BurkaMahmoud Doua, ein französischer Imam aus Bordeaux, hat angesichts der Burka-Diskussion geäußert, die bodenlangen schwarzen Schleier seien mit dem Koran tatsächlich nicht zu begründen – ein großes NO-GO in der eigenen „rechtgläubigen“ Gemeinschaft. Islamische Mitbrüder mussten darum eingreifen, um den Abtrünnigen mit einer „kleinen Warnung“ zum Schweigen zu bringen.

Zwei Angreifer lauerten ihm am Sonntag gegen 18.30 Uhr vor seiner Moschee auf, stellten ihm ein Bein und ließen ihn zu Boden gehen. Dabei sagten sie ihm:

„Sie geben vor, den Islam zu repräsentieren und dann repräsentieren Sie gar nichts in der Burka-Angelegenheit“.

Der Imam wurde bei dem Angriff leicht verletzt, ist aber vor allem selbst erschrocken. Statt zu schweigen, hat er es vorgezogen, die Behörden einzuschalten.

(Spürnase: Anne)

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20 KOMMENTARE

  1. OT

    US-Präsident verweigert Israel Erlaubnis für Angriff auf Iran

    Verwirrende Signale aus der US-Regierung: Barack Obama hat seinen Stellvertreter Joe Biden öffentlich zurückgepfiffen. Washington werde einen israelischen Angriff auf Irans Atomanlagen nicht dulden, stellte der US-Präsident klar. Sein Vize hatte zuvor eine andere Linie vertreten.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,634852,00.html

  2. „Sie [b]stellten[/b] ihm ein Bein“ ist ja noch vergleichsweise harmlos.
    Viel öfters hört man ja von [b]brechen[/b] oder [b]abhacken[/b]. ^^

    Einen kleinen Vorschlag zum besseren Verständnis:
    Statt „No-Go“ geht auch „Tabu“ oder „Unding“. 😉

  3. Ein mutiger Imam, aber man sollte das Ganze längerfristig betrachten.
    Wenn sich die Moslems nicht in ihrem Verhalten wenigstens ein wenig anpassen, werden sie bald ……….. rausgeschmissen(?).
    Also hat der Imam nicht Unrecht, denn nur dann können sich die Musles weiter ………….. ungestört(?) ausbreiten und den Islam verbreiten.

  4. #1 Baschti
    Falls die Israelis einen Angriff auf die Iranischen Atomanlagen starten, werden sie sich einen feuchten Kericht um Obamas Erlaubniss oder Nichterlaubniss kümmern.

  5. #1 Baschti

    Alles andere hätte mich auch überrascht, denn schließlich hat Obama fest eingeplant, den nächsten oder übernächsten Friedensnobelpreis zu erhalten (was Jimmy Carter konnte, kann er schon längst). Da sind die israelischen Verteidigungsmaßnahmen nur hinderlich.

  6. @ #1 Baschti (07. Jul 2009 19:58)

    Es geht wohl weniger um eine „Erlaubnis“, denn die brauchen die Israelis nicht.
    Es geht wohl eher darum, ob Amerika Israel unterstützen würde.

    Bei aller Courage sind sie quantitativ doch hochgradig im Nachteil. Ob das ihre Qualität wettmachen kann …….. ??

  7. #1 Baschti

    Dieser HOG (Haeuptling ohne Geburtsurkunde) schwafelt viel, wenn der Tag lang ist. Hauptsache sein Teleprompter geht nicht kaputt. :mrgreen:

  8. Die Burkas sind sehr wichtig! Denn unter Ihnen können sich die muslimischen Terroristen problemlos bewegen – auch wenn sie gesucht werden. Es ist deshalb klar, dass die Muslime aus strategischen Gründen sich mit Händen und Füssen für Burka-Trägerinnen bzw. -träger einsetzen…

    Das Burka-Tragen, dass nichts mit dem Koran zu tun hat, muss aus Sicherheitsgründen dringend verboten werden!!!

  9. Wie ich seit jeher immer sage: Wenn der Kampf gegen die „Ungläubigen“ gewonnen ist, gehen sie auf die in ihere „Gemeinschaft“ los, die angeblich nicht islamisch genug sind. Der Moslem bezieht seine Existenzberechtigung ausschließlich aus dem physischen Kampf gegen Feinde. Egal wie man es dreht, am Ende stehen immer nur Gewalt und Tod.

  10. Dieser Anti-Burka-Imam tut doch nur so, als wäre er so tolerant und aufgeklärt. In Wirklichkeit ist das nur das übliche Taqqiya-Gewäsch. JEDER Muslim ist für die Unterdrückung und Verschleierung der Frau.

    Wird PI News langsam auch zum Gutmenschen-Nest, in dem man noch an die Existenz von „moderaten“ Muslimen glaubt?

  11. Darf man einem Pfarrer eins auf 12 hauen wenn er eine „schöne“ Moschee einweiht und von „Dialog“ redet?
    Moralisch vielleicht – nur um ihn daran zu erinnern das es 10 Gebote gibt und eins davon verbietet es das man einem anderen Gott huldigt. Bei einer Einweihung wird zumindest so getan als wenn man ja an den selben Gott glaubt und diesem nur einen anderen Namen gibt.

    …aber wir im Westen tun sowas einfach nicht. Man redet und diskutiert, so haben wir es alle gelernt.

  12. Vorsichtige Reformer des Islam kann man, wie offene Kritiker des Islam an Verletzungen, verschüchtertem Gesichtsausdruck und an Personenschützern erkennen. Manchmal müssen sie auch untertauchen oder sie verweilen nicht mehr unter uns.

    …aber Islam ist Frieden. 🙁

  13. Das ist das gefährliche am Islam, die ständige gegenseitige Kontrolle. Fünfmal am Tag beten bedeutet doch nicht, dass die frommer als andere sind. Das dient einzig und alleine der gegenseitigen Überwachung.

  14. Hmm… also business as usual bei den rechtgläubigen Anhängern der Religion des Friedens

  15. Und immer wieder beweist es sich. Überall auf der Welt wo Muslime sind gibt es nichts als Hass Blut Krieg Zerstörung! In diesem Metier sind die Muslim unschlagbar. Sie können nichts anderes. Haben noch nie etwas geschaffen was den Menschen dienen könnte. Weder in der Technik Fortschritt Medizin usw. Sie sind ein unnötiger Ballast der nur Krieg will damit alle Nichtmuslime sterben. Dann könnten sie in Ruhe die Welt weiter zerstören dann sähe bald jedes Land wie ein Trümmerfeld aus. So wie alle islamischen Länder mit Ausnahme Saudi Arabien wo die Ölmultis leben. Nicht mal die lassen die armen Museln in ihr Reich hinein. Nein die müssen schön draussen bleiben und Europa darf die alle ernähren.
    Burkas sofort verbieten darunter haben viele Terroristen Platz.

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