In der CSU gibt es Krach um einen Satz in der Asyldurchführungsverordnung, den Sozialministerin Christine Haderthauer (Foto) als Gute unter Schlechten gerne streichen möchte. Die Formulierung, dass die Unterbringung der Betroffenen „deren Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern“ soll, hält die gute Frau für „schlicht inakzeptabel„.

Sie will, dass diese Passage ersatzlos gestrichen wird und betonte in der SZ, dass sie sich als die für die Asylunterkünfte zuständige Ministerin nicht an diesen Satz gebunden fühle. Herrmann (Anm.: der Innenminister von Bayern) wiederum betonte: „Ich sehe überhaupt keinen Anlass, warum wir diese Verordnung ändern sollten.“

Im CSU-Vorstand findet er Rückhalt: Haderthauer stehe „völlig konträr zur Parteilinie“, hieß es. CSU-Fraktionschef Georg Schmid erklärte: „Es war schon immer Haltung der CSU, kein Anreizsystem für Asylbewerber zu schaffen.“ Vernünftig ausgestattete Asylsammelunterkünfte seien hierzu kein Widerspruch. Dass der umstrittene Halbsatz in der Asylverordnung unterschwellig eine schlechte oder gar menschenunwürdige Unterbringung und Verpflegung nahelege, wertet er als „eine böswillige Interpretation“.

Unterstützung erfährt Haderthauer bisher nicht – weder von der Fraktion, noch von Kabinettskollegen. Aber, Frau Haderthauer, wenn sie sich sozial engagieren möchten: Es gibt auch viele deutsche Familien, die hier arbeiten und Steuern zahlen und eine preiswerte, angemessen große Wohnung suchen, speziell in München. Helfen Sie denen!

» christine.haderthauer@csu.de

(Spürnase: Asma)

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74 KOMMENTARE

  1. In der Masse wirken auch durchschnittliche No-Name-Politiker verheerend. Wie eine Stampede von Rindviechern ziehen sie durchs Land, diese Sigmar Gabriels und Olaf Scholzes und Christine Haderthauers und Gabriele Paulis und denken, sie betrieben Politik…

  2. Die Frau sollte mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Privatwohnung gleich für Asylanten freimachen. Wer etwas fordert sollte es gleich umsetzen, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

  3. Was soll man dazu noch sagen? Was kommt als nächstes. Jeder Asylant bekommt einen Psychater der sich um sein Problem kümmert. Nein eine Psychaterin die er dann auch direkt sexuell beglücken kann, weils ihm die widrigen Umstände in seinem Herkunftsland sex vorenthalten haben…dazu dann pro Asylant 100 Qm Wohnfläche zur Entfaltung der Persönlichkeit. Sehr sehr lustig. Aber man siehts der Frau an, mal wieder auf irgend einem Ball oder Meeting von nem Süddländer zugesülzt worden! Vielleicht steht sie ja auch so Ricky Martin Typen (ist zwar Schwul aber irgendwie farn die Weiber drauf ab) Seitdem ist es doch so Südländischer Tent = toller Mann – Weiß = Loser he he

  4. @ Patriotismus

    Ihre Privatwohnung? Man möchte nicht wissen, was sich solche Leute „leisten“ können. Sicherlich wohnt sie in einem geräumigen Haus in irgendeinem Vorort oder kleinen Städtchen und besitzt daneben eine Privatwohnung für ihre unglaublich wichtige Arbeit. Zusätzlich mehrere Autos. Da ist es dann leicht, der „Allgemeinheit“ noch mehr aufzubürden, schließlich ist der doofe Steuermichel ja dazu da, ihn auszubeuten.

  5. Zeit die Partei zu wechseln Frau Haderthauer. Bei den Linken oder den Grünen wird man Sie mit offenen Armen empfangen.

  6. Wenn der Franz Josef das im Himmel sieht, wie seine CSU verkommt, erst die absolute Mehrheit verzockt und der CDU ordentlich in den Arsch gekrochen und nun solch linksliberales Gefasel.
    Au weh Au weh. Auch das schöne Bayernland ist schon fest in Muselhand…

  7. Die Frau soll aus der Partei austreten und samt Gebetsteppich zu den Grünen konvertieren.

  8. Bei mir im Nebenhaus wohnt `ne deutsche Familie mit 4 Kindern, 2 davon schon recht „groß“, 2 jüngere Kinder, Vater schwer krank (nicht selbst verschuldet!)und berentet, Mutter trotzdem arbeitend, beengt in einer kleinen 4-Zimmerwohnung (4 Zimmer für 6 Personen). Urlaub kennen die nicht und die Gören stapeln sich in der Wohnung..hat das Ihr fürsorgliches Interesse geweckt, Frau Haderthauer? Nee, nich? Ach, so, sind ja nur blöde Deutsche. Aber vielleicht interessieren Sie sich für die nicht arbeitende Schwarzafrikanerin mit drei Kindern noch ein Haus weiter, die hier nicht arbeitet, Hartz IV oder Sozihilfe bezieht, in einer gleichwertigen Wohnung wie die deutsche Familie lebt ( 4 Zimmer für 4 Personen) und es sich trotz Arbeitslsoigkeit leisten konnte, im vergangenden Jahr 3 Wochen in der Heimat und 6 Wochen in den Staaten zu verbringen. Das weckt schon eher Ihr Interesse? Oder der Ex-Gatte der Schwester einer Bekannten von mir, der aus Tunesien stammt, sich per Kindszeugung hier festgesetzt hat, nix gelernt hat und hier seit Jahren lebt, ohne auche nur einen Tag gearbeitet zu haben…und es wohl so bleiben wird, weil er `nen Arzt gefunden hat, der ihm mit seinen 32 Jahren ein Rückenleiden diagnostiziert hat, welches ihm legales arbeiten fast unmöglich macht…der Schwarzarbeit aber keinen Abbruch tut? Interessiert der Sie? Jaaaa, den armen Zuwanderern müssen wir helfen, nicht der deutschen Mutter von 4 Kindern, die so ganz nebenbei ihren Alten pflegt und sonst im 3-Schichtsytem schaffen geht.

  9. Ihr könnt sie noch so herzen und kosen, wenn es ans Rückführen geht, dann seid Ihr alle Nazis. Asyl heisst nämlich längst nicht mehr zeitweilige Zuflucht vor Mord, Gefängnis oder Folter, sondern ist die Eintrittskarte für einen Platz am deutschen Tischlein-Deck-Dich, deren Speisen freilich auch Frau Haderthauer nicht alleine und auf eigene Kosten kauft, sondern alle Deutschen. Aber war der Sozialstaat nicht immer so gemeint, dass Deutschland arbeitet um die Welt durchzufüttern? Ich glaube schon.

    Denn erst, wenn wir das Lebensniveau und die Zustände, beispielweise Nigerias haben, erst dann wird es uns besser gehen. Garantiert.

  10. Haderthauer hat auch erst in der Süddeutschen gesagt, daß Franz Josef Strauss,
    dieser Mann, der so verdammt viel für Bayern geleistet hat und von dem Kissinger sagt, er sei einer der intelligentesten Politiker gewesen, mit denen er jemals zu tun gehabt hatte,
    ausdrücklich nicht als Vorbild zu sehen sei.

    Und welchen unerträglichen Dünnschiß diese Relativismus-Ziege von sich gibt, kann man hier bewundern:

    Um Vorbild zu sein, müsse einem durch die Gesellschaft auch eine gewisse Achtung entgegengebracht werden. „Niemand hat eine Vorbildfunktion, den alle doof finden in der Gesellschaft – der kann noch so toll sein“, erläuterte die CSU-Politikerin.

    Insofern wären Erich Honnecker, zumindest zu Lebzeiten, oder auch Ahmadinedschad, große und bewundernswerte Vorbilder!

  11. Eine CSU Ministerin ….Gott steh uns bei !

    Aber wir wissen dass sich Political Correctness und Gutmenschentum durch alle Schichten der Bevölkerung zieht und keiner bestimmten Logik folgt. Genau so wie beim Antisemitismus.

    Dieser gutmenschlicher PC Scheissdreck ist eine Plage für dieses Europa geworden.

    Ich denke mir manchmal dass Political Correctness und Gutmenschentum Europa schneller und nachhaltiger entvölkern werden als die Pest im 14. Jahrhundert. Mit dem Unterschied dass die Pest heute nicht von Ratten sondern vom Islam überbracht wird.

  12. Chrissi, wie hab ich mich nur in dir getäuscht! Mit dir hatte ich Mitleid, als man dich im Amt des Generalsekretärs nirgends wirklich ernstnahm! Dieser Kredit ist nun verspielt! Wie wärs mit Parteiaustritt? Die SED hat sich ja noch immer nicht in Bayern etablieren können, wollen sie mithelfen?

    OT
    SHOGG entfernt Leuchtschrift für Freiheit und Demokratie in Havanna
    http://www.welt.de/politik/ausland/article4207864/USA-schalten-Laufschrift-in-Havanna-ab.html

  13. noch so ne möchtegern politikerin^^
    die hat garnichts zu melden, nicht verrückt machen wegen so einer!!!

  14. …also ich finde ja auch, da sollte wenigstens mal eine idyllische Unterbringung im Grünen drin sein für diese armen Menschen, die die Hölle durchgemacht haben nur um eines Tages unsere Renten zu sichern!
    Wie wäre es in direkter Nähe der sicherlich schönen Villengegend von Frau Haderthauer?
    Das findet die dann aber wohl eher für sich selber und ihresgleichen „inakzeptabel“!
    Is ja auch klar, als „Höhergestellte(r)“ steht einem das Wasser noch lange nicht am Hals wenn andere bereits ersoffen sind.
    „Auf den Dächern saß ein satter Gott und predigt von Genügsamkeit!“

  15. Dass Christine Haderthauer als Sozialministerin Anflüge einer Migrantenlobbyistin zeigt, ist eher normal und sollte hier nicht dazu führen, sie zur Gutmenschenfraktion zu kategorisieren.

    Als Generalsekretärin der CSU war sie besser positioniert und in Diskussionen hat sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.

    Und beim aktuellen Unterbringungsthema zeigen die Kollegen ihr ja die Grenzen.

  16. Seit Stoiber aus dem Amt getrieben wurde und sich die einst stolze CSU immer mehr innerhalb des sozialistischen Einheitsmolochs aus SED/SPD (Kommunisten) CDU (Sozis) und FDP (liberale Sozis) positioniert, gehts rapide bergab. Der Wähler ist eben doch nicht so dumm!

  17. @Nixlinx

    Bloß nicht mit Ratten, Pest und Moslems anfangen, sonst muss mehr Geld gegen Rechs ausgeschüttet werden.

  18. Ach ja, das erinnert mich an schöne Studentenzeiten in Bayern, Mitte der neunziger Jahre:

    Wir lebten in einer WG – das Haus (in den 20er-Jahren erbaut) war abbruchreif, von außen bröckelte der Putz in großen Platten, die Wände waren feucht und komplett verschimmelt (da holte ich mir ein Lungenleiden, das mir bis heute erhalten ist), im Keller stand regelmäßig zentimeterhoch das Wasser. In den unmöblierten Zimmern gab es einzelne Ölöfen, die von Hand befeuert werden mußten. Gekocht wurde auf einer 2-flammigen Elektroplatte, die auf einem Kasten vom Sperrmüll stand. Für ein Zimmer von 12qm zahlten wir 450 DM Kaltmiete.

    In der selben Straße, schräg gegenüber, ein frisch renovierter Altbau. Zentralheizung, Isolierfenster, moderne Einbauküche, komplett möbliert vom Ergeschoss bis zum Dach. Dort wohnten die Asylanten. Kostenfrei, warm, trocken, rundumversorgt und bequem.

    Wenn ich mal wieder einen schweren Hustenanfall habe, denke ich gern an diese Zeit zurück. Was aus den Studenten wurde, die zur selben Zeit im selben Ort in Kellerräumen lebten, die nicht einmal Fenster, sondern nur Lichtschächte hatten, weiß ich leider nicht. Aber ich vermute, daß sie mit ihren Steuergeldern genauso gern all die Wohltaten finanzieren, die Menschen wie Frau Haderthauer so gerne unter fremde Völker streuen, wie ich das tue.

  19. Mein Haus ist Bj. 1920, und entspricht auch nicht den neunen Wohnrichtlinien. Ich dürfte nicht mal vermieten, ohne vorher diverse, fast unbezahlbare bauliche Veränderungen vorzunehmen. Trotzdem fühlen wir uns wohl. Das liegt evtl daran, daß wir Deutsche genügsamer sind als unsere „Gäste“…………

  20. Für die sogenannten „Gutmenschen“ gilt oft der folgende Spruch:

    „Was nicht benutzt wird, geht zugrunde, so auch der Verstand¨“

  21. #21 KyraS (28. Jul 2009 12:24)

    In der selben Straße, schräg gegenüber, ein frisch renovierter Altbau. Zentralheizung, Isolierfenster, moderne Einbauküche, komplett möbliert vom Ergeschoss bis zum Dach. Dort wohnten die Asylanten. Kostenfrei, warm, trocken, rundumversorgt und bequem.

    Und nach ein paar Jahren ist alles komplett verwahrlost und darf auf Kosten der deutschen Steuerkartoffeln kernsaniert werden.

  22. #21 KyraS (28. Jul 2009 12:24)

    Ich frage mich immer, wieso man sich über die Versorgung von allen möglichen Leuten Gedanken macht, aber niemand auch nur darüber nachdenkt, warum beispielsweise Studis nicht Hartz IV bekommen. Abgesehen davon, dass Hartz IV steuerfinanziert und somit keine Versicherungsleistung ist (bekommt ja auch jeder Dahergelaufende), wäre es doch nur recht und billig, den zukünftigen (Höchstsatz-)Steuerzahlern Zuschüsse zum Lebensunterhalt zu gewähren! Wenn die libanesische Großfamilie, der tunesische Vater eines deutschen Kindes, die Massen an Afrikanern- allesamt nie eingezahlt- Geld vom Staat bekommen, warum nicht das Kind deutscher Eltern, welches hier studiert und auch ernährt, gekleidet und untergebracht werden muss!?

  23. „Haderthauer will erreichen, dass Flüchtlinge nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften wohnen müssen, sondern in Privatwohnungen ziehen können.“
    *******************
    Aus diesem Grunde geht sie mit gutem Beispiel voran und läßt eine fromme anatolische Großfamilie nebst einem Paar aus Nigeria bei sich im Hause und auf ihre Kosten wohnen, glaub‘ ich jedenfalls.

  24. In Bayern läuft einiges besser als in Berlin.

    Aber „besser“ heißt noch lange nicht gut, oder richtig.

    Für Deutschland wäre eine richtige gute Politik von Nöten.

    Die ist aber auch nicht von der CSU zu bekommen.

  25. Sie hat doch Recht – das ist klar zu sehen.

    Die Formulierung, dass die Unterbringung der Betroffenen “deren Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern” soll, hält die gute Frau für “schlicht inakzeptabel“.

    Die Frage ist doch erstmal, was diese Formulierung besagt.
    Wenn die Unterbringung die „Rückkehr ins Heimatland fördern soll“, dann, so die Anordnung, soll die Wohnsituation und die Verpflegung offenbar nicht viel besser sein – eher schlechter – als im Heimatland der Betroffenen.
    Was soll die Formulierung denn sonst ausdrücken?
    Hat jemand hier im Forum Kenntnis, wie die CSU auf andere Art die „Förderung der Rückkehr durch die Art der Unterbringung“ herbeiführen will?
    Das würde mich um der Sache willen interessieren.

    Wenn eine Asybewerberunterkunft menschenwürdig sein soll, dann lässt es sich gar nicht vermeiden, dass an dieser Unterkunft manches besser ist als im Heimatland mancher/vieler Asylbewerber.

    Oder soll die Regierung dort das Wasser abstellen, oder im Winter die Heizung? Für viele „Wirtschaftsflüchtlinge“ ist es schon ein „Anreiz“, wenn es regelmäßig was zu Essen gibt und sie nicht Hunger leiden. Das sind Tatsachen.

    Der CSU-Vorstand versucht einen Spagat:
    Die Unterbringung soll schlecht genug sein, dass die Asylbewerber „freiwillig“ wieder gehen. Die Unterbringung soll aber nicht so schlecht sein, dass man sie als Menschenunwürdig bezeichnen kann.

    ***
    Fraktionschef Georg Schmid:

    Dass der umstrittene Halbsatz in der Asylverordnung unterschwellig eine schlechte oder gar menschenunwürdige Unterbringung und Verpflegung nahelege, wertet er als “eine böswillige Interpretation”.
    ***

    Die Unterbringung der Betroffenen soll also “deren Bereitschaft zur Rückkehr in das Heimatland fördern”. Schlecht soll sie aber nicht sein?!
    Tut mir leid, das ist unglaubwürdig.

    Oder kann mir das jemand erklären, so dass das Sinn ergibt?

    gruß
    Roger

    PS
    Am meisten wäre den Menschen geholfen, wenn sie nicht mehr fliehen müssten vor Diktaturen, Armut, Hunger, Verfolgung. Das würde sich am Ende auch für Länder wie Deutschland auszahlen. Dann müsste sich aber auch die Außenpolitik ändern. Dann dürften deutsche Unternehmen für ihre Exporte nach z.B. Iran nicht noch Hermesbürgschaften bekommen.

  26. diese alte soll soviele aylanten bei sich aufnehmen wie sie will: aber auf eigene kosten.
    alles andere ist kriminell, betrug am steuerzahler in fiskalischer geiselhaft.
    weg mit dieser haderthauer! die soll an einem normalen arbeitsplatz was vernuenftige leisten!

  27. Es ist völlig gleichgültig, ob die Formulierung gestrichen wird oder nicht; in diesen Fragen gibt es ohnehin kaum noch Unterschiede zwischen der CSU und den anderen Bundestagsparteien.
    Übrigens ist MÜNCHEN(!) die Großstadt mit dem höchsten Ausländeranteil.
    Noch Fragen ?

  28. #30 Roger1701 (28. Jul 2009 12:49)

    Am meisten wäre den Menschen geholfen, wenn sie nicht mehr fliehen müssten vor Diktaturen, Armut, Hunger, Verfolgung. Das würde sich am Ende auch für Länder wie Deutschland auszahlen.

    Das übliche, linksgrüne Weltverbesser8jgsgeschwurbel. Solange es zu Hause in „Südland“ nicht auch Geld für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen gibt, werden bildungsferne Unterschichten immer versuchen, ins gelobte Land zu kommen.

  29. Jaaa die Asylanten müssen besser wohnen als jeder Deutsche. Ist doch klar, damit sie nie wieder nach Hause wollen. Danken tun sie das indem sie alles ruinieren. Kostet sie ja nichts hat deshalb für Asylanten keinen Wert. Solch Politikerinnen sind gesucht die alles für Asylanten tun. Bleibt zu hoffen das sie auch ein Zimmer an Asylanten vermietet mit allem drum und dran. Dann könnte sie beweisen wie ernst ihr das ist.

  30. Von Gegnern von Hadertsauer kommt nichts als heiße Luft vor der Wahl, da möchte man so tun, als wäre man Hardliner, nach der Wahl fallen wieder alle um und die Linie von H. wird durchgezogen.

  31. #32 gnef

    Liegt München beim Ausländeranteil wirklich vor Berlin oder Köln?

    Tatsächlich war ich kürzlich im MARITIM, Goethestraße München, direkt in der Innenstadt. Zwei Gehminuten vom Hauptbahnhof geht es zu wie in Ostanatolien. Goethe- und Nebenstraßen sind total vermuselt.

    Zuvor hatte ich noch irgendwie den Irrglauben, Bayern sei bestimmt noch nicht so schlimm.

  32. #37 Georg Rimpler 1683 (28. Jul 2009 13:13)

    Zwei Gehminuten vom Hauptbahnhof geht es zu wie in Ostanatolien. Goethe- und Nebenstraßen sind total vermuselt.

    Was erwartest du in einer Stadt, in der Christian Ude Oberbürgermeister ist?

  33. @ #17 LinksLiegenLassen (28. Jul 2009 12:10)

    SHOGG entfernt Leuchtschrift für Freiheit und Demokratie in Havanna
    http://www.welt.de/politik/ausland/article4207864/USA-schalten-Laufschrift-in-Havanna-ab.html

    er ist nur konsequent in seinem vorgehen. auf der einen seite in den usa verhaeltnisse wie in cuba oder venezuela einfuehren wollen und auf der anderen seite die laufschrift, das geht ja mal gar nicht. ebenso wie er diese laufschrift entfern,t will er demokratie und freiheit in den usa entfernen.

  34. Ich erinnere mich an die Aussage einer gut betuchten SPD-Stadträtin, die sich darüber ereiferte, dass Asylbewerber in Betten schlafen müssten, die aussähen, als kämen sie von Ikea.

    Wie weltfremd sind diese Herrschaften eigentlich?

  35. @#34 Plondfair

    Das übliche, linksgrüne Weltverbesser8jgsgeschwurbel.

    Was ist an der Forderung an einem Embargo gegen zB Iran, wie ich es angeführt habe, denn Linksgrün? Weißt Du, dass die Theheraner Religionspolizei Mercedes fährt und schon vor Jahren Frauen eingeknastet hat, wenn sie Sandalen anhatten? Sollen die iranische Polizei ihren Fuhrpark doch mit chinesischen Ersatzteilen in Schuss halten und nicht mit deutschen.
    Aus Iran fliehen auch politisch Verfolgte nach Deutschland.

    Und Verzeihung – wenn Deutschland Iran unter Druck setzen würde, dann könnten iranische Flüchtlinge zu hause bleiben.
    LINKSGRÜN ist es, genau das nicht zu tun.
    Aber Iran war hier nur Beispiel.

    Solange es zu Hause in “Südland” nicht auch Geld für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen gibt, werden bildungsferne Unterschichten immer versuchen, ins gelobte Land zu kommen.

    Ist doch Unsinn. Die Strapazen einer durch Schleuser eingefädelten Reise, die über Monate dauert, würden sich sehr, sehr viele Flüchtlinge gerne sparen. Da ist Arbeiten durchaus besser und objektiv angenehmer.

    Wenn, wie Du sagst, Asylbewerber zum Arbeiten sowieso zu faul sind und nur rumgammeln wollen – warum ist ihnen dann das Arbeiten in Deutschland überhaupt verboten? Das wäre dann doch wohl ein überflüssiges Verbot.

    Meinen von Dir kritisierten Nachsatz will ich sogar noch verstärken.

    Wenn die Industrienationen und die unterentwickelten Länder dem Elend in den am wenigsten entwickelten Ländern nicht beikommen, dann werden diese Elenden bei uns einmarschieren. Und keine Grenzbefestigung wird das auf Dauer verhindern.

    Jetzt kannst Du mich ruhig einen Linksgrünen Weltverbesserer nennen – was schert mich das?

    Ich sehe das so: Wenn der Lebensstandard in anderen Ländern nicht steigt, dann können wir unseren auf Dauer auch nicht halten – wenn nicht schlimmeres.

    Nenne das Linksgrün, ich weiß es besser und nenne meine Einstellung konservativ.
    (konservativ im direkten Wortsinn)

    mfg
    Roger

  36. Auch zur Sommerlochzeit sollten wir Freund und Feind unterscheiden können. Es bringt hier nichts, auf Christine Haderthauer einzuhacken.

  37. In den Gehirnen der Deutschen scheint sich die „Idée fixe“ festgebissen zu haben dass sie sich nur mit Multikulti vor einem Wiederaufflackern des Nationalsozialismus schützen können.

    Ich denke mal dass die Kur schlimmer sein wird als die Krankheit.

  38. #42 Roger1701

    Ich sehe das so: Wenn der Lebensstandard in anderen Ländern nicht steigt, dann können wir unseren auf Dauer auch nicht halten – wenn nicht schlimmeres.

    Sagt auch der Papst so in etwa.

    Leute wie „Plondfair“ sind national-sozialistische Dummschwätzer.

  39. Trotzdem hat die CSU natürlich recht, man muß keine Anreize schaffen und unsere Mittel, den Lebensstandard in anderen Ländern zu heben, auch wenn das wünschenswert wäre, sind schon aufgrund teils völlig korrupter Regime dort, äußerst begrenzt.

  40. Wie verkommen ist die CSU.

    Franz Josef Strauß hat nach dem Krieg das Agrarland Bayern zu einem der führenden Industriestandorte in Deutschland, ja in Europa gemacht.

    Franz Josef Strauß würde heute eine Partei „rechts der CSU gründen“.

    Ich war CSU Mitglied in der Aera Strauß-

    Heute bleiben einem Bayern nur die Republikaner. Und das ist gut so. Raus aus der CSU, rein bei den Republikanern.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  41. #42 Roger1701 (28. Jul 2009 13:56)

    Und Verzeihung – wenn Deutschland Iran unter Druck setzen würde, dann könnten iranische Flüchtlinge zu hause bleiben.

    Weißt du, wie hoch die Anerkennungsquote bei Asylverfahren ist? 1-2%. Der Rest möchte es einfach etwas gemütlicher haben. Das muß man doch verstehen.

    Ist doch Unsinn. Die Strapazen einer durch Schleuser eingefädelten Reise, die über Monate dauert, würden sich sehr, sehr viele Flüchtlinge gerne sparen. Da ist Arbeiten durchaus besser und objektiv angenehmer.

    Wenn man anschließend mit der ganzen Sippe von Transferleistungen (und dem Verkauf von „landwirtschaftlichen Erzeugnissen“) leben kann, nimmt man schon ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf.

    Wenn, wie Du sagst, Asylbewerber zum Arbeiten sowieso zu faul sind und nur rumgammeln wollen – warum ist ihnen dann das Arbeiten in Deutschland überhaupt verboten? Das wäre dann doch wohl ein überflüssiges Verbot.

    Falls du es vergessen haben solltest: wir haben in Deutschland offiziell 3-4 Mio. strukturelle Arbeitslose (inoffiziell wohl eher 6-8 Mio.). Wir brauchen überhaupt keine Einwanderer – weder qualifiziert noch unqualifiziert.

    Wenn die Industrienationen und die unterentwickelten Länder dem Elend in den am wenigsten entwickelten Ländern nicht beikommen, dann werden diese Elenden bei uns einmarschieren. Und keine Grenzbefestigung wird das auf Dauer verhindern.

    Solange in diesen Ländern das Bevölkerungswachstum nur durch das Nahrungsangebot begrenzt ist, wird sich überhaupt nichts ändern. Und nein, Deutschland ist nicht das Sozialamt der ganzen Welt.

  42. @ #45 Dorfpopel (28. Jul 2009 14:06)

    #42 Roger1701

    Ich sehe das so: Wenn der Lebensstandard in anderen Ländern nicht steigt, dann können wir unseren auf Dauer auch nicht halten – wenn nicht schlimmeres.

    Sagt auch der Papst so in etwa.

    den sollen sie sich aber gefaelligst selbst erarbeiten wie wir und unsere vorvaeter dies auch getan haben und nicht von uns finanzieren lassen!

    Leute wie “Plondfair” sind national-sozialistische Dummschwätzer.

    ohoh… die beruehmte nazikeule

  43. #45 Dorfpopel (28. Jul 2009 14:06)

    Das übliche linksgrüne Geblubber.

    Nehmen wir ein fiktives afrikanisches Land „X“ mit 20 Mio. hungernden Einwohnern und stecken über Jahrzehnte Milliarden an Entwicklungshilfe hinein. Was haben wir danach?

    (1) Ein afrikanisches Land „X“ mit 20 Mio. Einwohnern, denen es gut geht, die sich selbst versorgen können und unsere Hilfe nicht mehr brauchen.

    (2) Ein afrikanisches Land „X“ mit 50 Mio. hungernden Einwohnern, die sich überhaupt nicht mehr selbst versorgen wollen (dafür sind schließlich die dummen Weißen da), einen Diktator mit einem prall gefüllten Schweizer Bankkonto und einer hochgerüsteten Privatarmee und einige NGO-Mitarbeiter, denen man das Gehalt und den Firmenwagen finaniziert hat.

  44. #48 Plondfair

    Wenn man die Statistiken der Arbeitslosigkeit umfassender anschaut, die Umschüler, Weiterbildungsmaßnahmen, an die LVA abgeschobenen und die H 4 Empfänger einbezieht kommen eher 12-15 Millionen Arbeitslose in Deutschland zusammen.

    Auch im Managermagazin standen einmal ähnlich hohe Zahlen.

  45. #49 geburtsurkundenforscher (28. Jul 2009 14:13)

    den sollen sie sich aber gefaelligst selbst erarbeiten wie wir und unsere vorvaeter dies auch getan haben und nicht von uns finanzieren lassen!

    Wenn die Lebensbedingungen für sie bei uns unangenehmer sind als zu Hause, kommt auch keiner. Das ist genau wie in der Chemie (Osmose).

    ohoh… die beruehmte nazikeule

    Getroffene Hunde bellen.

  46. #51 Norbert Gehrig (28. Jul 2009 14:20)

    Wenn man die Statistiken der Arbeitslosigkeit umfassender anschaut, die Umschüler, Weiterbildungsmaßnahmen, an die LVA abgeschobenen und die H 4 Empfänger einbezieht kommen eher 12-15 Millionen Arbeitslose in Deutschland zusammen.

    Rein gefühlsmäßig dürfte das hinkommen. Wer in dieser Situation noch davon faselt, daß Deutschland unbedingt Einwanderung braucht, dem haben die Joints in der Jugend wohl ein paar Hirnzellen zuviel zerstört.

  47. #42 Roger1701 (28. Jul 2009 13:56)

    „Wenn die Industrienationen und die unterentwickelten Länder dem Elend in den am wenigsten entwickelten Ländern nicht beikommen, dann werden diese Elenden bei uns einmarschieren.“

    Da stellt sich dem logisch Denkenden doch die Frage: Wieso um alles in der Welt bekommen diese Länder auch nach Jahrzehnten Entwicklungshilfe und ungezählten Milliarden von Transfergeldern noch immer nicht einmal die kleinsten Kleinigkeiten auf die Reihe? Wie viele Jahrzehnte soll es noch dauern und was muß es noch kosten? Und warum genau müssen wir das alles bezahlen? Was ist meine – ganz persönliche – Verpflichtung diese Menschen mit Wohnraum zu versorgen, zu kleiden, zu ernähren, ihnen eine bessere Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, als sie mir selbst zuteil wird und daran zugrunde zu gehen? Nicht einmal Jesus hat irgendwo gefordert, daß man sich bis zum Selbstmord für andere aufopfern soll. Nächstenliebe ist nicht gleichzusetzen mit Selbstaufgabe.

  48. Fr. Haderthauer ich bin auf sie richtig sauer aus welchem
    Schoß sind sie gekrochen das sie uns Deutsche so eine
    Suppe kochen? Frei jeder Schuld hat Sie sie geboren.
    Jedoch nicht dazu uns die Suppe zu versalzen und das Erbe
    ihrer Vorfahren zu verramschen. Um`s deutsche Volk vor
    Schaden zu bewahren sollten sie mit der Straßenbahn fahren
    Und das gesparte Geld unseren Armen schenken dann
    Täten sie etwas gutes!
    Doch einem Ochsen ins Horn zu petzen um was zu Ändern
    das kann man vergessen. Einen Politiker zu petzen hat die
    Selbe Wirkung!!!
    Ein Volk das etwas auf sich hält würde sich wehren!
    Aber Schafe wehren sich nicht und die allerdümmsten
    Kälber wählen ihre Metzger selber.

  49. #32 gnef; Zum Glück sinds in München zum überwiegenden Teil Ausländer aus der Eu.
    Allein das EUPatentamt hat mehrere 1000 Leute mit dem gesamten Anhang werdens mindestens zigtausend sein.

    #37 Georg Rimpler 1683; da hast dir ja wirklich die übelste Ecke ausgesucht. Noch schlimmer solls nur in Neuperlach zugehen. Bloss sind da lange nicht soviele Leute auf der Strasse.

    #50 Plondfair; Ich nehm 2.

  50. Ich fordere auch eine <Willkommenskultur< für Asylbewerber, dazu gehört min. ein nagelneuer 3-er und ´ne Penthouse-Wohnung.

    Frau Haderthauer scheint, seitdem sie in Amt und Würden ist, wie bei vielen ihrer KollegInnen, der Sinn für die Realität abhanden gekommen sein.

    Sie sollte doch mal darüber nachdenken, dass die ganze "Asylanten-Chose" von der deutschen Steuerkartoffel erarbeitet und finanziert werden muss, wobei der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht. Nur ganze 3% der Alsylbewerber werden auch tatsächlich als solche anerkannt!

  51. #37 Georg Rimpler 1683
    Dass München die Großstadt mit dem höchsten Ausländeranteil ist, wurde sogar in der linken Süddeutschen Zeitung gemeldet; derzeit etwa 310 000 Fremde ( ohne Paß-Deutsche und Illegale ).
    Schwerstpunkte: Hasenbergl, Milbertshofen, Neuperlach; weiterhin die Neubau(!)-Viertel Nordheide und Altes Messegelände.

  52. Das Asyslsystem ist auch nach der GG-Änderung von 1993 nach wie ein offenes Einfallstor für Masseneinwanderung. Europäische Politiker machen Druck auf Italien, keine Eindringlingsschriffe nach Libyen zurückzuschicken, da jeder illegale Einwanderer einzeln auf Asylberechtigung geprüft werden müsse und dies nur in Italien selbst geschehen könne.

    Wenn das Asylsystem wirklich seinen Zweck erfüllen sollte, bräuchte man eine Insel wie Rügen (oder Lampedusa), auf der die Asylbewerber quasi in Lagern gehalten werden und so lange geschützt werden, wie sie tatsächlich politisch verfolgt werden. Eventuell könnte man den Leuten auf der Insel auch die Möglichkeit eröffnen, Einwanderungsanträge kanadischen Stils zu stellen (d.h. Nüzlichkeit für das Gastland nachzuweisen) aber anderenfalls kann ein Asylsystem, das nicht von vorneherein als Einfallstor für Missbrauch konzipiert sein soll, nur darauf hinauslaufen, dass ein Haufen politischer Experten (also Geheimdienstleute) sich darum bemüht, mit Regimen aus aller Welt Abkommen zu treffen, um die politischen Verhältnisse dort erträglicher zu gestalten. Eigentlich ist das schon vom Konzept her eine größenwahnsinnige Gutmenschen-Idee, die unter speziellen Umständen technischer Beschränktheit zur Zeit ihrer Entstehung um 1950 mal eine Weile halbwegs funktionieren konnte und heute nur noch um den Preis außerordentlicher Kraftanstrengungen (oder Selbstbetruges) aufrecht erhalten werden kann.

    Besonders emblematisch ist noch immer jener Menschenrechtsdialog zwischen Jimmy Carter und Deng Xiaoping von 1978: Wir sollen in China für Menschenrechte sorgen? Recht auf Freizügigkeit? Wie viele hundert Millionen von uns wollt ihr denn bei Euch haben?

  53. #57 Dietrich von Bern (28. Jul 2009 15:12)

    Nur ganze 3% der Alsylbewerber werden auch tatsächlich als solche anerkannt!

    Es dürften eher 1-2% sein. Und auch die müßten nur mit dem Notwendigsten (Bett in einer Massenunterkunft usw.) versorgt werden. Wem das nicht komfortabel genug ist, muß eben wieder nach Hause fahren.

  54. # 50 Plondfair

    Entwicklungshilfe: Sing, Bono, sing…was anderes
    Dambisa Moyo, selbst Afrikanerin aus Sambia, hat eine astreine akademische Laufbahn und eine ebenso beeindruckende Karriere als Bankerin hingelegt. Sie ist überdies ein Young Global Leader. Das sind die vom World Economic Forum als Hoffnungsträger unter 40 Jahren ernannten Männer und Frauen. Movers and shakers, wie man im Englischen sagt, Menschen, die etwas bewegen und aufmischen.
    Sie hält diesen ganzen „Entwicklungshilfe-Nonsence“ für eine Fehlentwicklung, die letztendlich einen ganzen Kontinent ruiniert habe.
    In ihrem Buch > Dead Aid < vertritt sie die These, dass der Grund allen Übels in Afrika die Entwicklungshilfe ist und attackiert Rockstars wie Bono u. Bob Geldorf, die sich zu Sprechern Afrikas aufschwingen. Kaum war es erschienen, da fielen die selbst ernannten „Afrika-Kenner“ aus der „internationalen Bruder- und Schwesternschaft der Helfer“ über sie her und beklagten künftige Malariatote als mögliche Folge ihrer Ideen!
    Plondfair, Du hast ja vollkommen recht, je mehr Geld man dort reinpumpt, umso weniger bewirkt man. Man finanziert damit nur den „Youth Bulge“, die Korruption und Waffenkäufe! Die weitere Verarmung der breiten Masse ist damit vorprogrammiert. Das funktioniert ja auch blendend bei unseren „Bründern und Schwestern“ von der Fatah und der Hamas!
    Guckst Du hier:

    http://www.zeit.de/2009/23/P-Moyo-Dambis

  55. @ #61 Plondfair (28. Jul 2009 15:18)

    Es dürften eher 1-2% sein. Und auch die müßten nur mit dem Notwendigsten (Bett in einer Massenunterkunft usw.) versorgt werden. Wem das nicht komfortabel genug ist, muß eben wieder nach Hause fahren.

    wenn es mir wirklich einzig und alleine darum ginge, meine haut zu retten, wuerde mir ein dach ueber dem kopf, etwas um eben diese gerettete haut zu bedecken (sprich: einfache gebrauchte kleidung, die gespendet wurde) und etwas nahrung, damit ich nicht verhungere, reichen und eben dieses wuerde ich dankbar entgegennehmen und mich dem spender/retter in der form erkenntlich zeigen, dass ich etwas „zurueck gebe“, z.b. strasse saeubern, abfall aufheben, was weiss ich, was eben getan werden muesste aber immer wieder irgendwie liegen bleibt. und wenn sich dort, wo ich her komme, die situation aendert und ich wieder sicher bin, gehe ich zurueck. es sei denn, mein „aufnahmeland“ kann mich gebrauchen, ich kann mich mit ihm und seinen werten identifizieren, mich integrieren und fuer mich selbst sorgen. so, das waere der normalfall…

  56. Sozialministerin Christine Haderthauer

    Welches Landes eigentlich? Den Bürgern dieses
    Landes als Sozialministerin den Krieg zu
    erklären, das passt ins Bild. Und wir Sklaven
    werden von diesem „Müll“ regiert und finanzieren den Müll auch noch selbst.

  57. Die Haderthauerin scheint noch „unbereichert“.

    Dabei braucht sie eigentlich nur in Neuperlach oder am Hasenbergl den gepanzerten Dienstwagen zu verlassen und schon schlagen ihr Liebe, Zuneigung und bereichernde Bräuche entgegen.

    By the way, die Dame ist auch in folgender Gallerie zu sehen, man muß aber suchen, so weltbekannt ist sie ja noch nicht…..

    http://www.politrick.com/

  58. Frau Haderthauer, Sie werden hier nicht als Sozialministerin für illegale Ausländer bezahlt!
    Schlimm genug, daß von diesen Ausländern der deutsche Knast mit einem 5-Sterne-Hotel in ihren Heimatländern verglichen wird.

  59. was willste denn mit der csu echt franz josef wird nur noch giften mit dem seehofer und der chauvitruppe

  60. Zunächst ein Rundumdankeschön an die Beitragsschreiber.
    Ich habe den PI Beitrag über die bayerische Politikerin gelesen,
    der Beitrag erschien mir ziemlich dünn.
    Ich denke mir, daß der Satz über die Wohngelegenheiten nur die Maßbiertrinker in Bayern, also die einheimische Bevölkerung, bedienen soll. Also ein Satz, den die bayerischen Politiker im Festzelt zitieren können. Die Bayern denken ja ohnehin: „Ja, mir san mir, wir sind nicht so wie der Rest der Deutschen!“

    Aber wie immer,
    die darunterstehenden Leserbeiträge sind sehr gut.

    #10 cattivista   (28. Jul 2009 15:16)
    Ihr Beitrag über das Asylverfahren trifft den Punkt.

    #14 geburtsurkundenforscher   (28. Jul 2009 15:38)  
    ihr Beitrag darüber, wie wir uns verhalten würden/sollten, wenn wir selbst Asylanten wären, trifft den Punkt. Tatsächlich haben sich in früherer Zeit deutsche Flüchtlinge genau so verhalten.
    Von Mitte der dreißiger Jahre bis 1945 waren sehr viele deutsche Menschen vor der Diktatur in der Heimat geflüchtet, und viele hatten Unterschlupf in der Türkei gefunden. Was machten sie: Wissenschaftliche Forschung für ihr Gastland! Sie bauten die Universität Ankara auf!
    Als sie damit fertig waren, bedankten sie sich für die 10jährige Aufnahme und sie gingen wieder nach Hause. Solche Asylanten finde ich gut.
    Quelle:
    http://www.transeo-review.eu/Zwischen-Aussenseiterdasein-und.html?lang=de
    (Zitatanfag aus obiger Quelle)

    „Ernst Reuter war einer von circa hundert deutschen Professoren, die ab dem Wintersemester 1933/34 in der Türkei lehrten und wesentlich am Neuaufbau der Universitäten Istanbuls und Ankaras mitwirkten.“

    (Zitatende)

    #32 gnef   (28. Jul 2009 12:52)
    München sei die Stadt mit dem höchsten Ausländeranteil. Ungesehen biete ich mehr! Frankfurt am Main (Offenbach, Hanau und viele Städte im Rhein-Main-Gebiet) besteht fast nur noch aus Ausländern/Nichteuropäern. Man sieht viele Deutsche bei der Berufsfeuerwehr, beim Finanzamt. Das sind aber fast alles Pendler aus Oberhessen, Aschaffenburg, aus der Pfalz. Deutsche Familien mit kleinerem/mittlerem Verdienst können sich den Wohnraum in Frankfurt nicht leisten. Und die Kinder sollen behütet aufwachsen.
    Deshalb ziehen die Deutschen weg. Die Stadt versucht wie verrückt gegenzusteuern. Binnen weniger Jahre wurden Stadtteile mit preiswerten Reihenhäusern für den deutschen Mittelstand aus dem Boden gestampft. Nur deshalb sind die Zahlen mit dem Anteil deutscher Familien mit Kinder noch eben so einigermaßen.
    Aber innerhalb des Stadtgebietes trennt es sich immer mehr. Fechenheim Nord, Gallus, dort trifft man auf dem Sportplatz bei einem Kinderfußballspiel „null“ Europäer (außer uns, wenn wir von einem Frankfurter Vorort als Gäste anreisen).

    #34 Plondfair   (28. Jul 2009 12:54) 
    Dieser wie die meisten Ihrer Beiträge ist kurz und klar. Es ist eine Kunst, sich so kurz und verständlich auszudrücken. Auch die Grundaussage, daß wir keine Einwanderung brauchen, ist entscheidend wichtig.

    #50 Plondfair   (28. Jul 2009 14:19)
    Ihr Beispiel mit dem überstarken Bevölkungswachstum, das alles andere erdrückt.
    Das finde ich sehr eingängig und wichtig.

    #36 Franco de Silva   (28. Jul 2009 13:02
    Genau,wie sie es sagen, es ist das übliche
    vor-der-Wahl-und-nach-der-Wahl-Spiel.

    #47 Norbert Gehrig   (28. Jul 2009 14:12)  
    Im allgemeinen schätze ich Ihre Beiträge sehr,
    jedoch haben Sie nicht erwähnt, daß Bayern 40 Jahre
    lang von den übrigen Deutschen aufgepäppelt worden ist.
    Die Riesenmasse an neuen Autobahnen seit 1945, die Informationstechnologie, Flug- und Weltraumtechnik, die Bahntechnik, Siemens als jahrzehntelanger Hoflieferant für Staat, Bahn, Post, das sind alles Staatsgeschenke, die dem Freistaat Bayern nach dem letzten Krieg von der Bundesregierung gemacht worden sind. Dem Freistaat und seinem Chef Franz Josef Strauß. Die Bayern sagen selbst: „ A Hund is er scho!“ und sie verstehen das als Lob.
    Schon 1870/71 war es ähnlich, als den Bayern der Beitritt zu Deutschland mit einem sehr hohen Bargeldbetrag schmackhaft gemacht wurde, sie wurden sozusagen ins Reich eingekauft, alle anderen sind freiwillig gekommen.

    #4 KyraS   (28. Jul 2009 14:29)

    Nicht einmal Jesus hat irgendwo gefordert, daß man sich bis zum Selbstmord für andere aufopfern soll. Nächstenliebe ist nicht gleichzusetzen mit Selbstaufgabe.

    Auch ein klarer Satz, den man gut verwenden kann.

    Und so könnte ich zu den meisten Beiträgen mein Lob, meine Zustimmung schreiben.
    Ich bedanke mich bei jedem einzelnen Beitragsschreiber.

  61. Frau Haderthauer und Genossen / Genossinnen raus,
    Franz Josef klonen,
    ein wenig noch nach rechts rücken
    und dann bitte Bundesweit antreten!!!!!!

    Bläde CSU, verschanzt sich da unten.

    Die müssen endlich den grossen Schritt wagen. Die Ministerpräsidenten haben doch immer weniger Einfluss auf die Gesetzgebung.

    Und bitte den Söder nicht die Gesundheit machen lassen. Davon hat der Bursch null Ahnung.

  62. #49 geburtsurkundenforscher (28. Jul 2009 14:13)
    hat recht:
    >…den [höheren Lebensstandard] sollen sie sich aber gefaelligst selbst erarbeiten wie wir und unsere vorvaeter dies auch getan haben und nicht von uns finanzieren lassen!<
    Deutschland ist nicht das Sozialamt für die ganze Welt, und es gehört nicht zu den Menschenrechten, vom deutschen Steuerzahler alimentiert zu werden. Bei uns fehlen Millionen Jobs für unsere Staatsbürger samt eingewanderten "Gästen", noch mehr können wir nicht verkraften. Ich arbeite hart und auch am Wochenende, dafür nimmt mir der Staat über die Hälfte meines Einkommens weg, um es umzuverteilen, dabei ist mein Lebensstandard kontinuierlich gesunken; ich hab jetzt die Nase endgültig voll und absolut keine Lust mehr, nun noch mehr "Flüchtlinge" ins deutsche Sozialsystem unterhalten zu müssen.
    Nach Afrika beispielsweise sollte m.E. überhaupt kein Geld mehr gepumpt werden, damit die Bewohner endlich lernen, daß für ihr Wohlergehen ihr eigener, unabhängiger Staat zuständig ist und nicht Deutschland/Europa/die Weißen. Die Afrikaner sitzen auf Bodenschätzen, daß ihnen der Toches brummt, auf dieser Grundlage hätten sie sich in den letzten 50 Jahren längst entwickeln können, wenn sie das denn gewollt hätten. Daß die EU Millionen nach Simbabwe rüberschiebt, das unter Nahrungsmangel leidet, nachdem weiße Farmer samt Großeltern, Frauen und Kindern dort mit der Machete buchstäblich zerhackt worden sind (wozu die angeblich "armen Menschen" dann auf den Straßen sangen und tanzten), ist eine unglaubliche Schande! Hilfe zur Selbsthilfe (= private Hilfsprojekte einzelner deutscher (Kirchen)Gemeinden) sollte es nur noch geben, wenn im Gegenzug strikte Geburtenkontrolle und Aidsprophylaxe betrieben wird, sonst nicht.

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