sauerland-yilmazNeuer Skandal im Düsseldorfer Prozess gegen die Sauerland-Terroristen: Der angeklagte Türke Yilmaz (Foto) bedroht einen Zeugen: „Den schnappen wir uns noch!“ und erhält dafür zum vierten mal eine Woche Ordnungshaft. Das ist wenig beeindruckend, wenn man ohnehin in Untersuchungshaft sitzt. Auch die Mutter des Islam-Konvertiten Gelowicz möchte nicht zur Wahrheitsfindung beitragen und verweigert die Aussage.

Die WELT berichtet:

Wegen einer Drohung gegen einen Justizbeamten ist gegen einen mutmaßlichen Terroristen der Sauerland-Gruppe eine weitere Woche Ordnungshaft verhängt worden.

Der Angeklagte Adem Yilmaz sagte vergangene Woche nach einer Zeugenaussage des Beamten: „Den schnappen wir uns noch.“ Die Bemerkung sei geeignet gewesen, den Zeugen einzuschüchtern, sagte der Vorsitzende Richter Ottmar Breidling vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf. Der Satz sei offensichtlich nicht scherzhaft gemeint gewesen.

Der Wachtmeister und zwei seiner Kollegen hatten über Blickkontakte zwischen einem 17-jährigen Zeugen und den Angeklagten Fritz Gelowicz und Attila Selek ausgesagt. Danach sagte Yilmaz in Richtung Seleks: „Den schnappen wir uns noch.“ Nach dem Vorfall musste Yilmaz den restlichen Prozesstag über Handschellen tragen. Seine Verteidigung verlas später eine Erklärung, nach der es sich um eine „spontane Äußerung“ handelte.

Für Yilmaz ist es bereits die vierte Woche Ordnungshaft seit Beginn des Prozesses Mitte April. Er weigerte sich an den ersten Verhandlungstagen stets, beim Eintreten des Senats aufzustehen und erhielt dafür Ordnungshaft. Am vergangenen Mittwoch stand er zur Vereidigung eines Dolmetschers jedoch überraschend auf.

Am Dienstag erschien als Zeugin auch die Mutter des als Rädelsführer angeklagten Gelowicz. Sie verweigerte jedoch wie alle bisher geladenen Verwandten der Angeklagten die Aussage.

(Spürnase: Ben K.)

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33 KOMMENTARE

  1. Vielleicht sind unsere Behörden einfach auch nur zu unerfahren mit mohammedanischem Terrorismus und vielleicht fehlt es einfach an Beispielen.

    Volker Beck fordert schon lange, Guantanamo-Häftlinge aus „humanitären Gründen“ aufzunehmen:

    http://www.welt.de/politik/article3847854/Uiguren-Aus-dem-Terrorcamp-nach-Deutschland.html

    Uiguren – Aus dem Terrorcamp nach Deutschland?

    Von Martin Lutz 2. Juni 2009, 18:50 Uhr

    Sicherheitsrisiko Guantánamo: Angeblich haben sich alle zwölf Uiguren, die Deutschland auf Wunsch der USA aufnehmen soll, in Al-Qaida-Lagern ausbilden lassen. Für die Innenministerkonferenz eine enorme Gefahr. Auch die EU fordert mehr Informationen über die Häftlinge.

    Die zwölf chinesischen Uiguren aus dem Gefangenenlager Guantánamo, die nach dem Wunsch der USA in Deutschland aufgenommen werden sollen, sind offenbar in Terrorcamps von Osama Bin Laden ausgebildet worden.

  2. Naja das ist doch wieder die Kombination von Islam-Terorismus die unsere verlogenen Gutmenschen nicht wahrhaben wollen !
    Ich möchte nicht wissen wie Kompfortabel diese „Schweine“ untergebracht sind !Essen Halal ! Gebetsteppich ! 5mal am Tag Arbeitsbefreiung (Wenn sie überhaupt was tun) jeder einen eigenen Dhimmi wärter zum Hintern abwischen!

    Ahmadinejad gräbt Geheimdokumente aus
    Wenn der Muslim den Löffel abgibt.
    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch

  3. #1 Eurabier (03. Jun 2009 10:17)

    Volker Beck fordert schon lange, Guantanamo-Häftlinge aus “humanitären Gründen” aufzunehmen:

    Das kann er gerne machen – bei sich zu Hause, auf seine Kosten und unter seiner Verantwortung.

  4. Also wenn ich das Foto von diesem Terroristen sehe, dann sage ich:

    „Den schnappen wir uns noch!“ (wenn er mal rauskommt!)

  5. Hingegen möchte Claudia Fatima Roth die Taliban und die PiratInnen auf eine Tasse Tee zum Dialog einladen, dann würde bald „Sonne, Mond und Sterne“ und natürlich Mese und gute Börek:

    http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/ohrfeige_fuer_die_bundesregierung-2/einzelansicht/?cHash=be5a956b36

    Zum Friedensgutachten mehrerer Friedensforschungs- institute erklärt Claudia Roth:

    „Das Friedensgutachten ist eine Ohrfeige für die militär- fixierte und abrüstungsfeindliche Politik der Bundes- regierung. Die Friedensforschungsinstitute beklagen zu Recht, dass eine Perspektive für eine selbsttragende Entwicklung in Afghanistan fehle, die dann einen schritt- weisen Abzug der internationalen Truppen ermöglicht. Durchhalteparolen sind ebenso unverantwortlich wie Rufe nach einem sofortigen Abzug. Die Bundesregierung darf sich nicht länger hinter der Fassade ,vernetzter Sicherheit‘ verstecken.

    Dem Bekenntnis zur zentralen Rolle von zivilem und rechtsstaatlichem Aufbau müssen endlich auch entschiedene Taten folgen. Wir Grüne fordern seit langem einen Strategie- wechsel in Afghanistan, der den Aufbau von Polizei und Justiz in den Fokus nimmt und zivilen Antworten Vorrang einräumt.

    Auch im Fall der Anti-Piraten-Einsätze vor Somalia mahnen die Friedensforscher völlig richtig an, dass sich mit der rein militärischen Bekämpfung der Piraterie das Problem nicht lösen lässt. Vielmehr ist es notwendig, die Ursachen der Piraterie zu bekämpfen.

    Insgesamt macht das Friedensgutachten deutlich, dass Abrüstungsprozesse durch Vor- leistungen wiederbelebt und die Strukturen für Gewaltprävention und ziviles Krisen- management gestärkt werden müssen. Beides hat die Bundesregierung in den letzten Jahren sträflich versäumt.“

  6. Netzeitung hat auch eine Meinung zu diesem Thema:

    WC-Gänge der Sauerland-Gruppe verrieten viel

    Menschliche Bedürfnisse der Männer, die als Sauerland-Gruppe bezeichnet werden, haben den Fahndern vom Bundeskriminalamt bei ihren Ermittlungen geholfen. Die in vielen Raststätten bei der Toilettennutzung vergebenen 50-Cent-Wert-Bons waren bei der Festnahme bei den Terrorverdächtigen entdeckt worden, berichtete eine BKA-Kommissarin am Dienstag im Zeugenstand des Gerichts. Anhand der Informationen auf den Bons konnten die Ermittler rekonstruieren, wo und wann die mutmaßlichen Terroristen die Toilette aufgesucht hatten. So ergänzten die Bons das Bewegungsprofil der Verdächtigen.

    http://www.netzeitung.de/politik/deutschland/1371979.html

    Muslime werden durch Scheißhäuser überführt

  7. #7 Denker

    Denke ich genauso.
    Man sollte sich mal für so einen Fall vorbereiten.
    Die Tapferkeit dieser Gestalten ist sehr begrenzt. Auch die fühlen sich nur stark, wenn sie in der mehrheit sind oder bewaffnet.

  8. Dieser hirnlose Kuffmucke sollte ab sofort böse aufpassen, dass nicht er irgendwann einmal geschnappt wird – vielleicht in der Gemeinschaftsdusche der JVA, während er sich nach einem gefallenen Stück Seife bückt!:-)

  9. Der Schrei des Angeklagten nach der Scharia sollte nicht überhört werden.

    Möglicherweise wünscht er „körperliche Züchtigung.“

    Könnte er nicht zur „Rechtshilfe“ für zwei Wochen in das Königreich Saudi-Arabien überstellt werden, um das Gewünschte zu empfangen ?

  10. #9 Andreas61 (03. Jun 2009 10:37)

    Wenn ich mir überlege was da für Geld verpulvert wird, für Dolmetscher, Sicherheitsaufwand usw. muss ich mich wirklich beherrschen. Alles rausgeschmissenes Geld.

    Genau! Es werden Milliarden verschleudert für die Alimentierung unserer bildungsfernen Bereicherer. Aber was haben die NS-Opfer, die verwundeten und schwerbeschädigten Soldaten, die Kriegerwitwen, die Trümmerfrauen und deutschen Nachkriegsmütter erhalten, die, die für den deutschen Staat gekämpft und gelitten haben, die, die ihn aufgebaut haben?

    Nichts. Kein Kindergeld, keine Entschädigung, keine Mietzahlungen, keine Sozialhilfe, keine psychologische Betreuung. Nichts.
    Aber Grossmäuler, die nichts geleistet haben und noch gegen den Staat agitieren, leben gut und werden gut behandelt.

    PI, lieben Dank für Eure Nachrichten, aber ich brauche mal eine Pause, denn jeden Tag die Wahrheit verkraften zu müssen, ist hart.
    Und noch härter ist es, jeden Tag die Dummheit der meisten Deutschen fühlen zu müssen. Aber es ist noch lange nicht aller Tage Abend. Irgendwann werden sich unsere Hochverräter, unsere politischen „Eliten“, verantworten müssen.

  11. #10
    Muslime werden durch Scheißhäuser überführt
    *ggg*

    Da kommt zusammen, was zusammengehört!

    😀

    Vielleicht auch nur ein Trick vom schlauen Schäuble, um die Muslime leichter zu überführen. Die gehen jetzt nicht mehr aufs Örtchen, sondern können wegen Sch… im Wald überführt werden!
    😉

  12. Also wenn ich das Foto länger ansehe, sieht man, daß auch dieser Jihadist eine fliehende Stirn hat. Da täuscht auch das Mützchen nicht darüber hinweg, daß es sich evtl. um Nachfolger des ausgestorbenen Neandertalers handeln könnte.
    Die waren bekanntlich alle gesitig nicht sehr helle und sind heute deswegen sehr begehrt.

  13. #16 Rudi Ratlos (03. Jun 2009 11:12)

    Also wenn ich das Foto länger ansehe, sieht man, daß auch dieser Jihadist eine fliehende Stirn hat.
    —————————————-
    Die fliehende Stirn wird allerdings bei den Musel-Männchen durch den martialisch vorstehenden Kinnbart kompensiert – der quasi kontrapostisch dieses Stirndefizit zumindest optisch wieder ausgleicht (eben alles getürkt!)!:-)

  14. Den Typ müßte man statt eine Woche „Ordnungshaft“ mal eine Stunde an den Eiern aufhängen.

    @PI Entschuldigung

  15. Nach dem ersten Verhör wäre der bei mir völlig kooperativ.

    Das würde anschließend lieber aus dem Fenster springen als solch ein Verhalten zu zeigen.

    Der hätte auch schon längst keinen Bart mehr und keine Mütze auf. Stattdessen könnte der sich schon mental auf seine Enthauptung vorbereiten.

    Bis zu er dann vorab noch schön lange in der Todeszelle säße.

    Europa ist heute viel zu naiv, um mit derartigen Kreaturen angemessen umzugehen.

  16. Ich finde wer als Musel in deutschen Gefängnissen einsitzt, sollte mit Schweinefleisch gemästet werden.
    In jeder Zelle hängen drei Kreuze und zwei prall gefüllte Weihwasserbecken. Die Zelle wird zwangsbeschallt mit katholischen Kirchenliedern und zum Nachtisch gibt es geweihte Hostien satt.
    Ich sage euch für so einen eingefleischten Bösmann währe das die schlimmste aller erdenklichen Strafen.

  17. …ich glaube, – wenn wir nur alle kräftig die SPD wählen, dass sich dann die Musels von ganz alleine integrieren. Zum Glück für uns sitzt ja in Europa der Martin Schulz, dem der
    interkulturellen Diarrhoe ganz besonders am Herzen liegt.
    Finde, dass er es irgendwie geschafft hat, – ich weiss immer noch nicht wie, dass man ihm seine feste kompromisslose Haltung im Musel-Dialog schon von aussen ansieht. 🙄

  18. … und erhält dafür zum vierten mal eine Woche Ordnungshaft. Das ist wenig beeindruckend, wenn man ohnehin in Untersuchungshaft sitzt.

    Hier irrt PI. Während der Ordnungshaft wird die eigentliche Haft bzw. U-Haft ausgesetzt und später „nachgeholt“. Die Haftdauer verlängert sich also auf jeden Fall um die Dauer der aufgebrummten Ordnungshaft.

    Der Witz ist im vorliegenden Fall, dass der Richter den Delinquenten Yilmaz wegen dessen Weigerung, sich bei Einzug der Richter in den Gerichtssaal zu erheben, erst nach den Richtern in den Gerichtssaal führen lässt, um ihm nicht ständig eine Ordnungshaftstrafe wegen Missachtung des Gerichtes zumessen zu müssen. Denn andernfalls, so der Richter, könnte sich die Ordnungshaft dank Yilmaz‘ Renitenz leicht auf zwei (zusätzliche) Knastjahre summieren.
    – Na und?

    Auch die Mutter des Islam-Konvertiten Gelowicz möchte nicht zur Wahrheitsfindung beitragen und verweigert die Aussage.

    Was soll diese Bemerkung? Das ist ihr gutes Recht als nahe Angehörige.

  19. Ja mei denen gehts gut die haben alles in ihrer Luxuszelle. Bestes Essen TV 5x Arsch gen Himmel recken usw. hinter schusssicherem Glas werden sie hofiert anders kann man das nicht nennen. 1 Woche Ordnungshaft wie lächerlich….es wird Zeit das sich in der knieweichen Justiz was ändert Vorbild USA!

  20. Diese Subjekte verhalten sich eben oft sehr unreflektiert und dumm. Wie es eben Tiere so tun.

  21. Was für eine widerwärtige, abartige Musel-Kreatur. Ich weiß gar nicht, warum man diesem Abschaum so viel Aufmerksamkeit schenkt. Eine Kugel in den Kopf, kostet etwa 70 Cent – mehr ist dieses Gesindel nicht wert.

  22. #26 Kaliske

    In D wurde die Todesstrafe abgeschafft und 6x lebenslaenglich fuer Terroristen auf 26 Jahre reduziert.

    Ich schaetze, der trainiert in spaetestens 10 Jahren wieder in einem Terrorcamp.

  23. Brecht den islamistischen Verbrechern ihren Hochmut.
    Das ginge ganz fix, nur nicht in diesem vor Schiss lotternden Staat.

  24. Ich verweigere auch die Aussage, und sei es, dass mein ganze bisheriges Wertesystem über den Jordan geht …

  25. Unsere Justiz handelt wahrscheinlich erst, wenn die ihre Drohungen wahrmachen und mal ein Richter oder Staatsanwalt umgebracht wird. Mal sehen, ob dann auch der Verbotsirrtum zum Zuge kommt.

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