KulturbereichererObwohl hier wohl jeder seine eigene Geschichte von seiner ganz persönlichen Bereicherung erzählen kann, finde ich diese Aktion gut. Mir ging es ganz genauso! 2003 musste ich umziehen, da mein Vermieter seine Wohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln wollte und damals war ich froh, dass ich so schnell eine neue Wohnung mit meinen Kindern bekam. Ich bin ohne Vorurteile dort eingezogen und kannte noch nicht einmal PI.

(Gastbeitrag von Anja K. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Besser wäre es gewesen, wenn ich damals schon informierter gewesen wäre. Aber so nahm die Bereicherung dann eben ihren Lauf! Ich zog in ein Sechsfamilienhaus, das aus vier Türkenfamilien, einer Armenierfamilie und uns bestand. Zuerst habe ich gedacht, wenn du die anderen in Ruhe lässt, machen sie das mit dir vielleicht genauso. Falsch gedacht, denn einen Grund gibt es immer!

Wir hatten gerade vier Wochen in dieser Wohnung gewohnt, als mein Sohn – damals acht Jahre alt -, tränenüberströmt zu mir kam. Ich fragte ihn, was los sei und er erzählte mir….

Vier Jungs aus dem Haus, zwischen 16 und 18 Jahren (auf einen Achtjährigen, was für Helden) hatten ihn verprügelt und mit den Worten, euch kriegen wir hier auch wieder raus, ihr Scheißdeutschen, versehen. Ich bin dann nach oben, habe mir eins dieser Früchtchen geschnappt und ihm angedroht, sollte er noch ein einziges Mal eines meiner Kinder anfassen, würde ich ihm höchstpersönlich ein paar aufs Maul hauen. Danach war erst mal Ruhe. Aber der Einstand hat mich schon genug schockiert.

Die einzigen, die im Haus ohne Kopftuch herumliefen, waren die Armenier. Sie sprachen auch nur Deutsch, während die Türken auch im Beisein von Deutschen nur Türkisch sprachen. Die älteste Türkin im Haus lebte schon über 30 Jahre in Deutschland und bekam keinen geraden Satz auf Deutsch heraus, nur Beschimpfungen, die kamen glatt über ihre Lippen.

Ein paar Monate nachdem das passiert war, bekamen wir regelmäßig Post von der Hausverwaltung. Die Herrschaften hatten sich über dies und das beschwert und lustigerweise waren immer wir blöden Deutschen schuld. Ich bekam eine Abmahnung, weil der Flur nicht geputzt war. Allerdings meinten die nicht meinen Flur, sondern den des ganzen Hauses. Meine Vormieterin hatte vor lauter Angst immer alles von oben bis unten geputzt. Dann folgte ein Schreiben, dass ich meine Satellitenschüsseln vom Dach abmontieren sollte. Meine Nachbarn hatten alle einstimmig beschlossen, dass die vier (!) Schüsseln alle der Deutschen gehören. Dass ich zu der Zeit Kabelfernsehen geguckt habe, interessierte keinen.

Müll flog in Säcken über die Balkonbrüstung in den Garten. Oh, die Säcke fliegen tief, es gibt wohl wieder schlechtes Wetter!

In den Sommermonaten, egal bei welcher Außentemperature mussten wir Türen und Fenster geschlossen halten, denn im Gemeinschaftsgarten wurde mit einem Holzkohlegrill die Luft verpestet. Pünktlich zur Ferienzeit kamen dann mit einer Art Reisebus die ganze Verwandtschaft angefahren. Es ist schon toll, wenn man aus seinem Wohnzimmerfenster schaut und auf 50 bis 60 tiefverschleierte oder Langbärtige guckt. Super Ausblick!

Als diese Leute angefangen haben zu singen, zu jaulen oder zu reden (keine Ahnung, was es war) habe ich meinen Kindern gesagt, sie sollen in den entgegengesetzten Teil der Wohnung laufen, weil ich dachte, ein Krieg bricht aus. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Vor allem nicht in Ramadanmonaten oder wenn die Temperatur zehn Grad überschritten hatte. Selbst wenn es regnete, wurden über die Wäscheleine eben blaue Müllsäcke gespannt und dann weiter gefeiert. Ein Anruf bei der Hausverwaltung brachte mir dann nur ein „Die haben eben einen anderen Lebensrhythmus als Sie, wenn Ihnen das nicht passt, sollten Sie ausziehen“ ein. Vielen Dank fürs Gespräch. Damit war also klar, dass ich auf mich allein gestellt war.

Teppiche hingen überall herum und alte Autobatterien wurden in die gelbe Tonne gestopft, was aber auch niemanden besonders störte, war man doch fast unter sich.

Eine Türkin lebte dort, die war so arrogant, dass sie mit überhaupt keinem Deutschen ein Wort wechselte. Es sei denn, es war zu ihrem Vorteil. Sie hat es fertig gebracht mich sechs Jahre lang einfach zu übersehen oder mir, wenn ich mit dem Kinderwagen ins Haus wollte, die Tür vor der Nase zuzuknallen. Aufgrund dieser Person hatte ich dann irgendwann meine Wohnungskündigung auf dem Tisch liegen. Ich sollte innerhalb von sechs Wochen meine Wohnung (freiwillig) räumen, sonst würde ich gekündigt werden. Der Grund war mein Hund (ein Dackel), er sollte ein türkisches Kind gebissen haben. Das habe ich aber erst im Nachhinein erfahren. Da mein Hund mit Kindern groß geworden ist, konnte ich mir das gar nicht vorstellen und bin erst einmal zum Anwalt gegangen. Es gab nämlich keine Beweise, kein Arztbesuch, keinen Anruf oder Besuch vom Ordnungsamt, kein gar nichts. Nachdem ich den Anwalt eingeschaltet hatte, fragte die Hausverwaltung (die vorher ohne Nachfragen auf sofortige Kündigung bestanden hatte) noch einmal bei den Nachbarn nach und siehe da unter Androhung einer Gerichtsverhandlung hieß es dann….oh, ware Missverständnis! Hast du was falsch verstande!

Wenn wir schon beim Thema Hund sind, möchte ich euch noch den Supergau erzählen. Meine Nachbarn haben sich einen Hund angeschafft und wie könnte es anders sein, einen Kampfhundmischling. Es war irgendwas aus American Stafford und Schäferhund. Der Hund hatte mit einem halben Jahr die Größe einer Dogge erreicht. Sie ließen den Hund ohne Leine laufen, obwohl alle Angst vor ihm hatten. Als ihn ein Autofahrer angefahren hatte, wurde dafür der Autofahrer verprügelt. Denn ein Türke hat niemals Schuld, es sind immer die anderen! Dieser Hund durfte dann in den Garten sein Geschäft verrichten oder auch mal im Treppenhaus. Irgendjemand hat sich dann wohl über diese Schweinerei beschwert und eines Nachmittags hatte ich meinen (mal wieder total besoffenen und bekifften) Nachbarn vor der Türe stehen. Der Typ ging mir vielleicht bis zur Schulter, aber war so voller Hass und mit einem glasigen Blick, dass einem ganz anders werden konnte. Er brüllte mich an, dass ihn irgendjemand verpfiffen hätte und das könnte ja nur ich, die Scheiß-Deutsche, gewesen sein. Ab dem Zeitpunkt hatte ich ihn am Hals hängen und konnte nur noch einen Gegenangriff starten. Voller Wut ging er in seine Wohnung zurück, was mir blieb war die Angst. Nicht mal die Angst um mich, sondern die um meine Kinder. Seine Mutter brüllte mir noch hinterher, dass ich Scheißdeutsche mal ein bisschen kleiner werden sollte und wir sollten nicht immer so groß tun, wir Deutschen.

Ich hatte dieses ganze Anpöbeln, die Arroganz, die Beleidigungen und auch die körperlichen Angriffe so satt, dass wir uns eine andere Wohnung gesucht haben. Hier im Ruhrgebiet stellt es sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist eine Wohnung ohne Bereicherer zu finden. Ich habe mir Wohnraum angesehen und meistens war ich die einzige Deutsche weit und breit. Ich hoffe nur, dass wir jetzt hier erst einmal ein bisschen zur Ruhe kommen und uns wieder erholen können.

Übrigens sagte die Armenierin als ich auszog zu mir, sie kann das gut nachvollziehen. Wenn ihr Sohn sein Studium abgeschlossen hat, ist sie dort auch weg. Nur unter Türken zu wohnen ist Quälerei!

Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin im eigenen Land auf der Flucht!

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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70 KOMMENTARE

  1. Mich irritiert, daß hier schon nach wenigen Berichten dieser Art immer wieder dieselben Versatzstücke auftauchen – beispielsweise die fliegenden Müllsäcke.

    PI, bitte prüft die Geschichten, die Ihr unter diesem Thema veröffentlicht, genau nach. Ich habe das ungute Gefühl, daß die andere Seite Euch und uns gerade vereimert.

  2. Zuerst habe ich gedacht, wenn du die anderen in Ruhe lässt, machen sie das mit dir vielleicht genauso. Falsch gedacht, denn einen Grund gibt es immer!

    Stimmt.
    -Was guckst Du
    -Bist Du Schwul
    -Scheixx Christ
    -Du Jude

    …und die Ironie ist, dass Türken stets glauben das Deutsche wie Grüne sind und zu allem Ja sagen…nö das stimmt nicht

  3. Moers: Gefährliche Körperverletzung durch Türken und/oder Araber –
    Moers. Zwei 20- bzw. 21-jährige Heranwachsende aus Moers wurden am heutigen Samstag gegen 1:20 Uhr im Bereich des Südrings von sechs Jugendlichen mit türkisch-arabischen Aussehen verbal provoziert. Im weiteren Verlauf trat einer der Tatverdächtigen dem 21-Jährigen mit dem beschuhten Fuß gegen den Kopf. Das Tatopfer erlitt Verletzungen.Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/2009/07/moers-gefahrliche-korperverletzung.html

  4. @#2 Hamburger (18. Jul 2009 22:14)

    Mich irritiert, daß hier schon nach wenigen Berichten dieser Art immer wieder dieselben Versatzstücke auftauchen – beispielsweise die fliegenden Müllsäcke.

    Da irritiert mich eher, dass du da irritiert bist. Wenn immer wieder die gleichen „Versatzstücke“ auftauchen, bedeutet das wohl eher, dass wir es mit typischen Verhaltensweisen zu tun haben. Die ich im Übrigen voll bestätigen kann.

  5. „Der Hund hatte mit einem halben Jahr die Größe einer Dogge erreicht.“

    Das jedenfalls stimmt nicht.

  6. Kann mir Jemand verraten wie man ein Erlebnis als Gastbeitrag zu PI sendet? Oder wie geht das? Hab leider keine Ahnung!
    Danke mfg. Masho

  7. Das Schlimme an diesen Berichten ist ,
    das es sich warscheinlich um die Wahrheit
    handelt !
    —————
    Ich Persönlich habe mal 2 Jahre in Köln-Kalk Gewohnt …….

  8. deshalb lieber mehr für die miete ausgeben und in anderen bereichen sparen.

    die wohngegend ist heutzutage wichtiger denn je und jeder, der nachwuchs hat oder bekommen möchte, wird es schätzen in einer gegend zu wohnen, in der man sich keine sorgen machen muss, dass der nachwuchs mit einem blutigen gesicht nach hause kommt.

    aber die nazikeule in unserem land funktioniert nach wie vor immer noch ausgezeichnet.

  9. Hey Leute, ich würde gern mal nen Vorschlag für eine weitere Serie machen. Und zwar ist es stets deprimierend diese Seite aufzurufen, ja es ist wichtig, lehrreich und für viele Blinde endlich eine Möglichkeit zu sehen, aber es tut eben auch weh. Grade jetzt zur Schlafenszeit ist es schlimm den Tag zu beenden mit einer Wut im Bauch das man am liebsten Amok laufen würde. Nur schlechtes über unsere Libelinge, leider zu min. 90% berechtigt. Daher mein Vorschlag zur Senkung unseres Blutdrucks:

    Wie wäre es eine Serie zu starten mit Erfolgsgeschichten, Mutmachern und Erfahrungen derer die einen Lichtschweif am Horizont sehen?

    Ich möchte nicht immer wütend diese Seite verlassen, sondern liebendgern auch mal zufrieden oder breit grinsend.

    Gibt es in diesem unseren Lande denn auch Städte, Gemeinde, Schulen, Kitas, Sportvereine, Dörfer oder andere Orte des öffentlichen Lebens, oder einfach Personen die sich er folgreich wehren? An denen man sich hochziehen kann?
    Wo bewegen wir was, wo darf man sich an Geschichten erfreuen indem man sich der Islamisierung und der Deutschfeindlichkeit entgegenstellt, oder wo eine erfolgreiche Integration einfach mal geklappt hat.

    Was haltet ihr davon?

  10. Liebe Anja K.,

    Ihr Gefühl trügt Sie nicht. Sie sind tatsächlich auf der Flucht im eigenen Land.

    Wir alle, die sich auch trauen, dies „politisch inkorrekt“ auszusprechen, teilen dieses Gefühl mit Ihnen.

    Und Millionen, die sich nicht trauen, das auszusprechen, sind ebenfalls auf der Flucht.

    Ich wünsche Ihnen, uns und den anderen Millionen, daß es wieder einmal anders wird in unserer Heimat, in unserem geliebten Vaterland.

    Denn dieses Vaterland ist unser Alles, es ist unser Leben.

    Gruß und Segen Ihnen und Ihren Lieben, gute Frau,

    herzlich,
    pepe.

  11. #11 ZeroTolerance

    lieber mit ein paar dynamo-dresden fans oder ein paar hell’s angels uoder anderen netten menschen, die gerne friedliche dialoge führen.

  12. Das mit dem Müll kann ich bestätigen, Türken und Araber gelten unter anständigen Vermietern (ja, die gibt es noch, vor allem im „Osten“) als „nicht wohnfähig“ (interner Fachbegriff). Sie werfen Müll aus den Fenstern und vom Balkon, so sind sie das von zuhause gewöhnt. Man muss sich das etwa so vorstellen wie in Europa im frühen Mittelalter.

    Ich habe es selbst erlebt, dass in einer ansonsten vorbildlich instandgehaltenen Wohnanlage in Berlin-Wedding (vor 10 Jahren schon, dort lebte meine Freundin bis sie kurz danach wegzog, weil sie um ihre heranwachsende Tochter Angst hatte) der Müll zu meiner Verblüffung von den Türken fast immer direkt in die Müllräume geworfen wurde, nicht in die bereitgestellten Tonnen.

    Jede dieser Handlungen ist eine kleine Kriegserklärung an die deutsche Gesellschaft, die sie aufgenommen hat und großzügig alimentiert.

    Randbemerkung: die genannte Freudin würde selbstverständlich niemals eine rechte Partei wählen, da sie ja kein „Ausländerfeind“ sein will. Die Gehirnwäsche hat gewirkt.

  13. Sehr grenzwertig!

    Man ersetze mal „Türken“ durch „Juden“ und lese sowas dann nochmal. Dann klingt’s nach Stürmer…

    Und zudem: WER zieht blind in so ein Haus?

    Wenn da die Müllsäcke tief fliegen – dann sah das schon vorher entsprechend aus. Gleiches gilt für den Garten, die Mülltonnen, das Umfeld usw. usw.

    Nicht jede türkische Familie besteht aus asozialen Idioten, die sich Kampfhunde halten!
    Wer als Türke religiös ist, der hält gar keine Hunde…

    Also, ich denke, solche „Bereicherungsgeschichten“ dienen einzig dem Zweck, dass man sagt: „Schaut euch mal PI an – was für …!“

    Auch noch Armenier ausgerechnet in diesem Haus…

    #7 Antitoxin:

    Was denkst du, wieviel Rentner weit jenseite der 80 noch heute „wissen“, was die Juden so für Leute sind… DIE können dir Geschichten über den „Jud‘ an sich“ erzählen, da legste die Ohren an!

    Und diese Geschichten um den „Jud'“ sind austauschbar mit was auch immer für Ethnien, die man ablehnt…

  14. #14 Watson45

    leider ist das gehirn bei vielen menschen in unserem land in einigen themen komplett ausgeschalten.

    solange die wahrheit in unserem land als ,,islamophobie“ runtergeredet wird, ist keine besserung in sicht.

  15. Es wäre schön, wenn sich die Autorinnen/Autoren kurz vorstellen – natürlich nicht Name und Anschrift – aber Alter und Familienstand und welche Partei sie in den letzten Jahren gewählt haben. Vor allem letzters ist ausschlaggebend für den Grad meines Bedauerns.

  16. Also lebe Zweifler.
    Diese Geschichte ist normaler Alltag im bereicherten Viertel.
    Wenn sie nix, absolut nix auf die Reihe bringen, aber mit diesen Plastiksaecken sind sie gut. Damit werden nicht nur Terassen ueberdacht, sondern ganze Hausreparaturen durchgefuehrt, und plumbing und electrisches isoliert.
    Aber selbst wenn man heute im Villenviertel wohnt und heute noch nicht bereichert wurde, lasst euch eines gesagt sein. Der Auspruch:“Dich kriegen wir noch“ ist keineswegs ein leeres Gerede und alle Zweifler sollten sich mal langsam Gedanken machen, wie sie in dieser Gesellschaft ueberleben, wenn sie euer Villenviertel erreicht haben.
    Ich moechte doch mal denjenigen auffordern der ueber seinen moslemischen Nachbarn so gerne romantisch schwaermt aufrufen einen Test zu machen. Kann ja nicht gefaehrlich sein wenn man glaubt, die PI leser wuerden uebertreiben.
    Stellt eine Bibel gut sichtbar ins Fenster oder malt euch einen Davidstern auf die Fensterscheibe. Dann merkt selbst der noch unbereicherte Villenvorort schnell wie weit man schon im Fokus steht und unterwandert ist. Ja und dann koennt ihr auch schnell und einfach ueber heutige Polizeiarbeit informieren wenn eure friedlichen bereicherer irgendwie verwickelt sind.
    Euer bereichernder Kulturfreund(e) wird sich natuerlich bei euch entschuldigen und was von Nazis erzaehlen.

    Andererseit halte ich solch einen Versuch als Brand gefaehrlich und rate dringenst davon ab.

  17. #16 gnef
    … und welche Partei sie in den letzten Jahren gewählt haben.

    Richtig, geschätzter gnef, und vor allem: OB sie gewählt haben.

    Zu einem grossen Teil sind die Nicht-Wähler die Hauptschuldigen am Desaster.

  18. Was war eigentlich hier los?

    Kann sein, dass ich mich irre:

    http://www.ln-online.de/artikel/2626011

    Gequält und vergewaltigt – So passierte das Drama
    Wahlstedt – Schwerer Übergriff auf einer Klassenfahrt: Ein 13-Jähriger ist von einem Mitschüler misshandelt worden. Die Mutter des Opfers erhebt jetzt Vorwürfe gegen die Schule.

    Marc (Name geändert) ist nicht mehr wie früher: „Ich erkenne ihn nicht wieder“, sagt seine Mutter. Er leide unter Konzentrationsstörungen, so stark, dass er Medikamente nehmen müsse. Zudem schotte sich der Junge immer mehr ab. Die Misshandlung, die Marc (13) während einer Klassenfahrt der Wahlstedter Poul-Due-Jensen-Gemeinschaftschule erleiden musste, hat ihn schwer traumatisiert. Während eines Aufenhalts im Schullandheim Ulsnis (Schlei) im März sei ihr Junge von einem gleichaltrigen Mitschüler mit einem Holzstab vergewaltigt worden.

    „Ich habe meinen Sohn von der Klassenfahrt abgeholt. Als ich zu Hause seinen Koffer geöffnet habe, lag oben auf seinen Sachen dieser Holzstab“, berichtet die Mutter. Offenbar hatte der Täter ihn dort hineingelegt. Nachdem Marc starke Schmerzen verspürt habe, habe er sich ihr offenbart. Nach einem Attest des Hausarztes ist er bei der Misshandlung körperlich verletzt worden.

    Zudem leidet Marc nach Angaben seiner Mutter auch Wochen nach der Tat über wiederkehrende Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Im Mai wurde er bereits in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Neumünster stationär aufgenommen. Dort wurden psychische Belastungsstörungen diagnostiziert, die nach Einschätzung der Ärzte dringend eine Therapie erfordern.

    Die körperlichen und seelischen Wunden, die ihr Sohn erlitten hat, belasten auch die Mutter. Dazu beigetragen hat nach ihrer Auffassung auch das Verhalten der Schule. Es habe bisher keine Entschuldigung und kein persönliches Gespräch mit der Schulleitung gegeben. „Einer muss doch jetzt mal die Verantwortung übernehmen“, fordert sie.

    Zwischenzeitlich hat die Mutter die Bad Segeberger Rechtsanwältin Martina Kemme eingeschaltet. Sie sieht eine „grobe Aufsichts- und Sorgfaltspflichtverletzung“. Der Täter habe sich schon vor der Klassenfahrt „massiv auffällig verhalten“, hätte gar nicht auf die Klassenfahrt mitgenommen werden dürfen. Martina Kemme betont aber auch, dass es der Mutter nicht darum geht, dass die Lehrerin entlassen wird. Sie sei einfach enttäuscht von der Art und Weise wie ihr Kind und sie nach dem Vorfall behandelt wurden. Man könne den Eindruck gewinnen, die Schule wolle die Sache am liebsten unter den Tisch kehren.

    Die Schulaufsicht des Kreises Segeberg räumt ein, dass es einen Vorfall gegeben hat, weist aber die Vorwürfe zurück. Die Klassenlehrerin habe sich nichts zu schulden kommen lassen, so Schulrätin Marianne Böttcher. Es habe im Vorwege keinen hinreichenden Anlass gegeben, den Jungen vor der Klassenfahrt auszuschließen. „Das heißt nicht, dass er ein Engel war“, so Böttcher. Eine Klassenfahrt biete solchen Kindern aber eine Chance, „sich einmal von einer anderen Seite zu zeigen“. Das ist in diesem Fall misslungen. Die Schulrätin griff zur schärfsten Ordnungsmaßnahme, die ihr zur Verfügung steht: Sie verwies den Täter von der Poul-Due-Jensen-Schule auf eine andere Einrichtung. „Das war in diesem Fall dringend erforderlich“, so Marianne Böttcher.

    Während sich Schulleiter Hans-Peter Hübner zu dem Fall nicht selbst äußern will, stützt er eine schriftliche Erklärung der Klassenlehrerin an Anwältin Kemme. Demnach sei die Aufsicht während der Klassenfahrt über die gesamte Zeit „aktiv, präventiv und kontinuierlich“ erfolgt. Ein gesteigertes Maß an Aufsicht sei gewährleistet gewesen, da sie ihr Zimmer direkt gegenüber dem Zimmer der Jungen bezogen habe. „Die körperlichen und psychischen Schäden ihres Mandaten bedauere ich sehr, obgleich sie nicht in meiner Verantwortung liegen“, so die Lehrerin.

    Die Anzeige der Mutter bei der Wahlstedter Polizei mündete derweil in einem so genannten informellen Täter-Opfer-Ausgleich. Darin schildert der 13-Jährige auch sein Motiv: „Marc hat mich die ganze Zeit genervt und irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten.“ Der Täter entschuldigt sich bei seinem Opfer: „Ich werde ihm eine Tafel Schokolade bringen.“

  19. #20 Eurabier (18. Jul 2009 23:10)

    Was war eigentlich hier los?

    Kann sein, dass ich mich irre:

    Das kommt darauf an, was du denkst…

  20. Wieso man so lange in diesem Irrenhaus wohnen bleibt, ist mir schleierhaft!
    Ich hätte mir flugs eine neue Bleibe gesucht und zum Abschied noch den dreckigen Kampfhund vergiftet!

    Ich wurde auch mal von einem Muselnachbarn bereichert (zerkratzter Lack, zerstochene Reifen,Lärmbelästigung, Beleidigung). Allerdings lasse ich mir solchen Mist nicht bieten und nach 6 Monaten waren er und seine fette (deutsche) Legehenne diejenigen, die mit ihren 4 Gören (+ eines unterwegs) die Kisten packen mussten.
    Die Deutschen lassen sich jeden Scheiß einfach gefallen (egal von wem), da ist es kein Wunder, wenn die Situation stetig schlimmer wird.

  21. Bevor das Falsch Verstanden wird. Ich bin für Kommunikation und keine Geschichten mit “ ich hau Dich um oder so “ Ich meine echte Kommunikation. Rein in ein Cafe, zwei Kaffee´s bestellen und einfach reden. Was gegenseitig so stört.

  22. Eben ist mir ein Ding passiert.
    Ich komme gerade aus dem Jagdrevier, halte in meiner Kleinstadt neben einem Zigarettenautomaten an und schaue nach links aus dem halboffenen Autofenster, wo gerade ein erwachsener Kulturbereicherer mit Schnurrbart langing.
    Der schaute, ich gucke natürlich nicht weg, sondern ihm die ganze Zeit in die Augen und er fragte promt: „Wolltest Du was sagen?“
    Ich antwortete „Nö, wieso denn?“, stieg seelenruhig aus und ging zum Automaten.
    Er kam nochmal kurz auf mich zu und sagte: „Ich dachte, wenn jemand neben mir hält, will er was sagen!“ Na und? Und wenn schon!
    Er klang allerdings ziemlich aggressiv.

    Ich sagte ihm, dass ich gerade von der Jagd komme und nur Zigaretten holen wollte, klappte meine offene Jacke zur Seite und zeigte ihm mein Pistolenholster, natürlich leer.
    Aber ich Blödmann hatte noch den Patronengurt mit Schroten und Brennicken darunter (für meine Bockbüchsflinte, Kal. .30-06 und 12/70), das Gewehr allerdings im verschlossenen Futteral im Auto.

    Der Anblick alleine genügte, er drehte sich um und ging ohne sich nochmal umzuschauen. Ich sagte ihm noch hinterher, voller Hohn: „Ihr seid ja alles so nette Menschen, find ich echt toll!“

    Hätte er mich angegriffen, wäre das trotzdem fatal für ihn ausgegangen, warum….das sag ich nicht!

    Aber eines ist Fakt: Hier in diesem beschissenen Land kann ein Einheimischer nachts bald nur noch bewaffnet rumrennen.

    Wenn ich pensioniert bin, in 9 Jahren, gehts wohl wieder zurück nach MeckPom, hier kriegt man das Kotzen, wenn man sieht, wie das Land von solchem Müll überflutet wird, ja Müll, liebe mitlesende Gutmenschen!

    Viele Grüsse aus dem Westerwald

  23. Was das eigentlich erstaunliche an der Erzählung ist, ist daß diese Armenierin nicht gelyncht wurde, wo diese doch sicher auch blos durch den Besitz ihres armenischen
    Passes den „Verbrechenstatbestand“ der „Hetze gegen das Türkentum“ (oder wie das auch immer heißt) voll und ganz erfüllt. Und da für Türken in Deutschland türkisches Recht gilt und nicht in etwa deutsches Recht, ist das umso erstaunlicher.

  24. Es gibt natürlich auch viele nette, moderne Türkeistämmige hier.
    Wie kommt es aber, dass sich bestimmte Vorurteile, der anderen Sorte Türken gegenüber, so oft und immer gleich bestätigen? Böse Einbildung? Sicher nicht! Deshalb sind bestimmte Vorurteile sogar nützlich und man verzichtet deshalb einfach auf einen Umzug in entsprechend „bereicherte“ (ersiedelte) Gebiete in Deutschland.

  25. Also wenn ich aus so einer Wohnung ausziehen würde, würde ich hingehen die Wohnung mit Schweinblut streichen und dann übertapezieren, das das bei der endabnahme nicht auffällt, zieht dann ein Musel in die Wohnung ein stellt er irgendwann fest das er irgendie haram lebt 🙂

  26. #20 Eurabier
    Dasselbe frage ich mich auch, warum sonst wird nichts über den Täter und die anderen Beteiligten berichtet? Nachdem der Vergewaltiger des kleinen Mädchens überführt wurde, kam sein Foto im Fernsehen. Er ist ja schliesslich nicht aus Südland.
    #22 Tess
    Leute, die Hunde vergiften, sind genauso verroht wie Messerstecher. Du passt zu denen.

  27. Zenta (18. Jul 2009 23:37)
    Hätte er mich angegriffen, wäre das trotzdem fatal für ihn ausgegangen, warum….das sag ich nicht!

    Ja, der Hirschfänger…………..

  28. @zenta
    Na dann willkommen zurück! (in paar Jahren)

    Unser Meck-Pom mag macken haben, aber die Muselquote liegt bei nur 1% ;o)

  29. @#31 Crisp

    😉

    Dieses Pack führt sich nur deshalb so dreist auf, weil der Staat sie schützt!

    Das muss anders werden!

  30. Frage an die Autorin:

    „wenn man aus seinem Wohnzimmerfenster schaut und auf 50 bis 60 tiefverschleierte oder Langbärtige guckt“

    Existieren Photos, die diese Szenen belegen können?
    Wenn es geht, bitte hochladen, Gesichter, sofern unverburkat, kann man ja wegen Persönlichkeitsrechten unkenntlich machen.

    Wäre toll, weil ich hier gerade über diesen Text diskutiere und dessen Wahrheitsgehalt angezweifelt wird.

    Danke!

  31. @#33 Frieda

    Kenne mich bei youtube nicht aus, aber wahrscheinlich stellt das Video keinen Verstoß dar, den man irgendwie melden kann?!

    Ich habe einige Videos bis zum Verfassungsschutz gemeldet….es tut sich nichts!

    Merke, dieser Staat lässt uns alle im Stich!

    Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!
    Theodor Körner

  32. @ 20 Eurabier

    Es scheint so, Kommentator, daß die Mehrheit der Deutschen ihre Kinder im Stich gelassen hat.

    Sie überlassen sie der Willkür der Bereicherer.

    Denn was deren Junge an gemeinen Verbrechen durchführen, haben die Alten ausgeheckt.

  33. @#32 Tollensefan
    @zenta
    Na dann willkommen zurück! (in paar Jahren)

    Unser Meck-Pom mag macken haben, aber die Muselquote liegt bei nur 1% ;o)

    Ja Grüsse zurück, stamme direkt aus Deiner Ecke. Bin ab 25. Juli im Urlaub da oben, gehe gerne baden, am Strand eines wunderschönen, historischen Ortes am Westufer, ich sage nur Rethra. Und die Jagd im Revier meines Schwiegervaters ist auch herrlich dort in unserer alten Heimat.

    1% Molems, das ist schon viel zu hoch!
    Aber sollten die da oben dereinst Stress machen, brennt der Busch!

  34. Tollensefan, kennst Du die diese Story?

    Die wollten doch am Kummerower See eine Moschee errichten, ich glaube in Remplin.
    Da haben sich alle gegen gewehrt, erfolgreich!

    Ein Verwandter von mir ist aus der Ecke, der sagte, die dortigen Bürger meinten ‚wenn das Ding hier gebaut wird, steht es nicht lange‘!

  35. @38 Zionist

    na dann hoffen wir mal das das auch Stefan liest.

    @Zenta
    ach ein heimischer Patriot, dann kann ich heute Nacht ja wieder gut schlafen.
    Das gute hier oben ist, das selbst viele Linke, die logischerweise Nazis hassen, nix mit Islamisten anfangen können.
    Ich habe mal meinen Linken Hooligans meines Fussballvereins meinen SMS – Ton „allahu akbar“ vorgespielt, die wurden richtig sauer, denn die wissen auch das Islamisten auch Nazis sind!

  36. Tollensefan

    Die Sache ist doch wirklich ganz einfach: Keine Kirchen im Morgenland und Unterdrückung der Christen dort…also keine Moscheen hier!
    Sollte logisch sein, nur unsere Volksverräter sehen das anders.

    Toleranz ist keine Einbahnstrasse.

    Der Islam ist nicht die Lösung, er ist das Problem!

  37. #36 Zenta (19. Jul 2009 00:05)

    Mach mal ein Video mit gleichem Inhalt, gleicher Aussage über Pierre Vogel.

    Jede Wette: Innerhalb kürzester Zeit steht die Staatsmacht vor der Tür, Wohnungsdurchsuchung, Anklagen wegen Aufruf zu Gewalt und Volksverhetzung.

    So aber interessiert das keine Sau, sind Deutsche, die mit sowas leben müssen, wahlweise einfach den Wagen wechseln müssen…

  38. habe das genau so auch erlebt, unser 6 familienhaus wurde an eine türkische großfamilie verkauft, genau an heiligabend ging einer von denen von wohnung zu wohnung und sagte uns wir müssen alle raus ob wir wollen oder nicht.
    in dem haus wohnten nur deutsche, teilweise schon seit über 40 zig jahren und alle dachten , es gibt gesetze , die kriegen uns hier nie raus.
    aber leider falsch gedacht, eine familie zog sehr schnell aus und ruck zuck hatten sie ihren fuß im haus.
    was dann passierte, möchte ich keinem wünschen. terror ohne ende, bis alle deutsche ausgezogen sind.

  39. @#43 Tollensefan

    Tja, In Rostock haben es unsere Schätze wohl aber leider geschafft.

    Das ist schlimm…Aber wir müssen alles tun, damit das nicht in neubrandenburg mal passiert oder erwogen wird!

    PS: Werde da oben wieder massiv PI-Aufkleber anbringen!

    Habe ich letztes Jahr sogar in den Briefkasten der Polizei meines nächsten Kleinstädtchens geworfen und am „Kulturfinger“ Nähe Imbisstand angebracht sowie in die Briefkästen in der Wartlaustrasse (Nähe Jagdausstatter) geworfen.

    Halt mal demnächst die Augen offen.
    😉

  40. #3 Hamburger (18. Jul 2009 22:14)

    PI, bitte prüft die Geschichten, die Ihr unter diesem Thema veröffentlicht, genau nach. Ich habe das ungute Gefühl, daß die andere Seite Euch und uns gerade vereimert.

    Dieses Gefühl habe ich auch.

  41. jo, zenta, werde ich tun! Und wenn ich was finde, werde ich stolz auf meinen PI-Kollegen verweisen;o)

  42. @#45 Bundesfinanzminister

    Mach mal ein Video mit gleichem Inhalt, gleicher Aussage über Pierre Vogel.

    Jede Wette: Innerhalb kürzester Zeit steht die Staatsmacht vor der Tür, Wohnungsdurchsuchung, Anklagen wegen Aufruf zu Gewalt und Volksverhetzung.

    So aber interessiert das keine Sau, sind Deutsche, die mit sowas leben müssen, wahlweise einfach den Wagen wechseln müssen…

    Darauf kannst Du einen lassen…Dieser Schmutz steht immer noch drin, obwohl ich das gemeldet habe.

  43. Wäre das jetzt übertrieben, wenn ich schreiben würde, das ich diesen osmanischen, stinkenden Abschaum auch satt habe ? Ich überleg ob ichs tun soll, aber ich weiß nicht so recht…
    Jedenfalls Gratulation der Beitragserstellerin, das sie jetzt aus dem Gröbsten raus ist.

  44. #3 Hamburger

    Der Bericht stimmt hinten und vorne nicht. Aus einem Kampfhundmischling wird eine Dogge. Die Hausverwaltung schickt der Mieterin eine Abmahnung, weil sie statt ihren Aufgang, wie es offensichtlich die Hausordnung bestimmt, nicht wie ihre Vormieterin das ganze Treppenhaus geputzt hat. Dann die in den Sommerferien herangekarrten Vollbärtigen, üblicherwiese fahren die Anatolier in den Sommerferien nach Anatolien. Dann das mit den vier türkischen Mietparteien und den Armeniern. Es ist einfach sehr, sehr unwahrscheinlich, dass es so ein Haus in Deutschland gibt. Man würde in dem Text sicher bei genauer Lektüre noch auf mehr Ungereimtheiten stoßen. Ich weiß zufällig, wie es in solchen Häusern mit Türken abgeht, ist sehr unangenehm, aber nicht wie es hier geschildert ist.
    Man kann PI nur raten, etwas mehr Grips aufzuwenden.

    Das Folgende solltet Ihr als Beitrag bringen und nicht so einen gefakten Mist.

    Old Bailey. Hier wird gegen eine 25-jährige verhandelt, die ihrer damals acht Monate alten Tochter einen lebensgefährlichen Stich mit dem Küchenmesser in die Bauchgegend zugefügt hatte.

    Die Frau aus Bangladesh erschien in einem Kopf und Körper umhüllenden Stoffgehänge vor Gericht.

    Ihre Ehe mit einem Cousin wurde 2003 arrangiert, 2006 geschlossen, 2007 kam sie nach England, ihre Wohnung in Ost-London bei der Familie ihres Mannes durfte sie ohne Begleitung nicht verlassen, sie sprach auch kein Wort Englisch.

    Ihre Tochter kam Juni 2008 auf die Welt. Sie bat ihren Mann und seine Familie wiederholt mit ihrer Tochter nach Bangladesh zurückkehren zu dürfen, würde sie jedoch von ihrem Baby getrennt, drohte sie, es umzubringen und danach sich selbst.

    Eines abends präsentierte ihr Mann ihr eine einstweilige Verfügung (interim court injunction). Es wird nicht gesagt, was für ein Gericht die Verfügung erließ, so dass es sich um ein Schariagericht handeln dürfte. In dieser Verfügung, die ihr von einem beigezogenen Anwalt erläutert wurde, war bestimmt, dass sie England ohne ihr Kind verlassen sollte und ihr Mann hatte ein Flugticket für Bangladesch für den nächsten Tag schon für sie gekauft.

    Sie schien einzuwilligen und ging zu ihrem Baby, sie wolle es füttern. Ihr Mann war jedoch misstrauisch und beobachtete sie in dem Zimmer mit dem Kind, er wurde gewahr, wie sie ein Messer versteckte, noch bevor er ihr das wegnehmen konnte, stach sie auf ihr Baby ein. Ihr Mann konnte ihr jedoch das Baby entwinden. Er hielt die Wunde zu und rettete das Leben seiner Babytochter, die im weiteren genas.

    Die Mutter wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Richter sagte: ‘Ihr Kind kommt zur Familie seines Vaters und es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie es je wieder sehen.’

    Sharia rules UK.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1198578/Desperate-mother-stabbed-baby-husband-tried-send-abroad-jailed-years.html

  45. also ich glaube das *g* iss wie bei mir *ggg* genau das gleiche bild und ja mein gott dann war der hund halt nur 49cm hoch *augenverdreh* dennoch, habt ihr schonmal einen muslim müll in einen mülleimer tragen sehen?

  46. #8 Masho (18. Jul 2009 22:30)

    Kann mir Jemand verraten wie man ein Erlebnis als Gastbeitrag zu PI sendet? Oder wie geht das? Hab leider keine Ahnung!
    Danke mfg. Masho

    Rechts oben „Kontakt“, der Rest ist eigentlich selbsterklärend.

  47. Sklave der BRD, nein Reichsbürger, durch Geburt.
    Aber als Jobber für einem Euro erlebte ich dieser Tage ein Kind in meinem Arbeitsbereich als Hausmeister. Am Gartenhäuschen stehend mit Arbeitsgeräten spielten Kinder der Tagesstätte und ein kleines Mädchen zeigte mir mit Handzeichen, den Begriff: Kopf ab. Also die Hand flach gegen den Hals geführt, von links nach rechts.

    Solche Begriffe sieht man nicht im Fernsehen, das lernt man zu Hause! Und es war ein Mädchen, welches, statt zu helfen, die Arbeit zerstört, Geräte wegnimmt und auf Reaktionen wartet!

    Verständlich auch die Richterschaft in NRW, gegenrede zu einem Urteil, wird vom gleichen Richter abgewiesen und bei nochmaligen Widerspruch vom gleichen Richter an die Staatsanwaltschft weitergeleitet!

    In Familiengemeinschaft wurde bei mir eine Räumung veranlaßt, aber die Richterschaft läßt Urteile zu, wo meine Klage gegen die Räumung vom Ehemann abgewiesen wurde und die Ehefrau die Räumung veranlaßt hatte. Auch vor dem Oberlandesgericht hatte das Urteil Bestand!

    Und in einer Notunterkunft, sehe ich Rauschgifthändler und Straftäter eher in eine Wohnung vermittelt, als ein Heimatliebenden, Arbeitstreuen und ehrlichen Menschen!

    Sogar muß ich erleben, daß die Polizei, statt mit Debizelmesser auf Fingerzeig Ruhestörung mit Prügel auf Behinderte reagiert!

    Soweit zu BRD-Deutschland, was nicht meine Heimat ist, ich aber auf Staatsgarantieen warte.

    Was ist mit der Einhaltung des GG, wo eine Staatsgründung und Gebietsabtretung nur durch eine Volksbefragung möglich ist?

    Und kann denn keiner lesen, wenn da auch steht: Alle Gesetze, die darauf verzichten, sind ungültig?

  48. #11 tollensefan

    sehr gute idee. wir brauchen auch beispiele dafuer, dass es auch anders geht.

  49. Das Schlimme an diesen Berichten ist ,
    das es sich warscheinlich um die Wahrheit
    handelt !
    —————
    Ich Persönlich habe mal 2 Jahre in Köln-Kalk Gewohnt …….

    Kalk ist, genau wie Vingst und Mühlheim fast unbewohnbar geworden.

  50. #2 Hamburger
    Die Sache mit den Müllsäcken ist schon authentisch, habe selbst mal ähnliches erlebt. Ich besuchte Freunde im Bergischen Land(Kleinstadt), bürgerliches Wohnviertel. Da wurden nachts, so nach 1:00 Uhr jede Menge „GELBE SÄCKE“ auf den Gehsteig geknallt. Mehrere Anwohner beschwerten sich, da sie wegen des Krachs nicht mehr schlafen konnten. Ihr fragt jetzt sicher wieso die gelben Säcke, die ja nur mit Plastik-Abfall gefüllt sein sollen, solche Geräusche verursachen. Da war wohl Glas, Metall etc. und was weiß ich nicht alles drin. Die Müllabfuhr hat die Säcke natürlich nicht mitgenommen, weil sie nicht nur Plastik enthielten. Wer glaubt, die Verursacher
    (angeblich gut integrierte türkisch – kurdische „Gastronomen“) hätten die Müllsäcke
    freiwillig wieder von der Straße genommen, der irrt. Die Anwohner informierten das
    Ordnungsamt.
    Die ganze Geschichte von Anja K. kommt mir allerdings auch „getürkt“ vor. Den Sommerurlaub verbringen die meisten Türken „in der Heimat“, nämlich in Anatolien.
    Dort werden, wie hinlänglich bekannt, gerade während der Ferienzeit, Ehen ausgehandelt und geschlossen. Auch andere Details der Geschichte erscheinen mir nicht glaubwürdig.

  51. Bei einer der wildesten Schiessereien der vergangenen Jahre in Hamburg sind in der Nacht zum Sonnabend in der Siedlung Mümmelmannsberg in Billstedt fünf Menschen verletzt worden.
    „Wir sind auf eine Mauer des Schweigens gestoßen“, sagt er.

    Ob es sich bei den Verletzten, zwei Iraner, zwei Afghanen und einen Türken, um Täter oder Opfer handelt, war zunächst ebenfalls ungeklärt.

  52. Wir haben in Frankfurt auch in einem am Schluss überwiegend von Türken und Armeniern bewohnten Haus gelebt. Am Schluss. Am Anfang lebte nur ein nettes altes türkisches Ehepaar dort.

    Das einzigste über was man sich aufregen konnte, war das die Mitbewohner die Mülltrennung nicht beachtet haben. Papier, Restmüll, Gelbe Tonne. Müll lag nicht rum, es flogen keine Müllsäcke und geputzt hat jeder seinen Treppenabschnitt.

    Man hatte einfach nichts miteinander zu tun.

    Ab und zu gab es Ärger mit den Armeniern. Auch das war erträglich. Denen habe ich klar gemacht das sie wiederkommen sollen, wenn sie mir ihre Wünsche in deutscher Sprache und in Zimmerlautstärke darlegen können.

    Ich halte den Bericht für übertrieben. Wenn auch wir geflohen sind, das es auf der Straße nicht auszuhalten war.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  53. Dieser Bericht scheint mir doch von Vorurteilen geprägt und ist sehr wahrscheinlich fabriziert. Auch ich wohne inmitten von Türken. Es kommt immer darauf an, wie man dem einzelnen begegnet und ihn wie seinesgleichen behandelt.

    Sie sollten vorsichtig sein mit der Veröffentlichung von solchen einseitigen Stimmungsberichten. Andernfalls ist pi-news unglaubwürdig und nicht mehr lesenswert.

  54. Tja, liebe Anja. Bis dahin hat es dich wohl auch einen Dreck geschert, was andere zu diesem Thema sagten. Das waren bis zu Deiner persönlichen Erfahrung auch nur ganz normale Durchschnittsnazis, denen man höchstens mit Mißachtung begegnet. Meine Schwester ist ein ebensolches Pflänzchen. Immer schön stramm links und MuKu. Bis zu dem Tag als sie berufsbedingt ins Rhein/Main-Gebiet ziehen musste. Plötzlich gab es in ihrem Wortschatz Ausdrücke für ihre bis dahin geliebten Migranten, die ich nie benutzte.

  55. Tut mir leid, aber der Bericht scheint mir übertrieben zu sein.
    Dennoch sehen die Häuser, in denen mehrheitlich Türken wohnen so aus, wie es geschildert wurde. Ich habe schon Häuser gesehen, da waren Fenster mit Pappe zugenagelt, und der Hof und der Keller war mit Müll übersät.
    Ich verstehe nur nicht, wie man in ein solches Haus einziehen kann und dann auch noch über mehrere Jahre dort wohnen bleiben kann. Vor allen Dingen dann, wenn man Kinder hat.

    Es gibt schliesslich leerstehende Wohnungen genug.

  56. Aber das mit dem aus dem Fenster fliegenden Müll ist mir in ähnlicher Art & Weise auch vertraut. Bei uns wohnt eine türkisch stämmige Familie im Haus, die haben sich am Anfang noch die Mühe gemacht Ihren Müll (Matratzen, blaue Müllsäcke etc.) über den Zaun in den Hinterhof zu werfen, tja und dann schien der Weg zu weit zu sein, dann landete der Mist auf deren Terrasse (ähnlich einer Sperrmüllhalde) und hin und wieder, wenn gekocht wird und was anbrennt muss man aufpassen denn dann fliegen die Töpfe aus dem Fenster.

  57. #30 Wirtswechsel

    Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein Tier vergiftet.
    Ich finde es aber recht merkwürdig, dass man die Tötung eines Tieres auf eine Stufe mit der Erdolchung eines Menschen stellt.
    Eine solche Gleichung geht nur auf, wenn man den getöteten Menschen mit einem Tier gleichsetzt.

  58. Müll aus dem Fenster!
    In unserem Haus lebte ein junge Frau, bei der wir nach ihrem Einzug feststellen mussten, dass sie zum Islam konvertiert war.
    Im Haus leben sonst nur Deutsche, dabei 2 Mieter aus Kasachstan. (übrigens sehr nette Mieter).
    Dieser Konvertitin war es zuviel den Müll in den Hof zubringen. Sie stellte die Müllsäcke, abe auch Essensreste in Schüsseln auf den Balkon. Der Vermieter, aber auch wir Mieter, baten sie darum den Müll wegzubringen. Sie sagte dann, sie wolle das tun, wenn sie Zeit hätte. Nun, es dauerte einige Monate bis sie Zeit hatte. Inzwischen hatten Vögel die Säcke zerrissen. Der Wind wehte den Unrat auf die anderen Balkone und auf Markisen und in den Garten. Aufklauben durften wir es.
    Es wurden von Haus und Grund und von der Hausverwaltung Briefe und eine Abmahnung geschrieben. Alles ohne Erfolg.

    )nzwischen krabbelten beo warmen Wetter Kellerasseln von ihrem Balkon runter auf den darunter liegenden Balkon, so dass die Familie den Balkon nicht mehr benutzen konnte.

    Gott sei Dank ist sie jetzt ausgezogen. Das Zwischenspiel dauerte ca. 2 Jahre.

  59. #60 Bio-kölner
    #54 talkingkraut (19. Jul 2009 02:53)

    #3 Hamburger

    Der Bericht stimmt hinten und vorne nicht. Aus einem Kampfhundmischling wird eine Dogge.
    ##############
    Es sind immer die Gleichen, welche grundlos andere Aussagen in Zweifel ziehen.
    HABT IHR GEGEN-BEWEISE…???
    Na also,..!
    Ich kenne die Frau seit über zwei Jahren, zwar nur vom Internet und Telefon, da fast 500 km entfernt, aber zu 95% habe ich das, was beschrieben wird, und dort vorgefallen ist (übrigens noch viel mehr), mitbekommen, teils mit Foto,..!!!
    Ich hätte diese Zustände nicht so lange mitgemacht, aber es ist wohl nicht so einfach, dort eine passende Wohnung zu finden.

    Aber, dass Anja einfach auf Verdacht der Lüge bezichtigt wird, finde ich von euch mehr als schwach, ihr solltet euch schämen!!!
    Z.B.der Aufhänger mit dem Hund, ich habe ihn nicht gesehen, aber wenn das so wichtig ist, ob der jetzt einige Zentimeter größer oder kleiner war, ?!…*lol*
    Was ändert das am eigentlichen Problem..?
    Einfach nur lächerlich diese Vorwürfe, habt ihr sonst keine Argumente und nichts Besseres zu tun…auweia..
    Man sollte es nicht für möglich halten..

  60. Die Zeiten von MultiKulti sind vorbei

    Die Politiker werden sich die Islamisierung über Masseneinwanderung nicht mehr leisten können, PrunkMoschee Ade, auch in München wird kein Geld mehr für sowas da sein Herr Ude. 🙂

    Hamburg ist finanziell (gesellschftlich sowieso) am Ende! 🙂

    STAATSFINANZEN – Hamburg geht das Geld aus.

    Und so wie Hamburg wird es allen Kommunen gehen, der Bankrott dämmert am Horizont. Das sind doch mal gute Nachrichten für Deutschland.

    http://www.mopo.de/2009/20090718/hamburg/politik/hamburg_geht_das_geld_aus.html

  61. Hallo Wotan!!
    Sind denn in eurer Region die Spritpreise so viel höher als bei uns ?
    😉

  62. Ich wohne auch im Pott, diese Geschichten kenne ich.
    Wer hier ohne kulturelle Bereicherung wohnen will, sollte sich eine Wohnung bei einer Genossenschaft suchen. Die lassen in der Regel keine Türken in die Häuser weil sie darauf bedacht sind die Häuser zu erhalten, und ein positives Wohnklima zu schaffen.

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