Damit Moslems in Deutschland besser „erreicht“ werden können, braucht es Moslems, die wissen, „wie Deutschland funktioniert“. Deshalb finanzieren das Bundesamt für Migration und der Europäische Intergrationsfonds (also der Steuern zahlende Dhimmi) Teilnehmern aus Deutschland, Ägypten, dem Libanon und der Türkei Lehrgänge zum Imam oder zur Seelsorgerin. Bei der Urkundenverleihung zum Abschluss zeigten sie dann Berlins Innensenator, dass sie vermitteln werden, „wie Deutschland funktioniert“.

Als dann eine Muslima auf die Bühne gerufen wird und Körting ihr gratulieren will, nimmt sie seine ausgestreckte Hand nicht entgegen. Einem Mann die Hand zu schütteln – für einen gläubige Muslima undenkbar. Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so. Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.

Gelehrt wurde dreisprachig – deutsch, türkisch, arabisch -, weil nicht alle Deutsch sprechen.

Noch Fragen?

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98 KOMMENTARE

  1. Mein einziger Kommentar: Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen könnte….
    Sobald ich eine dieser Schleier-/Kopftucheulen sehe steigt mein Blutdruck ins Unermessliche. Ich fürchte um meine Gesundheit. Kann ich da evtl. unsere Politiker wegen Körperverletzung verklagen?

  2. Na prima – jetzt können sie uns nach Strich und Faden abzocken. Gelehrt wurde wahrscheinlich wie man einen Sozialhilfeantrag fälscht, öffentliche Gelder für Moscheevereine locker macht und die Kinder aus dem Sportunterricht fernhält.

  3. Körting muß sich sein Gehalt aber bitter verdienen.
    Ständig öffentlich den Hampelmann geben zu müssen, wäre nicht mein Ding.
    Aber ohne Rückgrad kommt man halt nur kriechend vorwärts.
    Was soll er tun?

  4. … aber von der taz gehäuft die politisch inkorrekten Dinge zu erfahren lässt echt aufhorchen.

  5. HANDREICHER IM Schäuble, der schon allerhand Menschen mit HANDREICHUNGEN erfreut hat, sollte den Berliner IM zum Rapport bestellen.

    „Es wird nicht gezuckt, wenn eine Muslima die Hand verweigert.“ Das trägt Aspekte der Fremdenfeindlichkeit in sich.

    Oder hat sie die rechte verweigert, um lieber die linke zu erhalten ?

  6. Aber eins muss man den MigrantInnen ja lassen: Die scheinen echt gelernt zu haben, wie sich’s in Deutschland leben lässt.

  7. Man kann davon ja halten, was man will, ich bin trotzdem hocherfreut darüber, daß sich die Polical Correctness immer schneller und immer gravierender selbst enttarnt. Das ist irgendwie wie mit dem technischen Fortschritt: Das Rad dreht sich mit der Zeit immer schneller.

  8. @ Axel_Bavaria
    Sozialhilfeanträge braucht man bei uns nicht zu fälschen. Dafür sorgen schon unsere Rot-/grünen. Bei uns bekommt JEDER, der nicht in D arbeitet und dies auch nie vorhat, Steuerzahlers Unterstützung bis ans Lebensende. Besonders wirksam sind dabei natürlich ein Kopftuch, keinerlei Sprachkenntnisse, viele Kinder (die mal unsere Rente bezahlen) sowie freches Auftreten, von sog. „Anwälten“ gestützt

  9. Sorry, aber nicht die Hand zu geben ist eine grobe Unverschämtheit! Verachtung unserer Kultur! Für mich ein eindeutiges Zeichen. Zurück damit zu den Kamelherden.

  10. Lehrgänge zur Seelsorgerin, sind bei denen vollkommen sinnlos. Ein Moslem besitzt sowas nicht. Deswegen braucht man auch niemanden ausbilden der sich darum sorgt. Und für alles andere sorgen schon unserer verblödeten Politiker und diejenigen die sie wählen.

  11. OT: FAZ.net – (erster?) schwuler Ehrenmord in der Türkei

    Ehrenmord
    Ahmets schändlicher Tod

    Ein junger Türke wurde offenbar von seiner Familie getötet, weil er schwul war. Nun kommt der Fall in Istanbul vor Gericht. Vermutlich handelt es sich um den ersten schwulen Ehrenmord in der Türkei.

    http://tinyurl.com/mbpamc

  12. Wie Deutschland für Moslems funktioniert ist schnell erklärt: Vermehrungsrate maximieren, Moslempartei gründen, Schland übernehmen.

  13. Wir deutschen sind es aber auch selber in schuld. wir wählen solche realitätsverweigerer ja auch immer wieder.

  14. Wie das Abkassieren funktioniert, verstehen alle diese Schmarotzer perfekt.

    In dieser Beziehung sind sie zu 150% integriert.

  15. #4 Axel_Bavaria (24. Jun 2009 18:20)

    „Gelehrt wurde wahrscheinlich wie man einen Sozialhilfeantrag fälscht, öffentliche Gelder für Moscheevereine locker macht und die Kinder aus dem Sportunterricht fernhält.“

    Klar, wie sonst funktioniert Deutschland denn für die moslemischen Invasoren?

  16. Unterricht in drei Sprachen für eine Tätigkeit in Deutschland:
    Jeden Tag ´ne gute Tat: heut´ scheiß ich auf den deutschen Staat.
    Keine Ahnung, wie das auf arabisch oder türkisch heißt, aber wir werden diese Sprachen nach der Unterwerfung lernen müssen. Dann ist Sense mit politischer Korrektheit.

  17. Das Verweigern des Händeschüttelns ist ungezogen und eine Beleidigung unserer Kultur.

  18. Tja allein fürs nicht die Hand geben, müsste es schon Konsequenzen gegeben haben. Aber das zeigt wohl, daß sie nur das von Deutschland verstehen, was sie verstehen wollen, nämlcih wie man sich auf Kosten der Allgemeinheit aushalten lässt und den Sozialstaat von vorne bis hinten bescheißt.

  19. Sich die Hand zu geben in bestimmten Situationen werden die nie lernen.
    Dem rückständigen Volk zivilisiertes Benehmen beizubringen ist so sinnlos wie einem Neandertaler Windows zu erklären.

  20. Auf welcher Behörde welche Gelder ausgezahlt werden…- und wieviele Kinderwagen sie sich für den Behördengang von ihren Cousinen und Schwägerinnen ausleihen müssen…- das haben sie schneller gelernt, als dass sie auf Deutsch unfallfrei „Guten Tag“ sagen können.

  21. Körting hat gelernt, wie eine Muslima funktioniert, immerhin. Wieso beherrscht der Innensenator die Nobelpreisträgersprache nicht ist für mich unbegreiflich. In seiner Position müsste er wenigstens Türkisch können. Ist er schlecht integriert? Nicht der Islam der Körting ist das Problem.

  22. Spätestens bei der zweiten „Handschüttel-Verweigerin“ hätte ich die Urkunden zerrissen, die Brut aus dem Amt geworfen und würde meine Beamten darauf ansetzen nachzuforschen ob man dieses Gesocks nicht doch noch aus DE entfernen kann.


  23. Synonyme für: die Hand geben
    Bedeutung: grüßen | Art: Verb

    anreden, die Honneurs machen, empfangen,
    die Hand reichen, nicken, willkommen heißen,
    seinen Gruß entbieten, salutieren, die Hand
    schütteln, begrüßen, Guten Tag sagen,
    zunicken

    Sie leben im Mittelalter mit einen
    fürchterlichen Gott der sie hart bestraft,
    sollten sie diese Geste erwidern. So
    steht es geschrieben und das haben sie
    gelernt. Ich lasse die Kopftücher mal
    außen vor. Gelungene Investition und
    Integration , toller Stoff, die Kleider
    auf dem Foto sehen sehr edel aus. Dagegen
    ist die Deutsche Staatsbürgerschaft ein
    blasses stück Papier, was man „nur“ braucht.

  24. Nun, die Herrenmenschen müssen doch wissen, wie, wann und wo sie die Untermenschen abzocken können, und der Untermensch bezahlt auch noch einen dementsprechenden „How-to-plunder-the-germans“-Lehrgang.

    Das Zynische an der Sache ist jedoch, dass die Initiatoren dieses „Lehrgangs“ nicht einmal merken, wie sarkastisch und gleichzeitig lächerlich diese Art des Anbiederns ist. Dhimmitum will eben gelernt sein, aber bei den meisten ist es wohl schon andressiert und gar schon genetisch verankert. Ich würde allerdings einem unstolzen Stiefellecker auch keine Hand reichen.

    Apropos „wie Deutschland funktioniert“ ….
    Passend dazu kann hier jeder nachsehen, „wie Islamisierung funktioniert“: „Ein historischer Rückblick mit aktuellen Bezügen. Wie die Araber des siebten bis zehnten Jahrhunderts die von ihnen eroberten Gebiete islamisch durchdrangen, welche Rolle die Dhimmitude dabei spielte, und wie die islamische Mentalität dadurch bis heute geprägt wird.“:

    http://www.korrektheiten.com/2009/02/16/wie-islamisierung-funktionierte-und-funktioniert-und-funktionieren-wird/

    Super Seite, super Beiträge. Auch die Kommentare sind lesenswert, wobei ein Kommentar einer äusserst bildungsfernen Türkin doch insofern die Wahrheit widerspiegelt, als der Text doch ihr Gedankengut – aber leider auch ihren geringen Intelligenzquotienten …. Inzucht? – zum Ausdruck bringt, auch wenn es sich um einen Fake handeln sollte (ist doch nett, wie dankbar uns unsere türkischen Mitbürger sind und wie sehr sie uns mögen:

    Larissa:
    „Ich bin zufällig hier her geraten. Ich bin erschüttert, dass soviel Haß und Gemeinheit im Internet erlaubt ist. Alle Religionen wolle doch das selbe, wen interessiert denn da irgend was von vor hundert Jahren? Die Muslime habe Deutschland und Europa wieder aufgebaut nach dem Krieg den die Falschisten angefangen hatten, mit Millionen von Toten, auch kleine Babys. Die Falschisten dachen doch, dass die deutsche Rasse die Beste ist, aber das war falsch!!! Die türrkische Rasse ist am besten, und das kann heute auch jeder klar sehen, wo die deutschen aussterben.“

  25. Als dann eine Muslima auf die Bühne gerufen wird und Körting ihr gratulieren will, nimmt sie seine ausgestreckte Hand nicht entgegen. Einem Mann die Hand zu schütteln – für einen gläubige Muslima undenkbar. Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so. Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.

    Da prallten plötzlich realität und Gutmenschentum aufeinander, es wird tapfer weggelächelt und man sieht mal wieder welche Typen da immer nach Toleranz brüllen. Selbst ein Händeschütteln ist schon zuviel kontakt mit den Ungläubigen! Egal, Körting verdient es von den Herrenmenschen verachtet zu werden, einer der vor der Antifa wegrennt (und auch noch in die falsche richtung, har har har!) aber seine eigenen Leute diesem pack zu frass vorwirft hat tritte verdient.

  26. Na und, dann predigen sie als Imame trotzdem, was sie wollen. Hat man doch bei den Predigern gesehen, die sich bereiterklärten auf Deutsch zu predigen.

  27. Ich würde einem Typen wie Körting auch nicht die Hand geben. Weil er immer noch nicht versteht was das Problem in Deutschland ist und diesen dummen Weibern auch noch in den Arsch kriecht. Die feixen sich zu Hause einen, wie sie den Körting auf der Bühne verarscht haben!

    Leben wir im Mittelalter, dass Frauen einem Mann nicht die Hand geben? Die sind sowas von zurückgeblieben… Arme Würste

  28. Wie kann man mit derart steif gebundenen Kopftüchern irgendeine Arbeit ausüben? Aber das
    müssen sie ja auch nicht, denn sie wissen, wie Deutschland funktioniert: Wer richtig dumm tut,
    kein Deutsch kann und unpraktische Kleidung trägt, die in keinem deutschen Betrieb akzeptiert wird, der bekommt die Sozialhilfe auch ohne 1-Euro-Job!

  29. Ich 58 mit 16 Jahren das erste mal eigenes Geld verdient und jetzt nach 43 Jahren das erste mal in meinen Leben ARBEITSLOS. Ich will jetzt nicht wissen wie viel ich in den 43 Jahren an AV bezahlt habe.
    (Beruf Servicetechniker für CNC Maschinen)
    Heute mein zweiter Besuch beim Arbeitsamt, nach Terminvergabe.Da wurde mir erklärt, dass ich das und das und das noch vorlegen muss um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu bekommen. Dann wurde mir mitgeteilt, dass die Bearbeitungsdauer, bis ich das erste mal Geld vom Arbeitsamt sehe, ca. 5-6 Woche dauern kann. So und jetzt meine Feststellung. Da kommt einer mit seiner Sippe aus dem tiefsten Mittelalter bittet hier um Asyl,weil er gehört hat in Germany gibt es Idioten die Geld für Ihre Sicherheit eingezahlt haben, was von der vom Idioten gewählten Regierung verwaltet wird und an IHN den Asylanten ohne Nachweis von irgendenwelchen Dokumenten ausgezahlt wird.
    ISCHSCH NISCHT DÖTSCH FERSCHTEEHE.
    So und zum Schluss meine Erkenntnis.
    Und genau für diesen Fall brauchen wir diese Kopftuchträger die hier ihr Diplom bekommen haben. Damit allen die noch kommen werden, in Ihrer Sprache erklärt wird, wie der Michel mit Hilfe seiner gewählten Politiker noch besser abgezockt werden kann.
    DANKE DEUTSCHLAND.

  30. #32 tanjamaria, wenn du deinem Namen nach eine Frau sein solltest, wirst du auch niemals in die Verlegenheit kümmern. Schliesslich weigert sich jedes Muselmännchen genauso einer Frau, die ja ungefähr auf der gleichen Stufe wie Affen und Hunde steht die Hand zu geben.

    Aber ich geb auch nur Leuten die Hand, die ich kenne. Wenn irgendjemand wildfremder daherkommt, Vertreter z.B. würd ich das auch nicht machen.

  31. Und dieser sogenannte ‚Innensenator‘ hat nicht so viel Ehre im Leib, sich wortlos umzudrehen und den Saal zu verlassen, ohne eine der „überwiegend verschleierte Frauen und Männer mit langen Bärten“ eines Blickes zu würdigen, um seine Augen nicht zu beschmutzen?

    Ja, für mich gibt es auch noch eine Ehre, außer der ekelhaften mohammedanischen. Pfui Teufel, was für Drecksfiguren haben wir als ‚Politiker‘!

  32. Sie haben gelernt, wie man den deutschen Sozialstaat auf Touren bringt. Und da sie mit Deutschland nichts anderes verbinden als die für die Bescherten mit keinerlei Gegenleistungen verbundenen Wohltaten des deutschen Sozialstaates, kann man aus ihrer Sicht durchaus sagen, dass sie gelernt haben, wie Deutschland funktioniert.

  33. #43 Meßkircher, mein Beileid, hoffentlich besitzt du nichts, das du wenn nach nem Jahr kein ALG mehr gezahlt wird, alles versilbern musst, damit du überhaupt H4 kriegst. Wenn doch, solltest du schleunigst schauen, dass du das in vertrauensvolle Hände gibst. Hättest du allerdings schon machen sollen, wie erstmalig der Verdacht aufkam. Lediglich eine angemessen grosse Wohnung, bzw ein kleines Häuschen irgendwo in der Pampa, dafst du behalten und ne Schrottkarre die eigentlich momentan überall auf Steuerzahlers Kosten verschrottet wird.

  34. Immerhin hat Körting tapfer ausgeharrt und ist nicht – wie weiland vor den Autonomen – schwitzend geflohen.

    @Israel Hands
    Sehr guter Kommentar, der es leider auf den Punkt bringt!

  35. Der Widerspruch zwischen den gelehrten und den dann praktizierten Sprachen ist doch nicht so wichtig.

    So hat z.B. die CIBEDO, die „Christlich-islamische Begegnung – und Dokumentationsstelle“ in Frankfurt am Main, allen Grund zum Jubeln:

    http://www.cibedo.de/imam_schule_berlin.html

    Der Islam ist in Deutschland angekommen

    Imam-Schule in Berlin bildet derzeit 29 Studenten aus

    Von Birgit Wilke, Berlin (KNA) […]

    Alexander Weiger ist Leiter der privaten „Imam-Schule“ im Ostberliner Stadtteil Karlshorst, die im April ihren Betrieb aufnahm und derzeit 29 junge Männer ausbildet. „Imam-Schule“, der Name habe sich inzwischen eingebürgert, so der 38-Jährige.

    Beim Berliner Senat ist die Einrichtung als „private Ergänzungsschule für Theologie und Islamwissenschaft“ verzeichnet. Weiger kommt aus einem tiefkatholischen Ort in Bayern und konvertierte vor zweieinhalb Jahren zum Islam. Freunde hatten ihn auf die Pläne zur Gründung der ersten Berliner Privatschule dieser Art aufmerksam gemacht. Jetzt führt er die Geschicke der Einrichtung, unterrichtet Deutsch und deutsche Gesellschaftskunde und paukt zugleich mit den anderen Studenten – alle zwischen 18 und 28 – Arabisch.

    Mit dieser Doppelrolle hat er keine Probleme. „Gott hat uns hier zusammengeführt“, beschreibt er seine Situation. In seinen Leitungsaufgaben unterstützt ihn Ridvan Sönmez, der gleichzeitig sein Arabischlehrer ist. Zusammen mit drei weiteren Dozenten bilden sie die jungen Männer aus, die aus dem gesamten Bundesgebiet und den Niederlanden kommen. Zum Fächerkanon gehören auch Koranlehre und islamische Rechtswissenschaft.

    {Nennt man diese nicht auch Scharia-Kunde?}

    Unterrichtssprache ist in der Regel Türkisch.

    Träger der Schule ist der Berliner Verein „Institut Buhara“, dessen etwa 300 Mitglieder sich zum Sufismus, einer mystischen Richtung des Islam, bekennen.

    {In der Bibel wird diese Mystik als Zaubereisünde bezeichnet}

    […] Anders als beim Bau der Ahmadiyya-Moschee im Ostberliner Stadtteil Heinersdorf gab es vor der Eröffnung kaum Proteste aus der Bevölkerung.

    {Vielleicht wusste die nicht soviel davon?}

    Lediglich einige Flugblätter der NPD kursierten, die sich über die „klammheimliche“ Gründung der „Koranschule“ beschwerte. Etliche Anwohner aus der Umgebung nutzten einen Tag der offenen Tür, um die neuen Nachbarn kennenzulernen. Umgekehrt unternehmen Schüler und Lehrer Exkursionen etwa zum Abgeordnetenhaus, um die Metropole zu erkunden.

    Für Weiger ist die Schule ein Beleg dafür, dass „der Islam in Deutschland angekommen ist“. Die hier ausgebildeten Imame, die Deutsch sprechen

    {aber der Unterricht ist in Türkisch, (siehe oben) ???}

    sowie die Sitten und Gebräuche kennen,

    {und diese dann auch einhalten wollen? Wieso dann „islamische Rechtslehre“ / Scharia als Lernfach?}

    könnten die Jugendlichen – auch die zum Islam konvertierten – besser erreichen und zur Integration beitragen, meint er. Noch ist der nach sechs Jahren erreichte Abschluss eines „Diplom Islamwissenschaftlers“ allerdings staatlich nicht anerkannt. Die Schule kann dies erst in frühestens drei Jahren beantragen.

    Der 21-jährige Ibrahim Barlasakli [schildert] seine Motivation … kurz und knapp: Er möchte seine Religion noch besser kennenlernen und verstehen. „Für uns wäre ein wichtiges Ziel erreicht, wenn unsere künftigen Imame dazu beitragen könnten, Vorurteile über den Islam abzubauen“, meint Weiger.

    {Z.B. das hartnäckige Vorurteil, Juden und Christen seien Söhne von Affen und Schweine und dass sie bei passender Gelegenheit getötet werden sollen, so sie sich nicht unterwerfen.}

    (KNA – ktkqls-BD-1146.23OI-1)

    CIBEDO ist die Fachstelle der Deutschen Bischofskonferenz mit der Aufgabe, den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam, sowie das Zusammenleben von Christen und Muslimen zu fördern.

    In diesem Jahr feierte CIBEDO, die 1978 in Köln von den weißen Vätern gegründet wurde, ihr 30jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass veranstaltete CIBEDO im Januar 2009 einen Festakt und ein internationales wissenschaftliches Symposion. Hierzu waren hohe Persönlichkeiten aus Staat und Kirche anwesend.

  36. “Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert”

    Und der Herr Körting hat gelernt, wie Muslima funktioniert.
    Also für beide seiten sehr lehrreich.
    Oder hat er es immer noch nicht kapiert.

  37. Das geht mir am A….vorbei ob irgendwer hier in meinem Land seine Religion ausüben will.Kann er doch. Aber bei sich zu Hause in seinen,vieleicht von mir vom Steuerzahler bezahlten Wohnungen.Ich will von diesem Scheiß wie Kopftuch,Moscheeeeeen und Burkas in der Öffentlichkeit nicht belästigt werden.
    Wir sind hier in Deutschland und nicht in ISLAMWANISTAN.

  38. „Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.“

    Das zeigt zweierlei.

    1. Der Innensenator ist ein widerlicher feiger Waschlappen.

    2. Die Hand-gebe-Verweigerinnerinnen demonstrieren, was sie von uns „Ungläubigen“ halten und daß sie keinesfalls bereit sind, sich in Deutschland zu integrieren.

    Ich habe nicht nur sechs Jahre im größten moslemischen Land der Welt gelebt sondern auch hier etliche gute Bekannte moslemischen Glaubens. Noch nie hat weder in Indonesien noch in Deutschland jemand von ihnen -egal ob Frau oder Mann- den Händedruck zur Begrüßung verweigert.

  39. Obama hat in seiner Rede von den großartigen Erfindungen gesprochen.
    Ganz sicher, die grösste Erfindung war die Einwanderung zum deutschen Sozialamt, ja und den Erfinder, den haben sie auch erfunden….

  40. News Alert
    Erste Abgeordnete mit Kopftuch gestern in Belgien eingeschworen

    Guten Tag, kann bitte jemand das auf der website veröffentlichen? es ist wichtig

    Die türkisch-stämmige Belgierin Mahinur Özdemir legte gestern ihren Amtseid für das Brüsseler Parlament ab. Damit ist sie die erste Politikerin mit Kopftuch in der Europäischen Union. Obwohl im Vorfeld ihres Amtseids eine heiße Debatte geführt wurde, ob eine Frau mit Kopftuch als Vertreterin des Volkes agieren sollte, gab es gestern keinerlei Vorfälle oder Störungen bei der Ablegung ihres Amtseids.

  41. Eine Kollegin von mir (Sachbearbeitung im Büro) hatte vor einiger Zeit auch mal so ein befremdliches Vorkommen. Sie hatte Besuch von einem Kunden. Als sie ihm die Hand zum Händeschütteln reicht, sagt er, dass er dies aus Glaubensgründen nicht mache. Er sei Moslem. Sie war total erschrocken und vermutete wohl, dass es mit ihrer Periode zusammenhängen könnte. Sie sagte, dass er ihr ruhig die Hand geben könne, sie habe nicht ihre „Tage“. Trotzdem hat er ihr nicht die Hand gegeben.

    Ich fand das echt unverschämt und mir tat die Kollegin leid.

  42. Treffen sich ein Deutscher – ein Türke -ein Italiener und ein Amerikaner im Zug.
    Da wirft auf einmal der Italiener seine Flasche Wein aus den Fenster: Fragt der Ami, wieso machst du das, „Ach wir haben genug davon “ Wenigs später wirft der Amis seinen Wisky beim Fenster hinaus: der Duetsche? Habt ihr auch zu viel Wisky??,Yes, der Türke betet schon die ganze Zeit, da packt der Deutsche ihn beim Krawattl,und schmeisst ihn zum Fenster hinaus, Fragt der Ami, warum machst du das?; ach weisst du wir haben noch genug davon;-)

  43. Der Artikel zeigt wieder mal eins ganz besonders: es wird Zeit, daß Deutschland anders funktioniert – und daß unsere „Schätze“ das dann auch lernen müssen!

  44. #Schlernhexe
    Ist zwar ein blöder Witz,aber ich würde das Fenster aufhalten, damit es nicht wieder zu geht.

  45. Als dann eine Muslima auf die Bühne gerufen wird und Körting ihr gratulieren will, nimmt sie seine ausgestreckte Hand nicht entgegen. Einem Mann die Hand zu schütteln – für einen gläubige Muslima undenkbar. Das mag man für vorsintflutlich halten, ist aber so. Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.

    AB IN DEN KNAST- MISSACHTUNG UND ÖFFENTLICHE BELEIDIGUNG VON STAATSORGANEN…

    DAS SOLLTE SICH MAL EIN DEUTSCHER IN DER TÜRKEI ERLAUBEN!!!!

  46. Ja aus türkischer Sicht, ein Blöder Witz;-)
    Spass beiseite, ich mach doch das Fenster zu, es zieht zu viel, in Betrachtung des Eingangsthemas oben…

  47. „Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert“, fasst die Akademievorsitzende Hamideh Mohaghegi zusammen.

    Was ist das für eine jämmerliche Ausdrucksweise? Schämen würde ich mich, in einem anderen Land zu leben und als Person in öffentlicher Stellung nicht mehr als so einen Deppensatz herauszubringen! Ein anständiges Land hat eine Seele, eine Identität, eine Kultur – aber den Mohammedanern reicht es wahrscheinlich völlig, wenn es ‚funktionier‘, das heißt, Sozialhilfe und Kindergeld zahlt und Wohnungen für die unterdrückten Herrenmenschen und ihre Gebärenden baut.

  48. Unglaublich. Alles was ich die ganze Zeit gedachtt habe und vermutet habe finde ich hier in Schrift und teilweise Bild. Ich dachte kurzzeitig schon ich wäre verrückt, aber PI zeigt mir das ich es nicht bin.
    Wollte ich nur mal gesagt haben.

    Weiter so!

  49. @ #6 eigenvalue

    … aber von der taz gehäuft die politisch inkorrekten Dinge zu erfahren lässt echt aufhorchen.

    Wieso inkorrekte Dinge? Ich lese in dem Artikel eher eine gewisse Schadenfreude über den täppischen ‚Innensenator‘ und ein Augenbrauen hochziehen bei so viel Unwissenheit über die bedeutendste Religion der Welt.

  50. muahahahaha ^^ 😀

    das dumme gesicht hätte ich gerne gesehen als die ihm nicht die hand gegeben haben 😀

    man erntet as man sät .. der mann muss sich nicht wundern 😀

    ( p.s. die könnten mir mein studium finanzieren 🙂 das würde sogar dann auf deutsch gehen und ich würde dem hernn sowieso danach auch die hand geben 🙂 )

  51. #7 Schlernhexe
    Ganz sicher, die grösste Erfindung war die Einwanderung zum deutschen Sozialamt
    Der größte Sieg der Osmanen war nicht die
    Eroberung Konstantinopels sondern des deutschen Sozialamtes.

  52. Was man aber spürt ist, daß auch der Respekt der linken Medien (und die taz ist sehr links) gegenüber den muslimischen Zuwanderern spürbar nachlässt. Sie alle sind schwer genervt. Auch die Hamburger Mopo (ursprünglich sehr links) bringt mittlerweile viele Meldungen über Ausländerkriminalität.

  53. @#75 Sperber (24. Jun 2009 20:50)

    Also das halte ich doch für eine übertriebene Interpretation. Die TAZ IST links und wird es auch bleiben. Der Artikel von CIGDEM AKYOL ist wohl nicht gerade islam-kritisch.

  54. Das darf ja wohl nicht wahr sein.Da werden muslimische „Seelsorgerinnen“ auf Hospize losgelassen. Wollen die etwa die Totkranken noch in letzter Minute zum Islam bekehren?
    Wie Deutschland funktioniert das wissen sie, besonders die Sozialsysteme.

  55. #17 Fensterzu (24. Jun 2009 20:18)

    “Sie haben gelernt, wie Deutschland funktioniert”, fasst die Akademievorsitzende Hamideh Mohaghegi zusammen.

    Was ist das für eine jämmerliche Ausdrucksweise? Schämen würde ich mich, in einem anderen Land zu leben und als Person in öffentlicher Stellung nicht mehr als so einen Deppensatz herauszubringen!

    Da haben Sie vollkommen Recht! Hier kann man erkennen, welche Idioten hier öffentliche Ämter bekleiden. Nicht zu fassen. Ich glaube, viele sind schon so „ergeben“, dass sie schon auf das Niveau bildungsferner Musel herabgefallen sind, denn für die Musels reicht ja die „wirtschaftliche Funktionalität“. Dass eine Gesellschaft aber nur überleben kann, dazu bedarf es mehr. Funktionalität ist nämlich das ausgewogene Zusammenspiel aller Subsysteme der Gesellschaft und dazu gehört auch die kulturelle, politische und soziale Komponente.
    Aber das weiss ein Depp mit Halbbildung, der schon unterwürfigst vermuselt ist, nicht.

  56. Das eigentliche Problem ist der Totalausfall der „BRD-Eliten“, nur dadurch kommt es zu der als suzidiär zu bezeichneten Politik.

    Selbsthass, intellektuelle Unfähigkeit und amoralische Attitüde haben Deutschland und Europa in eine Sackgasse geführt.

    Glauben die JüngerINnen der PC Sekte eigentlich an ein Perpetuum mobile, welches sie permanent üppig versogt?

    Ich bin mir nicht sicher, ob die Finanzierung, ob mit oder ohne Finanzkrise, noch lange zu finanzieren ist. Die Staatsquote kann nicht unendlich gesteigert werden und die Leistungen der sozialen Sicherungssysteme, wie von Meßkirchner geschildert, für ein Zahler nicht noch stärker minmiert werden, denn dann brechen Leistungswille und die Wirtschaft zusammen.

    Damit ist dann Schluß für alle und selbst die Hängematte ist dann kein Schutz mehr.

    Norbert Gehring – Bitte die Mail beantworten

  57. hihi, die Muslima haben unseren Berliner Senator ein Stück türkischer, moslemischer Kultur beigebracht. Wer sagt, dass Deutschland nichts von Muslimen lernen kann 😀

  58. Lach. Das war mal eine Meldung die mir den Tag versüßt hat. Man soll nicht versäumen ihm zu gratulieren. Vielleicht ärgert er sich ja ein wenig.

    Sehr geehrter Herr Innensenator,

    Wie ich der heutigen Presse entnehmen durfte, haben Sie sich bei der Urkundenverleihung der Lehrgänge zum Imam oder zur Seelsorgerin von Ihren Hormonen leiten lassen. Sie sind mir ja vielleicht ein Casanova. Statt sich auf Ihre Aufgabe – das großzügige Verteilen von Steuergeldern- zu konzentrieren, haben Sie versucht Körperkontakt zu dem scharfen Kopftuchbräuten herzustellen. Respekt. Aber verlieren Sie nicht den Mut. Irgendwann klappt es schon mit den neuen Nachbarn. Ihre Hand nehmen sie zwar noch nicht, aber immerhin schonmal unsere Kohle. Also Kopf hoch alter Schwerenöter.

  59. Es ist gut, daß denjenigen auf die ausgestreckte Hand gekackt wird, die immer noch meinen, daß Integration eine Bringschuld der Deutschen ist und man dafür einen Haufen Steuergelder ausgeben muss. Vielleicht lernen sie ja daraus.

  60. Und wer hat das Ganze finanziert?
    Wir mal wieder, die deutschen Steuerzahler, wenn ich das recht verstehe.

    Also, ich würde auch gern eine kostenlose Weiterbildung in psychologischer Gesprächsführung und Seelsorge machen, würde mir bei meiner ehrenamtlichen Mitarbeit sicher sehr helfen!

    Allerdings bin ich eben keine Mohammedanerin, trage auch kein Kopftuch und gebe Männern die Hand – dumm gelaufen, denn so muss ich einen Kurs selbst bezahlen.
    Und wenn es eine seriöse Weiterbildung sein soll, kann ich dafür leicht ein paar Tausend Euro berappen …

  61. Unsere lieben Politiker……………………………………..
    “Sie haben nicht gelernt, wie der Islam funktioniert”

  62. Man muß sich immer vor Augen führen: Zuwanderer nehmen nur, was gegeben wird. Zorn verdienen jene, die massig verschenken, was vom deutschen Volk in langer, fleißiger und mühevoller Arbeit geschaffen wurde und noch wird.

  63. Na, wenn das keine Integration ist. Körting wird beim nächsten mal nicht mehr die Hand ausstrecken. (Hoffentlich auch nicht im übertragenen Sinne.)

  64. #69 Fensterzu (24. Jun 2009 20:30)

    Wieso inkorrekte Dinge? Ich lese in dem Artikel eher eine gewisse Schadenfreude über den täppischen ‘Innensenator’ und ein Augenbrauen hochziehen bei so viel Unwissenheit über die bedeutendste Religion der Welt.

    Schreibfehler oder Freud’sche Fehlleistung?

    Wenn wir über den Islam reden, müsste es doch „die berüchtigste“ Religion der Welt heissen!

    Oder soll jetzt der Islam noch klammheimlich aufgewertet werden?

  65. #29 Wienerblut (24. Jun 2009 18:58)

    Spätestens bei der zweiten “Handschüttel-Verweigerin” hätte ich die Urkunden zerrissen, die Brut aus dem Amt geworfen und würde meine Beamten darauf ansetzen nachzuforschen ob man dieses Gesocks nicht doch noch aus DE entfernen kann.

    Ich bin ja erstaunt, daß jemand, der dem Kloran so die Tür öffnet und auch noch Innensenator ist, keine Ahnung von solchen Details hat.

    Ich hätte die bloßgestellt. Auf der Bühne stehen, in die Menge sehen und sich eine ausgucken: Sie, wenn sie die Zivisilation haben, mir die Hand zu schütteln, kommen sie auf die Bühne! Keine Zivisilation? Und sie?! Auch keine Zivisilation? Was schließen wir daraus? Sie wissen nicht wie Deutschland funktioniert. Alle Urkunden einstampfen.

    Sabine Christiansen hatte auch einmal ein solches Schlüsselerlebnis und der Islam machte sich nachher selbst lächerlich:

    „Nachfragen“, FAZ v. 25.04.2006, S. 39: Andere Völker, andere Sitten. Wir haben es zu lange vergessen und von Kultur oder Religion gesprochen. Aber von Völkern reden? Da sei der Inte-grationsbeauftragte davor. Der Leipziger Imam Hassan Dabbagh, der am Sonntag bei Sabine Christiansen zu Gast war, verweist auf seiner Website auf ein mehr den kasuistischen Fragen des Islam im Alltag gewidmeten Informationsportal namens „Fataawa“, was der Plural von „Fatwa“ ist – es handelt sich um geistliche Rechtsentscheidungen und ihre Kommentierung. Darf man einer Frau die Hand geben? Wir fanden dazu bei „Fataawa“ das unzweideutige Ver-bot, und der Imam beantwortete die Frage auch praktisch: Sabine Christiansen drückte er nicht die Hand, obwohl er dann in der Sendung mit einer ihm nicht bewußten Ironie erklärte, seine Hand sei zu allen ausgestreckt…

  66. „Der Innensenator zuckt zunächst irritiert, bei der vierten Hand-gebe-Verweigerin lächelt er tapfer.“
    Sie wissen längst, „wie Deutschland funktioniert“, sie wissen längst, wie man deutschen Steuerkartoffeln immer mehr an Tributzahlungen abpreßt. Und sie haben keineswegs vor, sich unseren Regeln des Zusammenlebens anzupassen (die Hand-gebe-Verweigerung ist nur ein kleines Zeichen für diese Tatsache).

  67. Nachtrag zu Hackschnitzel:
    Nee, unsere Politkasper lernen nix daraus, sie lächeln weiter tapfer und verplempern weiter unsere hart erarbeiteten Steuergroschen an Unintegrierbare.

  68. @ #88 Axiom #69 Fensterzu

    „die bedeutendste Religion der Welt.“

    Schreibfehler oder Freud’sche Fehlleistung?
    … soll jetzt der Islam noch klammheimlich aufgewertet werden?

    Nein, gar nichts Geheimnisvolles dahinter, ich wollte nur sagen, dass vermutlich für die taz-Redakteure der Islam die wertvollste Religion ist, obwohl sie ansonsten alle unromantischen Glaubensbekenntnisse heftig bekämpfen.

  69. wie doitschland funktioniert? das wissen die shon längst, und viel besser als die einheimischen.
    stichwort: „sozialtransfers“, diese asozialen raubgeldverschiebungen („umverteilungen“) der organisation steinbrück. plünderung von ressourcen ist in allen totalitären systemen an der tagesordnung. es ist teil seiner existenzsicherung.

  70. In anderen Ländern darfs sowas nicht mal einreisen, wir füttern sowas durch. EIN LEBEN LANG!!! Pfui Teufel! Mir wird schlecht!

  71. Um die Lernfähigkeit unserer Schätze muss man sich (wenn es nicht gerade um das Erlernen der deutschen Sprache geht) keine Sorgen machen. Sie wissen genug, um hier sorgenfrei leben, ihren „Geschäften“ nachgehen und reichlich Kinderchen produzieren zu können. Langt!

  72. Ja, Herr Körting, auch sie werden noch integriert. Spätestens dann, wenn ihre Freunde sie einmal daheim besuchen und sich einfach nehmen, was ihnen „gehört“, werden sie vielleicht anfangen, zu verstehen.

  73. Deutschland funktioniert ganz einfach :
    Der Drecksmusel stellt unverschämte Forderungen ( in einer Sprache seiner Wahl ) und Deutschland erfüllt sie sofort.

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