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Reise nach Tunesien

Tunesien [1]Ja, wer eine Reise macht, der hat was zu erzählen. Man hat schöne Erlebnisse, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Andreas H. aus Hattersheim am Main, weder islamophob noch ein Kritiker der arabischen Kultur, machte dieses Jahr Urlaub in Tunesien und berichtet darüber auf seiner Homepage [2]. Wir bringen Auszüge aus seinem reichen Erfahrungsschatz.

Wirklich negativ aufgefallen sind hier vor Allem die jüngeren (so von 13-25 Jahren) Tunesier männlichen Geschlechts – insbesondere in touristischen Regionen. Da wird man ständig belagert, dumm angemacht, begrapscht oder auch mit nicht immer gerade freundlichen Worten bedacht. Weibliche Touristen, besonders wenn sie noch nicht die vierzig überschritten haben, werden geradezu penetrant bedrängt und betatscht und können nur mit größter Mühe einem solchen Mob entkommen. Dabei müssen sie dann noch froh sein, wenn sie all ihre Habseligkeiten noch beisammen haben – wobei, dies gilt sicher für alle Touristen. Ich konnte mehr als einmal beobachten, dass Touristen nicht einmal ein einziges Foto einer Sehenswürdigkeit machen konnten, weil sie derart hartnäckig von einer kleinen Gruppe Tunesier bedrängt wurden. Dabei scheint es eine Spezialität zu sein, Paare so geschickt zu trennen, dass ein Teil solch einer Gruppe den Mann abschirmt und versucht abzuzocken, während der andere Teil die Frau nicht nur ebenfalls abzuzocken, sondern dabei auch noch widerlich betatscht.

Noch viel besser funktioniert das mit dem Betatschen, wenn Touristinnen ohne männliche Begleitung auftauchen. Denn dann jubiliert die tunesische Männerseele und feiert wunderbare Triumphe.

Das deckt sich mit Berichten zweier Freundinnen von mir. Die eine wurde am Strand von drei jungen Männern bedrängt. Während zwei sie mit Worten und Handgreiflichkeiten bis in den Intimbereich ablenkten (sie wehrte sich zwar mit Leibeskräften und rief um Hilfe – doch es half niemand), räumte der andere unter ihren hilflos-verzweifelten Blicken in aller Ruhe die Handtasche aus. Die andere wurde ähnlich bedrängt und beklaut, nur das es nicht am Strand, sondern in Sousse war.

Bestimmt sind das nur unbeholfene Liebeserklärungen, ähnlich wie die folgende Begegnung:

Dort machte ich verschiedene Erfahrungen. Manchmal spürte man beim Durchfahren von kleineren Orten auch eine latente Feindseligkeit. Mal sind scheinbar Steine geflogen, mal wurden Fäuste gereckt oder auch schon mal aufs Auto gehauen. Auch in diesen Fällen waren es immer junge tunesische Männer oder auch Jugendliche.

So klingt halt ein rustikales arabisches „Willkommen!“. Doch die wahre orientalische Gastfreundlichkeit zeigt sich dann zum Schluss in einem kleinen, aber wichtigen Detail:

Eine besonders schöne Begebenheit möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Bei einer Tour südlich der Salzpfanne Sidi El Hani mussten wir zwecks Kartenstudiums einen Stopp in der Nähe eines einsamen Hauses einlegen. Wir waren weitab von ausgebauten Straßen auf der Suche nach einem Weg eben zu dieser Salzpfanne. Nina stieg aus dem Auto um einen schönen Schmetterling zu fotografieren. Ich blieb derweil im Auto und sah einen barfüßigen Mann um die fünfzig näher kommen. Schließlich begrüßten wir einander und ihm wurde schnell klar, dass wir uns sprachlich nicht verständigen konnten. Er ging dann auch wieder, kam aber nur wenige Minuten später zurück und schenkte mir eine Flasche Wasser. Das war eine schöne Demonstration arabischer Gastfreundschaft und wird mir lange in Erinnerung bleiben.

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Lieberman mit Hitler-Bild gegen Obama

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

Hitler mit Hussaini, Berlin 1941 [3]Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat entgegen allem diplomatischem Anraten das Bild vom Treffen des damals von den Briten eingesetzten „Großmuftis“ von Jerusalem Hadsch Amin el Hussaini mit Adolf Hitler 1941 in Berlin (Foto) um die Welt schicken lassen, um Präsident Obamas Anti-Israelpolitik unter Druck zu setzen [4].

Hitler paktierte mit dem Erz-Antisemiten Hussaini, um die Juden zu vernichten. Nachdem der Mufti ab 1929 zu blutigen Aufständen der Araber gegen die Juden in Palästina aufgerufen hatte, floh er nach Nazi-Deutschland und errichtete in Bosnien eine muslimische SS-Truppe. Obama paktiert heute mit anderen, nicht weniger antisemitischen Gesprächspartnern.

Der Mufti hatte mit Hitler abgesprochen, dass die Nazis nach der Eroberung Palästinas das Land von Juden „säubern“ würden. Berichten zufolge will Lieberman mit dem Bild die Regierung von Barack Obama in Verlegenheit bringen, wegen ihres politischen Drucks auf Israel, sogar in Jerusalem jegliche Bautätigkeit zu stoppen. „Der Minister will, dass alle Welt die Tatsachen wissen sollte“, bestätigt Sivan Raviv, Sprecherin Liebermans, einen Bericht dazu in einer israelischen Zeitung. …

Es handelt sich um das gleiche Bild, das früher in der Holocaust Gedenkstätte Jad Vaschem neben einem Photo von Papst Pius XII. gehangen hatte, mitsamt einer Schrifttafel zum Schweigen jenes Papstes während des Holocaust. Das hatte zu einer diplomatischen Krise zwischen dem Vatikan und Israel geführt. Im neuen Museum von Jad Vaschem hängen neben dem Papstfoto Luftaufnahmen des KZ Auschwitz. Die sollen belegen, dass die Amerikaner von des Existenz des Vernichtungslagers wussten, es aber nicht bombardierten, um den Massenmord zu stoppen.

Und wie viele schweigen heute?

(Spürnase: Die Realität)

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Hallo Linker!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[5]Wir wissen, dass Du und einige Deiner Gesinnungsgenossen hier immer wieder mitlesen. Was mich persönlich schon seit längerem interessiert: Wie geht es Dir eigentlich dabei, wenn Du eine immer größere Kluft zwischen der Realität und Deinen selbstgebastelten sozialistischen Wolkenkuckucksheimen siehst? Mit ein klein wenig ungetrübter Beobachtungsgabe müsstest doch auch Du erkennen, in welcher Form sich die „Kulturbereicherung“ im Namen des Islam präsentiert.

Wie anstrengend ist es eigentlich, all die vielen sogenannten Ehrenmorde, all die unfassbaren Brutalitäten, all die ausufernde Gewalt immer wieder als „Einzelfälle, die nichts mit dem Islam zu tun haben“, zurechtzubiegen? Führt ein solches Verhalten nicht irgendwann zu Schizophrenie, wenn man die Wirklichkeit immer zwanghaft in die eigene multikulturelle Denkschablone hineinzupressen versucht, was aber vorne und hinten nicht zusammenpasst?

Nachdem Du Dich hier ja auch immer wieder informierst, dürften Dir ja auch einige Fakten der „Religion des Friedens“ bekannt sein. Der Koran steckt nun mal voller Gewaltaufrufe, der „Prophet“ Mohammed führte nun mal ein machtversessenes, brutales und skrupelloses Leben, und die gesamte Ideologie dieser „Religion“ basiert nun mal auf Intoleranz und autoritärer Herrschaft. All dies müsste Dich an etwas erinnern, das Du eigentlich doch so leidenschaftlich bekämpfst.

Wenn Du nicht zu den Jungsozialisten gehörst, sondern noch zu den 68ern, dann hast Du Deinen Eltern sicherlich auch wie so viele Deiner Generation besserwisserisch vorgeworfen: „Warum habt Ihr nichts getan? Habt Ihr nicht ‚Mein Kampf‘ gelesen?“ Adolf Hitler hat dort bekanntlich Rassismus gegen die Juden und kriegerische Eroberungen in Osteuropa propagiert, um beides anschließend zügig in die Tat umzusetzen.

Nun, wir haben es jetzt mit dem Koran, dem „Heiligen“ Buch aller Muslime zu tun. Mohammed fordert dort ebenfalls kriegerische Eroberungen. Welch Wunder, er hat sie auch realisiert, und seine Anhänger schlugen sich bis nach Europa durch. Mohammed bezeichnete die Juden als „Affen und Schweine“, die es zu töten gilt, und so geschah es. Merkst Du was, Linker? Du bist jetzt in der gleichen Situation wie die, denen Du vorwarfst, nicht „den Anfängen gewehrt“ zu haben. Du machst Dich genauso schuldig wie die, die dem Nationalsozialismus kritiklos hinterhergelaufen sind. Du bist genauso blind und feige, wenn nicht noch schlimmer. Denn wir leben in einer freien Demokratie, in der jeder seine Meinung frei äußern und sich umfassend informieren kann. Beides könntest Du tun. Aber Du bist ein Gefangener Deiner verhängnisvollen linken Ideologie und erweist Dich als williger Steigbügelhalter einer Religionsdiktatur, die uns ins frühe Mittelalter zurückwerfen will.

Im Koran steht „Nehmt Euch keine Juden und Christen zu Freunden“, und überall in Europa bilden sich Parallelgesellschaften, die sich völlig abkapseln. Komisch, nicht wahr? Im Koran steht „Die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern (also Juden und Christen) sind die abscheulichsten aller Geschöpfe“ und täglich zeigt sich die Umsetzung dieser Geringschätzung auf unseren Straßen, in Bussen und U-Bahnen. Durch „Dialogversuche“, die in unserem Kulturkreis etwas ungewohnt erscheinen. Nun, diese Moslems setzen lediglich die netten Koranpassagen, in denen es um die Erniedrigung, Bekämpfung, Unterwerfung und Tötung der „Ungläubigen“ geht, wortgerecht um.

Geht es Dir angesichts dieser unerträglichen Zustände dann besser, wenn Du uns Islamkritiker als „Rassisten“, „Ausländerfeinde“ und „Faschisten“ diffamieren kannst? Ist das Dein Notausgang, der Dich aus dieser ideologischen Sackgasse, in die Dich Dein linkes Denken manövriert hat, wieder herausführt?

Wenn Du Dir auch nur einen Funken gesunden Menschenverstand erhalten hättest, würdest auch Du bemerken, dass der Koran den Moslems die Lizenz zum Erobern, Beute machen und Gewalt anwenden liefert. Dieses Hetzbuch trichtert ihnen ein, sie seien die höherwertigen Menschen, sie könnten von den Ungläubigen Zwangsabgaben fordern und sie dürften überall über sie herrschen. Eine feine Sache, noch dazu göttlich legitimiert, und daher krallen sich Moslems weltweit auch so beharrlich an ihrer Ideologie fest. Denn sie gibt ihnen ungeheure Macht. Die sie sich sonst erst hart erarbeiten müssten. Ist doch praktisch, wenn einem das nur durch ein simples Gelöbnis zu einem fiktiven Gott in den Schoß gelegt wird. Und schon hat man Macht über Frauen, Macht über Andersgläubige, Macht über Leben und Tod sowie Macht, sich seinen Lebensunterhalt auch von anderen finanzieren zu lassen.

Linker, vielleicht werden die Zustände um Dich herum bald so unerträglich, dass selbst bei Dir die ideologisch vernebelte Brille auf Klarsicht schaltet. Wir rechtskonservativen Bürger würden es uns wünschen, dass dies bald geschieht. Denn wir haben schon genug damit zu tun, die Bevölkerung über die islamische Bedrohung aufzuklären. Wenn wir uns auch noch mit Deinen linksverdrehten Störaktionen auseinandersetzen müssen, wird es etwas lästig. Also wach auf.

Überlege Dir einmal, wenn diese rassistische Hetz- und Hass-Schrift namens Koran das Pamphlet einer politischen Partei wäre – es würde umgehend verboten. Aber unter dem Deckmantel der „Religionsfreiheit“ wird es geduldet. Und mit dem Totschlagsargument der „Fremdenfeindlichkeit“ versuchen Leute wie Du, eine absolut berechtigte und notwendige Islamkritik im Keim zu ersticken. Weil Ihr in Eurem fanatischen Selbsthass auf alles Deutsche so traumatisiert seid, dass Euer objektives Wahrnehmungsvermögen völlig blockiert ist. Leute wie Du sind die Totengräber der Freiheit, der Demokratie und der aufgeklärten, zivilisierten Gesellschaft.

(Gastbeitrag von byzanz)

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SpOn berichtet: Mohammed und sein Kiosk

geschrieben von PI am in Altmedien,USA | Kommentare sind deaktiviert

[6]SpOn berichtet heute über den pakistanischen Kioskbetreiber Mohammed [7] in Long Island. Und wir lesen gern mal etwas kritisch mit. So könnte die Geschichte sich nämlich auch abgespielt haben, setzt man die verschiedenen Puzzleteile nur etwas anders zusammen. Beginnen wir …

Es war dunkel, überall war schon Feierabend in dieser Donnerstag Nacht, kurz nach Mitternacht. Nur beim Mohammed im Kiosk, da brannte noch Licht. Am Ende des Textes erfährt der Leser dann, dass der Mohammed „erwischt wurde wie er Haschpfeifen verkauft“. Und deshalb drohen ihm jetzt 30 000 Dollar Strafe, obwohl dies ja alle machen. Könnte man ja eigentlich davon ausgehen, dass da eben nicht nur Brot, Milch und Zigaretten verkauft werden.

Zurück zum Text. Mohammed wird überfallen, von einem großen Schwarzen mit einem Baseballschläger. Aber Mohammed hat ein Gewehr, nicht geladen, versteht sich. Hätten wir schon mal den Drogenhandel und Waffenbesitz.

Aber weil Mohammed ja ein netter Kerl ist und der große Schwarze sich beim Anblick des Gewehres fast in die Hose macht und bibbert, erzählt Mohammed ihm von seinem Namensgeber. Wie, dies bleibt der Phantasie des Lesers überlassen, allerdings mit einer Gewehrmündung im Gesicht ist selbst der bösartigste Dieb normalerweise ganz handzahm.

Und so kommt es dann auch, dass dieser unbedingt das moslemische Glaubensbekenntnis nachblabbern will.. Nur um bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, als der Mohammed die Waffe weggelegt hatte, das Weite zu suchen.

Aber Mohammed ist zufrieden. Nur eben die Sache mit den Haschpfeifen. Dumm gelaufen.

Und dem Jörg Diehl, dem Schreiberling vom Spiegel, empfehlen wir für die Zukunft, besseren Stoff zu rauchen. Dann kommt auch nicht so ein Geblubber aus seiner Feder.

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Hurra, Mama liest auf türkisch!

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Einwanderer aus bestimmten Ländern haben Probleme mit dem Erlernen der deutschen Sprache. Das ist bekannt. Damit Kinder aus diesen gewissen Ländern auch in deutschen Landen auf Mami stolz sein können, hat die Bibliothek Solingen sich was Neues ausgedacht: Sie lässt Mami lesen [9], in Schulen und Kitas – auf türkisch. Man nennt das „Integration“.

Angefangen hatte alles mit Ärger. Den Mitarbeitern der Bibliothek waren Kinder aufgefallen, die ohne Begleitung in der Einrichtung herumtollten. „Sie haben alles mögliche gemacht, nur nicht das, was Besucher eigentlich in der Bibliothek tun“, sagt Leiterin Claudia Elsner-Obverberg. Die, die auffielen, hatten meistens ausländische Wurzeln. „Wir haben schließlich gemerkt, dass wir wegen der wenigen auffälligen Kinder angefangen haben, Vorurteile zu entwickeln“, sagt Claudia Elsner-Overberg. „Dabei haben wir doch eine riesige Chance, hier in der Bibliothek etwas für alle Bevölkerungsschichten zu tun und erst Recht die, die hier sind, zu integrieren.“

Das finden wir lobenswert, dass die Mitarbeiter hart an sich arbeiten, um ja keine Vorurteile aufkommen zu lassen.

„Lesepaten gesucht!“ Ein neues Projekt, das Claudia-Elsner-Overberg mit ihren Mitarbeitern und der Integrationsbeauftragten der Stadt entwickelt hat. „Wir suchen interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderer-Geschichte“, sagt sie. „Denn wir möchten Jugendliche und Erwachsene motivieren, den Kindern auch in ihrer Muttersprache vorzulesen.“ Sprachförderung auf Türkisch. „Man muss sich nur vorstellen, wie stolz Kinder sein werden, wenn die Mama solch eine Aufgabe übernimmt und in der Stadtbibliothek, aber auch in Kitas oder in der Schule vorliest“, sagt die Fachfrau.

Ja, Türkischstämmige brauchen unbedingt eine Ermutigung zur Benutzung ihrer Muttersprache. Da sie hier generell nur deutsch sprechen, verlernen sie die sonst ganz schnell.

Das Projekt wird zweigleisig gefahren. „Zum einen werden wir in der Bibliothek geschult“, sagt Claudia Elsner-Overberg. „Wir lernen, noch offener auf andere zuzugehen“, sagt sie. „Und mit der interkulturellen Brille sehen wir schon jetzt vieles mehr und vor allem konstruktiv für die Vielfalt des Stadtlebens.“ ?Auf dem zweiten Gleis würden die Lesepaten ausgebildet. „Die Stadtbibliothek wird dabei durch Mitarbeiter der RAA unterstützt“, sagt Solingens Integrationsbeauftragte Anne Wehkamp.

Bleibt die Gretchenfrage, wer sich hier mit öffentlichen Geldern zu integrieren versucht – ganz offen…

(Spürnase: Basti)

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„Ey, hast Du Praktikum für uns?“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [10]Als selbstständige Friseurmeisterin mit eigenem Betrieb in einem Stadtteil Hamburgs werde ich ab und an dann auch noch von kopftuchtragenden Jungmuslimas vom Arbeiten abgehalten. Das kann man sich ungefähr so vorstellen: Die Tür öffnet sich und herein kommen zwei mit Kopftuch bedeckte junge Mädchen, auffällig geschminkt und die weiblichen Attribute weit hervorstehend.

(Gastbeitrag von Gaby zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [11])

Sie sagen dann: „Ey, hast Du Praktikum für uns? Oder hast Du Ausbildung? Meine Bruder bringt uns aber immer her und holt uns ab. Du kannst dem ja ein Kaffee geben.“

Sie können sich sicher vorstellen, wie man als gesittete Westeuropäerin recht verdutzt aus der Wäsche schaut. Der Bruder stand während des Gespräches natürlich vor der Tür und wartete. Das ist aber noch nicht einmal das schlimmste. Auf meine Frage nach dem Bildungsstand und Zeugnissen reichten mir die Beiden dann ihre Unterlagen. Deutsch: 5, Mathematik: 5, Sozialkunde: 4, Englisch: 5…

Ich fragte dann: „Ihr wisst schon, was das hier für ein Geschäft ist?“ Dann nahm ich die beiden, schob sie Richtung Spiegel und sagte weiter: „Das hier ist ein Friseurmeisterbetrieb in Deutschland. Nun schaut in den Spiegel und ratet, was an dem Bild nicht stimmt!“

Die attributierten aber bekopftuchten Mädchen kamen nicht auf das störende an dem Bild und ich durfte es ihnen nicht sagen. Denn hätte ich es ausgesprochen, wäre ich ziemlich sicher vor Gericht gelandet wegen Diskriminierung von Minderheiten. Ja, das ist nämlich ein weiteres Erlebnis mit der kulturellen Bereicherung. Man darf nur noch unter der Hand über eine Nichteinstellung wegen Kopftuchtragens im Friseurhandwerk reden! Hätte ich nämlich den Mädchen gesagt: Sorry, Kopftuch geht gar nicht, wir sind ein Friseurbetrieb!, dann wäre ich wie erwähnt, dran gewesen. Ich bemerke also, zusammengefasst, dass ich immer mehr Abgaben entrichte, nicht mehr sagen kann, was ich denke ohne bestraft zu werden und immer mehr Kopftuchträgerinnen.

Ich bemerke aber noch mehr was mein Leben radikal verändert. Ich mag in gewissen Supermärkten nicht mehr einkaufen. Unser EDEKA am Ort war vor zehn Jahren noch ein Top-Geschäft. Sauber, gut sortiert und mit nur einem netten Türken. Heute ist der Laden dreckig bis zum geht nicht mehr, es „arbeiten“ fast nur noch Türken dort. Auch einige Frauen mit Kopftuch. Ich gehe daher nicht mehr in meinen EDEKA zum Einkaufen. Bei unserem REWE beginnt sich dies auch durchzusetzen. Immer weniger Muttersprachler, dafür mehr Türken. Und diese sind dann dreist ohne Ende. Über die Köpfe der Kunden hinweg unterhalten sich türkischstämmige Kassierer mit ihresgleichen nur in türkisch. Ich stelle mich schon nicht mehr an Kassen an, an denen Türken sitzen. Lieber warte ich länger in einer Schlange, wo eine deutsche Kassiererin sitzt. Sie finden das rassistisch? Ich nicht! Wenn ich Türkisch hören wollte, würde ich in die Türkei in den Urlaub fliegen. Will ich aber nicht. Ich will einfach in Deutschland in Deutsch angesprochen werden und es ist mir unangenehm, diese Leute an der Kasse zu haben.

Und wissen Sie was? Ich bin hier nicht die Einzige. Obwohl die Kassiererinnen aus Deutschland meist schneller sind, ist die Schlange bei ihnen am längsten. Also kann ich davon ausgehen, dass es nicht nur mir so geht. Mittlerweile ist es soweit, dass mein Freund und ich samstags immer nach Neu Wulmstorf zum Einkaufen fahren. Das sind zwar 20 Kilometer von hier, aber dort gibt es kaum „Kulturbereicherer“. Und wissen Sie, Neu Wulmstorf ist „sauber“! Hier in unserem Stadtteil wird es immer verwilderter und schmutziger. Im neu angelegten Park mit Grillplatz muss man als Einheimische schon froh sein, nicht dumm angemacht zu werden. Denn dort wird auch fleißig kulturell bereichert. Kürzlich fand dort ein Fest des hiesigen „Kulturvereins“ statt. Es war sehr „Monokulti“. Nur sehr wenige Ureinwohner waren dort. Und die wenigen waren von den politischen Parteien und belobhudelten sich selbst wegen ihrer tollen Integrationsleistung. Ein Witz!

Wenn ich im Geschäft bin und auf die nächste Kundin warte, habe ich mir inzwischen angewöhnt die Tür abzuschliessen. Das ist nämlich das nächste: ich fühle mich nicht mehr sicher. Ich trage immer ein Rasiermesser mit mir. Mein Freund meint, wir sollten uns für den Laden eine Schusswaffe „besorgen“, weil die Polizei uns eh nicht schützen wird. Musste es soweit kommen? Niemand hat uns gefragt, ob wir kulturell bereichert werden wollen. Ich konnte bei keiner Wahl darüber abstimmen. Das wird einfach gemacht. Über unsere Köpfe hinweg. Die, die das verbockt haben, sind für mich Verbrecher. Vor allem die Grünen.

Für die Zukunft haben wir schon überlegt nach Ostdeutschland auszuwandern. Dort wehren sich die Menschen gegen die Überfremdung durch Muslime. Hier redet man nur.

[12]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [11], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [12]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Eine wahre Bereicherung [13]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [14]
» Einmal Toleranz und zurück [15]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [16]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [17]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [18]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [19]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [20]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [21]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [22]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [23]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [24]

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Nach dem Abstechen kurz mal telefonieren

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Nach dem Abstechen mal kurz Telefonieren [25]Dieser „sympathische“ Herr (Foto), der bei seiner Festnahme im oberbayerischen Töging mal eben telefonieren muss, hat keine Steuern hinterzogen oder sonst ein Verbrechen begangen, worüber die Öffentlichkeit sich groß aufregen müsste. Der 40-Jährige hat „lediglich“ gerade ein 16-jähriges Mädchen niedergestochen [26] und dabei lebensgefährlich verletzt.

Danach überschüttete er sie mit Benzin und hätte sie wohl angezündet, wenn die Sorge, erwischt zu werden dem nicht zuvor gekommen wäre. Doch die Kartoffel-Polizei ist für ihn dann doch kein so erheblicher Grund zur Aufregung – er kann bei der Festnahme noch cool telefonieren.

Das Mädchen wurde mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Es musste notoperiert werden, akute Lebensgefahr besteht momentan nicht. „Sie ist grad noch so am Tod vorbeigeschrammt“, zitiert die Passauer Neue Presse Polizeisprecher Braun.

Bei einer Großfahndung mit mehreren Steifenwagen, Hundeführern und einem Polizeihubschrauber konnte ein 40 Jahre alter Mann aus Töging in einem Maisfeld festgenommen werden

Bereits vor diesem Vorfall war der Mann der Polizei bekannt. Der Mann soll heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Die Polizei geht davon aus, dass der Täter das Mädchen „ganz bewusst ausgewählt“ hat. Das Opfer habe ausgesagt, dass es sich „schon den ganzen Nachmittag über beobachtet fühlte“, sagte ein Polizeisprecher in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR).

Ob der „Mann aus Töging“ zufällig aus dem „Südland“ stammt oder nach welchen kulturellen Vorbildern er seine Haltung gegenüber Frauen orientiert, wird in dem Zeitungsartikel der Augsburger Allgemeinen leider nicht weiter ausgeführt.

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Französischer Pfarrer von Imam vertrieben

geschrieben von PI am in Christentum,Frankreich,Islam ist Frieden™,Katholische Kirche,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Muslimische Gewalt in Toul [27]Der katholische Abbé Noël, Pfarrer an einer Kirche im französischen Toul, dem Sitz der ältesten Diözese Lothringens, wurde allabendlich von Muslimen bedroht [28] und schließlich aus seinem Viertel gemobbt, nachdem ein marokkanischer Hassprediger sie bei einem Besuch in Frankreich in seinen Predigten dazu angestiftet hatte, alle Nicht-Muslime zu vertreiben, denn so würde es der Koran verlangen.

Seitdem wurde der Pfarrer der Croix-de-Metz-Gemeinde mit Sprüchen wie „Wir kriegen deine Haut [29]“ bedroht, seine Kirchen- und Schlafzimmerfenster mit Steinen eingeschlagen [30] und das Kreuz mit einem schwarzen Tuch – dem islamischen Zeichen für Dschihad – verhüllt. Entsetzt erklärt der Priester, mit welcher Respektlosigkeit die Muslime mit den Symbolen christlicher Religion und abendländischer Geschichte umgehen würden. Unter solchen Umständen hält Abbé Noël es in Toul nicht länger aus.

(Spürnase: Anne)

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Hausener Moscheebau beginnt mit Eklat

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Islamisierung Europas,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[31]Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, welche Probleme der Moscheebau in Hausen mit sich bringt, dann hat ihn die schiitische Hazrat-Fatima-Gemeinde und ihr Sprecher Ünal Kaymakci (Foto) mit ihrem gesetzeswidrigen Vorgehen bereits in der ersten Bauphase selbst geliefert: Ohne das vorgeschriebene schriftliche Einverständnis der Nachbarn wurden mit dem Abriss einer Mauer und dem Einrammen stählerner Spundwände im Bereich des Nachbargrundstücks umstandslos vollendete Tatsachen geschaffen.

So sieht also in der Realität die ‚gute Nachbarschaft‘ aus, die gerade der Lieblingsmuslim des offiziellen Frankfurts so oft beschworen hat und weiter bei jeder Gelegenheit beschwört.

Wenn der Rechtsanwalt Kaymakci, gegen dessen Gemeinde nun Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung gestellt wurde, betont, die Baufirma sei von ihm “sehr streng gerügt“ worden und damit offenbar hofft, die peinliche Angelegenheit bereits hinter sich gebracht zu haben, dann täuscht er sich sehr. Nicht die Baufirma ist für die Vereinbarung mit den Nachbarn verantwortlich und zuständig, sondern die Hazrat-Fatima-Gemeinde. Es kann schlicht ausgeschlossen werden, dass ausgerechnet der professionelle Jurist Kaymakci nicht gewusst oder beachtet haben soll, dass ohne unterschriebene Vereinbarung die Arbeiten nicht hätten stattfinden können.

Denn gerade diese das Nachbargrundstück berührenden Arbeiten müssen nach Meinung von Experten auch in besonderer Weise Gegenstand der Gespräche des Bauherrn mit dem Architekten Shakil Ahmed und der Baufirma gewesen sein. Es ist also höchstwahrscheinlich so gewesen, dass die Tatsachen am Bau sehr wohl mit Wissen und stiller Duldung von Bauherr und Architekt geschaffen wurden. Selbst wenn die Baufirma wirklich auf eigene Faust vorgegangen sein sollte, ändert das nichts an der Verantwortung des Bauherrn. Wer soll dessen penetrant süßlichen Flötentönen von „Transparenz“ und „Toleranz“ künftig noch trauen, wenn real so rücksichtslos und gesetzeswidrig vorgegangen wird?

Die zuständigen städtischen Behörden sowie die Justiz sind aufgerufen, im konkreten Fall konsequent vorzugehen. Die Hazrat-Fatima-Gemeinde mit ihrem Sprecher, aber auch alle politischen und gesellschaftlichen Förderer des Moscheebaus in Hausen wissen sehr genau, wie kritisch das Vorhaben von vielen Bürgerinnen und Bürgern betrachtet wird. Mit billigen Kaymakci-Sprüchen „Das müssen wir wieder gut machen“ ist es deshalb nicht getan. Der Eklat muss vielmehr juristische und finanzielle Konsequenzen haben. Der damit bereits entstandene weitere Vertrauensverlust in die Glaubwürdigkeit der Gemeinde und ihres Sprechers ist ohnehin nicht mehr zu heilen. Einmal mehr hat sich die kritische Haltung der Fraktion der Freien Wähler gegen den Moscheebau in Hausen bestätigt. Eine Überraschung ist das leider überhaupt nicht.

» Email an Frankfurts OB Petra Roth: buero-oberbuergermeisterin@stadt-frankfurt.de [32]

(Pressemitteilung der Freien Wähler [33])

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Deutsche Offensive im Afghanistankrieg

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

panzer [34]Deutschland ist im Krieg und der Feind ist einer der grausamsten und skrupellosesten, den man sich denken kann: Radikale Moslems, Taliban. Aus Rücksichtnahme auf linke und grüne Deutschlandgegner wie auf eine islamophile Presse wurde diese Tatsache jahrelang hinter angeblichen sozialarbeiterischen Projekten versteckt. Mit schlimmen Folgen, denn der Feind erkannte die moralische Schwäche bis zur Wehrlosigkeit der Deutschen, machte sich ungehindert breit und wurde immer dreister.

Jetzt muss Verteidigungsminister Jung den Ernst der Lage endlich eingestehen, weigert sich aber nach wie vor, die Realität des Krieges zu benennen. Um die Kontrolle über das Gebiet der deutschen Zuständigkeit wieder zu erlangen, das zu Beginn der deutschen Mission noch als unproblematisch und talibanfrei galt, werden Panzer und Luftunterstützung zum Einsatz gebracht. Der Feind nistet sich dort ein, wo er den geringsten Widerstand findet. Und das war das Gebiet der Deutschen mit ihrer halbherzigen und schwachen politischen Führung. Die WELT berichtet [35]:

Es gebe aber im Kampf gegen die Taliban durchaus eine „neue Lage“. Daher sei es „angezeigt, dass die schnelle Eingreiftruppe die Möglichkeiten nutzt, die sie hat“. Schneiderhan fügte mit Blick auf das härtere Vorgehen der Bundeswehr mit Panzern hinzu: „Es war jetzt einfach an der Zeit, diese Eskalation vorzunehmen.“ Die Bundeswehr geht im Raum Kundus laut Schneiderhan mit der dort bisher größten Militäroffensive gegen radikal-islamische Taliban vor.

Der Raum Kundus habe sich negativ entwickelt – „da braucht man nicht herum zu reden“, sagte der oberste deutsche Soldat. Die Situation vor Ort habe sich insofern geändert, als die Taliban von Sprengstoffanschlägen zu Hinterhalten und konkreten Gefechtssituationen übergehen würden. „Die Taliban treten militärischer auf“, sagte er. Seit März sei dieser Übergang erkennbar. Die schnelle Eingreiftruppe nutze deshalb jetzt die Möglichkeiten, die sie bereits seit längerem habe. Es gehe dabei um einen Abschreckungseffekt und darum zu zeigen, dass die für den 20. August in Afghanistan angesetzten Wahlen auch im Raum Kundus sicher durchgeführt werden könnten.

Die „Rheinische Post“ berichtete, rund 300 Soldaten aus der Schnellen Eingreiftruppe QRF (Quick Reaction Force) gingen „mit dem vollen QRF-Spektrum“ vor. Derzeit stellt Deutschland die QRF. Berichten zufolge ist die Bundeswehr erstmals mit Panzern an der Militäroffensive beteiligt.

Schneiderhan sagte auf die Frage, ob der erstmalige Einsatz schwerer Waffen eine neue Qualität darstelle, die Bundeswehr habe die Waffen und das Gerät schon lange in Afghanistan zur Verfügung. Die Militärführer vor Ort entschieden, wann und wie die Waffen eingesetzt würden. Die Offensive werde voraussichtlich noch etwa eine Woche dauern.

Forderungen, noch schwerere Waffen einzusetzen, lehnte Generalinspekteur Schneiderhan ab, da die internationalen Truppen ohnehin waffenmäßig überlegen seien. Es nütze nichts, bei dieser asymmetrischen Bedrohung mit „Begrifflichkeiten aus dem alten Kriegsbuch“ zu reagieren. „Die Schemata des klassischen symmetrischen Krieges helfen nicht mehr weiter.“

Jung lehnte trotz des Großeinsatzes den Begriff Krieg für die Operationen der Bundeswehr ab. „Wir machen einen Stabilisierungseinsatz und keinen Krieg“, sagte er. Jung warnte davor, die Sprache der Taliban zu übernehmen, die sich selbst als Krieger darstellten. Die Taliban seien aber keine Krieger, sondern Terroristen, sagte Jung. Deshalb rate er dringend dazu, diese Diskussion zu beenden.

Am Montag hatte das Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass es im Raum Kundus bei einer Operation der afghanischen Sicherheitskräfte mit deutscher Unterstützung „mehrfach zu Feuergefechten mit gegnerischen Gruppen“ gekommen sei. Dabei habe es auch sogenannte Luftnahunterstützung gegeben. Dieses in der Militärsprache „close air support“ genannte Vorgehen bedeutet, dass die Luftwaffe den Bodentruppen zu Hilfe kommt. Diesmal soll erstmals aus der Luft scharf geschossen worden sein. Die Offensive werde noch Tage dauern, hieß es.

Ob dieser Krieg zu gewinnen ist, wird nicht zuletzt davon abhängen, ob die zuständigen Politiker endlich bereit sind, dem Volk reinen Wein über die Lage und die Gründe des Engagements zu vermitteln. Dazu gehört auch, den Zusammenhang der afghanischen Verhältnisse, der Menschenrechtslage und der Entwicklung von Kriminalität und Terrorismus mit dem Islam deutlich zu benennen. Ohne diese Einsicht ist nicht zu erwarten, dass das Volk die bevorstehenden schweren und verlustreichen Kämpfe unserer Soldaten mit dem nötigen Verständnis unterstützt.

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Schüren von Christenhass mit Hilfe der ARD

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

Christen als die wahren Terroristen [36]Die arabische Welt liebt die ARD, denn mit ihren antichristlichen Reportagen, wie im nachfolgenden Video, lässt sich in arabischen Ländern wunderbar Hasspropaganda betrieben und erst noch mit Material aus einen „christlichen Land“ – also mit direkten und eindeutigen „Beweisen“ dafür, dass die Christen die wahren Terroristen sind und Islam Frieden bedeutet.

Was Schöneres gibt’s als Wasser auf die Mullah-Mühlen kaum. Der weltweite islamische Fundamentalismus dankt an dieser Stelle der ARD für die freundliche Mitarbeit.

(Spürnase: Thomas B.)

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