Sind Sie nicht auch erleichtert, dass wir das nun endlich hinter uns gelassen haben! Jetzt, da unser Präsident mit dem Goldzünglein nach Kairo gegangen ist, um die verletzten Gefühle der Moslems zu beschwichtigen, lieben sie uns wieder! Moslems in Pakistan haben ihre Dankbarkeit für Präsident Obamas Rede sogleich unter Beweis gestellt, indem sie einen Bombenanschlag auf ein Peshawarer Luxushotel verübt haben.

(Von Ann Coulter – Originaltitel: Welcome Back, Carter – Übersetzung: Sascha R. – Karikatur: Götz Wiedenroth)
   
Getreu dem Axiom der Linken, dass Araber nur Schwäche wirklich respektieren, zählte Obama, fälschlicherweise, die historischen Errungenschaften von Muslimen auf, Dinge wie Algebra (eigentlich von den Babyloniern erfunden), den Kompass (chinesische Erfindung), sowie Stifte (wieder die Chinesen) und medizinische Entdeckungen (ach wirklich, welche?).
   
Aber wozu es so genau nehmen. All diese Erfindungen waren schließlich am 11. September 2001 unglaublich hilfreich. Danke, Moslems!

Obama sprach vor der Kairoer Zuhörerschaft tapfer davon, dass es böse von den Muslimen war, uns 9/11 anzutun, aber dass sie, auf der anderen Seite, Opfer der Kolonisation sind.
   
Ausser natürlich, das wir sie nicht kolonisiert haben. Die Franzosen und Engländer waren das. Warum fliegen die Araber also Flugzeuge in unsere Hochhäuser und nicht in den Triumphbogen in Paris? (Und Hut ab! Was haben die Araber nicht alles im Nahen Osten geschaffen, seitdem die Briten und Franzosen abgezogen sind!).
   
In einem weiteren Äpfel mit Birnen-Vergleich sagte Obama dann:

„Lassen Sie mich eines klarstellen. Probleme mit der Gleichberechtigung der Frau sind natürlich nicht einfach nur für den Islam ein Thema. Nein, der Kampf um die Gleichberechtigung der Frau dauert in vielen Facetten des amerikanischen Lebens fort.“

   
Also einerseits werden in moslemischen Ländern 12-jährige Mädchen zu Tode gesteinigt für das Kapitalverbrechen vergewaltigt worden zu sein. Andererseits gibt es bei uns in Amerika immer noch nicht genügend weibliche Feuerwehrleute!
   
In einem Anfall von Irrsinn meinte Obama, sein Multikulti-Weltbild zur Schau stellen zu müssen, indem er fortfuhr:

„Ich lehne die Sicht einiger im Westen ab, dass eine Frau, die sich dazu entscheidet, ihr Haar zu bedecken, irgendwie weniger gleichberechtigt ist.“

In Saudi-Arabien, Iran und anderen moslemischen Ländern „entscheiden“ sich die Frauen lieber dafür ihren Kopf zu bedecken, als ihn abgeschnitten zu bekommen.
   
Obama rollte auch wieder das zum linken Standardrepertoire gehörende Argument auf, dass es sich beim Golfkrieg um einen frei gewählten Krieg gehandelt habe, während der Krieg in Afghanistan notwendig gewesen sei. Linke klammern sich an diesen Unsinn, um damit ihre eigene Heuchelei in Bezug auf den Irak zu vertuschen. Entweder beide Kriege waren notwendig oder beide waren freiwillig.
   
Weder Irak noch Afghanistan – noch irgendein anderer Staat – haben uns am 11. September angegriffen. Aber sowohl Irak als auch Afghanistan, genau wie viele andere moslemische Staaten, hatten Verbindungen zu den Terroristen, die uns am 11. September angegriffen haben und die nur darauf warten, es wieder zu tun.
   
Die Wahrheit ist: Alle Kriege beruhen letzlich auf einer freien Entscheidung, der Unabhängigkeitskrieg, der Bürgerkrieg, beide Weltkriege, der Korea-Krieg, der Vietnam- und auch der Golfkrieg, genauso wie die Kriege im Irak und in Afghanistan. Ok, vielleicht ist der Krieg gegen Übergewicht bei Teenagern freiwillig, aber das ist wirklich der einzige, der mir einfällt.
   
Die Demokratische Partei entscheidet sich heute Hijabs zu tragen, um keine Kriege zu kämpfen – sie entscheidet sich wirklich, nicht wie die Saudi-Arabischen Frauen. Aber sofort nach dem 11. September konnten die Demokraten das natürlich noch nicht sagen, also gaben sie vor, den Krieg in Afghanistan zu unterstützen, um dann die nächsten siebeneinhalb Jahre damit zu verbringen, sich irgendeinen Unterschied zwischen Afghanistan und Irak einfallen zu lassen.
   
Vielleicht können sie uns dann als nächstes erklären, warum der Kampf gegen Hitler – der nie in die USA eingefallen ist und auch keine Pläne hatte, dies zu tun, „notwendig“ war und der Krieg gegen Saddam nicht. (Obama über Hitler: „Die Nazi-Ideologie trachtete danach zu unterwerfen, demütigen und vernichten. Sie verübte Morde vorher nicht gekannten Ausmaßes.“) Saddam Hussein hat hingegen die Kuwaitis, Kurden und Shiiten wohl nur ein bisschen necken wollen.
   
Unterdessen sehnen sich Moslems im gesamten Nahen Osten danach, dass ihr Saddam Hussein auch von amerikanischen Angreifern gestürzt wird, damit auch sie befreit werden können. (Dann werden wir ja sehen, wie viele Frauen, außerhalb amerikanischer Uni-Campusse, sich wirklich frei entscheiden Hijabs zu tragen). Die Gegenüberstellung von freiwilligem und notwendigem Krieg muss einem Moslem so unergründlich sein wie eine Diskussion zum Thema Homo-Ehe.
   
Araber haben keine Angst vor uns, sie haben Angst vor dem Iran. Aber unser Nachwuchs-Jimmy Carter hatte keine harten Worte für den Iran. Im Gegenteil. In Kairo gab Obama sein Aval zum iranischen Streben nach Atomenergie, um dann im selben Atemzug – halten Sie sich fest – Amerika dafür anzugreifen, dass es dabei geholfen hat, den iranischen Geisteskranken Mohammad Mossadegh auszuschalten.
   
Die Entführung von Mossadegh durch den CIA war wahrscheinlich das größte, was der Dienst je geleistet hat. Das Ganze trug sich 1953 zu, bevor die CIA ein Haufen von Anwälten und Bürokraten wurde.
   
Mossadegh war völlig übergeschnappt (und das soll was heißen, wenn man im Wettbewerb zu Leuten wie Moammar Gadhafi, Ayatollah Ruhollah Khomeini und Saddam Hussein steht). Er gab Interviews, während er im Schlafanzug im Bett lag. Er heulte, bekam Schwächeanfälle und stellte für sein Volk die Weichen zu ständiger Verarmung, indem er alle Ölquellen „in Volkseigentum überführte“, als was sie dann brachlagen, nachdem die britischen Firmen, die wussten, wie man sie bewirtschaftet, abgezogen waren.
   
Aber er hasste die Briten, also liebten ihn linke Akademiker. Die New York Times verglich ihn mit Thomas Jefferson.
   
Es stimmt, Mossadegh war vom iranischen Parlament „gewählt“ worden, – allerdings nur in dem allgemeinen Chaos, das dem Mord am vorherigen Premierminister folgte.
   
Um es kurz zu fassen. Der Persische Kaiser hatte diesen Clown rausgeworfen, aber Mossadegh lehnte es ab zurückzutreten, also entfernte ihn die CIA mit Gewalt und erlaubte es, dem vom Schah bestimmten Nachfolger, sein Amt anzutreten. Dieser „Staatstreich“, wie linke Akademiker es gerne nennen, war vom Lieblings-Republikaner aller Linken, Dwight Eisenhower, gutgeheißen worden und von so gewichtigen linken Stimmen wie John Foster Dulles unterstützt worden.
   
Sich wie Obama für eine der größten Leistungen in der Geschichte der CIA zu entschuldigen, ist nicht einfach nur verrückt, es ist Ramsey Clark verrückt.
   
Obama sagte auch, es sei ungerecht, dass „einige Staaten über Waffen verfügten, über die andere nicht verfügten“ und verkündete, dass jede Nation, Iran eingeschlossen, das Recht haben sollte, Nuklearenergie zivil zu nutzen, so lange es sich nur an den Vertrag gegen Nukleare Proliferation halte.
   
Halt, warten Sie, was ist mit uns? Wenn ein fanatischer Holocaustleugner mit messianischen Psychosen Atomenergie haben darf, können die USA dann nicht wenigstens einmal alle 30 Jahre ein Atomkraftwerk bauen?
   
Ich bin sicher, dass man genausogut kontrollieren wird, ob der Iran sich an den Vertrag hält wie man das im Falle Nord Koreas getan hat. 1994 zeichnete Clinton einen allseits gepriesenen Friedensvertrag mit Nord Korea, in dem er dem Land vier Milliarden Dollar zum Bau von Atomanlagen und 500.000 Tonnen Brennstoff – Öl im Tausch gegen das Versprechen, dass Nord-Korea keine Atomwaffen bauen würde, gab. Die Tinte war noch nicht getrocknet, als die Nord-Koreaner begannen wie wild Atombomben zu bauen.
   
Aber zurück zum Iran. Wozu genau brauchen die Iraner nochmal Atomenergie? Der Iran ist nicht gerade ein industrielles Powerhouse. Iran ist heute ein primitives Volk mitten in einer Wüste, das zufällig auf einem großen Teil der Öl- und Gasreserven der Welt sitzt. Etwa nicht genug Öl und Gas, um alte Haushaltsventilatoren zu betreiben?

Obamas „Ich bin OK, Du bist OK“ Rede wäre lachhaft, wenn sie nicht so erschreckend wäre.

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23 KOMMENTARE

  1. Gibt es noch irgendjemanden der klar bei Verstand der die baracke nicht für einen Musel hält ?

  2. …es ist ja noch alles mölich.
    Vielleicht ist seine Taktik gar nicht mal
    so schlecht. Er zeigt Entgegenkommen mit
    allen Zeichen des guten Willens, bis hin
    zur Unterwerfung. …und nun muss man mal sehen, was die Musels daraus machen. Wenn sie sich still verhalten, was nicht anzunehmen ist, ist alles OK. Wenn sie seine Zeichen als Schwäche werten, und sich zu Anschlägen animiert sehen, könnte USA-seitig darauf hingewiesen werden, dass man nun wirklich alles unternommen hätte um ein friedliches Neben/Miteinander zu bewerkstelligen. Und nun wird hart druchgegriffen . Vielleicht regiert Obama mit einem in Plüsch eingewickelten Hammer. – mal abwarten. Jedenfalls unterscheidet sich seine Politik
    doch ziemlich von der seines Vorgängers. Während man hier in Deutschland nie merkt, welche Partei nun gerade an der Regierung ist. Mir wäre es auch lieber, dass man nach einer Wahl sofort die Veränderung bemerkte, die durch Wahlen beabsichtigt waren.
    …denn bei keiner Veränderung wie hier, brauchte man eigentlich auch gar nicht mehr zu wählen .

  3. Barry Soetoro ist geradezu D I E Bestätigung für meine gerne und oft vorgetragene These dass:

    nicht die Menschen das Problem sind sondern die Linken.

  4. Götz Wiedenroth ist einfach klasse.

    Keine Angst vor dem Islam

    Hassprediger kommt doch nicht

    Andreas

    Schade. Das wäre eine prima Gelegenheit für eine prima Homo-Parade inklusive Porno-Dreh vor orientalischer Kulisse gewesen!

    Aber nicht verzagen, vielleicht überlegt es sich der Toleranzprediger ja noch mal anders! Wir haben großes Interesse daran, ihm unsere Kultur gaaaaanz nah zu bringen 😉

    ——————-

    Wo Obama den Kahn hinsteuert weiss er wahrscheinlich nur selbst. Er sollte aber nicht vergessen, die Geschütze schon mal durchladen zu lassen und volle Gefechtsbereitschaft herzustellen.

    Denn so wie wir unsere Pappenheimer kennen, wird fleißig weitergebombt, geschlachtet und gehasst. Da habe ich so gar keine Zweifel. Ist ja schließlich Allahs Wille, alle „anderen“ zu bekehren oder zu vernichten.
    Da sich jedoch niemand der bei Verstand ist von dieser inhaltslosen Idiotenreligion angesprochen fühlt, muss man sie eben zwingen!

    Obama hat gerade erst angefangen die Welt zu retten, also sollten wir ihm noch ein wenig Zeit geben.

    In 8 Jahren, wenn Arnold Schwarzenegger President wird, ist dann wieder Zeit für

    A C T I O N!

    Zitat: „I moch a riesen aactschn fuim!“

  5. Das Obama jetzt nur Freundlichkeit gibt um danach hart durchzugreifen ist ungefähr so realistisch wie die Wahl von Elfriede Jelineck zur Miss America.
    Abgesehen davon, das diese „Strategie“ wohl kolossal gescheitert ist. War es nicht Präsident Bush, der vor 8 Jahren am Ground Zero die Worte „Islam heißt Frieden“ formuliert hat?

  6. Da trifft sie in einigen Punkten schon den Punkt: Obama hätte seine eher vagen Ausführungen zur Freiheit schon um die Bemerkung ergänzen dürfen, dass das auch bedeutet, dass Frauen sich eben nicht verschleiern. Er sagt das Nötigste zum Existenzrecht Israels und erteilt dem Hass und den Angriffen auf das Land eine Absage, doch auch hierzu hätten noch deutlichere Worte kommen können – insbesondere in Bezug auf die Schuld diverser palästinensischer Führer an der Fortdauer des Konflikts. Und in Bezug auf den Iran bleibt er doch sehr zurückhaltend – vielleicht mit Blick auf die anstehenden Wahlen, wo man sich einen Sieg des oppositionellen Kandidaten wünscht und vermutlich davon ausgeht, dass scharfe Töne eher Ahmadinejad stärken. Trotzdem unbefriedigend – angesichts der möglichen iranischen Bombe jetzt rhetorisch abzurüsten, wird sich vielleicht später rächen, wenn man wieder energischer auftreten muss.

    Obamas Bemerkungen zu Mosaddeq dagegen fand ich eigentlich ganz in Ordnung – die USA haben damals mit Hilfe eines autokratischen Herrschers und des schiitischen Klerus einen säkularen Premier gestürzt, der das Land demokratisieren wollte. Wüsste nicht, was es daran zu feiern gäbe.

    Gibt es noch irgendjemanden der klar bei Verstand der die baracke nicht für einen Musel hält ?

    Natürlich. Ann Coulter hat in ihrem Leben wahrscheinlich noch nie einen netten Satz über Obama verloren, aber auf so ne Idee würde auch sie wohl nicht kommen. Solche Theorien sind nur was für Leute, denen es egal sein kann, ob man sie für etwas wirr im Kopf hält.

  7. Der Vergleich Carter – Obama trifft’s nur annähernd.
    Carter war wenigstens nur ein naiver Volltrottel.
    Obama hat gleichzeitig ein übertriebenes Ego und Minderwertigkeitskomplexe und ist zu allem Überfluss auch noch in einer Position, in der er sich wie ein kleiner Messias vorkommt.
    Abgesehen davon ist es aber auch kaum ein Zufall, dass Carter und Obama beide den moslemfreundlichen Zbigniew Brzezinski als Berater haben.

  8. Barry Soetoro ist geradezu D I E Bestätigung für meine gerne und oft vorgetragene These dass:

    nicht die Menschen das Problem sind sondern die Linken.

    In den Staaten geht das mitunter ziemlich durcheinander. Da findet man auch nen Demokraten wie Obamas Stabschef, der glasklar hinter Israel steht; auf der anderen Seite mit Pat Buchanan ne Gallionsfigur vieler Rechter, die Amerika mitverantwortlich für 9/11 macht und solche Sachen von sich gibt:

    There are only two groups that are beating the drums for war in the Middle East — the Israeli defense ministry and its ‚amen corner‘ in the United States.

    Die Positionen zur Nahost-Politik verlaufen da quer durch die politischen Lager.

  9. G

    getreu dem Axiom der Linken, dass Araber nur Schwäche wirklich respektieren, zählte Obama, fälschlicherweise, die historischen Errungenschaften von Muslimen auf, Dinge wie Algebra (eigentlich von den Babyloniern erfunden), den Kompass (chinesische Erfindung), sowie Stifte (wieder die Chinesen) und medizinische Entdeckungen (ach wirklich, welche?)

    Was die medizinischen Entdeckungen betrifft, da ist die islamische Welt auf dem Gebiet der Amputationen ohne Narkose tatsächlich führend.
    Aber auch nur da.

  10. Carter war wenigstens nur ein naiver Volltrottel.

    Carter vertrat zunächst auch eine sehr pazifistische Linie, was ihn wiederum von Obama unterscheidet: Der schickt mehr Truppen nach Afghanistan und schließt auch Militäraktionen in Pakistan nicht aus, um hoffentlich endlich mit den Taliban aufzuräumen. Ein überfälliger Kurswechsel.

  11. (Bild) schreibt dazu einen Artikel, den ich mit lachendem Auge gelesen habe……

    Obamas ausgestreckte Hand
    Es soll eine historische Rede werden, ein Akt der Versöhnung. Heute spricht US-Präsident Barack Obama in Kairo zur muslimischen Welt, zu 1,2 Milliarden Moslems.

    Er wolle dem Islam die Hand ausstrecken, so Obama. Heilsame Worte sprechen nach Jahren des Krieges im Irak, nach den erschütternden Bildern aus Abu Ghraib.

    Aber: Warum soll eigentlich ausgerechnet Amerika dem Islam die Hand reichen?

    In Bosnien und im Kosovo kämpften US-Soldaten für das Leben und die Freiheit von Moslems. In Somalia starben GIs, als sie versuchten, die muslimische Bevölkerung vor einem grauenvollen Bürgerkrieg zu schützen. 1991 befreiten die USA das muslimische Kuwait aus den Klauen Saddam Husseins – und opferten dafür amerikanische Soldaten. In Afghanistan zahlte (und zahlt) Amerika einen hohen Blutzoll, um das muslimische Land vom Steinzeitregime der Taliban zu befreien. Und: Im freien Irak geht es heute Millionen Menschen besser als unter Saddam Hussein.

    Amerika hat nie Krieg gegen den Islam geführt. Wenn Muslime in den letzten Jahrzehnten litten, ist Amerika ihnen stets zu Hilfe geeilt. Tausende Amerikaner sind für die Freiheit von Moslems gestorben.

    Zum Dank dafür sollte die muslimische Welt Amerika die Hand reichen – und nicht umgekehrt!

    http://www.bild.de/BILD/news/standards/kommentar/2009/06/04/kommentar.html

    Und ich stimme pilotman zu, die einzigste medizinische Errungenschaft wird gerade wieder in Samaria, Judäa und Gaza durchgeführt……..Fatah gegen Hamas, Hamas gegen Fatah, täglich Tote und Verwundetete, keine europäische Presse schreibt darüber, aber es sind Tatsachen – Nachrichten aus Israel, Grenzverletzungen jeden Tag…..Machterhalt nennen sie es.

    PA: „Hamas-Anhänger bekam 1,5 Millionen Euro für Anschläge gegen uns“
    NABLUS (inn) – Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat nach eigenen Angaben gegen sie gerichtete Terrorpläne der Hamas aufgedeckt. Die radikal-islamische Gruppierung habe Anschläge auf Vertreter und Einrichtungen der PA im Raum Nablus geplant gehabt, teilten Mitglieder der palästinensischen Führung im Westjordanland am Montagabend mit.

    http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2009/06/09/pa-hamas-anhaenger-bekam-15-millionen-euro-fuer-anschlaege-gegen-uns/

  12. Die Rede von O. in Kairo ist – wäre sie als „taqiya“ zu verstehen, sehr gelungen. Er hätte dann, der notorisch von Minderwertigkeitskomplexen besessenen arabischen Welt „Zucker gegeben“ und ihr damit den Ball zugespielt. Das wäre keineswegs unklug.

    Falls O. jedoch tatsächlich nur naiv ist (und seine Worte betr. die Türkei lassen mich das befürchten), dann ist die Rede schlimm, ganz schlimm.

    Allein das verstümmelte Zitat „wer einen Menschen tötet, der tötet die ganze Welt“ (welches sich explizit nicht (!) an die Moslem, sondern an die „Kinder Israels“ richtet, lässt hier Schlimmes befürchten.

  13. Obama ist ein Opportunist. Noch mehr Opportunist wie jeder andere Politiker. Der will nur ruhig ueber die Zeit kommen. Daher redet er jedem den Bart und verkauft notfalls auch seine Oma dafuer.

    Sollte es tatsaechlich zu einem Terroranschlag kommen, dann wird Obama wohl nicht lange zoegern, Truppen einzusetzen. Auch das wieder nur aus reinem Opportunismus. Obama wird von Freund wie Feind voellig ueberschaetzt. Der ist ohne seine Berater und Geldgeber gar nichts. Und selbst mit ist er nicht so wichtig.

  14. Ebenso Neues wie Unappetitliches vom Teleprompter-Präsidenten Obama: er liebt nicht nur alle Moslems, sondern offensichtlich auch die Junta in Birma (die Verbrechergeneräle nennen das Land „Myanmar“):

    USA erwägen Kurswechsel gegenüber Birma

    Tja, Birma, der Hort der Menschenrechte. Neben Nordkorea, Iran… usw. usf.

    Also, Diktatoren und Menschenschinder dieser Welt: dank Obama besteht wieder Hoffung für Euch! Nur immer schön so weiter machen und ein wenig Geduld haben – schon reicht euch Onkel Obama seine schwarze Hand!

  15. Zuckerbrot hat er drauf, jetzt kommts drauf an, ob er auch die Peitsche gebrauchen kann. Die Leute, von denen er gewählt wurde, wollen ja nur Zuckerbrot austeilen. Was werden die sagen, wenn er die Peitsche auspackt oder gar schwingt?

    Ich fürchte, Obama ist ne komplette Lusche. Aber wir werden’s ja erleben.

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