aufkleber-fensterputzerWieder eine Seele vom Gutmenschsein gerettet: Für die praktische Idee, sich mit einem kleinen Aufkleber unerwünschte Fensterputzer auf Berliner Straßen vom Auto zu halten, gerät eine Berliner Grafikerin ins Visier einer journalistischen Hetzkampagne. Die Frau ist alles andere als ausländerfeindlich oder „rechts“, machte aber einen Fehler, über den eine Berliner Pfarrerin jetzt aufklärt: „Dass ich nicht will, dass jemand an mein Auto geht, bedeutet auch, dass ich nicht will, dass jemand mein Eigentum anfasst. Vor allem kein sogenannter Verlierer“. Und das geht nicht mehr, in Deutschland.

Die Berliner Morgenpost berichtet:

Die Berlinerin Tanja Trültzsch will nicht, dass sich Scheibenputzer auf der Straße an ihrem Oldtimer zu schaffen machen. Also hat sie einen Aufkleber entworfen. Er signalisiert: Hier nicht wischen! Eine simple Idee – dachte sie. Der Sticker sorgt mittlerweile weltweit für Ärger.

Am Anfang ging es nur um ein Auto. Um den Oldtimer der Berlinerin Tanja Trültzsch, den sie gemeinsam mit ihrem Freund günstig erstanden und teuer restauriert hatte – und an dem sie sehr hängt. Nie würde sie mit ihm in die Waschanlage fahren, er steht in der Garage, sie poliert ihr Juwel regelmäßig. Sie tut alles, damit er nicht beschädigt wird.

Die 31-Jährige ist ein friedlicher Mensch. Aber eine Sache regt sie schon lange auf: die Fensterputzer an den Ampeln Berlins. Nicht, weil sie Scheiben wischen wollten. Nicht, weil sie Geld dafür verlangten. Sondern weil sie oft nicht weggingen, wenn man sie darum bat. Wasser dringt schließlich schnell ins Innere. Und die Schlüsselbunde der Fensterputzer klackern gegen den Lack.

Eines Tages hatte die ausgebildete Grafikerin die Nase voll. Deswegen entwarf sie einen Aufkleber, einen kleinen blau-schwarz-weißen, vier Zentimeter im Durchmesser großen Sticker für die Autoscheibe. Mit einem grinsenden Gesicht im Hintergrund, einem überdimensionalen durchgestrichenen Wischer und dem Spruch „www.mach-ich-lieber-selber.de“. Relativ unauffällig war er. Sie klebte ihn an ihr Auto, verteilte ihn an Freunde, bat diese, ihn weiterzuverteilen. Keine große Sache, würde man meinen. Weit gefehlt.

Man könnte Trültzsch vorwerfen, etwas überempfindlich und zu wenig mildtätig zu sein. Ganz sicher kann man ihr vorwerfen, dass sie ein bisschen naiv war, als sie den Sticker designte. Dass aber so viele negative Zuschriften und Kommentare auf sie zukommen, wie sie letztendlich erhielt, damit konnte die 31-Jährige tatsächlich nicht rechnen. Dass sie Meinungen und Zusendungen aus aller Welt erhalten und Journalisten sogar bösartige Artikel darüber verfassen würden. Manche der Zuschriften und Kommentare waren freundlich, berichteten davon, wie es woanders mit den Scheibenputzern abläuft, in Südamerika zum Beispiel, wo Kinder in vielen Ländern Süßigkeiten für ihren Putzdienst bekommen.

Man findet aber auch Kommentare wie den von A.S. aus Köln auf ihrer Internetseite www.mach-ich-lieber-selber.de. Er schreibt: „Wünsche zwecks Erkenntnisgewinn allen Aufkleberverwendern die Erfahrung, selbst mal in prekären Verhältnissen überleben zu müssen.“ Das ist kritisch, aber harmlos. Die wirklich aggressiven, feindseligen hat Tanja Trültzsch mittlerweile von ihrer Kommentarseite heruntergenommen. Sogar aus Südafrika kam eine Zuschrift. „Der Absender fand die Aktion auch blöd, warnte uns aber davor, unser Auto auf der Straße stehen zu lassen, so gut wie es auf der Internetseite beschrieben sei“, sagt die 31-Jährige. Man wisse schließlich nie, ob jemand sich rächen wolle.

Ein Journalist schrieb sinngemäß, da könne man sich ja gleich einen Sticker mit dem Text „Eure Armut kotzt mich an“ auf sein Auto kleben. Das hat sie getroffen. „Ich finde es hart, dass jemand sagt, ich sei asozial.“ Das alles sei schließlich keine politische Aktion. Vielmehr habe sie sich das Ganze so vorgestellt wie die Aufkleber an Briefkästen, auf denen „Keine Werbung einwerfen“ steht. Nichts weiter.

Der Vergleich hinkt. Und Tanja Trültzsch’ Aufkleber erinnert eben doch an die „Betteln und Hausieren verboten“-Schilder, die früher auf uncharmante Art und Weise ungebetene Schnorrer abhalten sollten. Vielleicht war das nicht Trültzsch’ Absicht. Bewusst habe sie den Aufkleber freundlich gestaltet, ein lächelndes Gesicht, blau anstatt rot, weil das weniger aggressiv wirke, sagt sie

Warum erntet Trültzsch so heftige Reaktionen? „Rational kann man sagen, dass die Fensterputzer eine Dienstleistung anbieten. Mit Mildtätigkeit hat das alles nichts zu tun. Helfen sollte man vor allem den ganz Schwachen. Denen, die krank sind, obdachlos, hilflos“, sagt Pfarrerin Katharina Wiefel-Jenner aus Charlottenburg dazu. „Aber die ganze Geschichte hat eine zweite Bedeutung. Die wird viele stören. Denn dass ich nicht will, dass jemand an mein Auto geht, bedeutet auch, dass ich nicht will, dass jemand mein Eigentum anfasst. Vor allem kein sogenannter Verlierer“, sagt sie. „Aber Menschen, die teure Autos besitzen, haben eben oft ein ziemlich emotionales Verhältnis dazu“, ergänzt Wiefel-Jenner. „Für sie ist das Auto eben sehr viel mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand.“

„Dass aus einem kleinen, persönlichen, in diesem Fall Berliner Problem so eine große Sache gemacht wird, hätte ich niemals gedacht“, sagt die 31-Jährige. Sie sei weder ausländerfeindlich, noch hätte sie etwas dagegen, Ärmeren etwas abzugeben. Sie bestehe auch gar nicht darauf, dass Fensterputzer von der Straße verschwinden. Sie wolle eben nur, dass ihr Auto auf Wunsch in Ruhe gelassen wird. Ihr Aufkleber solle als klares Zeichen dabei helfen.

Es gehe ihr vorrangig darum, nur nicht gezwungen zu werden, das Scheibenputzen zuzulassen, betont sie wieder und wieder. Und vielleicht stimmt das auch. Schließlich ist sie nicht einfach nur eine Autonärrin, sondern denkt offensichtlich viel darüber nach, wie viel Aufsehen ihre Idee mit dem Aufkleber so nach sich zog.
Inzwischen hat sie auch auf ihrer Internetseite eine Mitteilung stehen, in der sie beteuert, dass sie niemandem schaden wolle. Es gehe ihr nicht darum, Aggressionen zwischen Autofahrern und Fensterputzern zu schüren, sagt sie. Im Gegenteil. „Ich fände es toll, wenn man durch den Aufkleber die Aggression aus der Diskussion nimmt, weil die Fensterputzer ja von vornherein wissen, sie sollen wegbleiben. Da gibt es doch diesen Streit erst gar nicht.“

Mittlerweile hat Trültzsch circa 750 von ihren Aufklebern verkauft. Geld verdienen will und kann sie damit ohnehin nicht. Zuschriften wird sie weiterhin beantworten. Damit hat sie mittlerweile sehr viel mehr zu tun als mit dem Vertrieb der Sticker.

Damit sich das wieder ändert, empfehlen wir, die sinnvollen Aufkleber massenhaft zu bestellen (4 Euro für 3 Stück). Denn nach der Hetzkampagne sind sie mehr geworden, als ein praktischer Hinweis für Berliner Kreuzungen: Ein Bekenntnis zu unserem im Grundgesetz garantierten Recht auf Eigentum, und darüber zu bestimmen. Erfreulich: 87% der Leser der Morgenpost finden den Aufkleber gut und haben kein Verständnis für den gutmenschlichen Empörungs-Testballon.

(Spürnase: Juris P.)

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100 KOMMENTARE

  1. ach is das lustig man muss schon bitten, dass mann und frau nix will. wie wärs mit dem aufkleber für die verlierer:
    Steig aus, putz du und tschüß!

  2. Soll das heißen das man nun eine Horde ( )*man darf sich sein Teil denken* an sein Auto darf,sonst läuft man Gefahr als Rechter angeklagt zu werden….muss ich bals jeden ( ) in meine Wohnung lassen,wird das bald strafrechtlich verfolgt,wenn man sich weigert?Ich bin in mitten von Volldeppen gelandet.NOCH ist das mein Eigentum,NOCH bestimme ich wer an mein Eigentun darf und wer nicht.MEINUNGSFREIHEIT.

  3. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Scheibenputzen. Zwangsscheibenputzen erinnert mich irgendwie an die GEZ. Wäre ein Anti-GEZ-Aufkleber auch rassistisch? Wohl eher nicht, solange die GEZ nicht mehrheitlich von Ausländern betrieben wird. Kommt aber vielleicht noch.

  4. Das linke Drecksblatt ,,Berliner Morgenpost“ schreibt, um sich bei den Kollegen der noch linkeren rot-grünen Medienmafia vorauseilend zu entschuldigen:

    „Man könnte Trültzsch vorwerfen, etwas überempfindlich und zu wenig mildtätig zu sein.“

    Ach ja und warum? Neuerdings ist man also „überempfindlich“ und „zu wenig mildtätig“, wenn man sich nicht von Wegelagerern belästigen lassen will. Die haben nicht mehr alle Latten am Zaun.

  5. Dann ist die Installation einer Alarmanlage um sein Haus zu schützen also auch rassistisch und egoistisch? Man muss diese armen Verbrecher doch verstehen, die wollen schließlich auch nur überleben. Oder erst die Polizei! Was für ein rassistischer Haufen, was fällt denen ein, die armen, von uns ausgebeuteten Verbrecher zu verfolgen? Ein Fall für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte!

  6. wer´s nötig hat sich auf die Straße zu stellen und Scheiben zu putzen, den sollte man das klarmachen das man nicht will. Fetter Aufkleber auf die Scheibe und fertig.

  7. HAllo, man darf nicht vergessen,
    wie diese Scheibenputzer mancherorts eine regelrechte Plage geworden sind.
    Weisst man sie ab, gibts nicht selten
    mal Ärger. Vor allem aber, wenn sie scheinbar der Aussage „Nein, danke!“ intellektuell nicht gewachsen sind und trotzdem putzen.
    Dan gibst schon mal Kratzer und Tritte gegen das Auto, wenn man sich weigert zu bezahlen!

    🙁

  8. Eine super Idee sind die Aufkleber, die Initiatorin sollte darin unterstützt werden. Es ist doch krank, gegen sie zu hetzen. Sie spricht genau das aus, was Sache ist: Scheibenputzer sollten ein Nein verstehen. Jeder Autofahrer kann doch selbst entscheiden, ob jemand an seinem Autoscheiben rumwischt oder nicht. Das Belagern ist nicht in Ordnung.

  9. Das Problem ist ja auch die fangen schon an “ zu putzen“(zu verschmieren trifft es eher) und ein NEIN,danke wird nicht akzeptiert…die Idee mit den Süßigkeiten finde ich gut,kommt bestimmt gut an(Sarkasmus).Ich könnte mich ja Erkenntlich zeigen indem ich dem Fensterputzer als Gegenleistung SEIN Auto putze und wir wissen ja wie empfindlich die Menschen dann werden….ist ja wohl ein Witz,man kann scheinbar ALLES als Beleidigung empfinden..

  10. Mir wären Aufkleber mit der Aufschrift: „Euer Linkssein kotz mich an!“ wesentlich lieber. 🙂

  11. Eine Meinung auf der Seite http://www.mach-ich-lieber-selber.de, zwar auch gutmenschlich angehaucht, aber er hat in den meisten Punkten recht:

    „Diese Aktion zeigt, dass es den Menschen in der Stadt eben nicht egal ist, wer Ihre Scheiben putzt. Ich bin Polizeibeamter in Berlin und es geht eben nicht nur um das Scheibenputzen. Es steckt wesentlich mehr dahinter. Wer im Berufsverkehr 20 Minuten an einer Kreuzung steht, weil vor ihm die Scheiben von drei Autos geputzt werden, weiß wovon ich rede. Dazu kommt die Diebstahlkriminalität, die mit dem Scheibenputzen einher geht. Man sollte auf keinen Fall sein Handy auf der Amatur zu liegen haben. Die Schicksale derjenigen, die die Scheiben putzen stelle ich nicht in Frage. Aber mittlerweile ist dies eine richtige Maschinerie geworden. Während Frauen und junge Männer, meist rumänischer Herkunft, an den Kruezungen stehen und versuchen Scheiben zu putzen, liegen ihre Kinder bei Wind und Wetter in irgendwelchen Parks. Meist passt nur eine ältere Person auf bis zu 15 Kinder (auch Kleinkinder) auf. Diese haben nur dürftige Kleidung und wenig zu essen. Aber es ist nicht der freie Wille dieser Menschen Scheiben zu putzen, sie werden von den Leuten gezwungen, die ihnen ermöglicht haben nach Deutschland zu reisen. Jetzt müssen sie es abbezahlen. Das ist ein politisches Problem. Das putzen meiner Scheibe ist kein politisches Problem und ich möchte auch nicht, dass diese Problematik politisiert wird. Hier geht es ganz schlicht und einfach nur darum, dass man nicht möchte, dass wildfremde Menschen ohne Zustimmung, dass eigene Auto zu putzen. (wenn auch nur die Scheibe). Wenn man das verhindern kann, nimmt man den skrupellosen Menschenhändlern die Grundlage und hilft auch den jenigen die nicht freiwillig an den Kreuzungen stehen. Es ist nur ein kleiner Aufkleber und eigendlich kein Grund sich dermaßen darüber aufzuregen. Aber wenn es solche Diskussionen gibt, sollte man nicht gleich „die armen Fensterputzer“ schreien, sondern die Sache objektiv betrachen. Ich werde diesen Aufkleber auf mein Auto kleben. Auch als Solidarität mit den Menschen, die jeden Tag in ihrem Auto sitzen und wieder die dritte Ampelschaltung warten müssen, weil sich vorne jemand wieder nicht durchsetzen konnte.“

    D.J. aus Berlin, 20. Juli 2009

  12. Ja, Eigentum ist ein verfassungsmäßig garantiertes Grundrecht, das sich schon aus der klassischen Naturrechtslehre (hl. Thomas v. Aquin) schlüssig ergibt: Was jemand aus eigener Kraft im Rahmen geltender Gesetze sich erworben hat, darüber kann auch er alleine bestimmen, z.B. ob jemand anders sein Auto putzen soll oder nicht.

    Das der linkslinke Zeitgeist die Naturrechtslehre durch utopische Phantasmen einer ursprünglichen Gütergemeinschaft ersetzt hat, die es wieder herzustellen gelte (Klassenkampfschrei: Eigentum ist Diebstahl), ist eine Fehlentwicklung, der es entgegenzutreten gilt.

  13. Ungeheuerlich was aus einem berechtigtem Interesse einer Betroffenen von den Gutmenschen daraus konstruiert wird!! :-((

    UNGEHEUERLICH!!! :-((

    Man ist ja nur noch von Bekloppten umgeben!! :-((

  14. So ein Schwachsinn.
    Wer sein auto nicht von den MEM (mobile ethnische Minderheit) putzen lassen will, ist automatisch ein böser Kapitalist der seine dem armen Volk abgezwungene Luxuskarrosse nicht angefasst ahben will von Proleten…ja klar…schon mal dran gedacht, dass der betreffende Autofahrer villeicht auch einfach selbst knapp bei Kasse sein könnte und deshalb diesen Wegelageren nichts abdrücken will/kann?

    Man sollte die Häuser all der Hirnamputierten, welche sich über den Aufkleber empörten, heimlich nachts in rosa streichen und am nächsten Morgen dann 10.000 Euro Renovierungskosten verlangen! Falls sie nicht bezahlen, werden sie als Nazis und Homophobe beschimpft und ihre Häuser mit Kot beworfen!

  15. Werden in Berlin für diese Dienstleistungen Genehmigungen ausgestellt? (Ich weiß, diese spießge Frage ist rassistisch und rentnerhaft: Herr Jessen, bitte übernehmen)

    Selbst das reine Anbieten einer Dienstleistung im öffentlichen Straßenverkehr ohne Genehmigung ist eine Ordnungswidrigkeit und nicht erlaubt. Autofahrer sollten bei Belästigungen deshalb die Polizei rufen. Die Beamten empfehlen zudem, gleich klarzumachen, dass die Dienstleistung unerwünscht ist.

    http://www.ngz-online.de/public/article/auto/verkehr/716770/Agressive-Scheibenputzer.html

  16. Rational kann man sagen, dass die Fensterputzer eine Dienstleistung anbieten

    NEIN! Das ist NICHT rational. Wenn es eine Dientsleistung ist, dann muss ich auch die Möglichkeit haben, nein zu sagen. Diesen D*cksz*goiner kann man aber nicht so einfach wegschicken. Sie waschen die SCheibe, auch, wenn man darauf ausdrücklich hinweist, das man es nicht möchte, und sie verlangen das Geld auch danach, nachdem sie die frisch geputzte Scheibe mit Ihrem dreckigen Wasser vollgeschmiert haben.

  17. „Das der linkslinke Zeitgeist die Naturrechtslehre durch utopische Phantasmen einer ursprünglichen Gütergemeinschaft ersetzt hat, die es wieder herzustellen gelte (Klassenkampfschrei: Eigentum ist Diebstahl), ist eine Fehlentwicklung, der es entgegenzutreten gilt.

    Ja, ich bin ja sehr für eine gerechte Schichtenbildung, in der die arbeitsscheuen nichts kriegen und links liegengelassen werden und die intelligenten und arbeitswilligen gefördert werden.

  18. Anderseits sind die Berliner auch irgendwie selber schuld. Die Iren haben vorgemacht, wie man sich dieses Problems entledigt!

  19. Sollen sie doch die Autos der Regierungsbeamten putzen.

    Das gäbe doch ein ergreifendes Bild, wenn bei einen Staatsbesuch auch fleißige Autoputzkolonnen zu sehen sind.

    Gruß

  20. Hört sich so an, als sollte man auch keine Aufkleber tragen http://www.mein-geld-geb-ich lieber-alleine-aus.de der Kriminelle, der einen gerade berauben will, könnte sich sozial und als Mensch diskriminiert fühlen.

    Pfarrerin Katharina Wiefel-Jenner aus Charlottenburg hat allerdings nichts dagegen, dass jemand ungebeten an ihr Eigentum geht. Logisch.

  21. Nach der Logik dieser Gutmenschen ist jemand, der sein Haus mit der besten Sicherheitstechnik ausrüstet, um Einbrecher abzuschrecken, ein kaltherziger Rassist. Schließlich wollen die armen rumänischen (und anderen) Einbrecherbanden auch von was leben. Am besten man verzichtet auf jedes Schloss am Haus, um die Armut in Deutschland zu lindern.

    Auch auf die Gefahr als Rassist zu gelten: Für mich gibt es 2 Bevölkerungsgruppen, die ich abgeundtief hasse – die Gutmenschen und die Bedenkenträger (sind häufig identisch).

  22. Sollten wir nicht ein politisches Zeichen setzen und die Scheibenwischer an unseren PKWs abmontieren ? Schliesslich sind die rassistisch und vernichten Arbeitsplätze.

  23. #22 HK (21. Jul 2009 12:00)

    Anderseits sind die Berliner auch irgendwie selber schuld. Die Iren haben vorgemacht, wie man sich dieses Problems entledigt!

    Ist mir dazu was entgangen? Kannste das mal präzisieren, bitte!

  24. Heutzutage werden Sputniks (googelt mal) benutzt, das bemerken die meisten Leute gar nicht das irgendwelche Assis in ihrem Haus/Wohnung rumschnüffeln. Und sowas wird von unserer Regierung unterstützt. Unglaublich! Anderer Leute Armut ist nicht unser Problem.

  25. OT:

    Der Leichlinger Bürgermeisterkandidat von pro NRW wurde von vier Linksfaschisten krankenhausreif geschlagen.

    http://www.pro-nrw.net/

    Der Wahlkampf mit seinen Begleiterscheinungen könnte demnächst Thema mehrerer PI-Beiträge sein!

  26. # 23 Jarksman

    „Ja, ich bin ja sehr für eine gerechte Schichtenbildung, in der die arbeitsscheuen nichts kriegen und links liegengelassen werden und die intelligenten und arbeitswilligen gefördert werden.“

    Gut, dann sind wir uns ja einig. Jetzt müssen wir nur noch die restlichen 80 Mio. überzeugen…

  27. Unfassbare Grausamkeit, die mich beim Lesen erschaudern ließ:

    Bochum. Ab Mittwoch muss sich ein 36-jähriger mutmaßlicher Gewaltverbrecher vor dem Landgericht Bochum verantworten. Der arbeitslose Schreiner hatte laut Anklage seiner Ehefrau mit einer Axt beide Beine zertrümmert und das Gesicht zerschnitten. Anschließend flüchtete der Mann mit seinem Kind (2).
    Wegen eines der grausamsten Gewaltverbrechen der vorigen Jahre in Bochum steht ab kommenden Mittwoch ein 36-jähriger Bochumer vor dem Landgericht. Laut Anklage hatte er seiner Ehefrau (31), die sich von ihm trennen wollte, mit einer großen Axt die Beine zertrümmert und nachher mit einem Messer das Gesicht entstellt. Die Mediendesignerin sitzt jetzt im Rollstuhl. Ihr Anwalt Dr. Ralf Neuhaus sagte am Montag auf WAZ-Anfrage: „Sie ist traumatisiert, psychisch vor Prozessbeginn äußerst angespannt, aber in Anbetracht der schweren Verletzungen und verbleibenden Schäden unglaublich tapfer.“

    Am Morgen des 26. Februar 2009 soll der arbeitslose Schreiner alkoholisiert in die Wohnung seiner Frau in Höntrop gekommen sein und zunächst mit der stumpfen Seite der Axt auf sie eingeschlagen haben, bis diese zu Boden gestürzt sei. Danach soll er mit der scharfen Seite der Axt mindestens 15 Mal auf beide Beine der Frau gehackt haben. Das Opfer erlitt offene Knochenbrüche an beiden Ober- und Unterschenkeln.

    Auch das Gesicht entstellt
    Während der Bluttat waren die beiden Kinder (2, 8) der Frau in der Wohnung; nur das Jüngere stammt von ihm. Nach ihrem Flehen, doch die Mutter leben zu lassen, soll der Rasende die Axt beiseite gelegt und zu einem Kartoffelmesser gegriffen haben. Damit soll er ihr dann mindestens 15 Mal ins Gesicht geschnitten haben.

    Wie das Gericht auf WAZ-Anfrage erklärte, hatte sich die Frau von dem Mann wegen Gewalt in der Ehe bereits am Neujahrstag trennen wollen. Dabei soll er ihr gedroht haben, ihr die Beine abzuhacken. Nur aus Angst soll die Frau dann bei ihm geblieben sein. Ende Februar gab es aber erneut Streit. In dessen Folge wurde der Mann von der Polizei für zehn Tage der Wohnung verwiesen. Am 26. Februar kehrte er aber zurück. Sie wisse, was jetzt passiere, soll er ihr gesagt haben.

    Wilde Flucht mit dem zweijährigen Sohn
    Nach der Tat schnappte sich der Mann laut Gericht seinen Sohn (2) und flüchtete mit einem Pkw über die A 40 nach Eindhoven. Unterwegs baute er einen Unfall mit einem Lkw. Außerdem rief er einen Nachbarn an, er solle nach seiner Frau schauen. Sie musste mehrfach operiert werden. Ihre heutige Wohnadresse ist nur ganz wenigen bekannt. Vor der 1. Strafkammer soll sie als Zeugin aussagen.

    Die Polizei hatte den Flüchtenden damals verfolgt. Unterwegs soll er aber gedroht haben, seinem Sohn den Hals umzudrehen, wenn man ihn nicht fliehen lasse. Die Drohung hatte Erfolg. Dann aber rief der Mann einen Anwalt an. Danach fuhr der 36-Jährige zurück nach Deutschland und stellte sich noch am selben Tag der Polizei. Seitdem sitzt er in der Krümmede. Ihm droht eine vieljährige Haftstrafe. Und weil er Libanese ist, auch die Abschiebung. Er ist geständig. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung.

    Quelle

    Kann mir mal einer erklären, wieso hier nur wegen schwerer Körperverletzung und nicht wegen versuchtem Totschlag oder gar versuchtem Mord verhandelt wird?

  28. Der Smilie heißt, dass dort eigentlich eine 8 (für den 8-jährigen Sohn) stehen müsste

  29. Das ist mal wieder typisch für die kleinkarierten RotGrünInnen.
    Haben mal wieder eine Nichtigkeit entdeckt, welche ihren pawlowschen Kläffreflex triggert. Und jetzt plärren die dummen Äffchen im gutmenschlichen Chor!

    Halleluja!

  30. #11 HK

    „Mir wären Aufkleber mit der Aufschrift: “Euer Linkssein kotz mich an!” wesentlich lieber.“ 🙂

    Alternativ oder ergänzend:

    „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke…

    Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

    – Joseph Goebbels

    http://lichtschlag-buchverlag.de/rezension/37

  31. Als ich alles verinnerlicht hatte, kamen mir die Tränen.
    Habe jetzt natürlich sofort das Schloß zu meinem Haus entfernt…

  32. Typisch, dass die Argumente pro Aufkleber einfach ausgeblendet werden. Eine angebliche Dienstleistung ohne Beauftragung an fremdem Eigentum durchzuführen bewegt sich im Grenzbereich zu Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Nötigung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese de facto Bettler den Mercedes eines „südländischen“ Zuhälters anfassen würden.

  33. Ich hab auch noch so ein Schmankrl …

    (also was die „linken“ der NSDAP so angeht)

    Dienstag, 21. Juli 2009, 11:42 Uhr
    Neonazis besetzen Haus

    Neonazis haben ein leerstehendes Hotel in Faßberg bei Celle besetzt. Hinter der Aktion soll der rechtsextreme Anwalt Jürgen Rieger stehen, wie die „Cellesche Zeitung“ berichtete. Auch die Gemeinde Faßberg teilt auf ihrer Internetseite mit, dass sich bereits seit Freitag „Personen aus der rechten Szene“ in dem Haus aufhalten, das zur Zwangsversteigerung ansteht. Der zuständige Insolvenzverwalter habe Strafantrag wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung gestellt. Die Anzeige sei bei der Polizei in Celle eingegangen, bestätigte die Staatsanwaltschaft Lüneburg. Anfang Juli waren Verhandlungen zwischen den Eigentümern des Hotels und einem Investor, der in dem „Landhaus Gerhus“ ein Pflegeheim einrichten wollte, gescheitert.

    LOL
    ja ja von den linken lernen heist siegen lernen … wie läuft das demnächst ich meine in Berlin sagen wir mal ein paar NPD – Subjekte besetzen ein Haus – holt sich die Berliner Polizei dann den schwarzen Block zu „Räumungshilfe“ dazu ??

    PS: Rechte Szene = Neonazis immer
    der übliche Neusprech

  34. ich wohn zwar nicht in berlin aber ich bestell mir die sticker trotzdem 😉

    was kommt aber als nächstes ??? eine anzeige von unseren mitbürgern wenn man sich weigert mit denen ins bett zu gehen, weil man als westeuropäischse frau gefälligst das zu tun aht was die kleinen paschas wollen oder was????

  35. “Dass ich nicht will, dass jemand an mein Auto geht, bedeutet auch, dass ich nicht will, dass jemand mein Eigentum anfasst. “

    Was für ein Blödsinn! Auf den Gedanken, dass die meisten Deutschen kein Geld mehr dafür übrig haben um an jeder Kreuzung einen neuen aggressiven Raubritter Schutzgeld zu entrichten, und zwar jeden Tag aufs neue, kommt die Dame anscheinend nicht. Und warum haben die Deutschen kein Geld mehr, weil eben GutmenschenInnen wie ParrerInnen dafür sorgen, dass die Politiker den Deutschen immer mehr Geld abpressen um über Deutschland und auch Weltweit mit dem Füllhorn immer mehr „soziale“ Wohltaten auszugießen. Vorzugsweise an jene die es überhaupt nicht verdienen, und nur aufgrund ihrer kriminellen Energie erschwindeln.

  36. Demnächst muss ich mich dann noch entschuldigen wenn ich keine Einbrecher bei mir im Haus haben möchte oder wenn ich nicht ausgeraubt und zusammengeschlagen werden will. Es käme schliesslich Volksverhetzung gleich diesen armen Menschen mein Eigentum vorzuhalten.

  37. 44Miss -germany:
    Nein,wenn man sich weigert ihnen auf ihre feinfühlige “ Werbung “ um die Frau zu achten,wird Frau Kaugummi in die Haare geschmiert,umstellt und obzöne Gesten vollführt.Außerdem wird der Frau angeraten ihre langen Haare unter einem Tuch zu verbergen.Tatort Giessen-alltäglich.

  38. Ja mei, sin die den deppert die linken Gutmenschen?

    Ich find die Idee gut, zum Glück gibt es solche Fensterputzer in Dresden nicht. Unsere Stadt ist zwar auch nicht mehr so sauber wie sie einmal war, aber immernoch besser als Berlin.

    Wenn ich die Frau wär, würde ich einfach zugeben das ich die Penner nicht an meinem schönen Oldtimer will. Jeder in Deutschland wird sozial unterstützt, aber selbst für den minimalen Aufwand sind manche Menschen noch zu faul. Also selbst schuld und hände WEG von den Autos.

  39. Bewerfen wir sie doch gleich einfach ohne etwas dafür zu tun mit Geld,aber mit SCHWUNG und NACHDRUCK.
    Außerdem sollten wir uns alle mal bei dennen entschuldigen…einfach das wir in unserem land so sind wie wir sind…

  40. 87 % finden den Aufkleber gut .. nur 3 5 unmöglich

    aber diese 3 % haben anscheinend Zugriff auf Presse um so eine Massen-Hysterie gegen Rechts daraus zu produzieren

    Man muss diesem Ultra-Linken-Presse-Sumpf das Wasser abgraben !!

  41. Der Bürgermeister von N.Y., Giuliani, hat ein für alle Mal mit der Belästigung durch Scheibenputzer Schluss gemacht. Zero Tolerance. In New York werden die Putzer (dort „Squeegee Men“ genannt) sofort festgenomen.

    Sie putzt eine Scheibe, verlangt dann aggressiv gestikulierend Geld. Blaulicht – die Polizei greift ein! Die rumänische Putzerin flüchtet, wird kurz darauf aber doch festgenommen. Szenen eines Polizeieinsatzes in Hamburg. Ein Beispiel auch für Berlin?
    „Ganz klar ja“, sagt Peter Trapp (CDU), Innenausschussvorsitzender im Abgeordnetenhaus. „Die Polizei sollte auch in Berlin stärker gegen solche aggressiven Personen vorgehen. Denn die Putzer sind eine Gefahr für den Straßenverkehr!“
    Die Hamburger Autofahrer haben offensichtlich genug von den nervigen Scheibenwischern. Und wählen immer öfter den Notruf 110, alarmieren die Polizei. Auch in anderen Städten greifen die Behörden hart durch. In Köln und Frankfurt sprechen die Polizisten in der Regel Platzverweise aus. In Rom machen Beamte in Zivil Jagd auf die Rüpel-Wischer. Und in New York werden die Putzer (dort „Squeegee Men“ genannt) sofort festgenommen.
    Und in Berlin? „Wir sind auf Hinweise angewiesen, wenn Autofahrer beleidigt oder genötigt werden. Dann können wir auch einschreiten“, sagt ein Polizeisprecher. Das reicht CDU-Innenexperte Trapp so nicht. Er fordert: „An Verkehrsknotenpunkten wie etwa Kudamm/Ecke Joachimsthaler muss die Polizei generell Platzverweise aussprechen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.“ Morgen will Trapp die Putzkolonnen im Innenausschuss zum Thema machen und nach Lösungen suchen. Kritik gibt es unterdessen an Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) aus den Reihen der SPD.
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/hamburg-als-beispiel-fuer-berlin-article480803.html

  42. Nun ja, diese Leute auf der Straße die die
    Bevölkerung nicht in Ruhe lassen verstehen
    die Welt nicht mehr. Schließlich hat man
    ihnen Europa als Beute versprochen. Kommt
    hier her, nehmt auch was ihr wollt, wenn
    die Bevölkerung sich wehrt, werden wir sie
    als Nazis brandmarken. Da passen solche
    Aufkleber, die andere darauf hinweisen
    „fremdes Eigentum“ zu wahren, nicht hin.
    Über Deutschland darf sich die ganze Welt
    auslassen, hier darf jeder seinen Senf
    dazu geben, selbst aus den abgelegensten
    Winkeln der Welt. Bis zum letzten haben
    die Politiker unser Land destabilisiert,
    in Berlin fährt keine S-Bahn mehr, in
    anderen Großstädten ist die Gefahr groß,
    bei einer Schießerei auf der Straße
    erschossen zu werden, Boutiquen werden
    ausgeräumt und ehrbare Geschäftsleute
    finanziell vernichtet und haben noch
    nicht einmal Anspruch auf ihr Eigentum,
    denn es könnten ja religöse Gefühle
    beim Verbrecher verletzt werden solle man
    sein Eigentum sofort zurückverlangen,
    nein, es müssen „Deals“ mit kriminellen
    Großfamilien bzw. Mafia-Clans gemacht
    werden, damit die eigene Gesundheit und
    die Gesundheit des Landes Deutschland
    aufrechterhalten bleibt und man
    versucht mit allen Tricks das Deutsche
    Volk zwecks Lissabonvertrags an Europa
    zu übergeben, gäbe es nicht noch ein
    paar Menschen mit gewissen in diesem Land.
    Und die ELITE, wie selbstherrlich und
    wichtig sie immer am Rednerpult stehen,
    die Hände gen Himmel strecken wie der
    Papst, Gott gleich, befinden sich im
    Urlaub. Wenn Deutschland nicht ganz schnell
    aus dem Volk regiert wird, wenn diese
    Verbrecher an der Macht nicht sofort und
    umgehend raus geworfen und abgewählt
    werden, ist dieses Land nicht mehr zu
    retten. Wenn es nicht schon zu spät ist.

  43. Scheint mal wieder eine Berliner Spezialität zu sein. In Frankfurt sind mir noch keine „Scheibenputzer“ begegnet.

  44. Diese aufgedrungenen Putzleistungen sind wohl eher eine Erpressungsaktion, übertragen auf den öffentlichen Raum. Es entspricht dem Klima in unserem Land, über Menschen herzufallen, die sich der faschistoid verordneten und überwachten das-darf-man-nicht-anders-sehen-Meinung widersetzen. Das, worauf unser (noch) freiheitliches Leben einmal fußte und aufbaute, ist doch längst wegdiskutiert, weggezetert, verketzert, stigmatisiert, im heulenden Chor der Nivellierer untergegangen. Das merkt man besonders deutlich, wenn eine an sich harmlose Aktion wie diese, so begreiflich in der Sache und so moderat im Mittel (jedenfalls für normal Gepolte)“weltweite“ Empörung auslöst.

  45. Es ist wieder und wieder der selbe Vorgang. Dieses linke, pseudogutmenschliche Pack versucht nun dieser Frau die Rassismuskeule über das Haupt zun ziehen, sie dadurch zu diffamieren und sozial zu lynchen. Das Spiel ist immer das selbe.

    Scheinbar geht sie teils darauf ein, in dem sie Zuschriften auch jener Personen beantworten, die diese Aktion „unmenschlich“ oder was auch immer finden. Die jedoch bei ihrem eigenen Auto keinen Spass verstehen.

    Die Designerin sollte dazu übergehen, auch sehr viel größere, aggressivere und in rot gehaltene Sticker anzubieten, um diesem elenden Geheuchel dieser Zecken und Gutmenschen angemessen zu begegnen.

  46. 11-jährige Kinder die mir z.B. letztens an der Leipziger Straße die Scheibe putzen wollten, während Ihre „Bezugsperson“ ( die Mama?) am Straßenrand wachte sind wohl kaum freiwillig unterwegs. Diese Kinder sollten in der Schule sein und nicht auf der Straße stehen. Diese Kinder sind Opfer gewaltsamer Verschleppung und die Maschine wird von Idioten am laufen gehalten, die Ihre Scheiben putzen lassen und bezahlen.

  47. Aufdringliches Betteln ist für mich schon fast kriminell (Stichwort: Nötigung). Und wenn man sich so anguckt, wer das macht, sind das – oh Wunder – auch wieder die üblichen Verdächtigen. Die Dreistigkeit morgens in eine Straßenbahn einzusteigen und der zur Arbeit fahrenden Bevölkerung die Ohren mit einer Ziehharmonika voll zu tuten und dafür auch noch Geld einzufordern besitzen auch nur diese Leute. Das liegt einfach in deren Mentalität, das ist nun mal Fakt und hat mit Not eher weniger zu tun.

  48. Einmal mehr eine linksgrün/faschistisch angehauchte mediale Hetzkampagne gegen jemanden, der seine eigene Meinung vertritt.

    Wir haben bereits Weimarer Verhältnisse, keine Wunder, dass der Islam in diesem Land auf derart fruchtbaren Boden fällt. Diese gutmenschlichen Journalien-Fritzen, ich HASSE SIE! Schlimmer als Anwälte und andere Juristen, schlimmer noch als Politiker, machen sie doch deren aberwitziges Treiben erst möglich.

    Journalisten sind einfach nur der Bodensatz der Gesellschaft, von einigen wenigen Ausnahmen (viele arbeiten bei der FAZ) einmal abgesehen.

    Man stelle sich mal folgende Situation vor: Ein Trupp Scheibenwischer kommt zu einem Gutmenschen (am besten Grünen-/SPD-Politiker) nach Hause, öffnet die Tür und beginnt kommentarlos, das teure Mobiliar zu putzen, natürlich unbedarft und risikobehaftet.
    Ich bin sicher, unsere lieben Gutmenschen würden das in ihrer schier unendlichen Nächstenliebe zulassen. Oder etwa nicht?

    Wasser predigen und Wein saufen, das ist überhaupt das Schlimmste in diesem Land. Die erleben nicht jeden Tag die Folgen der zunehmenden Bereicherung. Okay, ich zugegebenermaßen auch nicht, weil ich mich aus einschlägig bekannten Gegenden fernhalte, aber ich habe Augen im Kopf und kann Eins und Eins zusammen zählen. Andere wissen hingegen noch nicht einmal, was eine Eins überhaupt ist, da ihre Zählfähigkeit bereits vorher endet…

  49. Die „Dienstleistung“ des ungefragten Scheibenwischens ist ja im Grunde gar keine, sondern nur eine als solche getarnte Bettelei.

    Darum geht es doch: um Bettelei.

    Da gebe ich lieber einem ehrlichen Bettler was, als mich auf so einen Unfug einzulassen.

  50. Da muss man schon sein Eigentum bekleben, damit andere ihre Pfoten davon lassen, und anschließend darf man sich dann noch dafür rechtfertigen ?
    Verkehrte Welt.

  51. Ich würde Vorschlagen, die befürftigen Fensterputzer sollen sich mal schön in Reihe und Glied vor den
    Bundestag aufstellen, wenn die Dhimmi-Politik-Promminenz mit ihren Audi S 8 vorfährt.
    Dann können sich mal die Dhimmis beim Trinkeld geben , gegenseitig überbieten, selbstverständlich steht
    es Frau Böhmer zu ,das grösste Trinkeld zu geben, 500 Euro aufwärts sollten es schon sein 😉
    Dan hätten wir die Armen eine weile von der Strasse , und die Dhimmis können mal ihr soziales Angagment beweisen, und nicht nur Sprüche Kloppen, wie Ströbele, der „Moderate Taliban „. 😉

  52. In Südamerika gibt es ausser der Süssigkeiten für die Strassenkinder auch noch jede Menge Sozialleistungen für sie und ihre Eltern. Eigentlich bräuchten die dort gar nicht Scheiben putzen, aber die sehen das als lustiges Spiel 😉 Nee, im Ernst: die Südamerikaner erkaufen sich mit den Süssigkeiten ein gutes Gewissen, da sie sonst (fast) nichts für die Kinder tun. Ganz im Gegensatz zu unserer Umverteilungsgesellschaft. Übrigens möchte ich auch nicht, dass jemand ohne mein Einverständnis an meinem Auto rummacht – und ich habe nur einen relativ neuen Wagen, keinen mit viel Liebe gepflegten Oldtimer.

  53. #47 Surielle

    zum glück hatte ich sowas noch nicht… dann würde ich glaub ich echt austicken…

    hatte nur schon mal, dass ein mitbürger meinte in der bahn mastrubieren zu müssen… während des feierabendverkehrs auch noch.. hat aber auch niemand gemeint was dagegen zu sagen und als ich ihn fragte ob er kein badezimmer zuhause hätte kam nur ein : hä? ich nix deutsch… und dummes zustimmendes kopfschütteln der rentern die selbst das maul nicht aufbekommen

  54. 7 bendolino1 (21. Jul 2009 13:38)
    11-jährige Kinder die mir z.B. letztens an der Leipziger Straße die Scheibe putzen wollten, während Ihre “Bezugsperson” ( die Mama?) am Straßenrand wachte sind wohl kaum freiwillig unterwegs. Diese Kinder sollten in der Schule sein und nicht auf der Straße stehen. Diese Kinder sind Opfer gewaltsamer Verschleppung und die Maschine wird von Idioten am laufen gehalten, die Ihre Scheiben putzen lassen und bezahlen.

    Wären die Eltern dieser Kinder Homeschooler, hätte sich bestimmt ein Bildungspolitiker der Kinder angenommen. Gerade habe ich in Wikipedia gelesen, dass Hausunterricht im dritten Reich verboten wurde (Reichsschulpflichtgesetz). Ist Schule für Alle jetzt Autobahn?! 😉

  55. Sehr lustig. Man muss in diesem Land, in dem die öffentliche Meinung durch ein paar wenige Schmierenblätter und Fernsehschwindler gleichgeschaltet ist, schon sehr aufpassen was man sagt oder tut.
    Diese bigotten Widerlinge aus Presse und Politik können einem nämlich selbst aus den abstrusesten Sachen noch einen politisch korrekten Strick drehen – nur damit wieder irgendeine „anti-rechts“ oder „anti-multikulti“ oder „anti-irgendwas-dem-linken-Spinner-gerade-ins-Hirn-reinscheisst“ Kampagne lanciert werden kann.
    Abscheulich und durch und durch undemokratisch.

  56. Es gab mal eine Zeit, da waren die Scheibenputzer in Massen an fast jeder Kreuzung vertreten. Damals wurde auch noch akzeptiert, wenn man die angebotene Dienstleistung nicht in Anspruch nehmen wollte. Irgend wann waren die Scheibenputzer dann aus dem Straßenbild verschwunden, es kehrte wieder Ruhe ein. Seit ca. 4 Jahren nun sind die mir wieder erst vereinzelt, und jetzt noch intensiver aufgefallen. Der Unterschied zu damals besteht darin, daß ein klares NEIN heute nicht akzeptiert und auch noch ein fester Preis genannt wird. Früher waren die Scheibenputzer auch mit 50 Pfennig oder einer Mark zufrieden, heute wollen sie dafür 2 Euro haben. Diese Art der Bettelei erfüllt gleich mehrere Straftatbestände, wie Kalkfaktor schon geschrieben hat. Hinzufügen würde ich noch Belästigung, vor allem dann, wenn man die angebotene „Dienstleistung“ klar abgelehnt hat.

    Und nur, weil eine junge Frau sich über eine Möglichkeit des unmißverständlichen Verständnisses mit den Scheibenputzern Gedanken gemacht und einen sehr schönen Aufkleber entworfen hat, ihr jetzt die Nazikeule über den Kopf zu schwenken, geht entschieden zu weit. Gibt es denn keine echten Vorkommnisse, um den K(r)ampf gegen Rechts weiterhin intensivieren zu können? Aber die Linken werden erst dann zufrieden sein, wenn es nichts mehr zum umverteilen gibt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, wo möglichst jeder und alles mit der Nazikeule bedacht werden muß, was nicht dem linken Vorstellungsbild entspricht.

    @ Jarksman:

    Ja, ich bin ja sehr für eine gerechte Schichtenbildung, in der die arbeitsscheuen nichts kriegen und links liegengelassen werden und die intelligenten und arbeitswilligen gefördert werden.

    Sehe ich auch so. Aber die von Linken angestrebte „soziale Gerechtigkeit“ entspricht genau dem Gegenteil davon. Nämlich daß „Benachteiligte“ genauso viel finanzielle und auch materielle Mittel haben, wie die steuerzahlende Bevölkerung. Es kann daher m.M.n. keine soziale Gerechtigkeit in dem Sinne geben. Außerdem werden die Benachteiligten schon von den Steuerzahlern alimentiert, oder aus welchen Mitteln werden H4, Mietzuschüsse, Zuzahlungsbefreiungen von ärztlichen oder medizinischen Leistungen u.ä. sonst getragen? Aber soweit können Linke wohl nicht denken. Stattdessen fördern sie weiterhin ihren Sozialneid. Dabei läge es an ihnen selbst, sich einen besseren Lebensstandard zu erarbeiten. Aber iiihhhhh, Arbeit ist ja ScheiXXe.

  57. Viel Lärm um nichts. Diese Fensterputzer nerven einfach. OK, die Punks sind harmlos und sogar höflich, richtig unverschämt aber sind die Zigeuner.

  58. Man muss diesem Ultra-Linken-Presse-Sumpf das Wasser abgraben !!“

    Zeitungen haben letztes Jahr 2% Auflage verloren, die SZ 1,4%. 🙂 Dieses Jahr dürfte die Zeitungen noch härter treffen, massiver Anzeigenschwund, und das ist auch gut so. 🙂
    Die dämlichen Links-Journalisten werden sich bald um die lukrativsten Kreuzungen mit ihren jetzt noch geherzten Scheibenputzer-Schützlingen prügeln um noch Geld zu verdienen. 🙂

  59. #6 Sadiq al-Sharq al-Awsat: In Frankfurt sind stattdessen die „Frankfurter Rundschau“-Verkäufer (meistens Pakis) an jeder Kreuzung präsent. Aber die sind harmlos!

  60. Vor mehr als 15 Jahren erklärte mir ein Taxifahrer in Rio, dass er immer ein Päckchen Zigaretten am Armaturenbrett liegen hat, damit er an den roten Ampeln den „scheibenputzenden Kindern“ auf deren Verlangen eine Zigarette geben konnte. Die Alternative dazu, war der stets bereite Stein in der Hand des lieben Kindes, in der Windschutzscheibe. Diese Evolution fehlt uns derzeit noch. Ansonsten haben wir Zustände wie in Rio(abgesehen vom Wetter!!)
    Bei meinem neuen gasbetriebenen Hummer H2 reichen die meisten Bereicherer nicht bis zur Winschutzscheibe, somit muss ich „leider“ selber putzen.

  61. 87% der Leser der Morgenpost finden den Aufkleber gut und haben kein Verständnis für den gutmenschlichen Empörungs-Testballon.
    13% Ausschuss – sind nicht normal.

  62. Die Sache ist doch diese, das die Fensterputzer gar nicht fragen ob sie putzen sollen, sondern sie tun es einfach und verlangen dann Geld für eine unverlangte Dienstleistung. Das ist asozial und gehört verboten.

  63. #47 BePe (21. Jul 2009 13:08) “Dass ich nicht will, dass jemand an mein Auto geht, bedeutet auch, dass ich nicht will, dass jemand mein Eigentum anfasst. ”

    Was für ein Blödsinn!

    Wieso Blödsinn? Genau darauf kommt es doch an. Bis dahin stimmt die Aussage.
    Nichts anderes will ich doch, wenn ich so einen Aufkleber an mein Auto klebe; dass diese Personen mein Auto und damit mein Eigentum einfach nicht anfassen.

  64. So kommen auch keine Missverständnisse
    auf. So weiss der Fensterputzer sofort,
    das man seine Dienste nicht wünscht. So
    werden auch gleichzeitig „Verständigungs-
    probleme“ mit anschließender Gewaltorgie
    im Keim erstickt. Man kann ja noch ein
    „Blümchen“ dazu malen, das dürfte die
    Grünen zumindest „milde“ stimmen.

  65. Macht sich diese Pfäffin(der lächerliche Doppelname sagt schon alles)nicht strafbar, wenn sie offensichtlich mafiöse Zustände unterstützt. Für mich ist sie eine Zuhälterin.
    Das in B die S-Bahn nicht fährt, sehe ich nicht als Problem. Wohin will man in dieser Jauchegrube schon fahren?
    Wie auch immer, wer der EV-Kirche Geld zahlt, weiß, wo es landet.

  66. Da hilft kein Schild entweder man gibt dem was, wenn man sieht das er wirklich Hilfe braucht oder man steigt aus und verprügelt diese (Punker) die das nur machen um die danach zu besaufen.

  67. Als Hamburger kann ich die Dinger auch gut gebrauchen, also bereits bestellt.Bei mir reicht es zwar nicht für einen Oldtimmer, aber ungewünschte Dienstleistungen brauche ich nicht,egal von wem !!!

  68. „Man könnte Trültzsch vorwerfen, etwas überempfindlich und zu wenig mildtätig zu sein. Ganz sicher kann man ihr vorwerfen, dass sie ein bisschen naiv war, als sie den Sticker designte.“

    Ja sie sollte den Scheibenputzern das Geld einfach so geben, als gegenleistung wird man verschont.
    Nein sie ist nich naiv, denn ihre Aktion war erfolgreich.

    „Für sie ist das Auto eben sehr viel mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand.“

    Das ist scheißegal, auch wenn ich mit meinem alten Golf an der Ampel steh,e habe ich das recht, dass man mich nich beläßtigt. Es geht hier ums Prenzip, und wer jetzt sagt „ach stell dich nicht so an !“, dann könnte ich das Kotzen bekommen. Man geht mir nicht ungefragt ans Auto, dass will ich einfach so, und das sind meine Prenzipien, und ob die Moralisch „gut“ sind, geht niemanden etwas an….

  69. Ich schreibe demnächst:
    ___ 22/7 ___
    auf meine Windschutzscheibe.
    [ausreichend genau 🙂 ]

  70. „Eure Armut kotzt mich an.“

    Dem stimme ich voll zu, die geistige Armut der gesamten Links-Grünen-Verbrecherbande kotzt mich an. Und kriminelle Zigeuner aus Rumänien gehören zurück nach Rumänien, ohne extra Zahlungen durch die SED, sondern per Grüner Minna.

  71. Hoffentlich gibt es bald einen automatischen Elektroschocker, welcher das „Blechkleid“ seines Fahrzeuges vor allzu zudringlichen Putzteufeln schützt.
    Wer hat eine Idee? Eine echte Marktlücke für Berlin – oder?

  72. #39 Wachholder (21. Jul 2009 20:28)

    Hoffentlich gibt es bald einen automatischen Elektroschocker, welcher das “Blechkleid” seines Fahrzeuges vor allzu zudringlichen Putzteufeln schützt.

    Elektroschocker sind doch für Mädchen. Warum nimmst du nicht etwas richtiges, um dein Eigentum zu schützen?

  73. Elektroschocker sind doch für Mädchen. Warum nimmst du nicht etwas richtiges, um dein Eigentum zu schützen?

    Das „Andere“ macht im öffentlichen Verkehr zu viel Krach.
    Ein über die Karosse abgegebener Stromschlag ist unauffälliger und wirkt wie ein Schwächeanfall beim „Putzteufel“

    Man will sich schließlich nicht strafbar machen – oder?
    Bis die mitbekommen, was passiert ist, ist die Ampel längst wieder auf Grün.

  74. Elektroschocker sind doch für Mädchen. Warum nimmst du nicht etwas richtiges, um dein Eigentum zu schützen?

    Flammenwerfer, harrharrharr, hähähähä! Hihihihi! 😀

  75. Was gäbe es wohl für ein Geschrei, wenn ein „Bio-Deutscher“ einfach ohne Genehmigung ein Gewerbe einfach so auf der Straße betreiben würde? Wie schnell wären die Behörden zur Stelle, erst recht, wenn nicht ordnungsgemäß Mehrwertsteuer abgeführt wird? Das ist eindeutig Steuerhinterziehung, höchstwahrscheinlich sogar Gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung (§ 370a Abgabenordnung, 1 bis 10 Jahre Freiheitsstrafe), für einen Deutschen gäbe es da gar kein Pardon, auch wenn niemand belästigt würde. Und dieses bigotte linke Pack würde Beifall klatschen.

  76. #43 The_Nothing (21. Jul 2009 21:29)

    Flammenwerfer, harrharrharr, hähähähä! Hihihihi!

    In Südafrika ist das nichts ungewöhnliches – und es wirkt. Wenn ein Scheibenputzer einmal getoastet wurde, hat er so schnell keine Lust mehr darauf.

  77. So ist das. Sie hätte dem Sticker die Aufschrift:“Ich mache es mir selber!“ geben sollen. Dann wäre sie politisch correct gewesen.

    Das ist der kleine Unterschied!

    Für die Freiheit!

  78. Bekehrung der Blauäugigen
    Linksgestrickte Pfarrerinnen und Bischöfinnen von
    der evangelischen parallel Religion sind für sich allein
    schon ein Greuel. Die absurden denkweißen dieser Damen
    sind deckungsgleich mit denen der 68er Volksumehrzieher.
    Sie zelleprieren die 68er Kulturrevolution in der ev. Kirche.
    Pfoten weg vom Eigentum der Leistungsträger von denen
    die Illegalen Transferempfänger zwangssubventioniert
    werden durch immer höhere Steuern.

  79. Mein Kommentar auf der Seite>

    Gratulation aus Thailand, Sie haben es auf die Seite von PI geschafft:

    http://www.pi-news.net/2009/07/bekehrung-der-blauaeugigen/?wpc=all#comments

    Das bringt bis zu 40.000 Leser täglich.

    Ich verstehe offen gestanden die Aufregung der Gut-Menschen-Mafia nicht. Noch ist meines Wissens in Deutschland unter den – zwar im Umgang mit dem Staat nicht unbedingten – Schutz des Grundgesetzes gestellt. Will sagen: Wer an Ihr Auto geht und wer nicht, bestimmen Sie und kein Anderer.

    Ob man das Ganze nun als Almosen oder Dienstleistung qualifizieren will, ist unerheblich!

    Betrachtet man es als Almosen, gilt das zuvor zum Eigentum gesagte: Wem ich Almosen gebe, entscheide ich, kein anderer. Es handelt sich um mein Vermögen, über das verfügt wird. Hinzu kommt im Falle von Ihnen (ich zahle ja zum Glück keine Steuern mehr in DE sondern viel lieber hier in TH), daß Sie als Steuerzahlerin bereits Almosen gegeben haben. Denn all die fensterputzenden Schätzchen beziehen doch mit Sicherheit Hartz IV.! Daß sie – wie gesetzlich gefordert – ihr Zubrot bei der ARGE angeben, um dessen Höhe dann die staatliche Leistung anteilig zu kürzen wäre, wage ich mal zu bezweifeln. Man beteiligt sich somit also an einer Straftat, läßt man sich die Scheiben putzen!

    Aus der Warte der Dienstleistung gesehen, kann ich diese zwar bewerben, darf sie aber nicht aufnötigen. Das ist offensichtlich hier der Fall. Ein Vertrag, das lernt der Studiosus des Rechts im ersten Semester BGB, setzt sich aus zwei inhaltlich übereinstimmenden Willenserklärungen zusammen. Daß Ganze unjuristisch formuliert: Darf ich ihre Scheibe putzen? Kostet 1,00 Euro. Kommt die Antwort ja, ist der Vertrag perfekt. Aber hier stürzt sich offenbar jemand auf die Scheibe, putzt sie ohne Einverständnis und verlangt dafür Geld. Hier empfehle ich den ungefragten Kritikern einmal die Lektüre des § 240 StGB!

    Eine letzte Frage an die Gut-Menschen-Maifia: Haben die Schätzchen überhaupt ein Gewerbe angemeldet und zahlen Steuern? Wenn nicht, wäre das schon wieder unerlaubt.

    Viel Glück und vor allem Erfolg für Ihre nützliche und vor allem berechtigte Aktion. Wie sagte einst ein deutscher Denker? „Was zutrifft, trifft.“ Und seien Sie versichert, Sie und ich gehören einer Species an, die überleben wird, denn die Gut-Menschen-Mafia ist gerade dabei, ihre Deutungshoheit zu verlieren. Das böse Erwachen steht unmittelbar bevor.

    Viele Grüße aus dem sonnigen Thailand

    Von Uwe Gattermann

    auch Dienstleister:

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

  80. Ein ausgezeichnete Idee! Da braucht man vielleicht nicht mehr so oft aussteigen und die Fensterputzer in den Hintern treten. Das sogenannte „Fensterputzen“ ist nichts anderes als ein moralischer Erpressungsversuch. Zunächst wird die Frontscheibe „geputzt“ (nassgemacht und verdreckt) und anschließend eine „Gebühr“ abgenötigt. Extrapoliert man diese Denkweise, landet man irgendwann bei Schiffsentführungen und Freigabe gegen „Gebühr“. Die böswilligen Unterstellungen „… bedeutet auch, dass ich nicht will, dass …“ einer moralinsauren Pfarrerin interessieren nicht. Die soll sich besser um den Dialüg mit den Moscheegemeinden kümmern.

  81. Na, ich weiß schon, warum in meinem Auto eine Machete liegt. Bloßes Herzeigen reicht, um die Kreuzung innerhalb von Sekunden von „Dienstleistern“ zu räumen.

  82. #94 FfD (21. Jul 2009 21:40)

    Was gäbe es wohl für ein Geschrei, wenn ein “Bio-Deutscher” einfach ohne Genehmigung ein Gewerbe einfach so auf der Straße betreiben würde? Wie schnell wären die Behörden zur Stelle, erst recht, wenn nicht ordnungsgemäß Mehrwertsteuer abgeführt wird? Das ist eindeutig Steuerhinterziehung, höchstwahrscheinlich sogar Gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung (§ 370a Abgabenordnung, 1 bis 10 Jahre Freiheitsstrafe), für einen Deutschen gäbe es da gar kein Pardon, auch wenn niemand belästigt würde. Und dieses bigotte linke Pack würde Beifall klatschen.

    Auch ne Möglichkeit –
    1.zuerst den Gewerbeschein zeigen lassen und dann nach getaner Arbeit
    2.ne Quittung mit ausgewiesener Märchensteuer, Gewerbenummer, Gerichtsstand usw. verlangen – nach alter deutscher Manier natürlich in doppelter Ausführung.
    Mann kann Punkt 1. dann natürlich weglassen.

    Hui, das gebe einen Aufstand an der Kreuzung und man könnte sofort die deutsche Polizei hinzusiehen wergen Verdacht auf ein unangemeldetes Gewerbe und Steuerhinterziehung.
    Notfalls freut sich dann auch noch der Anwalt, vorausgesetzt man hat eine Rechtsschutzversicherung.

    Also, auf gehts Leute!
    Das wäre doch geil.

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