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SpOn, williger Helfer der Anti-Israel Lobby

spiegelhaus [1]

Der Spiegel spielt sich wieder mal zum Richter über gut und böse auf, und dies ist im Deutschland des Jahres 2009 ganz einfach, wenn es gegen Israel geht.

Zuallererst die Feststellung: Krieg kann niemals gut sein. Aber notwendig, davon sind wir überzeugt. Wir müssen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unsere Demokratie und Freiheit verteidigen. Und ob dies nun dem Spiegel gefällt oder nicht, Israel steht in diesem Kampf an vorderster Front. Hierzu ein von den Zensoren des Spiegel Forums [2] erlaubter Kommentar:

Israel befindet sich nicht in einem Krieg um Territorien, bei dem es um ein paar Kilometer hin oder her geht. Israel ist mitten im Kampf der Kulturen an der Frontlinie des islamischen Djihad. Für dieses kleine Land von der Größe Hessens geht es schlicht und ergreifend um seine nackte Existenz, da der Islam in seinem Herrschaftsbereich keinen “ungläubigen” Staat akzeptieren darf.

Das hat der Prophet Feldherr Mohammed so vorgeschrieben und steht auch wortgetreu in der Charta der Hamas. Aber die Israelis haben nicht nur zu allem entschlossene und todesverachtende Fanatiker gegen sich, sondern auch eine geballte Medienmacht, die alle Mittel zum Täuschen, Tricksen und Verdrehen nutzt.

Die Hamas hält, wie viele korantreue Muslime, herzlich wenig von Ehrlichkeit gegenüber “Ungläubigen”. Und so schießt man auch gerne mal auf eigene Kinder, wenn man es anschließend mit dramatischen Bildern den Israelis in die Schuhe schieben kann. Propaganda wird von der Hamas seit Jahren neu definiert. Es schlägt alles, was man bisher von totalitären Regimen kannte. Leider saugen weite Teile der Weltöffentlichkeit diese medialen Lügen nur allzu begierig auf, da sie schließlich vielen Links- wie Rechtsextremen und dazu noch den selbsternannten Gutmenschen hervorragend ins ideologische Weltbild passen.

Wir haben in unzähligen Artikeln die menschenverachtende Taktik der Hamas [3]und Hisbollah aufgezeigt, bewiesen, dokumentiert. Diese Islamisten halten sich nicht an die Mindeststandards der internationalen Gemeinschaft zur Kriegsführung. Rücksichtslos werden Kinder, Zivilisten, Frauen, Rotkreuzfahrzeuge, UN Fahrzeuge usw. eingesetzt, um gegen den zionistischen Feind vorzugehen, und sei es nur, indem die Hamas Kinder umbringt und die Leichname dann in die willigen Kameras der antiisraelischen Presse hält.

Es ist ein Protokoll der Brutalität. Über Monate interviewte die israelische Menschenrechtsorganisation „Breaking the Silence“ Veteranen des Gaza-Kriegs vom Januar dieses Jahres.

Wer ist nun diese angebliche israelische Organisation „Breaking the Silence“ [4]? Auf der relativ einfachen Webseite gibt es nicht viele Informationen, lediglich eine email Anschrift [5]und ein Bankkonto [6]. Erwähnt werden angebliche Interviews mit hunderten ehemaliger israelischer Soldaten, die aus dem letzten Gazakrieg enorme psychische Probleme hätten. Eine weitere email geht an Silvana Hogg [7], eine Schweizer Rechtsanwältin und Anti-Israel Aktivistin der besonderen Kategorie.

Den Redakteuren vom Spiegel sollten Frau Hoggs antiisraelische Hasstiraden und Aktivitäten eigentlich bekannt sein –ein kurzer Blick bei Google reicht aus um zu erkennen, aus welcher Ecke die sogenannten Beweise kommen.

Jedesmal wenn solche antiisraelische Vorwürfe [8] auftauchen, können diese im Nachhinein präzise [9] widerlegt werden [10]. So war dies mit den angeblich bombardierten Rotkreuzfahrzeugen [11], so war das mit dem erschossenen Jungen Mohammed [12], so war dies mit den Vorwürfen der angeblich im Gazakrieg eingesetzten Soldaten [13] die im Januar angebliche israelische Kriegsverbrechen anprangerten. Damals konnte nachgewiesen werden, dass diese Soldaten niemals im Einsatz waren.

Wann endlich werden westliche Medien erkennen, dass sie einer ganz perfiden Propagandamaschinerie der Hamas aufgesessen sind? Oder wollen Sie dies eher gar nicht?

Zum Abschluss ein Link vom Februar – ein PI Leser schreibt an die Spiegel Redaktion [14]. Offensichtlich hat man die Redakteure beim Spiegel nicht erreichen können.

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Koch-Mehrin jetzt EU Parlaments-Vizepräsidentin

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,EUdSSR,Grüne,Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[15]Gestern wurde im EU-Parlament, ganz demokratisch, so lange gewählt bis Silvana Koch-Mehrin ein passendes Ergebnis erhielt. Die uns allen als Fanfahre im Kampf gegen Rechts™ bekannte EU-Spitzenkandidatin der FDP, die unter anderem Ihre Babypause als Arbeitszeit im EU-Parlament verbucht und PI-Leser und -Macher als Rechtsradikale diffamiert [16], ließ sich als eine von 14 EU Parlaments-VizepräsidentInnen wählen.

Schon nach dem dritten Wahlgang kam die Erlösung: Koch-Mehrin, im Parlament als Freizeitparlamentöse verrufen, hat endlich einen Posten bekommen! Und zwar einen auf dem Sie keiner wollte – außer anscheinend die Grünen. Das Hamburger Abendblatt [17] berichtet:

Die Grünen retten Koch-Mehrin

Die FDP-Politikerin wurde erst im dritten Wahlgang zur Vizepräsidentin gewählt. Die Liberale sagte dem Abendblatt: „Es ist gut, dass am Ende die Vernunft gesiegt hat.“ Es gab Verwunderung über Stimmverhalten der konservativen EVP-Fraktion.

Mit Spannung waren die Abendstunden im Straßburger Plenarsaal erwartet worden. Am Ende wurden es für Silvana Koch-Mehrin vor allem bange Stunden: Erst im dritten Wahlgang und mit nur zwölf Stimmen Vorsprung vor dem rechtslastigen Polen Michal Tomasz Kaminski wurde die FDP-Politikerin ins Präsidium gewählt. Dort ist sie nun die Vertreterin mit dem geringsten Rückhalt im Parlament.

Koch-Mehrin gab sich gleichwohl unerschüttert. „Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, sagte sie unmittelbar nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses dem Hamburger Abendblatt. „Ich werde meine neue Aufgabe als Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments verantwortungsvoll wahrnehmen.“

Am Ende war es die Grünen-Fraktion, die Koch-Mehrin wählte und damit Kaminski verhinderte. „Es ist gut, dass am Ende die Vernunft gesiegt hat“, kommentierte die Liberale den knappen Ausgang. „Ich freue mich, dass die Grünen im letzten Wahlgang umgeschwenkt sind und gesagt haben: Es kann nicht sein, dass ein europafeindlicher Kandidat in das Präsidium aufrückt.“

Lieber also eine deutsche Blonde als einen ollen Polen? Warum, liebe GrünInnen, nicht der hässliche Pole? Warum ausgerechnet eine blonde Deutsche?

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