dem nicht wirklichen PI-Ruhmesblatt „Die Juden sind schuld“ erhole.
    Ich lebe nicht in NRW und bin nicht Pro.
    Aber aufgrund des aktuellen mir nicht verständlichen Bashings bin ich auf ihrer Seite. Hier fehlts an Solidarität.

  32. Gab es nicht auch so ein “Fairness-Abkommen” vor Hessenwahl 2008/09?

    Roland Koch durfte kein Thema über Ausländer(gewalt) für den Wahlkampf09 machen…so haben die mehrheit derGrünen gewollt..

  33. #23 Leserin (20. Jun 2009 16:03)

    zum Fairneßabkommen:

    Im Jahr 2004 gab es in Köln das sog. “Fairneßabkommen”:

    Wahlkampf nicht auf Kosten von MigrantInnen: Fairnessabkommen von allen Parteien Kölns unterschrieben:

    Danke für die Info!

    Also steht „Fairness“ in diesem Pakt nicht für alle sonst möglichen Schmuddelmöglichkeiten , wovon Köln ettliche zu bieten hat, sondern ZUALLEROBERST gehts mal wieder um MIGRANTEN.
    BZW: intern um eine GANZ BESTIMMTE GRUPPPE von Migranten…

    auf den Trichter, daß man es politisch garnicht zum wahlkampfthema machen WÜRDE/ MÜßTE, sofern es mit eben diesen migranten keine nennenswerten Probleme GÄBE, kommen die Beteiligten verbieterfreunde nat. wieder nicht.

    es ist die pure ANGST, daß das real existierende PROBLEM verursachen könnte, daß nicht die etablierte einheitsfront wiedergewählt wird.

    was kommt denn als nächstes, bei den BT-wahlen im september?

    ein „Fairnessabkommen“ daß man die wirtschaftskrise/arbeitslosigkeit /mindestlohn /und so weiter nicht nutzen darf, weil das einige der Parteien in erklärungsnöte bringen würde, wen eine offene debatte darüber losbricht?

    Probleme die totgeschwiegen werden , lösen sich nicht auf, das ist nur Vogel Strauß-taktik.

    überhaupt stichwort „Fair“:

    So, wie alle etablierten Parteien und ihre medialen Helfershelfer in den letzten Jahren mit übelster Nachrede gegenüber der Pro-bewegung und allem was auch nur den anschein von „rechts“ hat in Köln /NRW und darüber hinaus europaweit( man erinnere sich an Haider/Wilders/ das irische NO und so weiter) ist das Wort „Fair“ aus dem gleichen Mund nur ein Hohn.

    so, als würde ein hemmungsloser Prügler auf dem schulhof nach vielen gewonnenen raufereien mal an einen stärkeren geraten und nun verlangen, man möge sich „fair“ weiterprügeln, so daß er selbst bessere Chancen hat.

  34. #28 Leserin (20. Jun 2009 16:09)

    Manche machen ja wirklich den Affen hier. Die pro-Köln-Mannschaft legt sich krumm, zeigt Gesicht, läßt sich beleidigen, beschimpfen, belästigen, zum Teil bespucken und dergleichen, und nun auch noch das Bashing (sagt man so auf neudeutsch, glaube ich) auf PI.

    Bravo, Leserin!

  35. #30 mixi (20. Jun 2009 16:11):

    mein gott leute was wollt ihr eigentlich? ich dachte bisher, die anhänger von pi wären nicht so kleinkarierte korintenscheisser wie unsere freunde von der linksfraktion… stattdessen rumgenöle an jeder ecke… beisicht hat doch recht: da wo themen von oben ausgeklammert werden sollen sind wir ganz schnell in der diktatur. ich wähle pro köln und pro nrw… bei aller kritik sollen die sich ruhig bewähren! weiter so beisicht!

    Danke! Völlig richtig! Beifall!

    Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier einige U-Boote unterwegs sind, um PI zu diskreditieren und gleichzeitig die Bemühungen der Islam-Kritiker zu unterlaufen.
    Oder aber noch schlimmer: Diese Leute haben Beisichts Vergleich mit dem Wächterrat offenbar nicht begriffen.

  36. DIDI würde ich zum Präsidenten des Blogwächterrats vorschlagen, wenn ihm nicht seine Inteligenz einen Strich durch die Rechnung machen würde. Im MomMent ist er nur Präsident der Stuttgarter Kanalreinigung, die seinen geistigen Dünnschiss in der Neuen Strasse 42 absaugen muss

  37. + Wichtig +

    Ich will diese Idee wenigstens vor der Wahl in NRW wieder aufwärmen und endlich mal wirklich durchziehen:

    http://www.gegen-islamisierung.info/thread.php?postid=1054

    Es geht darum das wir ein paar huntertausend Wurfzettel vor der Wahl verschicken und Werbung für unsere Lieblingsblogs machen, und zwar dort wo PRO NRW antritt!

    Ich halte das für sehr wichtig. Wegen der Wahl und wegen unserer islamkritischen Blogosphäre, deren Wachstum leider etwas stagniert.

    Ich habe mich auch schon bei der Grünen Pest registriert und werde voraussichtlich morgen einen Thread dazu starten. Wer bei GI angemeldet ist kann ja schon was dazu schreiben, Vorschläge machen, Fragen stellen, Kritik üben, etc.

  38. Alle Organisationen sind unterwandert, linke 68er-Säcke sind überall unterwegs, um zu stigmatisieren und zu diffamieren. Selbst in die katholische Kirche haben sie ihre Ideologen eingeschleust. Dieses wird immer mehr offenbar, desto mehr es ihnen an den Kragen geht. Selbst bei PI können sie nicht mehr an sich halten und verraten sich.

  39. Ich trage weiterhin stolz meine proNRW-Mitgliedskarte im Portemonnaie, welches ich zigmal am Tag an Kassen etc, aufmachen muß.

    Es sind schon zahlreiche gute Gespräche dadurch entstanden.

    WEN wollen die ganzen Schlaumeier hier denn sonst wählen? Nennt mir EINE EINZIGE Partei, die sich ebenfalls so deutlich dem Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands (und letztlich Europas) verschrieben hat!

    Und DAS ist doch wohl unser aller Hauptanliegen hier, oder habe ich die letzten fünf Jahre irgendwas hier mißverstanden?

  40. OT:
    Schaut mal jemand ins studivz, da bezeichnet ein JU-Stadtvorsitzender in der Gruppe “Junge Union Deutschlands” unter dem Thread ‘Ausbreitung des Islams’ den Völkermord an den Armeniern als “armenische Lügen” und fügte noch an, alle Türken würden so denken. Man muss in der Diskussion vielleicht eine Seite blättern, um diese Aussagen zu finden!!

    Der link zu der Gruppe (erst anmelden) hier

  41. Ja der Perfektionismus der Deutschen ist teilweise wirklich übel.

    Die „Eierlegendewollmilchsau-Partei“ haben wir derzeit nicht.

    Lieber den Schweinebraten auf dem Tisch, anstatt den Wolllappen auf dem Kopf ist zumindest meine Devise.

    Das mit den Eiern und der Milch bekommen wir auch noch hin, allerdings nicht, solange hier passiv gestritten wird, was denn nun wichtiger ist.

    Das sei auch an Gemüsejunkies gerichtet, die nur einmal im Monat ein Schnitzel wünschen.

    Ich zolle den Menschen wirklich Respekt und finde es traurig, wenn sie sogar von hier angegriffen werden.

  42. @#1 Dorfpopel (20. Jun 2009 15:31)

    “Dabei verglich Beisicht die Blogwarte der political correctness mit dem Wächterrat in Teheran.”

    Auch wenn mir die politische Korrektheit wie allen zum Hals raus hängt, wer so etwas sagt, hat nicht alle Zapfen an der Tanne.

    ############
    wenn ich mir hier so einige Kommentare anschaue, auch das Obige, so haben hier einige mehr als nicht alle Zapfen an der Tanne…auweia…tut ja weh..!!

    ZUERST mal richtig lesen, bevor so ein Schwachsinn geschrieben wird,..mannohmann…

  43. Sorry aber ich bin nicht so ganz auf dem „Laufenden“, ob wessen Initiative soll das
    „Fairness-Abkommen“ zustande kommen ???

  44. @ alle

    Möchte nochmal auf diesen animierten Link hinweisen:

    http://conceptwizard.com/ger/pipe_ger.html

    Eindeutig PRO-israelisch!
    eindeutig GEGEN Sozialismus, Islam, Islamisierung!

    Sehr gut gemacht,
    indem die historischen und ideologischen Zusammenhänge aufgezeigt werden, die innige geistige Verwandtschaft und Zusammenarbeit zwischen Islam, N-Sozis, I-Sozis…

    Ich kannte das noch nicht, hab’s an prominenter Stelle bei PRO gefunden!

    N-Sozis (auch bekannt als Buletten-Sozialisten), I-Sozis und M-Sozis

    – alles dasselbe totalitäre Gesindel,
    – alle vereint im Hass auf Freiheit, politischen Liberalismus, Grundgesetz und Menschenrecht.
    – …und „natürlich“ auch im Hass auf alle Juden, auf Israel als Vorposten der Freiheit usw.

    Es lebe Israel!
    Nieder mit der Sozialistenpest! – Auch einige PI-Kommentatoren haben’s insoweit dick hinter den Ohren! 🙁

    Ratio

  45. @#52 Lamm (20. Jun 2009 16:58)

    #48 banania

    Welches Post meinst du?
    ################
    Welche Post ich meine,…?..kannst auch nicht richtig lesen…?…;-))

    Diese Diskussion, welche ich oben eingefügt habe, mit den Zapfen…!

  46. Aha, die wahren, von Linken ausgelösten Probleme dürfen also nicht angesprochen werden im Wahlkampf. Aber der Kampf gegen rechts darf dann gefordert werden? Wovor haben die Gesinnungsgenossen denn Angst?

    Wobei ich ja sagen muss, dass es nichts bringen würde, gegen Moscheen und Migrantengewalt zu sprechen und damit Wahlkampf zu betreiben. Das deutsche Dummvolk wählt ja eh die Linken schön brav und getreu und kanzelt diejenigen ab, die noch für Freiheit und Vaterland einstehen!

  47. #42 Ruhri

    WEN wollen die ganzen Schlaumeier hier denn sonst wählen? Nennt mir EINE EINZIGE Partei, die sich ebenfalls so deutlich dem Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands (und letztlich Europas) verschrieben hat!

    Die Republikaner zum Beispiel. 😉

  48. Es ist doch schön, wenn einige Parteien meinen ein solches Abkommen abzuschließen, damit hat Pro Köln Alleinstellungsmerkmal.

    Der Vergleich von Herrn Beisicht hinkt deshalb, denn niemand zwingt ihn diiesem Abkommen beizutreten und ich glaube den anderen Parteien würde das blanke Entsetzen ins Gesicht geschrieben stehen, wenn Pro Köln sich anschließen würde.

    Wirklich originell wäre natürlich gewesen, wenn Herr Beisicht darauf hingewisen hätte, dass die Überwachung kein besonderes Gremium braucht, sondern dass das der Verfassungsschutz viel besser kann:), zumindest die SED sollte das wissen.

    Auch sei die Frage erlaubt, ob sich Parteien, die um Überwachung bitten, auch um die Überwachung ihrer Spendenpraxis besorgt sind. Ich habe gehört, dass CDU und SPD in Köln in dieser Richtung sehr kreativ sind.

    Für Pro Köln ist die Selbstzensur der Parteien eine Steilvorlage.

  49. #54 Anti-Islam (20. Jun 2009 17:14):

    Wobei ich ja sagen muss, dass es nichts bringen würde, gegen Moscheen und Migrantengewalt zu sprechen und damit Wahlkampf zu betreiben. Das deutsche Dummvolk wählt ja eh die Linken schön brav und getreu und kanzelt diejenigen ab, die noch für Freiheit und Vaterland einstehen!

    Wieso sollte das nichts bringen? Das ist doch genau das, was dieses seltsame „Fairness-Abkommen“ erreichen möchte!

    Kopf in den Sand; nicht drüber reden; ja keine schlafenden Hunde wecken, Nichts-hören-nichts-sehen-nichts-sagen! Wahlkampf über Müllgebühren, Hundetoiletten und ähnlichen Pillepalle, oder wie?

    Und der Wächterrat – pardon: Die „Fairness-Kommission“ – wacht darüber, dass ja die speziellen Freunde des Herrn Ex-OB „Türkenfritz“ Schramma nicht erwähnt werden…

    So hätten es gewisse Kreise in diesem Land gerne! Nur gut, dass es Pro-Köln und Herrn Beisicht gibt!

  50. Nachtrag: Im zweiten Link (gruenekoeln) wird der Kölner FDP ein Abrutschen an den rechten Rand vorgeworfen – FDP als Konkurrent von pro Köln? (Im Limk auf „weiter“ klicken).

    @ Leserin. was meint Ihr dazu?

  51. Mochte die Dame auf dem Podium die Worte nicht oder hatte sie Angst vor dem wild herumgestikulierenden Herrn Beisicht?

  52. Ähm. Ist das der Artikel, was bei Kewil als OT so heiß diskutiert wird?
    Ich war diese Woche sehr mit Tapizieren beschäftigt (das ist auch OT, ich weiß) so habe ich das vorher am Rande mitbekommen. Es ist im Lotto-Artikel von Kewil zu finden. Irgendwelche Leute sind sauer, dass:

    Von Herre gehirngefickte PI-Zombies erklären aufgrund des ersten Beitrags entrüstet, dass die Pro-Bewegung nun unwählbar sei.

    Hä? Wer sind diese Zombies? Können sie bitte die Finger hochheben? Ich würde gern die Zusammenhänge schneller überblicken. Und ja, man schreibt was vom 1. Kommentar.

    @#1 Dorfpopel

    Ist dein Kommentar gemeint? Ich finde es aber nicht soooo schlimm, wie es bei Kewil durchkommt, dass du deswegen die Pros total niedermachgemacht wären.

    OK, dein Kommentar ist auch diskutierbar, denn Beisicht hat sich imho nur etwas metaphorisch ausgedrückt, das machen heutzutage viele. Erst neulich hatte ich wo einen Künstler gefunden, der die Paparazzis zu Nazis erklärte (Ich denke, mein Nachbarshund ist auch Nazi, denn er hebt bei jeden Baum die Hinterfpote in Heilhitlerspositur… Das ist auch schon OT)

    Also ich finde deine Sichtweise vielleicht zu kategorisch, denn man kann doch nicht sofort jede rethorische Stilblüte als eine radikale politische Aussage auswerten. Aber ist wegen deines Kommentars jetzt Pro Beisicht nicht mehr wählbar?

    Mir sind die ganzen Zusammenhänge schleierhaft. Euch wahrscheinlich auch.
    Man muß die Kommentare bei Kewil mit diesen hier abgleichen, glaube ich. Mal sehen, was dann noch rauskommt.

  53. Wir haben in NRW ein gewaltiges Problem mit Moslems! das ist Fakt. Diese Gruppe hat keinen Boch auf Integration und steht in der Kriminalstatistik ganz oben. Warum diese gruppe aus dem Wahlkampf genommen werden soll, bleibt mir unerklärlich.
    Kann es sein, dass den Linksgrünen der Arsch auf Grundeis geht, weil deren Fehler nun zum Thema werden?

  54. So eine abstoßende Sache ist das. Jetzt wird also schon das Aufgreifen bestimmter Wahlkampfthemen verboten – natürlich nur, wenn die Themen „rechts“ sind!

  55. #58 Chorleiter (20. Jun 2009 18:09) Zum Fairness-Abkommen in Köln:
    Das gibt es auch in diesem Jahr, aber die FDP hat noch nicht unterschrieben, weil sie die Wächter (Schiedsleute) ablehnt. Von denen sind sie wohl mal beleidigt worden:

    http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=9&l2=0&l3=1&aid=1878

    http://www.gruenekoeln.de/pages/rr/TOCrr161.htm
    Jeweils der letzte Absatz.

    Lieber Chorleiter,

    Dein Link ist aus dem Jahr 2004. Damals hat sich die FDP tatsächlich eine Zeitlang geziert, das Fairneßabkommen zu unterschreiben. Sie wollten damals nämlich in fremden Gewässern fischen (in denen von pro Köln) und mit „Law and Order“ Wahlkampf machen. Zuletzt aber sind sie doch eingeknickt und haben sich den anderen Parteien wieder angeschlossen und unterzeichnet. Der aktuelle Stand vor der Kommunalwahl in diesem Jahr ist mir nicht bekannt, da ich die Tageszeitung in Köln gekündigt habe, worin man das hätte vielleicht lesen können. Mit größter Wahrscheinlich wird auch die FDP wieder unterschreiben oder hat schon unterschrieben.

    Man muß an dieser Stelle hinzufügen, daß gerade die FDP DIE Moscheebaupartei in Köln ist. Nicht die Türken haben als erste in Köln eine große Moschee gefordert, sondern die FDP kam als erste Ende der Neunziger Jahre mit dem Vorschlag, in Köln die größte Moschee der Bundesrepublik zu bauen (damals gab es die Duisburger Moschee noch nicht). Die FDP hat sich all die Jahre in ganz besonderer Weise FÜR Moscheen und Minarette ausgesprochen. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, der Kölner Muslum Dr. Ayub Axel Köhler, ist übrigens Mitglied in der FDP.

    Hier finden sich viele Beiträge der FDP zum Moscheebau in Köln:

    http://www.fdp-koeln.de/index.php?l1=7&l2=0&l3=1&pid=634&kid=16

    Es wäre also ein Irrtum zu glauben, daß die FDP in Köln eine Wahlalternative sein könnte.

  56. Ich habe keinen der Leute, die hier gegen Pro agieren, bei einer Mahnwache oder der Demo in Köln gesehen.
    Alles Sesselkämpfer gegen den Islam. Schaut den Musels in die Augen, zeigt Flagge.

    Wenn Themen mit einem Tabu belegt werden ist dieses nur eine lange Reihe von Dingen über die nicht geredet werden soll.
    Wenn die Parteien so überzeugt von z.B. dem Beitritt der Türkei zur EU sind, hätte es doch bei der EU- Wahl ruhig auf den Plakaten stehen können. Warum wohl nicht ? Deshalb rege ich die Aktion – Verschönerung von Wahlplakaten mit Aussagen wie “ Diese Partei unterstützt die moslemische Einwanderung , oder den EU – Beitritt der Türkei “ an

  57. StudiVZ:
    Bei meiner Starseite erscheint ein Link:
    „Gregor Gysi fragt – Du antwortest.“
    Hähähä …
    Ob er meine Antwort hören will?

    StudiVZ hat sich bei der Europawahl mit seiner „Wahlzentrale“ für die Grünen und die Piratenpartei stark gemacht.
    Reps etc. tauchten gar nicht erst in der Liste der Parteien auf, die vorgestellt wurden, das nur nebenbei.

  58. Diese verschwörungstheoretisch veranlagten Internet-Existenzen gehen mir auch auf die Nerven. „Die pro-Bewegung macht das nur, um zu verschleiern, daß sie voll nazi sind.“ Grober Unfug! Die Parteilinie ist klar und wer sich hinter den Kulissen der pro-Bewegung auskennt, weiß, daß dort ganz und gar nicht geplant ist, den NS fröhliche Urständ feiern zu lassen. Wer so einen Mist verzapft, handelt aus Dummheit oder ist gleich d’accord mit der Antifa.

    Zu Beisichts Worten:

    Das nennt man eine rhetorische Zuspitzung. Hierzulande haben wir Verhältnisse, die besorgniserregend sind und klar in eine totalitäre Richtung weisen. Noch sind nicht beim Iran angelangt, aber die SozialistInnen-Diktatur läßt nicht lang auf sich warten. Warnendes Beispiel sollte Chile sein, wo ein demokratisch gefestigtes Land beinahe zu einem kommunistischen Terrorregime verkommen wäre. Nicht ohne Grund jammern die bundesdeutschen Linksideologen um Salvador Allende, weil in Chile beinahe mit scheinbar demokratischer Legitimation der Kommunismus gekommen wäre.

  59. es ist doch ein Jammer , dass einige lieber über die Aussage von Herrn Beisicht als über den „Fairness“-Maulkorb diskutieren.

  60. Meinungszensur vor den Wahlen? Und warum greift da keine Partei ein?

    Stell dir sowas in der Schweiz vor und dann die Kampagne der SVP

    hohohoooo

  61. @ Teufel

    Wenn man Jahrzehnte lang im politischen Geschäft ist, kennt man seine Pappenheimer: Ausbremser, Nörgler und Querulanten. In wessen Auftrag oder aus eigener Ignoranz heraus ist vollkommen egal, deratige Typen kann man nur links liegen lassen.

  62. Für alle die zu blöd sind selbst zu suchen. Hier das Statement von Markus Beisicht und Herrn Wiener zum Gazakrieg und der Stellung zu Israel (siehe Atlasshrugs):

    Beisicht: „Our growing reputation in the middle of society has also made grow the hatred of dhimmi parties and left wing groups against Pro-Köln. We are democratic patriots, strictly defending our constitution and the freedom of speech and expression.

    We are also against the danger of Islamization, which includes the political fight for our Judeo-Christian heritage. We defend our Jewish people against the growing antisemitism of Muslim immigrants in Germany. We also know that in the Near East conflict the State of Israel is confronted with a much more powerful hatred and antisemitism from the Arab states. In this situation all democrats have to support the right to exist and the right to self-defense for the State of Israel, which is an outpost in the conflict with the Islamist threat. Our sympathies as a German civil rights group in this case are clear — although as a regional anti-Islamization group we naturally do not make an active foreign policy.

    Our main objective is the political opposition against the Islamization of Cologne and the mass immigration of Muslims to Germany and our home-state North Rhine-Westphalia. For this we are campaigning with our friends from all over Germany, Europe and the USA.“

    3. Markus Wiener of Pro-Pro-Köln sends this information:

    The German Neonazi-Szene attacked Pro-Köln as „Zionists“ and „men of the system.“ The prominent German neo-Nazi party NPD attacked Pro-Köln also, declaring the group to be their „main enemy.“ Pro-Köln has no neo-Nazis in leading positions or even as members. The real neo-Nazis in Germany hate them because of their positive relationship to Jews, Western immigrants, democracy and human rights. Examples here and here. Pro-Köln has many Jewish members, including one of its officers, Michael Kucherov.

  63. Wir haben bereits den Verfassungsschutz als Wächterrat. Parteien müssen bestimmten Anforderungen genügen, um sich zur Wahl stellen dürfen. Darüber gibt es informelle Mechanismen zur Verdrängung neuer politischer Konkurrenz, die häufig die gutgemeinten Regeln der „wehrhaften Demokratie“ überdehnen und missbrauchen. Sicherlich betreiben die paramilitärischen PC-Sturmtruppen (Antifa) anders als die Basij keine Folterkeller, und der Verfassungsschutz wacht, anders als die Pasdaran, nur über recht eng gefasste Regeln, aber prinzipiell sind die Unterschiede graduell, und die Gefahr missbräuchlicher Auswüchse ist real.

  64. @ cattivista

    Der Verfassungsschutz könnte eine gute Sache sein, doch heutzutage wird er mißbraucht. Wer einmal die Arbeiten des VS intellektuell durchdringt, findet viel Gutes darin: Beispielsweise die Beschreibung des Ausfransens der SED/Die Linke in den Extremismus, obwohl sie gesamtgesellschaftlich schöngeredet wird. Was die Anti-Rechts-Hysterie betrifft, kommt jedoch der Mißbrauch zum Tragen. Die pro-Bewegung wird unter dem „Verdacht rechtsextremer Betstrebungen“ geführt. Dieser Schwammigkeitsbegriff wird auf Dauer wie bei der Jungen Freiheit oder den Republikanern juristisch nicht standhalten, aber leider wird wohl noch viel Wasser den Rhein runterfließen, bis die politisch korrekt Verblendeten unter Ingo Wolf (FDP) zurückgepfiffen werden.

  65. #7 Axiom

    Ich bin ja völlig deiner Meinung, dass wir froh sein können, gibt es solche Bewegungen. Mein Post ging auf die Wähler, die dann ja doch lieber wieder wählen wie bisher, denn wer gegen Moscheen und Migrantengewalt ist, muss ja ein Nazi sein. Und mit Nazis will man ja sicherlich nichts zu tun haben, also wählt man sie auch nicht.

    Hast Du ja gesehen bei den Europawahlen. Diejenigen, welche GEGEN Moscheen usw. waren, wurden vom deutschen Dummvolk abgekanzelt, die etablierten Parteien wurden gewählt, die ja bekanntlich allesamt FÜR Moscheen ect. einstanden…

  66. #54 Anti-Islam (20. Jun 2009 17:14)
    Wobei ich ja sagen muss, dass es nichts bringen würde, gegen Moscheen und Migrantengewalt zu sprechen und damit Wahlkampf zu betreiben. Das deutsche Dummvolk wählt ja eh die Linken schön brav und getreu und kanzelt diejenigen ab, die noch für Freiheit und Vaterland einstehen!

    #74 Anti-Islam (20. Jun 2009 23:15)

    denn wer gegen Moscheen und Migrantengewalt ist, muss ja ein Nazi sein. Und mit Nazis will man ja sicherlich nichts zu tun haben, also wählt man sie auch nicht.

    Diagnose:

    Plump getarntes Wunschdenken eines linken Vollidioten.

    Ratio

  67. #1 Dorfpopel (20. Jun 2009 15:31)

    “Dabei verglich Beisicht die Blogwarte der political correctness mit dem Wächterrat in Teheran.”

    Auch wenn mir die politische Korrektheit wie allen zum Hals raus hängt, wer so etwas sagt, hat nicht alle Zapfen an der Tanne.

    Nein, der Beisicht hat zu hundert Prozent Recht!!!

    Wie kann man die wichtigen Themen einfach verbieten wollen?? Das ist der Wächterrat zu 100 %!

  68. Die Grenze zwischen Neonazis und Islamophoben ist halt fliessend.

    Viel Spass noch beim Distanzieren! *winkt*

  69. @ Cuba libre

    Nicht wirklich. Seriöse Islamkritiker weisen darauf hin, daß man mit der Bekämpfung des Islam eine totalitäre Ideologie bekämpft. PI News ist aus diesem Grunde gleichermaßen gegen Kommunismus, NS und Islam. Islamkritikern wird fälschlicherweise vorgeworfen, Rassismus zu schüren. Beim Islam geht es nicht um Bevölkerungsgruppen, sondern um die Ideologie. Ein europäischstämmiger Moslem ist genauso Anhänger einer irren Weltanschauung wie ein arabischer, schwarzafrikanischer oder südostasiatischer. Bitte erst bilden, statt vorschnell abwegige Ansichten zu äußern!

  70. zu Thinnian 15:52 Uhr:
    Genau so ist es!!!!
    Sie jammern und jammern und jammern…
    Und wählen dann doch wieder nicht oder das Establishment. Armselig.

    Pro ist das einzige, was wir derzeit haben.

  71. Die Poitical Corectness ist für unsere Verhältnisse mindestens genauso schlimm wie der Wächterratfür den Iran, obwohl man die Systeme nicht direkt vergleichen kann. Das Resultat bleibt aber gleich.
    Ich hoffe, daß sich Pro Köln nicht an dieses sch…. „Fairness Abkommen“ hält! Was soll daran fair sein?

  72. Bei dem ganzen linken Einheitsbrei ist es mir ziemlich egal wenn mich einer von denen als Rechter bezeichnet! Rechts kommt von richtig!

  73. @ 78 Cuba libre

    Cuba libre, Kommentator ?

    Das ist Rum mit Cola, so gut, daß man oft nicht merkt, wieviel man zu sich nimmt.

    Die Grenze zwischen Neonazis und „Islamophoben“ (schreckliches Unwort !) mag fließend sein, sie ist es aber nicht zwischen dunklem, hellem oder klarem Rum.

    Entweder oder. Hü oder Hott. Top oder Flopp.

    Der beste ist der weiße Rum, seit 1750 Felice Presto und Don Bacardi die Menschheit um etwas Köstliches bereicherten.

    Man bekommt ihn auch heute noch überall in Havanna, aber beser würde er ohne die Kommunisten schmecken.

    Dafür wirbt TV Marti. Gugg´ ich oft und denke an schöne Tage im schwül-heißen Havanna…

    http://www.martinoticias.com/

  74. #3 Alexander L.
    grundsätzliche stimme ich zu, nur sollte man dann nicht vor allem die Linken bzw. Kommunisten anprangern, die weitaus mehr unserem Land geschadet und Dreck am Stecken haben als ein paar Neo-Nazis. Ich meine hier Joseph W. Fischer, Chr. Ströbele und viele andere der rotgrünen Nomenklatura. Von der Rot-SA einmal ganz zu schweigen.

  75. “Fairness-Abkommen” ????

    sowas KANN NUR ein “UNFairness-Abkommen” sein, warum wohl wird soetwas denn von den etablierten parteien gefordert – warum wohl ??

    mann, bei solchen sachen kriegen meine für „RECHT“ zuständingen gehirnwindungen pickel und ausschläge!!!

    ich kann nur eines sagen, solange wir keinen zweiten geert haben, sollten wir mit den waffen kämpfen die wir haben – sprich PRO NRW bzw. nachfolgeparteien bzw. bundesweite PRO-Partei!!

    ansonsten würde ich grundsätzlich einer bündelung wie der, der „fusionspartei“ zustimmen, damit die kräfte gegen links und islamisierung zumindest solange an einem strang ziehen, bis man weiteres planen kann!!

  76. Ein schönes Lehrstück wie hinterhältig das Pack aus den etablierten Parteien agiert.
    Sie kehren den Dreck, den sie mit verursacht haben unter einen Teppich, dann bauen sie einen Automatismus ein, indem sie das ganze als „Fairnessabkommen“ bezeichnen. Jeder der es nun wagt den Dreck unter dem Teppich aufzudecken, ist automatisch „unfair“ und setzt sich der Gefahr aus, erheblich an Wählerstimmen zu verlieren.
    Ähnlich ist die Vorgehensweise bei Kritik an Zuwanderung und Islam. Es wurden einfach hohle, schönklingende Propagandasprüche fabriziert, die ständig dem Volke vorgesungen werden: Zuwanderung = Bereicherung, Islam = Frieden. Wer nicht in diesen Singsang einstimmt oder falsch singt, ist automatisch intolerant, fremdenfeindlich und rassistisch und wird in der staatlich geförderten Kampagne „Kampf gegen Rechts“ verfolgt und diffamiert.

  77. Die Pro-Bewegung ist ja begrüßenswert, hat aber als Bewegung (mit nur einem Inhalt) gegenüber Parteien halt den Nachteil daß sie kein Spektrum abdeckt mit dem man – wenn auch nur auf kommunaler Ebene – Politik machen kann. Außerdem ist sie dadurch angreifbar.

    Einen größeren Nutzen sehe ich darin, daß sie den Trittbrettfahrern aus den etablierten Parteien Material liefert, das dann zeitverzögert und natürlich stark verdünnt in der Bundespolitik wieder auftaucht.

    Was außerdem den Weg zum Erfolg verbaut, ist die Richtung vom Rand auf die Mitte zu. Umgekehrt – und natürlich wesentlich professioneller – würde ein Schuh draus.

    Es gibt sehr wohl Apparate die es bewältigen, einen Statteil zu „enttürken“ (so geschehen in der unmittelbaren Umgebung des Spekulationsobjekts Berlin Gleisdreieck), aber die kommen nicht aus der Politik sondern eher aus der Immobilienbranche aber da ist nicht die Ideologie motivierend, sondern halt Cash.
    Eine realistische Sicht der Dinge ist dort durchaus vorhanden und auch in einem Maße toleriert, das Ansatzmöglichkeiten bietet..

  78. Außerdem: mit einem deutlich oppositionellen Inhalt zu den herrschenden Parteien ist die Taktik, eine kleine Bewegung öffentlich wachsen zu lassen nicht erfolgversprechend.
    Da wäre es fast sinnvoller einem Verband beizutreten der aussichtsreich ist für die Verwirklichung dieser Inhalte und den unter Aufrechterhaltung seiner Kernaufgaben als Deckmantel zu benutzen bis die Richtung stimmt.

    David gegen Goliath ist ein Spiel für Doofe.

  79. #56 Lyllith (20. Jun 2009 17:18)

    Es ist doch schön, wenn einige Parteien meinen ein solches Abkommen abzuschließen, damit hat Pro Köln Alleinstellungsmerkmal.

    Ich bin ernsthaft irritiert und kann daraus, welche Themen in den letzten Jahrzehnten weder in Wahlen noch sonstwann thematisiert wurden, nur schließen, daß es solche „Fairneßabkommen“ schon lange auch auf Bundesebene gibt.

    Daß mun man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Unter Ausschluß des Souveräns legen diese Parasiten fest, worüber währens und vor oder nach den Wahlen gesprochen werden darf! Diese verkommenen Mißgburten stellen sich als Demokraten dar!

    Und natürlich die nächste, demokratisch überhaupt nicht legitimierte Parasitenhorde auch wieder mit dabei: Die Pfaffen! Die hat kein Mensch gewählt, die haben als Horde überhaupt kein Mibestimmungsrecht und maßen sich an, den Wächterrat zu stellen! Leute, tretet aus diesen Sektiererhorden aus! Die Pfaffen sind brandgefährlich, haben damals schon Hitler unterstützt und nach der Kapitulation den Nazis zur Flucht nach Südamerika geholfen! Heute verbünden sie sich gegen das Volk mit den wirklichen neuen (letztlich alten) Nazis und den Museln zugleich gegen uns! Diesen alten Schlampen, diesen pfäffischen Polithuren ist jeder Schulterschluß recht, nur an der Macht zu bleiben.

  80. Der Unterschied zum Iran ist:

    Die Iraner wissen, dass sie einen Wächterrat haben. Und sie wissen sogar, wer ihm angehört und was seine Ziele sind.

  81. Und nochmal nachtreten, der/diejenige kann’s einfach nicht lassen. Irgendwas muß sich doch noch finden lassen, um PRO ans Bein zu pinkeln.
    Recht hat der Beisicht, die üblichen Parteien, die bestimmen, welche Themen relevant für den Wahlkampf sind und was unbedingt verschwiegen werden muß, sind wie der Wächterrat. Wo sind wir denn gelandet, wenn sich Politiker erdreisten, die Themen für das Volk festzulegen:
    Es ist dem Untertan untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit zu legen.
    In dem Sinne: wählt PRO!

  82. #91 mvh (21. Jun 2009 11:14):

    Und nochmal nachtreten, der/diejenige kann’s einfach nicht lassen. Irgendwas muß sich doch noch finden lassen, um PRO ans Bein zu pinkeln.

    Kannst Du bitte mal erklären, worüber Du Dich hier echauffierst? Zumindest in den letzten 20….30 Kommentaren hat niemand PRO ans Bein gepinkelt.
    Und die paar wenigen Nörgler, die versucht haben, hier gegen PRO Stimmung zu machen, nimmt eh niemand ernst.

    Ich glaube sogar sagen zu dürfen, dass hier die überwältigende Mehrheit die Sauerei mit der „Fairness-Kommission“ durchschaut hat und darüber wütend ist.

    Wo ist also Dein Problem?

  83. Nachtrag zum PRO-Iran-Thread

    @#3 Jens T.T

    „Die Kritik an die Pro Partei, scheint vielleicht doch irgendwo gerechtfertigt zu sein. Da fühle ich mich bei Geert Wilders viel besser und sicherer aufgehoben.“

    Beim abzusehenden Erdrutsch-Wahlsieg Geert Wilders drängt sich natürlich die Überlegung auf, nach Holland umzuziehen, aber wichtiger ist die deutsche Kritikfrage. Wo bleibt eigentlich die Expertenkritik an beispielgebender ORGANISIERTER KRIMINALITÄT in Köln?

    GBman: „Wir haben es hier mit einer typischen Stasi-Desinformation zu tun.“

    Schön, daß die Zahl der Denker zunimmt.

    Ich sage: Der Klüngel scheißt auf Moscheen und ähnliches, der Klüngel fürchtet AKTENEINSICHT, wenn die PROs gewählt werden.
    Wo bleibt die Kritik der Gutmenschen an maßloser, MILLIARDENSCHWERER kölsch Korruption? Lieber nicht, Klüngelkritik würde „den rechten in die Hände spielen“. Gefickt eingeschädelt.

    Gelsenkirchen: „Gegen-Rechts“-Wächterrat läßt PRO-Wahlunterlagen „verschwinden“.
    Bei aller PRO-Kritik, wo bleiben hier die „Kritiker“ an Gelsenkirchener Scharia-Stasimethoden?

    „Meine Stellvertreterin und ich haben am 4. Juni im Bürgercenter Husemannstraße 32 über 50 Unterstützungsunterschriften für meine OB-Kandidatur und Stadtrats- bzw. Bezirksvertretungswahlen abgegeben. Die Dame des Bürgeramtes, die unsere Unterlagen entgegennahm, ist uns auch namentlich bekannt. Bereits in der vergangenen Woche wurde uns dann telefonisch mitgeteilt, dass die Unterschriften leider nicht mehr auffindbar seien, aber man danach intensiv suchen würde. Heute nun haben wir von der Baranowski-Verwaltung die schriftliche Auskunft erhalten, dass die Unterlagen nicht vorliegen würden! … „

    http://www.pro-nrw.org/content/view/1156/1/

  84. #26 Chorleiter

    Es geht dem Skandalös so, wie es vielen Leuten hier mit ihrer Meinung über pro Köln/NRW geht: Viel Ahnung über Nichts, rumgoogeln, evtl. sogar bei der meinungsmachenden Wikipedia, und dann schlaue Sprüche klopfen! Das Programm von Pro noch nicht einmal angeklickt, geschweige sonst etwas anderes – als die Tastatur zu malträtieren – getan.

    Für mich: nur Sesselpupser! Puahhh!

  85. #37 Persephone

    Bist ja eine ganz Schlaue! Hast Du vielleicht auch etwas Konstruktives zu bieten?

    (Nur eine kleine Anfrage)

  86. #42 Axiom

    Das Problem?: Über das „Fairness-Programm“ der sonst gewählten Parteien ist man aufgebracht, aber es reicht nicht dazu aus, eine andere Partei zu wählen!

    Da haben diese Wähler ein Problem, nicht die Pro-Wähler!

  87. Die etablierten Politiker hab Angst vorm Volk!

    Deshalb wollen sie nicht mit dem Volk über die katastrophalen Folgen der von den Alt-Eliten geförderten millionfachen Einwanderung, insbesondere der des Islam, reden. Die wissen anscheinend um die wahre Stimmung im Land, insbesondere der, die gegenüber dem Deutschland kulturell bereichernden aggressiv expandierenden Islam herrscht.

  88. Irmgard mit dem Statement ist man mit den etablierten Parteien bereits auf gleicher Höhe.
    Ignoranz, Rechthaberei und ein eklatanter Mangel an Aufnahmebereitschaft haben sie genau da hin gebracht wo sie jetzt sind.
    Wenn die Pro da auch hin will – bitteschön, weiter so.

  89. #93 Philipp

    “Fairness-Abkommen”

    Ist doch im grunde wie bei der Stasi-Verpflichtungserklärung, jeder muß mitmachen, wer nicht mitmacht ist automatisch ein Staatsfeind. Das zeigt doch, wie heruntergekommen unsere Demokratie mittlerweile ist. Welche Themen werden als nächstes Verboten, dürfen wir bald auch nicht mehr über den Türkei-Beitritt reden?

  90. „Das faule Ei im Nest“

    Auch die Linkspartei hat Funktionäre in ihren Reihen, die Antisemiten sind oder auch antisemitische Äußerungen von sich geben, was die Sache auch nicht besser macht.

    Das unsere deutsche Gesellschaft funktioniert erkennen wir man daran, das antisemitische Äußerungen direkt sanktioniert werden und mit „Liebesentzug“ bestraft wird.

    Das zwei Pro NRW-ler jetzt als Antisemiten „enttarnt“ worden, lässt den Schluss zu, das Dummheit ihren Preis hat. Das wachsende Pflänzchen Pro NRW erweist sich selber ein Bärendienst, wenn sie daraus keine Konsequenzen zieht. Es wäre wirklich Schade, wenn dieses zukünftige Projekt an den Ewiggestrigen scheitern würde!!!

    In Deutschland leben zurzeit 150.000 Juden bei einer Bevölkerungszahl von 82 Millionen

    ———————————————-

    PI-UPDATE Nr 2: Die “Richtigstellung” durch PRO-NRW hat sich mittlerweile als unwahr herausgesstellt.

    Es ist unwahr, dass Herr Schwedes bereits vor einem Jahr wegen seiner politischen Ansichten bei PRO ausscheiden musste. Tatsächlich ist er im Oktober 2008 aus beruflichen Gründen aus dem Ruhrgebiet weggezogen und konnte sein Amt, für dessen Führung er nochmals vom PRO-Vorsitzenden Markus Beisicht höchstes Lob erhielt, nicht weiter wahrnehmen.

    Als Nachfolger wurde der wegen seiner Nähe zu nationalsozialistischen Extremisten brauner Kameradschaften bekannte Dortmunder Rechtsanwalt Andre Picker gewählt, was belegt, dass hier alles andere als ein Richtungswechsel zu einer bürgerlich demokratischen Geisteshaltung stattgefunden hat.

    Picker wird in Veröffentlichungen offen nationalsozialistischer Kameradschaften, die weit rechts der NPD stehen, als guter “Kamerad” gefeiert und geht in seinem Engagement deutlich über die üblichen Tätigkeiten eines Strafverteidigers hinaus.

    KHJ aus Köln

  91. 150.000 Juden, die völlig unauffällig und sehr kultiviert sind …. und Zielscheibe von Türknazis.

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