- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Eine Mauer des Schweigens

müberg [1]Orientalische Stimmung in der Siedlung  Mümmelmannsberg in Hamburg-Billstedt (Foto): Eine Schießerei, die in einem Migrantenlokal beginnt, wird auf der Straße fortgesetzt. Für die Bürger heißt es Kopf einziehen und volle Deckung. Bei den Beteiligten stößt die Polizei auf eine Mauer des Schweigens. Immerhin durchbricht die WELT die in solchen Fällen sonst übliche Mauer des Schweigens, auf die der Bürger bei der Qualitätspresse zu stoßen gewohnt ist, und nennt die Herkunft der Kriminellen.

WELT online berichtet [2]:

Bei einer der wildesten Schiessereien der vergangenen Jahre in Hamburg sind in der Nacht zum Sonnabend in der Siedlung Mümmelmannsberg in Billstedt fünf Menschen verletzt worden.

Die Auseinandersetzung hatte sich zunächst in dem Lokal „Talk Easy“ in einer Fußgängerzone an der Feiningerstraße abgespielt. Dort fielen die ersten Schüsse. Mehrere Kugeln durchschlugen das große Glasfenster des Lokals. Beteiligte rannten nach draußen. Auch dort wurde weiter geschossen. Als die Polizei eintraf, waren noch zwei Verletzte vor Ort. Zwei weitere angeschossene Männer waren bis zur Kapellenstraße in ein Internetcafé geflüchtet. Ein Notarzt behandelte sie auf einem Billardtisch, bevor sie in Krankenhaus kamen. Ein fünfter Verletzter war allein in eine Notaufnahme gefahren.

Die Polizei zog aus ganz Hamburg Peterwagen zusammen. Es war zunächst nicht bekannt, ob noch Bewaffnete durch Mümmelmannsberg zogen und es zu weiteren Auseinandersetzungen kommen könnte. „Die Stimmung war sehr aggressiv“, sagt ein Beamter. Sachdienliche Hinweise bekam die Polizei kaum. „Wir sind auf eine Mauer des Schweigens gestoßen“, sagt er. Ob es sich bei den Verletzten, zwei Iraner, zwei Afghanen und einen Türken, um Täter oder Opfer handelt, war zunächst ebenfalls ungeklärt.

Einmal abgesehen davon, dass die genannten Ethnien als Moslems grundsätzlich als Opfer zu ehren sind, spricht das Schweigen gegenüber der Polizei eher für eine Täterschaft.

Like

TV-Tipp: „Tatort“ rockt gegen Rechts

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Rock gegen RechtsHeute Abend bringt die ARD um 20.15 Uhr einen pädagogisch-wertvollen Kriminalfall [3]. Vielleicht eine Verfilmung inspiriert von einem hier geschilderten [4] „Tatsachenbericht“? Vor einem Rock-Konzert gegen Rechts in Bremen wird Plakatkleber Ahmed Aksu lebensgefährlich verletzt. Später wird ein Assistent der Band-Sängerin ermordet. Schnurstracks ermittelt die Polizei in der „Neonaziszene“ und beeilt sich, damit das „Live-Konzert gegen Rechts [5]“ reibungslos über die Bühne gehen kann.

(Spürnase: Frank S.)

Like

Mein Weg zum Islam, und zurück

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

ISLAM-OPPRESS-WOMENEinen äußerst interessanten Bericht einer Ex-Konvertitin zum Islam finden wir auf dem Blog der BPE. Deutlich wird dargestellt, warum gebildete Frauen glauben, in dieser Religion die Antwort auf sie beschäftigende Fragen gefunden zu haben. Bitte hier weiterlesen. [6]

Like

SED und Grüne wollen Raumfahrt abschaffen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Um die grenzenlose Zuwanderung ungebildeter Massen aus dem islamischen »Kultur«kreis weiterhin finanzieren zu können, fallen immer mehr Investitionen dem Rotstift zum Opfer. Linkspartei und Grüne wollen jetzt auch noch die europäische Raumfahrt opfern [8].

Während Amerikaner, Russen, Chinesen und sogar Inder trotz Wirtschaftskrise Geld und Fleiß in die Entwicklung innovativer Raumfahrtprogramme investieren, dümpelt man im technikfeindlichen Europa lethargisch vor sich hin. Unlängst kritisierte EADS-Chef Louis Gallois die mangelnden Anstrengungen der Europäer mit den Worten: »Der Abstand wächst immer weiter.« Der Manager forderte die Entwicklung einer neuen Trägerrakete und warb überdies für eine bemannte Mission unter europäischer Führerschaft.

Offenbar angelockt von der Dreistigkeit, Geld für standortrelevante Technologien statt für soziales Verschwendertum einsetzen zu wollen, sprachen sich Grüne und Linke reflexhaft gegen den Vorschlag aus. Die forschungspolitische Sprecherin der SED-Nachfolger, Petra Sitte, beklagt in der von Terrorhelfer Ströbele [9] gegründeten »taz« die exorbitanten Kosten des Projekts. »Auch wenn wir Juri Gagarin, Sigmund Jähn oder Neil Armstrong bewundert haben, lehnt Die Linke die bemannte Raumfahrt ab.« Stattdessen setzt sich die Klimawandel-Jüngerin für die Erforschung von Meeresströmungen ein, die man leicht mittels satellitengestützten Erdbeachtungssystemen erforschen könne. Alles andere lehnt sie als »nichtwissenschaftsgeleitete Missionen« ab. Die Volkswirtin muss es schließlich wissen.

Peter Hettlich von den Grünen sieht das Ganze ähnlich. Dem journalistischen Bodensatz der »taz« erklärt er: »Die bemannte Raumfahrt in ihrer jetzigen Form ist eine hoffnungslose Sackgasse, die Zukunft gehört unbemannten Missionen.« Die Internationale Raumstation diffamiert er als Fass ohne Boden. Obwohl fachkundige Forscher immer wieder darauf hinweisen, dass etwa von Robotern durchgeführte Marsmissionen enormen Beschränkungen unterliegen, weiß es der Agrarwissenschaftler besser. »Bemannte Missionen dienen dem technologischen Fortschritt nur wenig«, behauptet er trotzig.

Die Amerikaner werden sich indes auf den nicht enden wollenden Zustrom hervorragend ausgebildeter Fachkräfte aus der ehemaligen Wissenshochburg Europa freuen.

(Gastbeitrag von Glaubensspinner)

Like

Iran: vergewaltigt und dann hingerichtet

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[10]Im islamischen Recht ist es nicht erlaubt, eine Jungfrau zu exekutieren. Sexueller Verkehr vor der Ehe allerdings auch nicht. Der schlaue Mullah weiß sich zu helfen. Die Jerusalem Post berichtet [11]heute von einem Mitglied der iranischen Basji-Volksmiliz, der so angesehen war, dass ihm „die Ehre zukam, zum Tode verurteilte Frauen in der Nacht vor ihrer Hinrichtung zu ehelichen und den Geschlechtsakt mit ihnen zu vollziehen.“

Im Alter von 16 Jahren brachte ihn seine alleinerziehende Mutter zu einer Basji-Rekrutierungsstelle und bat diese, ihn aufzunehmen. Bald schon wurde er ein hochangesehenes Mitglied und beeindruckte seine Vorgesetzten so sehr, dass ihm die Ehre der zeitweiligen Ehe mit zum Tode verurteilten Jungfrauen erteilt wurde.

„Ich bedaure dies, obwohl die Ehen ja legal waren“, führt er aus. Selbst jetzt noch geht er nicht von einer Vergewaltigung aus, geschweige denn von einer Vergewaltigung in der Ehe. Sein Frauenbild ist geprägt von dem der Mullahs, Frauen sind wertlos. Aber das Gesetz muss eingehalten werden. Jungfrauen dürfen nicht hingerichtet werden und Frauen haben sowieso keine Rechte.

Und sie hatten doch tatsächlich die Frechheit, sich vor der Vergewaltigung (in der Ehe, sic) zu wehren. Man musste ihnen Schlaftabletten in ihre Mahlzeiten mischen. Am Morgen danach war ihr Gesichtsausdruck leer, es schien, als dass sie nur noch sterben wollten.

Like

Großbritannien: Christlicher Lehrer gefeuert

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[12]Weitere Nachricht aus Großbritannien: ein christlicher Lehrer in England verliert seinen Job [13], weil er nicht mehr bereit war, die anti-christlichen, anti-jüdischen und anti-englischen Reden seiner Schüler weiterhin zu tolerieren. Nicholas Kafouris (40, Foto) hatte genug von dem offen antisemitischen und rassistischen Verhalten seiner oft erst achtjährigen Schüler an der Bigland Green Primary in Tower Hamlets, im Osten Londons. Für mehr als zehn Jahre ertrug er dieses, reichte sogenannte „rassistischer Vorfall Formulare“ ein, informierte Direktorin Jill Hankey schriftlich über jeden Vorfall. Ohne Erfolg.

Die vorwiegend moslemischen Kinder bejubeln islamische Extremisten im Unterricht und bezeichnen die Attentäter des 11. September als Helden und Martyrer. Für das offen antichristliche Verhalten der Kinder bringt er Beispiele aus dem Jahr 2006. Er wurde, als er einen Jungen beim Aushändigen eines Buches in der Bücherei berührte von diesem angschrien: „fass mich nicht an, du bist ein Christ!“.

Ende 2006 schildert er mehrere offen rassistische, antisemitische und antichristliche Vorfälle – durch Kinder in der vierten Klasse. Zum Beispiel: „wir hassen die Juden, wir hassen die Christen“.

Nachdem er diese Vorfälle gemeldet hatte, wurde er von der Direktorin und ihrer Stellvertreterin ins Abseits gedrängt. Er behauptet, dass diese von ihm gemeldeten Vorfälle lediglich wegen eines guten Abschneidens der Schule nicht weiter verfolgt und er stattdessen gemobbt worden sei. Dies hat zu Depressionen und Stress geführt, bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Am 30. April diesen Jahres wurde er dann entlassen.

Jetzt hat er diese Vorgänge dem zuständigen Arbeitsgericht vorgelegt. PI wird den Fall weiter beobachten und berichten.

PS: Man stelle sich vor, eine Schule hätte nicht gehandelt, wenn einem moslemischen Lehrer von christlichen Schülern gesagt worden wäre: „Fass mich nicht an, Du Moslem!“ – Die Eltern des Kindes wären zur Direktion bestellt worden, eine Schulkonferenz mit abschliessender öffentlichen Verurteilung des Kindes, etc … die Möglichkeiten sind unerschöpflich.

(Mit Dank an die zahlreichen Spürnasen)

Like

Kulturbereicherung von Kleinauf

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [14]Ich bin als Opfer einer 68er-Mutter groß geworden. Verantwortungslos, desinteressiert an ihren Kindern (außer wenn mal etwas schief ging), auf sich bezogen und immer davon überzeugt, dass Kulturbereicherung notwendig ist, weil alle älteren Leute Nazis sind und die Kulturbereicherer uns helfen, diesen Nazismus zu überwinden. Tja, aus diesem Grund wurde ich dann in die Johannes Keppler Grundschule in Mannheim geschickt.

(Gastbeitrag von Karl C. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [15])

Eine Schande, dass Johannes Keppler seinen Namen für dieses Kulturexperiment hergeben musste. Die Klassen waren stets überfüllt. Von 36 Schülern waren gerade vier Deutsche. Meine Klassenkameraden hießen Mustafa, Ogün, Mohammed, Akhan und aber auch Antonio, Salavatore, Yiannis. An die deutschen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern. Die ersten drei Jahre Grundschule vergingen einigermaßen problemlos, außer dass ich jedes mal nach den Sommerferien Läuse hatte, weil unsere türkischen Kulturschätze in den Sommerferien im Ziegenstall übernachteten. Deswegen musste ich immer pünktlich im August meinen Flohturban tragen. Als Kind findet man das noch lustig, aber im nachhinein betrachtet war das natürlich eine unnötige Bereicherung.

Nachdem ich dann meinen Flohturban ablegen durfte, um die 4. Klasse zu beginnen, wurde es richtig spannend. Bis dato habe ich die Bereicherung nur als passives Mitglied unserer neuen Multikulti-Gesellschaft erleben dürfen. Türkenmütter mit Trainingshosen unter Rotkreuz-Kleidersammlungs-Röcken, Kopftuch-Türkenmädchen, das regelmäßige Fehlen von türkischen MitschülerInnen, Schlägereien zwischen Kulturbereicherern und das Zusammenhauen von Kartoffeln. Mir wurde regelmäßig etwas geklaut. Ganz beliebt war das Stehlen von Sammelbüchsen für den evangelischen Religionsunterricht. Als mir und meinem deutschen Kartoffelfreund von einer Horde Kulturbereicherern mit Schlägen und Tritten die Büchsen entwendet wurden, meinte der evangelische Pfarrer nur… er hätte von uns erwartet, dass wir das verlorene Geld wieder neu einsammeln würden. Kein Wort der Besorgnis, die deutschen evangelischen Kartoffeln diesen Gangs von Kulturbereichern auszuliefern.

Aber zurück zur Story. In der großen Pause, so nannten wir die 15 Minuten unterrichtsfreie Zeit, wurde immer häufiger Jagd auf die Kartoffeln gemacht. Meine heutige Interpretation ist, dass die Eltern dieser Schätze regelmäßig auf die Deutschen geschimpft haben und diese Sprösslinge nur das umsetzten, was ihre Eltern gerne gemacht hätten. Noch nie habe ich soviel Hass und Wut in den Augen von diesen ostanatolischen Kampfhunden gesehen. Als deutsches Bübchen war mir das am Hals würgen, voll ins Gesicht schlagen, und am Boden reintreten nicht bekannt. Als ich die erste Bereicherung erhielt, total verbeult in das Klassenzimmer zurück kam und wie ein Schlosshund heulte, wurde es selbst der Lehrerin etwas schummrig und sie machte, was sie sonst niemals machte – sie nahm mich in den Arm und tröstete mich. Allerdings wurde nichts gemacht, um den Ogüns Einhalt zu gebieten.

Man könnte meinen, dass so ein Vorfall die Eltern aufrütteln würde und sie in die Schule kommen würden, um sich über die Kulturbereicherung zu beschweren oder das Kind ganz aus der Schule zu nehmen. Nein, nicht meine Hippie-Mutter. Die sagte bloß… du musst ja irgendetwas angestellt haben. Ich wollte sagen… ja Mutter, ich bin Deutscher, das ist passiert oder wie erklärst Du dir, dass sie mich deutsche Kartoffel, Drecksdeutscher, etc. genannt haben und die meisten Deutschen regelmäßig bereichert werden? Aber ich hielt meinen Mund, weil ich meine Mutter respektierte und kein Widerwort geben wollte.

Was macht eine zehnjährige deutsche Kartoffel, die von der Schule und seiner Mutter im Stich gelassen wird? Die kleine deutsche Kartoffel fragte ganz scheinheilig, ob er denn nicht zur Leibesertüchtigung Judo oder KungFu lernen durfte. Die Mutter war strikt dagegen, aber der Vater meinte, dass es mir gut tun würde. Also ging ich fleißig zum Training, bis ich zwei bis drei Würfe super drauf hatte und Jemanden erfolgreich auf dem Boden halten konnte. Auf dem Schulhof hielt ich mich, bis zur Perfektionierung der Würfe, immer in Gegenden auf, von denen ich wusste, dass sie einigermaßen sicher waren und die Kulturbereicherung dort nicht stattfinden würde. Als ich schließlich genügend Judo-Selbstvertrauen getankt hatte, wagte ich mich wieder in die unsichere Zone.

Es bedurfte nur zwei bis drei Anläufe, bis wieder ein Bereicherer vor mir stand und mich als Scheißkartoffel bezeichnete. Es fing wie immer an… schubsen an der Schultergegend, um meine Reaktion abzuwarten. Ich wehrte mich nicht, dann bekam ich eine Ohrfeige, auch normal bis dahin. Er brüllte dann laut zu seinen Türkenfreunden… guck, der ist voll feige. Dann holte er für eine zweite Ohrfeige aus. Diesesmal ging die Bereicherung aber anders aus als geplant. Als die Ohrfeige auf meiner Wange aufsetzte, packte ich den Mohamat am Hals (den Schreck in seinen Augen, dass sich die Kartoffel wehrt, werde ich nie vergessen), bewegte mich kurz auf ihn zu und warf ihn über meine Hüfte – er landete Kopf zuerst auf dem gepflasterten Boden. Ein dumpfer Aufschlag und er hielt sich die Birne und saß übergebeugt da und war einfach nur fertig. Jeder seiner Türkenkumpels starrte entsetzt auf ihn, aber niemand half ihm. Ich hatte Obermacker Muhamad ganz alleine „platt“ gemacht. Aber jetzt kam das Interessante. Muhamad war von da an mein Kumpel und nannte mich seinen Freund. Als Zehnjähriger wurde mir dann einiges über die muslimische Gewaltkultur klar. Lektion 1) Gewalt ist bei Türken ganz normal 2) Sozialdarwinismus ist eine Maxime, nach der die Türken leben 3) Zeigst du Schwäche, bist du dran 4) Wirst Du als der Stärkere anerkannt, küssen sie dir die Füße.

Interessante Lektionen, die ein kleines Hippie-Kind in der Mannheimer K6 Schule lernen durfte.

[16]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [15], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [16]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [17]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [18]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [19]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [20]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [21]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [22]

Like

GB: Senioren bestehen auf Schweinefleisch

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

piglet1 [23]Es hilft sich zur Wehr zu setzen. Diese Erkenntnis konnten die Senioren und deren Angehörige im Queen´s Care Centre in Maltby [24], in der Nähe von Rotherham machen. Der Betreiber des privaten Altenheims entschied sich, einen Liefervertrag mit der bisherigen Fleischerei nicht mehr zu verlängern und stattdessen lediglich halal Fleisch einzukaufen.

Dr. Zulfikar Ali Khan hatte allerdings nicht mit den wütenden Reaktionen seiner Angestellten und den Familienangehörigen gerechnet. Sie akzeptierten nicht, dass es in Zukunft keine Speckbrote, (Schweine-) Bratwurst und Kartoffelbrei, Schinkenbrote und Bratwurstbrötchen, alles traditionelle britische Gerichte, geben sollte.

Einer der Angehörigen: ‚Dieser Vorgang ist ungeheuerlich. Die alten Leute leben hier in ihren letzten Jahren und verdienen es besser. Sie sind bezahlende Kunden und dieser Mann verdient gut an ihnen. Er sollte ihnen wenigstens ihre Lieblingsspeisen geben.“

So auch einer der Angestellten: „ausschließlich halal Fleisch wurde angeliefert. Die Lieferung aller Schweinefleischprodukte (…) wurden gestoppt. Dies ohne dass die Bewohner gefragt worden waren.. (…) Uns wurde gesagt, dass wenn die Alten wirklich Schweinefleisch haben wollen, sie nach draußen gehen und sich das selbst kaufen können.“

Khan, der das Heim seit 1994 betreibt, behauptet, dass all das halal Fleisch für die moslemischen Angestellten gekauft worden sei – allerdings ist er der einzige Moslem im Seniorenheim. Erst nachdem er die wütenden Reaktionen sah, lenkte er ein und sagte zu, dass in Zukunft wieder verschiedene Fleischsorten eingekauft werden sollen.

Offensichtlich sollten hier wieder einmal Fakten geschaffen werden. Mr. Khan dachte in seiner moslemischen Arroganz, dass er im politisch korrekten Großbritannien seine ganz persönlichen Essensvorlieben und folglich seine Religion den Bewohnern eines Altenheims ohne großen Widerstand aufzwingen könnte. Doch dieses Mal hat man die Grenzen aufgezeigt. Bis zum nächsten Mal.

Like

Geert Wilders gegen den Kulturrelativismus

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | Kommentare sind deaktiviert

Wilders bei Euronews [25]Geert Wilders wehrt sich dagegen, von den alle Kulturen als gleichwertig erachtenden Kulturrelativisten als islamfeindlicher Rechtsextremist angeprangert zu werden. Denn gerade die Relativisten dulden aus falscher Toleranz, dass in Europa „aus kulturellen Gründen“ Scharia-Gerichte, die Steinigungen, Amputationen und die Ermordung von Homosexuellen vorsehen, zugelassen werden.

Er ist kein Menschenfeind, sondern ein Kritiker des radikal-totalitären Systems Islam. Wilders erklärt darum im Interview mit Euronews [26], dass der Islam nicht mit anderen Religionen verglichen werden sollte, sondern vielmehr mit anderen totalitären Ideologien, wie Kommunismus, Faschismus oder Nationalsozialismus.

Das Interview sehen Sie hier im Video mit deutscher Übersetzung:

Like

Wieviel Blut klebt am grünen Greis?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hans-Christian Ströbele [9]Hans-Christian Ströbele, der für die GRÜNEN im Bundestag sitzt, ist ein wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorbestrafter Krimineller. Das war bekannt. Der FOCUS [27] fand jetzt Gerichtsakten, nach denen Ströbeles Schuld schwerer wiegt als bisher angenommen. 

Nachdem die erste Generation der Baader-Meinhof-Bande in Haft war, wäre der Spuk nach heutiger Einschätzung bereits vorbei gewesen, wenn nicht Komplizen wie Ströbele die Reorganisation der Terrorbande unterstützt hätten. Die auf diese Weise organisierte zweite Generation der „RAF“ begann das eigentliche skrupellose Morden. Am Ende gab es 34 Mordopfer zu beklagen, die durch die praktische Anwendung der 68er-Ideologie und die Unterstützung des Terrorhelfers in der Anwaltsrobe zu Tode kamen.

Die Berliner Zeitung berichtet [28]:

Grüner Ströbele tief im RAF-Sumpf – Dokumente belegen, dass Grünen-Politiker Ströbele maßgeblich zum Aufbau der RAF beitrug.

Grünen-Ikone Hans-Christian Ströbele (70) nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Auch über die Studentenbewegung, Stammheim und das angebliche damalige Versagen des Rechtsstaats spricht der frühere RAF-Anwalt gern.

Doch wenn es um die Verurteilung der Terrorgruppe geht, wird der Bundestagsabgeordnete einsilbig. „Als Verteidiger bin ich daran gehindert, mich über Mandanten und ihr Tun so zu äußern, wie es andere tun können“ sagte er der B.Z. Auch auf Nachfrage bleibt er dabei: Seine Verschwiegenheitspflicht lasse ihm keinen Raum zu einer Bewertung der RAF. Dabei wäre es Zeit für ein klares Wort: Recherchen des Magazins „Focus“ förderten jetzt das Gerichtsurteil von 1981 zutage, welches belegt, dass Ströbele mit dem von ihm mitbegründeten „Info-System“ 1973 bis 1975 maßgeblich zum Aufbau der RAF beigetragen hatte.

Um auch im Gefängnis den Kontakt untereinander und mit der Außenwelt nicht zu verlieren, entwickelte Gudrun Ensslin ein „Info-System“ für RAF-Terroristen, das die damals noch nicht kontrollierte Verteidigerpost zum Nachrichtenaustausch nutzte. Anwälte wie Ströbele, Kurt Groenewold und Klaus Croissant stellten sich als „Verteiler“ zur Verfügung. Andere wie Otto Schily verweigerten sich. Mit dem Info-System wurden beispielsweise Hungerstreiks organisiert, Abweichler unter Druck gesetzt oder gemeinsame Erklärungen vorbereitet. „Die roten Anwälte sind dazu unentbehrlich“, würdigte Ensslin deren Botendienste.

„Ohne die Hilfe einiger weniger Rechtsanwälte, darunter des Angeklagten, wäre die Konsolidierung und das Fortbestehen der RAF in der Haft nicht möglich gewesen“, heißt es in dem Urteil des Berliner Landgerichts, das eine zehnmonatige Bewährungsstrafe nach sich zog. Experten sind sich einig, dass sich die RAF niemals dermaßen straff hätte organisieren können, wenn sich nicht einige ihrer Anwälte für die Verteilung von Nachrichten und Befehlen unter Inhaftierten hergegeben hätten. „Das Info-System hat zum Zusammenhalt der Gruppe außerordentlich stark beigetragen“, so RAF-Experte Stefan Aust zur B.Z.

Der alterstarrsinnige Terrorgreis und Jurist weigert sich bis heute, die Schuld anzuerkennen und beruft sich gar auf „Verbotsirrtum“:

Ströbele dagegen hält an seiner damaligen Sichtweise fest. Für ihn war das Info-System ein „Hilfsmittel“, um die gemeinsame Verteidigung zu koordinieren. Ferner habe es „der Beschäftigung und Diskussion“ der Gefangenen gedient, schreibt er in seiner „Stellungnahme zur damaligen Tätigkeit als Strafverteidiger der RAF“ auf seiner Homepage. Sie schließt mit den Worten, dass er sein Engagement „damals für richtig und notwendig gehalten“ habe und „es heute nicht viel anders“ sehe. Ströbele zur B.Z. „Dass das Gericht und Autoren Handlungen von mir anders bewertet haben, habe ich zur Kenntnis genommen.“

Zu diesen Autoren gehört auch Reinhard Mohr („Der diskrete Charme der Rebellion“). Sein Fazit: „Ströbele gehört zu jenen altlinken 68ern, die zu keinem Zeitpunkt ehrliche Selbstkritik geübt haben und bis heute dazu tendieren, die RAF zu verharmlosen.“

Hier sind die Namen der Opfer [29], für die es in Deutschland kein Denkmal gibt. Lediglich in Köln erinnert ein von Bürgern privat aufgestellter Gedenkstein an die Toten der Schleyer-Ermordung.

Norbert Schmid
Am 22. Oktober 1971 wird der Zivilfahnder Norbert Schmid während einer Personenkontrolle an der Hamburger S-Bahnstation Poppenbüttel von zwei RAF-Mitglieder erschossen. Er ist das erste Mordopfer der Roten-Armee-Fraktion.

Herbert Schoner
Am 22. Dezember 1971 überfallen vier RAF-Mitglieder eine Bankfiliale in Kaiserslautern und erbeuten 134.000 Mark. Vor dem Gebäude will der Polizeiobermeister Herbert Schoner einen verdächtigen Wagen kontrollieren. Der Fahrer schießt Schoner in die Brust und flüchtet. Schwer verwundet betritt Schoner die Bankfiliale. Als die RAF-Mitglieder den Polizisten sehen, erschießen sie ihn ohne zu zögern.

Hans Eckhardt
Am 2. März 1972 sollen die RAF-Mitglieder Manfred Grashof und Wolfgang Grundmann in einer Hamburger Wohnung gestellt werden. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem Grashof den Leiter der SOKO „Baader/Meinhof“ Hans Eckhardt erschießt.

Paul A. Bloomquist
Am 11. Mai 1972 verübt die RAF einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier des 5.-US-Corps in Frankfurt/Main. Der US-Oberleutnant Bloomquist wird von einem umherfliegenden Eisensplitter tödlich am Hals getroffen. Dreizehn Menschen werden verletzt. Der Anschlag ist der Beginn der so genannten „Mai-Offensive“.

Clyde R. Bonner, Ronald A. Woodward und Charles Peck
Mit zwei Autobomben verübt ein Kommando der RAF am 24. Mai 1972 einen Anschlag auf das europäische Hauptquartier der US-Armee in Heidelberg. Dem Anschlag fallen die US-Soldaten Clyde R. Bonner, Ronald A. Woodward und Charles Peck zum Opfer. Weitere fünf Menschen werden verletzt.

Andreas von Mirbach und Heinz Hillegaart
Am 24. April 1975 überfallen sechs RAF-Terroristen die deutsche Botschaft in Stockholm und nehmen 27 Geiseln. Während der Geiselnahme werden die Botschaftsattachés Andreas von Mirbach und Heinz Hillegaart von den Terroristen erschossen.

Fritz Sippel
Bei einer Verkehrsroutinekontrolle wird der Polizeimeister Fritz Sippel am 7. Mai 1976 von einem RAF-Mitglied erschossen.

Siegfried Buback, Wolfgang Göbel und Georg Wurster
Am 7. April 1977 ermordet die RAF in Karlsruhe den Generalbundesanwalt Siegfried Buback sowie dessen Fahrer Wolfgang Göbel. Das Datum markiert den Beginn der so genannten „Offensive ’77“. Am 13. April 1977 stirbt auch Georg Wurster an den folgen des Anschlags. Der Leiter der Fahrbereitschaft der Bundesanwaltschaft saß auf der Rückbank von Bubacks Dienstwagen.

Jürgen Ponto
Am 30. Juli 1977 dringt ein RAF-Kommando in das Haus des Vorstandssprechers der Dresdner Bank Jürgen Ponto ein. Die RAF will Ponto als Geisel nehmen. Als Ponto sich gegen seine Entführer zur Wehr setzt, wird er von ihnen erschossen.

Heinz Marcisz, Reinhold Brändle, Helmut Ulmer und Roland Pieler
Der „Deutsche Herbst“ beginnt am 5. September 1977 in Köln mit der Entführung von Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer. Die RAF-Terroristen gehen dabei äußerst brutal vor. Der Polizeibeamte Reinhold Brändle wird von 60 Kugeln getroffen. Im Kugelhagel sterben auch seine beiden Kollegen Helmut Ulmer und Roland Pieler sowie Schleyers Fahrer Heinz Marcisz.

Arie Kranenburg
Am 22. September 1977 wird Knut Folkerts im niederländischen Utrecht von zwei Polizisten kontrolliert. Ohne zu zögern zieht Folkerts seine Waffe und schießt: der Hauptwachtmeister Arie Kranenburg stirbt sofort, sein Kollege Leen P. wird schwer verletzt.

Hanns-Martin Schleyer
Nach der Befreiung der „Landshut“-Maschine und den Selbstmorden von Baader, Ennslin und Raspe töten RAF-Mitglieder den entführten Hanns-Martin Schleyer. An einem bislang unbekannten Ort wird der Arbeitgeberpräsident mit drei Kopfschüssen ermordet. Am 19. Oktober 1977 wird seine Leiche im Kofferraum eines Wagens im elsässischen Mühlhausen gefunden.

Hans-Wilhelm Hansen
Am 24. September 1978 werden Angelika Speitel und zwei weitere RAF-Täter in einem Wald nahe Dortmund von zwei Polizisten bei Schießübungen überrascht. Die Terroristen eröffnen das Feuer und erschießen den Polizisten Hans-Wilhelm Hansen.

Dionysius de Jong
In der Nähe von Kerkrade kommt es am 1. November 1978 zu einer Schießerei zwischen niederländischen Zollbeamten und dem RAF-Mitglied Rolf Heißler bei der die Beamten Dionysius de Jong und Johannes Goemanns getroffen werden. De Jong ist sofort tot. Heißler hatte versucht, illegal von Deutschland in die Niederlande zu gelangen.

Johannes Goemanns
Am 14. November 1978 stirbt der Zollbeamte Johannes Goemanns an den Folgen seiner Schussverletzungen, die ihm Rolf Heißler am 1. November in Kerkrade zufügte.

Edith Kletzhändler
19. November 1979: In einer Züricher Einkaufspassage gerät Edith Kletzhändler in eine Schießerei zwischen RAF-Mitgliedern und der Polizei. Die Hausfrau wird von einer Kugel der RAF tödlich in den Hals getroffen.

Ernst Zimmermann
RAF-Täter dringen am 1. Februar 1985 in das Haus des Vorstandsvorsitzenden der Maschinen- und Turbinen Union (MTU) Ernst Zimmermann in Gautingen ein. Die Frau Zimmermanns wird gefesselt und in der Diele liegengelassen. Zimmermann selbst führen die Terroristen ins Schlafzimmer des Hauses und schießen ihm mehrmals in den Hinterkopf.

Edward Pimental
Am 7. August 1985 wird in Wiesbaden der US-Soldat Edward Pimental erschossen. Die „ID-Card“ des Soldaten benutzt die RAF später, um den Kontrollposten der Rhein-Main-Airbase in Frankfurt zu passieren. Dort zündet die RAF eine Autobombe, die zwei weiteren Menschen das Leben kostet.

Frank Scarton und Becky Bristol
Durch die Explosion einer Autobombe auf dem Gelände der Rhein-Main-Airbase in Frankfurt sterben am 8. August 1985 der US-Soldat Frank Scarton sowie die Zivilangestellte Becky Bristol. 23 Menschen werden verletzt.

Karl-Heinz Beckurts und Eckhard Groppler
Mit einer am Straßenrand deponierten Sprengladung tötet die RAF am 9. Juli 1986 in Straßlach bei München den Siemens-Manager Karl-Heinz Beckurts sowie dessen Fahrer Eckhard Groppler.

Gerold von Braunmühl
Der Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt Gerold von Braunmühl wird am 10. Oktober von zwei RAF-Tätern vor seinem Bonner Wohnhaus erschossen. Die Kugel, mit der von Braunmühl erschossen wurde, stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus derselben Waffe, mit der schon Hanns-Martin Schleyer ermordet wurde.

Alfred Herrhausen
Am 30. November 1989 verübt die RAF einen Bombenanschlag auf den Dienstwagen des Deutsche-Bank-Sprechers Alfred Herrhausen. Die Wucht der Explosion drückt die gepanzerte Wagentür ein und tötet Herrhausen auf der Stelle.

Detlev Karsten Rohwedder
Am 1. April 1991 wird der Vorstandsvorsitzende der Treuhandanstalt Detlev Karsten Rohwedder in seinem Haus in Düsseldorf von einem RAF-Scharfschützen ermordet.

Michael Newrzella
27. Juni 1993: Während der geplanten Festnahme der RAF-Mitglieder Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld auf dem Bahnhof von Bad Kleinen kommt es zu einem Schusswechsel, bei dem der GSG 9-Polizeikommissar Michael Newrzella ums Leben kommt.

UPDATE: PI-Leser G. schreibt uns: „Ich erinnere an die Polizisten  Reinhold Brändle, Roland Pieler und Helmut Ulmer und ich weiß wie lange die Familien des Helmut Ulmer den Mord an ihrem Sohn und Bruder nicht verkraftet hat. Mein Bruder hat Ihn als Schulkamerad mit zu Grabe getragen.“

(Spürnasen: Rahvin, Napp)

Like

Märchenstunde in Osnabrück

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[30]
Zwei mal berichtete PI über den Angriff einer libanesischen Großfamilie, deren Bekanntheitsgrad sicher nicht auf gemeinnützige Arbeit oder fleißige steuerpflichtige Tätigkeit beruht, auf zwei Polizisten (hier [31] und hier [32]). Jetzt erfahren wir [33], es war alles ganz anders. Die Polizisten waren die Täter, die Familie Opfer.

Nach Darstellung der Familie sprühten die beiden Polizisten ohne jeden Grund Pfefferspray auf unschuldige Frauen und deren Nachwuchs, bedrohten diese anschließend mit Waffen, ließen sie hilflos 45 Minuten lang am Boden liegen und gingen mit Hunden auf harmlose Frauen los. Endlich doch im Krankenhaus wurden die Verletzten zum zweiten Mal Opfer. Die Ärzte verweigerten die Hilfe, weswegen sie vom Clan Anzeigen wegen unterlassener Hilfeleistung kassierten, und kümmerten sich nur um die zerprügelten Polizisten, denn wer schwerer verletzt ist, wird nunmal zuerst behandelt.

Wir freuen uns, dass die Polizei ein „zukunftsrichtendes, positives Gespräch [34]“ geführt hat, damit nie, nie mehr so etwas passiert.

(Spürnase: thepainless)

Like