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Warum ich den Islam verlassen habe

Apple_Mecca_220 [1]In den letzten Tagen und wohl ausgelöst durch unsere Erwähnung auf islamistischen Hetzseiten erreichen uns viele hasserfüllte Emails von Moslems. Dies zeigt, dass PI auch von diesem Personenkreis gelesen wird. Hier haben wir, auf deutsch, einen Artikel zum Nachdenken für Moslems, die noch bereit sind, ihr Weltbild zu hinterfragen.

(Ein Ex-Moslem erklärt – von Ali Sina) [2]

Ich werde oft gefragt, warum ich dem Islam den Rücken gezeigt habe. So absurd das klingen mag, aber einige Moslems können sich gar nicht erlauben, überhaupt daran zu denken, dass das Verlassen des Islams möglich ist. Sie glauben eher daran, dass diese Menschen jüdische Agenten sind, die für solche Aussagen bezahlt werden, als dass sie die Tatsache akzeptieren, dass Menschen Gedankenfreiheit haben und einige eben zu der Schlussfolgerung kommen, dass Islam nichts für sie ist.

Die folgenden Argumente sind meine persönlichen Gründe, warum ich kein Moslem mehr bin.

Noch vor wenigen Jahren habe ich ganz anders gedacht. Ich war überzeugt, dass mein Glauben an den Islam seine Basis nicht in blinder Imitation hatte, sondern ein Ergebnis von jahrelanger Untersuchung und Forschung war. Die Tatsache, dass ich unzählige Bücher über den Islam gelesen hatte, die von Menschen geschrieben worden sind, deren Gedanken ich befürwortete und das Herumstöbern in verschiedenen Lebensphilosophien, die meiner Komfortzone entsprachen, bestärkten mich in der Überzeugung, dass ich die Wahrheit gefunden hatte. Meine ganzen voreingenommenen Nachforschungen bestätigten meinen Glauben. Genau wie viele andere Moslems dachte ich, dass man an die Quelle gehen müsse, wenn man etwas lernen möchte. Im Islam ist die Quelle natürlich der Koran und die Bücher, die von den muslimischen Gelehrten geschrieben worden sind.

Deswegen sah ich auch gar keine Notwendigkeit darin, irgendwo anders nach der Wahrheit zu suchen, da ich davon überzeugt war, die Wahrheit bereits gefunden zu haben. Es gibt ein muslimischen Sprichwort was sagt: Die Suche nach Wissen, nachdem man es bereits erworben hat, ist dumm.

Natürlich ist das keine logische Erklärung. Was tun wir, wenn wir die Wahrheit über eine dieser gefährlichen Sekten erfahren wollen? Ist es genug, allein davon abzuhängen, was die Sektenführen und ihre irregeführten Anhänger sagen? Wäre es nicht vernünftiger, unsere Nachforschungen auszuweiten und mal herauszufinden, was denn andere Menschen über diese Sekten sagen? An den Ursprung einer Sache zu gehen macht nur in der Wissenschaft Sinn, weil Wissenschaftler keine ´Gläubigen´ sind. Sie behaupten nichts aufgrund von blindem Glauben. Wissenschaftler analysieren alles sehr kritisch, um dann Beweise vorzulegen. Dies ist ein großer Unterschied zur religiösen Herangehensweise, die absolut auf Vertrauen und Glauben basiert.

Ich glaube, dass es die Bekanntschaft mit westlichen, humanistischen Werten war, die mich etwas vernünftiger gemacht haben und meinen Appetit auf Demokratie, Gedankenfreiheit, Menschenrechte, Gleichberechtigung,… angeregt haben. Erst dann, als ich den Koran noch mal las und über Befehle stolperte, die überhaupt nicht mehr mit meinen neugefundenen humanistischen Grundsätzen übereinstimmten, wurde ich unruhig und fühlte mich unwohl über Lehren wie diese:

3:90: Die Reue derer aber, die einst glaubten und dann ungläubig wurden und sich im Unglauben steigerten, wird nie angenommen. Das sind die Verirrten.

16:106: Wer Allah verleugnet, nachdem er geglaubt hat – den allein ausgenommen, der (dazu) gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Frieden findet -, auf jenen aber, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, lastet Allahs Zorn; und ihnen wird eine strenge Strafe zuteil sein.

Einige mögen meinen, dass diese abscheuliche Strafe die Menschen erst in der nächsten Welt erwarten würden. Aber Mohamed stellte sicher, dass diese Strafen die Menschen auch schon in dieser Welt bekommen werden.

Sahih Bukhari, Band 6, Buch 61, Nr.577: Ich hörte, wie der Prophet sagte: „In den letzten Tagen der Welt werden junge Menschen erscheinen, die dumme Ideen und Gedanken haben. Sie werden gut sprechen, aber sie werden den Islam verlassen, wie ein Pfeil, der sein Ziel verpasst. Ihr Glaube wird nicht über den Hals hinausgehen. Also töte sie, wo auch immer du sie finden wirst. Diejenigen, die solche Menschen getötet haben, werden am Tag des jüngsten Gerichts eine Belohnung erhalten.

Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr. 260: Ali verbrannte ein paar Menschen und diese Neuigkeiten erreichten Ibn´Abbas, der sagte: „Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich sie nicht verbrannt, da der Prophet sagte ´Bestrafe niemanden mit der Strafe Allahs´. Aber kein Zweifel, ich hätte sie getötet , da der Prophet gesagt hat ´Wenn jemand (ein Moslem) seinen Glauben verlässt, dann töte ihn.´“

Sahih Bukhari, Band 4, Buch 63, Nr.261: Acht Männer des Stammes von ´Ukil kamen zu dem Propheten und fanden das Klima in Medina unerträglich für sich. So sagten sie: „Oh Apostel Allahs! Bitte versorg uns mit etwas Milch.“ Allah´s Apostel sagte: „Ich empfehle euch die Kamelherde.“ Also gingen sie und tranken den Urin und die Milch der Kamele (als Medizin) bis sie gesund und wohlgenährt waren. Dann töteten sie die Schafherde und schickten die Kamele weg. Sie wurden Ungläubige, nachdem sie Moslems waren. Als der Prophet darüber informiert wurde, schickte er einige Männer aus, um sie zu verfolgen. Und bevor die Sonne aufging, wurden sie zu ihm gebracht und er ließ ihnen ihre Hände und Füße abhacken. Dann rief er nach Nägeln, die heiß gemacht wurden und ihre Augen verschließen sollten. Dann wurden sie in der Harra (ein felsiges Land in Medina) gelassen. Sie baten um Wasser und niemand gab es ihnen, bis sie starben.

Ein Teil von Sunan, Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4339
Erzählt von Aisha, Ummul Mu´minin: Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm) sagte: Das Blut eines muslimischen Mannes, der bezeugt, dass es nur einen Gott gibt und Mohamed sein Prophet ist, soll nie vergossen werden, außer aus diesen drei Gründen: ein Mann, der nach seiner Hochzeit Ehebruch begeht, wofür er gesteinigt werden soll; ein Mann, der gegen Allah und seinen Apostel kämpft, wofür er getötet oder gekreuzigt oder des Landes verwiesen werden soll; oder ein Mann, der einen Mord begeht, wofür er selbst getötet werden soll.

Was jetzt kommt, ist ziemlich beunruhigend. Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, noch einen weiten Weg vor sich hat, ein Mensch zu werden.

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4348:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, was mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der diese getan hat, aufzustehen. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: „Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb.“ Daraufhin sagte der Apostel: Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen.

Ich fühlte, dass diese oben geschilderte Geschichte eine offensichtliche Ungerechtigkeit widerspiegelte. Mohamed verzeiht einem Mann, der eine schwangere Frau und sein eigenes, ungeborenes Kind tötet nur, weil sie den Propheten beleidigt hat?! (Es war unter Arabern Gang und Gebe, dass sie mit ihren Sklavinnen Geschlechtsverkehr hatten. Der Koran hat diese Tradition fortbestehen lassen:33:52 Mohamed selbst hat mit Mariyah, der Sklavin seine Frau Hafsa geschlafen, ohne Mariyah zu heiraten.)

Jemandem zu vergeben, der einen anderen Menschen getötet hat, nur weil diese Person den Propheten beleidigte, ist unakzeptabel. Was, wenn dieser Mann nur gelogen hat, um einer Strafe zu entgehen? Was sagt uns diese Geschichte über den Sinn für Gerechtigkeit des Propheten? Stell dir vor, wie viele unschuldige Frauen wohl ihr Leben lassen mussten während dieser 1400 Jahre?! Und die Männer entkamen der Strafe, weil sie einfach ihre Frauen bezichtigten, dass sie den Propheten verhöhnt hätten!

Hier ist noch eine Geschichte:
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr. 4349:
Berichtet von Ali ibn Abu Talib: Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) und verhöhnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah (Friede sei mit ihm), sagte: Für ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen.

Es war nicht einfach, solche Geschichten zu lesen und nicht irgendwie berührt zu sein. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass all diese Geschichten erfunden worden sind. Warum sollten Gläubige, die versucht haben, ihren Propheten als leidenschaftlichen Mann darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Tyrannen zeigen?

Ich konnte diese brutale Behandlung derjenigen, die nicht an den Islam glauben, nicht mehr akzeptieren. Der Glaube ist eine persönliche Angelegenheit. Ich konnte nicht mehr akzeptieren, dass die Strafe für jemanden, der eine Religion kritisiert, Tod bedeuten würde.

Schau dir an, wie Mohamed mit Ungläubigen umgegangen ist:

Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr.4359:
Berichtet von Abdullah Ibn Abbas: Der Vers „Die Strafe für diejenigen die gegen Allah und seinen Apostel Krieg führen und die im Land Unheil und Schaden anrichten, ist die Hinrichtung oder Kreuzigung oder das Abschneiden der Hände und Füße oder das Verlassen des Landes…“ gilt für Polytheisten. Falls einer von ihnen vor seinem Ergreifen um Vergebung bittet, soll ihn dies nicht vor den oben genannten Strafen schützen, die er verdient.

Wie kann ein Botschafter von Gott Menschen verstümmeln und kreuzigen lassen, die sich widersetzen, ihn zu akzeptieren. Kann solch eine Person wirklich als Botschafter Gottes bezeichnet werden? Gab es da nicht vielleicht einen besseren Mann, der mehr moralische und ethische Kraft besaß, um diese mächtige Verantwortung zu ertragen?

Außerdem konnte ich auch nicht die Tatsache akzeptieren, dass Mohamed an einem einzigen Tag 900 Juden tötete, nachdem er sie in einer Schlacht gefangen nahm, die er selbst angezettelt hatte. Ich las die folgende Geschichte und zuckte zusammen:

Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr. 4390:
Berichtet von Atiyyah al Qurazi: Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und die jenigen, die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten.

Auch diese Geschichte schockierte mich:

Sunan Abu Dawud, Buch 38, Nr. 4396:
Berichtet von Jabir ibn Abdullah: Ein Dieb wurde zum Propheten (Friede sei mit ihm) gebracht. Er sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine rechte Hand abgeschnitten. Er wurde ein zweites Mal gebracht und der Prophet sagte: Tötet ihn. Die Menschen sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah. Dann sagte er: Schneidet seinen Fuß ab. Also wurde sein linker Fuß abgeschnitten. Der Mann wurde ein drittes Mal gebracht und der Prophet sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte er: Schneidet seine Hand ab. Also wurde seine linke Hand abgeschnitten. Er wurde ein viertes Mal gebracht und er sagte: Tötet ihn. Die Leute sagten: Er hat gestohlen, oh Apostel von Allah! Also sagte der Prophet: Schneidet seinen Fuß ab. So wurde der rechte Fuß abgeschnitten. Der Mann wurde ein fünftes Mal gebracht and er sagte: Tötet ihn. Also nahmen wir den Mann und töteten ihn. Dann schleiften wir ihn und warfen ihn in einen Brunnen und schmissen Steine auf ihn.

Sieht ganz so aus, als würde Mohamed das Urteil vollziehen, bevor er sich die Sache überhaupt angehört hat. Außerdem lässt er einem Dieb, dem er die Hand abhackt, keine andere Möglichkeit mehr, sich sein Brot zu verdienen außer durch Betteln. Und auch dies wird schwierig werden, denn schließlich ist er durch die Verstümmelung als Dieb gebrandmarkt und von den Leuten verhasst.
Ich habe viele Jahre im Westen gelebt und wurde dort sehr freundlich von Menschen anderer Religionen oder aber auch gar keiner Religion empfangen, die mich als ihren Freund akzeptiert und geliebt haben. Sie ließen mich an ihren Leben teilhaben und schenkten mir ein Teil ihres Herzens. Ich konnte nicht länger die folgenden Befehle des Korans als Worte Gottes anerkennen.

58:22 Du wirst keine an Gott und den Jüngsten Tag glaubenden Menschen finden, die sich mit denjenigen befreunden, die Gott und Seinem Gesandten trotzen, auch wenn es ihre Väter, Söhne, Brüder oder Verwandten wären. Diesen hat Gott Glauben ins Herz gelegt und mit einer Kraft von Sich gestärkt. Er wird sie in Paradiesgärten bringen, unterhalb derer Flüsse fließen. Darin werden sie ewig bleiben. Gott hat Wohlgefallen an ihnen, und sie haben Wohlgefallen an Ihm. Sie sind Gottes Partei. Die Angehörigen von Gottes Partei sind die Gewinner

3:118-120 O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.

Seht her, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Und ihr glaubt an das ganze Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: „Wir glauben“; sobald sie aber allein sind, beißen sie sich in die Fingerspitzen vor Zorn gegen euch. Sprich: „Sterbet an eurem Zorn.“ Wahrlich, Allah weiß das Innerste der Seelen wohl. Wenn euch etwas Gutes trifft, empfinden sie es als Übel, und wenn euch ein Übel trifft, so freuen sie sich dessen. Aber wenn ihr geduldig und gottesfürchtig seid, wird ihre List euch keinen Schaden zufügen. Seht, Allah umfasst (mit Seinem Wissen) das, was sie tun.

5:51 Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.

Ich hab auch das oben genannte Statement als falsch empfunden. Der Beweis dafür liegt in der Bosnien-Kosovo-Krise. Hier haben christliche Länder gegen andere christliche Länder gekämpft, um die Moslems zu befreien. Viele jüdische Doktoren haben freiwillig daran teilgenommen, um Flüchtlingen aus dem Kosovo zu helfen. Obwohl während des Zweiten Weltkrieges dieselben albanischen Moslems zusammen mit Hitler gegen die Juden vorgegangen sind.

Es wurde immer deutlicher für mich, dass Moslems von allen Menschen auf der Welt respektiert werden, wobei unser Prophet uns aber lehrt, sie zu hassen, sich von ihnen zu distanzieren und ihnen unseren Lebensstil aufzuzwingen, sie zu töten und zu unterdrücken und sie die Jizya (Schutzsteuer) zahlen zu lassen. Wie verrückt! Wie pathetisch! Wie unmenschlich! Kein Wunder, dass es soviel unerklärbaren Hass auf die Juden und Christen und den Westen seitens der Moslems gibt. Es war Mohamed, der diesen Hass gesät hat und die Skepsis gegenüber Ungläubigen unter seinen Anhängern verbreitet hat. Wie können Moslems sich jemals in anderen Ländern integrieren, wenn sie solch hasserfüllten Botschaften des Korans als die Botschaft Gottes ansehen?

Es gibt viele Moslems, die in nicht-muslimische Länder einwandern und dort mit offenen Armen empfangen werden. Einige von ihnen gehen sogar in die Politik und gehören dann zur Elite. Wir erleiden in den nicht-muslimischen Ländern keine Diskriminierung. Aber schau her, wie wir laut Aussage des Propheten mit Nicht-Moslems umgehen sollen, wenn wir die Mehrheit darstellen:

9:29 Führt den bewaffneten Kampf gegen diejenigen, die weder den Iman an ALLAH, noch an den Jüngsten Tag verinnerlichen, noch das für haram erklären, was ALLAH und Sein Gesandter für haram erklärten, noch sich dem wahren Ding fügen von denjenigen, denen die Schrift zuteil wurde, bis sie die Dschizya in Ergebenheit entrichten, während sie unterwürfig sind.

Ich kann auch den folgenden Vers absolut nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Ich liebe die gesamte Menschheit und wünsche es jedem, sowohl in dieser Welt, als auch in der nächsten Welt, glücklich zu sein. Aber mein heiliger Prophet trägt mir auf, keine Vergebung für die Ungläubigen zu erbitten, selbst wenn sie meine Eltern oder engen Vertrauten sind.

9:113 Es kommt dem Propheten und den Gläubigen nicht zu, für die Götzendiener um Verzeihung zu flehen, und wären es selbst ihre nächsten Verwandten, nachdem ihnen deutlich geworden ist, daß jene Bewohner der Dschahim (Hölle) sind.

Der Koran und die Hadithe sind voll mit schrecklichen Versen, die für mich einen klaren Beweis darstellen, dass Mohamed kein Prophet war. Er war ein Sektenanführer. Leute dazu zu zwingen, sich von ihrer Familie zu distanzieren ist genau das, was Sekten machen. Er war ein Hochstapler, der so laut unf kräftig log, dass die ignoranten Menschen seiner Zeit nicht anders konnten, als ihm zu glauben. Dann folgten die nächsten Generationen, die seine Lügen immer weiterreichten. Philosophen und Schriftsteller wurden in diese Zeit der Lügen geboren und weiteten sie aus, schmückten sie und machten sie glaubwürdig. Aber wenn du der Sache auf den Grund gehst, wenn du den Koran liest und die Hadithe studierst, wirst du feststellen, dass alles nur Lug und Trug ist.

Ich weiß, dass meine Worte viele Menschen verärgern können. Aber ich bitte dich darum, deine Wut zu kontrollieren. Lies auch meine anderen Artikel und denk über sie nach.

Wie du feststellen wirst, basiert meine Ablehnung des Islams nicht auf den schlechten Gewohnheiten der Moslems, sondern auf den schlechten Gewohnheiten seines Autors. All diese barbarischen und schrecklichen Gewaltakte, die von den Moslems während all der Jahrhunderte praktiziert wurden, wurden von Koran und Sunnah inspiriert. Deswegen verurteile ich den Islam, wegen der schlechten Dinge, die die Moslems tun. Ich weiß auch, dass jegliche Mühe, die islamische Gemeinschaft zu humanisieren, reine Zeitverschwendung ist. Der Feind ist der Islam selbst und er ist das Ziel meiner Angriffe. Ich tue dies, obwohl ich ein Anziehungspunkt des Hasses aller fanatischen Moslems geworden bin. Ich verdiene dabei gar nichts.

Der einzige Grund, warum ich so unnachgiebig gegen den Islam bin ist, dass ich die Welt aus den Klauen dieses teuflischen Kults befreien und Frieden, Liebe und Freundschaft zwischen den Menschen herstellen möchte.

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Eine Wahrnehmungsstörung

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

koran [3]

Von der Süddeutschen kann man viel lernen, zum Beispiel, dass der Westen den Islam (den es gar nicht gibt) hasst. Na ja, nicht alle Menschen tun das, viele wissen einfach zu wenig über die Religion des Friedens. Deshalb hat die SZ dem ägyptischen Schriftsteller und Zahnarzt Alaa Al-Aswani die Gelegenheit gegeben [4], uns aufzuklären.

Um uns die Bösartigkeit des Westens zu erklären, erzählt er und diese Geschichte:

Denny Pattyn ist ein ganz besonderer amerikanischer Prediger. 1996 hat er in Arizona eine Aktion mit dem Namen „Silver Ring Thing“ (das Silberringding) erfunden, bei dem es vor allem darum geht, junge Amerikaner beiderlei Geschlechts dazu zu bringen, vor der Ehe sexuell enthaltsam zu leben. Denn Sex außerhalb der Ehe sei Unzucht und somit eine Sünde. Pattyn veranstaltet regelmäßig Bibellesungen, die Hunderte junger Amerikaner besuchen, die dabei Gott dem Herrn schwören, dass sie ihre Jungfräulichkeit dem zukünftigen Ehepartner bewahren. Am Ende dieser Feiern erhält jeder dieser jungen Menschen einen Silberring, der mit Bibelversen graviert ist. Der Ring wird dann bis zur Hochzeit getragen.

Erstaunlicherweise hat Pattyns Kampagne in den USA großen Zulauf. Man hat sich zum Ziel gesetzt, bis nächstes Jahr mehr als zwei Millionen Anhängern das „Gelübde“ abzunehmen. Das Programm hat sogar Geld von der US-Regierung bekommen. Im französischen Fernsehen sah ich eine Sendung über Reverend Pattyn und sein Programm, in der seine Anhänger die Jungfräulichkeit als Maß der Tugendhaftigkeit verteidigten. Ein französischer Psychologe trat in dieser Sendung ebenfalls auf, um mit ihnen zu diskutieren und höflich anderer Meinung zu sein. Da habe ich gemerkt: Pattyns Ideal von der Keuschheit als Maß der Tugendhaftigkeit steht im absoluten Einklang mit der arabisch-moslemischen Kultur, doch im französischen Fernsehen ging man sehr höflich mit ihm um, weil er eben Amerikaner, Christ und Weißer ist. Hätte ein Araber oder ein Moslem das Gleiche gesagt, hätte er vermutlich Beschimpfungen über sich ergehen lassen müssen. Man hätte ihm gesagt, wie rückständig, barbarisch und frauenfeindlich er sei. Diese westliche Doppelmoral ist sehr verbreitet und es gibt zahllose Beispiele dafür. So fanden neulich Wahlen in Iran statt. Der Sieger war Ahmadinedschad. Doch die Ergebnisse wurden angezweifelt und es gab Vorwürfe, die Wahlen seien manipuliert worden.

Interessant. Der Lebenswandel jedes einzelnen ist im Westen dessen individuelle Entscheidung und keine der Umma. Und wenn der- bzw. diejenige letztlich doch vom ursprünglich gewählten Weg abweicht, muss sie nicht befürchten, auf kollektiven Familienbeschluss hin ehrengemordet zu werden. Im übrigen erleben wir es genau andersherum, dass der „keusche“ Lebensweg nur bei Moslems nicht belächelt und verachtet wird.

Westliche Regierungen waren ganz außer sich, in scharfen Worten bekundeten sie ihre Unterstützung für die Demokratie in Iran. Das bringt uns zu der Frage: Die ägyptischen Wahlen wurden seit Jahren regelmäßig manipuliert und Präsident Mubarak ist mit manipulierten Volksabstimmungen an die Macht gekommen, warum hat das nie den Zorn der westlichen Politiker erregt? Die Antwort ist: Der Aufschrei diente nicht dazu, die Demokratie zu fördern. Es ging nur darum, ein iranisches Regime bloßzustellen, das sich feindselig gegenüber Israel verhält und versucht, nukleare Waffen zu entwickeln. Das würde die westliche Vormachtstellung gefährden. Die ägyptische Regierung ist zwar despotisch und korrupt, doch sie ist folgsam und zahm und ihre Politik dient den Interessen Israels und der Vereinigten Staaten – deshalb übersehen die westlichen Medien gerne ihre Mängel..

Komisch, unsere Wahrnehmung zu den Ereignissen im Iran könnte gegensätzlicher nicht sein. Henryk Broder widmet ihr einen Artikel [5].

Während der jüngsten Unruhen in Iran wurde eine junge iranische Frau namens Neda Sultan von einem Unbekannten erschossen. Ihr Tod war schon bald eine Spitzenmeldung der internationalen Medien. Westliche Politiker bewegte ihr Tod so sehr, dass selbst Präsident Obama den Tränen nahe war. Ein paar Wochen später wohnte eine ägyptische Frau namens Marwa Al-Shirbini in Dresden den Gerichtsverhandlungen gegen einen Mann bei, der sie rassistisch beschimpft hatte, weil sie einen Hidschab getragen hatte. Als das deutsche Gericht ihn dafür zu einer Strafe von 2800 Euro verurteilte, drehte der Mann durch und griff Marwa und ihren Mann mit einem Messer an. Marwa starb sofort, ihr Mann wurde lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht. Menschliches Leben sollte in jedem Falle gleichwertig sein und die Trauer, die Marwas Familie über ihren Tod empfand, war nicht geringer als die Trauer, welche die Familie der iranischen Frau Neda empfand.

Der eine Mord war ein staatlich organisierter, der andere die Tat eines Verbrechers, der sich eben für diese Tat auch vor dem Staat, in dem sie verübt wurde, verantworten muss. Das wird dem iranischen Mörder kaum passieren, das ist eben der entscheidende Unterschied zwischen Kultur und Unkultur. Der Mord an Marwa und der Mord an Neda sind eben nicht Verbrechen gleicher Grausamkeit und gleicher Wirkung“.

Es folgt das übliche moslemische Selbstmitleid:

Der Grund ist, dass der Mord an Neda das iranische Regime belastet, während der Mord an Marwa zeigt, dass Terrorismus keine Domäne der Araber und Moslems ist. Ein weißer deutscher Terrorist bringt eine unschuldige Frau um, die er nicht kennt, und versucht ihren Mann zu töten – und das alles nur deshalb, weil sie Muslimin ist und einen Hidschab trägt. Westliche Medien scheren sich nicht um diese Nachricht. Kurz: Der Westen, die Politik wie die Medien, vertritt immer den Standpunkt und die Politik, die den Arabern und Moslems feindlich gegenüber ist. Das ist eine Tatsache, die nicht zu leugnen ist.

Wir könnten den Spieß ja auch umdrehen und fragen, warum der Mord an Neda die ägyptischen Landsleute und den Großteil der moslemischen Welt so kalt ließ…

Doch sind Araber und Moslems nur unschuldige Opfer westlicher Vorurteile? Definitiv nicht. Wir können den „Westen“ nicht als exklusiven Begriff verwenden. „Der Westen“ bezeichnet nicht nur eine bestimmte Sache. Selbst wenn die Politik und die Medien des Westens von Vorurteilen gegen uns bestimmt werden, gibt es Millionen ganz normaler Westler, die den Islam weder mögen, noch hassen, ganz einfach, weil sie nichts über ihn wissen. Doch was für ein Bild vermitteln die Moslems selbst vom Islam? Sollte ein gewöhnlicher Westler die Wahrheit über den Islam dadurch herausfinden wollen, indem er sich damit beschäftigt, was Moslems tun und sagen: Was würde er finden? Er würde auf Osama bin Laden stoßen, der verkündet, dass der Islam ihm befohlen habe, so viele westliche Kreuzzügler wie möglich zu töten, selbst wenn sie unschuldige Zivilisten sind. Dann würde der Westler lesen, dass die Talibanbewegung entschieden hat, in den Gebieten unter ihrer Kontrolle sämtliche Mädchenschulen zu schließen, weil der Islam die Erziehung von Frauen verbietet.

Danach würde der Westler Erklärungen von all den Männern lesen, die sich islamische Rechtsgelehrte nennen, und die sagen, dass der Islam einem Moslem, der zu einem anderen Glauben übertritt, nur die Wahl lässt: Buße tun – oder die Kehle durchgeschnitten zu bekommen. Einige dieser Rechtsgelehrten versichern, dass der Islam die Demokratie nicht anerkennt, und dass es eine Pflicht ist, einem moslemischen Herrscher zu gehorchen, auch wenn er seine Untertanen unterdrückt und ausbeutet. Sie werden Frauen schätzen, die ihr Gesicht mit dem Niqab verschleiern, damit nicht jene, die sie sehen, von ihrer sexuellen Begierde gezwungen werden, sie zu belästigen oder zu vergewaltigen. Viele werden darauf beharren, dass der Prophet Mohammed seine Frau Aisha ehelichte, als sie ein Kind von neun Jahren war.

Steinungen, Zwangs- und Kinderehen, Ehrenmorde, Hände und Füße abhacken, Auspeitschungen, Ermordung „Abtrünniger“ und Homosexueller… Wahrnehmungsstörung? Terror gegen Zivilisten… Wahrnehmungsstörung?

Der Westler wird all das lesen und keineswegs die Wahrheit finden. Er wird nicht herausfinden, dass die Frau des Propheten 19 und nicht neun Jahre alt war.

Seltsam, islamische pädophile Rechtsgelehrte berufen sich regelmäßig auf das Vorbild des Propheten. Wahrnehmungsstörung?

Er wird nicht herausfinden, dass der Islam Männern und Frauen gleiche Rechte und Pflichten gibt.

Ja, wir lasen darüber gerade [6] in der taz.
.

Er wird nicht herausfinden, dass jeder, der jemanden tötet, in den Augen des Islam alle Menschen getötet hat.

Wer eine Seele tötet, der tötet die ganze Menschheit. Ein wahrhaft erhabener Vers, würdig einem allgemeinen Menschheitsethos als Leitsatz voranzustehen. Allerdings währt die Freude nicht lange, denn unmittelbar im Anschluss daran heißt es:

“Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten in den Krieg ziehen und Verderbnis im Land verbreiten, ist, dass sie hingemetzelt werden oder gekreuzigt werden oder ihnen die Hände und Füsse überkreuz abgeschnitten werden oder sie aus dem Land verjagt werden.” (5:33)

Heißt es nicht immer, man dürfe die Koranverse nicht aus dem Zusammenhang reißen? Wahrnehmungsstörung!

(Spürnase: Jemand)

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